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Vollständige Version anzeigen : Umgestaltung deutscher Gesellschaftsstrukturen im Zuge der Migratinsproblematik



Gabriel
11.04.2009, 10:37
Unter dem wachsenden Druck auf Gesellschaft und Staat durch die unkontrollierte Zuwanderung sowie die ungleichen demographischen Entwicklungen unter Migranten und Deutschen stellt sich uns zusehends die Frage nach den richtigen Schritten gegen dieses Problem. Diese sollten realistisch und durchführbar sein, was auf z.B von Rechtsaussen geforderte Maßnahmen wie die Rückführung aller Ausländer wohl nicht zutrifft. Derartiges bleibt - realistisch betrachtet, auch wenn der Wunsch groß ist - eine mehr oder weniger gutgemeinte Illusion, ähnlich der Visionen mancher, die hier lebenden Migranten vollends in die Gesellschaft zu integrieren. Das Warum erspare ich mir an diesem Punkt zu erklären, von der Diskussion möchte ich es aber nicht dezidiert ausschließen.

Nun, also: Seit längerem geht mir ein Gesellschaftsmodell durch den Kopf, welches ich hier zur Diskussion stellen möchte - meine Wunschgesellschaft. Sie basiert in den grundlegendsten Zügen auf denen eines individuellen, sich frei entfaltbaren Menschen, dem vollends die Kontrolle und Verantwortung über seinen beruflichen und gesellschaftlichen Werdegang innehat - von der Kindeit aufwärts. Gekennzeichnet durch eine generelle Leistungsmentalität, die die Bevölkerung durchzieht - manche Gruppierungen mehr, manche weniger - soll der Einzelne zwecks eigenem Wohlergehen danach streben, stets durch die eigene Leistung nach sozialem, gesellschaftlichem und finanziellen Status zu gelangen. Dies alles würde einschließen: Eine unbedingte und absolute Chancengleichheit für jeden Bürger, sich frei entfalten zu können, (besonders im Schulwesen) den (jedoch nicht vollkommenen) Abbau des Sozialstaates in seiner heutigen Form, welcher u.a durch Migranten und Deutsche mit Migrationshintergrund immer mehr belastet und bald schon untragbar sein wird, sowie - und dies ist wohl der wichtigste und außerdem springende Punkt - eine klar strukturierte Klassengesellschaft. Ein Jeder, sei er niederer oder höherer sozialer Abstammung, soll zwar die unbedingte, gleichwertige Chance auf Bildung und freien beruflichen Werdegang erhalten, durch selbigen jedoch auch in eine klar umrissene gesellschaftliche Klasse gelenkt werden. Diese gesellschaftlichen Klassen sollten in allen Bereichen des Lebens klar von einander abgegrenzt sein: Im Verkehrswesen (Bus, Straßenbahn), den Wohnvierteln, öffentlichen Einrichtungen etc.

Führen würde all dies, besonders die Beschneidung der kuriosen Austriebe des heutigen Sozialstaates, zu einer Leistungsmentalität ähnlich der japanischen Gesellschaft, welche hier auch das indirekte Vorbild darstellt, sowie einer direkten Konfrontation vieler Migranten in Deutschland, welche in wenigen Jahrzehnten die Mehrheit der Bevölkerung stellen werden (sofern sich die demographischen Entwicklungen fortsetzen) mit einer neuen sozialen Realität.

Wie würden eure Maßnahmen aussehen, und für wie sinnvoll haltet ihr dies Modell ?

romeo1
11.04.2009, 10:48
Interessanter Gedanke. Er setzt aber voraus, daß alle Einwanderer willens sind, sich in diese Gesellschaft einzufügen. Ich denke aber, daß aufgrund ihrer religiösen Behinderung dies mit der überwiegenden Mehrheit der Moslems nicht möglich sein wird. Und je länger die Behebung dieses Problems vor sich her geschoben wird, desto schlimmer werden die Folgen für die politische, wirtschaftliche und soziale Stabilität dieses Landes werden.

Strandwanderer
11.04.2009, 10:56
. . . im Zuge der Migratinsproblematik


Wo ist das Problem? Da gibt es doch schon diverse Rezepte; z. B.:

Gratinierte Kartoffeln-Grundrezept

http://www.daskochrezept.de/_thumb.php?bild=--h--media.daskochrezept.de/358/411/418/4629.jpg&maxw=350&maxh=300

oder

Apfel-Kartoffel-Gratin mit Blauschimmelkäse

http://www.daskochrezept.de/_thumb.php?bild=--h--www.daskochrezept.de/_img_upload/media/rezepte/60787/org_46dd4e5019b23.jpg&maxw=900&maxh=600

Details und noch mehr Vorschläge hier: Die Top 10 Gratins der Woche

http://www.daskochrezept.de/rezepte/auflauf-und-co/gratins/

Gabriel
11.04.2009, 11:08
Interessanter Gedanke. Er setzt aber voraus, daß alle Einwanderer willens sind, sich in diese Gesellschaft einzufügen.
Ganz und gar nicht, bzw: eigentlich würden sie dazu gezwungen werden, weil ihnen ansonsten ein Leben in Ghettos (welche ja teilweise sogar schon vorhanden sind) drohte - jedoch ohne die heutige, großzügige Unterstützung durch den Steuerzahler. Sind manche von ihnen also nicht willig, diese Leistungsmentalität, welche ja indirekt mit der Integration in die Gesellschaft einhergeht, anzunehmen, so touchieren sie durch die oben angesprochene "Segregation" in Bezug auf soziale Klassen die Sicherheit des Restes der Bevölkerung nicht mehr.


Ich denke aber, daß aufgrund ihrer religiösen Behinderung dies mit der überwiegenden Mehrheit der Moslems nicht möglich sein wird.

Das wird sich zeigen. Möglicherweise wird Auswanderung die Folge sein, was ich sogar für sehr wahrscheinlich halte. Im Falle eines solchen Falles gehörte sie staatlich gefördert.
Und zwecks Behebung dieses Problems: Eine Behebung halte ich, sofern man das Problem in der Arbeitsunwilligkeit von so manchem arbeitsunwilligen Migranten sieht, ganz und gar für unmöglich. Aber durch diese "soziale Segregation" könnte man einen Gutteil der Bevölkerung vor dem Rest (und hier spreche ich vom gewalttätigen Migrantenpöbel) schützen. Ich habe es oben zwar nicht direkt angesprochen, aber im Grunde genommen denke ich hierbei an eine leichte Militarisierung der "Problemzonen", welche abriegelt keine Gefahr für den Rest der jeweiligen Stadt darstellen sollten.
Manch einer mag nun mit einem Einwurf wie "Mauerbau reloaded" kommen...zu Recht, denn genau das würde ich vorsehen. Ich Unmensch.

-jmw-
11.04.2009, 11:31
Magst Du diese "Abgrenzung" noch ein wenig erläutern?
Bin mir unsicher, wie genau ich mir das vorzustellen habe.

Nehmen wir z.B. die Abgrenzung im Verkehrswesen.
Wie sähe das aus?
M.A., M.Ed., LL.M. -jmw- darf ganz vorne sitzen und ganz hinten hocken "Fremdrassige" ohne Berufsausbildung?
Wie weiland in ZA oder den VS?
Oder wie?

lupus_maximus
11.04.2009, 11:39
Magst Du diese "Abgrenzung" noch ein wenig erläutern?
Bin mir unsicher, wie genau ich mir das vorzustellen habe.

Nehmen wir z.B. die Abgrenzung im Verkehrswesen.
Wie sähe das aus?
M.A., M.Ed., LL.M. -jmw- darf ganz vorne sitzen und ganz hinten hocken "Fremdrassige" ohne Berufsausbildung?
Wie weiland in ZA oder den VS?
Oder wie?
Ich bin mehr für Busse, die nur Weiße und zwar Mitglieder der DVG befördern. Alles andere wäre rassistisch.

Rowlf
11.04.2009, 12:15
Ich verstehe das noch nicht so ganz.

Also bei der Geburt ist man keiner Klasse zugeordnet? Wäre das der Fall, wie wäre dann eine neutrale Erziehnung möglich? Durch den Staat?

Oder wachsen die Kinder in den entsprechenden abgegrenzten Gebieten auf? Dann hätten sie ja keine Chance ihre Situation zu verbessern und man hätte ein Kastenwesen.

bernhard44
11.04.2009, 12:19
Ganz und gar nicht, bzw: eigentlich würden sie dazu gezwungen werden, weil ihnen ansonsten ein Leben in Ghettos (welche ja teilweise sogar schon vorhanden sind) drohte - jedoch ohne die heutige, großzügige Unterstützung durch den Steuerzahler. Sind manche von ihnen also nicht willig, diese Leistungsmentalität, welche ja indirekt mit der Integration in die Gesellschaft einhergeht, anzunehmen, so touchieren sie durch die oben angesprochene "Segregation" in Bezug auf soziale Klassen die Sicherheit des Restes der Bevölkerung nicht mehr.


Das wird sich zeigen. Möglicherweise wird Auswanderung die Folge sein, was ich sogar für sehr wahrscheinlich halte. Im Falle eines solchen Falles gehörte sie staatlich gefördert.
Und zwecks Behebung dieses Problems: Eine Behebung halte ich, sofern man das Problem in der Arbeitsunwilligkeit von so manchem arbeitsunwilligen Migranten sieht, ganz und gar für unmöglich. Aber durch diese "soziale Segregation" könnte man einen Gutteil der Bevölkerung vor dem Rest (und hier spreche ich vom gewalttätigen Migrantenpöbel) schützen. Ich habe es oben zwar nicht direkt angesprochen, aber im Grunde genommen denke ich hierbei an eine leichte Militarisierung der "Problemzonen", welche abriegelt keine Gefahr für den Rest der jeweiligen Stadt darstellen sollten.
Manch einer mag nun mit einem Einwurf wie "Mauerbau reloaded" kommen...zu Recht, denn genau das würde ich vorsehen. Ich Unmensch.

Die hier lebenden Migranten, haben längst die kritische Masse überschritten, so dass dieses im Zuge der Freiwilligkeit nicht mehr funktionieren wird! In das Leistungsprinzip werden die sich nicht integrieren lassen. Die ihnen dann vorenthaltene Alimentation durch den "Sozialstaat", werden sie sich dann holen! So wie sie jetzt schon ihr "Einkommen" aufbessern. Es wird also Verteilungskämpfe geben.
Das japanische Modell, ist in soweit nicht mit deinem Vorschlag zu vergleichen, da es fast nur Autochthone gibt. Der Zustrom von Außen ist dort äußerst gering und streng limitiert und mit Auflagen verbunden.

Gabriel
11.04.2009, 13:05
Magst Du diese "Abgrenzung" noch ein wenig erläutern?
Bin mir unsicher, wie genau ich mir das vorzustellen habe.

Nehmen wir z.B. die Abgrenzung im Verkehrswesen.
Wie sähe das aus?
M.A., M.Ed., LL.M. -jmw- darf ganz vorne sitzen und ganz hinten hocken "Fremdrassige" ohne Berufsausbildung?
Wie weiland in ZA oder den VS?
Oder wie?

Man würde gar nicht erst die gleichen Busse benützen. Diese Abgrenzung würde sich regional definieren, d.h dass ein Jeder in den Vierteln verkehrt, die seiner Klasse entsprechen. Um dies an einem Beispiel zu erläutern: in den Villenvierteln an der Côte d’Azur müsste eine Trennung innerhalb eines Busses ja auch nicht festgelegt werden, da hier schlicht und einfach nur Reiche verkehren.


Ich bin mehr für Busse, die nur Weiße und zwar Mitglieder der DVG befördern. Alles andere wäre rassistisch.

Für mich sind ein weißer Sozialschmarotzer und ein schwarzer Sozialschmarotzer gleich wertlos.


Ich verstehe das noch nicht so ganz.

Also bei der Geburt ist man keiner Klasse zugeordnet? Wäre das der Fall, wie wäre dann eine neutrale Erziehnung möglich? Durch den Staat?

Oder wachsen die Kinder in den entsprechenden abgegrenzten Gebieten auf? Dann hätten sie ja keine Chance ihre Situation zu verbessern und man hätte ein Kastenwesen.

Zu Frage 1: Doch, durchaus. Jedoch - und dies ist der springende Punkt - mit der Chance freier Entfaltung, bereitgestellt durch den Staat.

Zu Frage 2: Die Erziehung mittels des Bildungswesens muss sichergestellt sein, in diesem Falle - Frage 3 - durch den Staat. Im Falle der Erziehung durch die Eltern muss angemerkt werden, dass diese schon zu allen Zeiten den Werdegang des Kindes mitbegründete. Jedoch möchte ich anmerken, dass gerade Eltern, die nur ein einfaches manuelles Werk beruflich verrichten, oft diejenigen sind, die ihre Sprösslinge zu gesonderter schulischer Leistung anspornen. Dieser These wird zwar durch die Mentalität der Klientel so mancher sozial schwacher Migranten widersprochen, allerdings gilt es hier den Faktor des Sozialsystems zu berücksichtigen.

Zu Frage 4: Korrekt. Und natürlich haben sie die Chance, ihre Situation zu verbessern - durch ein vom Staat bereitgestelltes Bildungssystem mit besonderem Augenmerk auf Chancengleichheit.


Die hier lebenden Migranten, haben längst die kritische Masse überschritten, so dass dieses im Zuge der Freiwilligkeit nicht mehr funktionieren wird! In das Leistungsprinzip werden die sich nicht integrieren lassen. Die ihnen dann vorenthaltene Alimentation durch den "Sozialstaat", werden sie sich dann holen! So wie sie jetzt schon ihr "Einkommen" aufbessern. Es wird also Verteilungskämpfe geben.

Spätestens, wenn der Sozialstaat zusammenbricht, wird es diese Verteilungskämpfe geben. Sie sind unvermeidbar, ob auf kurze oder lange Sicht. Ich schlage vor, dass man vorsorgt und den Pöbel in eigens abgegrenzten Gebieten ansiedelt. In selbigen sollten Polizei und Militär hart durchgreifen.

By the way, bernhard44, wie sieht dein Lösungsvorschlag aus (sofern du einen hast) ?



Das japanische Modell, ist in soweit nicht mit deinem Vorschlag zu vergleichen, da es fast nur Autochthone gibt. Der Zustrom von Außen ist dort äußerst gering und streng limitiert und mit Auflagen verbunden.
Ich rede nicht vom japanischen Einwanderungsmodell, sondern von der japanischen Mentalität, welche die einer Leistungsgesellschaft wäre.

Denkpoli
11.04.2009, 13:15
Unter dem wachsenden Druck auf Gesellschaft und Staat durch die unkontrollierte Zuwanderung sowie die ungleichen demographischen Entwicklungen unter Migranten und Deutschen stellt sich uns zusehends die Frage nach den richtigen Schritten gegen dieses Problem. Diese sollten realistisch und durchführbar sein, was auf z.B von Rechtsaussen geforderte Maßnahmen wie die Rückführung aller Ausländer wohl nicht zutrifft. Derartiges bleibt - realistisch betrachtet, auch wenn der Wunsch groß ist - eine mehr oder weniger gutgemeinte Illusion, ähnlich der Visionen mancher, die hier lebenden Migranten vollends in die Gesellschaft zu integrieren. Das Warum erspare ich mir an diesem Punkt zu erklären, von der Diskussion möchte ich es aber nicht dezidiert ausschließen.

Nun, also: Seit längerem geht mir ein Gesellschaftsmodell durch den Kopf, welches ich hier zur Diskussion stellen möchte - meine Wunschgesellschaft. Sie basiert in den grundlegendsten Zügen auf denen eines individuellen, sich frei entfaltbaren Menschen, dem vollends die Kontrolle und Verantwortung über seinen beruflichen und gesellschaftlichen Werdegang innehat - von der Kindeit aufwärts. Gekennzeichnet durch eine generelle Leistungsmentalität, die die Bevölkerung durchzieht - manche Gruppierungen mehr, manche weniger - soll der Einzelne zwecks eigenem Wohlergehen danach streben, stets durch die eigene Leistung nach sozialem, gesellschaftlichem und finanziellen Status zu gelangen. Dies alles würde einschließen: Eine unbedingte und absolute Chancengleichheit für jeden Bürger, sich frei entfalten zu können, (besonders im Schulwesen) den (jedoch nicht vollkommenen) Abbau des Sozialstaates in seiner heutigen Form, welcher u.a durch Migranten und Deutsche mit Migrationshintergrund immer mehr belastet und bald schon untragbar sein wird, sowie - und dies ist wohl der wichtigste und außerdem springende Punkt - eine klar strukturierte Klassengesellschaft. Ein Jeder, sei er niederer oder höherer sozialer Abstammung, soll zwar die unbedingte, gleichwertige Chance auf Bildung und freien beruflichen Werdegang erhalten, durch selbigen jedoch auch in eine klar umrissene gesellschaftliche Klasse gelenkt werden. Diese gesellschaftlichen Klassen sollten in allen Bereichen des Lebens klar von einander abgegrenzt sein: Im Verkehrswesen (Bus, Straßenbahn), den Wohnvierteln, öffentlichen Einrichtungen etc.

Führen würde all dies, besonders die Beschneidung der kuriosen Austriebe des heutigen Sozialstaates, zu einer Leistungsmentalität ähnlich der japanischen Gesellschaft, welche hier auch das indirekte Vorbild darstellt, sowie einer direkten Konfrontation vieler Migranten in Deutschland, welche in wenigen Jahrzehnten die Mehrheit der Bevölkerung stellen werden (sofern sich die demographischen Entwicklungen fortsetzen) mit einer neuen sozialen Realität.

Wie würden eure Maßnahmen aussehen, und für wie sinnvoll haltet ihr dies Modell ?

Du weißt schon, dass das ein paar Probs nach sich zieht. Beispielsweise dürfte im Maschinenbauerviertel ein gewaltiger Frauenmangel herrschen.

bernhard44
11.04.2009, 13:23
Spätestens, wenn der Sozialstaat zusammenbricht, wird es diese Verteilungskämpfe geben. Sie sind unvermeidbar, ob auf kurze oder lange Sicht. Ich schlage vor, dass man vorsorgt und den Pöbel in eigens abgegrenzten Gebieten ansiedelt. In selbigen sollten Polizei und Militär hart durchgreifen.

By the way, bernhard44, wie sieht dein Lösungsvorschlag aus (sofern du einen hast) ?


Ich rede nicht vom japanischen Einwanderungsmodell, sondern von der japanischen Mentalität, welche die einer Leistungsgesellschaft wäre.

wir bräuchte erst mal wieder so etwas wie eine Mentalität über die wir dann eine Identität entwickeln könnten, die haben wir nämlich nicht, im Gegensatz zu den Japanern!
Und die waren auch Kriegsverlierer!
Die Blockaden in unseren Köpfen muss aufgehoben werden, da wir keinerlei nationale Identität oder Bewusstsein mehr haben, handeln wir eben auch so, bzw handeln eben nicht.
Lösungsvorschläge machen ist die eine Seite, sie umzusetzen ist eine andere, das beginnt im Kopf und da hapert es in unserer Vollkasko-Gesellschaft, keiner will Verantwortung übernehmen, keiner will sich da vorwagen und neue (gesetzlich konforme) Wege gehen!
Wie sagte Necla Kelek so treffend über die Deutschen:" die eher bereit sind, ihre Verfassung zu ignorieren als sich den Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit machen zu lassen."
Rigorose Anwendung der bestehenden Gesetzte und Regelungen würden schon ein großen Teil dieser problematischen Klientel außer Landes bringen, bzw ihnen den Aufenthalt hier vergällen!.

romeo1
11.04.2009, 15:11
Ganz und gar nicht, bzw: eigentlich würden sie dazu gezwungen werden, weil ihnen ansonsten ein Leben in Ghettos (welche ja teilweise sogar schon vorhanden sind) drohte - jedoch ohne die heutige, großzügige Unterstützung durch den Steuerzahler. Sind manche von ihnen also nicht willig, diese Leistungsmentalität, welche ja indirekt mit der Integration in die Gesellschaft einhergeht, anzunehmen, so touchieren sie durch die oben angesprochene "Segregation" in Bezug auf soziale Klassen die Sicherheit des Restes der Bevölkerung nicht mehr.


Das wird sich zeigen. Möglicherweise wird Auswanderung die Folge sein, was ich sogar für sehr wahrscheinlich halte. Im Falle eines solchen Falles gehörte sie staatlich gefördert.
... Ich Unmensch.

Ich denke, daß es inzw. als erwiesen angesehen werden kann, daß die Eingliederung von Moslems in unsere Gesellschaft im Wesentlichen gescheitert ist. Nur aufgrund ideologischer Behinderungen und die Feigheit unserer Entscheidungsträger verhindert eine offene Diskussion und ein entsprechendes Handeln.

-jmw-
11.04.2009, 16:31
Ich bin mehr für Busse, die nur Weiße und zwar Mitglieder der DVG befördern. Alles andere wäre rassistisch.
Was in aller Welt interessiert mich das?

-jmw-
11.04.2009, 16:34
Man würde gar nicht erst die gleichen Busse benützen. Diese Abgrenzung würde sich regional definieren, d.h dass ein Jeder in den Vierteln verkehrt, die seiner Klasse entsprechen. Um dies an einem Beispiel zu erläutern: in den Villenvierteln an der Côte d’Azur müsste eine Trennung innerhalb eines Busses ja auch nicht festgelegt werden, da hier schlicht und einfach nur Reiche verkehren.
Haben wir das nicht schon in den Städten? ?(


Für mich sind ein weißer Sozialschmarotzer und ein schwarzer Sozialschmarotzer gleich wertlos.
Wobei "Sozialschmarotzer" erstmal zu definieren wäre.

elas
11.04.2009, 17:03
Unter dem wachsenden Druck auf Gesellschaft und Staat durch die unkontrollierte Zuwanderung sowie die ungleichen demographischen Entwicklungen unter Migranten und Deutschen stellt sich uns zusehends die Frage nach den richtigen Schritten gegen dieses Problem. Diese sollten realistisch und durchführbar sein, was auf z.B von Rechtsaussen geforderte Maßnahmen wie die Rückführung aller Ausländer wohl nicht zutrifft. Derartiges bleibt - realistisch betrachtet, auch wenn der Wunsch groß ist - eine mehr oder weniger gutgemeinte Illusion, ähnlich der Visionen mancher, die hier lebenden Migranten vollends in die Gesellschaft zu integrieren. Das Warum erspare ich mir an diesem Punkt zu erklären, von der Diskussion möchte ich es aber nicht dezidiert ausschließen.

Nun, also: Seit längerem geht mir ein Gesellschaftsmodell durch den Kopf, welches ich hier zur Diskussion stellen möchte - meine Wunschgesellschaft. Sie basiert in den grundlegendsten Zügen auf denen eines individuellen, sich frei entfaltbaren Menschen, dem vollends die Kontrolle und Verantwortung über seinen beruflichen und gesellschaftlichen Werdegang innehat - von der Kindeit aufwärts. Gekennzeichnet durch eine generelle Leistungsmentalität, die die Bevölkerung durchzieht - manche Gruppierungen mehr, manche weniger - soll der Einzelne zwecks eigenem Wohlergehen danach streben, stets durch die eigene Leistung nach sozialem, gesellschaftlichem und finanziellen Status zu gelangen. Dies alles würde einschließen: Eine unbedingte und absolute Chancengleichheit für jeden Bürger, sich frei entfalten zu können, (besonders im Schulwesen) den (jedoch nicht vollkommenen) Abbau des Sozialstaates in seiner heutigen Form, welcher u.a durch Migranten und Deutsche mit Migrationshintergrund immer mehr belastet und bald schon untragbar sein wird, sowie - und dies ist wohl der wichtigste und außerdem springende Punkt - eine klar strukturierte Klassengesellschaft. Ein Jeder, sei er niederer oder höherer sozialer Abstammung, soll zwar die unbedingte, gleichwertige Chance auf Bildung und freien beruflichen Werdegang erhalten, durch selbigen jedoch auch in eine klar umrissene gesellschaftliche Klasse gelenkt werden. Diese gesellschaftlichen Klassen sollten in allen Bereichen des Lebens klar von einander abgegrenzt sein: Im Verkehrswesen (Bus, Straßenbahn), den Wohnvierteln, öffentlichen Einrichtungen etc.

Führen würde all dies, besonders die Beschneidung der kuriosen Austriebe des heutigen Sozialstaates, zu einer Leistungsmentalität ähnlich der japanischen Gesellschaft, welche hier auch das indirekte Vorbild darstellt, sowie einer direkten Konfrontation vieler Migranten in Deutschland, welche in wenigen Jahrzehnten die Mehrheit der Bevölkerung stellen werden (sofern sich die demographischen Entwicklungen fortsetzen) mit einer neuen sozialen Realität.

Wie würden eure Maßnahmen aussehen, und für wie sinnvoll haltet ihr dies Modell ?

Busse "for Turks only".

Rowlf
11.04.2009, 19:38
Zu Frage 1: Doch, durchaus. Jedoch - und dies ist der springende Punkt - mit der Chance freier Entfaltung, bereitgestellt durch den Staat.


Einer kastenartigen Klassenzuordnung per Geburt schließt meiner Meinung nach die freie Entfaltung im Ansatz aus. Wenn man mit Leuten "unterer Klassen" aufwächst, wird meiner Meinung nach der Habitus so sehr geprägt, dass man einem "höherklassigen" Kind in Puncto Möglichkeiten stark unterlegen ist.



Zu Frage 2: Die Erziehung mittels des Bildungswesens muss sichergestellt sein, in diesem Falle - Frage 3 - durch den Staat.


Also sollen Menschen "höhrer Klasse" die Bildung so regeln, dass Leute "unterer Klasse" ihren Platz einnehmen können? Ich glaube nicht, dass das funktioniert.



Im Falle der Erziehung durch die Eltern muss angemerkt werden, dass diese schon zu allen Zeiten den Werdegang des Kindes mitbegründete. Jedoch möchte ich anmerken, dass gerade Eltern, die nur ein einfaches manuelles Werk beruflich verrichten, oft diejenigen sind, die ihre Sprösslinge zu gesonderter schulischer Leistung anspornen.


Also wie jetzt? Staat erzieht oder Eltern?

Nichtsdestotrotz ist es doch so, dass Kinder aus reichem Hause häufiger einen besseren Schulabschluss machen, einfach weil sie es sich leisten können, länger zur Schule zu gehen, und durch das dreigliedrige Schulsystem von Anfang an benachteiligt sind.



Zu Frage 4: Korrekt. Und natürlich haben sie die Chance, ihre Situation zu verbessern - durch ein vom Staat bereitgestelltes Bildungssystem mit besonderem Augenmerk auf Chancengleichheit.


Und genau an diese Chancengleicheit glaube ich nicht, wenn die Klasse bei der Geburt determiniert ist.



Ich rede nicht vom japanischen Einwanderungsmodell, sondern von der japanischen Mentalität, welche die einer Leistungsgesellschaft wäre.

Und was ist an der japanischen Gesellschaft soviel besser als woanders?
Ich denke, dass in einer radikalen urkaptialistischen Leistungsgesellschaft die individuelle menschliche Entwicklung zurückstehen würde. Warum sollte man sich zum Sklaven des Marktes machen?

Sauerländer
11.04.2009, 20:35
Warum sollte man sich zum Sklaven des Marktes machen?
EInes Marktes nebenbei bemerkt, der nur zu häufig nicht nur nicht im Sinne des Einzelnen, sondern auch nicht im Sinne der Gesamtheit ist.
Wenn man sich in einen Wagen setzt, mit einer gewissen Geschwindigkeit fährt und dann die Hände vom Lenkrad nimmt, mag das aus der Sicht mancher Gestalten mit Kompensationsbedürfnissen cool aussehen, aber im Allgemeinen ist es eine Scheissidee, die früher oder später an einem Baum oder im Gegenverkehr ihr Ende findet.

Sathington Willoughby
11.04.2009, 21:18
1. Ganz und gar nicht, bzw: eigentlich würden sie dazu gezwungen werden, weil ihnen ansonsten ein Leben in Ghettos (welche ja teilweise sogar schon vorhanden sind) drohte - jedoch ohne die heutige, großzügige Unterstützung durch den Steuerzahler. Sind manche von ihnen also nicht willig, diese Leistungsmentalität, welche ja indirekt mit der Integration in die Gesellschaft einhergeht, anzunehmen, so touchieren sie durch die oben angesprochene "Segregation" in Bezug auf soziale Klassen die Sicherheit des Restes der Bevölkerung nicht mehr.


2. Das wird sich zeigen. Möglicherweise wird Auswanderung die Folge sein, was ich sogar für sehr wahrscheinlich halte. Im Falle eines solchen Falles gehörte sie staatlich gefördert.
3. Und zwecks Behebung dieses Problems: Eine Behebung halte ich, sofern man das Problem in der Arbeitsunwilligkeit von so manchem arbeitsunwilligen Migranten sieht, ganz und gar für unmöglich. Aber durch diese "soziale Segregation" könnte man einen Gutteil der Bevölkerung vor dem Rest (und hier spreche ich vom gewalttätigen Migrantenpöbel) schützen. Ich habe es oben zwar nicht direkt angesprochen, aber im Grunde genommen denke ich hierbei an eine leichte Militarisierung der "Problemzonen", welche abriegelt keine Gefahr für den Rest der jeweiligen Stadt darstellen sollten.
Manch einer mag nun mit einem Einwurf wie "Mauerbau reloaded" kommen...zu Recht, denn genau das würde ich vorsehen. Ich Unmensch.

1. Ja, sie werden in Ghettos zusammenklumpen, aber wenn wir die Tributzahlungen in Form von Harzt4 nicht mehr leisten, werden sie sich das holen, worauf sie meinen, ein göttlichen Anrecht zu haben.
2. Wir haben schon jezt eine AUswanderung; leider am flaschen Ende. Diese Auswanderung gehört bekämpft, da die besten gehen und der SUd bleibt.
3. Dann müsstest du weite Teil Deutschlands abriegeln. Ich habe aber keine Lust, in einem Alphaville zu leben bzw. wie in SÜdafrika, wo sich die weißen Leistungsträger vor dem faulen Pöbel mit Mauer und SIcherheitsleuten schützen müssen.

Mir ist ein Ende mit Schrecken lieber als ein Schrekcen ohne Ende, den unsere multukulturelle Gesellschaft darstellt. Die Muslime sind ein Ballast an unserem Bein, der von Jahr zu Jahr schwerer wird und uns in gar nicht allzulanger Zeit versinken lässt. Diesen Ballast gilt es abzuwerfen, sonst haben wir keine Zukunft mehr.

-jmw-
11.04.2009, 22:16
Hat auch ein bisschen was von "Brave New World".

-jmw-
11.04.2009, 22:17
Wieso eigentlich soll der Staat die Klassen festlegen?
Legt er denn die richtigen fest?
Was, wenn nicht - wie's mir wahrscheinlich scheint?
Kommt dann nicht, naja... Kacke dabei raus?

The_Darwinist
12.04.2009, 02:49
Wieso eigentlich soll der Staat die Klassen festlegen?
Legt er denn die richtigen fest?
Was, wenn nicht - wie's mir wahrscheinlich scheint?
Kommt dann nicht, naja... Kacke dabei raus?

Den Staat brauchts dafür gar nicht!
So alle 100 Jahre mal wieder ein derber Genozid, der die Luft reinigt, das hat was!
Man muß nur anschliessend der Wirtschaft verbieten, sich dasselbe Problem wieder aufzuhalsen, nur um ein paar Scheine zu sparen, den Staat zu verraten!

Leila
12.04.2009, 08:29
Die geforderte „unbedingte und absolute Chancengleichheit für jeden Bürger“ steht in krassem Widerspruch zu allen andern Forderungen.

Gruß von Leila

-jmw-
12.04.2009, 11:25
Den Staat brauchts dafür gar nicht!
Das wird wohl Gabriel zu entscheiden haben. :)

Gabriel
14.04.2009, 08:37
Haben wir das nicht schon in den Städten? ?(
Nicht wirklich. Grenzen sind noch zu unklar gezogen. So kommt es beispielsweise immer wieder vor, dass an und für sich vollkommen redliche Bürger Opfer vom gewalttätigen Pöbel werden. So etwas darf nicht sein.

Warst du jemals in Kapstadt ? Wahrscheinlich nicht. Aber ich, und ich muss sagen, dass ich das dortige Distrikt-System als zukunftsträchtig für Deutschland empfinde, sofern sich die Lage anderweitig nicht bessert. Und man kann darauf wetten, dass dies nicht so bald der Fall sein wird.


Wobei "Sozialschmarotzer" erstmal zu definieren wäre.
Ich verwendete die Bezeichnung im Zuge einer subjektiven Aussage, eine Definition ist also nicht zwingend nötig, da diese Aussage keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit hat.


Einer kastenartigen Klassenzuordnung per Geburt schließt meiner Meinung nach die freie Entfaltung im Ansatz aus. Wenn man mit Leuten "unterer Klassen" aufwächst, wird meiner Meinung nach der Habitus so sehr geprägt, dass man einem "höherklassigen" Kind in Puncto Möglichkeiten stark unterlegen ist.
Ich kenne in meinem Freundeskreis zumindest 2 Personen, die du als Ausnahme von der Regel bezeichnen müsstest. In Punkto Prägung der Mentalität mag dein Einwand teilweise zutreffen - insbesondere bei vielen Migrantenfamilien - doch diese Mentalität hat nur deshalb Aussicht auf Bestand, weil der Sozialstaat sie erst ermöglicht. Wie würden Eltern unterer sozialen Schichten wohl erst bezüglich der Erziehung ihrer Kinder umdenken, wenn ihnen der Sozialstaat unter den Füßen langsam, aber sicher weggezogen wird? Und glaube mir, er wird ihnen weggezogen - früher oder später.


Also sollen Menschen "höhrer Klasse" die Bildung so regeln, dass Leute "unterer Klasse" ihren Platz einnehmen können? Ich glaube nicht, dass das funktioniert.
Ich rede hier vom Staat als Garant für Chancengleichheit, nicht von einem privatisierten Schulwesen.


Also wie jetzt? Staat erzieht oder Eltern?
Beide, selbstredend.


Nichtsdestotrotz ist es doch so, dass Kinder aus reichem Hause häufiger einen besseren Schulabschluss machen, einfach weil sie es sich leisten können, länger zur Schule zu gehen, und durch das dreigliedrige Schulsystem von Anfang an benachteiligt sind.
Stimmt, und das ist auch der Punkt, den ich gleich im ersten Beitrag angesprochen habe: Dass es hier unbedingt Chancengleichheit geben muss. Das Geld, das man durch die angesprochenen Maßnahmen einspart, muss in ein faires, gerechtes und förderndes Schulsystem gesteckt werden, dass es einem Jeden ermöglicht, sich frei zu entfalten. Derzeitige Mißstände müssen beseitigt werden.


Und was ist an der japanischen Gesellschaft soviel besser als woanders?
Ihre Leistungsmentalität und ihre Disziplinhaftigkeit, 2 Dinge, die in Deutschland schon lange nicht mehr im nötigen Umfang präsent sind.


Ich denke, dass in einer radikalen urkaptialistischen Leistungsgesellschaft die individuelle menschliche Entwicklung zurückstehen würde. Warum sollte man sich zum Sklaven des Marktes machen?
Das Paradies der sozialen Hängematte ist dem Unmaß und der Völlerei zum Opfer gefallen...Eden hat ausgedient.

Busse "for Turks only".
Dies sollte mir Recht sein. Durch deren Viertel fahre ich ohnehin nicht.


1. Ja, sie werden in Ghettos zusammenklumpen, aber wenn wir die Tributzahlungen in Form von Harzt4 nicht mehr leisten, werden sie sich das holen, worauf sie meinen, ein göttlichen Anrecht zu haben.
Deswegen sollten wir in Mauern und Panzer investieren, in Kapstadt funktioniert es doch auch. In manchen der dortigen Distrikte habe ich mich sicherer gefühlt als in jeder deutschen Innenstadt. Aber wie sähe denn deine Alternative aus ?
Müssen wir ihnen deiner Meinung nach weiter Hartz4 zahlen, damit uns der Pöbel nicht an die Gurgel springt, quasi als Form einer Schutzgeldzahlung ?
Ich schlage vor, man investiert das Geld in den Aufbau eines Distriktsystems, das hält länger.

2. Wir haben schon jezt eine AUswanderung; leider am flaschen Ende. Diese Auswanderung gehört bekämpft, da die besten gehen und der SUd bleibt.
"Gehört bekämpf"...und wie bekämpft er diese Auswanderung ?


3. Dann müsstest du weite Teil Deutschlands abriegeln. Ich habe aber keine Lust, in einem Alphaville zu leben bzw. wie in SÜdafrika, wo sich die weißen Leistungsträger vor dem faulen Pöbel mit Mauer und SIcherheitsleuten schützen müssen.
Ich schon - offenbar ist das der springende Punkt, der unsere Meinungen trennt.


Mir ist ein Ende mit Schrecken lieber als ein Schrekcen ohne Ende, den unsere multukulturelle Gesellschaft darstellt. Die Muslime sind ein Ballast an unserem Bein, der von Jahr zu Jahr schwerer wird und uns in gar nicht allzulanger Zeit versinken lässt. Diesen Ballast gilt es abzuwerfen, sonst haben wir keine Zukunft mehr.
Und dies soll wie genau vonstatten gehen ? Deutschland wäre politisch als auch wirtschaftlich isoliert und endgültig am Boden. Das ist keine realistische Lösung.


Wieso eigentlich soll der Staat die Klassen festlegen?

Aus Gründen der Sicherheits. - und Finanzpolitik. Das ist doch naheliegend.
Außerdem gefällt mir diese Formulierung nicht; richtig wäre es zu sagen: die Klassen legen sich fest. Wir verwenden hier selbtsredend Passiv.


Die geforderte „unbedingte und absolute Chancengleichheit für jeden Bürger“ steht in krassem Widerspruch zu allen andern Forderungen.

Gruß von Leila

Erkläre sie sich genauer.


Das wird wohl Gabriel zu entscheiden haben. :)

Hat er aber nicht. Wüsste der Staat um meine Absichten als etwaiger Diktator...

-jmw-
14.04.2009, 08:59
Nicht wirklich. Grenzen sind noch zu unklar gezogen. So kommt es beispielsweise immer wieder vor, dass an und für sich vollkommen redliche Bürger Opfer vom gewalttätigen Pöbel werden. So etwas darf nicht sein.
Gab's schon immer.
Wird man kaum ändern können.


Warst du jemals in Kapstadt ?
Ich hänge an meinem Leben! :D


Wahrscheinlich nicht. Aber ich, und ich muss sagen, dass ich das dortige Distrikt-System als zukunftsträchtig für Deutschland empfinde, sofern sich die Lage anderweitig nicht bessert. Und man kann darauf wetten, dass dies nicht so bald der Fall sein wird.
Kenne mich mit diesem "Distrikt-System" nicht aus.
Kennste da vielleicht irgendwo Infos drüber im Netz?


Ich verwendete die Bezeichnung im Zuge einer subjektiven Aussage, eine Definition ist also nicht zwingend nötig, da diese Aussage keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit hat.
Aha.
Macht's zwar nicht einfacher - aber okay.


Hat er aber nicht. Wüsste der Staat um meine Absichten als etwaiger Diktator...
... wär das garkein Problem.
Ich habe meine Absichten zur Weltherrschaft hier bereits mehrfach öffentlich kundgetan und trotzdem noch nie Besuch erhalten von öffentlichen Stellen. ;)

Gabriel
14.04.2009, 09:23
Gab's schon immer.

Aber im Zuge der verfehlten Einwanderungspolitik immer öfter, was ja auch die Problematik an der Sache ist. Mit einem einfachen "Gab's schon immer" ist niemandem geholfen, erst recht nicht diversen Opfern von Straßengewalt. Sobald die Sozialsysteme untragbar werden, gibt es, halten sich die derzeitigen Vorraussetzungen, Bürgerkrieg. Quittierst du dies im Falle eines Falles auch mit einer solchen Floskel ?



Ich hänge an meinem Leben! :D
Ich auch, und trotzdem war ich dort. In bestimmten Vierteln könnte man, betrachtet man die Sache rein vom sicherheitstechnischen Standpunkt her, auf der Straße übernachten.


Kenne mich mit diesem "Distrikt-System" nicht aus.
Kennste da vielleicht irgendwo Infos drüber im Netz?

Nein, ich war dort.



... wär das garkein Problem.
Ich habe meine Absichten zur Weltherrschaft hier bereits mehrfach öffentlich kundgetan und trotzdem noch nie Besuch erhalten von öffentlichen Stellen. ;)
Link bitte! Ich suche kreative Ideen zwecks Anreicherung meiner krankhaften Phantastereien!

-SG-
14.04.2009, 09:39
Eine solche ethnisch/ und oder soziale Segmentierung kann in einer Demokratie nicht gutgehen.
Wenn das sich selbst verwaltende Entitäten wären, dann eher. Aber wenn die exponentiell wachsende Unterschicht die abgeschottete Oberschicht überstimmen kann, dann wird das Land wie in S.-A. und anderswo so lange heruntergewirtschaftet, bis es auch die abgeschottete weiße Oberschicht trifft. Es wird versucht werden, eine stärkere Umverteilung durchzusetzen u.a.

In einer solchen Gesellschaft wöllte ich nicht leben. Das hieße, in einer Dorfidylle im Hochsicherheitstrakt unter deutschen Mittelständlern zu leben, während im Parlament arabisch- und afrikanischstämmige Politiker legislativ Geld umverteilen, Scharia einführen und dergleichen, von der arabisch- und afrikanischstämmigen Exekutive durchgeführt und von derselben Jurisdiktion rechtlich abgesichert. Na klasse. Ein Leben im höchst labilen Hochniveaureservat.

Nein, eine auf Dauer angelegte, funktionierende Demokratie braucht eine gemeinsame kulturelle Grundlage und nicht zu krasse Einkommensunterschiede.

Gabriel
14.04.2009, 10:44
Eine solche ethnisch/ und oder soziale Segmentierung kann in einer Demokratie nicht gutgehen.
Wenn das sich selbst verwaltende Entitäten wären, dann eher. Aber wenn die exponentiell wachsende Unterschicht die abgeschottete Oberschicht überstimmen kann, dann wird das Land wie in S.-A. und anderswo so lange heruntergewirtschaftet, bis es auch die abgeschottete weiße Oberschicht trifft. Es wird versucht werden, eine stärkere Umverteilung durchzusetzen u.a.

In einer solchen Gesellschaft wöllte ich nicht leben. Das hieße, in einer Dorfidylle im Hochsicherheitstrakt unter deutschen Mittelständlern zu leben, während im Parlament arabisch- und afrikanischstämmige Politiker legislativ Geld umverteilen, Scharia einführen und dergleichen, von der arabisch- und afrikanischstämmigen Exekutive durchgeführt und von derselben Jurisdiktion rechtlich abgesichert. Na klasse. Ein Leben im höchst labilen Hochniveaureservat.

Nein, eine auf Dauer angelegte, funktionierende Demokratie braucht eine gemeinsame kulturelle Grundlage und nicht zu krasse Einkommensunterschiede.


Ethisch ist ein solches Ansinnen gewiss nicht, die brennendere Frage wäre jedoch, ob und wie lange man sich die Ethik, die aus der Aufklärung hervorging, im Zuge des Migrantenproblemes noch "leisten" kann.

Und interessant v.a deine Erwähnung einer funktionierenden Demokratie: Sie halte ich für das Auslaufmodell einer Herrschaftsform des 21. Jahrhunderts schlechthin. Wie sieht deine Demokratie in 40 Jahren aus, nämlich dann, wenn der Deutsche im eigenen Land in der Minderheit ist ? Dieses Szenario male ich mir noch nicht einmal in meinen schlimmsten Albträumen aus!

-SG-
14.04.2009, 11:33
Ethisch ist ein solches Ansinnen gewiss nicht, die brennendere Frage wäre jedoch, ob und wie lange man sich die Ethik, die aus der Aufklärung hervorging, im Zuge des Migrantenproblemes noch "leisten" kann.

Und interessant v.a deine Erwähnung einer funktionierenden Demokratie: Sie halte ich für das Auslaufmodell einer Herrschaftsform des 21. Jahrhunderts schlechthin. Wie sieht deine Demokratie in 40 Jahren aus, nämlich dann, wenn der Deutsche im eigenen Land in der Minderheit ist ? Dieses Szenario male ich mir noch nicht einmal in meinen schlimmsten Albträumen aus!

Deshalb war mein Einwand ja: Entweder Demokratie - unter den genannten Voraussetzungen - oder aber eine pervertierte Form der Demokratie, die in andere Herrschaftsformen ausarten wird.

Da ich nicht in einer derartigen Herrschaftsform leben will - nennen wir es "segmentierte Ethnokratie" oder wie auch immer - schlage ich vor, lieber die Voraussetzungen der funktionierenden Demokratie zu bewahren bzw. wiederherzustellen.

Gabriel
14.04.2009, 11:47
Deshalb war mein Einwand ja: Entweder Demokratie - unter den genannten Voraussetzungen - oder aber eine pervertierte Form der Demokratie, die in andere Herrschaftsformen ausarten wird.

Genannte Vorraussetzungen wären:

"eine gemeinsame kulturelle Grundlage und nicht zu krasse Einkommensunterschiede."

Na schön, wie auch immer du dir das durchzuführen vorstellst. Da gibt es nur einen größeren Haken, der sich deiner Idee in den Weg stellt: Scharen ungebildeter Migrantenmassen.



Da ich nicht in einer derartigen Herrschaftsform leben will - nennen wir es "segmentierte Ethnokratie" oder wie auch immer - schlage ich vor, lieber die Voraussetzungen der funktionierenden Demokratie zu bewahren bzw. wiederherzustellen.

Das finde ich ja sehr schön, aber unter dem Gesichtspunkt, dass die Deutschen mit Migrationshintergrund sowie die Migranten in einigen Jahrzehnten durch ihre schiere Masse die hauptsächlichen Lenker der Demokratie sein werden, nebenbei jedoch das Land in den kulturellen sowie finanziellen Ruin treiben, ebnest du dem sich androhenden Chaos nur noch mehr den Weg. Wie sieht deine Demokratie aus, die mit einem solchen fertig werden kann ?

Blue Max
14.04.2009, 12:22
Diese gesellschaftlichen Klassen sollten in allen Bereichen des Lebens klar von einander abgegrenzt sein: Im Verkehrswesen (Bus, Straßenbahn), den Wohnvierteln, öffentlichen Einrichtungen etc.

So wird es sowieso kommen: Wer einmal in Südafrika oder in Brasilien war, kann unsere Zukunft erahnen. Die führende weiße Klasse lebt in ihren eigenen, von privaten Sicherheitsleuten bewachten Wohnvierteln mit eigenen Schulen, Kindergärten, Universitäten, u.s.w., während der Rest in den Favelas vor sich rumlungert.

An diesen Ideen ist also nichts revolutionär, sondern sie sind einfach der Realität unserer kranken, kapitalistischen, Multikultiwelt geschuldet...

So endet das multikulturelle Experiment immer!

Nach der Alternative, wie wir in Deutschland bis 1960 über 1000 Jahre lang lebten, nämlich das kulturell und ethnisch homogene Volk, haben uns bekanntlich die Verbrecher der NWO verboten. X(

-jmw-
15.04.2009, 19:21
Quittierst du dies im Falle eines Falles auch mit einer solchen Floskel ?
So, wie ich mich kenne - ja.
Denn, immerhin, auch das gab es schon: Dass Jahre und Jahrzehnte nix getan wurde gegen Misstände, bis die Scheisse dann auf wen-auch-immer einprasselte.
Wären wir nicht die ersten!


Nein, ich war dort.
Mkay, muss ich selber mal nachforschen. :)


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