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Vollständige Version anzeigen : Warum sind Nerds weisse Männer?



Klopperhorst
09.04.2009, 10:23
Unter dem typischen Nerd stellen sich die meisten einen weißen Mann vor, der eine dicke Brille und unmodische Kleidung trägt und deutlich besser mit einem Computer als mit Menschen umgehen kann. ...

Auch wenn es in den USA einige Jahre lang danach aussah, als würde sich der Frauenanteil in der IT vergrößern, beobachtet Kendall heute eine rückläufige Bewegung. Betrug der Frauenanteil im Bachelorstudiengang "Computer Science" 1985/86 noch 36 Prozent, waren es 2003/04 nur noch 25 Prozent. Eine ähnliche Entwicklung macht Kendall auch bei Menschen mit Migrationshintergrund aus.

http://www.cio.de/strategien/methoden/878575/index.html


Meine persönliche Theorie ist, daß es mit dem Autismusgen zu tun haben muss. Weiße Männer müssen autistischer veranlagt sein, weil dies im kühlen Norden einst einen Überlebensvorteil garantierte.

Dadurch sind sie jedoch auch zu wissenschaftlich/technisch höheren Leistungen fähig, wogegen Neger und Orientalen keine Nerds sein können.


---

Leo Navis
09.04.2009, 10:37
Gibt es tatsächlich noch Menschen die das Wort "Nerd" gebrauchen?

Heutzutage ist doch für fast jeden der PC ein alltägliches Hilfsmittel.

Lichtblau
09.04.2009, 10:39
Woher weißt du das es keine schwarzen Nerds gibt?

FranzKonz
09.04.2009, 10:42
Woher weißt du das es keine schwarzen Nerds gibt?

Es gibt sie.

malnachdenken
09.04.2009, 10:48
Dadurch sind sie jedoch auch zu wissenschaftlich/technisch höheren Leistungen fähig, wogegen Neger und Orientalen keine Nerds sein können.

Du kennst Steve Urkel wohl nicht.

http://images.teamsugar.com/files/upl0/1/18239/11_2008/Urkel.jpg




Geht Dir Dein Rassegequatsche eigentlich nicht auch mal selbst auf den Senkel?

Klopperhorst
09.04.2009, 11:56
Du kennst Steve Urkel wohl nicht.
....

Eine Kunstfigur aus den Medien. Ansonsten ist es ja wohl wissenschaftlich belegt (siehe Studie oben).

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Badener3000
09.04.2009, 11:58
Gibt es tatsächlich noch Menschen die das Wort "Nerd" gebrauchen?

Heutzutage ist doch für fast jeden der PC ein alltägliches Hilfsmittel.



Früher waren es Dichter und Philosophen, welchen diese Aura anhaftete, Hölderlin passt irgendwie da rein....

Paul Felz
09.04.2009, 11:59
Die sind nicht weiß. Das ist die gesunde Barbräune.

Selbst der dunkelste Neger verliert seine Farbe, wenn er nie an die Sonne kommt. So ist mancher Nerd eben ein mutierter Neger :D

malnachdenken
09.04.2009, 12:15
Eine Kunstfigur aus den Medien. Ansonsten ist es ja wohl wissenschaftlich belegt (siehe Studie oben).

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Welche Studie meinst genau? In Deinem verlinkten Artikel steht nichts von einer Studie zum Thema Nerds, Rasse und Autismus.

Lügst Du schon wieder rum, Klopperhorst?

Klopperhorst
09.04.2009, 12:20
Welche Studie meinst genau? In Deinem verlinkten Artikel steht nichts von einer Studie zum Thema Nerds, Rasse und Autismus.

Lügst Du schon wieder rum, Klopperhorst?

Die Studien von Lori Kendall, die dort zitiert werden.


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Ingeborg
09.04.2009, 12:26
Gelten die Japanischen Nerds als weiß?

Klopperhorst
09.04.2009, 12:28
Hier das Whitepaper als PDF:

“White and Nerdy”: Computers, Race, and the Nerd Stereotype, Lori Kendall

http://www.ideals.uiuc.edu/bitstream/handle/2142/1792/whiteandnerdyfinal.rtf.pdf?sequence=6

In a similar analysis, Ron Eglash analyzes images of nerds as white and male by default, yet “hardly a portrait of white male superiority” (50). He explores possibilities for reversal, analyzing images of black nerds in popular culture, and attempts by black and women to subvert the nerd stereotype. However, ultimately he notes that “nerd is still used in the pejorative sense; its routes to science and technology access are still guarded by the unmarked signifiers of whiteness and male gender” (60).

Besonders interessant finde ich:

Overall drops in interest in computer science appear to hit women and minorities harder than white men. For instance, total degrees in computer science awarded dropped from 24,500 in 1991 to 18,700 in 1993, but the proportion of men went from 61% to 76%. Blacks dropped from 13% to 8% and Hispanics dropped from 9% to 3%. This seems to indicate that during increases of negative attitudes towards computer occupations, the effects are stronger for women and minorities than for white men.

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malnachdenken
09.04.2009, 12:45
Hier das Whitepaper als PDF:

“White and Nerdy”: Computers, Race, and the Nerd Stereotype, Lori Kendall

http://www.ideals.uiuc.edu/bitstream/handle/2142/1792/whiteandnerdyfinal.rtf.pdf?sequence=6

In a similar analysis, Ron Eglash analyzes images of nerds as white and male by default, yet “hardly a portrait of white male superiority” (50). He explores possibilities for reversal, analyzing images of black nerds in popular culture, and attempts by black and women to subvert the nerd stereotype. However, ultimately he notes that “nerd is still used in the pejorative sense; its routes to science and technology access are still guarded by the unmarked signifiers of whiteness and male gender” (60).

Besonders interessant finde ich:

Overall drops in interest in computer science appear to hit women and minorities harder than white men. For instance, total degrees in computer science awarded dropped from 24,500 in 1991 to 18,700 in 1993, but the proportion of men went from 61% to 76%. Blacks dropped from 13% to 8% and Hispanics dropped from 9% to 3%. This seems to indicate that during increases of negative attitudes towards computer occupations, the effects are stronger for women and minorities than for white men.

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Ähm, dir ist schon klar, daß es sich um eine soziologische Studie handelt (hier mit dem Thema Stereotypen/Vorurteile gegenüber des Nerd-Images), Du aber eine biologische Erkärung bringst in der Form, Orientale und Schwarze könnten nicht solche Nerds werden, weil der Urgermane im Norden ein Autist sein musste um zu überleben (grob zusammengefasst).

Diese Studie ist somit für Deine Behauptung kein Beweis. Klopper, Du wirst immer schlimmer und scheinbar seniler.

Klopperhorst
09.04.2009, 12:47
Ähm, dir ist schon klar, daß es sich um eine soziologische Studie handelt (hier mit dem Thema Stereotypen/Vorurteile gegenüber des Nerd-Images), ...

Nicht nur Stereotypen, sondern auch Zahlen zum Rassenanteil von Studierenden in Computerwissenschaften.


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Marine Corps
09.04.2009, 12:50
Meine persönliche Theorie ist, daß es mit dem Autismusgen zu tun haben muss. Weiße Männer müssen autistischer veranlagt sein, weil dies im kühlen Norden einst einen Überlebensvorteil garantierte.

Dadurch sind sie jedoch auch zu wissenschaftlich/technisch höheren Leistungen fähig, wogegen Neger und Orientalen keine Nerds sein können.---

Nerds sind späte Mönche und Produkte der kapitalistischen Moderne calvinistischen Ursprungs.

Da passen vom Schwanz gesteuerte Schwarze und Latinos einfach nicht rein! Die wollen Party und Muschis und sich nicht mit trockenen Theorien befassen und Kurven zeichnen. Die wollen Kurven anfassen!

Insofern bekenne ich mich zu meiner eigentlich schwarzen Identität. Ich kann Nerds ungefähr so gut verstehen und leiden wie Marsmenschen, obwohl ihre Bedeutung für den Wohlstand der westlichen Welt sicher völlig unterschätzt wird.
Ohne diese Stubenhocker würde es uns weit mieser gehen.
Und sie bekommen nix dafür, da sie jeder nur über den Tisch zieht!

Marine Corps
09.04.2009, 12:51
Nur ganz selten wird ein Nerd mal für seine Enthaltsamkeit und seine Wissenschaftsorientierung belohnt:
http://www.humornsex.com/freeporn-video/view-37475/Nerd-fucked-by-three-pornstars.html

Florian
09.04.2009, 13:27
Meine persönliche Theorie ist, daß es mit dem Autismusgen zu tun haben muss. Weiße Männer müssen autistischer veranlagt sein, weil dies im kühlen Norden einst einen Überlebensvorteil garantierte.

Dadurch sind sie jedoch auch zu wissenschaftlich/technisch höheren Leistungen fähig, wogegen Neger und Orientalen keine Nerds sein können.


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Interessant ist, dass in amerikanischen Fernsehsendungen die Nerds stets Schwarze sind.

Paul Felz
09.04.2009, 13:29
Interessant ist, dass in amerikanischen Fernsehsendungen die Nerds stets Schwarze sind.

Das sind Anfänger. Die werden erst nach vielen jahren im Computerraum blaß.

Ausonius
09.04.2009, 13:33
Nerds sind späte Mönche und Produkte der kapitalistischen Moderne calvinistischen Ursprungs.


Das ist mal ein gutes Bonmot. Der Rest fällt unter den Tisch, aber so stimmt das ungefähr.

Ajax
10.04.2009, 18:21
Das ist nur eine subjektive Einschätzung. Nerds gibt es überall. Gerade in Japan und Korea ist die Computer- und Spielesucht eine häufige und ernstzunehmende Krankheit.

Efna
10.04.2009, 18:37
Erstmal muss man sagen das der eigentliche Grund doch auf der Hand liegt. Die meisten Schwarzen leben in Afrika und dort sind sie nunmal ärmer als hier, daraus resultiert das weniger Leute sich dort einen Computer und internet leisten können und somit sinkt die Wahrscheinlichkeit das ein Schwarzer weltweit gesehen zum Nerd wird.
Zum Zweiten ist die Nerdrate in Ostasien sicherlich um einiges höher als in europa und Amerika.

politisch Verfolgter
10.04.2009, 18:52
Gehört doch in die Quatschecke.
Nicht nur Afrika hat lauter Leistungsunterbindungsgesellschaften.
Der Wahnsinn ist das Resultat der Methode modernen Feudalismus, die bei uns Sozialstaat heißt.
Schon irre, wie sich z.B. weisse Männer und Frauen ihre Erwerbsleben lang zugunsten sogar Anonymer und relativ dazu immer besitzloser arbeiten.
Die Verteilungsresultate werden laufend unterschlagen.

Ahab
10.04.2009, 19:34
Das ist nur eine subjektive Einschätzung. Nerds gibt es überall. Gerade in Japan und Korea ist die Computer- und Spielesucht eine häufige und ernstzunehmende Krankheit.

Nerds sind gemeint. Leute die mit PCs umgehen, programieren und cracken können.

Was du beschreibst sind Kellerkinder.


Edit:


Ah, wo wir grad dabei sind... Was ist mit all' den kaputten computer- und viedeospielsüchtigen weißen, die mit der Technick kaum mehr anfangen können als ihre Sucht zu befriedigen?

Das sind nicht wenige und, soweit ich das so registriere, sind die auch fast ausschließlich weiß.


Was schließt du eigentlich daraus, Klopperhorst?

politisch Verfolgter
10.04.2009, 19:43
PC ist wie Klo, nur unterhaltsamer ;-)

Aldebaran
10.04.2009, 20:26
Nerds sind gemeint. Leute die mit PCs umgehen, programieren und cracken können.

Was du beschreibst sind Kellerkinder.


Edit:


Ah, wo wir grad dabei sind... Was ist mit all' den kaputten computer- und viedeospielsüchtigen weißen, die mit der Technick kaum mehr anfangen können als ihre Sucht zu befriedigen?

Das sind nicht wenige und, soweit ich das so registriere, sind die auch fast ausschließlich weiß.


Was schließt du eigentlich daraus, Klopperhorst?


Vielleicht liegt es daran, dass es dort, wo Du das registrierst, kaum Schwarze gibt?

Aldebaran
10.04.2009, 20:30
Ähm, dir ist schon klar, daß es sich um eine soziologische Studie handelt (hier mit dem Thema Stereotypen/Vorurteile gegenüber des Nerd-Images), Du aber eine biologische Erkärung bringst in der Form, Orientale und Schwarze könnten nicht solche Nerds werden, weil der Urgermane im Norden ein Autist sein musste um zu überleben (grob zusammengefasst).

Diese Studie ist somit für Deine Behauptung kein Beweis. Klopper, Du wirst immer schlimmer und scheinbar seniler.


Wenn Du intensiver gelesen hättest, dann wüsstest Du, dass es der Autorin gerade darum geht, diesen Stereotyp zu bestätigen.

Es gibt aber auch unabhängig davon Zahlen aus den USA:


African Americans represent 13-14% of the American Population, but only represent 3% of BS degrees awarded in Computer Science.

Only 1% of PhD degrees are earned by African Americans this year and each year in the near future. People with the PhDs get money to research problems.

http://betf.blogspot.com/2008/12/2008-african-american-information.html


Es fällt auf, dass die verbale Heftigkeit der Reaktion von Antirassisten umgekehrt proportional zu ihrer Fähigkeit ist, mit Fakten zu entgegnen.

Thauris
10.04.2009, 21:50
Nerds sind gemeint. Leute die mit PCs umgehen, programieren und cracken können.



Ein Nerd (http://de.wikipedia.org/wiki/Nerd) ist ursprünglich was anderes, und die gibts auch schon viel länger als PCs


http://2dboy.com/blog/wp-content/uploads/2008/11/nerd.jpg

Ahab
10.04.2009, 22:06
Ein Nerd (http://de.wikipedia.org/wiki/Nerd) ist ursprünglich was anderes, und die gibts auch schon viel länger als PCs


http://2dboy.com/blog/wp-content/uploads/2008/11/nerd.jpg

Jaja, ich meine Nerds, speziell im Zusammenhang von dem von mir Zitierten.

Ahab
10.04.2009, 22:13
Vielleicht liegt es daran, dass es dort, wo Du das registrierst, kaum Schwarze gibt?

Dass sie aber zu dumm sind Nerds zu sein lässt sich dennoch absehen, wenn es nur wenige schwarze IT-Studenten in einem Staat gibt in dem es mehr weiße als schwarze gibt und in dem schwarze eher unter sozialen Problemen leiden als weiße?

Thauris
11.04.2009, 06:53
Jaja, ich meine Nerds, speziell im Zusammenhang von dem von mir Zitierten.

Ach so - ich glaube, die nennt man Geeks.

Leo Navis
11.04.2009, 08:25
Allerdings verschwimmt da doch auch schon wieder alles. Seht mich an, einen modebewussten, durchtrainierten und sympathischen Computer-"Freak" - das passt klassisch gar nicht zusammen, mittlerweile allerdings schon.

Die Computer-Nerds von gestern werden die Sex-Götter von morgen.

Sheldon
11.04.2009, 08:37
Richtige Nerds sind häufig Asperger-Patienten, die aufgrund ihres Autismus nicht zu normaler sozialer Interaktion fähig sind. Der Computer ist nur Mittel zum Zweck.


Orte, an denen durch eine technologische Infrastruktur und entsprechendes Arbeitsplatzangebot überwiegend Geeks und Nerds zusammen kommen und sich dort mit- wie untereinander vermehren, etwa das Silicon Valley, verzeichnen erschreckende Ausmaße an autistischen und mit Asperger-Syndrom diagnostizierten Kindern. Offensichtlich ist doch was dran an genetischen Dispositionen und dem Verhalten, das wir von leicht asozial wirkenden Naturwissenschaftlern kennen. Und das erklärt vielleicht auch, wieso diese genetischen Dispositionen sich in unserem Genpool verbreiten konnten. Die genauen Zusammenhänge müssen natürlich noch weiter untersucht werden.

http://kamenin.wordpress.com/2007/08/03/der-aq-test-asperger-syndrom-und-die-geek-community/

Einen Test, ob man am Asperger-Syndrom leidet findet man hier:
http://www.piepalace.ca/blog/asperger-test-aq-test/


Da die weiße Rasse, die am technologisch fortgeschrittesten ist, gibt es auch hier die meisten Computer-Nerds.

Thauris
11.04.2009, 09:19
Allerdings verschwimmt da doch auch schon wieder alles. Seht mich an, einen modebewussten, durchtrainierten und sympathischen Computer-"Freak" - das passt klassisch gar nicht zusammen, mittlerweile allerdings schon.

Die Computer-Nerds von gestern werden die Sex-Götter von morgen.


Wishful thinking! :))

Leo Navis
11.04.2009, 09:24
Wishful thinking! :))
Gar nicht, reine Logik. Nur, wer sich stundenlang auf eine Tätigkeit, bei der er Kopfschmerzen bekommt, konzentrieren und dabei auch noch sowas wie "Freude" daran (und nicht, wie ein normaler Mensch, Hass) entwickelt, ist in einer hochtechnologisierten Welt erfolgreich.

Natürlich, dass viele Nerds sich mit Pizzen vollstopfen und keinen Sport machen ist nicht allzu sexy, aber das wird sich in Zukunft auch noch auflösen, dann nämlich, wenn spezielle Kurse für diesen kleinen aber extrem wichtigen Teil unserer Gemeinschaft geschaffen werden - und das werden sie, schließlich kann man damit Geld machen.

Meister Lampe
11.04.2009, 12:15
Hier das Whitepaper als PDF:

“White and Nerdy”: Computers, Race, and the Nerd Stereotype, Lori Kendall


White and Nerdy? Genau das richtige Stichwort! Derartige Studien wurden auch vertont, was eindeutig was mit dem Autismusgen zu tun hat, oder so ähnlich.

http://www.youtube.com/watch?v=XbVtbc_XzrI :D

Ahab
11.04.2009, 13:36
Ach so - ich glaube, die nennt man Geeks.

http://de.wikipedia.org/wiki/Nerd

Einigen wir uns einfach auf Nerd.

Paul Felz
11.04.2009, 14:40
Gar nicht, reine Logik. Nur, wer sich stundenlang auf eine Tätigkeit, bei der er Kopfschmerzen bekommt, konzentrieren und dabei auch noch sowas wie "Freude" daran (und nicht, wie ein normaler Mensch, Hass) entwickelt, ist in einer hochtechnologisierten Welt erfolgreich.

Natürlich, dass viele Nerds sich mit Pizzen vollstopfen und keinen Sport machen ist nicht allzu sexy, aber das wird sich in Zukunft auch noch auflösen, dann nämlich, wenn spezielle Kurse für diesen kleinen aber extrem wichtigen Teil unserer Gemeinschaft geschaffen werden - und das werden sie, schließlich kann man damit Geld machen.

Etwa so wie hier beschrieben, nur eben bei Ingenieuren (http://www.yaws.de/dipling/test/test9.htm)

Voortrekker
11.04.2009, 14:46
http://de.wikipedia.org/wiki/Nerd

Einigen wir uns einfach auf Nerd.

http://de.wikipedia.org/wiki/Geek

Klopperhorst
11.04.2009, 15:09
http://de.wikipedia.org/wiki/Geek

Popper und Snobs gehören ja gewissermaßen auch dazu.

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Weiter_Himmel
11.04.2009, 15:22
Meine persönliche Theorie ist, daß es mit dem Autismusgen zu tun haben muss. Weiße Männer müssen autistischer veranlagt sein, weil dies im kühlen Norden einst einen Überlebensvorteil garantierte.

Dadurch sind sie jedoch auch zu wissenschaftlich/technisch höheren Leistungen fähig, wogegen Neger und Orientalen keine Nerds sein können.


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Hmm gegen deine Studie spricht das es sehr viele Koreanische\Japanische Chinesiche "Nerds" gibt die nicht weiß sind ... .

Ebendso exitieren auch viele Indische "Nerds" ... .

Bei schwarzen sind absoute Top Talente zugegebenermaßen dünn gesät ... es gibt sie aber. Spontan fällt mir Benjamin Carson ein der der absolute meister auf seinem Gebiet ist.

Acheiropoietos
11.04.2009, 15:28
Die sind nicht weiß. Das ist die gesunde Barbräune

Wir reden von Nerds.
Es müsste sich also korrekterweise um Milchbarbräune handeln.

Zum Thema:
1. http://www.blacknerdsnetwork.com/
2. Der prozentuale Anteil jener unter asiatischen Jugendlichen, welche man allgemein als "Nerds" bezeichnen würde, ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um ein Vielfaches höher als der unter weissen Jugendlichen. Jeder, der sich für längere Zeit in Ostasien aufgehalten hat, wird diesen Fakt bestätigen können.

Acheiropoietos

EDITH stimmt "Weiter Himmel" zu.

Klopperhorst
11.04.2009, 15:30
...
Ah, wo wir grad dabei sind... Was ist mit all' den kaputten computer- und viedeospielsüchtigen weißen, die mit der Technick kaum mehr anfangen können als ihre Sucht zu befriedigen?

Das sind nicht wenige und, soweit ich das so registriere, sind die auch fast ausschließlich weiß.


Was schließt du eigentlich daraus, Klopperhorst?

Woraus? Aus den spielsüchtigen Kindern? Die gehören an die frische Luft geprügelt, aber das ist ein anderes Thema.

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Klopperhorst
11.04.2009, 15:32
Hmm gegen deine Studie spricht das es sehr viele Koreanische\Japanische Chinesiche "Nerds" gibt die nicht weiß sind ... .

Ebendso exitieren auch viele Indische "Nerds" ... .

Bei schwarzen sind absoute Top Talente zugegebenermaßen dünn gesät ... es gibt sie aber. Spontan fällt mir Benjamin Carson ein der der absolute meister auf seinem Gebiet ist.

Die ostasiatische Rasse ist ja auch die am weitesten entwickelte Rasse. Ein Biologe sagte mir mal, es gibt ein allgemeines Gesetz, wonach Penislänge und Gehirngröße im umgekehrten Verhältnis stehen. Glaubt man die Studien zur Penisgröße, haben Japaner die Kleinsten.

Demnach müssen sie auch die größten Gehirne haben und dementsprechend auch dem vergeistigten Prinzip von "Nerds" am nächsten kommen.

Bei den Weißen kommt noch ein kreatives Moment hinzu, so daß wir eine gute Zwischenstufe der Rassen darstellen, mit dem höchsten Erfolgspotenzial.


---

Acheiropoietos
11.04.2009, 15:35
Ein Biologe sagte mir mal, es gibt ein allgemeines Gesetz, wonach Penislänge und Gehirngröße im umgekehrten Verhältnis stehen.

Die Grösse eines Gehirns hat mit dessen Leistungsfähigkeit nichts am Hut.

Acheiropoietos

Klopperhorst
11.04.2009, 15:39
Die Grösse eines Gehirns hat mit dessen Leistungsfähigkeit nichts am Hut.

Acheiropoietos

Statistisch schon, wird jeder Biologe bestätigen, zumindestens im Artenvergleich und im Verhältnis zum Körpergewicht.

Und die Studien zum IQ der Rassen und zur Penislänge sind sicher nicht gefälscht, abgesehen davon, daß in jedem Klischee ein Funken Wahrheit steckt.

---

Weiter_Himmel
11.04.2009, 15:46
Die ostasiatische Rasse ist ja auch die am weitesten entwickelte Rasse. Ein Biologe sagte mir mal, es gibt ein allgemeines Gesetz, wonach Penislänge und Gehirngröße im umgekehrten Verhältnis stehen. Glaubt man die Studien zur Penisgröße, haben Japaner die Kleinsten.

Demnach müssen sie auch die größten Gehirne haben und dementsprechend auch dem vergeistigten Prinzip von "Nerds" am nächsten kommen.

Bei den Weißen kommt noch ein kreatives Moment hinzu, so daß wir eine gute Zwischenstufe der Rassen darstellen, mit dem höchsten Erfolgspotenzial.


---

Bei solch einer Disskussion darf man nie vernachlässigen das Kulturelle Hintergründe eine Rolle spielen.

Die Top Genies kommen nahezu alle aus dem Westen oder Fernost ... also aus Ländern die Säkularisiert sind und kaum Religösen Zwängen oder Dogmen unterworfen sind.

Bei den schwarzen die größtenteils in Afrika leben ist das anders.Außerdem ist die Gegend ind er sie leben äußerst Lebensfeindlich ... .Und die Wüste eignet sich nicht gut um Quantenmechanik und höhere Mathematik zu betreiben .

Abgesehen davon ist in vielen dieser Länder nicht mal eine richtige Bildungsinfratsruktur vorhanden .

Wenn man die Zahl der schwarzen nimmt die in Säkularisierten Ländern leben ... so dürfte sie nicht höher als 50 mio liegen .

Das die ebenfalls wenige Genies hervorgebracht haben liegt meiner Ansicht nach an zwei Sachen.

1: Die schwarzen in Europa kommen meist als Einwanderer aus Afrika haben die dortige Kultur und Tradition erlbet( die wesentlich Wissenschaftsfeindlicher als die unsere ist) und geben das auch an ihre Kinder weiter.

2: Die schwarzen in den USA hatten bis in die sechziger Jahre Probleme mit der Unterdrückung. Viele haben sich radikalisiert oder risigniert und sich Verbänden wie Black Power oder der NOL angeschlossen(Allesamt bildungsfeindliche organisationen). Noch heute leben in den USA viele Schwarze in Ghettos ... und ihre Kinder haben demzufolge einer schlechtere Schulbildung als weiße.


Ich bin kein "Gutemensch" der damit alles erklären will ... im Gegenteil ich bin gerne bereit mit dir zu disskutieren. Aber ich denke die oben genannten Fakten müssen in die bewertung des Sachverhaltes einfließen.

politisch Verfolgter
11.04.2009, 15:49
Anbieter benötigen Affenschieber, also menschl. Affenschieberei erübrigende high tech.
Dazu kanns also nur um mental adäquate Realabstraktion für ihre ebenbürtig unterlagerte hardware assembler gehen.
Heute wieder mal ein Wiss. im TV: "In 20 bis 30 Jahren werden Roboter intelligenter sein, als der Mensch."
Mit Nerd werden Computerfreak, Fachidiot, Langweiler, Schwachkopf, Sonderling, Streber, hochintelligente aber Kontaktarme und zielstrebige Computerhacker gemeint.
Das drückt bei dieser Palette also vor allem die Geisteslage des Begriffsverwenders aus.

Längst könnte high tech nahezu alle herkömml. menschl. betriebl. Tätigkeiten erübrigen, während wir Robotern helfen, uns immer mehr und bessere Roboter zu bauen.

Acheiropoietos
11.04.2009, 15:49
Statistisch schon, wird jeder Biologe bestätigen, zumindestens im Artenvergleich und im Verhältnis zum Körpergewicht.

Mach selbst den Test und frage Dich, wer klüger ist - ein Guppy oder eine Wespe.


Und die Studien zum IQ der Rassen und zur Penislänge sind sicher nicht gefälscht

Als ich damals studierte, hat unser Methodikprofessor (empirische Sozialforschung - Soziologie) uns gelehrt, dass man mit etwas Glück und/oder langem Suchen zwischen sämtlichen statistischen Details Beziehungen erstellen kann und dies am Beispiel der Vorlieben für Eiscremesorten bei Menschen verschiedener Augenfarben verdeutlicht. Lustige Fakten bekommt man so sicherlich - Wissenschaftlichkeit hingegen wird anders definiert.

;)

Acheiropoietos

Klopperhorst
11.04.2009, 15:56
Mach selbst den Test und frage Dich, wer klüger ist - ein Guppy oder eine Wespe.

Es gibt sogar Fische, die zählen können. Sie sind sehr klein, aber ihr Gehirn hat im Verhältnis zum Rest eine ansprechende Größe. Dino-Saurier sollen ja Erbsengehirne gehabt haben - zurecht sind sie ausgestorben.




Als ich damals studierte, hat unser Methodikprofessor (empirische Sozialforschung - Soziologie) uns gelehrt, dass man mit etwas Glück und/oder langem Suchen zwischen sämtlichen statistischen Details Beziehungen erstellen kann und dies am Beispiel der Vorlieben für Eiscremesorten bei Menschen verschiedener Augenfarben verdeutlicht. Lustige Fakten bekommt man so sicherlich - Wissenschaftlichkeit hingegen wird anders definiert....

Nun, der Mensch hat das größte Gehirn der Säugetiere, im Verhältnis zum Körpergewicht.

Ansonsten gibt es diverse Zusammenhänge zwischen Gehirngröße und Intelligenz:
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/260384.html


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politisch Verfolgter
11.04.2009, 16:00
Es ist politisch nicht gewollt, leistungsadäquat zu agieren.
Daher hat die deswegen zudem laufend unterschlagene Eink./Verm.-Verteilung nichts mit der mentalen Verteilung zu tun, deswegen ist sie massiv gekrümmt.
Der ScheißMarximus ist irrenanstaltliche Idiotenzwingerei modernen SozialstaatsFeudalismus.
Diese ekelhafte Gosse stinkt zum Himmel.

Klopperhorst
11.04.2009, 16:13
...
1: Die schwarzen in Europa kommen meist als Einwanderer aus Afrika haben die dortige Kultur und Tradition erlbet( die wesentlich Wissenschaftsfeindlicher als die unsere ist) und geben das auch an ihre Kinder weiter.

Wie ich neulich las, soll sich das Intelligenzniveau erst ab einem bestimmten Alter abkoppeln, und zwar zu Beginn der Pubertät. Weisse werden sozusagen im Alter schlauer und Schwarze nicht.

Ähnlich ist es ja beim Vergleich Affe und Mensch. Schimpansenbabies haben fast dasselbe "intellektuelle" Niveau wie Menschenbabies.

Offenbar hat es doch eine entwicklungsgeschichtliche Ursache. Die aus Afrika ausgewanderten Menschen müssen sich weiterentwickelt haben, die in Afrika verbliebenen sind eher noch dem Urmenschen intellektuell ähnlich.


---

Acheiropoietos
11.04.2009, 16:14
Danke für den Artikel. :)

Ich lese mir gerade das Abstractum der Studie durch (weiterführender Link unten auf der Seite). Woher kommen eigentlich die verschiedenartigen Leistungsstrukturen der Hirne von Männern und Frauen? Ob das linguale Vermögen eines Lebewesens jedoch wirklich mit der Grösse des Hirns zu tun hat, wage ich nicht zu verifizieren. Einerseits sind hundert Studienobjekte absolut zu wenig, um Fehlquoten zu minimieren, andererseits weiss ich leider nichts bezüglich der Versuchsreihen, mit welchen die sprachliche Kompetenz der Probanden ermittelt wurde. Ob diese nun über grammatische Tests durchgeführt wurde, über Multiple-Choice-Tests, über themenvorbestimmte Aufsatzreihen oder allein über Symbolikzuordnungen.

Zum Beispiel der Saurier gilt jedoch anzumerken, dass diese mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht aufgrund ihrer Hirngrösse ausstarben - dafür wären sie trotz kleinem Hirn etliche Jahrmillionen zuviel unumschränkte Herrscher unseres Planeten. Ebenso gilt hier der Verweis auf den neanderthalensis, welcher sich, würde man eine solche Kategorie uneingeschränkt geltend machen wollen, sich gegen den sapiens sapiens hätte behaupten müssen.

Von zählenden Fischen hbe ich bislang noch nichts gehört; da wäre sicherlich interessant. Hingegen möchte ich auf den Oktpous verweisen, welcher trotz seiner manchesmal gewaltigen Körpergrösse ein ziemlich kleines Gehirn besitzt. Trotzdem gilt er als eines der klügsten Lebewesen unseres Planeten. Er versteht es sogar, "Werkzeuge" zu benutzen, um beispielsweise Muscheln und Schnecken zu knacken.

Unsere Meinungen mögen sich diesbezüglich sicher unterscheiden - eines jedoch sollte uns beiden klar sein: Die neurologische Forschung steht erst am Anfang einer noch langen Strasse. Wir können hier und heute lediglich über die Wirkweise von Gehirnen spekulieren. Eine Klärung der mit dieser Thematik verbundenen Probleme bleibt hingegen zukünftigen Generationen überlassen. Wenn überhaupt.

Also besser zurück zu den Nerds.

;)

Acheiropoietos

Weiter_Himmel
11.04.2009, 16:28
Anbieter benötigen Affenschieber, also menschl. Affenschieberei erübrigende high tech.
Dazu kanns also nur um mental adäquate Realabstraktion für ihre ebenbürtig unterlagerte hardware assembler gehen.
Heute wieder mal ein Wiss. im TV: "In 20 bis 30 Jahren werden Roboter intelligenter sein, als der Mensch."
Mit Nerd werden Computerfreak, Fachidiot, Langweiler, Schwachkopf, Sonderling, Streber, hochintelligente aber Kontaktarme und zielstrebige Computerhacker gemeint.
Das drückt bei dieser Palette also vor allem die Geisteslage des Begriffsverwenders aus.

Längst könnte high tech nahezu alle herkömml. menschl. betriebl. Tätigkeiten erübrigen, während wir Robotern helfen, uns immer mehr und bessere Roboter zu bauen.

Höchst umstrittene These. Das Roboter in dreißig Jahren so klug sind wie Menschen hat man schon vor dreißig jahren teilweise angenommen und es hat sich in keinster Weise bewahrheitet.

Wenn du dir Entwicklung der Informatik anschaust wirst du schnell merken das gerade in diesem Bereich kaum Forschritte gibt.

Zwar haben wir bessere Grafikarten , mehr Arbeitsspeicher mehr was weiß ich ... und können durch komplexe Tools Maschinen dazu bringen komplexe Sachen zu machen ... so richtig ging es aber kaum weiter.

Das Computer inzwischen komplexerere Aufgaben erfüllen können liegt daran das eine bessere Informatikergeneration mit besseren Computersprachen bessere Tool dafür geschrieben hat.

Intelligenz ist die Fähigkeit Logische Schlussfolgerung zu ziehen und sich wissen Selbstständig anzueignen. Und gerade hier ging es in der Computertechnologie kaum voran.

Weiter_Himmel
11.04.2009, 16:31
Wie ich neulich las, soll sich das Intelligenzniveau erst ab einem bestimmten Alter abkoppeln, und zwar zu Beginn der Pubertät. Weisse werden sozusagen im Alter schlauer und Schwarze nicht.

Ähnlich ist es ja beim Vergleich Affe und Mensch. Schimpansenbabies haben fast dasselbe "intellektuelle" Niveau wie Menschenbabies.

Offenbar hat es doch eine entwicklungsgeschichtliche Ursache. Die aus Afrika ausgewanderten Menschen müssen sich weiterentwickelt haben, die in Afrika verbliebenen sind eher noch dem Urmenschen intellektuell ähnlich.


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Dem wiederspricht aber das schwarze Kinder die adoptiert wurden oder die in den wenigen schwarzen Bürgerlichen Familien aufwachsen wesentliche bessere Leistungen vollbringen als schwarze bei denen das nicht der Fall ist .

Klopperhorst
11.04.2009, 16:44
Dem wiederspricht aber das schwarze Kinder die adoptiert wurden oder die in den wenigen schwarzen Bürgerlichen Familien aufwachsen wesentliche bessere Leistungen vollbringen als schwarze bei denen das nicht der Fall ist .

Ich berufe mich auf ein Interview mit dem Intelligenzforscher James Flynn, das ich im SPIEGEL las (Nr. 58/2008, S.140).

SPIEGEL: Tatsächlich deutet manches auf genetische Komponenten hin. Schwarze Kinder beispielsweise, die in weißen Familien aufwachsen, schneiden in IQ-Tests schlechter ab, als ihre weißen Geschwister.

Flynn: Ja, aber wenn Sie sich die Zahlen genauer anschauen, sehen Sie, dass sich die Schere nicht gleichmäßig von Jahr zu Jahr immer weiter auftut. Es gibt vielmehr einen plötzlichen Einbruch beim IQ, und zwar in der Pubertät, wenn sich die meisten schwarzen Jugendlichen an einer schwarzen Peer-group orientieren - ganz egal, ob ihre Familie nun weiß ist oder nicht. Plötzlich werden die Schulnoten schlechter, und Sport und Musik rücken in der Vordergrund.

Ergo: Dieser Flynn bestätigt, daß Neger in der Pubertät nicht zu Nerds werden. Den Grund verschleiert er aber, indem er ihn offen lässt und vorgibt, es handele sich um Jugendkultur, die dann zu schlechteren Schulleistungen führt.

Unsinn!
Was man will und kann, das macht man. Jemand, der kein Intereresse und keine Begabung für intellektuelle Beschäftigung hat, der mag eben Musik und Sport mehr - und umgekehrt!


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Ahab
11.04.2009, 18:27
Woraus? Aus den spielsüchtigen Kindern? Die gehören an die frische Luft geprügelt, aber das ist ein anderes Thema.

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Ne ne ne

Kernaussage war, dass es gleichwohl fast nur weiße Internet- und Spielsüchtige zu geben scheint. Wieso?

Meister Lampe
11.04.2009, 19:13
Ne ne ne

Kernaussage war, dass es gleichwohl fast nur weiße Internet- und Spielsüchtige zu geben scheint. Wieso?

Das erklärt sich doch aus dem Beitrag über dir. Im Gegensatz zum Neger haben Weisse (oder Asiaten) eine genetisch bedingte Veranlagung für intellektuelle Betätigung. Und was ist intellektuell fordernder als das Powerleveln eines Hexenmeisters oder stundenlanger "Grind" in einem MMORPG? Oder die Erstellung eines ausführlichen "Wookiepedia"-Artikels über die Jugend des dritten Alien von links in der berühmten "Mos-Eisly-Cantina" Szene? Oder das Schreiben von Slashfic-Pornodrehbüchern über Captain Kirk und Mr. Spock? Oder Anime?
Eben!

Ahab
11.04.2009, 19:17
Das erklärt sich doch aus dem Beitrag über dir. Im Gegensatz zum Neger haben Weisse (oder Asiaten) eine genetisch bedingte Veranlagung für intellektuelle Betätigung. Und was ist intellektuell fordernder als das Powerleveln eines Hexenmeisters oder stundenlanger "Grind" in einem MMORPG? Oder die Erstellung eines ausführlichen "Wookiepedia"-Artikels über die Jugend des dritten Alien von links in der berühmten "Mos-Eisly-Cantina" Szene? Oder das Schreiben von Slashfic-Pornodrehbüchern über Captain Kirk und Mr. Spock? Oder Anime?
Eben!

Ah... Ok

Aldebaran
11.04.2009, 19:32
Dem wiederspricht aber das schwarze Kinder die adoptiert wurden oder die in den wenigen schwarzen Bürgerlichen Familien aufwachsen wesentliche bessere Leistungen vollbringen als schwarze bei denen das nicht der Fall ist .

Klopperhorst hat schon Wesentliches dazu gesagt. Die schwarzen Adoptivkinder schnitten trotzdem deutlich schlechter ab als die weißen - und die Mischlingskinder lagen übrignes ziemlich genau dazwischen.

Wichtiger aber: Dieses bessere Abschneiden war nur im Grunschulalter festzustellen. Nach der Pubertät hatten die Adoptivkinder den Startvorteil, in einer wohlhabenden Familie aufgwachsen zu sein, fast vollständig verloren. Und das galt sogar für die leiblichen Kinder, die nur noch um wenige Punkte über dem Durchschnitt lagen.

Dieses Ergebnis ist übrigens kompatibel mit einer Genetik der Intelligenz, bei der sehr viele Allele eine Rolle spielen, denn je mehr es sind, desto mehr kommt es für die Erwartungswerte auf die Häufigkeiten in der Population an und desto weniger auf den Phänotyp der Eltern.

Es ist ein Irrtum zu glauben, dass alles, was genetisch determiniert ist, auch im engeren Sinne erblich sein müsse!

Aldebaran
11.04.2009, 19:40
Dass sie aber zu dumm sind Nerds zu sein lässt sich dennoch absehen, wenn es nur wenige schwarze IT-Studenten in einem Staat gibt in dem es mehr weiße als schwarze gibt und in dem schwarze eher unter sozialen Problemen leiden als weiße?


Diese Probleme erklären nicht dieses krasse Missverhältnis. Das Durchschnitteinkommen der Schwarzen in den USA liegt über dem Südkoreas oder Griechenlands. Wenn eine Gruppe von 13% der Gesamtbevölkerung nur 3% der Studenten und nur 1% der Promovenden stellt, müsste die "Benachteiligung" äußerst krass sein. Dem widerspricht nicht zuletzt die seit Jahrzehnten bestehende Praxis der "affirmative action", durch die in etlichen Staaten sogar die Zugangshürden für Schwarze gesenkt werden.

Wichtiger aber ist, dass die Schwarzen in anderen Fächern keineswegs so stark unterrepräsentiert sind. Du müsstest also schon beweisen, dass die Neigung und Fähigkeit, Informatik zu studieren, viel empfindlicher von der sozialen Herkunft abhängt, als diejenige, Jura oder BWL zu studieren. Ist dem so? Studieren nur Kinder reicher Leute Informatik? Ich würde v.a. im Hinblick auf Jura vermuten, dass es sogar eher umgekehrt ist.

Es reicht nicht, irgendwelche alternative "Erklärungen" hinzurotzen und dann zu behaupten, dass es so und nicht anders sei. Man muss schon ein bisschen Material bringen.

Klopperhorst
12.04.2009, 09:18
Das erklärt sich doch aus dem Beitrag über dir. Im Gegensatz zum Neger haben Weisse (oder Asiaten) eine genetisch bedingte Veranlagung für intellektuelle Betätigung. Und was ist intellektuell fordernder als das Powerleveln eines Hexenmeisters oder stundenlanger "Grind" in einem MMORPG? Oder die Erstellung eines ausführlichen "Wookiepedia"-Artikels über die Jugend des dritten Alien von links in der berühmten "Mos-Eisly-Cantina" Szene? Oder das Schreiben von Slashfic-Pornodrehbüchern über Captain Kirk und Mr. Spock? Oder Anime?
Eben!

Auch wenn du es ironisch meinst, es trifft gewissermaßen den Kern.

Zunächst muss ja eine Triebfeder dazu existieren, sich in einem bestimmten Bereich geistig zu verfestigen und sozusagen ein Fachidiot zu werden, ob nun in Computer-Rollenspielen, Literatur oder Quantenphysik. Man vergisst ja auch oft, daß nicht nur eine Begabung sondern auch sehr viel geistige Arbeit dazu erforderlich ist.

Wille+Begabung = intellektuelle Fähigkeit

Die aus Afrika ausgewanderten Völker hatten wohl auch einen viel höheren Überlebenswillen, anders ist die Differenz nicht zu erklären.

Nun kommt natürlich der Soziologe und sagt. Halt! Die Triebfeder fürs jugendliche Nerd-Dasein ist vor allem Ausgrenzung und soziale Isolation. Wer von seinen Gleichaltrigen nicht geachtet wird, weil er z.B. unsportlich ist, beschäftigt sich eben eher mit geistigen Dingen und schlägt dann auch so eine Berufslaufbahn ein.

Oder anders:
Die Weißen hätten eine andere kulturelle Einstellung zu Ingenieurberufen, als Schwarze oder Orientalen. Diese kulturellen Wertvorstellungen würden Weißen sozusagen in den Familien anerzogen. Schwarze Kinder, die in weißen Familien aufwachsen, richten sich unbewusst gegen diese Wertvorstellungen, weil sie sich als Aussenseiter ansehen.

Der Soziologe ist sehr kreativ, wenn es um die Legitimation seiner Lügenkonstruktionen geht, und er scheut nicht davor zurück, den abstusesten Unsinn für die naheliegenste Ursache, nämlich eine andere genetische Disposition zu intellektuellen Fähigkeiten der Rassen anzuerkennen.


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malnachdenken
14.04.2009, 17:33
Wenn Du intensiver gelesen hättest, dann wüsstest Du, dass es der Autorin gerade darum geht, diesen Stereotyp zu bestätigen.

Es gibt aber auch unabhängig davon Zahlen aus den USA:



http://betf.blogspot.com/2008/12/2008-african-american-information.html


Es fällt auf, dass die verbale Heftigkeit der Reaktion von Antirassisten umgekehrt proportional zu ihrer Fähigkeit ist, mit Fakten zu entgegnen.

Ja eben, sag ich doch: soziale Studie bezüglich eines Stereotypes. Klopper sagte aber sinngemäß, daß diese Studie ein biologischer Beweis wäre.

steffel
14.04.2009, 17:48
Bei solch einer Disskussion darf man nie vernachlässigen das Kulturelle Hintergründe eine Rolle spielen.

Die Top Genies kommen nahezu alle aus dem Westen oder Fernost ... also aus Ländern die Säkularisiert sind und kaum Religösen Zwängen oder Dogmen unterworfen sind.

Bei den schwarzen die größtenteils in Afrika leben ist das anders.Außerdem ist die Gegend ind er sie leben äußerst Lebensfeindlich ... .Und die Wüste eignet sich nicht gut um Quantenmechanik und höhere Mathematik zu betreiben .

Abgesehen davon ist in vielen dieser Länder nicht mal eine richtige Bildungsinfratsruktur vorhanden .

Wenn man die Zahl der schwarzen nimmt die in Säkularisierten Ländern leben ... so dürfte sie nicht höher als 50 mio liegen .

Das die ebenfalls wenige Genies hervorgebracht haben liegt meiner Ansicht nach an zwei Sachen.

1: Die schwarzen in Europa kommen meist als Einwanderer aus Afrika haben die dortige Kultur und Tradition erlbet( die wesentlich Wissenschaftsfeindlicher als die unsere ist) und geben das auch an ihre Kinder weiter.

2: Die schwarzen in den USA hatten bis in die sechziger Jahre Probleme mit der Unterdrückung. Viele haben sich radikalisiert oder risigniert und sich Verbänden wie Black Power oder der NOL angeschlossen(Allesamt bildungsfeindliche organisationen). Noch heute leben in den USA viele Schwarze in Ghettos ... und ihre Kinder haben demzufolge einer schlechtere Schulbildung als weiße.


Ich bin kein "Gutemensch" der damit alles erklären will ... im Gegenteil ich bin gerne bereit mit dir zu disskutieren. Aber ich denke die oben genannten Fakten müssen in die bewertung des Sachverhaltes einfließen.

Lebensfeindlich, ich bitte dich, welche Gegend ist lebensfeindlicher:
z.b. Äthiopien mit relativ milden Temperaturen das ganze Jahr über oder Deutschland mit etwa fünf Monaten Winter?

Für Bildung braucht man relativ wenig Kapital (überleg mal, wieviel Lehrer man in Afrika für eine Million Euro finanzieren kann); die Investitionen, um Informatik zu lernen, sind auch relativ niedrig; im Extremfall: kauf dir einen alten Computer und einige Bücher wie z.b. Jetzt lerne ich Delphi, wieviel Geld gibts du dann aus?

Aldebaran
15.04.2009, 00:48
Ja eben, sag ich doch: soziale Studie bezüglich eines Stereotypes. Klopper sagte aber sinngemäß, daß diese Studie ein biologischer Beweis wäre.


Gibt es irgendeinen Beweis dafür, dass es keine biologischen Ursachen dafür gebe?

Eine Sozialwissenschaftlerin wird hinter einem Stereotyp natürlich keine biologischen Ursachen vermuten (wollen), aber angesichts der Last der Fakten ist es die einzig naheliegende Erklärung. Alle anderen Theorien sind letztlich Zirkelschlüsse und würden, wenn sie wahr wären, eine völlig statischen Welt ohne sozialen Aufstieg und ohne die rasche Entwicklung von Gesellschaften und Ländern erfordern.

McDuff
15.04.2009, 05:15
Es gibt sie.

Gelbe auch und sogar weibliche.

malnachdenken
15.04.2009, 11:14
Gibt es irgendeinen Beweis dafür, dass es keine biologischen Ursachen dafür gebe?

Erstmal nicht. Deswegen ist ja auch die Aussage vom Klopper in diesem Punkt nicht richtig.

Ob es nun schlussendlich biologische Ursachen hat, weiß keiner mit Sicherheit. Um das wirklich rauszufinden, müsste man quer durch alle Ethnien die gleichen sozialen Gegebenheiten haben, die gibt es aber nicht. In einem islamischen Land ist die IT-Landschaft nunmal nicht so ausgeprägt, wie in den USA, die Wahrscheinlichkeit, daß es auch Nerds gibt aus diesem Grunde schonmal geringer.

politisch Verfolgter
15.04.2009, 11:23
Überall sind Leistungsgesellschaften politisch nicht gewollt.
Überall haben damit die deswegen zudem erheblich gekrümmten Eink./Verm.-Verteilungskurven mit der mentalen Verteilung nix zu tun.
Der Planet der Affenschieber ist damit zudem erbärmlich langweilig. Man darf weder mental adäquat anbieten, noch den Profit leistungsanteilig abschöpfen.
Das ist total bescheuert, weil damit die Menschheit ihr mentales Potenzial nicht nutzt.
Doch nur mit mentaler Leistungsadäquanz kommen wir zu mental adäquaten Freiheitsgraden individueller Selbstverwirklichung.
Die Arbeitsgesetzgebung ist purer Irrsinn, der das systemisch unterbinden soll.

FranzKonz
15.04.2009, 11:44
Gelbe auch und sogar weibliche.
Ich habe gerüchteweise davon gehört, daß es auch weiblich Nerds gäbe. Nun ja, irgendwer muß Kaffee kochen und Junk-Food beschaffen.

Florian
15.04.2009, 11:51
Auf jeden Fall geben Nerds vielen Menschen das wohlige Gefühl, dass ihre nicht vorhandene mathematische Begabung nicht weiter schlimm ist. Und dass der Bücherkonsum, den sie Bildung nennen, ihre Minderbegabung mindestens wett macht, da sie ja wenigstens cool sind - im Gegensatz zu den Nerds.

politisch Verfolgter
15.04.2009, 11:54
Jeder kann mental leistungsadäquat anbieten und den Profit leistungsanteilig abschöpfen.
Es ist mit goldenen Entwicklungsumgebungen zu flankieren.
Das Regime unterbindet es rechtsräumlich.
Damit haben wir eine politisch gewollte LeistungsunterbindungsGesellschaft.
Es bringt nix, Andere für blöd zu erklären.
Jede(r) hat einen mentalen %Rang, der in denselben Eink.-%Rang umzumünzen ist, womit zudem die Verteilungskurven erheblich entbiegbar sind - indem uns immer bessere high tech immer effizienter den Affen schiebt, also zugunsten von Villa&Porsche von immer mehr herkömml. menschl. Tätigkeiten entlastet.

Aldebaran
17.04.2009, 19:43
Erstmal nicht. Deswegen ist ja auch die Aussage vom Klopper in diesem Punkt nicht richtig.

Ob es nun schlussendlich biologische Ursachen hat, weiß keiner mit Sicherheit. Um das wirklich rauszufinden, müsste man quer durch alle Ethnien die gleichen sozialen Gegebenheiten haben, die gibt es aber nicht. In einem islamischen Land ist die IT-Landschaft nunmal nicht so ausgeprägt, wie in den USA, die Wahrscheinlichkeit, daß es auch Nerds gibt aus diesem Grunde schonmal geringer.


Und warum ist dort die IT-Landschaft nicht so ausgeprägt?

Warum hat Ostasien Nordamerika und Europa in dieser Hinsicht eingeholt, islamische Länder aber nicht? Warum hat alle Welt Angst vor chinesischen oder russischen Hackern, aber nicht vor iranischen oder pakistanischen?

Die "Laborbedingungen" lassen sich nicht herstellen, obwohl die Lage in den USA ihnen sehr nahe kommt, denn auch schwarze Kinder wachsen längst mehrheitlich mit IT auf.

malnachdenken
19.04.2009, 09:41
Und warum ist dort die IT-Landschaft nicht so ausgeprägt?



Wahrscheinlich weil es bislang keinen großen Bedarf gibt?

Warum braucht man denn auch kluge Köpfe, wenn man genug Öl besitzt? (um das kurz zusammenzufassen)

Doc Gyneco
19.04.2009, 09:51
Woher weißt du das es keine schwarzen Nerds gibt?

Zum Bananenzählen braucht es keine Computer, und auch keine Brille !

:)):)):))

Aldebaran
19.04.2009, 16:24
Wahrscheinlich weil es bislang keinen großen Bedarf gibt?

Warum braucht man denn auch kluge Köpfe, wenn man genug Öl besitzt? (um das kurz zusammenzufassen)



Auch in Pakistan oder Ägypten?

malnachdenken
19.04.2009, 19:52
Auch in Pakistan oder Ägypten?

Offensichtlich haben sie dort keinen allzugroßen Bedarf an IT.