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Vollständige Version anzeigen : warum sind viele Deutsche so feige?



Mondgoettin
14.02.2005, 13:17
alle jammern aber wenige tun wirklich etwas,wie auf demos gehen oder mal einen knallharten boykott durchfuehren.
wenn alle zusammenarbeiten wuerden,und sich mal anfangen wuerden ein bisschen zu "wehren" ,das finde ich echt schade.
weil jeder nur angst um seine existenz seinen arbeitsplatz hat,etcc
die deutschen sollten mal ein bisschen courage zeigen.nicht nur ducken.
denn "nur"jammern und klagen das hilft doch auch nicht.
vieles aendert sich eben,auch bei uns.
aber wir koenen doch nicht nur die augen verschliessen und unserem allumsorgendem sozialstaat hinterher trauern.
es macht einn krank immer nur diese weltuntergangsgesichter zu sehen und die im grunde nichts anderes tun,ausser jammern und klagen.
wievielen laendern geht es soviel schlechter als uns.
aber wenn man was bewegen will,sollte man demonstrationen veranstalten und boykotieren,dem staat mal die augen so oeffene.
man muss einfach mal was bewegen.
aber das ist eben ein schlechter charakterzug der deutschen,das jammern und klagen. ?( ?(

sunbeam
14.02.2005, 13:18
Gehe mit gutem Beispiel voran und zahle doch ab 1.3. keine Steuern mehr, bzw. gehe zu Dienem Arbeitgeber und sage, er soll Deinen Bruttolohn 1:1 auf Dein Konto überweisen, ohne Abzüge!

Sag` mir wie Dein "Boykott" ausgegangen ist, ja?

APallaeon
14.02.2005, 13:43
die verweichung liegt meistens an den vorhergehenden Generationen die ihre Schuldgefühle (am 2ten Weltkrieg) schon zu Zone Zeiten in der Schule gelernt haben (bezieh mich da nur auf Ostdeutschland), kann man nix machen is halt so, die meisten fangen ja schon an zu heulen wenn der Arbeitsplatz flötten geht oder durch "gedankliche" verkümmerung.

Khiron
14.02.2005, 14:06
alle jammern aber wenige tun wirklich etwas,wie auf demos gehen oder mal einen knallharten boykott durchfuehren.
wenn alle zusammenarbeiten wuerden,und sich mal anfangen wuerden ein bisschen zu "wehren" ,das finde ich echt schade.
weil jeder nur angst um seine existenz seinen arbeitsplatz hat,etcc
die deutschen sollten mal ein bisschen courage zeigen.nicht nur ducken.
denn "nur"jammern und klagen das hilft doch auch nicht.
vieles aendert sich eben,auch bei uns.
aber wir koenen doch nicht nur die augen verschliessen und unserem allumsorgendem sozialstaat hinterher trauern.
es macht einn krank immer nur diese weltuntergangsgesichter zu sehen und die im grunde nichts anderes tun,ausser jammern und klagen.
wievielen laendern geht es soviel schlechter als uns.
aber wenn man was bewegen will,sollte man demonstrationen veranstalten und boykotieren,dem staat mal die augen so oeffene.
man muss einfach mal was bewegen.
aber das ist eben ein schlechter charakterzug der deutschen,das jammern und klagen. ?( ?(


deine threadüberschrift passt nicht zu deinem text.

denn mit feigheit hat das wohl nichts zu tun.
ich selbst habe keine lust auf demos und massenveranstaltungen und menschenaufläufe...
ich jammere nicht und glaube nicht daran, dass man was mit pöbeligen demonstrationen bewegen kann.
die zeit von gröhlenden hippies und auch von marschierenden springerstiefeln ist einfach vorbei.

es entspricht dem zeitgeist, sich nicht so öffentlich um politik zu kümmern.

mauerfall
14.02.2005, 14:10
die verweichung liegt meistens an den vorhergehenden Generationen die ihre Schuldgefühle (am 2ten Weltkrieg) schon zu Zone Zeiten in der Schule gelernt haben (bezieh mich da nur auf Ostdeutschland), kann man nix machen is halt so, die meisten fangen ja schon an zu heulen wenn der Arbeitsplatz flötten geht oder durch "gedankliche" verkümmerung. na wenn du es sagst....

die ostendeutschen arbeiten mehr stunden, akzeptieren weniger lohn, ziehen in den westen oder ins ausland um zu arbeiten. und in einer region wie ostdeutschland, wo man reale arbeitslosenzahlen von jenseits der 30% hat (wenn man abm, frührentner usw. einrechnet), ist es bei weitem nicht so einfach neue arbeit zu finden, wie in stuttgart.
die verknüpfung mit der schuldfrage des 2ten WK ist zudem völlig lächerlich. der vergleich ist nicht nur schief, er verknüpft auch 2 dinge, die nichts miteinander zu tun haben.

Matrix2010
14.02.2005, 14:35
Was hier angesprochen wird ist aber Fakt. Jammern können viele, aber halndeln kaum einer. Immer hört man, ach was kann ich schon dagegen machen, doch so zu denken ist vollkommen verkehrt.

Nur durch die Handlung eines jeden Einzelnen kann man etwas bewegen und verändern im System. Ein Boykott ist möglich, allerdings nur wenn die Bevölkerungsschicht so langsam mal merkt das man Sie ausbeutet. In jedem Land gibts mehr Widerstandswillen und Zusammenhalt wie in der BRD. In Frankreich gehen die Leute geschlossen bei der kleinsten Uneebenheit auf die Straße und hier wird gejammert. Jeder kann ja seine Wege gehen aber in brenzlichen Situationen sollten man zusammenhalten um etwas bewegen zu können, denn wenn eine Großmasse geschlossen handelt, kann ein System auch nicht die Zukunft aller zesrstören!



"Doch handeln und denken sollst du, als hinge von dir alleine ab das Schicksal der deutschen Dinge und die Verantwortung wäre dein"


Wir müssen uns nicht verstecken und die Verantwortung wieder tragen können!

sv00010
14.02.2005, 14:40
alle jammern aber wenige tun wirklich etwas,wie auf demos gehen oder mal einen knallharten boykott durchfuehren.
wenn alle zusammenarbeiten wuerden,und sich mal anfangen wuerden ein bisschen zu "wehren" ,das finde ich echt schade.
Die sind nicht feige oder faul, die sind einfach nicht blöd.
Alle legalen Mittel wurden so konzipiert, dass sie nichts oder nur
sehr wenig ausrichten.
Oder bist du etwa bereit illegale Mittel anzuwenden?
z.B. Autobombe, abschießen mit Scharfschützengewehr usw.

Lord Solar Plexus
15.02.2005, 08:30
alle jammern aber wenige tun wirklich etwas,wie auf demos gehen oder mal einen knallharten boykott durchfuehren.
wenn alle zusammenarbeiten wuerden,und sich mal anfangen wuerden ein bisschen zu "wehren" ,das finde ich echt schade.

Auja, lass uns eine Sitzstreik machen! Oder eine Arbeitsgruppe! Wir könnten alle T-Shirts mit der Aufschrift "Dagegen" oder "Bin mit der gesamtsituation unzufrieden" tragen.

Frage: Wogegen sollen wir denn heute sein?



weil jeder nur angst um seine existenz seinen arbeitsplatz hat,etcc


Verstehe ich auch nicht. Was ist denn schon ein Arbeitsplatz, die gibts doch wie Sand am Meer. Außerdem hält es mich vom Ausschlafen ab.



die deutschen sollten mal ein bisschen courage zeigen.nicht nur ducken.
denn "nur"jammern und klagen das hilft doch auch nicht.


Ich jammer doch gar nicht!?! Ich finde es aber super, dass Du mit gutem Beispiel vorangehst und endlich mal was machst, anstatt immer nur auf Foren rumzujammern. Weiter so!



wievielen laendern geht es soviel schlechter als uns.


Erwischt, das ist bestimmt eine Fangfrage :]



man muss einfach mal was bewegen.


Aber was? In welche Richtung? Bergab bin ich dabei.



aber das ist eben ein schlechter charakterzug der deutschen,das jammern und klagen. ?( ?(

Das ist erwiesenermaßen falsch. Die Deutschen = alle Deutschen. Dein Argument lautet: Alle Deutschen jammern. LSP ist Deutscher. Also jammert LSP.

Tu ich aber nicht. Ergo muss eine Deiner Prämissen wohl falsch sein.

Wächter
15.02.2005, 14:52
die verweichung liegt meistens an den vorhergehenden Generationen die ihre Schuldgefühle (am 2ten Weltkrieg) schon zu Zone Zeiten in der Schule gelernt haben (bezieh mich da nur auf Ostdeutschland), kann man nix machen is halt so, die meisten fangen ja schon an zu heulen wenn der Arbeitsplatz flötten geht oder durch "gedankliche" verkümmerung.
Tja, bei dir ist auch so manches "flötten" gegangen, gelle? Gehirn-"Verweichung" ist ein ernstes Thema.

Lord Solar Plexus
15.02.2005, 16:11
Ein Boykott ist möglich, allerdings nur wenn die Bevölkerungsschicht so langsam mal merkt das man Sie ausbeutet.


Welche Bevölkerungsschicht?