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Vollständige Version anzeigen : Demographie: Im Jahr 2015 Schock in Ostdeutschland



Florian
06.04.2009, 16:49
Hach, ist doch alles halb so schlimm. Schrumpfen wir uns mal einfach ein wenig gesund. Und ansonsten kann man ja gebärfreudige Damen aus Anatolien importieren. Hauptsache der Döner mundet und der Porno und das Ballerspiel sind so richtig geil.

Jeder, der anders denkt, ist einfach altmodisch und "bigott".



16. März 2006 Eine Studie des privaten Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung hat ergeben, daß vor allem strukturschwache Regionen in Ostdeutschland, im Ruhrgebiet und im Saarland durch den zunehmenden Bevölkerungsrückgang bedroht sind.

Dort nehmen nach den Ergebnissen der Untersuchung, die am Mittwoch in Berlin vom Vorstandsvorsitzenden des Instituts, Fleisch, und seinem Direktor Klingholz vorgestellt wurde, Überalterung und Bevölkerungsschwund besonders stark zu.
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Nur im Vatikan gibt es weniger Geburten

Junge und gut ausgebildete Menschen zögen auf der Suche nach einem Arbeitsplatz vor allem in die strukturstarken Gebiete Baden-Württembergs und Bayerns. So blieben die Alten, Arbeitslosen und Geringqualifizierten zurück, wodurch sich dort das Problem potenziere, heißt es in der Studie. Die arbeitslosen und schlecht qualifizierten Männer fielen als Familiengründer weitgehend aus.

Spätestens im Jahr 2015 werde der Osten den „zweiten demographischen Wendeschock“ erleben, weil dann eine wegen des Geburtenrückgangs nach 1990 halbausgefallene Generation als Eltern fehlen werde, sagte Klingholz. Nach der Wiedervereinigung war die Geburtenrate in den neuen Ländern auf durchschnittlich 0,77 Kinder pro Frau zurückgegangen.

Die ohnehin schon niedrige Geburtenrate sei in Deutschland weiter gesunken, heißt es in der Untersuchung weiter. Derzeit bringe jede Frau in der Bundesrepublik durchschnittlich 1,36 Kinder zur Welt. „Damit ist Deutschland Spitzenreiter im negativen Sinn“, sagte Klingholz. Fleisch sagte, das sei der niedrigste Wert in der Welt außer dem Vatikan.

http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E0E9BE8C8899644539A7F8F7829C5D197~ATpl~Ecommon ~Sspezial.html


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/5/5f/Fertilit%C3%A4t_Deutschland_2007.png/320px-Fertilit%C3%A4t_Deutschland_2007.png
Geburtenrate als Kinderanzahl je Frau im Jahr 2007. Der Wert war einzig für den Landkreis Cloppenburg größer als 1,7. Bei einer Entwicklung, in der die Geburtenrate die Sterberate ausgliche, läge sie im Schnitt bei etwa 2,1.
http://de.wikipedia.org/wiki/Demografie_Deutschlands

Florian
06.04.2009, 16:58
Lösungsvorschläge:



Was ist zu tun?

Die Lösung ist einfach und naheliegend, nämlich Gerechtigkeit für Familien durchzusetzen! Sonst nichts! Keine Almosen, nur Gerechtigkeit!
Eine einzige Forderung ist zu erfüllen: "Es darf kein Nachteil sein, Kinder zu haben!"
Weder ein Nachteil für das Einkommen noch für die Rente und auch nicht für eine mittlere Karriere! Allerdings sollen Kinder auch keinen finanziellen Gewinn bringen, denn sonst wirkt die Förderung als Kinderzuchtprämie für die Unterschicht, insbesondere für die muslimische. Also keine finanziellen Nachteile, keine Vorteile.
Diese neue Politik für Familien wird noch besser so formuliert: Kinderlose müssen sich genauso wie die Eltern an allen Kosten der Kindererziehung beteiligen, ebenso für einige Jahre am Ausfall des Erwerbseinkommens der Mütter oder Väter, um einen gleichen Rentenanspruch zu erwerben.

Welche Lösung schlagen Sie konkret vor?

Die Kernpunkte einer neuen Familienpolitik lauten zusammengefasst:

* 90 % Lohnfortzahlung für Mütter in den ersten 3 Jahren nach der Geburt, dann 45 % bis zum Schuleintritt, anschließend 22,5 % bis zum 18. Lebensjahr, selbstverständlich zu bezahlen durch den Steuerzahler. Als Obergrenze der Lohnfortzahlung soll die Bemessungsgrenze für die Krankenversicherung gelten. Das gilt für Mütter, die erst nach dem 3. Lebensjahr des Kindes höchstens halbtags und erst nach dem 6. Lebensjahr ganztags erwerbstätig sind.
* Nach dem 3. Lebensjahr soll ein kostenloser Halbtags-Kindergarten zur Verfügung stehen.
* Selbstverständlich gilt das auch für Väter, die Erziehungsarbeit leisten. Bei drei Kindern zwischen 6 und 18 Jahren ergeben sich rund 2/3 Zusatzlohn zu einem möglichen Erwerbseinkommen.
* Die äquivalenten Bruttobeträge aus der Lohnfortzahlung werden wie ein Erwerbseinkommen auf die Rente angerechnet.

Was ist, wenn Mütter einer Erwerbsarbeit nachgehen wollen?

Ganztags erwerbstätige Mütter haben nach dem 1. Lebensjahr des Kindes einen Rechtsanspruch auf eine kostenfreie ganztägige Kinderkrippe und nach dem 3. Lebensjahr auf einen kostenfreien ganztägigen Kindergarten. Ab dem Schuleintritt werden 22,5 % Lohnfortzahlung pro Monat als Erziehungsentgelt bis zum 18. Lebensjahr bezahlt. Säuglinge vom Kreißsaal in die Krippe abzuschieben, statt sie zu stillen und zu umsorgen, entbehrt jeder Humanität und hat nachweislich schwere seelische Schäden zur Folge. Das kann zwar nicht verboten werden, darf aber in keiner Weise staatlich gefördert werden.

http://www.2034-abschied.de/index-Dateien/interview.htm

klartext
06.04.2009, 16:59
Warum muss unser Land unbedingt 83 Mio. Einwohner haben ? 60 Mio. wären mehr als genug. Viele Probleme würden sich damit von selbst lösen.

Florian
06.04.2009, 17:01
Warum muss unser Land unbedingt 83 Mio. Einwohner haben ? 60 Mio. wären mehr als genug. Viele Probleme würden sich damit von selbst lösen.

In das entstehende Vakuum werden noch mehr niedrigintelligente, schlecht ausgebildete, integrierungsunwillige Ausländer einwandern.

Ab Seite 17 wird dieses Thema angesprochen:

http://zeitgenosse2030.files.wordpress.com/2008/12/deutschland-in-seiner-tiefsten-erniedrigung2.pdf

Rowlf
06.04.2009, 17:01
Jeder sollte bei sich selbst ansetzen. Deutschland ist das einzige Land, das kenne, wo es im Bezug auf Kinder eine derart niedrige Toleranzgrenze gibt. So zum Beispiel bei der Lautstärke von Kleinkindern in Restaurants.

Lichtblau
06.04.2009, 17:06
Niemand macht Kinder, wenn er weiß, dass er von heute auf morgen seine Arbeit verlieren kann oder seine Arbeit verloren hat.

Das der Geburtenrückgang gerade in Ostdeutschland so hoch ist, zeigt das doch.

Florian
06.04.2009, 17:09
Niemand macht Kinder, wenn er weiß, dass er von heute auf morgen seine Arbeit verlieren kann oder seine Arbeit verloren hat.

Das der Geburtenrückgang gerade in Ostdeutschland so hoch ist, zeigt das doch.

Dementgegen stehen die Folgen staatlicher Bevormundung und daraus resultierender mangelnder Eigenverantwortlichkeit.



3. Eigenverantwortlichkeit zurückbringen
Eine der drängendsten Angelegenheiten der heutigen Sozialstaaten ist das Spannungsfeld zwischen Eigenverantwortlichkeit des Bürgers und staatlicher Intervention. Die klassische Auseinandersetzung dabei war ursprünglich diejenige, dass die Bürger individuelle Freiheiten für sich einforderten, während die Regierenden sie gerne weiterhin bevormunden wollten. Soweit zur Normalität, möchte man meinen, scheint dies doch in der
Natur der Beteiligten zu liegen. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Auseinandersetzung groteskerweise in ihr völliges Gegenteil verkehrt: Weder will das Individuum Selbstverantwortung übernehmen, noch
wollen oder können es ihm der Staat oder andere Institutionen wirkungsvoll abnehmen. Wird ein verhungertes Kind gefunden, schreien die Bürger nach dem Staat und verlangen eine Ausweitung der in ihre persönliche Freiheit eingreifenden Kompetenzen etwa des Jugendamtes, was der Staat wiederum, meist aus finanziellen Gründen, nicht leisten kann. Der Streit entzündet sich also nicht mehr daran, dass beide Seiten eine bestimmte Kompetenz
für sich beanspruchen, sondern daran, dass beide diese nicht innehaben wollen und dem jeweils anderen zuschieben. So kommt es, dass ein Berliner Innensenator einen Speiseplan für Arbeitslose und Arme erstellt, und sich daraufhin alle entzürnen, aber nicht etwa ob der Tatsache, dass die Politik
sie bevormundet und in ihre individuellen Angelegenheiten eingreift, sondern größtenteils daran, dass dieser Speiseplan nicht abwechslungsreich genug sei oder zeige, dass die staatlichen Aufwendungen noch nicht hoch genug seien.
Glaubt man den gängigen Argumenten amerikanischer Konservativer, so stellt sich das Dilemma recht einfach dar: „Big government“, wie es gerne heißt, sei nie eine Lösung, sondern Teil des Problems. „Government social programs are a security threat because they weaken the ultimate line of defense: the free-born citizen whose responsibilities are not subcontracted to the overnment.“44 Aber dies verkennt die Komplexität des Sachverhaltes,
die sich in folgender fataler Spirale ausdrückt:
(1) Ein gesellschaftliches Phänomen tritt auf, das allgemein als nicht wünschenswert angesehen wird. Beispiele sind etwa: schlechtes deutsch, überbordender Medienkonsum, schlechte Ernährung von Schulkindern.
(2) Diese Entwicklungen lassen die Bürger nach dem Staate rufen, und um sich nicht Untätigkeit vorwerfen lassen zu müssen45, entwerfen Politiker Vorschriften, Richtlinien, Verbote. So werden in Schulen Sprachkurse angeboten, „Killerspiele“ verboten, steuerfinanzierte Kampagnen und Richtlinien für bessere Ernährung entworfen.
(3) Dadurch aber werden die Individuen erkennbar weiter ihrer Verantwortung
entbunden, etwa ihren Kindern die Landessprache beizubringen, auf deren
Medienkonsum zu achten oder ihnen eine ausgewogene Ernährung nach bewährten Rezepten zu vermitteln. Sie weichen auf den Feldern ihrer vormaligen alleinigen Souveränität weiter zurück und der Staat muss nachrücken. Nun beginnt dieser Kreislauf von neuem.
Die Spirale ist damit in Gang gesetzt, die im Extremfall in den totalitären Staat mündet, der von der Kindererziehung über die Medien bis hin zu persönlichen Daten und Vorlieben alles einst Private kontrolliert.

Ab Seite 35:

http://zeitgenosse2030.files.wordpress.com/2008/12/deutschland-in-seiner-tiefsten-erniedrigung2.pdf

Thüringer
06.04.2009, 17:10
Warum muss unser Land unbedingt 83 Mio. Einwohner haben ? 60 Mio. wären mehr als genug. Viele Probleme würden sich damit von selbst lösen.

Das sehe ich im Prinzip genauso. Das wirkliche Problem ist, dass die entstehende Lücke bedingt aus der natürlichen Bevölkerungsbewegung in diesem Land unbedingt über die Einwanderung geschlossen werden soll. Und das hat nicht funktioniert und wird auch in Zukunft nicht funktionieren.

Florian
06.04.2009, 17:13
Das sehe ich im Prinzip genauso. Das wirkliche Problem ist, dass die entstehende Lücke bedingt aus der natürlichen Bevölkerungsbewegung in diesem Land unbedingt über die Einwanderung geschlossen werden soll. Und das hat nicht funktioniert und wird auch in Zukunft nicht funktionieren.

Es reicht schon, dass die hier lebenden Ausländer kräftig so weitergebären wie bisher.




Dies muss für sich genommen nicht den Untergang des Abendlandes markieren; bedenkt
man die hohe Bevölkerungsdichte, könnte ein Rückgang ja durchaus als Steigerung der
allgemeinen Lebensqualität empfunden werden: Naherholungsgebiete würden nicht mehr
vor Menschen überlaufen, die seit Tacitus berühmten dichten Wälder könnten Teile
Deutschlands zurückerobern, die Umwelt würde entlastet werden. Diese Ansichten
verdrängen jedoch die strukturellen Probleme, die auftauchen, wenn ein junger Jahrgang
nicht nur sich selbst, sondern auch seinen dreimal stärkeren Großelternjahrgang ernähren
muss. Schon 2007 mussten durchschnittlich 51 Cent jedes verdienten Euro an den Staat
zurückgezahlt werden.16 Die Abgabenlast müsste unweigerlich noch deutlich ansteigen. Am
schwersten wiegt aber die Tatsache, dass ein Land nicht im Vakuum altert und schrumpft.
Wer will die jungen Deutschen, die die eben skizzierte Abgabenlast zu tragen hätten, am
Auswandern hindern? 2005 waren dies etwa 150.000, 2008 werden es etwa 180.000 sein.
Und wer will die Menschenmassen, durch die Bevölkerungsexplosion in der übrigen Welt
hervorgebracht, daran hindern, in die sich entleerenden Gebiete zu strömen, zumal in Zeiten
von Schengen über verwaiste deutsche Grenzen? Im Jahre 1972 wurden in Deutschland
901.657 Menschen geboren, aber 965.689 starben. Seitdem starben in jedem einzelnen Jahr
mehr Menschen als geboren wurden. Trotzdem wuchs die Bevölkerung kontinuierlich an, da
zeitweise (Anfang der 1990er) über eine Million Menschen jährlich nach Deutschland
strömten. Ohne die Migranten hätte Deutschland heute etwa 66 statt 82 Millionen Einwohner.
Festzuhalten ist also: Nur weil die Deutschen das Gebären einstellen, tun dies andere noch
lange nicht. Damit ist jedes Vorhaben, den Kindermangel als heilsames, oder gar
umweltfreundliches Schrumpfen zu begrüßen, blanker Unsinn.


Seite 18:
http://zeitgenosse2030.files.wordpress.com/2008/12/deutschland-in-seiner-tiefsten-erniedrigung2.pdf

Florian
06.04.2009, 17:15
Die Weltbevölkerung schnellte in nur hundert Jahren von 1,5 Milliarden (1900) auf über 6 Milliarden (2000)
hoch. Die islamische Welt verzehnfachte sich in dieser Zeit (von 150 Millionen auf 1,5 Milliarden). War die
Weltbevölkerung jahrzehntausendelang nur mäßig angewachsen, explodierte sie nun infolge aberwitzig hoher
Geburtenraten in den Entwicklungs- und Schwellenländer verbunden mit westlicher Medizin.



Seite 18:
http://zeitgenosse2030.files.wordpress.com/2008/12/deutschland-in-seiner-tiefsten-erniedrigung2.pdf

Florian
06.04.2009, 17:16
Die EU-Außengrenzen sind freilich nicht verwaist, aber die riesigen Grenzgebiete, etwa zwischen Polen und
der Ukraine oder im Südosten nach Schengenbeitritt Bulgariens und Rumäniens, sind kaum überwachbar. Auch
der Seeweg wird bekannterweise verstärkt in Anspruch genommen, unter Inkaufnahme menschlicher Tragödien.


Seite 18:
http://zeitgenosse2030.files.wordpress.com/2008/12/deutschland-in-seiner-tiefsten-erniedrigung2.pdf

Florian
06.04.2009, 17:17
Seite 19:
http://zeitgenosse2030.files.wordpress.com/2008/12/deutschland-in-seiner-tiefsten-erniedrigung2.pdf





Qualitativ hingegen sprechen noch ganz andere Gründe für eine zumindest
bestandserhaltende Geburtenrate der Deutschen. Dazu muss betrachtet werden, wer die
Kinder in diesem Land bekommt. Zwei Entwicklungen sollten die Aufmerksamkeit haben:
a) 19% der Bevölkerung (die Menschen mit Migrationshintergrund) bekommen 2005
35% der Kinder.
b) 40% der Akademikerinnen sind kinderlos, Hochqualifizierte bekommen im Schnitt
etwa 0,9 Kinder.

klartext
06.04.2009, 17:19
Das sehe ich im Prinzip genauso. Das wirkliche Problem ist, dass die entstehende Lücke bedingt aus der natürlichen Bevölkerungsbewegung in diesem Land unbedingt über die Einwanderung geschlossen werden soll. Und das hat nicht funktioniert und wird auch in Zukunft nicht funktionieren.

Es entsteht keine Lücke, weil die bestehende Bevölkerung dann einfach mehr Platz hat. Wenn man jedoch den Fehler begeht, das Defizit durch kulturfernen Pöbel lösen zu wollen, ergeben sich unlösbare Probleme. Das zeigt sich schon heute.

Florian
06.04.2009, 17:22
Es entsteht keine Lücke, weil die bestehende Bevölkerung dann einfach mehr Platz hat. Wenn man jedoch den Fehler begeht, das Defizit durch kulturfernen Pöbel lösen zu wollen, ergeben sich unlösbare Probleme. Das zeigt sich schon heute.

Ohne die Migranten hätte Deutschland heute etwa 66 statt 82 Millionen Einwohner.
Festzuhalten ist also: Nur weil die Deutschen das Gebären einstellen, tun dies andere noch lange nicht. Damit ist jedes Vorhaben, den Kindermangel als heilsames, oder gar
umweltfreundliches Schrumpfen zu begrüßen, blanker Unsinn.

Seite 18:
http://zeitgenosse2030.files.wordpress.com/2008/12/deutschland-in-seiner-tiefsten-erniedrigung2.pdf

Don
06.04.2009, 17:24
Jeder sollte bei sich selbst ansetzen. Deutschland ist das einzige Land, das kenne, wo es im Bezug auf Kinder eine derart niedrige Toleranzgrenze gibt. So zum Beispiel bei der Lautstärke von Kleinkindern in Restaurants.

Mit Kleinkindern gingen die Leute nicht in Restaurants als das Wort Anstand noch zur deutschen Sprache gerechnet wurde.

henriof9
06.04.2009, 17:24
Lösungsvorschläge:

Soweit wie ich jetzt gelesen habe, ist es letztendlich doch nur ein Frage des Geldes und der Anreiz soll, wiedereinmal, vom Staat bezahlt werden.

Als erstes sollte der Staat seine komplette Familienpolitik überarbeiten, gerade im Bezug auf das Scheidungs- und Unterhaltsrecht.
Gleichzeitig muß aber die Arbeitsmarktpolitik verändert werden, denn wer schafft sich ein Kind an, wenn er nicht weiß, ob er demnächst noch einen auskömmlichen Job hat.
Dann die Ausländer- Bildungs- und Sozialpolitik, usw. usw.
Und das klappt weder mit einer großen Koalition, noch mit sonst irgendeiner Regierung.
Dazu kommt auch noch, daß heute schon die Kinder früh sexualisiert werden, gedankenlos wird über Sex geschrieben, gesehen und gelesen, ein Kind zu bekommen entsteht nicht mehr aus einer überlegten Entscheidung heraus, sondern oft durch einen " Unfall " frei nach der Devise " Doof bu.... gut ".
Zu einer " Qualität " an Nachwuchs wird es nicht kommen, über die " Quantität " kann man geteilter Meinung sein.

Florian
06.04.2009, 17:28
Soweit wie ich jetzt gelesen habe, ist es letztendlich doch nur ein Frage des Geldes und der Anreiz soll, wiedereinmal, vom Staat bezahlt werden.

Als erstes sollte der Staat seine komplette Familienpolitik überarbeiten, gerade im Bezug auf das Scheidungs- und Unterhaltsrecht.
Gleichzeitig muß aber die Arbeitsmarktpolitik verändert werden, denn wer schafft sich ein Kind an, wenn er nicht weiß, ob er demnächst noch einen auskömmlichen Job hat.
Dann die Ausländer- Bildungs- und Sozialpolitik, usw. usw.
Und das klappt weder mit einer großen Koalition, noch mit sonst irgendeiner Regierung.
Dazu kommt auch noch, daß heute schon die Kinder früh sexualisiert werden, gedankenlos wird über Sex geschrieben, gesehen und gelesen, ein Kind zu bekommen entsteht nicht mehr aus einer überlegten Entscheidung heraus, sondern oft durch einen " Unfall " frei nach der Devise " Doof bu.... gut ".
Zu einer " Qualität " an Nachwuchs wird es nicht kommen, über die " Quantität " kann man geteilter Meinung sein.

Danke, dass Du es soweit gelesen hast. Ich finde dieses Dokument


http://zeitgenosse2030.files.wordpress.com/2008/12/deutschland-in-seiner-tiefsten-erniedrigung2.pdf

ab Seite 17 bezüglich dieses Themas auch noch besser. Im zweiten Punkt geht es um Eigenverantwortlichkeit. Man kann aber nicht abstreiten, dass der Staat gegenüber der Familie gewisse Pflichten hat. Es geht nicht darum, Belohnungen fürs Kinderkriegen zu verteilen - dann würden nur UNterschichtbürger Kinder wegen des Geldes in die Welt setzen -, sondern die Familien nicht so zu benachteiligen, wie es heute praktiziert wird.

Florian
06.04.2009, 17:30
Viele nützliche Informationen und Flyer zu diesem Thema:

http://www.uni-mainz.de/FB/Physik/AG_Adrian/adrian/adrian.htm

Prof. Dr. Hermann Adrian
University of Mainz
Institute of Physics

klartext
06.04.2009, 17:31
Ohne die Migranten hätte Deutschland heute etwa 66 statt 82 Millionen Einwohner.
Festzuhalten ist also: Nur weil die Deutschen das Gebären einstellen, tun dies andere noch lange nicht. Damit ist jedes Vorhaben, den Kindermangel als heilsames, oder gar
umweltfreundliches Schrumpfen zu begrüßen, blanker Unsinn.

Seite 18:
http://zeitgenosse2030.files.wordpress.com/2008/12/deutschland-in-seiner-tiefsten-erniedrigung2.pdf

1970 hatten wir 77 Mio.Einwohner. Du solltest die Zuwanderung differenzieren.
Der kritische Teil davon sind kulturfremde Unterschichten, in der Regel Türken oder sonstige Orientalen. Die Mehrheit Nichtkultufremder jedoch passt sich an und fällt uns nur wenig zur Last.

Michel
06.04.2009, 17:31
Ohne die Migranten hätte Deutschland heute etwa 66 statt 82 Millionen Einwohner.
Festzuhalten ist also: Nur weil die Deutschen das Gebären einstellen, tun dies andere noch lange nicht. Damit ist jedes Vorhaben, den Kindermangel als heilsames, oder gar
umweltfreundliches Schrumpfen zu begrüßen, blanker Unsinn.

Die deutschen Frauen entsorgen lieber ihre Kinder im Mutterleib.
Bei den 68ern war es doch so, das eine Abtreibung zu einer politischer Demonstration stochstilisiert wurde.
Wieviel große Denker und Wissenschaftler wurden in den letzten 40 Jahren abgtrieben und wieviel geistig Minderbemittelte hat Deutschland dagegen aufgenommen, deren Nachwuchs noch nicht einmal eine vernünftige deutsche Sprache zustande bekommt.

Ich erinnere mich an Zeitunsgscovers mit der stolzen Aufschrift.
Wir haben abgetrieben.
und
Mein Bauch gehört mir.

Die Frankfurter Schule und ihre Umerziehung auf die 68er Zöglinge war ein voller Erfolg.

Florian
06.04.2009, 17:32
Na ja, anstelle zu lamentieren, tritt doch ein in den Wettkampf und mach 3,4,5 reindeutsche Kinder.

Ich bin dabei. Allerdings wird das an der Gesamtlage nichts ändern. Dafür muss man das Problem öffentlich machen.

Danke für diesen hervorragenden Beitrag.

Würfelqualle
06.04.2009, 17:34
Warum muss unser Land unbedingt 83 Mio. Einwohner haben ? 60 Mio. wären mehr als genug. Viele Probleme würden sich damit von selbst lösen.



Hast vollkommen recht. Schieben wir 23 Millionen Ausländer und Ausländer mit deutschen Pass ab und gut ist.

:))

Florian
06.04.2009, 17:34
Die deutschen Frauen entsorgen lieber ihre Kinder im Mutterleib.
...

Danke für diesen wichtigen Beitrag.

Florian
06.04.2009, 17:36
1970 hatten wir 77 Mio.Einwohner. Du solltest die Zuwanderung differenzieren.
Der kritische Teil davon sind kulturfremde Unterschichten, in der Regel Türken oder sonstige Orientalen. Die Mehrheit Nichtkultufremder jedoch passt sich an und fällt uns nur wenig zur Last.

Auch diese Migration wäre jedoch nicht in diesem Maße nötig gewesen. Im Wesentlichen gebe ich Dir absolut Recht.

Thüringer
06.04.2009, 17:37
Es entsteht keine Lücke, weil die bestehende Bevölkerung dann einfach mehr Platz hat. Wenn man jedoch den Fehler begeht, das Defizit durch kulturfernen Pöbel lösen zu wollen, ergeben sich unlösbare Probleme. Das zeigt sich schon heute.

Lücke hätte ich wohl in "" setzen sollen. Damit meine ich, dass die Regierung, fast alle demographischen Wissenschaftler und demographischen Forschungsarbeiten von einem Ideal von um die 80 Mio ausgehen. Die Differenz aus dieser und der zu erwartenden Bevölkerung meinte ich mit Lücke. Nicht die geographische.

klartext
06.04.2009, 17:38
Auch diese Migration wäre jedoch nicht in diesem Maße nötig gewesen. Im Wesentlichen gebe ich Dir absolut Recht.

Ich bin kein grundsätzlicher Gegner von Zuwanderung aus unserem Kulturkreis. Wir haben ca. 500.000 Italiener hier, es funktioniert, keine Getthos, keine Forderungen, dafür leckere pasta.

Florian
06.04.2009, 17:40
Lücke hätte ich wohl in "" setzen sollen. Damit meine ich, dass die Regierung, fast alle demographischen Wissenschaftler und demographischen Forschungsarbeiten von einem Ideal von um die 80 Mio ausgehen. Die Differenz aus dieser und der zu erwartenden Bevölkerung meinte ich mit Lücke. Nicht die geographische.

Du musst aber bedenken, dass auch in der Infrastruktur Lücken entstehen. Arbeitsplätze im Niedriglohnsektor usw., die es jetzt schon gibt. Deutschland lebt vom Export.

klartext
06.04.2009, 17:41
Lücke hätte ich wohl in "" setzen sollen. Damit meine ich, dass die Regierung, fast alle demographischen Wissenschaftler und demographischen Forschungsarbeiten von einem Ideal von um die 80 Mio ausgehen. Die Differenz aus dieser und der zu erwartenden Bevölkerung meinte ich mit Lücke. Nicht die geographische.

Dieses Ideal halte ich für Unsinn. Wenn der Bevölkerungsrückgang kongruent mit der Automation der Industrie läuft, gibt es genug Arbeitsplätze.
Unsere Arbeitslosenzahlen sind auch eine Folge verfehlter Zuwanderung.

Florian
06.04.2009, 17:47
Ich bin kein grundsätzlicher Gegner von Zuwanderung aus unserem Kulturkreis. Wir haben ca. 500.000 Italiener hier, es funktioniert, keine Getthos, keine Forderungen, dafür leckere pasta.

Im Prinzip hast Du Recht. Aber diese Migration wäre dennoch nicht nötig gewesen. Das ist in diesem Fall aber tatsächlich vielleicht "Geschmackssache". :rolleyes:





Kollektive Verbindlichkeit Beispiele
1 - sehr niedrig Essensgewohnheiten, Musik, Kunst
2 - niedrig Lokale Traditionen, Bräuche
3 - mittel Kleidung, Mentalität, Sitten
4 - hoch Religion, ethnische Identität, Sprache
5 - sehr hoch Verfassung, Gesetze


1 – sehr niedrige kollektive Verbindlichkeit: Diese Merkmale sind fast völlig beliebig vom Individuum wählbar, ohne dassvon deren Unterschiedlichkeit irgendeine Beeinträchtigung ausgeht. Daher werdenVersuche, die „multikulturelle Gesellschaft“ als „Bereicherung“ zu verkaufen, auchfast ausschließlich auf dieser Ebene argumentieren: Was soll denn daran bitteschlecht sein, chinesisches Essen und italienische Malerei genießen zu dürfen?

Seite 46:
http://zeitgenosse2030.files.wordpress.com/2008/12/deutschland-in-seiner-tiefsten-erniedrigung2.pdf



Interessanterweise wird in der Politik immer auf dieser niedrigsten Verbindlichkeitsstufe argumentiert und die höheren werden außen vor gelassen.

Zusatz: Ich mag italienisches Essen nicht.

Thüringer
06.04.2009, 17:52
Du musst aber bedenken, dass auch in der Infrastruktur Lücken entstehen.

Was nicht schlimm ist. Ich bin dafür, dass verwaiste Orte und Regionen eher aufgegeben werden sollen, als diese durch Mrd. an Fördergeldern zu unterstützen (und auch die in Zukunft entstehenden). Dann lieber in die Strukturen von innovativen und zukunftsorientierten Standorten investieren. Z.Z. sieht dass GG das leider anders.


Deutschland lebt vom Export.

Wir können gut damit leben, vor allem im innovativen Bereich spitze zu sein. Und die Produktion wird auch in Zukunft immer weniger Arbeitsplätze benötigen (steigende Produktivität).

Thüringer
06.04.2009, 17:56
Dieses Ideal halte ich für Unsinn. Wenn der Bevölkerungsrückgang kongruent mit der Automation der Industrie läuft, gibt es genug Arbeitsplätze.
Unsere Arbeitslosenzahlen sind auch eine Folge verfehlter Zuwanderung.

Weiß ich doch. :]

Florian
06.04.2009, 17:59
Was nicht schlimm ist. Ich bin dafür, dass verwaiste Orte und Regionen eher aufgegeben werden sollen, als diese durch Mrd. an Fördergeldern zu unterstützen (und auch die in Zukunft entstehenden). Dann lieber in die Strukturen von innovativen und zukunftsorientierten Standorten investieren. Z.Z. sieht dass GG das leider anders.



Wir können gut damit leben, vor allem im innovativen Bereich spitze zu sein. Und die Produktion wird auch in Zukunft immer weniger Arbeitsplätze benötigen (steigende Produktivität).

Fakt ist aber, dass in der Politik der genetisch bedingte niedrigere IQ der Unterschichteinwanderer nicht thematisiert wird. Insofern wird es, aufgrund heutiger deutscher Bevölkerungsentwicklung im Vergleich zur beispielsweise türkischen, nicht mehr lange gutgehen mit der Innovation. Das wird nur aufgrund ideologischer Scheuklappen nicht in der Öffentlichkeit angesprochen.

Ab Seite 25: Geistige Degeneration rückgängig machen:
http://zeitgenosse2030.files.wordpress.com/2008/12/deutschland-in-seiner-tiefsten-erniedrigung2.pdf

Florian
06.04.2009, 17:59
Unsere Arbeitslosenzahlen sind auch eine Folge verfehlter Zuwanderung.

Absolut richtig.

Sprecher
06.04.2009, 18:01
Warum muss unser Land unbedingt 83 Mio. Einwohner haben ? 60 Mio. wären mehr als genug. Viele Probleme würden sich damit von selbst lösen.

Vor Allem wenn es 60 Mio Deutsche ohne "Kulturbereicherer" aus Hinteranatolien, der afghanischen Steppe und dem afrikanischen Busch wären.

Florian
06.04.2009, 18:25
Interessant ist auch wie "viel" Beachtung solche Studien in den Medien erhalten.

Nationalix
06.04.2009, 18:30
Jeder sollte bei sich selbst ansetzen. Deutschland ist das einzige Land, das kenne, wo es im Bezug auf Kinder eine derart niedrige Toleranzgrenze gibt. So zum Beispiel bei der Lautstärke von Kleinkindern in Restaurants.

Wieviele deutsche Kinder hast Du denn schon in die Welt gesetzt?

Stadtknecht
06.04.2009, 18:32
Warum muss unser Land unbedingt 83 Mio. Einwohner haben ? 60 Mio. wären mehr als genug. Viele Probleme würden sich damit von selbst lösen.

So sehe ich das auch.

Allerdings muß der Fortpflanzungsfreude des sozialen Bodensatzes deutscher und ausländischer Volkszugehörigkeit irgendwie ein Riegel vorgeschoben werden, damit der Bevölkerungsanteil dieser nutzlosen bis schädlichen Schichten auf ein hinnehmbares Maß, also gegen Null geht.

Candymaker
06.04.2009, 18:37
Die ohnehin schon niedrige Geburtenrate sei in Deutschland weiter gesunken, heißt es in der Untersuchung weiter. Derzeit bringe jede Frau in der Bundesrepublik durchschnittlich 1,36 Kinder zur Welt. „Damit ist Deutschland Spitzenreiter im negativen Sinn“, sagte Klingholz. Fleisch sagte, das sei der niedrigste Wert in der Welt außer dem Vatikan.


Ich nehme an, in die Zahl 1,36 sind auch ausländische Frauen, zb. Türkinnen miteingerechnet. Eigentlich ist eine schrumpfende Bevölkerung doch nicht dramatisch. Weltweit gesehen wäre dieser Trend sowieso sehr zu begrüßen. Eine sinkende Kinderzahl hat auch was damit zu tun, dass die Menschen in den Industriegesellschaften klüger werden und ihr Leben gezielt planen, statt wie früher wie verrückt Kinder verantwortungslos in die Welt zu setzen, was nach einigen Theorien auch Mitauslöser für die vielen Kriege in Europa war. Auch Menschen unterliegen der Inflation. Wenn die Bevölkerungsanzahl in Deutschland sinkt, dann sinkt auch der soziöökonomische Druck, der auf einem Individuum lastet, es gibt mehr Ausbildungs- und Arbeitsplätze usw. In Polen liegt der Wert ohne Ausländer bei nur 1,29 pro Frau. Aber das ist nicht so schlimm, da wir ja keine Muselprobleme haben.

Florian
06.04.2009, 18:38
So sehe ich das auch.

Allerdings muß der Fortpflanzungsfreude des sozialen Bodensatzes deutscher und ausländischer Volkszugehörigkeit irgendwie ein Riegel vorgeschoben werden, damit der Bevölkerungsanteil dieser nutzlosen bis schädlichen Schichten auf ein hinnehmbares Maß, also gegen Null geht.

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2813895&postcount=10

Florian
06.04.2009, 18:40
Ich nehme an, in die Zahl 1,36 sind auch ausländische Frauen, zb. Türkinnen miteingerechnet. Eigentlich ist eine schrumpfende Bevölkerung doch nicht dramatisch. Weltweit gesehen wäre dieser Trend sowieso sehr zu begrüßen. Eine sinkende Kinderzahl hat auch was damit zu tun, dass die Menschen in den Industriegesellschaften klüger werden und ihr Leben gezielt planen, statt wie früher wie verrückt Kinder verantwortungslos in die Welt zu setzen, was nach einigen Theorien auch Mitauslöser für die vielen Kriege in Europa war. Auch Menschen unterliegen der Inflation. Wenn die Bevölkerungsanzahl in Deutschland sinkt, dann sinkt auch der soziöökonomische Druck, der auf einem Individuum lastet, es gibt mehr Ausbildungs- und Arbeitsplätze usw. In Polen liegt der Wert ohne Ausländer bei nur 1,29 pro Frau. Aber das ist nicht so schlimm, da wir ja keine Muselprobleme haben.

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2813895&postcount=10

Candymaker
06.04.2009, 18:42
Warum muss unser Land unbedingt 83 Mio. Einwohner haben ? 60 Mio. wären mehr als genug. Viele Probleme würden sich damit von selbst lösen.


Da hast du völlig Recht. So sehe ich das auch. Nur können sich die Deutschen eine sinkende Kinderzahl wegen den muslimischen Zuwanderern eigentlich nicht leisten.

Florian
06.04.2009, 18:44
Da hast du völlig Recht. So sehe ich das auch. Nur können sich die Deutschen eine sinkende Kinderzahl wegen den muslimischen Zuwanderern eigentlich nicht leisten.

Genau das ist das Problem. Denn wie realistisch ist eine signifikante Minuszuwanderung?

Aldebaran
06.04.2009, 18:46
Niemand macht Kinder, wenn er weiß, dass er von heute auf morgen seine Arbeit verlieren kann oder seine Arbeit verloren hat.

Das der Geburtenrückgang gerade in Ostdeutschland so hoch ist, zeigt das doch.


Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und Geburtenrate. Sie ist in BW und Bayern neuerdings sogar etwas niedriger als im Osten. - trotz der Migranten (oder wegen?).

Neutraler
06.04.2009, 18:47
Das verdanken wir der Emanzipation. Zu Beginn der 1970er, eine Jahreszahl, die man mehrere Male in dem Bericht feststellen kann, begannen die Auswirkungen langsam spürbar zu werden. Immer mehr Frauen wurden Berufstätig, Kinder kamen nicht nur später, sondern auch immer weniger. Diese Entwicklung versucht der Staat auszugleichen, indem er die Einwanderung förderte. Der sogenannte Familiennachzug wurde erst in den 1970er forciert. Davor reichten die einfachen Arbeitskräfte, deren Familien in der Heimat blieben. Diese Entwicklung ist eindeutig auszumachen und hängt ohne jeden Zweifel zusammen. Es ist auch die Erklärung, wieso sich andere europäische Staaten wie Niederlande, Frankreich und England nicht wehren. Die überwiegende Mehrheit der Deutschen erkennt diese Entwicklung nicht und glaubt, man wird die Ausländer aufgrund unserer belasteten Vergangenheit, die ständig zu Toleranz auffordert, nicht los. Das ist nur teilweise richtig. Schaut euch die anderen europäischen Staaten an, die keine derartige Vergangenheit haben. Dort ist es ja noch viel schlimmer.

Aldebaran
06.04.2009, 18:48
So sehe ich das auch.

Allerdings muß der Fortpflanzungsfreude des sozialen Bodensatzes deutscher und ausländischer Volkszugehörigkeit irgendwie ein Riegel vorgeschoben werden, damit der Bevölkerungsanteil dieser nutzlosen bis schädlichen Schichten auf ein hinnehmbares Maß, also gegen Null geht.


Die Fortpflanzungsfreude des deutschen sozialen Bodensatzes ist ein Mythos.

Florian
06.04.2009, 18:50
Die Fortpflanzungsfreude des deutschen sozialen Bodensatzes ist ein Mythos.

Hast Du dazu konkrete Informationen? Ich habe dieses Vorurteil.

Florian
06.04.2009, 18:54
Die Fortpflanzungsfreude des deutschen sozialen Bodensatzes ist ein Mythos.

In relativer Sichtweise müsste es stimmen.

40% der Akademikerinnen sind kinderlos, Hochqualifizierte bekommen im Schnitt
etwa 0,9 Kinder.

Seite 19:
http://zeitgenosse2030.files.wordpress.com/2008/12/deutschland-in-seiner-tiefsten-erniedrigung2.pdf

Volkov
06.04.2009, 19:00
So zum Beispiel bei der Lautstärke von Kleinkindern in Restaurants.

Ohja....ich hab das kürzlich bei McDonalds erlebt. 2 Kinder knallen ihre Ballons (3 Stück)...und ich bin wohl der einzige der gedacht hat: Wenn die nicht gleich...X(...weil es sagte auch keiner was.
Auch als ich in die Parks hier geschaut habe..: Cafes und jede Menge Bänke, kleine Rummelplätze und jede Menge Möglichkeiten für Kinder zum Spielen. Ich dachte...wow, hier ist ein park mehr als nur eine Grünanlage.

Aldebaran
06.04.2009, 19:10
In relativer Sichtweise müsste es stimmen.

40% der Akademikerinnen sind kinderlos, Hochqualifizierte bekommen im Schnitt
etwa 0,9 Kinder.

Seite 19:
http://zeitgenosse2030.files.wordpress.com/2008/12/deutschland-in-seiner-tiefsten-erniedrigung2.pdf


Für den Osten stimmt es auf keinen Fall. In Dresden z.B. korreliert die Geburtenrate der Stadtteile positiv mit dem Durchschnittseinkommen.

Das Problem ist, dass die demographischen Daten in Deutschland ziemlich schlecht sind. Die hohe Kinderlosigkeitsquote in der oft zitierten Studie beruht z.B. darauf, dass Frauen im Alter von 37 Jahren befragt wurden. Gerade Akademikerinnen bekommen ihre Kinder sehr spät. Am Rande: Ich habe eine Kollegin, die mit berichtet hat, in ihrem Freundeskreis die einzige zu sein. die ihr erstes Kind mit unter 30 bekommen hat. Und sie ist fast die einzige, die nur (!) 2 Kinder hat.

Gerade in den letzten beiden Jahren ist die Geburtenrate bei Frauen über 30 gestiegen und darunter gesunken. Zugenommen hat die Geburtenzahl vor allem in Dienstleistungs- und Universitätsstädten und in Ostdeutschland - dort am stärksten in Dresden, Leipzig und Berlin-Pankow.

Bei den Migranten scheint es dagegen langsam rückwärts zu gehen. Die Geburten mit türkischen Müttern gehen seit 1997 sogar drastisch zurück - und zwar viel scheller, als die Zahl der 18-40 jährigen Frauen durch Einbürgerung schrumpft. Daten für das 4. Quartal gibt es noch nicht, aber es sieht so aus, dass z.B. die Geburtenzahl in der "Migrantentenstadt" Offenbach 2008 wie auch 2007 deutlich gefallen ist.

Florian
06.04.2009, 19:18
Für den Osten stimmt es auf keinen Fall. In Dresden z.B. korreliert die Geburtenrate der Stadtteile positiv mit dem Durchschnittseinkommen.

[...]

Danke für die ausführlichen Informationen. Wie kommt man an solche Daten? Sind das die vom statistischen Bundesamt?

Erik der Rote
06.04.2009, 19:23
erschreckender ist dies aus der studie

Der Witz dabei ist natürlich, dass diese „Messung“ nicht irgendwie aus der Natur
ableitbar ist. In den 1980er Jahren war es noch weitestgehend Konsens, dass Zuwanderung beschränkt und die Zahl der hier lebenden Zuwanderer sogar aktiv reduziert wird. Im Wahlkampf zwischen Kohl und Schmidt versprach Kohl, die Zahl der Ausländer in Deutschland zu halbieren, während Schmidt klarstellte: „Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze“72. Denn: „Wir können nicht noch mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag“.73 Von den Bürgern in Deutschland meinten 1981 79%, in Deutschland lebten „zu viele Ausländer“74, und 68% wünschten, die Gastarbeiter sollten „wieder in ihr Land rückkehren“75. Nach heutigen Maßstäben führten also im Jahre 1982 zwei rechtsextreme Kanzlerkandidaten einen Wahlkampf um die Führung eines Volkes, das zu vier Fünftel aus Rechtsextremen bestand. Ein weiterer Rechtsextremer, der SPD-Ausländerbeauftragte Heinz Kühn, nannte einen 10%-igen Anteil an Zuwanderern als die Grenze, bevor ein Volk „rebellisch“ werden würde.76 Damals wurde die Debatte also, wenn auch von Rechtsextremen, zumindest noch geführt in Politik und Gesellschaft. Heute haben wir 20% Zuwanderer, in Großstädten 40%, bei den Kindern 35%, in Großstädten zwei Drittel.77 Und die Debatte, obwohl dringender denn je, wird nicht mehr ehrlich geführt. Die Rechtsextremen
führen sie zwar noch, aber sie kommen landesweit stets auf stolze 1% der Stimmen, werden vom Verfassungsschutz beobachtet oder arbeiten für ihn.


was heißt das für heute schon damals haben das die Leute und die Politik gesehen und was ist passiert das Gegenteil

Leute aufwachen die Umvolkung ist aktive Politik unserer Elite und zwar nicht der in Deutschland!

Florian
06.04.2009, 19:31
Leute aufwachen die Umvolkung ist aktive Politik unserer Elite und zwar nicht der in Deutschland!

Ja, den Teil fand ich auch erschreckend. Vor allem wird dadurch klar, dass die Verantwortlichen sehr wohl wissen, was in diesem Land geschieht.

In diesem Forum muss niemand aufwachen. Wer es nicht versteht, schläft nicht, sondern tut entweder nur so oder ist tot.

Wir können eigentlich nur noch pflichtbewusst für unsere Sünden sterben, damit dieses Exempel ein für alle mal statuiert ist.

Frumpel
06.04.2009, 19:34
Warum soll denn nun in 6 Jahren in Ostdeutschland der Schock ausbrechen?

Aldebaran
06.04.2009, 19:52
Danke für die ausführlichen Informationen. Wie kommt man an solche Daten? Sind das die vom statistischen Bundesamt?


Generell zum Thema (angeblich) kinderlose Akademikerinnen:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,544100,00.html


Es wäre übrigens auch sonst nicht zu erklären, warum auch hochpreisige private Kinderbetreuung stark nachgefragt wird, die Privatschulen boomen und die Gymnasialquote ständig steigt.


Die Dresdener Studie finde ich leider nicht mehr - die Stadt hat die Statistik-Seite offenbar etwas umgebaut.

Übrigens ist Dresden einer der Hoffnungsschimmer in Deutschland. Es ist neuerdings eine der wenigen Städte mit Geburtenüberschuss und die Altersstruktur sieht ganz unten nicht mehr ganz so deprimierend aus wie man es von Ostdeutschland bis vor kurzem überall gewohnt war.

http://www.dresden.de/media/pdf/statistik/BLebensbaum_2008_Grafik.pdf

Überhaupt könnte sich Sachsen im letzten Jahr bei der altersbereinigten Geburtenrate an die Spitze der Bundesländer gesetzt haben. 2007 kag es bereits über dem Durchschnitt und im letzten Jahr hat es aller Voraussicht nach wieder einen Anstieg gegeben.

Florian
06.04.2009, 19:53
Warum soll denn nun in 6 Jahren in Ostdeutschland der Schock ausbrechen?

Aus dem Eingangsbeitrag:


Spätestens im Jahr 2015 werde der Osten den „zweiten demographischen Wendeschock“ erleben, weil dann eine wegen des Geburtenrückgangs nach 1990 halbausgefallene Generation als Eltern fehlen werde, sagte Klingholz.

Klopperhorst
06.04.2009, 19:57
Warum soll denn nun in 6 Jahren in Ostdeutschland der Schock ausbrechen?

Weil sie denken, unser Volk müsste künstlich eine gewisse Bevölkerungszahl halten. Wahrscheinlich denken sie auch, nur durch Zuwanderung von Negern und Orientalen könnten wir in Zukunft noch bestehen.


---

Aldebaran
06.04.2009, 19:57
erschreckender ist dies aus der studie

Der Witz dabei ist natürlich, dass diese „Messung“ nicht irgendwie aus der Natur
ableitbar ist. In den 1980er Jahren war es noch weitestgehend Konsens, dass Zuwanderung beschränkt und die Zahl der hier lebenden Zuwanderer sogar aktiv reduziert wird. Im Wahlkampf zwischen Kohl und Schmidt versprach Kohl, die Zahl der Ausländer in Deutschland zu halbieren, während Schmidt klarstellte: „Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze“72. Denn: „Wir können nicht noch mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag“.73 Von den Bürgern in Deutschland meinten 1981 79%, in Deutschland lebten „zu viele Ausländer“74, und 68% wünschten, die Gastarbeiter sollten „wieder in ihr Land rückkehren“75. Nach heutigen Maßstäben führten also im Jahre 1982 zwei rechtsextreme Kanzlerkandidaten einen Wahlkampf um die Führung eines Volkes, das zu vier Fünftel aus Rechtsextremen bestand. Ein weiterer Rechtsextremer, der SPD-Ausländerbeauftragte Heinz Kühn, nannte einen 10%-igen Anteil an Zuwanderern als die Grenze, bevor ein Volk „rebellisch“ werden würde.76 Damals wurde die Debatte also, wenn auch von Rechtsextremen, zumindest noch geführt in Politik und Gesellschaft. Heute haben wir 20% Zuwanderer, in Großstädten 40%, bei den Kindern 35%, in Großstädten zwei Drittel.77 Und die Debatte, obwohl dringender denn je, wird nicht mehr ehrlich geführt. Die Rechtsextremen
führen sie zwar noch, aber sie kommen landesweit stets auf stolze 1% der Stimmen, werden vom Verfassungsschutz beobachtet oder arbeiten für ihn.


was heißt das für heute schon damals haben das die Leute und die Politik gesehen und was ist passiert das Gegenteil

Leute aufwachen die Umvolkung ist aktive Politik unserer Elite und zwar nicht der in Deutschland!


Es ist nicht aktive Politik, sondern der Weg des geringsten Widerstandes. Da das Volk eben nicht rebellisch geworden ist, hat man einfach die Zügel schleifen lassen. Man darf nicht vergessen, dass eine restriktive Politik auf massiven Widerstand der Interessengruppen (von Kirchen und Gewerkschaften bis zum DFB) gestoßen wäre und Konflikte mit der EU ergeben hätte. Die Politik ist dem aus dem Weg gegangen, zumal das Volk ja alles geschluckt hat.

Als es einmal doch ein wenig brenzlig wurde, nämlich Anfang der 90er, hat die Politik durchaus reagiert, nämlich mit der Einschränkung des Asylrechts und dem Asylbewerberleistungsgesetz.

Aldebaran
06.04.2009, 19:59
Warum soll denn nun in 6 Jahren in Ostdeutschland der Schock ausbrechen?


Weil die geburtenschwachen - fast schon eine Beschönigung - Nachwendejahrgänge ins Erwerbs- und Elternalter kommen und dann die Geburtenzahl wieder stark sinken wird.

Rowlf
06.04.2009, 20:00
Wieviele deutsche Kinder hast Du denn schon in die Welt gesetzt?

Gar keins. Ich meckere aber auch nicht herum. Weder wegen Kleinkindern im Lokal noch wegen einer Geburtenrate von 1,3.

Frumpel
06.04.2009, 20:00
Also wer noch nicht mal Ost- und Mitteldeutschland auseinander halten kann, dem traue ich auch keine schlüssigen Prognosen bei der Demographie zu.

Florian
06.04.2009, 20:02
Also wer noch nicht mal Ost- und Mitteldeutschland auseinander halten kann, dem traue ich auch keine schlüssigen Prognosen bei der Demographie zu.

Stimmt. Ich hätte Ostdeutschland in Anführungsstriche setzen sollen.

Frumpel
06.04.2009, 20:05
Weil sie denken, unser Volk müsste künstlich eine gewisse Bevölkerungszahl halten. Wahrscheinlich denken sie auch, nur durch Zuwanderung von Negern und Orientalen könnten wir in Zukunft noch bestehen.

Neger und Orientalen werden mit Sicherheit in MeckPomm, Brandenburg, Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt nicht die Zukunft darstellen. :D

Frumpel
06.04.2009, 20:06
Stimmt. Ich hätte Ostdeutschland in Anführungsstriche setzen sollen.
Deine Gefühle sprechen für Dich, mein junger Padawan.

Klopperhorst
06.04.2009, 20:08
Also wer noch nicht mal Ost- und Mitteldeutschland auseinander halten kann, dem traue ich auch keine schlüssigen Prognosen bei der Demographie zu.

Genau, es heisst auch Schraubendreher und nicht Schraubenschlüssel. Klugscheissermodus aus.

Was angeblich als "Hoffungsschimmer" im Osten an Geburtenzuwachs in den letzten Jahren stattfand, ist nichts weiter als das Nachholen der in den 90ern versäumten Geburten, sozusagen eine Normalisierung auf Westniveau.

Jedenfalls sind wir weit davon entfernt, die 80er Jahre dort zu erleben, als fast 2 Kinder pro Frau geboren wurden, blonde, nordische Kinder wohlgemerkt.

Auch der Ausländeranteil steigt in Mitteldeutschland nämlich permanent an und erreicht in den Städten langsam Westniveau.

---

Nationalix
06.04.2009, 20:09
Gar keins. Ich meckere aber auch nicht herum. Weder wegen Kleinkindern im Lokal noch wegen einer Geburtenrate von 1,3.

Dann wird es aber Zeit. Drei Kinder müssen es mindestens sein, blond, blauäugig und groß. ;)

Aldebaran
06.04.2009, 20:15
Neger und Orientalen werden mit Sicherheit in MeckPomm, Brandenburg, Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt nicht die Zukunft darstellen. :D

Ländliche Räume ziehen nur dort Einwanderer an, wo es abeitsintensive Landwirtschaft gibt. Das ist in den genannten Ländern kaum der Fall. Außerdem gibt es dafür ja immer noch die Polen. Sonst gibt es einfach keine Arbeitsplätze und außerdem gilt, was ein afrikanischer Asylbewerber mal geantwortet haben soll, der sich widerrechtlich aus seinem mecklenburgischen Landkreis nach Hamburg begeben hatte: "No shopping, no disco, no sex."


Die ländlichen Gebiete im Osten werden sich einfach ersatzlos entvölkern.

Pythia
06.04.2009, 20:16
Damit ist Deutschland Spitzenreiter im negativen Sinn, sagte Klingholz. Fleisch sagte, das sei der niedrigste Wert in der Welt außer dem Vatikan.Alles nur blöde Polemik. Italien hat mehr Geburtenmangel als die BRD, Rußland hat weltweit den dramatischsten Geburtenmangel, und im Vatikan Arbeitende und Wohnende Nicht-Kleriker sind keine Gummi-Ficker und kommen auf 2,4 Kinder pro Frau, was nicht schlecht ist.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Das heißt jedoch nicht in der BRD oder gar in den neuen Bundesländern sei alles paletti. Mal sehen was 2016 passiert, wenn die BRD pleite ist und es keine Staatsknete mehr gibt. HartzIV, Kindergeld, Rente und alles sowas: nur noch eine schöne Erinnerung.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Nicht von ihren Kindern versorgte Alte können sich dann an Mülltonnen um Essensreste prügeln.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.mobi/Verdi-35/000-HOBO.GIF

Frumpel
06.04.2009, 20:24
Genau, es heisst auch Schraubendreher und nicht Schraubenschlüssel.
Absolut richtig!

Denn http://www.velo-zuerich.ch/velo-zuerich/velo/militaervelos/militaervelo-ersatzteile/schraubenzieher.jpg ist etwas anderes als: http://www.aboutpixel.de/data/detail/5/Schraubenschluessel_1_2.jpg


Obwohl es auch noch Leute geben soll, die zum Schraubendreher einfach noch Schraubenzieher sagen. :D

Hatte jetzt zwar nichts mit dem Thema zu tun, trägt aber zur Unterhaltung bei.

Aldebaran
06.04.2009, 20:26
Genau, es heisst auch Schraubendreher und nicht Schraubenschlüssel. Klugscheissermodus aus.

Was angeblich als "Hoffungsschimmer" im Osten an Geburtenzuwachs in den letzten Jahren stattfand, ist nichts weiter als das Nachholen der in den 90ern versäumten Geburten, sozusagen eine Normalisierung auf Westniveau.

Jedenfalls sind wir weit davon entfernt, die 80er Jahre dort zu erleben, als fast 2 Kinder pro Frau geboren wurden, blonde, nordische Kinder wohlgemerkt.

Auch der Ausländeranteil steigt in Mitteldeutschland nämlich permanent an und erreicht in den Städten langsam Westniveau.

---


Es sieht jetzt danach aus, dass das Westniveau deutlich überschritten wird, vor allem wenn man aus diesem die Migrantinnen herausrechnet. Vor allem der Anteil der Kinderlosen bleibt deutlich geringer als im Westen.

In der Tat hat vor allem eine Verschiebung stattgefunden. In der DDR bekamen die Frauen bekanntlich sehr früh Kinder.

Die 2-Kinder-Grenze ist nie erreicht worden. Das Maximum war 1,94 im Jahr 1980. Danach bröckelte die Rate bis 1989 auf 1,6 ab.

Und der Ausländeranteil steigt seit ca. 5 Jahren kaum noch. Leipzig hat die meisten MH'ler und selbst dort sind es nur 9% gegenüber z.B. 30% in Köln.

So düster sieht es also auch wieder nicht aus.

Candymaker
06.04.2009, 20:31
Neger und Orientalen werden mit Sicherheit in MeckPomm, Brandenburg, Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt nicht die Zukunft darstellen. :D


Ihr solltet mal anfangen zwischen den Einwanderern zu differenzieren und nicht noch zusätzlich Rassismus zu betreiben. Ich habe ich Deutschland fast keine Schwarzen gesehen, und wenn schon, was habt ihr gegen Schwarze??? Schwarze können auch ganz normale Deutsche werden, wenn man sie lässt. Eure einzige Sorge sollte eher die fortschreitende Islamisierung sein, nichts anderes.

arnd
06.04.2009, 20:31
Jeder sollte bei sich selbst ansetzen. Deutschland ist das einzige Land, das kenne, wo es im Bezug auf Kinder eine derart niedrige Toleranzgrenze gibt. So zum Beispiel bei der Lautstärke von Kleinkindern in Restaurants.

Also wenn ich mir einen Großteil der heutigen Brut so anschaue ,muß ich doch sagen ,dass Hunde meist netter sind als die Gören.

Übrigens ist die Bevölkerungszahl vollkommen ausreichend, eine Schrumpfung würde bestimmt nicht schaden.

Badener3000
06.04.2009, 20:47
Gar keins. Ich meckere aber auch nicht herum. Weder wegen Kleinkindern im Lokal noch wegen einer Geburtenrate von 1,3.

Spätestens wenn in 30-40 (?) Jahren deine Rente den wirtschaftlichen und sozialen Errungenschaften der orientalischen Länder angepasst wird, wirst du meckern.

WIENER
06.04.2009, 20:55
In das entstehende Vakuum werden noch mehr niedrigintelligente, schlecht ausgebildete, integrierungsunwillige Ausländer einwandern.
Ab Seite 17 wird dieses Thema angesprochen:

http://zeitgenosse2030.files.wordpress.com/2008/12/deutschland-in-seiner-tiefsten-erniedrigung2.pdf


Für was gibts Schußwaffen?(

Freddy Krüger
06.04.2009, 22:34
Warum muss unser Land unbedingt 83 Mio. Einwohner haben ? 60 Mio. wären mehr als genug. Viele Probleme würden sich damit von selbst lösen.

Aber nicht, wenn gleichzeitig Ausländer importiert werden.

Freddy Krüger
06.04.2009, 22:46
Ihr solltet mal anfangen zwischen den Einwanderern zu differenzieren und nicht noch zusätzlich Rassismus zu betreiben. Ich habe ich Deutschland fast keine Schwarzen gesehen, und wenn schon, was habt ihr gegen Schwarze??? Schwarze können auch ganz normale Deutsche werden, wenn man sie lässt. Eure einzige Sorge sollte eher die fortschreitende Islamisierung sein, nichts anderes.

Komm mal in meine Heimatstadt. Dort ist ein Asylantenheim mit ca. 100 Schwarzen, die die Frauen der Umgebung belästigen und mit Drogen handeln.

Schnelldenker! Was für Schwarze kommen wohl nach Europa? Gebildete oder Drogenhändler?

Pythia
06.04.2009, 23:09
Warum muss unser Land unbedingt 83 Mio. Einwohner haben? 60 Mio. wären mehr als genug. Viele Probleme würden sich damit von selbst lösen.Ja, kein Parkproblem mehr in
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
1. Berlin, 2. Hamburg, 3. München, 4. Köln, 5. Frankfurt/M, 6. Stuttgart, 7. Dortmund, 8. Essen,
9. Düsseldorf, 10. Bremen, 11. Hannover, 12. Leipzig, 13. Dresden, 14. Nürnberg, 15. Duisburg,
16. Bochum, 17. Wuppertal, 18. Bielefeld, 19. Bonn, 20. Mannheim, 21. Karlsruhe, 22. Wiesbaden,
23. Münster und 24. Gelsenkirchen ...
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
... da diese Städte, ihre Einrichtungen und Gebäude völlig menschenleer sind. Und noch 40 weitere unserer 80 Großstädte von Augsburg bis Siegen auch, denn unsere 24 größten Städte haben nur 15 mio. Einwohner, aber Du willst ja 23 mio. Leute eliminieren.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Immobilien sind dann wertlos. Wer zahlt denn dann noch was dafür, wenn jedes 4. Haus und jede 4. Wohung leer sind? Und das ist nur der Immoblienmarkt. In anderen Markt- und Sozialbereichen sähe es dann noch viel katastrophaler aus.

Wolf
06.04.2009, 23:11
Hauptsache der Döner mundet und der Porno und das Ballerspiel sind so richtig geil.

Definiere "Ballerspiel". Was hat das außerdem mit dem Thema zu tun?

Candymaker
07.04.2009, 00:27
Komm mal in meine Heimatstadt. Dort ist ein Asylantenheim mit ca. 100 Schwarzen, die die Frauen der Umgebung belästigen und mit Drogen handeln.

Schnelldenker! Was für Schwarze kommen wohl nach Europa? Gebildete oder Drogenhändler?


Zuwanderung ist immer ein Problem. Aber die Probleme mit den Ausländern sind keine Frage von Hautfarbe, nur von Mentalität. In Polen wandern zur Zeit wieder Ukrainer ein, die ihre Messer gleich mitbringen. So verlieren demnächst vermutlich wieder einige Polen ihr Augenlicht.

klartext
07.04.2009, 00:31
Zuwanderung ist immer ein Problem. Aber die Probleme mit den Ausländern sind keine Frage von Hautfarbe, nur von Mentalität. In Polen wandern zur Zeit wieder Ukrainer ein, die ihre Messer gleich mitbringen. So verlieren demnächst vermutlich wieder einige Polen ihr Augenlicht.

Ich höre aus Polen folgendes:
Polen gehen nach Deutschland arbeiten und beschäftigen zu Hause Putzfrauen aus der Ukraine. Wie diese zu ihren Visas für die EU kommem, muss mir noch einer erklären.

Frumpel
07.04.2009, 09:36
Eure einzige Sorge sollte eher die fortschreitende Islamisierung sein, nichts anderes.
Na ja, Candy, ich glaube, wir haben in unserem Lande mehr als nur eine einzige Sorge. In der großen Tüte voller Landessorgen ist sicherlich auch die fortschreitende Islamisierung mit zu finden, aber die ungebremsten Ströme der ins Land flutenden Unterschicht und die völlig unnötige Belastung der Sozialsysteme auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung durch diese Bande gehört auch mit zum Thema "Probleme der Zukunft in Deutschland". Diese Leute sind nicht unsere Zukunft.

Florian
07.04.2009, 10:46
Definiere "Ballerspiel". Was hat das außerdem mit dem Thema zu tun?

Lese vielleicht mal das schon verlinkte Dokument

http://zeitgenosse2030.files.wordpress.com/2008/12/deutschland-in-seiner-tiefsten-erniedrigung2.pdf

ab Seite 25. Dort wird über geistige Degeneration gesprochen. Maßgeblicher Einflussfaktor ist der passive Medienkonsum. Vor allem wenn man dadurch geistige Energien aufwendet und Agressionen abbaut, die man gerade heute in sinnvolle, produktive Bahnen lenken sollte. Ich hätte auch Talk-Show statt Ballerspeil schreiben können. Ich kenne mich mit Computerspielen nicht aus und kann deshalb das Wort "Ballerspiel" nicht definieren.


Randbemerkung:
Ich frage mich außerdem, inwieweit bei den meisten Mitgliedern der Fraktion der Liberalen hinter ihrem Liberalismus wirklich ein durchdachtes theoretisches Konzept einer Politik und Gesellschaft steht oder ob es nicht einfach nur darum geht, sich dem Zeitgeist hinzugeben und in seiner kurzen Lebenszeit so viel "Spaß" wie möglich zu haben. Das würde den großen Anteil an jüngeren Mitglieder und Frauen in dieser Fraktion für mich verständlicher machen.

Florian
07.04.2009, 10:52
Die ländlichen Gebiete im Osten werden sich einfach ersatzlos entvölkern.

Es wäre also patriotisch, als Deutscher seine Zukunft im Osten der BRD zu sehen.

politisch Verfolgter
07.04.2009, 11:28
Viell. sinkt D bereits 2030 unter 1 % der Weltbevölkerung.
Bis dahin gleitet es in Bedeutungslosigkeit ab.
Dann schuften hiesige Affenschieber für Chinesen, wohin ich ja schon auswandern soll.
In China gibts angebl. bald mehr Ingenieure, als D Einwohner hat - zumindest schon mal in Ausbildung.

Florian
07.04.2009, 11:33
Artikel aus der Jungen Freiheit zu dem Thema:

Geburtenrate in Deutschland weiter rückläufig (http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5aaba32dc96.0.html)



WIESBADEN. Die Geburtenrate in Deutschland ist 2008 um mehr als ein Prozent gesunken. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, sind im vergangenen Jahr mit 675.000 rund 8.000 (1,1 Prozent) Kinder weniger geboren worden als im Vorjahr.

Das vorläufige Jahresendergebnis liegt damit unterhalb der noch im Januar prognostizierten 680.000 bis 690.000 Geburten. Laut Statistischem Bundesamt liege das vor allem an den geburtenschwachen letzten Monaten des vergangenen Jahres.

sunbeam
07.04.2009, 12:16
Je weniger Ossis es gibt umso besser! Kann es kaum bis 2015 erwarten!

Bergischer Löwe
07.04.2009, 12:29
Es wäre also patriotisch, als Deutscher seine Zukunft im Osten der BRD zu sehen.


Patriotisch vielleicht. Wirtschaftlich aber Selbstmord.

Kinder bedeuten nun einmal Kosten und - ob man es nun wahrhaben will oder nicht - hierzulande ist alle so teuer, daß die staatstragende (oder besser steuerzahlende) Mittelschicht in Deutschland von Vermehrung Abstand nimmt.

Einige Beispiele:

In meiner Gegend kostet ein kleines Einfamilien Reihenhaus immer noch mehr als 200,000 EURO. Größere Doppelhaushälften leicht 250,000 EURO, einzeln stehende Häuser mehr als 300,000 EURO neu.

Eine 90 qm Mietwohnung ohne anatolische oder kasachische Nachbarn ist nicht unter 700 EURO kalt zu haben. Nebenkosten ca. 300-400 EURO pro Monat inkl. Strom.

Zieht man in die Umliegenden ländlichen Kommunen spart man zwar ein Paar EURO bei Anschaffung und Miete - gibt sie aber auch gleich wieder durch längere Anfahrtswege für Kindergärten, Schulen, Arbeitsplatz und Einkaufen wieder aus.

Machen wir doch mal ne Musterrechnung für ne 4 Köpfige Familie im Monat:

750,- Miete
400,- Nebenkosten, Strom, Festnetz, Internet
100,- Fixkosten für 1 Auto
200,- variable Kosten für 1 Auto
500,- Lebens- & Genußmittel für 4 Personen
100,- Rücklage für 1 x im Jahr in Urlaub
250,- Kleidung für 4 Personen
200,- Nebenausgaben (Mal ein Eis essen, Kino, Schulbücher, Kindergarten etc.)

Somit sind wir auf einem Gesamtbetrag von 2500 EURO pro Monat. Das durchschnittliche Nettoeinkommen einer 2-Köpfigen Familie liegt aber schon deutlich drunter. Mit 2 Kindern ist aber das 2. Einkommen eher fraglich, allenfalls halbtags. Damit sind 2500 EURO verfügbares Haushaltseinkaommen illusorisch. Auch mit Kindergeld und Kinderfreibetrag.

Und da fragen wir uns, warum die Mittelschicht keine Kinder mehr bekommt????? Die Rechnung ist doch ganz einfach.

Florian
07.04.2009, 12:38
Patriotisch vielleicht. Wirtschaftlich aber Selbstmord.

Kinder bedeuten nun einmal Kosten und - ob man es nun wahrhaben will oder nicht - hierzulande ist alle so teuer, daß die staatstragende (oder besser steuerzahlende) Mittelschicht in Deutschland von Vermehrung Abstand nimmt.

Einige Beispiele:

In meiner Gegend kostet ein kleines Einfamilien Reihenhaus immer noch mehr als 200,000 EURO. Größere Doppelhaushälften leicht 250,000 EURO, einzeln stehende Häuser mehr als 300,000 EURO neu.

Eine 90 qm Mietwohnung ohne anatolische oder kasachische Nachbarn ist nicht unter 700 EURO kalt zu haben. Nebenkosten ca. 300-400 EURO pro Monat inkl. Strom.

Zieht man in die Umliegenden ländlichen Kommunen spart man zwar ein Paar EURO bei Anschaffung und Miete - gibt sie aber auch gleich wieder durch längere Anfahrtswege für Kindergärten, Schulen, Arbeitsplatz und Einkaufen wieder aus.

Machen wir doch mal ne Musterrechnung für ne 4 Köpfige Familie im Monat:

750,- Miete
400,- Nebenkosten, Strom, Festnetz, Internet
100,- Fixkosten für 1 Auto
200,- variable Kosten für 1 Auto
500,- Lebens- & Genußmittel für 4 Personen
100,- Rücklage für 1 x im Jahr in Urlaub
250,- Kleidung für 4 Personen
200,- Nebenausgaben (Mal ein Eis essen, Kino, Schulbücher, Kindergarten etc.)

Somit sind wir auf einem Gesamtbetrag von 2500 EURO pro Monat. Das durchschnittliche Nettoeinkommen einer 2-Köpfigen Familie liegt aber schon deutlich drunter. Mit 2 Kindern ist aber das 2. Einkommen eher fraglich, allenfalls halbtags. Damit sind 2500 EURO verfügbares Haushaltseinkaommen illusorisch. Auch mit Kindergeld und Kinderfreibetrag.

Und da fragen wir uns, warum die Mittelschicht keine Kinder mehr bekommt????? Die Rechnung ist doch ganz einfach.

Eben deshalb wäre die im zweiten Beitrag vorgeschlagene Lösung keine Staatsalimentiereung, sondern einfach nur eine Gerechtigkeit.



Um den wirtschaftlichen Niedergang abzuwenden, müssen wir endlich verstehen, warum, trotz der riesigen Unterstützungsleistungen für Familien, auf die ständig hingewiesen wird, so wenige Kinder geboren werden. Tatsächlich gibt der Staat, vor allem für Schulausbildung, Kindergeld und Gesundheitskosten, insgesamt 138 Milliarden Euro pro Jahr oder im Durchschnitt 172.000 Euro pro Kind von der Geburt bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres aus. Zusätzlich tragen die Eltern allerdings weitere 270.000 Euro pro Kind alleine.


Die Gesamtkosten von 442.000 Euro pro Kind sind die Investitionen in Human-Kapital, die somit zu 61 Prozent von den Eltern alleine und über den Staat zu 39 Prozent von den Eltern gemeinsam mit den Kinderlosen getragen werden.

Diese Investitionen sind höchst profitabel, wie folgende Überlegung zeigt: Die Gesamteinnahmen des Staates an Steuern und Sozialabgaben in einem Kalenderjahr durch die wirtschaftliche Aktivität aller Jahrgänge der gesamten Erwerbsgeneration betrugen im Jahr 2007 insgesamt 1.080 Milliarden Euro. Dies entspricht genau den Steuern und Abgaben, die der mittlere Jahrgang der Erwerbsgeneration (45jährige) im Verlauf seines gesamten Erwerbslebens leistet. Ein Jahrgang der Erwerbsgeneration umfaßt durchschnittlich eine Million Menschen. Dies bedeutet: Jede Person im erwerbsfähigen Alter zahlt im Verlauf ihres Lebens durchschnittlich eine Million Euro an Steuern und Abgaben.

Da wir die Kosten der Kinder und die Erträge der Erwerbsgeneration im gleichen Jahr betrachten, sind Inflationseffekte eliminiert. Aus 442.000 Euro Investition in ein Kind werden nach 30 Jahren eine Million Euro Ertrag, was einer inflationsbereinigten Realverzinsung von 2,75 Prozent pro Jahr entspricht. Diese Realverzinsung ist höher als die jeder anderen sicheren Anlage.

Obwohl die Kosten der Kindererziehung riesig sind, sind die gesamtstaatlichen Netto-Kosten der Kindererziehung null, weil die Erträge der erwachsenen Kinder eine Rückzahlung der Investitionen mit hoher Realverzinsung darstellen. Somit müssen auch die Netto-Kosten für die Eltern null sein.

Damit ist offensichtlich, wie gerechte Gesetze beschaffen sein müssen: Die Erträge der erwachsenen Kinder müssen so auf kinderhabende und kinderlose Alte verteilt werden, wie es ihrem Anteil an den Investitionen entspricht. Dies kann man nur erreichen, wenn die Sozialbeiträge der Erwerbstätigen nahezu vollständig deren Eltern zugute kommen. Dies betrifft nicht nur die gesetzliche Renten- und Pflegeversicherung, sondern auch die Krankenversicherung, in der die hohen Kosten der Alten durch Beitragsüberschüsse der Erwerbstätigen gedeckt werden.

Wer keine Kinder aufgezogen hat, muß die ersparten Kinderkosten ansparen, um aus diesem Kapital im Alter seinen Lebensbedarf einschließlich Krankheits- und Pflegekosten zu decken. Ohne gesetzliche Rentenversicherung müßte eine kinderlose Person natürlich ebenfalls seine alten Eltern unterstützen (entspricht: Rentenbeiträge bezahlen) und für sein eigenes Alter zusätzlich kapitalgedeckt vorsorgen.

Der ungerechtfertigte relative Vorteil eines kinderlosen Paares gegenüber einem Paar, das zwei Kinder aufzieht, beträgt 600.000 Euro oder 300.000 Euro pro Person. Dieser riesige ökonomische Anreiz ist die Ursache des Kindermangels in Deutschland.

Kinderlose Alte erhalten zahlreiche staatliche Leistungen, die ausschließlich durch die erwachsenen Kinder der Familien finanziert werden. So können alte Kinderlose genauso wie alte Eltern die Infrastruktur des Staates nutzen, zum Beispiel Straßen, Parks, Hallenbäder, Verwaltungen. Sie können genauso steuerfinanzierte Bildungseinrichtungen, beispielsweise Universitäten, Museen, Büchereien nutzen und steuersubventionierte Opern- und Theateraufführungen besuchen. Ihnen wird in Notsituationen genauso durch Feuerwehr und Rettungsdienste geholfen. Sie werden genauso durch Polizei und Militär gegen Kriminelle und äußere Feinde beschützt. All dies nehmen kinderlose Alte selbstverständlich in Anspruch, aber all dies wird finanziert durch die Wirtschaftskraft und die Steuerzahlungen der erwachsenen Kinder und wäre nicht möglich ohne die Erziehungsleistung der Eltern.

Der Staat erlaubt den heutigen kinderlosen Erwerbstätigen in Saus und Braus zu leben, weil sie nicht für ihr Alter vorsorgen müssen, und bürdet in ungerechter Weise durch scheinbar legale Gesetze diese Kosten der nächsten Generation auf. Wenn man Menschen jedoch ohne jede moralische Rechtfertigung einen großen Teil ihres Einkommens wegnimmt, dann ist dies eine moderne Form von Sklaverei. Der Kern der westlichen Demokratien, die individuelle Freiheit, ist dann tot. Da die nächste Generation, die heutigen Kinder, selbst diese Entscheidung nicht beeinflussen können, weil sie nicht wahlberechtigt sind, ist unser Staat de facto zu einer Scheindemokratie verkommen.


http://www.jf-archiv.de/online-archiv/file.asp?Folder=09&File=200909022065.htm&STR1=adrian&STR2=&STR3=&STR4=

Prof. Dr. Hermann Adrian, 60, Professur für Festkörperphysik an der TU Darmstadt (1988 bis 1994) und an der Universität Mainz (seit 1994); seit 2000 Forschungen zur Bevölkerungsentwicklung in Deutschland und Europa sowie Studien zu den Auswirkungen eines anhaltenden Geburtendefizits auf Wirtschaft, Staat und Gesellschaft.


Weiterer Artikel (http://www.jf-archiv.de/online-archiv/file.asp?Folder=08&File=200840092658.htm&STR1=adrian&STR2=blutet&STR3=&STR4=)

malnachdenken
07.04.2009, 14:32
Randbemerkung:
Ich frage mich außerdem, inwieweit bei den meisten Mitgliedern der Fraktion der Liberalen hinter ihrem Liberalismus wirklich ein durchdachtes theoretisches Konzept einer Politik und Gesellschaft steht oder ob es nicht einfach nur darum geht, sich dem Zeitgeist hinzugeben und in seiner kurzen Lebenszeit so viel "Spaß" wie möglich zu haben. Das würde den großen Anteil an jüngeren Mitglieder und Frauen in dieser Fraktion für mich verständlicher machen.

Da verwechselst Du Liberalismus wohl mit Hedonismus.

Bergischer Löwe
07.04.2009, 15:21
Eben deshalb wäre die im zweiten Beitrag vorgeschlagene Lösung keine Staatsalimentiereung, sondern einfach nur eine Gerechtigkeit.



Weiterer Artikel (http://www.jf-archiv.de/online-archiv/file.asp?Folder=08&File=200840092658.htm&STR1=adrian&STR2=blutet&STR3=&STR4=)

Habe mir den Artikel durchgelesen und fast durchgängig lachen müssen. Nein, der Herr Professor für Festkörperphysik :D scheint wohl offensichtlich vergessen zu haben, daß ZUNÄCHST EINMAL die Ausgabenpolitik überdacht werden muß, anstatt kinderlosen Paaren (die ohnehin schon ein Maximum an Steuern zahlen müssen) noch tiefer in die Tasche zu greifen. Kinderlose Paare sind nämlich nach den "well-to-do matures" die größten Konsumierer im Land (also auch Steuerzahler und damit Säulen unseres Sozialbudgets). Anstatt seitenlangen Sermon von sich zu geben gäbe es doch eine ganz simple Lösung:

1. Abschaffung von Kindergeld/Freibetrag. Dafür Anrechenbarkeit der Kosten auf Einkommensteuer (ähnlich dem alten 10 E bei Eigenheimerwerb), d.h. alle Kosten für die Kinder können anteilsmäßig angerechnet und abgesetzt werden. Bei Geringverdienern könnten noch Lösungen für die Zahlung von Kranken- und Sozialversicherung gefunden werden, sodaß sie im Idealfall Brutto für Netto erhalten.

2. Kein Hartz IV Satz für Kinder, von denen nicht mindestens ein Elternteil einer sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit über einen Zeitraum von mindestens einem Jahr nachgeht.

Dies hätte viele Vorteile für die arbeitende Mittelschicht und gravierende Nachteile für diejenigen, deren Vermehrung ohnehin nur zur weiteren Belastung der arbeitenden Bevölkerung führt.

Wolf
07.04.2009, 15:32
Lese vielleicht mal das schon verlinkte Dokument

http://zeitgenosse2030.files.wordpress.com/2008/12/deutschland-in-seiner-tiefsten-erniedrigung2.pdf

ab Seite 25. Dort wird über geistige Degeneration gesprochen. Maßgeblicher Einflussfaktor ist der passive Medienkonsum. Vor allem wenn man dadurch geistige Energien aufwendet und Agressionen abbaut, die man gerade heute in sinnvolle, produktive Bahnen lenken sollte. Ich hätte auch Talk-Show statt Ballerspeil schreiben können. Ich kenne mich mit Computerspielen nicht aus und kann deshalb das Wort "Ballerspiel" nicht definieren.


Randbemerkung:
Ich frage mich außerdem, inwieweit bei den meisten Mitgliedern der Fraktion der Liberalen hinter ihrem Liberalismus wirklich ein durchdachtes theoretisches Konzept einer Politik und Gesellschaft steht oder ob es nicht einfach nur darum geht, sich dem Zeitgeist hinzugeben und in seiner kurzen Lebenszeit so viel "Spaß" wie möglich zu haben. Das würde den großen Anteil an jüngeren Mitglieder und Frauen in dieser Fraktion für mich verständlicher machen.

Keine Ahnung haben, aber etwas in die Welt posaunen. aha.

Erik der Rote
07.04.2009, 15:32
Je weniger Ossis es gibt umso besser! Kann es kaum bis 2015 erwarten!

aber heimlich Rammstein hören :D

Florian
07.04.2009, 17:45
Nein, der Herr Professor für Festkörperphysik :D ...


.. betreibt seit 9 Jahren Studien zur Bevölkerungsentwicklung und hat selber 5 Kinder.




scheint wohl offensichtlich vergessen zu haben, daß ZUNÄCHST EINMAL die Ausgabenpolitik überdacht werden muß, anstatt kinderlosen Paaren (die ohnehin schon ein Maximum an Steuern zahlen müssen) noch tiefer in die Tasche zu greifen. Kinderlose Paare sind nämlich nach den "well-to-do matures" die größten Konsumierer im Land (also auch Steuerzahler und damit Säulen unseres Sozialbudgets).

Wie im Artikel zu lesen ist, haben Eltern enorm hohe Ausgaben. Die Abhängigkeit der Wirtschaft von den finanzstarken Kinderlosen ist ein Märchen und ist, wenn überhaupt, eine sehr kurzfristig angelegte, hedonistische Erwägung.




Anstatt seitenlangen Sermon von sich zu geben gäbe es doch eine ganz simple Lösung:

1. Abschaffung von Kindergeld/Freibetrag. Dafür Anrechenbarkeit der Kosten auf Einkommensteuer (ähnlich dem alten 10 E bei Eigenheimerwerb), d.h. alle Kosten für die Kinder können anteilsmäßig angerechnet und abgesetzt werden. Bei Geringverdienern könnten noch Lösungen für die Zahlung von Kranken- und Sozialversicherung gefunden werden, sodaß sie im Idealfall Brutto für Netto erhalten.

2. Kein Hartz IV Satz für Kinder, von denen nicht mindestens ein Elternteil einer sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit über einen Zeitraum von mindestens einem Jahr nachgeht.

Dies hätte viele Vorteile für die arbeitende Mittelschicht und gravierende Nachteile für diejenigen, deren Vermehrung ohnehin nur zur weiteren Belastung der arbeitenden Bevölkerung führt.

Den ersten Vorschlag finde ich im Grunde gut. Aber sie unterscheiden sich doch nicht allzusehr von den zitierten. Man könnte möglicherweise Kindergeld für die ersten zwei Kinder zahlen, aber nicht darüber hinaus und gestaffelt nach Kinderzahlzahl dafür die Sozialversicherungsbeiträge senken.

Bei Ihrer Überlegung vernachlässigen Sie die Beiträge, die ein mühevoll (ohne Entgeld, dafür aber kostenintensiv) aufgezogenes Kind als Arbeitgeber selber wieder in die Rentenkasse einzahlt. Durch den Kinderlosen entsteht in der Folgegeneration also bei -2,1 Kindern ein entsprechendes Defizit. Die Problematik bei den meisten Überlegungen zu diesem Thema ist, dass stets die Folgeentwicklungen außer Acht gelassen werden und man nur den momentanen, statischen Ist-Zustand betrachtet (so bei der Konstatierung der höheren Mehrwertsteuereinnahmen durch konsumierende Kinderlose), jedoch vernachlässigt, dass die Bevölekrungsentwicklung und die davon abhängigen volkswirtschaftlcihen Prozesse sich exponentiell verhaltende, dynamische Prozesse sind.

Wenn sie ein tieferes Interesse haben, lesen Sie doch einmal auf der Seite seiner Arbeitsgruppe nach (http://www.uni-mainz.de/FB/Physik/AG_Adrian/adrian/adrian.htm). Dort gibt es auch viele Tabellen und Diagramme, die die Sachlage möglicherweise eher verdeutlichen.

Florian
07.04.2009, 18:17
In der Online-Ausgabe der linksradikalen Zeitschrift Die Zeit erfahren wir, dass möglicherwiese ein Babyboom bevorsteht:

http://www.zeit.de/themen/wissen/wissenschaft/demografie/index

-SG-
07.04.2009, 21:30
In der Online-Ausgabe der linksradikalen Zeitschrift Die Zeit erfahren wir, dass möglicherwiese ein Babyboom bevorsteht:

http://www.zeit.de/themen/wissen/wissenschaft/demografie/index

hahaha,

was für ein Blödsinn dort steht. Nichts als ideologische Augenwischerei.

Marine Corps
08.04.2009, 01:13
Jeder sollte bei sich selbst ansetzen. Deutschland ist das einzige Land, das kenne, wo es im Bezug auf Kinder eine derart niedrige Toleranzgrenze gibt. So zum Beispiel bei der Lautstärke von Kleinkindern in Restaurants.

Ich habe selbst drei eigene Kinder groß gezogen und sie haben in Restaurants nie Alarm gemacht!!! Das ist eine Frage der Erziehung: Gefühl und Härte!

Allerdings waren wir auch nicht im Schweinestall essen sondern in gehobenen Läden, wo alleine die Atmosphäre sich schon auf Kinder überträgt.
Es ist keineswegs so, dass Kinder wilde Affen sind, die man nicht bändigen kann.
Man kann, wenn man will.
Wer natürlich auch zu Hause unter der Knute der kleinen Terroristen steht, kann sich auch in der Öffentlichkeit nicht durchsetzen.
Solche Menschen sollten besser keine Kinder bekommen!

Ansonsten gibt es eine ganz einfach Lösung, wie man die mangelnde Kinderzahl in der einzig wichtigen Schicht -der Mittelschicht- erhöht.
Kein Kindergeld mehr sondern nur noch als steuerlich abzugsfähige Ausgaben von 12.000€ pro Kind im Jahr.
Money makes the world go round!
Dazu hervorragende Kindergärten, gerade auch in Betrieben, die natürlich umsonst sind.

Wenn ich also schon mal die ersten 36.000€ steuerfrei hätte, würde meine Frau ja schon fast brutto für netto arbeiten und das Ganze würde mal Gesicht bekommen.
Aber man kann auch anders rechnen. Es würde uns mal locker 10.000€ Steuern im Jahr sparen. DAS wäre schon ein Anreiz.

Und nun wieder die Moralsülzer und Null-Ahnung-Schwätzer:
Wie kannst du so kalt und gefühllos über Kinder reden....laber, laber, sülz, sülz...
Wenn ihr Flachzangen auch schon mal 600.000€ für die Luxusaufzucht von drei Bälgern ausgegeben hättet, würdet ihr anders reden.

sunbeam
08.04.2009, 06:55
aber heimlich Rammstein hören :D

Diese Bande schreiender Soziopathen mit Mikrofon hören nur abartig-gestörte Vollhonks! Generell lehne ich alles ab was aus dem Osten kommt!

Bergischer Löwe
08.04.2009, 07:16
Bei Ihrer Überlegung vernachlässigen Sie die Beiträge, die ein mühevoll (ohne Entgeld, dafür aber kostenintensiv) aufgezogenes Kind als Arbeitgeber selber wieder in die Rentenkasse einzahlt. Durch den Kinderlosen entsteht in der Folgegeneration also bei -2,1 Kindern ein entsprechendes Defizit. Die Problematik bei den meisten Überlegungen zu diesem Thema ist, dass stets die Folgeentwicklungen außer Acht gelassen werden und man nur den momentanen, statischen Ist-Zustand betrachtet (so bei der Konstatierung der höheren Mehrwertsteuereinnahmen durch konsumierende Kinderlose), jedoch vernachlässigt, dass die Bevölekrungsentwicklung und die davon abhängigen volkswirtschaftlcihen Prozesse sich exponentiell verhaltende, dynamische Prozesse sind.




Langfristig und sehr theoretisch gesehen mag das wohl stimmen. Die Realität jedoch sieht m. E. nach anders aus. Zukünftige Eigenbeiträge in die Rentenkasse sind immer abhängig vom individuellen Berufsweg. Leider ist allen sozialwissenschaftlichen Erkenntnissen nach der "Berufs"weg vieler Kinder aus sozial schwachem Elternhaus bereits bei der Geburt vorgezeichnet. Man spricht in diesem Zusammenhang von der Sozialhilfe in Xter Generation. Dies ist selbstverständlich den Kindern nicht vorzuwerfen - hier wären die Eltern gefragt. Die beschäftigen sich aber leider viel zu häufig mit Dingen, die einer vielversprechenden Zukunft der Kinder abträglich sind.

Dies betrifft allerdings mittlerweile nicht nur den untersten Rand unserer Gesellschaft. Dieses Phänomen ist leider auch schon tief in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Werte, Erziehung und Bildung spielen - was man so tagtäglich beobachten kann - eine immer geringere Rolle, da das Bildungsniveau der Familien mit Kindern immer weiter absinkt, während die Bildungselite unseres Landes kaum Nachwuchs großzieht. Wir haben also nicht nur eine Einkommensschere in der Demographie sondern auch eine Bildungsschere.

Deswegen würde ich nicht allzusehr mit Geldern kalkulieren, deren Ursprung nicht gesichert ist.

Florian
08.04.2009, 09:33
Langfristig und sehr theoretisch gesehen mag das wohl stimmen. Die Realität jedoch sieht m. E. nach anders aus. Zukünftige Eigenbeiträge in die Rentenkasse sind immer abhängig vom individuellen Berufsweg. Leider ist allen sozialwissenschaftlichen Erkenntnissen nach der "Berufs"weg vieler Kinder aus sozial schwachem Elternhaus bereits bei der Geburt vorgezeichnet. Man spricht in diesem Zusammenhang von der Sozialhilfe in Xter Generation. Dies ist selbstverständlich den Kindern nicht vorzuwerfen - hier wären die Eltern gefragt. Die beschäftigen sich aber leider viel zu häufig mit Dingen, die einer vielversprechenden Zukunft der Kinder abträglich sind.

Aber das wird doch gerade von Herrn Adrian berücksichtigt. Er spricht ja ausschließlich über Eltern mit Gewerbseinkommen und erwähnt vor allem auch die Benachteiligung kindhabender Personen mit höherem Einkommen gegenüber derer mit Niedrigeinkommen.

Keine Frage, ich stimme da zu. Diese Problematik, dass Personen aus der Unterschicht nur des Kindergeldes wegen Kinder bekommen, wird von jedem der drei Lösungsvorschläge berücksichtigt.

http://www.2034-abschied.de/index-Dateien/interview.htm

http://zeitgenosse2030.files.wordpress.com/2008/12/deutschland-in-seiner-tiefsten-erniedrigung2.pdf

http://www.uni-mainz.de/FB/Physik/AG_Adrian/adrian/adrian.htm




Dies betrifft allerdings mittlerweile nicht nur den untersten Rand unserer Gesellschaft. Dieses Phänomen ist leider auch schon tief in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Werte, Erziehung und Bildung spielen - was man so tagtäglich beobachten kann - eine immer geringere Rolle, da das Bildungsniveau der Familien mit Kindern immer weiter absinkt, während die Bildungselite unseres Landes kaum Nachwuchs großzieht. Wir haben also nicht nur eine Einkommensschere in der Demographie sondern auch eine Bildungsschere.

Deswegen würde ich nicht allzusehr mit Geldern kalkulieren, deren Ursprung nicht gesichert ist.


Ja. Dem stimme ich ebenfalls absolut zu. Es wird aber von allen dreien auch berücksichtigt. Es ist sicherlich ein tieferes gesamtgesellschaftliches Problem. Kinderlosigkeit ist nur eines von vielen Symptomen einer gemeinsamen Ursache.

Herr Adrain erwähnt auch den interessanten Zusammenhang zwischen der Kinderlosigkeit der Grünenabgeordneten und deren Klientelgesetzgebung für Kinderlose.

Seite 49:

http://www.uni-mainz.de/FB/Physik/AG_Adrian/adrian/cd/2-Lage.pdf


________________

Ergänzung:

Was ich gestern, neben den immensen Kosten für Kinder (die ja auch zur Mehrwertsteuer beitragen), vergaß zu erwähnen ist, dass Kinderlose nicht dazu gezwungen werden ihr Geld zu verprassen. Die Benachteiligung Kinderhabender ist jedoch gesetzlich festgeschrieben. Außerdem geben Kinderlose nachweislich ihr Geld zum größten Teil im Ausland aus, wohingegen Kinderhabende zum größten Teil beispielsweise innerhalb Deutschlands Immobilien erwerben und Urlaub machen.

Florian
08.04.2009, 10:29
Da verwechselst Du Liberalismus wohl mit Hedonismus.

Das ist leider oftmals effektiv dasselbe.

malnachdenken
08.04.2009, 12:49
In der Online-Ausgabe der linksradikalen Zeitschrift Die Zeit erfahren wir, dass möglicherwiese ein Babyboom bevorsteht:

http://www.zeit.de/themen/wissen/wissenschaft/demografie/index

:))

Die Zeit ist linksRADIKAL? :))


Achja, die Überschrift des Stranges ist auch irrsinnig: Wenn keiner mehr im Osten wohnt, kann da doch keiner einen Schock erleben.

malnachdenken
08.04.2009, 12:50
Das ist leider oftmals effektiv dasselbe.

Für Idioten scheint das so, ja da hast Du recht....

Florian
08.04.2009, 12:58
:))

Die Zeit ist linksRADIKAL? :))


Die Junge Freiheit ist schließlich auch rechtsextrem. Es kommt wohl auf das Auge des Betrachters an.



Achja, die Überschrift des Stranges ist auch irrsinnig: Wenn keiner mehr im Osten wohnt, kann da doch keiner einen Schock erleben.

Im Artikel wird näher auf diese Thematik eingegangen.


Spätestens im Jahr 2015 werde der Osten den „zweiten demographischen Wendeschock“ erleben, weil dann eine wegen des Geburtenrückgangs nach 1990 halbausgefallene Generation als Eltern fehlen werde, sagte Klingholz. Nach der Wiedervereinigung war die Geburtenrate in den neuen Ländern auf durchschnittlich 0,77 Kinder pro Frau zurückgegangen.

malnachdenken
08.04.2009, 13:03
Die Junge Freiheit ist schließlich auch rechtsextrem.
Quatsch.

Florian
08.04.2009, 13:03
Für Idioten scheint das so, ja da hast Du Recht ....

Es ist vielmehr so, dass die meisten, die sich als liberal bezeichnen, im Grunde dies nur deshalb tun, weil sie Hedonisten sind und weil es ihnen in der politischen Diskussion, aufgrund der Beliebigkeit ihrer Ansichten, leichter fällt zu "argumentieren". Ein durchdachtes politsiches Konzept steckt dort zumeinst nicht hinter.

Aber dies gehört wohl nicht mehr zum eigentlichen Thema.

Fiel
08.04.2009, 13:13
Quatsch.

Mein lieber .....

Du nennst dich großspurig malnachdenken

Dabei habe ich ausser totalem Schwachsinn von dir noch niemals etwas wirkllich lesenswertes zur Kenntnis nehmen können:

als Beispiel für all deine übrigen Beiträge , für die das gleiche zutrifft, habe ich mal die drei letzten Beiträge aus diesem Gesprächsfaden aufgelistet.

1.) Die Zeit ist linksRADIKAL?


Achja, die Überschrift des Stranges ist auch irrsinnig: Wenn keiner mehr im Osten wohnt, kann da doch keiner einen Schock erleben.

2.)Für Idioten scheint das so, ja da hast Du recht....

3.)Quatsch.

Bei euch Linksfaschisten ist eines nur sicher - von Intelligenz nicht die geringste Spur.

Und ein freundschaftlichen Rat - benenn dich bitte um, denn mit dem Pseudonym
- malnachdenken - beleidigst du die ürigen Forenteilnehem auf das Übelste.

Florian
08.04.2009, 13:14
Quatsch.

Es ist alles eine Frage des Standpunktes. Zu Zeiten Adenauers hätte Die Zeit von heute sicherlich als linksradikal gegolten. Dies wird wohl von der Allgemeinheit nicht mehr so empfunden, weil das gesamte politische Spektrum seit 1968 eine Verschiebung nach links erfahren hat. Ob man sich nun dem Zeitgeist willentlich hingibt und sich von der politischen Korrektheit und der medial designten Meinungsmehrheit vorschreiben lässt, was altmodisch und was "en vogue" ist, ist jedem selbst überlassen.

malnachdenken
08.04.2009, 13:43
Es ist vielmehr so, dass die meisten, die sich als liberal bezeichnen, im Grunde dies nur deshalb tun, weil sie Hedonisten sind und weil es ihnen in der politischen Diskussion, aufgrund der Beliebigkeit ihrer Ansichten, leichter fällt zu "argumentieren". Ein durchdachtes politsiches Konzept steckt dort zumeinst nicht hinter.

Aber dies gehört wohl nicht mehr zum eigentlichen Thema.

Für Hedonismus und Liberalismus gibt es jeweils Definitionen.

Eine Beliebigkeit im Liberalismus kann ich nicht erkennen, vielmehr ist die größtmögliche Freiheit des Einzelnen, das größte Ziel.

Das hat aber mit Hedonismus kaum etwas zu tun.




Bei euch Linksfaschisten

Keine Ahnung, warum Du auf so einen Unsinn kommst, ich sei ein Linksfaschist. Egal, was du genommen hast, nimm weniger davon.


Damit hast Du dich als Diskussionspartner erledigt, Suffkopp.

Florian
08.04.2009, 13:46
Für Hedonismus und Liberalismus gibt es jeweils Definitionen.

Eine Beliebigkeit im Liberalismus kann ich nicht erkennen, vielmehr ist die größtmögliche Freiheit des Einzelnen, das größte Ziel.

Das hat aber mit Hedonismus kaum etwas zu tun.


Wenn wir jetzt aufeinmal die Definition nach Epikur und nicht die des allgemeinen Sprachgebrauchs verwenden, stimmt das sogar. Ansonsten natürlich keinesfalls.

Fiel
08.04.2009, 13:55
Mein lieber .....

Du nennst dich großspurig malnachdenken

Dabei habe ich ausser totalem Schwachsinn von dir noch niemals etwas wirkllich lesenswertes zur Kenntnis nehmen können:

als Beispiel für all deine übrigen Beiträge , für die das gleiche zutrifft, habe ich mal die drei letzten Beiträge aus diesem Gesprächsfaden aufgelistet.

1.) Die Zeit ist linksRADIKAL?


Achja, die Überschrift des Stranges ist auch irrsinnig: Wenn keiner mehr im Osten wohnt, kann da doch keiner einen Schock erleben.

2.)Für Idioten scheint das so, ja da hast Du recht....

3.)Quatsch.

4.) Keine Ahnung, warum Du auf so einen Unsinn kommst, ich sei ein Linksfaschist. Egal, was du genommen hast, nimm weniger davon.


Damit hast Du dich als Diskussionspartner erledigt, Suffkopp.


Bei euch Linksfaschisten ist eines nur sicher - von Intelligenz nicht die geringste Spur.

Und ein freundschaftlichen Rat - benenn dich bitte um, denn mit dem Pseudonym
- malnachdenken - beleidigst du die ürigen Forenteilnehem auf das Übelste.

Und das was du zuletzt über den Liberalismus geschrieben hast - du bist ein typischer Linksfaschist

malnachdenken
08.04.2009, 13:57
Wenn wir jetzt aufeinmal die Definition nach Epikur und nicht die des allgemeinen Sprachgebrauchs verwenden, stimmt das sogar. Ansonsten natürlich keinesfalls.

Wie sieht denn die allgemeine Definition des allgemeinen Sprachgebrauchs aus?
Mir scheint, daß es sowas doch eher weniger eindeutig gibt. Also ist es doch obsolet.

malnachdenken
08.04.2009, 13:57
Und das was du zuletzt über den Liberalismus geschrieben hast - du bist ein typischer Linksfaschist

Jetzt kommt der nächste Depp...

Florian
08.04.2009, 14:03
Wie sieht denn die allgemeine Definition des allgemeinen Sprachgebrauchs aus?
Mir scheint, daß es sowas doch eher weniger eindeutig gibt. Also ist es doch obsolet.

Der epikurische Hedonismus ist eine philosophische bzw. ethische Strömung, die Lust als höchstes Gut und Bedingung für Glückseligkeit und gutes Leben ansieht. Die Lust ist hierbei aber als Prinzip gelingenden Lebens zu betrachten. Diese Lust kann nach Epikur als ein Freisein von Unlust beschrieben werden. Ziel ist hier nicht Lust, sondern die Befreiung vom Leid. Im Gegensatz zu der Lust, wie sie von Epikur gelehrt wird, versteht man unter dem Begriff Hedonismus auch allgemein eine nur an materiellen Genüssen orientierte egoistische Lebenseinstellung. In diesem Sinne wird der Begriff Hedonismus oft abwertend gebraucht (Spaßgesellschaft) und als Zeichen der Dekadenz interpretiert.

malnachdenken
08.04.2009, 14:05
Der epikurische Hedonismus ist eine philosophische bzw. ethische Strömung, die Lust als höchstes Gut und Bedingung für Glückseligkeit und gutes Leben ansieht. Die Lust ist hierbei aber als Prinzip gelingenden Lebens zu betrachten. Diese Lust kann nach Epikur als ein Freisein von Unlust beschrieben werden. Ziel ist hier nicht Lust, sondern die Befreiung vom Leid. Im Gegensatz zu der Lust, wie sie von Epikur gelehrt wird, versteht man unter dem Begriff Hedonismus auch allgemein eine nur an materiellen Genüssen orientierte egoistische Lebenseinstellung. In diesem Sinne wird der Begriff Hedonismus oft abwertend gebraucht (Spaßgesellschaft) und als Zeichen der Dekadenz interpretiert.

Hast du aber schön reinkopiert, Kompliment.


Und jetzt schau Dir noch die Definition von Liberalismus an, dann verstehst du vielleicht, daß diese beiden Dinge eher weniger Gemeinsamkeiten haben.

Florian
08.04.2009, 14:14
Und jetzt schau Dir noch die Definition von Liberalismus an, dann verstehst du vielleicht, daß diese beiden Dinge eher weniger Gemeinsamkeiten haben.

Das habe ich nicht bestritten.

Erinnerung:



Ich frage mich außerdem, inwieweit bei den meisten Mitgliedern der Fraktion der Liberalen hinter ihrem Liberalismus wirklich ein durchdachtes theoretisches Konzept einer Politik und Gesellschaft steht oder ob es nicht einfach nur darum geht, sich dem Zeitgeist hinzugeben und in seiner kurzen Lebenszeit so viel "Spaß" wie möglich zu haben. Das würde den großen Anteil an jüngeren Mitglieder und Frauen in dieser Fraktion für mich verständlicher machen.

Ich sagte nur, dass die, die sich als Liberale bezeichnen (vor allem in diesem Forum), oftmals lediglich im Sinne des alltäglichen Sprachgebrauchs Hedonisten sind und hinter ihrer vermeintlichen Einstellung keinerlei politisches Konzept steckt. Insofern meinte ich mit Liberalismus eher die effektive Meinung all derer, die sich als Liberale bezeichnen.

malnachdenken
08.04.2009, 14:23
Ich sagte nur, dass die, die sich als Liberale bezeichnen (vor allem in diesem Forum), oftmals lediglich im Sinne des alltäglichen Sprachgebrauchs Hedonisten sind und hinter ihrer vermeintlichen Einstellung keinerlei politisches Konzept steckt. Insofern meinte ich mit Liberalismus eher die effektive Meinung all derer, die sich als Liberale bezeichnen.

Also sind jetzt die Hedonisten schuld, daß die Liberalen bei Leuten wie Dir schlecht darstehen?

malnachdenken
08.04.2009, 14:34
Ich habe den Eindruck, dass sie nur diesen Strang zerstören wollen und beende an dieser Stelle deshalb diese in die Lächerlichkiet abdriftende Diskussion.

Warst nicht DU derjenige, der die Zeit als eine linksradikale Zeitschrift bezeichnete?

Soviel zum Thema Lächerlichkeit :))

Florian
08.04.2009, 14:37
Warst nicht DU derjenige, der die Zeit als eine linksradikale Zeitschrift bezeichnete?

Soviel zum Thema Lächerlichkeit :))

Zur Erinnerung:


Es ist alles eine Frage des Standpunktes. Zu Zeiten Adenauers hätte Die Zeit von heute sicherlich als linksradikal gegolten. Dies wird wohl von der Allgemeinheit nicht mehr so empfunden, weil das gesamte politische Spektrum seit 1968 eine Verschiebung nach links erfahren hat. Ob man sich nun dem Zeitgeist willentlich hingibt und sich von der politischen Korrektheit und der medial designten Meinungsmehrheit vorschreiben lässt, was altmodisch und was "en vogue" ist, ist jedem selbst überlassen.


Die Junge Freiheit ist schließlich auch rechtsextrem. Es kommt wohl auf das Auge des Betrachters an.


Und jetzt ist bitte Schluss.

malnachdenken
08.04.2009, 14:53
Zur Erinnerung:





Und jetzt ist bitte Schluss.

Diese Standpunktnummer wird hier aber lächerlich, Du Linksfaschist.

malnachdenken
08.04.2009, 15:52
Sind wir nicht irgendwie alle auf eine Art Linksfaschisten?

Nee, nur Du und Herr von Bödefeld.

Trashcansinatra
09.04.2009, 06:17
Dieses Ideal halte ich für Unsinn. Wenn der Bevölkerungsrückgang kongruent mit der Automation der Industrie läuft, gibt es genug Arbeitsplätze.
Unsere Arbeitslosenzahlen sind auch eine Folge verfehlter Zuwanderung.

Mehr noch: Folge verfehlter Familienplanungsanreize. Man(n & Frau) schaue nach Frankreich - bzgl. des vorschulischen und auch schulischen Betreuungsprogrammes ("écoles maternelles & Ganztagsschulen).

Liberalere Abtreibungsgesetze sind sogar positiv, weil: nichtgewollte Kinder werden Problemkinder.

Aber jetzt komme ich auch zu deinem Thema, welches nicht von der Hand zu weisen ist - da es auch vermehrt auf die (meist muslimischen) Zuwanderer zutrifft.

Grundsätzlich gibt es (vereinfacht gesagt) zwei Evolutionsstrategien:


Masse statt Klasse
(man beachte die Farbgebung als ethnischen Hinweis)

oder

Klasse statt Masse


Und wenn Anforderungsprofile & Befähigungsprofile immer weiter auseinanderklaffen - muß wirklich an pränatale Selektion, Intensivierung der Stammzellenforschung (sowie der Genforschung) und die konsequente Nutzung aller Möglichkeiten der Erbgutmanipulation gedacht werden.

Ich empfehle hierzu Peter Sloterdjiks Buch "Regeln für den Menschenpark"


Regeln für den Menschenpark ist eine Rede des deutschen Philosophen Peter Sloterdijk, gehalten im Juli 1999 auf Schloss Elmau (Oberbayern) und im selben Jahr als Buch erschienen. Der Vortrag löste eine intensive öffentliche Debatte über die Anwendung von Gentechnologie auf den Menschen aus.


Nach dem Scheitern des humanistischen Projektes in unserem Jahrhundert und Heideggers Entzauberung des Humanismus als Komplize der Gräuel muss Nietzsches Entschleierung der Menschheitsgeschichte als einer Geschichte von Zähmung und Züchtung zu der Einsicht führen, dass die philosophische Aufgabe der Zukunft die sein wird, über die heraufdämmernden Anthropotechniken nachzudenken, Regeln für den Menschenpark aufzustellen. Diese Aufgabe ist nicht neu, aber heute nehmen wir wahr, dass Lektion und Selektion schon immer verwoben waren. Schon die Schriftkultur selbst hat harte Grenzen zwischen den Menschen gezogen. Sloterdijk sagt klar: Es kommt darauf an, einen Kodex der Anthropotechniken zu formulieren.


Um zu verstehen, wie weit Nietzsche von der uns erwartenden Zukunft entfernt ist, wollen wir ermessen, wie weit wir von der Züchtungsphantasie in Platons Politeia I entfernt sind. Dort gibt Plato Regeln an für den Betrieb eines Menschenparks, das Hirtenbeispiel Heideggers stammt von dort. Menschen sind im Zeitalter nach der Abdankung der Götter sich selbst hütende Wesen. Dies ist für Platon unbezweifelbar. Die Frage stellt sich nur, wer der Hirte sein soll.

Zuerst fällt die Form des Dialogs auf: Der junge Sokrates und ein Fremder diskutieren. Es ist kein Athener Bürger zugegen, diese sind ja der Gegenstand der Erörterung. Dann wird eine Definition des Menschen aus züchterischer Sicht gegeben. Es folgt quasi eine Botanik des Menschen: nicht geflügelte, nicht gehörnte, unvermischt begattete Zweifüßler. Jetzt kennen wir die Herde, die gehütet werden soll. Es ist der Standpunkt eines Profis. Die wahre Hütekunst schließt aber tyrannische Formen aus. Sie ist „freiwillige Herdenwartung über freiwillige lebendige Wesen.“ Der wahre König besitzt ein besonderes Expertenwissen, das im berühmten Webergleichnis erläutert wird: der tapferen und besonnenen Menschen Gemütsart muss ideal verflochten werden. Die Ungenügenden müssen ausgekämmt werden.


Die Aktualität des Webergleichnisses wird deutlich, wenn man die Inhalte des Aufsatzes Revue passieren lässt: Das humanistische Gymnasium, die faschistische Eugenik, das kommende biotechnologische Zeitalter: Eine humanistische Gesellschaft, die sich in einem „Vollhumanisten“ verkörpert, dem idealen Hirten. Der ideale Hirte war schon immer der Gott, aber im Zeitalter des Zeus, nach der Götterdämmerung, haben sich die Götter zurückgezogen. Jetzt sind die Menschen gezwungen, sich selbst zu hüten. Der wahre Hirte kann aber nur ein dem Gott nahestehender Weiser sein. Heute haben sich auch die Weisen zurückgezogen, es bleiben nur ihre Schriften.


http://de.wikipedia.org/wiki/Regeln_f%C3%BCr_den_Menschenpark

Laotse
09.04.2009, 07:58
Mehr noch: Folge verfehlter Familienplanungsanreize. Man(n & Frau) schaue nach Frankreich - bzgl. des vorschulischen und auch schulischen Betreuungsprogrammes ("écoles maternelles & Ganztagsschulen).

Liberalere Abtreibungsgesetze sind sogar positiv, weil: nichtgewollte Kinder werden Problemkinder.

Aber jetzt komme ich auch zu deinem Thema, welches nicht von der Hand zu weisen ist - da es auch vermehrt auf die (meist muslimischen) Zuwanderer zutrifft.

Grundsätzlich gibt es (vereinfacht gesagt) zwei Evolutionsstrategien:


Masse statt Klasse [/SIZE]
(man beachte die Farbgebung als ethnischen Hinweis)

oder

Klasse statt Masse[/SIZE]


Und wenn Anforderungsprofile & Befähigungsprofile immer weiter auseinanderklaffen - muß wirklich an pränatale Selektion, Intensivierung der Stammzellenforschung (sowie der Genforschung) und die konsequente Nutzung aller Möglichkeiten der Erbgutmanipulation gedacht werden.



http://de.wikipedia.org/wiki/Regeln_f%C3%BCr_den_Menschenpark

Vielleicht wollen bestimmte Kräfte* hier in Deutschland eine ganz andere Gesellschaft, vielleicht will man das "verhasste" Bürgertum (das damals nicht die RAF unterstütze) jetzt "bestrafen" oder anders ausgedrückt: mit Hilfe der Migranten will man die "Deutschtümelei" (oder wie es diese Gruppen auch bezeichnen) abschaffen?

---------------------------------

* = ich denke da an die geistigen Nachfolger der RAF, wie z.B. Frau Roth, Ströbele usw.

Trashcansinatra
09.04.2009, 08:23
Vielleicht wollen bestimmte Kräfte* hier in Deutschland eine ganz andere Gesellschaft, vielleicht will man das "verhasste" Bürgertum (das damals nicht die RAF unterstütze) jetzt "bestrafen" oder anders ausgedrückt: mit Hilfe der Migranten will man die "Deutschtümelei" (oder wie es diese Gruppen auch bezeichnen) abschaffen?

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* = ich denke da an die geistigen Nachfolger der RAF, wie z.B. Frau Roth, Ströbele usw.


Na, wenn man das beweisen könnte, wären wir schon auf einem leichteren Weg.

Zum Glück bekommt solch ein Gesoxxx in der Ostmark (wohin ich ge"flüchtet" bin) kein Bein auf die Erde.

Selbst die SPÖ ist hier relativ konservativ ... :top:

sunbeam
09.04.2009, 11:59
Na, wenn man das beweisen könnte, wären wir schon auf einem leichteren Weg.

Zum Glück bekommt solch ein Gesoxxx in der Ostmark (wohin ich ge"flüchtet" bin) kein Bein auf die Erde.

Selbst die SPÖ ist hier relativ konservativ ... :top:

Wenn Du mit Gesocks Ossis meinst, dann hast Du es gut! Bei uns in Bayern rennen diese DDR-Affen in Scharen rum, richtige Rudel aus Sachsen und Thüringer gibt es hier, eklig!

Trashcansinatra
09.04.2009, 12:17
Wenn Du mit Gesocks Ossis meinst, dann hast Du es gut! Bei uns in Bayern rennen diese DDR-Affen in Scharen rum, richtige Rudel aus Sachsen und Thüringer gibt es hier, eklig!

Nee, die Ossis meinte ich jetzt eher nicht - obwohl dieser Teil unseres Volkes auf Gazpromi Gerd reingefallen ist.

Ich rede von der Gutmenschen-Salonpazifisten- bzw. sozialistenfraktion um Ströbele, C. Roth et al.

Die "Ossis" können im Prinzip weniger etwas dafür - sie hatten halt das Pech im Sozialismus aufzuwachsen, der bei ihnen gewisse Sekundärtugenden und auch die Fähigkeit zum selbstständigen und zusammenhängenden Denken nachhaltig ausgemerzt hat.

sunbeam
09.04.2009, 13:10
Nee, die Ossis meinte ich jetzt eher nicht - obwohl dieser Teil unseres Volkes auf Gazpromi Gerd reingefallen ist.

Ich rede von der Gutmenschen-Salonpazifisten- bzw. sozialistenfraktion um Ströbele, C. Roth et al.

Die "Ossis" können im Prinzip weniger etwas dafür - sie hatten halt das Pech im Sozialismus aufzuwachsen, der bei ihnen gewisse Sekundärtugenden und auch die Fähigkeit zum selbstständigen und zusammenhängenden Denken nachhaltig ausgemerzt hat.

Ossis stehen für mich auf einer Stufe wie Islamfaschisten, Ströbele & Roth! Alles das gleiche Geschmeiss!

Schwarzer Rabe
09.04.2009, 13:37
Diese Bande schreiender Soziopathen mit Mikrofon hören nur abartig-gestörte Vollhonks! Generell lehne ich alles ab was aus dem Osten kommt!

Du magst die BMW-PKW nicht?

Trashcansinatra
09.04.2009, 14:45
Ossis stehen für mich auf einer Stufe wie Islamfaschisten, Ströbele & Roth! Alles das gleiche Geschmeiss!

Das sehe ich leider anders. Ich war vor der Wende ein halbes Dutzend mal mit meinen Eltern drüben die Verwandtschaft besuchen (mein Vater ist kurz vor dem Mauerbau aus Thüringen weggegangen).

Ich habe dort sehr herzliche Menschen kennengelernt, die manchmal leider durch den realsozialistischen Muff abgestumpf sind - und mit dem Systemwechsel nicht so gut klarkamen.

Gottfried
09.04.2009, 14:53
Warum muss unser Land unbedingt 83 Mio. Einwohner haben ? 60 Mio. wären mehr als genug. Viele Probleme würden sich damit von selbst lösen.

Wenn von diesen 60 Mio. 30 Mio Rentner wären, wäre auch dies zu viel. Es gibt einfach zu viele alte Leute heutzutage. Und es werden immer mehr.

Sprecher
09.04.2009, 14:57
Wenn Du mit Gesocks Ossis meinst, dann hast Du es gut! Bei uns in Bayern rennen diese DDR-Affen in Scharen rum, richtige Rudel aus Sachsen und Thüringer gibt es hier, eklig!

Ja eklig wie die Rentner totprügeln und ungläubige Schlampen gangbangvergewaltigen.
Dummes, kleinkariertes und spießiges Batzi-Provinzarschloch. X(
(Bin übrigens kein "Ossie")

Sui
09.04.2009, 14:59
Eine Zeitbombe,

Die ganzen Rentner in Deutschland, die ganzen Kulturbereicherer, und die wenigen Menschen, die arbeiten gehen und Geld verdienen, insbesondere in einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis.

Und dann werden die Steuern immer mehr hochgeschraubt. 60.000 EUR und man zahlt bereits 43%, dazu Krankenkasse, Soli, Kirchensteuer, etc.

Wie lange geht dies noch gut?

Margrit
09.04.2009, 20:05
deutsche Kinder werden mehr und mehr im Ausland geboren.
In den letzten drei Jahren (einschl. 2007) haben ca. 1/2 Mio gut ausgeblderter Menschen das Land verlassen und nicht mal nur für ein Jahr.
Sondern mit Sack und Pack. Die kommen nicht wieder.
Für 2008 liegen wohl noch keine genauen Zahlen vor, dürftenaber auch so um die 150.000 sein
Wenn man in Deutschland gut Ausgebildete mit Füßen tritt und ihnen allenfalls einen unbezahlten Praktiumsplatz gibt, muß man sich nicht wundern.
Müssen unsere Politiker eben sich ihre dicken Pensionen von den Migranten zahlen lassen, nur wovon sollen die zahlen, die kriegen doch fast alle Hartz IV
Der Fisch stinkt vom Kopf zuerst
und in Berlin im Reichstag wird der Gestank von Tag zu Tag schlimmer.
Man sollte diese ganze Politikerbande wegprügelen, dann wird es auch wieder besser,

und wenn mir mal ein paar weniger Menschen sind und haben alle Arbeit, geht es uns doch besser.
Was soll also das Gegeifer.

Trashcansinatra
09.04.2009, 21:23
deutsche Kinder werden mehr und mehr im Ausland geboren.
In den letzten drei Jahren (einschl. 2007) haben ca. 1/2 Mio gut ausgeblderter Menschen das Land verlassen und nicht mal nur für ein Jahr.
Sondern mit Sack und Pack. Die kommen nicht wieder.
Für 2008 liegen wohl noch keine genauen Zahlen vor, dürftenaber auch so um die 150.000 sein
Wenn man in Deutschland gut Ausgebildete mit Füßen tritt und ihnen allenfalls einen unbezahlten Praktiumsplatz gibt, muß man sich nicht wundern.
Müssen unsere Politiker eben sich ihre dicken Pensionen von den Migranten zahlen lassen, nur wovon sollen die zahlen, die kriegen doch fast alle Hartz IV
Der Fisch stinkt vom Kopf zuerst
und in Berlin im Reichstag wird der Gestank von Tag zu Tag schlimmer.
Man sollte diese ganze Politikerbande wegprügelen, dann wird es auch wieder besser,

und wenn mir mal ein paar weniger Menschen sind und haben alle Arbeit, geht es uns doch besser.
Was soll also das Gegeifer.


:at:Wie ich in Richtung Ostmark:at: