Vollständige Version anzeigen : Türkische Kültürvereine sind Drogenzentren.
klartext
06.04.2009, 14:04
In Berlin werden immer mehr Vereinsheime als Drogenumschlagpaltz genutzt. Lokale, die von Betreibern mit Migrationshintergrund eröffnet und angeblich dem Kulturaustausch dienen, haben sich in mehreren Bezirken zu Schwerpunkten der Rauschgiftkriminalität entwickelt.
" Bei den Tätern handelt es sich fats immer um Türken, oft Mitglieder der bekannten Grossfamilien, in wenigen Fällen auch Araber, " sagte eine Polizeibeamter.
" Der Drogenhandel in den " Kulturhäusern " sei bandenmässig strukturiert an der Schwelle zur organisierten Kriminalität ".
quelle: www.morgenpost.de/berlin/article1068587
Ich gehe davon aus, dass dies in anderen Städten genauso ist.
Na wenn sie das schon so toll durchschaut haben, dann dürfte es ja ein leichtes sein, die betreffenden Buden hochzunehmen.
Deutschmann
06.04.2009, 14:48
Na wenn sie das schon so toll durchschaut haben, dann dürfte es ja ein leichtes sein, die betreffenden Buden hochzunehmen.
Sollte eigentlich so sein. Was mir aber mehr Sorgen bereitet sind diese ganzen Import/Export- oder Kebap-Läden.
Schema F: Eröffnung --> Mercedes CLS --> Insolvenz --> Namensänderung
Nun vergiften die Hunnen auch schon deutsche Schüler!
Was die Türken hier nicht schaffen, erledigen sie gleich in der Türkei.
Skaramanga
06.04.2009, 14:50
...
Schema F: Eröffnung --> Mercedes CLS --> Insolvenz --> Namensänderung
Irgendwo dazwischen fehlt Hartz IV. :]
Deutschmann
06.04.2009, 14:53
Irgendwo dazwischen fehlt Hartz IV. :]
Das sind Peanuts und läuft nebenbei. :))
krupunder
06.04.2009, 14:57
In Berlin ist es mittlerweile Standart,das Internetcafes von Betreibern mit Migrationshintergrund als Drogenverkaufsstelle fungieren. Gerade in den Ostberliner Bezirken sind dieses "Cafes" als örtliche,mit langen Öffnungszeiten versehene Versorgungsstützpunkte . Altkunden stellen Neukunden persönlich dort vor,und ab diesem Zeitpunkt ist man dort gerne gesehener Kunde. Geschätzt wird von den Kunden die doch bessere Qualität des Gourmetobjektes als beim Straßenhändler am Herrmannplatz.
Da die Berliner Polizei ihre personellen Kapazitäten bei der Nazijagd bindet,sind die Internetcafes gerade von Betreibern mit Migrationshintergrund noch nicht ins Visier genommen worden.
klartext
06.04.2009, 15:13
In Berlin ist es mittlerweile Standart,das Internetcafes von Betreibern mit Migrationshintergrund als Drogenverkaufsstelle fungieren. Gerade in den Ostberliner Bezirken sind dieses "Cafes" als örtliche,mit langen Öffnungszeiten versehene Versorgungsstützpunkte . Altkunden stellen Neukunden persönlich dort vor,und ab diesem Zeitpunkt ist man dort gerne gesehener Kunde. Geschätzt wird von den Kunden die doch bessere Qualität des Gourmetobjektes als beim Straßenhändler am Herrmannplatz.
Da die Berliner Polizei ihre personellen Kapazitäten bei der Nazijagd bindet,sind die Internetcafes gerade von Betreibern mit Migrationshintergrund noch nicht ins Visier genommen worden.
Da scheint etwas dran zu sein. Gerade erstaunlich, wieviele Türkenbuden in letzter Zeit zum Beispiel in der Weitlingstrasse in Lichtenberg neu eröffnet wurden. Dafür gibt es keinen wirklichen Bedarf.
Deutschmann
06.04.2009, 15:18
Da scheint etwas dran zu sein. Gerade erstaunlich, wieviele Türkenbuden in letzter Zeit zum Beispiel in der Weitlingstrasse in Lichtenberg neu eröffnet wurden. Dafür gibt es keinen wirklichen Bedarf.
In Berlin oder sonstigen Metropolen vielleicht noch verständlich, aber zeige mir mal ein Unternehmenskonzept dass mit Internet oder Döner im ländlichen Raum existenzsichernd sein soll. In Pforzheim gibts einen Laden da kann man telefonieren. Was soll dass denn? Die Telekom verschrottet ihre Telefonzellen und da schießen im gleichen Zuge Läden aus dem Boden wo man telefonieren kann? ?(
Skaramanga
06.04.2009, 15:32
In Berlin oder sonstigen Metropolen vielleicht noch verständlich, aber zeige mir mal ein Unternehmenskonzept dass mit Internet oder Döner im ländlichen Raum existenzsichernd sein soll. In Pforzheim gibts einen Laden da kann man telefonieren. Was soll dass denn? Die Telekom verschrottet ihre Telefonzellen und da schießen im gleichen Zuge Läden aus dem Boden wo man telefonieren kann? ?(
Vielleicht legt die Kundschaft dieser Läden Wert darauf, über ganz spezielle Netze und verschlüsselte Leitungen zu telefonieren? Je nachdem was sie zu besprechen haben? ;)
Sollte eigentlich so sein. Was mir aber mehr Sorgen bereitet sind diese ganzen Import/Export- oder Kebap-Läden.
Schema F: Eröffnung --> Mercedes CLS --> Insolvenz --> Namensänderung
Sowas haben wir auch nicht weit weg von meinem Heim.
Seit 2 Jahren sieht man fast nie jemand in dem Kebap-Laden, aber er existiert immer noch !!
Seltsam.
Kreuzbube
06.04.2009, 15:44
In Berlin werden immer mehr Vereinsheime als Drogenumschlagpaltz genutzt. Lokale, die von Betreibern mit Migrationshintergrund eröffnet und angeblich dem Kulturaustausch dienen, haben sich in mehreren Bezirken zu Schwerpunkten der Rauschgiftkriminalität entwickelt.
" Bei den Tätern handelt es sich fats immer um Türken, oft Mitglieder der bekannten Grossfamilien, in wenigen Fällen auch Araber, " sagte eine Polizeibeamter.
" Der Drogenhandel in den " Kulturhäusern " sei bandenmässig strukturiert an der Schwelle zur organisierten Kriminalität ".
quelle: www.morgenpost.de/berlin/article1068587
Ich gehe davon aus, dass dies in anderen Städten genauso ist.
Ihr seid mir Spaßvögel. Erst stopft ihr das Land mit diesen Leuten voll, und jetzt jammert ihr über deren Sitten rum!:ohno:
Thüringer
06.04.2009, 15:45
In Berlin oder sonstigen Metropolen vielleicht noch verständlich, aber zeige mir mal ein Unternehmenskonzept dass mit Internet oder Döner im ländlichen Raum existenzsichernd sein soll. In Pforzheim gibts einen Laden da kann man telefonieren. Was soll dass denn? Die Telekom verschrottet ihre Telefonzellen und da schießen im gleichen Zuge Läden aus dem Boden wo man telefonieren kann? ?(
Das "Problem" daran ist, dass die Städte und Gemeinden von diesen Lokalitäten dennoch regelmäßig Steuern erhalten. Woher das Geld kommt, ist dann oft erstmal zweitrangig. Ich kenn das so zumindest aus dem Großaum Mannheim.
Außerdem ist es den Städten (verständlicherweise) lieber, dass die Läden- und Geschäftsflächen überhaupt vermietet sind, anstatt leer zu stehen. Da wird auch bei der Prüfung des neuen Eigentümers mal ein Auge zugedrückt.
Skaramanga
06.04.2009, 15:47
...
Außerdem ist es den Städten (verständlicherweise) lieber, dass die Läden- und Geschäftsflächen überhaupt vermietet sind, anstatt leer zu stehen. Da wird auch bei der Prüfung des neuen Eigentümers mal ein Auge zugedrückt.
Die Eigentümer / Pächter sind meistens völlig in Ordnung. (Strohmänner)
EinMensch
06.04.2009, 16:01
jaja, die pkk mit ihren drogengeschäften
JensVandeBeek
06.04.2009, 16:13
jaja, die pkk mit ihren drogengeschäften
PassTürken machen sowas nicht !!!
2000 Personen, kurdischen Großfamilie, Drogendealerbande ausgehoben 05.03.2008 | 15:08 Uhr
POL-PB: Paderborner Drogenfahnder wieder erfolgreich - Drogendealerbande ausgehoben - Neun Festnahmen - Sieben Tatverdächtige in Haft
...
Wichmann: “Problematisch waren die Ermittlungen um den 48-jährigen Duisburger, der ständig mit anderen Mietwagen unterwegs war. Der Mann nutzte auch jede Gelegenheit, um in seiner fast 2000 Personen zählenden kurdischen Großfamilie unterzutauchen.”
...
Kreispolizeibehörde Paderborn
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Riemekestraße 60-62
33102 Paderborn
Telefon:
Michael Biermann (mb) 05251/306-1273
Ulrich Krawinkel (uk) 05251/306-1275
Irmgard Kurek (ik) 05251/306-1270
Fax: 05251/306-1095
Mail: pressestelle.paderborn@polizei.nrw.de
www.polizei-paderborn.de
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/55625/1148720/polizei_paderborn?search=iraker
klartext
06.04.2009, 16:22
PassTürken machen sowas nicht !!!
2000 Personen, kurdischen Großfamilie, Drogendealerbande ausgehoben 05.03.2008 | 15:08 Uhr
POL-PB: Paderborner Drogenfahnder wieder erfolgreich - Drogendealerbande ausgehoben - Neun Festnahmen - Sieben Tatverdächtige in Haft
...
Wichmann: “Problematisch waren die Ermittlungen um den 48-jährigen Duisburger, der ständig mit anderen Mietwagen unterwegs war. Der Mann nutzte auch jede Gelegenheit, um in seiner fast 2000 Personen zählenden kurdischen Großfamilie unterzutauchen.”
...
Kreispolizeibehörde Paderborn
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Riemekestraße 60-62
33102 Paderborn
Telefon:
Michael Biermann (mb) 05251/306-1273
Ulrich Krawinkel (uk) 05251/306-1275
Irmgard Kurek (ik) 05251/306-1270
Fax: 05251/306-1095
Mail: pressestelle.paderborn@polizei.nrw.de
www.polizei-paderborn.de
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/55625/1148720/polizei_paderborn?search=iraker
Wir wissen es doc h schon lange - alle Türken sind gut, alle Kurden sind schlecht.
Noch mehr auf Lager von dieser Türkenpropaganda ?
JensVandeBeek
06.04.2009, 17:18
Wir wissen es doc h schon lange - alle Türken sind gut, alle Kurden sind schlecht.
Noch mehr auf Lager von dieser Türkenpropaganda ?
Blödsinn, niemand darf die kriminellen Ausländer in Schutz nehmen, egal welche Nationalität.
Was soll hier Propaganda sein? Das ist ein offizieller Bericht der Polizei.
Wie könnte man Dein Verhalten bezeichnen, in dem Du andere mit Drogen handelnden Ausländer ignorierst und nur bestimmte rauspickst?
Ruf doch Mal Polizeipräsident in Celle an. Er kann Dir erzählen, was da los ist.
Deine objektive Betrachtungsweise wie bei Thema Serbien/Kosovo vermisse ich hier leider.
David Addison
06.04.2009, 23:53
Das sind PKK-Kurden.
klartext
06.04.2009, 23:58
Das sind PKK-Kurden.
Du kennst sie also persönlich ? Netten Umgang hast du.
Mayer III
07.04.2009, 01:44
Na wenn sie das schon so toll durchschaut haben, dann dürfte es ja ein leichtes sein, die betreffenden Buden hochzunehmen.
Diese Dreckbuden darf oder will man nicht dichtmachen. Das beste Bespiel ist Köln-Mülheim, Keupstr. In dieser muselverseuchten Gegend werden seit Jahren Drogen, Waffen u.ä. unter den Augen der Polizei verschoben. Ein Einzellfall ? :cool2:
In Karlsruhe gibt es auf der Kaiserstr. mehr Dönerbuden als alles andere. Manchmal drei nebeneinander. Das kann sich nicht lohnen. Aber im Rahmen der politischen Korrektheit und vor allem der Angst, daß jemand Nazi-Nazi schreien könnte, passiert überhaupt nichts. Selbst das Finanzamt, daß ja für seine totale Gnadenlosigkeit bekannt ist, scheint da nicht ranzudürfen.
In Karlsruhe gibt es auf der Kaiserstr. mehr Dönerbuden als alles andere. Manchmal drei nebeneinander. Das kann sich nicht lohnen. Aber im Rahmen der politischen Korrektheit und vor allem der Angst, daß jemand Nazi-Nazi schreien könnte, passiert überhaupt nichts. Selbst das Finanzamt, daß ja für seine totale Gnadenlosigkeit bekannt ist, scheint da nicht ranzudürfen.
Da ist es kein Wunder, wenn bei der nächsten Wahl im Herbst jene Partei "Deutschland den Deutschen" mit überwältigendem Stimmenanteil gewählt wird.
Da ist es kein Wunder, wenn bei der nächsten Wahl im Herbst jene Partei "Deutschland den Deutschen" mit überwältigendem Stimmenanteil gewählt wird.
Diesen Wahlen würde ich nur trauen wenn unabhängige Beobachter diese überwachten.
Diesen Wahlen würde ich nur trauen wenn unabhängige Beobachter diese überwachten.
Du hast Recht, aber es muss in der Tat politisch sich in diesem Land spürbar etwas ändern, weil so wie bisher kann und darf es nicht weiter gehen.
Da gibt es noch eine Sache, es ist die Rede von türkischen Kulturvereinen, man darf auch nicht vergessen, dass vorallem in Bayern Bozkurt Vereine gedudet werden.
Bozkurt zu deutsch grauer Wolf ist eine gefährliche politische Gruppierung vergleichbar mit Nazipartei im III.Reich, welche radikale Ziele verfolgen und auch politisch motivierte Auftragsmorde planen und durchführen.
Das bekannteste Auftragsmord ist die auf offener Straße am helligten Tag in Istanbul mit einer Pistole feige von hinten in den Kopf erschossener türkisch-armenischer Journalist Hrant Dink.
Warum werden derartige radikale Vereine vorallem in Bayern geduldet und nicht geschlossen?
Was für einen Nutzen haben diese Vereine?
Fehler über Fehler werden eins nachdem anderen gemacht, es muss sich unbedingt, auch wenn das jüdische Zentralrat in Deutschland dagegen ist, die politische Landschaft in Deutschland spürbar ändern.
Du hast Recht, aber es muss in der Tat politisch sich in diesem Land spürbar etwas ändern, weil so wie bisher kann und darf es nicht weiter gehen.
Da stimme ich dir vollkommen zu. Es kann und darf nicht so weitergehen. So oder so...
Nationalix
07.04.2009, 06:06
Da scheint etwas dran zu sein. Gerade erstaunlich, wieviele Türkenbuden in letzter Zeit zum Beispiel in der Weitlingstrasse in Lichtenberg neu eröffnet wurden. Dafür gibt es keinen wirklichen Bedarf.
Du kennst Dich also auch in der Weitlingstraße aus, dem stadtbekannten Nazi-Kiez? :D
Da scheint etwas dran zu sein. Gerade erstaunlich, wieviele Türkenbuden in letzter Zeit zum Beispiel in der Weitlingstrasse in Lichtenberg neu eröffnet wurden. Dafür gibt es keinen wirklichen Bedarf.
Selbstverständlich ist es war mit diesen Dönerbuden eins neben dem anderen.
Warst du schon mal in München im Bahnhofviertel, Schillerstraße, Landwehrstraße und Goethestraße ist voll in türkischer Hand eine Dönerbude direkt neben dem anderen, ein Exportgeschäft neben dem anderen und ein Lebensmittel-Supermarkt neben dem anderen. (Cavusoglu Süpermarket; Anadolu Süpermarket; Can Süpermarket; Helat Gida Süpermarket; Verdi Süpermarket; Altin Dilim Süpermarket; Alibaba Restorant etc.) Ein Frisörgeschäft neben dem anderen, wie soll das gehen mit den Discountpreisen 8 €, 6 € für einen Haarschnitt?
Frage, wie können diese ganzen Geschäfte allein mit Kundenumsatz leben? Die Mieten in diesem Viertel sind sehr hoch, viele können nicht mehr die Miete zahlen gescheige davon zu leben, wenn nicht nebenbei kriminelle Geschäfte getätigt werden.
Mr.Smith
07.04.2009, 07:00
...
Warst du schon mal in München ...
Wenn es wenigstens nur in den Großstädten so wäre, aber hier bei uns (Kleinstadt mit 20.000 E.) sieht es inzwischen genaus so aus.
Drei türkische Supermärkte, vier Haschbuden (auch Shisha genannt), mindestens ein halbes Dutzend Dönerbuden (wenn das Gesundheitsamt eine dicht macht, macht sie drei Wochen später unter neuem Namen wieder auf), drei Wettbüros, mehrere türkische Cafes, Internetcafes, der obligatorische 1-Euro-Laden u.s.w.
Passend dazu fast täglich Zeitungsmeldungen über Straßenraub, Schlägereien in Discos, Kaufhausdiebstähle u.s.w. - natürlich immer mit der höflich umschreibenden Täterbeschreibung ("vermutlich Südosteuropäer"). germane
Wenn es wenigstens nur in den Großstädten so wäre, aber hier bei uns (Kleinstadt mit 20.000 E.) sieht es inzwischen genaus so aus.
Drei türkische Supermärkte, vier Haschbuden (auch Shisha genannt), mindestens ein halbes Dutzend Dönerbuden (wenn das Gesundheitsamt eine dicht macht, macht sie drei Wochen später unter neuem Namen wieder auf), drei Wettbüros, mehrere türkische Cafes, Internetcafes, der obligatorische 1-Euro-Laden u.s.w.
Passend dazu fast täglich Zeitungsmeldungen über Straßenraub, Schlägereien in Discos, Kaufhausdiebstähle u.s.w. - natürlich immer mit der höflich umschreibenden Täterbeschreibung ("vermutlich Südosteuropäer"). germane
Was soll man dazu noch schreiben, ich bin in Istanbul geboren und schäme mich als ein Armenier aus Istanbul für meine ehemaligen Landsleute zutiefst, denn die Türken, welche hier in Deutschland leben sind in der Tat "Abschaum".
Eine Istanbullerin (türkischer Herkunft) hatte neulich meiner Frau geklagt, dass sie sich schämt für das unmögliche Benehmen hauptsächlich türkischen Jungendlichen in Deutschland.
Sie war in der U-Bahn und hat mitbekommen wie einige Jungentliche mit üblen Schimpfwörtern auf türkisch beschimpfen, da hat sie auf türkisch sofort inteveniert und gesagt: "Sagt mal schämt ihr euch denn überhaupt nicht, was haben diese üblen Schimpfwörter in eueren noch jungen Münder zu suchen, habt ihr so elterliche Bildung genossen"
Was kam zurück?
Halt die Fresse Alte, das was wir machen geht dir nichts ein Scheißdreck an, misch dich bloss nicht in unsere Angelegenheiten ein. Ein anderer hat gebrüllt hört nicht auf die alte Hure, sie weis nicht was sie sagt.
Die Dame mit tränen in den Augen hat uns Armenier ihr Leid kund getan und hinzugefügt, leider kann ich diese Kritik mit meinen Landsleuten mit teilen, weil sie kein Verständnis zeigen und das Niveau stimmt nicht, sie verstehen meine Sorgen nicht.
Ich wurde auch desöfteren von türkischen Jungendlichen angepöbelt, was sollst.
klartext
07.04.2009, 09:18
Du kennst Dich also auch in der Weitlingstraße aus, dem stadtbekannten Nazi-Kiez? :D
Ist mir nciht bekannt, dass das ein Nazi-Kiez ist. Es gab dort mal eine Kneipe, hiess " Die Kiste ", ist aber auch schon lange zu.
Außerdem ist es den Städten (verständlicherweise) lieber, dass die Läden- und Geschäftsflächen überhaupt vermietet sind, anstatt leer zu stehen. Da wird auch bei der Prüfung des neuen Eigentümers mal ein Auge zugedrückt.
Das ist leider in Deutschland der Fall. Von Frankreich und den Niederlanden ist mir bekannt, dass dort die Kulturbereicherer nur sehr eingeschränkt ihre fragwürdigen Läden eröffnen dürfen. Wer durch Amsterdam geht oder Paris besucht wundert sich, dass es dort nicht an jeder Straßenecke eine Dönerbude gibt, wie hier in Deutschland üblich. Diese Buden sind es vor allem, die dazu beitragen, dass deutsche Städte ein immer verwahrlosteres Bild bieten.
Das ist leider in Deutschland der Fall. Von Frankreich und den Niederlanden ist mir bekannt, dass dort die Kulturbereicherer nur sehr eingeschränkt ihre fragwürdigen Läden eröffnen dürfen. Wer durch Amsterdam geht oder Paris besucht wundert sich, dass es dort nicht an jeder Straßenecke eine Dönerbude gibt, wie hier in Deutschland üblich. Diese Buden sind es vor allem, die dazu beitragen, dass deutsche Städte ein immer verwahrlosteres Bild bieten.
Moin
Die Franzosen haben ein recht "spezielles" Verhältnis zu ausländischem Essen, das sollte bekannt sein, und betrifft u.a. McDonalds...........................
In den Niederlanden brauchts keine Dönerläden, o. ä., dort kauft man Drogen einfach so, ich nehme an, das ist bekannt..............
Außerdem ist mir unklar, ob ich es in Holland gut finden will, daß in jeder zweiten Bude irgendein Asiate hockt, und sein spezielles Essen verkauft.
Klasse, daß es dort kein Döner gibt, Drogen sind trotzdem allgegenwärtig.
franjo
Pascal_1984
07.04.2009, 17:00
Das sind PKK-Kurden.
Jaja türken david, wir habens begriffen :]:]:]
klartext
07.04.2009, 17:11
Jaja türken david, wir habens begriffen :]:]:]
Mit der PKK scheint es in der Türkei so zu sein wie bei uns mit der Gefahr von Rechts.
Was täten die Türken nur ohne PKK. Ich wette, sie würden sie neu erfinden.
Wenn es wenigstens nur in den Großstädten so wäre, aber hier bei uns (Kleinstadt mit 20.000 E.) sieht es inzwischen genaus so aus.
Drei türkische Supermärkte, vier Haschbuden (auch Shisha genannt), mindestens ein halbes Dutzend Dönerbuden (wenn das Gesundheitsamt eine dicht macht, macht sie drei Wochen später unter neuem Namen wieder auf), drei Wettbüros, mehrere türkische Cafes, Internetcafes, der obligatorische 1-Euro-Laden u.s.w.
Passend dazu fast täglich Zeitungsmeldungen über Straßenraub, Schlägereien in Discos, Kaufhausdiebstähle u.s.w. - natürlich immer mit der höflich umschreibenden Täterbeschreibung ("vermutlich Südosteuropäer"). germane
Es kommt mir vor, als ob Du meinen Wohnort (45000 Einwohner) beschreibst! Die Gegend um den (kleinen) Bahnhof herum ist fest in türkischer Hand: türkischer Friseur, Türken betreiben Bahnhofskiosk, türkischer Callshop, türkische Disko, Laden für türkische Eheringe, türkischer Supermarkt, drei Kulturvereine, ein Shishaladen. Das alles im Herzen der kleinen Stadt, die für uns
Einheimische, nach Einbruch der Dunkelheit, zur No-go-Area wird, da dann, ganz
augenscheinlich, die dunklen Geschäfte abgewickelt werden und die Kulturbereicherer unter sich bleiben wollen.
Wir haben hier eine der höchsten Kriminalitätsraten Deutschlands.
Pascal_1984
07.04.2009, 18:17
Mit der PKK scheint es in der Türkei so zu sein wie bei uns mit der Gefahr von Rechts.
Was täten die Türken nur ohne PKK. Ich wette, sie würden sie neu erfinden.
Das dürfte auch der Grund sein, warum hierzulande VS Leute in der NPD es sind, die am lautesten poltern und den größten Stuß von sich geben!
Vermutlich wird dort kontrolliert: Nur Beschnittene dürfen rein. :))
Pascal_1984
07.04.2009, 18:23
Es kommt mir vor, als ob Du meinen Wohnort (45000 Einwohner) beschreibst! Die Gegend um den (kleinen) Bahnhof herum ist fest in türkischer Hand: türkischer Friseur, Türken betreiben Bahnhofskiosk, türkischer Callshop, türkische Disko, Laden für türkische Eheringe, türkischer Supermarkt, drei Kulturvereine, ein Shishaladen. Das alles im Herzen der kleinen Stadt, die für uns
Einheimische, nach Einbruch der Dunkelheit, zur No-go-Area wird, da dann, ganz
augenscheinlich, die dunklen Geschäfte abgewickelt werden und die Kulturbereicherer unter sich bleiben wollen.
Wir haben hier eine der höchsten Kriminalitätsraten Deutschlands.
Klingt ja malerisch - wie heißt der schöne Ort wenn man fragen darf?
Vermutlich wird dort kontrolliert: Nur Beschnittene dürfen rein. :))
Bestimmt haben auch Doofe eintritt,klopf mal an.:]
Klingt ja malerisch - wie heißt der schöne Ort wenn man fragen darf?
Fängt mit G an und liegt direkt an der niederländischen Grenze, im Münsterland. (Gronau/Westfalen)
An der Grenzlage und den Holländern liegt es nicht, dass hier der Teufel los ist, eher an deppischen Leuten, die jahrzehntelang meinten, mit einem geförderten ungehemmten Zuzug von Kulturbereicherern und einer Ausländerquote von mehr als 20 % könnten sie ihr Kaff sanieren. Leider ist das Gegenteil eingetreten.
Vermutlich wird dort kontrolliert: Nur Beschnittene dürfen rein. :))
Stell dir vor, da zeigt plötzlich ein Jude seinen Dödel ?
Pascal_1984
07.04.2009, 20:03
Stell dir vor, da zeigt plötzlich ein Jude seinen Dödel ?
Es soll ja mitglieder im Zentralrat geben, die ihre freizeit gerne mit koks und nutten ausfüllen :]
Es soll ja mitglieder im Zentralrat geben, die ihre freizeit gerne mit koks und nutten ausfüllen :]
Da sind sie in türkischen Kültürbereinen an der richtigen Adresse, die bekanntlich auch enge Verflechtungen ins Rotlichtmilieu vorweisen.
Auch sonst kein Problem: Bordelle, Kulturvereine und Dönerbuden befinden sich meist in enger Nachbarschaft, das eine zieht anscheinend das andere an.
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