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Vollständige Version anzeigen : Die Gender-Betrachtung des Staatsschutzes stellt fest:Zunahme krimineller Linksfrauen



Kenshin-Himura
04.04.2009, 17:26
Eine neue berliner Kriminalitätsstatistik hat eine Zunahme krimineller Aktivitäten von Frauen festgestellt.

http://www.taz.de/regional/berlin/aktuell/artikel/1/linke-frauen-schlagen-oefter-zu/

25,6 Prozent aller Straftaten werden laut der in dieser Woche veröffentlichten Polizeistatistik inzwischen von Frauen verübt. Der Anstieg ist leicht, aber stetig. Innensenator Ehrhart Körting (SPD) kommentierte das bei der Vorstellung der Statistik launig: "Das Gender-Programm des Senats fängt an zu wirken."

Interessant ist vor allem der Vergleich der Straftäterinnen in der linken und rechten Szene: Bei den von der Polizei erfassten politisch motivierten Gesetzesbrüchen von links liegt der Frauenanteil bei 28 Prozent. Im rechten Spektrum sind es dagegen nur 7 Prozent. (...) In der Praxis sah das im Jahr 2008 zum Beispiel so aus: Einmal hat eine Frau einem Polizisten bei einer Demonstration im Zuge der Freiraum-Kampagne von hinten auf den Rücken geschlagen.

Die Aussage von Körting ist insofern interessant, als der Staatsschutz in Berlin jährlich eine "Betrachtung unter Gender-Aspekten" vornimmt und da auch die Frage nach der Entwicklung links- und rechtsextremer Frauen behandelt:


In dem Bericht wird jährlich auch eine "Betrachtung unter Gender-Aspekten" vorgenommen. (...) In der Gender-Betrachtung des Staatsschutzes heißt es dazu: (...)."

Die moderne weltoffene Hauptstadt weiß immer wieder mit kreativen und sinnvollen Geld-Verwendungs-Möglichkeiten zu überraschen. Es muss ja nach dem Abi bezüglich des Wissens auch nicht immer gleich so was ganz Kompliziertes wie das Alphabet oder Addieren bis 100 sein. Hauptsache Berlin ist im Gender-Bereich top.

Florian
04.04.2009, 17:37
Mich verwirrt, dass eine Studie, die sich "Betrachtung unter Gender-Aspekten" nennt, Frauenanteile an irgendwelchen Tathergängen untersucht und anführt, wo doch laut Gender-Ideologie lediglich ein soziales Geschlecht existiert.

Ist es sicher, dass diese erwähnten, straffällig gewordenen Frauen nach herkömmlicher Definition von Weiblichkeit nicht männlich gewesen wären?

Ansonsten ist diese Studie selbstredend gefälscht, andernfalls sexistisch.

-jmw-
04.04.2009, 17:38
Hängt davon ab, wie teuer die Geschichte ist.
Solange nur 'ne Art Strichliste geführt wird, kann's ja kriminalwissenschaftlich ganz hilfreich sein, diese Zahlen zu kennen.

-jmw-
04.04.2009, 17:47
Die Welt ist schizo.
Das ist nix Neues! :)

Florian
04.04.2009, 17:56
Gleichzeitig ist das Böse aber per se männlich, obwohl es gar nicht existiert. Ist also ein bisschen kompliziet, so ähnlich wie mit dem christlichen Glauben, wo Jesus zugleich Gott, sein Vater und er selbst ist.

Oder es verhält sich wie mit der Frage, wo das Böse eigentlich herkommt, wenn der ansich gute Gott alles erschaffen hat. Da es, wie es deine Ausführungen eindeutig bewiesen, das Böse, laut Gender-Mainstreaming, gleichermaßen gibt als auch nicht gibt, wäre diese jahrtausend alte Frage nun aus der Welt geschafft.

marc
04.04.2009, 18:02
Eine neue berliner Kriminalitätsstatistik hat eine Zunahme krimineller Aktivitäten von Frauen festgestellt.

Tja, die "Verknabung" der Frau hat halt auch solche Folgen.
Oder solche:


Mädchen mit mehr Alkoholvergiftungen als Jungen
http://www.welt.de/politik/article3106354/Maedchen-mit-mehr-Alkoholvergiftungen-als-Jungen.html


Britische Mädchen sind Kampftrinker der Zukunft
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,470985,00.html



In Schweden greifen immer mehr Mädchen zur Flasche. Stefan Sparring, Oberarzt bei Maria Ungdom, spricht von einem Trendbruch: "Früher ist der Alkoholkonsum der Mädels dem der Jungs wie ein Schatten gefolgt. Heute haben die Mädchen in ihrem Konsum nicht nur aufgeholt. Jungen trinken heute weniger und Mädchen mehr."
http://www.spiegel.de/schulspiegel/ausland/0,1518,471259,00.html