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Vollständige Version anzeigen : EU diskriminiert Türken



Florian
02.04.2009, 14:52
Jetzt fangen die auch noch an!


Der Artikel (http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5d530f96f35.0.html)

McDuff
02.04.2009, 14:58
Ein gefundenes Fressen für deutschenhassende Winkeladvokaten und die grünen Oberumvolker. Das sind die, welche die geschichtliche Schuld am einem blutigen Bürgerkrieg respektive dem Genozid am deutschen Volk tragen

politisch Verfolgter
02.04.2009, 15:07
Die nichtdemokratisch delegierten EU-Polittäter diskriminieren Betriebslose mit verbrecherischen Arbeitsgesetzgebungen.
Sie verweigern einem marktwirtschaftliche Profitmaximierung, goldene Anbieternetze, Wissenschaften, Institutionen und öffentl. Mittel dafür.
Sie vergreifen sich an ihren Opfern, indem sie Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot von ihnen zwangsfinanzieren lassen und öffentl. Mittel in Privatvermögen pumpen.
Die Politverbrecher unterhalten kriminelle Vereinigungen, mit denen sie ihren Opfern die Grundrechte verweigern.

RmdP
02.04.2009, 15:11
Die nichtdemokratisch delegierten EU-Polittäter diskriminieren Betriebslose mit verbrecherischen Arbeitsgesetzgebungen.
Sie verweigern einem marktwirtschaftliche Profitmaximierung, goldene Anbieternetze, Wissenschaften, Institutionen und öffentl. Mittel dafür.
Sie vergreifen sich an ihren Opfern, indem sie Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot von ihnen zwangsfinanzieren lassen und öffentl. Mittel in Privatvermögen pumpen.
Die Politverbrecher unterhalten kriminelle Vereinigungen, mit denen sie ihren Opfern die Grundrechte verweigern.

http://cosgan.de/images/more/schilder/035.gif Du hast diesmal in Deinem Posting was Vergessen.....Villa&Porsche...... http://cosgan.de/images/more/schilder/197.gif

dimu
02.04.2009, 15:20
.
meine kommentar zu deinem strang:

:kotz::kotz::kotz:
.

politisch Verfolgter
02.04.2009, 15:23
RmdP, na wenigstens das ist hängen geblieben ;-)
Ja, darum gehts!
Wies geht, ist völlig klar. Es geht sicher nicht als Affenschieber.
Diese Drecksgesetze müssen weg, die einen dazu erklären wollen.
Je mehr sich Villen&Porsches leisten können, desto kaufkräftiger sind die, desto mehr läßt sich also profitabel anbieten.
Der Witz der Sache: in ihrer Erwerbsphase haben das genau die Anbieter zu sein.
Marktwirtschaft bedingt die Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern. Dazu muß die Arbeitsgesetzgebung weg, Sozialstaat und ÖD sind um mind. 90 % zu reduzieren, während keine öffentl. Mittel in Privatvermögen zu pumpen sind.
Privatvermögen haben aus der positiven Rückkopplung von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft zu resultieren.
Da spielt die Musik, nicht in sozialstaatlicher Zwangsumverteilung Politirrer.

JensVandeBeek
02.04.2009, 15:31
Dieser Unklarheit ist mit Sicherheit keine Diskriminierung.

Es ist viel mehr seit Jahren bestehendes Problem, die durch ungenaue Definition entstanden ist und dringend gelöst werden sollte. Auch innerhalb der EU gab es darüber unterschiedliche Auffassungen.

Eine Klarheit würde für beide Seiten nützlich sein.

Florian
03.04.2009, 14:49
RmdP, na wenigstens das ist hängen geblieben ;-)
Ja, darum gehts!
Wies geht, ist völlig klar. Es geht sicher nicht als Affenschieber.
Diese Drecksgesetze müssen weg, die einen dazu erklären wollen.
Je mehr sich Villen&Porsches leisten können, desto kaufkräftiger sind die, desto mehr läßt sich also profitabel anbieten.
Der Witz der Sache: in ihrer Erwerbsphase haben das genau die Anbieter zu sein.
Marktwirtschaft bedingt die Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern. Dazu muß die Arbeitsgesetzgebung weg, Sozialstaat und ÖD sind um mind. 90 % zu reduzieren, während keine öffentl. Mittel in Privatvermögen zu pumpen sind.
Privatvermögen haben aus der positiven Rückkopplung von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft zu resultieren.
Da spielt die Musik, nicht in sozialstaatlicher Zwangsumverteilung Politirrer.

Langsam finde ich, dass pV vollkommen Recht hat.




Es gibt natürlich auch noch andere Probleme zu lösen. Das eine ist, unsere reale Demokratie zu verbessern, im Idealfall dadurch, dass wir die direkte Demokratie der Schweiz übernehmen. Als Zwischenschritte sollten Volksabstimmungen zugelassen werden, wie das auch im Grundgesetz Artikel 20 vorgesehen ist.
Als weiteres Problem sehe ich unsere Wirtschaftsverfassung.
Wir haben uns leider von der sozialen Marktwirtschaft eines Ludwig Erhards verabschiedet. Professor Ludwig Erhard, der Vater des Wirtschaftswunders hatte gesagt: “Man kann der Marktwirtschaft vieles vorwerfen, aber eines muss man ihr zugestehen: Sie hat die Arbeitslosigkeit ein für allemal beseitigt.“
War nun Ludwig Erhard ein naiver Trottel? Ganz sicher nicht. Wir haben den wichtigsten Faktor einer Marktwirtschaft dem Markt entzogen, nämlich die Löhne. Sie werden willkürlich vom Tarifkartell festgelegt, von den Gewerkschaften und den Arbeitgebern. Das Ergebnis sind Millionen Arbeitslose.


Wollen Sie die Tarifparteien entmachten?

Ja, was die Lohnfestsetzung betrifft! Wie in Neuseeland sollte es Arbeitnehmern frei stehen mit oder ohne Hilfe der Gewerkschaften mit Arbeitgebern individuelle Arbeitsverträge zu schließen. Dort hat sich die Arbeitslosigkeit darauf hin in wenigen Jahren halbiert, das Bruttoinlandprodukt wuchs um ein Viertel und die Staatsverschuldung sank von 63 % auf 17 % des Bruttoinlandsproduktes. Nichts davon gehört? Dann wissen Sie, was die Schweigespirale bewirkt.
Der Markt soll die Höhe der Löhne bestimmen! Wenn das Einkommen nicht ausreicht, soll das Parlament ein Gesetz erlasseb, wie viel der Steuerzahler zuzahlen muss, also ein Mindesteinkommen festlegen - je nach Kinderzahl und Wohnort.

Das Interview (http://www.2034-abschied.de/index-Dateien/interview.htm)