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Vollständige Version anzeigen : Griechische Justiz: Auf dem rechten Auge blind



Pikes
01.04.2009, 23:44
Freispruch für Holocaustbefürworter und Antisemiten

Wassilis Aswestopoulos 31.03.2009

Griechische Justiz: Auf dem rechten Auge blind

In Deutschland wandert Host Mahler nach wiederholtem Leugnen des Holocaust für 5 Jahre und für Volksverhetzung für weitere sechs Jahre ins Gefängnis. Papst Benedikt hat Probleme, weil er sich um das Seelenheil von Holocaustleugnern sorgt und diese wieder in die Kirche aufnimmt (1). Der BGH befindet (2), dass aus dem Ausland über das Internet verbreitete Holocaustleugnung in Deutschland strafbar ist. Aber im EU-Staat Griechenland wird ein selbsterklärter Antisemit, Neonazi und Rassist höchstinstanzlich freigesprochen.

Mit einem Aufsehen erregenden Urteil des Berufungsgerichts (3) ist am Freitag, den 27. März 2009 einer der hartnäckigsten Rechtsextremisten Griechenlands, Konstantinos Plevris (4), trotz seines, den Holocaust begrüßenden Buches "Die Juden, die ganze Wahrheit" frei gesprochen worden. Plevris war im Dezember 2007 in erster Instanz wegen "Volksverhetzung und Rassenhass" zu 14 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden.


Ein unverbesserlicher Nationalsozialist und seine Ansichten

In Plevris 1400 Seiten dickem Pamphlet, das 2006 auf Griechisch erschien, finden sich Passagen wie: Auf Seite 206 unter einem Foto mit Kindern aus einem Konzentrationslager: "Wir sehen, die [jüdischen] Kinder sind sehr plump"
Auf Seite 702 konstatiert Plevris, dass "die Juden verlangen, wir sollen ihre nicht existenten Toten respektieren. Persönlich denke ich, auch wenn sie existierten, warum soll ich sie respektieren?"
Plevris bezweifelt sogar am Holocaust, indem er auf Seite 1100 seines Buches ein Foto mit Insassen aus Auschwitz Birkenau kommentiert: "Sie sehen gut aus, und natürlich, sie haben überlebt."
Mit seiner Anmerkung mehrere Seiten (S. 685) zuvor beklagt er, dass der Holocaust von Juden zu Propagandazwecken missbraucht würde.
Auch auf Seite 1008 bezweifelt er die Existenz von Gaskammern und den Einsatz von Zyklon B.

Das gesamte Buch besteht praktisch nur aus ständiger Wiederholung aller bekannten antisemitischer Parolen, der hartnäckigen Holocaustleugnung und persönlichen Eingeständnissen des Autors: "Ich bin Antisemit, ich verachte die Juden und sehe sie als Untermenschen an." (Seite 481) In seinen Augen folgerichtig behauptet er, dass (S. 852) die Juden von Geburt und Religion aus Mörder wären, mit denen "sich die Menschheit beschäftigen müsse."

Ein Machwerk, das "alte Vorbilder" zitiert

Er versucht seine Thesen unter anderem mit den aktuellen Unruhen in Palästina zu belegen, die seiner Ansicht nach ihren Ursprung in der 1917 begonnenen Ansiedlung von Juden in Palästina durch Engländer hätten (S. 218). Plevris kopiert frech die Thesen seiner Nazivorbilder, in dem er die Griechen als "höherwertige Rasse" bezeichnet. Er plädiert für ein Verbot von Mischehen mit "nicht weißen Rassen".

Analytisch setzt er sich mit den Größen der Nazis auseinander, lobt Himmler als "anständigen Menschen" (S. 871), Goebbels als begnadeten "Philosophen" (S. 885) und beklagt das Weltkriegsende als "größte Katastrophe für die Arische Rasse" (S. 869). Plevris einzige Kritik am Dritten Reich ist "Sie haben Europa nicht von den Juden befreit, als sie die Macht dazu hatten". Ganz nebenbei befindet er, dass der Ex-UN-Generalsekretär Kofi Annan ein "Abkömmling von Kannibalen" sei.

Wer ist der Wirrkopf?

Konstantinos Plevris ist studierter Rechtsanwalt. Er hat sich in Frankreich weiter gebildet und lehrte an griechischen Polizeischulen und Kadettenanstalten "Soziologie und psychologische Kriegsführung". Er war Vorsitzender der rechtsradikalen Partei "4. August", die sich auf den Putsch des griechischen Diktators Jannis Metaxa berief.

Aus dieser Partei entwickelten sich die neonazistischen Sturmgruppen der "Xrysi Avgi", die im Verdacht steht, nicht unwesentlich an den Ausschreitungen des Athener Dezembers 2008 beteiligt gewesen zu sein ( Patrouillierte griechische Polizei mit Neonazi-Milizen? (5)).

Sein Sohn, Athanasios Plevris (6), ebenfalls studierter Jurist, sitzt für die rechte orthodoxe Sammlungsbewegung LAOS im griechischen Parlament. Athanasios Plevris hat sich in der Öffentlichkeit von den politischen Ansichten seines Vaters distanziert. Er hat aber seinen Vater in seiner Funktion als Rechtsanwalt beim Berufungsprozess verteidigt (7). Athanasios Plevris kommentierte das Urteil mit Begeisterung für die "erwiesene, in Griechenland geltende Meinungsfreiheit."

Der Vorsitzende der LAOS, Georgios Karatzaferis (8), versucht seine Partei aus dem ultrarechten Spektrum herauszuhalten, hat allerdings im Fall Plevris ein ernstes Problem. Karatzaferis gibt nach Art Le Pens den "Salonrechten" (9).

Konstantinos Plevris konnte bei Fernsehsendern, die entweder von Karatzaferis gegründet wurden und von ihm kontrolliert werden (Teleasty) oder aber bei LAOS nahe stehenden Sendern (Extra 3) seine Ansichten und seine Propaganda in einer eigenen Sendung verbreiten.

Besonders pikant, der ehemalige Journalist Adonis Georgiadis (10), nun smarter parlamentarischer Sprecher der LAOS-Fraktion, gehörte 2006 zu den Befürwortern des Buches. Er warb (11) sogar in seinen Fernsehsendungen dafür. Mehrere LAOS-Funktionäre traten beim Prozess gegen Plevris als Entlastungszeugen auf.

Diese Verwicklung wird von Seiten der Rechten gerne mit dem Verweis auf eine "freie Meinungsäußerung" kommentiert. Geht die freie Meinungsäußerung aber gegen die Interessen der Partei, so werden Klagen eingereicht. Karatzaferis verklagte (12) jüngst den Komödianten Lakis Lazopoulos auf sechs Millionen Euro Schmerzensgeld, da dieser dem Konterfei des Parteiführers während einer Satiresendung ein Hitlerbärtchen aufmalte. Der pikierte Abgeordnete, der selbst in der Vergangenheit bereits durch antisemitische Hasstiraden auffiel (13), fand sogar ein Gericht, dass diese Klage annahm.


Nur ein einzelner Wirrkopf oder ein Fehler im System? Reaktionen auf das Urteil

Die griechischsprachige Presse Griechenlands reagierte auf das Urteil lediglich mit Kurzmeldungen. In Griechenland ist Pressekritik an der Justiz selten. Wenn die Presse eingreift, so müssen offensichtliche Fehlurteile und Bestechungen absolut nachgewiesen werden. Beim der Aufdeckung des größten Justizskandals der letzten Jahre ( Von Richtern, die in Kirchen gehen (14)) wurden die damals recherchierenden Journalisten, wie der nicht umunstrittene Makis Triantafyllopoulos (15), zunächst mit Klagen überhäuft.

Die fremdsprachige Presse Griechenlands und griechische Blogger haben das Urteil zum Tagesthema gemacht, ohne dass es seitens der elektronischen Massenmedien eine Erwähnung fand. Seitens der politischen Parteien gab es noch keine Stellungnahme zum Thema, obwohl sich das Land seit dem Ausbruch der Wirtschaftskrise in einer Art Dauerwahlkampf befindet. Jede Partei versucht (16), die anderen in ein negatives Licht zu stellen.

Reaktionen im griechischen Inland gab es lediglich von jüdischen Organisationen und seitens der Griechischen Bewegung gegen Nazis (17). Im ihrem Blog und in Pressemitteilungen dokumentieren die Nazigegner eine betont parteiische und provokative Befragung der Belastungszeugen durch den Staatsanwalt, der Plevris Machwerk gar als "wissenschaftliche Abhandlung" betitelte (18). Auslandsgriechen regieren mit Abscheu und Verachtung auf das Urteil.
Die letztinstanzliche Entscheidung des OLG Athen ist ein Urteil, das in ganz Europa Empörung auslösen wird und für das Ansehen der griechischen Justiz ein Problem darstellt: Wir rufen daher alle für die Aufsicht der unabhängigen griechischen Justiz zuständigen Gremien und Persönlichkeiten dazu auf, das Urteil zu prüfen, deutlich öffentlich zu kommentieren und angemessene Aufsichtsschritte einzuleiten.
Presserklärung der Vereinigung der Deutsch-Griechischen Gesellschaften

Links

(1) http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29866/1.html
(2) http://www.heise.de/tp/r4/artikel/4/4467/1.html
(3) http://www.griechenland.net/news_det...hp?siteid=6479
(4) http://en.wikipedia.org/wiki/Konstantinos_Plevris
(5) http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29333/1.html
(6) http://www.thanos-plevris.gr/
(7) http://elkosmos.gr/index.php?option=...ita&Itemid=277
(8) http://www.laos.gr/vouli.asp
(9) http://www.tovima.gr/default.asp?pid...5&artid=168197
(10) http://en.wikipedia.org/wiki/Adonis_Georgiades
(11) http://www.iospress.gr/extra/extra_20060801.htm
(12) http://omadeon.wordpress.com/2009/02...hrermoustache/
(13) http://www.iospress.gr/mikro2001/mikro20010929.htm
(14) http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19376/1.html
(15) http://en.wikipedia.org/wiki/Makis_Triantafilopoulos
(16) http://www.griechenland.net/news_det...hp?siteid=6473
(17) http://www.antinazi.gr
(18) http://cm.greekhelsinki.gr/uploads/2...evri_greek.doc

Telepolis Artikel-URL: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30042/1.html

Griechen=Nazishttp://2.bp.blogspot.com/_6nvZlnqI5gs/SAZ64wae0vI/AAAAAAAAC1U/pvHVMEjTSTQ/s400/greece-nazi-flag.jpg?


Ist schon sehr merkwürdig das ganze.

-jmw-
02.04.2009, 11:41
Er plädiert für ein Verbot von Mischehen mit "nicht weißen Rassen".
Die Nazis hier sind auch häufig dagegen, dass wir Weissen uns mit Griechen verheiraten.

Mich persönlich stört's eigentlich nicht.

;)

Skaramanga
02.04.2009, 12:34
...
Griechen=Nazishttp://2.bp.blogspot.com/_6nvZlnqI5gs/SAZ64wae0vI/AAAAAAAAC1U/pvHVMEjTSTQ/s400/greece-nazi-flag.jpg?


Ist schon sehr merkwürdig das ganze.

Merkwürdig ist vor allem, dass der Text auf dem Plakat slawisch-mazedonisch, und nicht griechisch ist. Hast Du eine Erklärung dafür?

liebe99
02.04.2009, 12:58
Merkwürdig ist vor allem, dass der Text auf dem Plakat slawisch-mazedonisch, und nicht griechisch ist. Hast Du eine Erklärung dafür?

Du meinst bestimmt, slawisch-skopjanisch................

Skaramanga
02.04.2009, 13:04
Du meinst bestimmt, slawisch-skopjanisch................

Von mir aus. Jedenfalls nicht griechisch.

JensVandeBeek
02.04.2009, 13:09
Merkwürdig ist vor allem, dass der Text auf dem Plakat slawisch-mazedonisch, und nicht griechisch ist. Hast Du eine Erklärung dafür?

Vermutlich Sprache des "Feindes". Damit diese auch verstehen, wer gemeint ist.

Auch das abgebildete Menschen auf dem ekelhafte Fahne sind wahrscheinlich die "Zielpersonen" !

Skaramanga
02.04.2009, 13:17
Vermutlich Sprache des "Feindes". Damit diese auch verstehen, wer gemeint ist.

Auch das abgebildete Menschen auf dem ekelhafte Fahne sind wahrscheinlich die "Zielpersonen" !

Und über diese gibt es eine Ausstellung im Kultur- und Informationszentrum von Skopje?

Wie gesagt, ich werde aus dem Plakat nicht schlau.

emire
02.04.2009, 13:51
Die Fahne aber stimmt schon mal........:]

Wie heißt eigentlich" Sieg Heil "auf Griechisch ?

Pikes
02.04.2009, 13:54
Die Fahne aber stimmt schon mal........:]

Wie heißt eigentlich" Sieg Heil "auf Griechisch ?

Oynama sikidim sikidim :lach:

Acheiropoietos
02.04.2009, 14:05
Auf Seite 702 konstatiert Plevris, dass "die Juden verlangen, wir sollen ihre nicht existenten Toten respektieren. Persönlich denke ich, auch wenn sie existierten, warum soll ich sie respektieren?"

Das interessiert mich an dieser Stelle auch mal.

Acheiropoietos

Junak
02.04.2009, 14:27
Merkwürdig ist vor allem, dass der Text auf dem Plakat slawisch-mazedonisch, und nicht griechisch ist. Hast Du eine Erklärung dafür?

Natürlich gibts das:
Die Slawo-Mazedonier stellen solche Plakate her, in denen Griechenland als faschistisches Land deklariert wird.

Skaramanga
02.04.2009, 14:39
Natürlich gibts das:
Die Slawo-Mazedonier stellen solche Plakate her, in denen Griechenland als faschistisches Land deklariert wird.

Die machen tatsächlich sowas? Das sind aber Schlingel. :no_no:

Lobo
02.04.2009, 14:41
Das interessiert mich an dieser Stelle auch mal.

Acheiropoietos

Ich unterstütze den Antrag!

Junak
02.04.2009, 14:43
Die machen tatsächlich sowas? Das sind aber Schlingel. :no_no:

Die sollen den Streit endlich beenden und den Namen Obermazedonien z.B. annehmen.
Was sind die auch so frech und behaupten, die Nachfahren Alexander des Großen zu sein, was rein technisch unmöglich ist?
Übrigens haben sie ihre Autobahn Richtung Griechenland umbenannt in Aleksander Veliki (Alexander der Große) und damit griech. Fördergelder in zweistelliger Millionenhöhe absichtlich sausen lassen, da sich die Griechen sowas nicht gefallen lassen.
Wer wird ihnen helfen, wenn die Albaner ihr Stück vom Kuchen fordern? Die Griechen nicht, und auch die Serben nicht.
Pech gehabt, FYROM!

Skaramanga
02.04.2009, 14:45
Die Fahne aber stimmt schon mal........:]

Wie heißt eigentlich" Sieg Heil "auf Griechisch ?

Wenn Du in Griechenland bist, sag einfach "chazós ime" . Das wird jeder verstehen - und auch glauben.

Lobo
02.04.2009, 14:49
Wenn Du in Griechenland bist, sag einfach "chazós ime" . Das wird jeder verstehen - und auch glauben.

Ich bin .... ?

Skaramanga
02.04.2009, 14:52
Die sollen den Streit endlich beenden und den Namen Obermazedonien z.B. annehmen.
Was sind die auch so frech und behaupten, die Nachfahren Alexander des Großen zu sein, was rein technisch unmöglich ist?
Übrigens haben sie ihre Autobahn Richtung Griechenland umbenannt in Aleksander Veliki (Alexander der Große) und damit griech. Fördergelder in zweistelliger Millionenhöhe absichtlich sausen lassen, da sich die Griechen sowas nicht gefallen lassen.
Wer wird ihnen helfen, wenn die Albaner ihr Stück vom Kuchen fordern? Die Griechen nicht, und auch die Serben nicht.
Pech gehabt, FYROM!

Die Albaner werden allein schon durch ihre Geburtenrate die FYROM irgendwann knacken. Das sehe ich als das (für die möchtegern-Mazedonier) größere Problem an.

JensVandeBeek
02.04.2009, 15:14
Natürlich gibts das:
Die Slawo-Mazedonier stellen solche Plakate her, in denen Griechenland als faschistisches Land deklariert wird.

Erzähl deine Märchen woanders. Es sei dem Du kannst irgendwelche glaubhafte Quelle liefern.

Pikes
02.04.2009, 15:17
Natürlich gibts das:
Die Slawo-Mazedonier stellen solche Plakate her, in denen Griechenland als faschistisches Land deklariert wird.

Und die Griechischen beschimpfen ihre "Nachbarn" Als "Abschaum" und "Hunde", na wie "Zivilisiert" :rolleyes:

JensVandeBeek
02.04.2009, 15:19
Und die Griechischen beschimpfen ihre "Nachbarn" Als "Abschaum" und "Hunde", na wie "Zivilisiert" :rolleyes:

Also wie hier !:=

Junak
02.04.2009, 15:54
Erzähl deine Märchen woanders. Es sei dem Du kannst irgendwelche glaubhafte Quelle liefern.

Was für eine Quelle? Du siehst doch dieses Bild in diesem Thread - so eins habe ich schon auf den mazedonischen Demos gesehen, und da wird Griechenland mit den Hitlerstaat gleichgestellt. Was gibts daran nicht zu glauben?

PS: Solche Hetzplakate gibt es bei fast jeder Demo.


Und die Griechischen beschimpfen ihre "Nachbarn" Als "Abschaum" und "Hunde", na wie "Zivilisiert" :rolleyes:

Wer sagt, dass die Griechen besser sind?
Ich verstehe diesen lächerlichen Streit nur nicht, wieso lenken die Slawomazedonier nicht ein?
Ich bin zwar Slawe, aber ich stehe in dieser Frage klar auf der Seite Griechenlands!

Junak
02.04.2009, 15:55
Die Albaner werden allein schon durch ihre Geburtenrate die FYROM irgendwann knacken. Das sehe ich als das (für die möchtegern-Mazedonier) größere Problem an.

Dasselbe Problem wie im Kosovo - die Albaner vermehren sich weitaus schneller!

Pikes
02.04.2009, 16:11
Wer sagt, dass die Griechen besser sind?
Ich verstehe diesen lächerlichen Streit nur nicht, wieso lenken die Slawomazedonier nicht ein?
Ich bin zwar Slawe, aber ich stehe in dieser Frage klar auf der Seite Griechenlands!


Etwas weil sie gegen ein "Albanien" waren, oder doch weil du dein Verstand benutzt !?

Junak
02.04.2009, 19:00
Etwas weil sie gegen ein "Albanien" waren, oder doch weil du dein Verstand benutzt !?

Wie soll ich diese Frage verstehen und auf welche meiner Antworten bezieht sie sich?
Wieso sollte ich pro-mazedonisch sein? Wieso nicht pro-griechisch?

Acheiropoietos
02.04.2009, 19:10
Auf Seite 702 konstatiert Plevris, dass "die Juden verlangen, wir sollen ihre nicht existenten Toten respektieren. Persönlich denke ich, auch wenn sie existierten, warum soll ich sie respektieren?"

Das interessiert mich noch immer.

Acheiropoietos

Pikes
02.04.2009, 19:17
Das interessiert mich noch immer.

Acheiropoietos

Wieso fragst du mich das? Das ist ein Teil des Artikels ;)

Acheiropoietos
02.04.2009, 19:26
Wieso fragst du mich das? Das ist ein Teil des Artikels

Ich frag ja nicht Dich.
Ich frag die, die sich über den Autor des Buches echauffieren.

;)

Acheiropoietos

ochmensch
02.04.2009, 20:01
Der Typ hat also ein Buch über seine Ansichten geschrieben. Solange er damit niemandem den Schädel einschlägt, sehe ich nicht, warum man ihn deswegen verurteilen sollte.