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Vollständige Version anzeigen : Wien vs. Berlin



Würfelqualle
30.03.2009, 16:57
Wien:

In manchen Klassen sitzen ausschließlich Migranten

In Wien haben 40 Prozent der Schüler nicht Deutsch als Muttersprache, in den Bundesländern sind es zehn bis 20 Prozent. Das besagen aktuelle Zahlen des Unterrichts-Ministeriums.

An den Volksschulen der Stadt Wels (OÖ) ist jedes zweite Kind (49,5 Prozent) Ausländer bzw. Schüler nichtdeutscher Muttersprache. An Hauptschulen in Wien-Hernals liegt der Anteil dieser Schüler bei 93,2 Prozent. In Wien-Brigittenau haben zwei von drei AHS-Schüler (64,7 Prozent) Migrationshintergrund.

In Wien hat jede zehnte Volksschule einen über 90-prozentigen Anteil an Schülern mit Migrationshintergrund, in einzelnen Wiener Bezirken sitzen in jeder fünften Volksschulklasse ausschließlich Migrantenkinder.


weiter unten lesen wir :

...in einzelnen Wiener Bezirken sitzen in jeder fünften Volksschulklasse ausschließlich Migrantenkinder.


Quelle :

http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/465824/index.do?_vl_backlink=/home/index.do


Wohin der Trend hingeht, weiss jeder vernünftiger Mensch. Man muss gar nicht noch Ausländer holen, es reicht, wenn sich die im Land vermehren. Resultat in einigen Jahrzehnten : Der Österreicher und der Deutsche, werden Minderheiten im eigenen Land sein.

X(

Lobo
30.03.2009, 17:17
Du mißverstehst die Politik Österreichs, eigentlich geht es darum, ohne ein Volk/Land zu erobern sich dennoch ein Sklavenheer zu verschaffen und dies gnadenlos auszubluten.

-jmw-
30.03.2009, 17:27
Schade.
Ich dacht, das wird ein "Welche Hauptstadt?"-Faden werden. :( :)

bernhard44
30.03.2009, 17:31
Schade.
Ich dacht, das wird ein "Welche Hauptstadt?"-Faden werden. :( :)

Hauptstadt von was.....?

Lobo
30.03.2009, 17:34
Hauptstadt von was.....?

Großösterreich natürlich. Wird aber wohl Bad Ischl werden.

-jmw-
30.03.2009, 18:04
Großösterreich natürlich.
Selbstverständlich!

Lichtblau
30.03.2009, 18:24
Du mißverstehst die Politik Österreichs, eigentlich geht es darum, ohne ein Volk/Land zu erobern sich dennoch ein Sklavenheer zu verschaffen und dies gnadenlos auszubluten.

Sehe ich auch so. Aber die Rechten schaffen es nicht, obwohl sie wissen das das Kapital die Ausländer ins Land holt, nicht gegen den Kapitalismus zu sein. Diesen logischen Schritt können sie irgendwie nicht vollziehen.
Ich frag mich immer warum nicht.

Lobo
30.03.2009, 18:32
Sehe ich auch so. Aber die Rechten schaffen es nicht, obwohl sie wissen das das Kapital die Ausländer ins Land holt, nicht gegen den Kapitalismus zu sein. Diesen logischen Schritt können sie irgendwie nicht vollziehen.
Ich frag mich immer warum nicht.

Sagmal bist du bekifft? Ich hab nur irgendeinen Blödsinn geschrieben der mir gerade einfiel und du nimmst sowas ernst? :hihi:

Würfelqualle
30.03.2009, 18:34
...das das Kapital die Ausländer ins Land holt, nicht gegen den Kapitalismus zu sein.



EU Gesetze und Sozialhilfe/Kindergeld locken die Ausländer ran. Wenn die Grenzen dicht wären und es keine Sozialhilfe/Kindergeld für Ausländer gebe, wären nur ein Bruchteil der Ausländer hier.

Bettmaen
05.04.2009, 14:21
Welche Migrantengruppen überwiegen in Wien? Sind es Slawen (Tschuschen)?

Woher die Migranten in Berlin stammen, dürfte bekannt sein - Türken, Araber und Jugos.

perky
05.04.2009, 14:40
Welche Migrantengruppen überwiegen in Wien? Sind es Slawen (Tschuschen)?

Woher die Migranten in Berlin stammen, dürfte bekannt sein - Türken, Araber und Jugos.

Türken und Muselbosnaken. Die Schwarzen sind auch starck am Aufholen.

Biskra
05.04.2009, 18:05
Woher die Migranten in Berlin stammen, dürfte bekannt sein - Türken, Araber und Jugos.

Die größte Ausländergruppe in Berlin stellen die Schwaben. Von diesen Bildungsflüchtlingen haben wir weitaus mehr als Türken.

Bettmaen
05.04.2009, 23:18
Die größte Ausländergruppe in Berlin stellen die Schwaben. Von diesen Bildungsflüchtlingen haben wir weitaus mehr als Türken.
Ah, diese Schwaben, die Einheimische zusammenschlagen und oft dem Staat auf der Tasche liegen? Deren Kinder auf der Rütli-Schule brillieren? Jetzt, wo Du es sagst...

Biskra
06.04.2009, 01:16
Ah, diese Schwaben, die Einheimische zusammenschlagen und oft dem Staat dem Staat auf der Tasche liegen? Deren Kinder auf der Rütli-Schule brillieren? Jetzt, wo Du es sagst...

Genau die. Die können nichts, noch nicht mal Hochdeutsch.

Würfelqualle
06.04.2009, 07:46
Genau die. Die können nichts, noch nicht mal Hochdeutsch.

Können die meisten Ostberliner auch nicht.

:))

Grotzenbauer
06.04.2009, 07:59
Genau die. Die können nichts, noch nicht mal Hochdeutsch.
_____________
In der Stadt Zürich leben und arbeiten zigtausend Deutsche. Keiner spricht CH-Dialekt. Mir käme deswegen nicht in den Sinn, den Deutschen zu unterstell, sie seien nicht mal fähig die CH-Sprache zu sprechen! Man versteht sich ja, oder?...?(

Würfelqualle
06.04.2009, 08:33
_____________
In der Stadt Zürich leben und arbeiten zigtausend Deutsche. Keiner spricht CH-Dialekt. Mir käme deswegen nicht in den Sinn, den Deutschen zu unterstell, sie seien nicht mal fähig die CH-Sprache zu sprechen! Man versteht sich ja, oder?...?(

Biskra ist ein kleiner Hetzer und Provokateur, einfach nicht ernst nehmen.

;)

Sprecher
07.04.2009, 17:37
Biskra ist ein kleiner Hetzer und Provokateur, einfach nicht ernst nehmen.

;)

Genau wie die süddeutschen Rheinlandseperatisten, Ami- und Franzosenknechte für die "Ossies" und Norddeutsche eine größere Bedrohung sind als Messer-Alis und Drogenneger.
Gilt natürlich auch für norddeutsche Gutmenschen die sich zu jedem K@n@ken hingezogen fühlen aber bloß nichts mit den "Batzis" zu tun haben wollen.
Aber der Wiener schimpft ja auch lieber gegen die "Piefkes", als etwas gegen die Invasion aus der 3. Welt zu unternehmen.
Napoleon hat die Deutschen schon sehr treffend beschrieben:

"Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung, als ihre wirklichen Feinde."

tysker
08.04.2009, 14:07
_____________
In der Stadt Zürich leben und arbeiten zigtausend Deutsche. Keiner spricht CH-Dialekt. Mir käme deswegen nicht in den Sinn, den Deutschen zu unterstell, sie seien nicht mal fähig die CH-Sprache zu sprechen! Man versteht sich ja, oder?...?(
CH-sprache? was ist denn das? das gibt es nicht. dialekte der gleichen sprache zu lernen, ist sehr schwierig!

tysker
08.04.2009, 14:08
Genau wie die süddeutschen Rheinlandseperatisten, Ami- und Franzosenknechte für die "Ossies" und Norddeutsche eine größere Bedrohung sind als Messer-Alis und Drogenneger.
Gilt natürlich auch für norddeutsche Gutmenschen die sich zu jedem K@n@ken hingezogen fühlen aber bloß nichts mit den "Batzis" zu tun haben wollen.
Aber der Wiener schimpft ja auch lieber gegen die "Piefkes", als etwas gegen die Invasion aus der 3. Welt zu unternehmen.
Napoleon hat die Deutschen schon sehr treffend beschrieben:

"Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung, als ihre wirklichen Feinde."
dein beitrag trifft voll ins schwarze. leider ist die situation so und napoleon hat treffend erkannt!

malnachdenken
08.04.2009, 21:15
CH-sprache? was ist denn das? das gibt es nicht. dialekte der gleichen sprache zu lernen, ist sehr schwierig!

Die Unterschiede zwischen Sprache und Dialekt sind manchmal doch recht marginal.

Geronimo
08.04.2009, 22:00
Die Unterschiede zwischen Sprache und Dialekt sind manchmal doch recht marginal.

Aber nur manchmal. Versuch´s mal mit westfälisch-platt. Das ist astreines Niederdeutsch. Oder Niederländisch. Zu 99%. Ein westfälischer und ein holländischer Bauer merken nicht mal wer von wo kommt, wenn der Westfale platt redet. Und Schwyzer-Dütsch ist noch mal eine ganz andere Geschichte. Alemannisch eben.

Sprecher
09.04.2009, 05:37
Die Unterschiede zwischen Sprache und Dialekt sind manchmal doch recht marginal.

Der Unterschied besteht darin daß Sprachen eine standardisierte Schriftform haben, Dialekte haben dies nicht. Und die Schweizer sollen nicht soviel Lärm um ihr Schwitzerdütsch machen wo sie sich ja teilweise nichtmal untereinander verstehen. Der Züricher oder Berner vesteht z.B. den Walliser genausowenig wie der Norddeutsche den Züricher oder Berner.

malnachdenken
09.04.2009, 07:33
[QUOTE=Sprecher;2819179]Der Unterschied besteht darin daß Sprachen eine standardisierte Schriftform haben, Dialekte haben dies nicht. /QUOTE]

Also ist die Bestimmung "Sprache oder Dialekt" mehr oder weniger willkürlich oder auch politisch abhängig?

malnachdenken
09.04.2009, 07:34
Aber nur manchmal. Versuch´s mal mit westfälisch-platt. Das ist astreines Niederdeutsch. Oder Niederländisch. Zu 99%. Ein westfälischer und ein holländischer Bauer merken nicht mal wer von wo kommt, wenn der Westfale platt redet. Und Schwyzer-Dütsch ist noch mal eine ganz andere Geschichte. Alemannisch eben.

Also stimmst Du mir zu :)

Sprecher
09.04.2009, 07:44
Also ist die Bestimmung "Sprache oder Dialekt" mehr oder weniger willkürlich oder auch politisch abhängig?

Diese Diskussion gibt es wohl nur im deutschsprachigen Raum, siehe die Kunstsprache "Letzebürgisch"
Grund dafür ist der krampfhafte Versuch seitens der deutschen Muttersprachler außerhalb der deutschen Grenzen sich seit 1945 von allem was deutsch ist abgrenzen zu wollen.

Sprecher
09.04.2009, 07:46
In Schweizer Internetforen diskutieren Mundartfanatiker ja bereits darüber Schwyzerdütsch zur Schriftsprache zu machen und Hochdeutsch durch englisch zu ersetzen. Werke von Dürrenmatt und Frisch sollten diese Spinner am Besten gleich öffentlichkeitswirksam verbrennen.

malnachdenken
09.04.2009, 10:06
Diese Diskussion gibt es wohl nur im deutschsprachigen Raum, siehe die Kunstsprache "Letzebürgisch"

Die einzige deutsche Kunstsprache, die ich kenne, ist Hochdeutsch.


Grund dafür ist der krampfhafte Versuch seitens der deutschen Muttersprachler außerhalb der deutschen Grenzen sich seit 1945 von allem was deutsch ist abgrenzen zu wollen.

Kann schon sein, ist mir aber im Grunde egal, weil ich persönlich zwischen deutscher Staatlichkeit (In Form der Bundesrepublik) und deutscher Sprache (die über die Grenzen hinaus von vielen Menschen, die nicht aus der Bundesrepublik stammen, gesprochen wird) unterscheiden kann.

Bettmaen
09.04.2009, 13:24
Die einzige deutsche Kunstsprache, die ich kenne, ist Hochdeutsch.
Ich bin kein Fachmann, aber ist die "Mundart" im Raum Hannover nicht von Hause aus mit dem Hochdeutschen identisch? Und basierte Luthers Bibelübersetzung, die ein Meilenstein zu einer Standardsprache war, auf einer Kunstsprache?

Bootboy-Haan
09.04.2009, 14:48
Diese Diskussion gibt es wohl nur im deutschsprachigen Raum, siehe die Kunstsprache "Letzebürgisch"
Grund dafür ist der krampfhafte Versuch seitens der deutschen Muttersprachler außerhalb der deutschen Grenzen sich seit 1945 von allem was deutsch ist abgrenzen zu wollen.



Wie würdest du die Sprache der Luxemburger denn nennen?
Moselfränkisch? Eifler Platt?

malnachdenken
09.04.2009, 15:07
Ich bin kein Fachmann, aber ist die "Mundart" im Raum Hannover nicht von Hause aus mit dem Hochdeutschen identisch? Und basierte Luthers Bibelübersetzung, die ein Meilenstein zu einer Standardsprache war, auf einer Kunstsprache?

Das dachte ich lange Zeit auch.
Das Hannoversche kommt dem Hochdeutschen recht Nahe, aber im Grunde gibt es im deutschen Sprachraum keine hochdeutschsprechende Gruppe
(geschulte Moderatoren vielleicht ausgenommen, aber die lernen das ja in ihrer Ausbildung auch extra).

Hochdeutsch ist in dem Sinne eine Kunstsprache, keiner spricht sie, aber zum Schreiben ist sie wichtig. Und wie die Rechtschreibung drin aussieht, wird nunmal mehr oder weniger auch politisch/gesellschaftlich bestimmt.

tysker
10.04.2009, 11:38
Die Unterschiede zwischen Sprache und Dialekt sind manchmal doch recht marginal.

schwizerdütsch ist ein konglomerat von schweizerdeutschen dialekten, aber keine sprache, erst recht nicht die ch-sprache. in der schweiz wird von 65% deutsch in seiner schweizer ausdrucksweise gesprochen, aber hochdeutsch geschrieben, 2. amtssprache ist franz.,20% dann ital. 6% und für 30 000 romanenh gibt es fünf verschiedene dialekte und "hoch"romanisch als 4 . amtssprache!

tysker
10.04.2009, 11:46
[QUOTE=Sprecher;2819179]Der Unterschied besteht darin daß Sprachen eine standardisierte Schriftform haben, Dialekte haben dies nicht. /QUOTE]

Also ist die Bestimmung "Sprache oder Dialekt" mehr oder weniger willkürlich oder auch politisch abhängig?

kann man so sagen. die holländer hören nicht gern, dass niederländisch plattdeutsch ist. aber die fakten sind anders als die politischen wünsche. auch die luxemburger haben sich da ihren moselfränkischenh dialekt in eine "andere" "sprache" umgemodelt. lächerlich!

tysker
10.04.2009, 11:46
Diese Diskussion gibt es wohl nur im deutschsprachigen Raum, siehe die Kunstsprache "Letzebürgisch"
Grund dafür ist der krampfhafte Versuch seitens der deutschen Muttersprachler außerhalb der deutschen Grenzen sich seit 1945 von allem was deutsch ist abgrenzen zu wollen.

leider ist das so heute!

tysker
10.04.2009, 11:56
In Schweizer Internetforen diskutieren Mundartfanatiker ja bereits darüber Schwyzerdütsch zur Schriftsprache zu machen und Hochdeutsch durch englisch zu ersetzen. Werke von Dürrenmatt und Frisch sollten diese Spinner am Besten gleich öffentlichkeitswirksam verbrennen.

das sind noch ganz wenige spinner. wird aber nicht durchkommen!;)

tysker
10.04.2009, 11:57
Die einzige deutsche Kunstsprache, die ich kenne, ist Hochdeutsch.



Kann schon sein, ist mir aber im Grunde egal, weil ich persönlich zwischen deutscher Staatlichkeit (In Form der Bundesrepublik) und deutscher Sprache (die über die Grenzen hinaus von vielen Menschen, die nicht aus der Bundesrepublik stammen, gesprochen wird) unterscheiden kann.
es gibt auch ein geschaffenes romanisch für die 5 rätoromanischen dialekte in graubünden.

tysker
10.04.2009, 11:58
Wie würdest du die Sprache der Luxemburger denn nennen?
Moselfränkisch? Eifler Platt?
moselfränkisch(deutscher dialekt)!

tysker
10.04.2009, 12:00
Das dachte ich lange Zeit auch.
Das Hannoversche kommt dem Hochdeutschen recht Nahe, aber im Grunde gibt es im deutschen Sprachraum keine hochdeutschsprechende Gruppe
(geschulte Moderatoren vielleicht ausgenommen, aber die lernen das ja in ihrer Ausbildung auch extra).

Hochdeutsch ist in dem Sinne eine Kunstsprache, keiner spricht sie, aber zum Schreiben ist sie wichtig. Und wie die Rechtschreibung drin aussieht, wird nunmal mehr oder weniger auch politisch/gesellschaftlich bestimmt.
richtig, die hannoveraner sprechen eigentlich niedersächsisches platt! können aber offenbar am besten hochdeutsch von allen deutschen!

Voortrekker
10.04.2009, 12:02
kann man so sagen. die holländer hören nicht gern, dass niederländisch plattdeutsch ist. aber die fakten sind anders als die politischen wünsche. auch die luxemburger haben sich da ihren moselfränkischenh dialekt in eine "andere" "sprache" umgemodelt. lächerlich!

Nicht ganz.
Es sind zwar beides Westgermanische Sprachen.
Jedoch ist Holländisch Niederfränkisch, Plattdeutsch hingegen ist Niederdeutsch.

Voortrekker
10.04.2009, 12:04
richtig, die hannoveraner sprechen eigentlich niedersächsisches platt! können aber offenbar am besten hochdeutsch von allen deutschen!

Alle Plattschnacker können perfektes Hochdeutsch sprechen, im Gegensatz zu den Dialektsprechern.