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Vollständige Version anzeigen : Freie Wähler: Spaltung wegen angeblicher „Rechtstendenzen“



Florian
28.03.2009, 16:31
Rechtstendenzen hat die CSU ja ganz offensichtlich dann nicht mehr. Ich schlage vor, dass alle Bundestagsabgeordneten nur noch die Stühle auf der linken Seite benutzen dürfen.



KIEL/MÜNCHEN. Die durch einen Beitrag des ARD-Politmagazins Report München ins Rollen gebrachte Kampagne gegen die Freien Wähler zeigt erste Wirkung. Nach der CSU-Kritik an einer angeblichen Unterwanderung der Freien Wähler durch Rechtspopulisten ist der Landesverband Schleswig-Holstein aus dem Bundesverband ausgetreten. Report München hatte Anfang der Woche berichtet, daß der Vorstand des neu gegründeten Landesverbands Bremen der Freien Wähler aus Personen bestehe, die zuvor in rechtspopulistischen beziehungsweise konservativen Gruppierungen wie der Schill-Partei und „Bremen muß leben“ aktiv gewesen sind.


Quelle (http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5a0713ab8e1.0.html)

dimu
28.03.2009, 16:37
.
der gleiche verleumderische vorgang wie mit der npd, bei der die bonzen des bnd als aktives mitglied eingetragen sind.
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bernhard44
28.03.2009, 16:45
alles NAZIS außer Mutti! :]

wäre ja auch verwunderlich, wenn da nicht genau das passiert wäre, was gerade passiert! Das scheint eines der wenigen Gebiete zu sein, auf dem das System noch funktioniert.

henriof9
28.03.2009, 17:04
alles NAZIS außer Mutti! :]

wäre ja auch verwunderlich, wenn da nicht genau das passiert wäre, was gerade passiert! Das scheint eines der wenigen Gebiete zu sein, auf dem das System noch funktioniert.

.... und bei welchem sich auch alle 100% einig sind.

berty
28.03.2009, 17:13
Nun, wenn die aufnehmenden Freien Wähler sich vor der Aufnahme von Mitgliedern nicht erkundigen, welche „Kandidaten“ sie sich da ins Haus holen, dann ist es schon ein wenig blauäugig, wenn sie Beiträge wie den von Report oder die übrigen in den Medien erscheinenden Artikel als Kampagne abtun. Wenn sie denn die

Wenn nun auch bei den FW Zugänge aus Schillpartei, NPD oder anderen Klein- und Kleinstparteien zu verzeichnen sind, wird man doch fragen dürfen, was die dort beabsichtigen. Offenbar sehen Rechtspopulisten wie der Bremer Altvater nun die Chance, mit dem neuen Mäntelchen „FW“ die alte Politik weiter zu betreiben. Eigentlich ermutigend, denn sie sehen scheinbar in den alten Kleidern keinen Fortschritt. Die Wähler liefen ihnen scharenweise weg.