PDA

Vollständige Version anzeigen : Die EU-Verschwörung



Registrierter
28.03.2009, 06:53
Die EU-Verschwörung

in den kommenden Zeiten der Krise läßt sich vermutlich eher abschätzen, in welche Richtung wir steuern, wenn man sich noch einmal vergegenwärtigt, in welchem Staatengebilde wir eigentlich leben, und welches die Ideale unserer ReGIERungskaste sind.

Deshalb halte ich es für eminent wichtig, noch einmal an die sozialistischen Zielvorgaben der EU zu erinnern. Der ehemalige Sowjetdissident Wladimir Bukowski berichtet über seine Aufdeckung der sozialistischen Verschwörung:



Wie Gorbatschow, Giscard d'Estaing und andere die EU neu erfanden
http://www.schweizerzeit.ch/0707/euverschwoerung.htm

Die EU-Verschwörung
Von Wladimir Bukowski, Cambridge / Grossbritannien

Im Jahre 1992 bekam ich als erster Zugang zu Geheimdokumenten des Politbüros und des Zentralkomitees - Dokumenten, die heute immer noch, dreissig Jahre nach ihrer Entstehung, Verschlusssache sind. Diese Dokumente zeugen klar davon, dass der Plan, Europa von einem blossen gemeinsamen Markt in einen Zentralstaat zu verwandeln, auf einer Vereinbarung zwischen linken europäischen Parteien und Moskau basiert.
...
Gleiche sozialistische Ziele

Die Idee war sehr einfach. Sie tauchte zunächst in den Jahren 1985 und 1986 auf, als die italienischen Kommunisten, gefolgt von den deutschen Sozialdemokraten, Gorbatschow besuchten. Sie alle beklagten, dass die Veränderungen in der Welt, vor allem nachdem Margaret Thatcher die Privatisierung und wirtschaftliche Liberalisierung eingeleitet hatte, die "Errungenschaften" von Generationen von Sozialisten und Sozialdemokraten völlig zunichte zu machen drohten. Daher sei die einzige Möglichkeit, diesem Angriff des "wilden Kapitalismus", wie sie es nannten, Paroli zu bieten, die gleichzeitige Einführung gleicher sozialistischer Ziele in allen Ländern. Zuvor hatten linksgerichtete Parteien und die Sowjetunion immer gegen die europäische Integration opponiert, da sie diese als Hindernis für die Erlangung ihrer sozialistischen Ziele wahrnahmen. Seit 1985 änderten sie ihre Meinung völlig. Die Sowjets einigten sich mit den linken Parteien darauf, dass sie zusammenarbeiten wollten, um das gesamte europäische Projekt zu kapern und es in sein Gegenteil zu verkehren. Statt eines offenen Marktes wollten sie Europa zu einem Zentralstaat machen.

Den besagten Geheimdokumenten zufolge war 1985-1986 der Wendepunkt. Ich habe die meisten dieser Dokumente veröffentlicht. Sie können sie im Internet finden. Die Gespräche, die damals stattfanden, sind wirklich augenöffnend. Zum ersten Mal versteht man, dass da eine Verschwörung im Gange ist, die aus der Sicht der Verschwörer durchaus nachzuvollziehen ist, da sie ihre politischen Pfründe sichern wollten. Die Sowjets brauchten eine Änderung ihrer Beziehungen mit Europa, da sie eine verzwickte und sehr tiefe strukturelle Krise durchliefen. Und im Westen fürchteten die linken Parteien, die Macht sowie ihren Einfluss und ihr Prestige zu verlieren. So einigte man sich zu einer Verschwörung und arbeitete diese gut aus.

Im Januar 1989 zum Beispiel besuchte eine Delegation der Trilateralen Kommission Gorbatschow. Dabei waren der frühere japanische Premierminister Nakasone, der ehemalige französische Präsident Giscard d'Estaing, der amerikanische Bankier David Rockefeller und der frühere US-Aussenminister Kissinger. Sie unterhielten sich nett mit Gorbatschow und versuchten ihm zu erklären, warum die Sowjetunion sich in die finanziellen Institutionen der Welt wie Gatt, IWF und Weltbank integrieren sollte.

Zentralstaat Europa

Inmitten des Gesprächs meldet sich plötzlich Giscard d'Estaing zu Wort und sagt: "Herr Präsident, ich kann Ihnen nicht genau sagen wann - vielleicht in fünfzehn Jahren -, aber Europa wird dann ein Zentralstaat sein. Und Sie werden darauf vorbereitet sein müssen. Sie müssen mit uns europäischen Führern zusammen ausarbeiten, wie Sie darauf reagieren, wie Sie den anderen osteuropäischen Ländern erlauben, mit dieser EU zu interagieren oder sich ihr anzuschliessen. Sie müssen darauf vorbereitet sein!"

Im Januar 1989 war der Maastricht-Vertrag von 1992 noch nicht entworfen. Wie konnte Giscard d'Estaing bloss wissen, was in fünfzehn Jahren geschehen würde? Und - was für eine Überraschung -, wie konnte er einer der Autoren der Europäischen Verfassung 2002/03 werden? Eine interessante Frage. Das riecht doch nach einer Verschwörung, oder?
(weiter:)
Oberster Sowjet
Es ist auch kein Zufall, dass zum Beispiel das Europäische Parlament an den Obersten Sowjet erinnert. Es sieht so aus wie der Oberste Sowjet, weil es nach dessen Vorbild konzipiert wurde.
Europäisches Monster
Wenn Sie alle Strukturen und Merkmale dieses entstehenden europäischen Monsters durchgehen, werden Sie bemerken, dass es immer mehr der Sowjetunion gleicht.
Abbau der Demokratie
Es scheint, als ob wir in der Ära eines rapiden, systematischen und sehr konsistenten Abbaus von Demokratie lebten.
http://www.schweizerzeit.ch/0707/euverschwoerung.htm


passend dazu:

Weltoktober: Wer plant die sozialistische Weltregierung?
http://www.amazon.de/Weltoktober-Wer-plant-sozialistische-Weltregierung/dp/3938516402

Bruddler
28.03.2009, 07:24
Mit anderen Worten:
Wir sind denen da oben auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ! ;(

Versteht Ihr nun, warum es bei uns keinen Volksentscheid o.Ä. geben darf ?!

Marathon
28.03.2009, 10:20
Den besagten Geheimdokumenten zufolge war 1985-1986 der Wendepunkt. Ich habe die meisten dieser Dokumente veröffentlicht. Sie können sie im Internet finden.


Wie lautet die URL dieser Dokumente?

-jmw-
28.03.2009, 11:05
Mit anderen Worten:
Wir sind denen da oben auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ! ;(
Äh...
Ja?
Und?
Die Herrschaften kontrollieren die Schulen, die Waffen und die Währung.
Natürlich sind wir ihnen ausgeliefert!
Nur: Niemand hat etwas dagegen.
Denn eibne Änderung der Kontrollmechanismen wird ja von kaum jemandem politisch vertreten.
Im besseren Falle schafft es jemand, sich dazu durchzuringen, zu meinen, es müsse nur "jemand anderes" sie kontrollieren, dann wäre alles besser.

Registrierter
01.04.2009, 16:38
Wie lautet die URL dieser Dokumente?

kannst Du Russisch?

http://de.wikipedia.org/wiki/Wladimir_Konstantinowitsch_Bukowski
http://bukovsky2008.org/

Registrierter
07.10.2009, 12:48
nach und nach wird die kommunistische Fratze der EU immer klarer.

asdfasdf
07.10.2009, 16:08
Die EU-Verschwörung

in den kommenden Zeiten der Krise läßt sich vermutlich eher abschätzen, in welche Richtung wir steuern, wenn man sich noch einmal vergegenwärtigt, in welchem Staatengebilde wir eigentlich leben, und welches die Ideale unserer ReGIERungskaste sind.

Deshalb halte ich es für eminent wichtig, noch einmal an die sozialistischen Zielvorgaben der EU zu erinnern. Der ehemalige Sowjetdissident Wladimir Bukowski berichtet über seine Aufdeckung der sozialistischen Verschwörung:


passend dazu:

Weltoktober: Wer plant die sozialistische Weltregierung?
http://www.amazon.de/Weltoktober-Wer-plant-sozialistische-Weltregierung/dp/3938516402

:)) Gähn. Aber danke für diese amüsanten EU-Bashing Threads. Da hab ich dann wenigstens etwas zu lachen. Ich frage mich überhaupt, wer diesen Schwachsinn glaubt ...

MarschallŁukasiewicz
07.10.2009, 19:07
Nehmen wir einmal an,dass würde stimmen,jedoch unter der Voraussetzung,dass alle Fehler der Sowietunion NICHT wiederholt werden würden-Was dann? Wäre das dermassen unerträglich?
Wenn es ein System sein wird,in dem alle europäischen Völker unter Beibehaltung ihrer uniquen Identität in Frieden und Wohlstand,geachtet auf der ganzen Welt als friedliche Grossmacht, leben können habe ich nichts dagegen.
Demokratie muss allerdings her,vor allem auf der untersten Ebene (nach Schweizer Vorbild).

BRDDR_geschaedigter
07.10.2009, 19:11
Nehmen wir einmal an,dass würde stimmen,jedoch unter der Voraussetzung,dass alle Fehler der Sowietunion NICHT wiederholt werden würden-Was dann? Wäre das dermassen unerträglich?
Wenn es ein System sein wird,in dem alle europäischen Völker unter Beibehaltung ihrer uniquen Identität in Frieden und Wohlstand,geachtet auf der ganzen Welt als friedliche Grossmacht, leben können habe ich nichts dagegen.
Demokratie muss allerdings her,vor allem auf der untersten Ebene (nach Schweizer Vorbild).

Nein das würde nicht funktioniert. Der Sozialismus führt automatisch zum Faschismus. Man braucht also ein Regime um Frieden zu wahren? Was sind das für kranke Gedankengänge?

asdfasdf
07.10.2009, 19:40
Nein das würde nicht funktioniert. Der Sozialismus führt automatisch zum Faschismus. Man braucht also ein Regime um Frieden zu wahren? Was sind das für kranke Gedankengänge?

Und dann wohl vice-versa. Regime können keinen Frieden wahren. Faschismus, Kommunismus, alles der gleiche Mist. Freiheit kann nur unter der Demokratie garantiert werden, und auch das nur, wenn das Volk wachsam bleibt.

MarschallŁukasiewicz
07.10.2009, 19:46
Soso,jede Art von Sozialismus führt automatisch in den Faschismus? :lach:
Nein,braucht man nicht,aber wie schon asdfasdf und Abbas mehrfach dargelegt haben ist ein Zusammenschluss Europas die beste Art der Koexistenz,die wir haben können.
Ansonsten bin ich lupenreiner Demokrat,so demokratisch,dass ich den Volkswillen z.B im Bundestag nicht auffinden kann,da gibt es noch massigst zu tun,schon auf dieser Ebene.

Überhaupt,wenn jedes bisschen Sozialismus (wozu man ja schon den Sozialstaat rechnen muss) in den Gulag führt,zu was führt dann unsere "freiheitliche Demokratie"?
Hierzu?
http://www.n-tv.de/img/50/507500/O_680_680_680_2mec3118.jpg5817398621585510458.jpg

:lach: Nein,soweit es nur möglich ist,sollen,in einem geeinten Europa,die Bürger,über das EP,über das weitere Schicksal des "Grossen Vaterlandes" entscheiden :-)

direkt
12.10.2009, 21:15
Und dann wohl vice-versa. Regime können keinen Frieden wahren. Faschismus, Kommunismus, alles der gleiche Mist. Freiheit kann nur unter der Demokratie garantiert werden, und auch das nur, wenn das Volk wachsam bleibt.

Die EU wird der ehemaligen UDSSR-Diktatur immer ähnlicher!

Diese EU wurde uns Bürger von den Politikern einfach übergestülpt, und seitdem wir diese EU haben, geht es mit Deutschland rasant bergab.
Deutschland ist und bleibt der größte Nettoeinzahl-er, und da beißt die Maus kein Faden ab.
Und das dumme Geschwätz der Berliner Schaumschläger wir würden am meisten Profitieren ist erstunken und erlogen, das glaubt kein Mensch mehr hier in Deutschland.

Die EU ist ein zutiefst undemokratisches Gebäude, die Interessengruppen und Korruption geradezu anlocken muss. Nun sollen Macht und Befugnisse der einzelnen Staaten immer mehr an die Brüssel-er Zentralregierung abgegeben werden. Damit wird der Einfluss der Bürger noch weiter geschmälert.
EU-Diktatur bedroht die demokratische Grundordnung, sie entmachtet die Volksvertreter und entmündigt das Volk so weit mir bekannt ist, werden 84 Prozent aller Gesetze von der EU vorgeschrieben!
Wozu dann noch 614 Bundestagsabgeordnete und 1.785 Landtagsabgeordnete, alle mit hohen Diäten und Himmelschreiende Versorgungbezüge?
Die EU führt zu Sklavenlöhnen, auch die neuen Beitrittstaaten werden das noch gewaltig zu spüren bekommen, z. B. die meisten Portugiesen würden am liebsten wieder die EU. Verlassen, und noch viele andere Länder, wenn sie denn noch könnten.
Für mich stellt sich die Frage, kann man die Bundesrepublik Deutschland überhaupt noch unbeschränkt als parlamentarische Demokratie bezeichnen?.
Europäische Union als Jobkiller!
Die Europäische Union, von den Berliner Parteien als Arbeitsbeschaffung und Wohlstandslokomotive gepriesen, drückt in Wirklichkeit die Löhne und Gehälter und führt
zu mehr Arbeitslosigkeit Klein- und Kleinstbetriebe, einfache Berufe, wie Friseure'in, Postzusteller, ungelernte sind am schlimmsten davon betroffen ausländische Betriebe arbeiten zu Dumpingpreisen und löhne.
Die Welt versucht, feste Kosten durch erhöhte Produktionen aufzufangen und dieses mehr an Ware auf den Märkten der Welt und auf dem deutschen Markt abzusetzen. Nur Deutschland geht den anderen Weg, den Weg der schlanken Produktion, was den Abbau von Produktionsbetrieben und Arbeitsplätze
bedeutet. Durch den Kostendruck Steuern und. Sozialabgaben; verlagern Firmen ihre Produktionsstätten in Sogenannte, Billiglohnländer, um dem allem zu entkommen. Ob ein solcher Schritt ein Überleben sichert, wird sich erst noch erweisen.

In der immer kritisch werdenden Wirtschaft und Finanzlage ist es an der Zeit, dass Berlin mit offenen Karten spielt und dem deutschen Volk die Wahrheit sagt.