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Vollständige Version anzeigen : Bloß nicht SPD wählen! Die Wahlempfehlung der Ärzte.



latinroad
27.03.2009, 22:14
Wer SPD wählt , wählt den Untergang. Lustige aber ernstgemeinte Werbeaktionen von Ärzten!

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-41034.html#backToArticle=615860

Don
27.03.2009, 22:20
Aktion 15 finde ich einen charmanten Einfall.

politisch Verfolgter
27.03.2009, 22:23
Ärzte benötigen sowieso mind. 1 Mio € Jahreseinkommen.
Bin ganz sicher, die wünschen mir das auch.
Die SPD will, daß ich als blödes ArbeitsnehmerSchwein versaure.
Die SPD muß weg, sie ist eine kriminelle Organisation, die einem Profitzugang nicht bezweckt.
Ich kenne keinen SPDler, der mich als EinkommensMillionär will.
Diese Bande muß also schon mal weg.

guebilse
27.03.2009, 22:25
ich dachte an die sinnlose "punk"band aus berlin :(

politisch Verfolgter
27.03.2009, 22:26
SPD ist Dreck für Geringverdiener, die gerne den Affen schieben.
Das ist ne total perverse Veranlagung, derart abgefahren irre, daß kein normaler Mensch je nachvollziehen kann, was in solchen Hirnen abgeht.

meckerle
27.03.2009, 22:29
Aktion 15 finde ich einen charmanten Einfall.
Damit ist die Schmerzgrenze auch überschritten. :D

Topas
27.03.2009, 22:47
Die Ulla ist nur ein Rad im Getriebe. Verantwortlich für diesen ganzen Mist ist die große Koalition unter der Führung von Frau Merkel. Zutreffender wäre diese Aktion mit dem Logo: „ Wählen sie was sie wollen, aber nicht die CDU/SPD“.

Volkov
27.03.2009, 22:47
Damit ist die Schmerzgrenze auch überschritten. :D

Eine solche muss halt immer neu ausgelotet werden.

politisch Verfolgter
27.03.2009, 22:48
Wer keinen Reichtum will, kann ja den Affen schieben.
Die SPD ist gegen meinen Reichtum, gehört also weg.

Zarah
27.03.2009, 22:58
Die Ulla ist nur ein Rad im Getriebe. Verantwortlich für diesen ganzen Mist ist die große Koalition unter der Führung von Frau Merkel. Zutreffender wäre diese Aktion mit dem Logo: „ Wählen sie was sie wollen, aber nicht die CDU/SPD“.

Du hast es erkannt!;)

Alles was mit der Gesundheitsreform zu tun hat, scheint hier nicht so interessant zu sein. Wen interessiert schon die Zweiklassen-Medizin, wenn man in der ersten Reihe sitzt, gelle?

Liba
28.03.2009, 04:44
Wer SPD wählt , wählt den Untergang.

. . . dem kann ich nur zustimmen - allerdings nicht aus der Motivation der Ärzte heraus - sondern aus Sicht des Arbeitnehmers.

So wie die SPD - die sich unter Schröder zur ASPD (A-Soziale Partei Deutschlands) verwandelte, hat noch keine Partei ihr Klientel verarscht.

Mit Recht sind deren Wahlprognosen im Keller.

Weg mit solch Gesindel!!!

klartext
28.03.2009, 08:32
Hoffentlich wirkt diese Aktion. Alles ist recht, um Grün/Rot zu verhindern.

berty
28.03.2009, 09:08
Wer SPD wählt , wählt den Untergang. Lustige aber ernstgemeinte Werbeaktionen von Ärzten!

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-41034.html#backToArticle=615860

Eigentlich überraschend, was diese Lobbyisten für einen Aufwand treiben. Jede Menge Flyer und Texte für die behandlungsbedürftigen Wähler und dies alles gesponsert von deren Krankenkassenbeiträgen. Erstellt von an der Armutsgrenze lebenden Menschenfreunden. Manchmal, wenn ich mir die vielen Seiten im Netz anschaue, die sich gegen die Gesundheitspolitik, gegen die Honorarvereinbarungen richten, dann wundere ich mich nicht, dass ich trotz Terminvereinbarung noch eine Stunde bis zur Behandlung warten muß und von Warteraum zu Warteraum dirigiert werde, bevor ich dann doch noch drankomme.

Allein die Zeit, die diese Herrschaften mit derartigen Kampagnen verbringen dürfen, rechtfertig m.A.n. die Forderung nach Abschaffung der KV´s.

Stadtknecht
28.03.2009, 09:46
Wenn die SPD auf 15% fällt, besinnt sie sich vielleicht darauf, daß sie einmal die Partei des Arbeitnehmers, des kleinen Angestellten und Beamten war.

Vielleicht erinnert sie sich daran, und beginnt wieder eine Politik für diese Menschen zu machen.

romeo1
28.03.2009, 10:50
Wenn die SPD auf 15% fällt, besinnt sie sich vielleicht darauf, daß sie einmal die Partei des Arbeitnehmers, des kleinen Angestellten und Beamten war.

Vielleicht erinnert sie sich daran, und beginnt wieder eine Politik für diese Menschen zu machen.

Nicht zu vergessen: eine Politik für das dt. Volk!

alterschwede
28.03.2009, 14:13
. . . dem kann ich nur zustimmen - allerdings nicht aus der Motivation der Ärzte heraus - sondern aus Sicht des Arbeitnehmers.

So wie die SPD - die sich unter Schröder zur ASPD (A-Soziale Partei Deutschlands) verwandelte, hat noch keine Partei ihr Klientel verarscht.

Mit Recht sind deren Wahlprognosen im Keller.

Weg mit solch Gesindel!!!

volle zustimmung.
die spd ist nach der wahl nur noch geschichte.
hoffentlich.

Bruddler
28.03.2009, 14:20
. . . dem kann ich nur zustimmen - allerdings nicht aus der Motivation der Ärzte heraus - sondern aus Sicht des Arbeitnehmers.

So wie die SPD - die sich unter Schröder zur ASPD (A-Soziale Partei Deutschlands) verwandelte, hat noch keine Partei ihr Klientel verarscht.

Mit Recht sind deren Wahlprognosen im Keller.

Weg mit solch Gesindel!!!

Dem kann ich mich nur anschließen !

Bruddler
28.03.2009, 14:23
Nicht zu vergessen: eine Politik für das dt. Volk!

Auch für die SPD zählt nicht mehr das deutsche Volk, sondern nur noch der zukünftige Wähler !
Drecksbande, elende ! X(

Fiel
28.03.2009, 14:26
. . . dem kann ich nur zustimmen - allerdings nicht aus der Motivation der Ärzte heraus - sondern aus Sicht des Arbeitnehmers.

So wie die SPD - die sich unter Schröder zur ASPD (A-Soziale Partei Deutschlands) verwandelte, hat noch keine Partei ihr Klientel verarscht.

Mit Recht sind deren Wahlprognosen im Keller.

Weg mit solch Gesindel!!!

Dem kann man nur voll zustimmen.. wer hat uns verraten..das waren die Sozialdemokraten. Gerade diese Partei hat ihre Wurzeln gekappt und sich von einer Arbeiterpartei zu einer Pfründepartei gewandelt, die völlig überflüssig geworden ist.
Ich habe nur Mitleid mit den Sozialdemoraten, die das immer noch nicht begriffen haben.

Fiel
28.03.2009, 14:31
Eigentlich überraschend, was diese Lobbyisten für einen Aufwand treiben. Jede Menge Flyer und Texte für die behandlungsbedürftigen Wähler und dies alles gesponsert von deren Krankenkassenbeiträgen. Erstellt von an der Armutsgrenze lebenden Menschenfreunden. Manchmal, wenn ich mir die vielen Seiten im Netz anschaue, die sich gegen die Gesundheitspolitik, gegen die Honorarvereinbarungen richten, dann wundere ich mich nicht, dass ich trotz Terminvereinbarung noch eine Stunde bis zur Behandlung warten muß und von Warteraum zu Warteraum dirigiert werde, bevor ich dann doch noch drankomme.

Allein die Zeit, die diese Herrschaften mit derartigen Kampagnen verbringen dürfen, rechtfertig m.A.n. die Forderung nach Abschaffung der KV´s.

Du kannst ja weiterhin die SPD wählen. Die Spinner sterben halt nicht aus.

meckerle
28.03.2009, 14:40
Auch für die SPD zählt nicht mehr das deutsche Volk, sondern nur noch der zukünftige Wähler !
Drecksbande, elende ! X(
Wie du richtig sagst: Auch für die SPD, denn die anderen sind keinen Deut besser!

Freikorps
28.03.2009, 14:41
Auch für die SPD zählt nicht mehr das deutsche Volk, sondern nur noch der zukünftige Wähler !
Drecksbande, elende ! X(

Nach der Wahl ist dieser Wähler aber nichts mehr wert und die SPD setzt alles daran um ihn zu verarschen und ihm das Geld aus der Tasche zu ziehen!

tommy3333
28.03.2009, 14:51
Eigentlich überraschend, was diese Lobbyisten für einen Aufwand treiben. Jede Menge Flyer und Texte für die behandlungsbedürftigen Wähler und dies alles gesponsert von deren Krankenkassenbeiträgen. (...)

Ich glaube nicht, dass die gesetzl. Krankenkassen (Wahl-)Werbeaktionen seitens der Ärztekammern u.ä. finanzieren.

tommy3333
28.03.2009, 14:56
Aktion 15 finde ich einen charmanten Einfall.

Sehe ich auch so. Nach dem motto "Wer nicht hören will, muss fühlen" oder "Dummheit schützt vor Strafe nicht" (auch wenn die Dummheit an sich schon eine Strafe ist).

berty
28.03.2009, 15:15
Ich glaube nicht, dass die gesetzl. Krankenkassen (Wahl-)Werbeaktionen seitens der Ärztekammern u.ä. finanzieren.

Nach einer nun allerdings schon fünf oder sechs Jahre alten Statistik erwirtschafteten damals die niedergelassenen Ärzte einen Umsatz von durchschnittlich ca. 202.000 Euro. Hinzurechnen – damals - waren noch Einnahmen aus der Behandlung von Privatpatienten. Je nach Fachgebiet zwischen 16 und 33 %. Nach Abzug der Praxiskosten ergaben sich Überschüsse von ca. 85.0000 € (West) bzw. ca. € 78.000 (Ost).

Wenn ich diese Zahlen sehe, dann ergibt schon, dass wesentlich die GKV und deren Krankenkasen auch derartige Aktionen gesponsert haben. Die Verhältnisse haben sich zwischenzeitlich bestimmt nicht wesentlich geändert. Es kann natürlich auch sein, dass die Bemühungen der Fachärzte um zusätzliche Geschäftsfelder und Zuzahlungen seitens der GKV-Mitglieder nun derart erfolgreich sind, dass sich die Verhältnisse gravierend änderten. Aber so richtig glaube ich dies nicht. Ansonsten wäre das Geschrei um die Honorarordnung nicht so laut vernehmbar.

dimu
28.03.2009, 15:48
.
was gibts doch immer wieder für saudämliche spdler.
hier ist einer von diesen realitätsverweigerern:

Lauterbach ist Professor für Gesundheitsökonomie. Er hofft nun gar auf eine positive Wirkung der Plakate für die SPD: "Die Kampagne kann dazu führen, dass Wähler von der Union zur FDP wechseln. Das würde unserem Ziel einer Koalition mit Liberalen und Grünen entgegen kommen." In einer solchen Ampel-Koalition könne die SPD ihre Ziele "besser umsetzen" als in der Regierung mit der Union, sagte Lauterbach.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,615860,00.html

der kerl hat doch tatsächlich nicht alle tassen im haushalt.
.

Ausonius
28.03.2009, 15:50
Wer SPD wählt , wählt den Untergang. Lustige aber ernstgemeinte Werbeaktionen von Ärzten!

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-41034.html#backToArticle=615860

Ärzte wählen FDP, aber das ist ja auch nix neues....

Weiter_Himmel
28.03.2009, 15:55
Die SPD ist schon deshalb nicht wählbar weil sie sich als Koalitionspartner auf die Grünen total eingeschossen hat. Und das es die Grünen nicht gut mit uns meinen ist doch unter 98% der Forumsteilnehmer Konsens.

Fiel
28.03.2009, 16:00
Gerade habe ich einen Bericht gesehen über die Idioten in der SPD, die einen 'Krieg' gegen die Schweiz angezettelt haben. Dem Schwachsinn des Spd-Finanzministers setze der idiotische Müntefering die Krone auf, indem er geifernd schrie: früher hätten wir da unsere Soldaten hingeschickt.
Da sieht man, wo wirklich die Nazis sitzen. Und das nachdem die Schweizer die ersten waren, die nach dem Krieg den Deutschen den Weg zurück in die Weltgemeinschaft ebneten. So waren sie die ersten, die ein Fußballspiel gegen die Deutschen 1950 veranstallteten, Handballspiele, Wirtschaftskontakte ..usw. Ohne die Hilfe der Schweizer wäre Deutschland nicht da wo es heute wäre.

bernhard44
28.03.2009, 16:03
Aktion 15 finde ich einen charmanten Einfall.

kann man nicht oft genug sagen: http://www.spiegel.de/img/0,1020,1476474,00.jpg

Fiel
28.03.2009, 16:04
Die SPD ist schon deshalb nicht wählbar weil sie sich als Koalitionspartner auf die Grünen total eingeschossen hat. Und das es die Grünen nicht gut mit uns meinen ist doch unter 98% der Forumsteilnehmer Konsens.

Und das wolltest du doch wohl auch hören - und weil sie den Juden ständig in deren Arsch kriechen.

bernhard44
28.03.2009, 16:07
wenn in Deutschland alle ihren Job so erledigen (oder nicht erledigen) würden, wie unsere dauerverschnupfte Ulla, dann hätten wir schon lange Dritte-Welt-Standard. Viel fehlt ja eh nicht mehr.

dimu
28.03.2009, 16:07
.
die aktion gefällt mir.
sicher hat das seine wirkung.

hört euch mal um, was in den praxen der ärzte wegen der ullalla und deren politik alles so gesagt wird.
die aktion passt!
.

Fiel
28.03.2009, 16:12
.
die aktion gefällt mir.
sicher hat das seine wirkung.

hört euch mal um, was in den praxen der ärzte wegen der ullalla und deren politik alles so gesagt wird.
die aktion passt!
.

Zumindest die Ärzte, deren Angestellte und die Angehörigen beider. Und wenn die Ärzte entsprechende Plakate in ihren Praxen aufhängen, dann werden auch viele Patienten sich dem anschließen - das ist eine nicht zu verachtende Macht.

meckerle
28.03.2009, 16:17
Die SPD ist schon deshalb nicht wählbar weil sie sich als Koalitionspartner auf die Grünen total eingeschossen hat. Und das es die Grünen nicht gut mit uns meinen ist doch unter 98% der Forumsteilnehmer Konsens.
Jetzt wird es besser, denn:
Ex-Bundesvorsitzende Angelika Beer verlässt die Grünen

Ihre Schnapsflasche nimmt sie aber mit. :))

Bruddler
28.03.2009, 16:19
wenn in Deutschland alle ihren Job so erledigen (oder nicht erledigen) würden wie unsere dauerverschnupfte Ulla, dann hätten wir schon lange Dritte-Welt-Standard. Viel fehlt ja eh nicht mehr.

Schniefnase Ullala will uns Ihr Machwerk ("Gesundheitsreform") vehemennt als große soziale Errungenschaft verkaufen. Das erinnert mich an ihren Parteifreund Gerhard Blendgranate Schröder, der uns auch heute noch, sein Hartz IV-Gemurkse als geniale Idee glaubhaft machen will...
Für wie doof hält diese SPD die Bürger ?

dimu
28.03.2009, 16:28
Jetzt wird es besser, denn:
Ex-Bundesvorsitzende Angelika Beer verlässt die Grünen

Ihre Schnapsflasche nimmt sie aber mit. :))

hahahaha, diese schnapsdrossel ist kurz vor dem kollaps.
sie hat ihre wahlschlappe nicht verkraftet. jetzt läufts nur so durch ihre gurgel. sie dürfte nicht die einzige sein, die an der flasche nukkelt. :))
.

meckerle
28.03.2009, 16:29
wenn in Deutschland alle ihren Job so erledigen (oder nicht erledigen) würden, wie unsere dauerverschnupfte Ulla, dann hätten wir schon lange Dritte-Welt-Standard. Viel fehlt ja eh nicht mehr.
Das was die Ärzte für ihre Leistungen nicht von Ulla bekommen, knallen sie den PKV-Patienten drauf. :D

Wo sind die ganzen Pflichtbeiträge der AN und AG? Wo versickern die?

Fiel
28.03.2009, 16:29
Jetzt wird es besser, denn:
Ex-Bundesvorsitzende Angelika Beer verlässt die Grünen

Ihre Schnapsflasche nimmt sie aber mit. :))

Will die etwa auch in die CDU wie der Metzger. Der sucht auch noch verzweifelt einen gut bezahlten Abgeordneten Posten. Bisher hat ihm die CDU aber den Stinkefinger gezeigt.

Florian
28.03.2009, 16:40
Hoffen wir, dass diese Aktion Wirkung zeigt.

meckerle
28.03.2009, 16:47
hahahaha, diese schnapsdrossel ist kurz vor dem kollaps.
sie hat ihre wahlschlappe nicht verkraftet. jetzt läufts nur so durch ihre gurgel. sie dürfte nicht die einzige sein, die an der flasche nukkelt. :))
.

Die frühere Bundesvorsitzende und aktuelle Europaabgeordnete der Grünen, Angelika Beer, kehrt ihrer Partei den Rücken. „Der heutige Tag steht für einen Neubeginn. Das bedeutet für mich, Abschied zu nehmen von Bündnis 90/Die Grünen“, sagte Beer unter Tränen beim Parteitag der schleswig-holsteinischen Grünen in Bad Oldesloe. Nach dem Europaparteitag im Januar sei ihr klar geworden, dass sie eine Entscheidung treffen müsse. „Ich bleibe natürlich grün - aber ohne Parteibuch“, sagte sie. Beer war im Januar bei der Listenwahl für das Europäische Parlament gleich mehrfach durchgefallen
News-Ticker Bild .de

Noch Fragen Kienzle?

dimu
28.03.2009, 16:49
News-Ticker Bild .de

Noch Fragen Kienzle?

hoffentlich meldet die sich zum komasaufen an ........... :cool2:
.

meckerle
28.03.2009, 16:50
Will die etwa auch in die CDU wie der Metzger. Der sucht auch noch verzweifelt einen gut bezahlten Abgeordneten Posten. Bisher hat ihm die CDU aber den Stinkefinger gezeigt.
Ich hoffe, es bleibt dabei!

meckerle
28.03.2009, 16:52
hoffentlich meldet die sich zum komasaufen an ........... :cool2:
.
Das würde sie bestimmt gewinnen.

Volkov
28.03.2009, 16:53
Auch für die SPD zählt nicht mehr das deutsche Volk, sondern nur noch der zukünftige Wähler !
Drecksbande, elende ! X(

das ist doch bei so ziemlich allen so.

Weiter_Himmel
28.03.2009, 17:50
Und das wolltest du doch wohl auch hören - und weil sie den Juden ständig in deren Arsch kriechen.

Mensch pack doch nicht in jedem Thread das Judentum aus . Es geht im Moment um etwas ganz anderes ... nämlich das sich ärzte gegen Ulla Schmidt ausgesprochen haben.

Fiel
28.03.2009, 18:10
Mensch pack doch nicht in jedem Thread das Judentum aus . Es geht im Moment um etwas ganz anderes ... nämlich das sich ärzte gegen Ulla Schmidt ausgesprochen haben.

Wieder falsch. Es geht um die SPD im allgemeinen. Und die SPD ist unter anderem auch hauptsächlich deswegen nicht mehr wählbar, das sie im AHintern der Juden sitzt und schon deswegen gar nicht mehr wahrgenommen werden kann.

Bruddler
28.03.2009, 18:25
hoffentlich meldet die sich zum komasaufen an ........... :cool2:
.

vielleicht trifft sie dabei die versoffene Schwuchtel Wahabitan Fan ?! :))

meckerle
28.03.2009, 18:29
vielleicht trifft sie dabei die versoffene Schwuchtel Wahabitan Fan ?! :))
:lach::lach::lach:

Mütterchen
28.03.2009, 18:54
Man sollte fairerweise auch mal sehen, dass man viel Zeit und viel Geld investieren muss, bevor man das Arztstudium fertig hat.
Und dann sollte man fairerweise auch berücksichtigen, dass eine Praxiseinrichtung auch ganz schön teuer ist. Zumal viele Arztpraxen heute auch teure medizinische Geräte zur Verfügung haben müssen.

Ich bin ( Gott sei es gedankt), fast nie krank gewesen, seit ich erwachsen bin. Trotzdem habe ich schon so meine Erfahrungen mit den Ärzten gemacht- meistens eben als Begleitperson.
Es ist gar nicht so leicht, einen richtig guten Arzt zu finden. Der gründlich ist, freundlich und geduldig ist und sich auch etwas mehr Zeit nimmt (wofür er ja nicht bezahlt wird).

meckerle
28.03.2009, 19:19
Man sollte fairerweise auch mal sehen, dass man viel Zeit und viel Geld investieren muss, bevor man das Arztstudium fertig hat.
Und dann sollte man fairerweise auch berücksichtigen, dass eine Praxiseinrichtung auch ganz schön teuer ist. Zumal viele Arztpraxen heute auch teure medizinische Geräte zur Verfügung haben müssen.

Ich bin ( Gott sei es gedankt), fast nie krank gewesen, seit ich erwachsen bin. Trotzdem habe ich schon so meine Erfahrungen mit den Ärzten gemacht- meistens eben als Begleitperson.
Es ist gar nicht so leicht, einen richtig guten Arzt zu finden. Der gründlich ist, freundlich und geduldig ist und sich auch etwas mehr Zeit nimmt (wofür er ja nicht bezahlt wird).
Die Ärzte sollten mal ihre Mittelalterlichen Abrechnungsstellen abschaffen, dann bliebe mehr für sie übrig.
Das meiste Geld geht an die Verwaltungen der KVen. Wofür braucht man in D mehr als 250 Krankenversicherungen mit ihren Wasserköpfen, Glaspalästen und Fuhrparks?

tommy3333
28.03.2009, 23:38
Nach einer nun allerdings schon fünf oder sechs Jahre alten Statistik erwirtschafteten damals die niedergelassenen Ärzte einen Umsatz von durchschnittlich ca. 202.000 Euro. Hinzurechnen – damals - waren noch Einnahmen aus der Behandlung von Privatpatienten. Je nach Fachgebiet zwischen 16 und 33 %. Nach Abzug der Praxiskosten ergaben sich Überschüsse von ca. 85.0000 € (West) bzw. ca. € 78.000 (Ost).

Wenn ich diese Zahlen sehe, dann ergibt schon, dass wesentlich die GKV und deren Krankenkasen auch derartige Aktionen gesponsert haben. Die Verhältnisse haben sich zwischenzeitlich bestimmt nicht wesentlich geändert. Es kann natürlich auch sein, dass die Bemühungen der Fachärzte um zusätzliche Geschäftsfelder und Zuzahlungen seitens der GKV-Mitglieder nun derart erfolgreich sind, dass sich die Verhältnisse gravierend änderten. Aber so richtig glaube ich dies nicht. Ansonsten wäre das Geschrei um die Honorarordnung nicht so laut vernehmbar.

Und wenn ich sehe, um welche Zahlungen für welche Behandlungen sich die gesetzl. Kassen herumdrücken - die einen mehr, die anderen weniger - dann halte ich das für irrwitzig zu behaupten, die gesetzl. KK würden polit. Wahlwerbeflyer und -poster, die im Auftrag der Ärztekammern erstellt werden, finanzieren.

Tröselt Deine Statistik denn auch auf, wie hoch der kassenärztl. Anteil an den Umsätzen sind und wie hoch die durchschn. Umsätze pro Patient (getrennt nach PKV und GKV) liegen?

Nationalix
28.03.2009, 23:46
SPD ist Dreck für Geringverdiener, die gerne den Affen schieben.
Das ist ne total perverse Veranlagung, derart abgefahren irre, daß kein normaler Mensch je nachvollziehen kann, was in solchen Hirnen abgeht.

Das frage ich mich bei Dir auch immer. :D

Eridani
29.03.2009, 08:26
Wer SPD wählt , wählt den Untergang. Lustige aber ernstgemeinte Werbeaktionen von Ärzten!

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-41034.html#backToArticle=615860

Stellt Euch vor, es ist "Wahl" und keiner geht hin!

12564

Orwell
29.03.2009, 09:16
Bloß nicht SPD wählen!

Das sag ich schon seit ich aus der DDR geflüchtet bin, nachdem ich mehrfach Besuch von der Staatssicherheit hatte und mir Sozialisten ihre Welt auf`s Auge prügeln wollten !

Lieber einen fleißigen Unternehmer als 100 strunzdumme, faule Sozialisten, die allesamt nichts als Unterlasser sind und die Schuld ihrer Armut nicht bei sich selbst sondern immer bei denen suchen denen es besser geht !

Sozialisten - Kommunisten - Faschisten ...dumme denkfaule Realitätsverweigerer , die nichts anderes sind wie die geistigen Missgeburten auf dem Schei**haufen der Marx`schen Faulheit !

Honecker-Stalin-Mao-Hitler alles Sozialisten...die einen National die anderen Internationale Verbrecher und Mörder ! Darauf gespuckt !

Nieder mit der SPD, Nieder mit den Arbeitsfaulen Politverbrechern und Volksverrätern !

Eridani
29.03.2009, 10:11
Bloß nicht SPD wählen!

Das sag ich schon seit ich aus der DDR geflüchtet bin, nachdem ich mehrfach Besuch von der Staatssicherheit hatte und mir Sozialisten ihre Welt auf`s Auge prügeln wollten !

Lieber einen fleißigen Unternehmer als 100 strunzdumme, faule Sozialisten, die allesamt nichts als Unterlasser sind und die Schuld ihrer Armut nicht bei sich selbst sondern immer bei denen suchen denen es besser geht !

Sozialisten - Kommunisten - Faschisten ...dumme denkfaule Realitätsverweigerer , die nichts anderes sind wie die geistigen Missgeburten auf dem Schei**haufen der Marx`schen Faulheit !

Honecker-Stalin-Mao-Hitler alles Sozialisten...die einen National die anderen Internationale Verbrecher und Mörder ! Darauf gespuckt !

Nieder mit der SPD, Nieder mit den Arbeitsfaulen Politverbrechern und Volksverrätern !

Wer am 27.9.09 noch die "Etablierten" wählt, ist endweder strunzdumm oder kriminell! :bat:

dimu
29.03.2009, 10:28
Wer am 27.9.09 noch die "Etablierten" wählt, ist endweder strunzdumm oder kriminell! :bat:

tippe da eher auf strunzdumm.

mit der übernahme einer ideologie entfernt der betreffende zwangsläufig sein hirn,-
und das macht eben bekanntlich strunzdumm.
.

meckerle
29.03.2009, 10:39
Stellt Euch vor, es ist "Wahl" und keiner geht hin!

12564
Das wäre doch mal sinnvoll!
Man kann wählen wen man will, am Ende drehen und wenden sie es so lange bis sie eine Konstellation gefunden haben um weiterzuregieren.

berty
29.03.2009, 11:14
Und wenn ich sehe, um welche Zahlungen für welche Behandlungen sich die gesetzl. Kassen herumdrücken - die einen mehr, die anderen weniger - dann halte ich das für irrwitzig zu behaupten, die gesetzl. KK würden polit. Wahlwerbeflyer und -poster, die im Auftrag der Ärztekammern erstellt werden, finanzieren.

Tröselt Deine Statistik denn auch auf, wie hoch der kassenärztl. Anteil an den Umsätzen sind und wie hoch die durchschn. Umsätze pro Patient (getrennt nach PKV und GKV) liegen?

Irrwitzig ist wohl eher die mit deinen Zeilen verbundene Behauptung, dass niedergelassene Ärzte zusätzlich zu den Einkünften durch Krankenkassen (GKV und Private) und Patienten noch weitere Einnahmen aus Zweit- und Drittberufen hätten. Mag natürlich auch sein, dass gerade die Flyer, Poster und deren Zeitaufwand durch Zinserträge ihrer Geldanlagen gesponsert wurden. Man hat ja in Deutschland gerade in den Arztberufen reichlich Zeit, neben dem Erstberuf noch weitere bezahlte Tätigkeiten auszuüben.

Immerhin ist die Zahl der Fachärzte in der ambulanten Versorgung von ca 42.000 (1993) auf fast 59.000 (2004) hochgeschnellt. Bei ungefähr gleichbleibender Bevölkerungszahl. Eventuell ist auch hier der Grund zu sehen in dem Gezeter um die Honorarordnung. Der Geldtopf wächst ja, aber wahrscheinlich nicht so sehr wie die Kopfmenge, die daraus bedient werden muß. Ein höhere Arztdichte – stationär und ambulant zusammen betrachtet - als hier in Deutschland fand sich (2004) kaum in einem anderen europäischen Land. In GB, dem Traumziel manches deutschen Arztes, kam ein Mediziner auf 557 Einwohner. In Deutschland auf 269. Kein Wunder also, dass dort in GB ein Arzt auch ein höheres Einkommen erzielte.

Aber wir kommen hier weg vom Thema. Meine Forderung, und wenn die SPD klug ist, dann schließt sie sich meiner Forderung an, lautet: Weg mit den KV´s und der dort praktizierten Bezahlung ihrer Funktionäre und größtenteils weg mit den Krankenkassen. Wir leisten uns viel zu viele Geldempfänger bei immer weniger werdenden Zahlungsleister.

Nationalix
29.03.2009, 11:26
Die Ärzte sollten mal ihre Mittelalterlichen Abrechnungsstellen abschaffen, dann bliebe mehr für sie übrig.
Das meiste Geld geht an die Verwaltungen der KVen. Wofür braucht man in D mehr als 250 Krankenversicherungen mit ihren Wasserköpfen, Glaspalästen und Fuhrparks?

Eine gesetzliche Krankenkasse reicht völlig aus, aber daraus wird es auch hinauslaufen. Dann kann man sich auch die Kassenärztlichen Vereinigungen sparen. Die kosten nur Geld und sind ansonsten völlig überflüssig. Die Kosten des Gesundheitssystems entstehen eben durch diesen irrsinnigen Verwaltungsapparat.

Nationalix
29.03.2009, 11:28
Bloß nicht SPD wählen!

Das sag ich schon seit ich aus der DDR geflüchtet bin, nachdem ich mehrfach Besuch von der Staatssicherheit hatte und mir Sozialisten ihre Welt auf`s Auge prügeln wollten !

Lieber einen fleißigen Unternehmer als 100 strunzdumme, faule Sozialisten, die allesamt nichts als Unterlasser sind und die Schuld ihrer Armut nicht bei sich selbst sondern immer bei denen suchen denen es besser geht !

Sozialisten - Kommunisten - Faschisten ...dumme denkfaule Realitätsverweigerer , die nichts anderes sind wie die geistigen Missgeburten auf dem Schei**haufen der Marx`schen Faulheit !

Honecker-Stalin-Mao-Hitler alles Sozialisten...die einen National die anderen Internationale Verbrecher und Mörder ! Darauf gespuckt !

Nieder mit der SPD, Nieder mit den Arbeitsfaulen Politverbrechern und Volksverrätern !

Geht es Dir jetzt besser? :trost:

explicit
29.03.2009, 11:53
Wenn die niedergelassenen Ärzte da mal nicht mit dem Feuer spielen.
Laut stat. Bundesamt hat ein niedergelassener Arzt ein durchschnittliches Brutto-Einkommen von mehr als 100.000€ (ja, da sind schon alle Kosten abgezogen).
Arbeitslosigkeit ist bei Ärzten sowieso ein Fremdwort.
Wenn eine derart priviligierte Berufsgruppe, deren unternehmerisches Risiko sich durch einheitliche Leistungsvergütungen doch sehr stark in Grenzen hält in Zeiten steigender Arbeitslosigkeit und Niedriglohnjobs noch mehr Geld fordert wird das in der Bevölkerung mit sicherheit nicht nur positiv aufgenommen.

dZUG
29.03.2009, 12:47
Jeder Ärztestreik erhöt die Überlebensrate im Krankenhaus.
Sollen sie doch streiken, und weiterhin Lobypräperate verschreiben.
(Ich weiß jetzt nicht wie der Grundtenor in dem Strang ist :hihi:)

zitronenclan
29.03.2009, 12:56
. . . dem kann ich nur zustimmen - allerdings nicht aus der Motivation der Ärzte heraus - sondern aus Sicht des Arbeitnehmers.

So wie die SPD - die sich unter Schröder zur ASPD (A-Soziale Partei Deutschlands) verwandelte, hat noch keine Partei ihr Klientel verarscht.

Mit Recht sind deren Wahlprognosen im Keller.

Weg mit solch Gesindel!!!

Was die SPD anbelangt eine sehr zutreffende Aussage.
Meiner Meinung nach wird die SPD in nächster Zeit keine regierungsfähige Mehrheit bekommen.
Todsicher nicht unter Münte und seiner alten Garde.

Bleibt noch das Problem welche Partei sollen die Arbeitnehmer nun statt dessen Wählen?
Kurzfristig sehe ich auch keine ausreichende Mehrheit für die Linkspartei.
Laut Fernsehbericht hat gerade diese Partei inzwischen viele jüngere Mitglieder und wo die ihre Schwerpunkte setzen steht noch lange nicht fest.

Zarah
29.03.2009, 13:11
Stellt Euch vor, es ist "Wahl" und keiner geht hin!

12564


Das wäre hart! Allerdings, die einzelnen Parteimitglieder gehen auf jeden Fall zur Wahl. Wie heißt es so schön: "Wir haben den Wählerauftag bekommen." ;)

Pascal_1984
29.03.2009, 13:16
Wer SPD wählt , wählt den Untergang. Lustige aber ernstgemeinte Werbeaktionen von Ärzten!

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-41034.html#backToArticle=615860

Es sieht doch auch so aus, das die Vorstände in den Krankenkassen schamlos die eigenen Gehälter erhöhen und dann bei denen, die wirklich was leisten, sparen wollen! Also zum einen bei den Beitragszahlern, zum anderen bei den Ärzten! Man sollte die Vorstandsbezüge für diese gierige kaste entsprechend der durchschnittlicehn Bezüge der Ärzte anpassen!

politisch Verfolgter
29.03.2009, 13:16
Wer von "Wahl" redet, verhöhnt die Regimedeppen, die sich vom Regime zum Affenschieber erniedrigen lassen, die grunzende Ochsen vor fremden Karren sind.
Es gibt nix zu wählen. Kein Politgangster will Anbieterprofit.

Orwell
29.03.2009, 22:12
Wer am 27.9.09 noch die "Etablierten" wählt, ist endweder strunzdumm oder kriminell! :bat:

Dem ist nichts mehr hinzu zufügen !

tommy3333
29.03.2009, 22:24
Irrwitzig ist wohl eher die mit deinen Zeilen verbundene Behauptung, dass niedergelassene Ärzte zusätzlich zu den Einkünften durch Krankenkassen (GKV und Private) und Patienten noch weitere Einnahmen aus Zweit- und Drittberufen hätten. Mag natürlich auch sein, dass gerade die Flyer, Poster und deren Zeitaufwand durch Zinserträge ihrer Geldanlagen gesponsert wurden. Man hat ja in Deutschland gerade in den Arztberufen reichlich Zeit, neben dem Erstberuf noch weitere bezahlte Tätigkeiten auszuüben.
Jetzt wirfst schon Du also in einem Topf, was ich bewusst getrennt habe (Lesen müsste man können). Dass "niedergelassene Ärzte zusätzlich zu den Einkünften durch Krankenkassen (GKV und Private) und Patienten noch weitere Einnahmen aus Zweit- und Drittberufen hätten" geht aus meinen Zeilen nun gerade nicht hervor, weil meine Behauptung sich darin beschränkt, dass die Ärzte ihre pol. Flyer u. Poster nicht aus aus den Einnahmen der Leistungen aus der GKV finanzieren. Dafür ist der Leistungskatalog der GKV hinsichtlich der Vergütung einfach zu knapp. Deswegen schrieb ich ja auch "Und wenn ich sehe, um welche Zahlungen für welche Behandlungen sich die gesetzl. Kassen herumdrücken..." Dass Privatversicherte gegenüber gesetzl. Versicherten bevorzugt behandelt werden, schneller Termine bekommen und sich ihre Medikamente aussuchen können, ist ein offenes Geheimnis. Das machen die Ärzte nich deswegen, weil sie von den gesetzl. KK für ihre Leistungen so gut bezahlt würden. Wenn die Ärzte ihre Flyer und Poster hingegen aus den Einnahmen der PKV finanzieren, ist das weder ein Poblem der gesetl. KK noch deren Versicherten oder deren Beitragssätze. Die Privatversicherten sind hingegen ohnehin freiwillig privat versichert und da sie bevozugt behandelt werden und die Leistungen bekommen, für die sie (mehr) bezahlen, ist es denen auch wurscht, was die Ärzte mit den Einnahmen aus der PKV treiben.


Immerhin ist die Zahl der Fachärzte in der ambulanten Versorgung von ca 42.000 (1993) auf fast 59.000 (2004) hochgeschnellt. Bei ungefähr gleichbleibender Bevölkerungszahl. Eventuell ist auch hier der Grund zu sehen in dem Gezeter um die Honorarordnung. Der Geldtopf wächst ja, aber wahrscheinlich nicht so sehr wie die Kopfmenge, die daraus bedient werden muß. Ein höhere Arztdichte – stationär und ambulant zusammen betrachtet - als hier in Deutschland fand sich (2004) kaum in einem anderen europäischen Land. In GB, dem Traumziel manches deutschen Arztes, kam ein Mediziner auf 557 Einwohner. In Deutschland auf 269. Kein Wunder also, dass dort in GB ein Arzt auch ein höheres Einkommen erzielte.
Das beantwortet meine Frage zu Deiner Statistik nicht. Dass die Ärztezahl trotz nahezu gleichbleibender Bevölkerungszahl gestiegen ist, hat hingegen einen anderen Grund. Dazu brauchst Du nur einen Blick in die Wartezimmer werfen, die trotz der gestiegenen Ärztezahl nach vor voll sind. Bei den Fachärzten in der ambulanten Versorgung kommt speziell noch hinzu, dass dank des mediz. Fortschritts 2004 auch immer mehr Operationen ambulant durchgeführt werden können gegenüber Operationen stationär im Krankenhaus.


Aber wir kommen hier weg vom Thema. Meine Forderung, und wenn die SPD klug ist, dann schließt sie sich meiner Forderung an, lautet: Weg mit den KV´s und der dort praktizierten Bezahlung ihrer Funktionäre und größtenteils weg mit den Krankenkassen. Wir leisten uns viel zu viele Geldempfänger bei immer weniger werdenden Zahlungsleister.
Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass die SPD sowas machen würde?

berty
29.03.2009, 23:10
Jetzt wirfst schon Du also in einem Topf, was ich bewusst getrennt habe (Lesen müsste man können). Dass "niedergelassene Ärzte zusätzlich zu den Einkünften durch Krankenkassen (GKV und Private) und Patienten noch weitere Einnahmen aus Zweit- und Drittberufen hätten" geht aus meinen Zeilen nun gerade nicht hervor, weil meine Behauptung sich darin beschränkt, dass die Ärzte ihre pol. Flyer u. Poster nicht aus aus den Einnahmen der Leistungen aus der GKV finanzieren. Dafür ist der Leistungskatalog der GKV hinsichtlich der Vergütung einfach zu knapp. Deswegen schrieb ich ja auch "Und wenn ich sehe, um welche Zahlungen für welche Behandlungen sich die gesetzl. Kassen herumdrücken..." Dass Privatversicherte gegenüber gesetzl. Versicherten bevorzugt behandelt werden, schneller Termine bekommen und sich ihre Medikamente aussuchen können, ist ein offenes Geheimnis. Das machen die Ärzte nich deswegen, weil sie von den gesetzl. KK für ihre Leistungen so gut bezahlt würden. Wenn die Ärzte ihre Flyer und Poster hingegen aus den Einnahmen der PKV finanzieren, ist das weder ein Poblem der gesetl. KK noch deren Versicherten oder deren Beitragssätze. Die Privatversicherten sind hingegen ohnehin freiwillig privat versichert und da sie bevozugt behandelt werden und die Leistungen bekommen, für die sie (mehr) bezahlen, ist es denen auch wurscht, was die Ärzte mit den Einnahmen aus der PKV treiben.


Das beantwortet meine Frage zu Deiner Statistik nicht. Dass die Ärztezahl trotz nahezu gleichbleibender Bevölkerungszahl gestiegen ist, hat hingegen einen anderen Grund. Dazu brauchst Du nur einen Blick in die Wartezimmer werfen, die trotz der gestiegenen Ärztezahl nach vor voll sind. Bei den Fachärzten in der ambulanten Versorgung kommt speziell noch hinzu, dass dank des mediz. Fortschritts 2004 auch immer mehr Operationen ambulant durchgeführt werden können gegenüber Operationen stationär im Krankenhaus.


Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass die SPD sowas machen würde?

Deine Frage zu der Statistik ist doch mit Beitrag # 25 beantwortet. Da sind doch bereits die (Brutto-)Einnahmen und Einnahmen durch Privatpatienten genannt. Bis zum – durchschnittlichen - Betrag von € 202.000 werden die Praxen durch die GKV bezahlt. Die 16 bzw. 33 % für die Behandlung von Privatpatienten kommen noch oben drauf. Du kannst auf diversen Seiten auf diese Zahlen zugreifen, zB. Destatis oder auch hier

http://www.medi-learn.de/medizinstudium/campus/Aktuelles/Uni-News/Zahlen-Fakten-Arztberuf-Pressemitteilung-BMG/#einkommen-niedergelassen

Ich will mich ja nicht an dem Sponsoring der GKV festbeissen. Aber aus den Zahlen geht ja eindeutig hervor, dass die Einnahmen im Wesentlichen durch die GKV zustande kommen. Zumal, das kann man ja auch nicht mehr außer Acht lassen, eine ganze Menge zusätzlicher Gelder inzwischen durch die Pflichtversicherten in den Praxen gelassen werden und die dann unter „Privat“ gebucht werden. Angeblich für medizinisch unabdingbare Untersuchungen, für die bedauerlicherweise die Krankenkasse nicht aufkommen soll.

Also ich glaube nicht, dass sich in der Krise jetzt sowas in der SPD (und nicht in der Union) durchsetzen läßt. Obwohl ich schon Stimmen gehört habe (Lauterbach?), die das befürworten. In der Gesundheitspolitik hangelt man sich schon seit Jahrzehnten von Finanzierungsloch zu Finanzierungsloch. Die einzigen, der dauernd beschissen werden, sind Patient und Versicherungsnehmer.

Marine Corps
30.03.2009, 01:52
Wer SPD wählt , wählt den Untergang. Lustige aber ernstgemeinte Werbeaktionen von Ärzten!

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-41034.html#backToArticle=615860


Der Mittelstand erwacht ja doch noch. Welch Wunder! Super Plakate! Einfach Sahne!

Aktion 15 findet meine vollste Unterstützung. Jeder Arzt sollte sich die Plakate in die Praxis hängen, damit das Wirklichkeit wird !!!

lexiphon
30.03.2009, 10:06
Ich bin privat versichert,
daher wähle ich sicher nicht SPD
und das andere linke Gesindel.

tommy3333
30.03.2009, 19:55
Deine Frage zu der Statistik ist doch mit Beitrag # 25 beantwortet. Da sind doch bereits die (Brutto-)Einnahmen und Einnahmen durch Privatpatienten genannt. Bis zum – durchschnittlichen - Betrag von € 202.000 werden die Praxen durch die GKV bezahlt. Die 16 bzw. 33 % für die Behandlung von Privatpatienten kommen noch oben drauf. Du kannst auf diversen Seiten auf diese Zahlen zugreifen, zB. Destatis oder auch hier

http://www.medi-learn.de/medizinstudium/campus/Aktuelles/Uni-News/Zahlen-Fakten-Arztberuf-Pressemitteilung-BMG/#einkommen-niedergelassen

Ich will mich ja nicht an dem Sponsoring der GKV festbeissen. Aber aus den Zahlen geht ja eindeutig hervor, dass die Einnahmen im Wesentlichen durch die GKV zustande kommen. Zumal, das kann man ja auch nicht mehr außer Acht lassen, eine ganze Menge zusätzlicher Gelder inzwischen durch die Pflichtversicherten in den Praxen gelassen werden und die dann unter „Privat“ gebucht werden. Angeblich für medizinisch unabdingbare Untersuchungen, für die bedauerlicherweise die Krankenkasse nicht aufkommen soll.
Die Umsatzzahlen der GKV verteilen sich auf viele Patienten. zudem stehen auch höhere Kosten gegenüber. Der Facharzt, der mich vor knapp 4 Monaten am Kreuzband operiert hatte (ambulant) steckte mir mal, als ich selbst mal etwas Ärger mit meiner Kasse hatte (wg. Kostenübernahme einer Leistung, die Teil meiner Behandlung war), dass er ca. 40% seiner Zeit sich mit Bürokratie herumärgern müsse anstatt mit medizin. Dingen. Bei der Leistung, die die Kasse nicht bezahlen wollte, scheint es wohl so gewesen zu sein, dass eine Sachbearbeiterin, die keine Ahnung hat, eine Textvorlage nur noch mit Name und Adresse ausgefüllt hat, um irgendwelche "Richtlinien" zum Kostensparen einzuhalten. Nun stelle Dir mal solche "Fach"-Abteilungen in hunderter gesetzl. Kassen vor...

Ich habe zu Deiner Statistik gezielt nach Umsätzen pro Patient gefragt. Wenn wir (gleiche) Leistungen der GKV denen der PKV gegenüberstellen und nicht nur Umsätze, sondern auch die Kosten (einsch. des Stundensatzes des Arztes) vergleichen, dann gelangen wir schnell bei Selbstkosten und Deckungsbeitragsraten. Auch wenn es kein Geheimnis ist, dass Ärzte an der PKV viel besser verdienen als an der GKV, so habe ich trotzdem keine genauen Zahlen dazu, deshalb auch meine Fragen an Deine Statistik. Stellen wir die Deckungsbeitragsraten zwischen Leistungen der GKV und der PKV gegenüber, dann wird auch klar, waum wir mit einer "Zwei-Klassen-Medizin" leben und warum es inzwischen auch schon Ärzte gibt, die Kassenpatienten nur noch gegen Vorkasse behandeln und warum das eigentliche Geschäft mit der PKV gemacht wird. Ich bin auch keineswegs scharf darauf, dass andere und immer mehr Ärzte dem Bsp. der Vorkasse folgen könnten und ich meinem Geld, dass mir eigentlich zusteht, mglw. noch wochenlang hinterher laufen muss (oder dass die KK mir den Stinkefinger zeigt und ich auf den Kosten sitzen bleibe).

Das schlimme daran ist, dass die Konflikte zwischen Ärzte, Kassen, Apotheken, Pharmazeutikern u.a. letzlich immer wieder auf den Rücken der Patienten ausgetragen wird, solange es eben keinen echten Wettbewerb und keine Transparenz gibt. Den letzten beißen eben die Hunde.

Zudem halte ich es für abwegig, von "Sponsoring" zu sprechen. Pol. Kampagnen sind kein Bestandteil des Leistungskatalogs, für den die Kassen bezahlen - und für andere Leistungen bezahlen die Kassen nicht. Was die Ärzte mit ihren Einkommen dann tun oder lassen, ist deren Sache und nicht Sache der Kassen oder der Beitragszahler. Ich erinnere auch daran, dass früher auch schon die Gewerkschaften mit ähnlichen pol. Kampagnen bestimmte Parteien im Wahlkampf unterstützt haben - das aber wirklich schon mit Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen. Das kann man genauso als Lobbyarbeit einstufen. Nur haben die Ärzte auch irgendwo Recht, wenn sie Schwächen dieses Krankheitssystems und den Gesetzgeber als deren Verursacher anprangern.


Also ich glaube nicht, dass sich in der Krise jetzt sowas in der SPD (und nicht in der Union) durchsetzen läßt. Obwohl ich schon Stimmen gehört habe (Lauterbach?), die das befürworten. In der Gesundheitspolitik hangelt man sich schon seit Jahrzehnten von Finanzierungsloch zu Finanzierungsloch. Die einzigen, der dauernd beschissen werden, sind Patient und Versicherungsnehmer.

Nun ja, solang wir keinen echten Wettbewerb haben, machen hunderte gesetzl. Kassen auch keinen Sinn - aber bei dem Gedanken, einem Krankenkassenmonopol unwiderbringlich ausgesetzt zu sein, der bestimmt, welche Leistungen gut für mich sind und welche nicht, würde ich mich noch weniger wohl fühlen.

berty
30.03.2009, 22:05
Die Umsatzzahlen der GKV verteilen sich auf viele Patienten. zudem stehen auch höhere Kosten gegenüber. Der Facharzt, der mich vor knapp 4 Monaten am Kreuzband operiert hatte (ambulant) steckte mir mal, als ich selbst mal etwas Ärger mit meiner Kasse hatte (wg. Kostenübernahme einer Leistung, die Teil meiner Behandlung war), dass er ca. 40% seiner Zeit sich mit Bürokratie herumärgern müsse anstatt mit medizin. Dingen. Bei der Leistung, die die Kasse nicht bezahlen wollte, scheint es wohl so gewesen zu sein, dass eine Sachbearbeiterin, die keine Ahnung hat, eine Textvorlage nur noch mit Name und Adresse ausgefüllt hat, um irgendwelche "Richtlinien" zum Kostensparen einzuhalten. Nun stelle Dir mal solche "Fach"-Abteilungen in hunderter gesetzl. Kassen vor...

Ich habe zu Deiner Statistik gezielt nach Umsätzen pro Patient gefragt. Wenn wir (gleiche) Leistungen der GKV denen der PKV gegenüberstellen und nicht nur Umsätze, sondern auch die Kosten (einsch. des Stundensatzes des Arztes) vergleichen, dann gelangen wir schnell bei Selbstkosten und Deckungsbeitragsraten. Auch wenn es kein Geheimnis ist, dass Ärzte an der PKV viel besser verdienen als an der GKV, so habe ich trotzdem keine genauen Zahlen dazu, deshalb auch meine Fragen an Deine Statistik. Stellen wir die Deckungsbeitragsraten zwischen Leistungen der GKV und der PKV gegenüber, dann wird auch klar, waum wir mit einer "Zwei-Klassen-Medizin" leben und warum es inzwischen auch schon Ärzte gibt, die Kassenpatienten nur noch gegen Vorkasse behandeln und warum das eigentliche Geschäft mit der PKV gemacht wird. Ich bin auch keineswegs scharf darauf, dass andere und immer mehr Ärzte dem Bsp. der Vorkasse folgen könnten und ich meinem Geld, dass mir eigentlich zusteht, mglw. noch wochenlang hinterher laufen muss (oder dass die KK mir den Stinkefinger zeigt und ich auf den Kosten sitzen bleibe).

Das schlimme daran ist, dass die Konflikte zwischen Ärzte, Kassen, Apotheken, Pharmazeutikern u.a. letzlich immer wieder auf den Rücken der Patienten ausgetragen wird, solange es eben keinen echten Wettbewerb und keine Transparenz gibt. Den letzten beißen eben die Hunde.

Zudem halte ich es für abwegig, von "Sponsoring" zu sprechen. Pol. Kampagnen sind kein Bestandteil des Leistungskatalogs, für den die Kassen bezahlen - und für andere Leistungen bezahlen die Kassen nicht. Was die Ärzte mit ihren Einkommen dann tun oder lassen, ist deren Sache und nicht Sache der Kassen oder der Beitragszahler. Ich erinnere auch daran, dass früher auch schon die Gewerkschaften mit ähnlichen pol. Kampagnen bestimmte Parteien im Wahlkampf unterstützt haben - das aber wirklich schon mit Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen. Das kann man genauso als Lobbyarbeit einstufen. Nur haben die Ärzte auch irgendwo Recht, wenn sie Schwächen dieses Krankheitssystems und den Gesetzgeber als deren Verursacher anprangern.



Nun ja, solang wir keinen echten Wettbewerb haben, machen hunderte gesetzl. Kassen auch keinen Sinn - aber bei dem Gedanken, einem Krankenkassenmonopol unwiderbringlich ausgesetzt zu sein, der bestimmt, welche Leistungen gut für mich sind und welche nicht, würde ich mich noch weniger wohl fühlen.

Nicht allein die Krankenkassen bestimmen, welche Behandlungen in den Leistungskatalog der GKV aufgenommen werden. Es ist dies der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA). Das oberste Beschlussgremium der gemeinsamen Selbstverwaltung von Ärzten, Krankenhäusern und Krankenkassen. Er bestimmt für 70 Millionen Versicherte, was die GKV zu bezahlen hat.

Patientenverbände haben da nur eine Beratungs- und Antragsrecht. Sie sind nicht stimmberechtigt. Stimmberechtigt sind allein die jeweils 5 Vertreter der Leistungserbringer und der GKV.

Vermutlich hattest nicht du die Schwierigkeiten mit deiner Krankenkasse, sondern der Arzt hatte sie mit der KV oder er hatte bei der Behandlung nicht erkannt, was er gegenüber der Krankenkasse abrechnen konnte bzw. was er mittels Privatliquidation dir gegenüber zu berechnen hatte.

Für die Bürokratie ist nicht allein die Krankenkasse verantwortlich. Klar, die auch, aber das sind sicher auch die KV´s. Überhaupt, es gibt keine Verwaltung, nirgends, auch nicht im Gesundheitswesen, die nicht in sich selbst den Wunsch verspürt, sich unentbehrlich zu machen. Bei uns machen sie sich schon jahrzehntelang unentbehrlich und inzwischen traut sich da kaum ein Politiker reinzuschlagen.

Aus dem eingestellten Link ergibt sich ein zu versteuerndes Einkommen von ca € 85.000 (West) bzw € 78.000 (Ost). Das durchschnittliche Bruttoarbeitnehmergehalt betrug im gleichen Zeitraum ca. € 33.000. Ziemlich weit weg von den zuvor genannten Zahlen, selbst wenn man den AN noch für weitere 33 % einen Zweitjob oder Einnahmen aus Schwarzarbeit zubilligt. Das Jammern der Ärzte über die Gebührenordnung geschieht auf reichlich hohem Niveau. Typisch für eine Kaste halt, die sich zur Elite zählt.

tommy3333
30.03.2009, 22:31
Vermutlich hattest nicht du die Schwierigkeiten mit deiner Krankenkasse, sondern der Arzt hatte sie mit der KV oder er hatte bei der Behandlung nicht erkannt, was er gegenüber der Krankenkasse abrechnen konnte bzw. was er mittels Privatliquidation dir gegenüber zu berechnen hatte.


Warum schreibt dann die KK mich wg. der Kostenübernahme an? Ich glaube auch nicht, das der Arzt die Schwierigkeiten hatte, da er das Hilfsmittel schon seit 10 Jahren erfolgreich in der Behandlung seiner Patienten einsetzt und nicht nur er. Es ging in meinem Fall um die Mietkosten eines Muskelstimulationsgerätes zur Reizstrombehandlung für die ersten 4 Wochen nach der OP. Meine KK wollte die Mietkosten zunächst nicht übernehmen mit der fadenscheinigen Begründung, dass erst alle konventionellen Behandlungsmaßnahmen ausgeschöpft sein müssten. Wenn man aber bedenkt, dass man nach einer Krezband-OP erst mal 2 Wochen lang auf Krücken laufen muss und und den ersten 3-4 Wochen nach der OP durch konventionelle Maßnahmen erst mal die Beweglichkeit wiederhergestellt werden kann, dann ist ohne Reizstrombehandlung an ein Bremsen des Muskelabbaus und an ein Muskelaufbau noch gar nicht zu denken. Selbst in der Reha war die Reizstrombehandlung ein fester Bestandteil des Therapieplans. Zudem gibt es nach Angaben meines Facharztes auch zahlreiche Doktorarbeiten zum erfolgreichen Einsatz der Reizstrombehandlung insbes. in der postoperativen Behandlung. Da frage ich mich doch, was für Knallchargen sitzen da in der "Fach"-Abteilung der KK?

In der Reha sind sogar noch weitere Unsitten unseres Krankheitssystems aufgefallen. Wusstest Du eigentlich, dass die Kosten für medizin. Rehamaßnahmen (für Knieoperationen) mitunter auch von der Rentenversicherung übernommen werden, weil es sogar KK gibt, die diese Kosten nicht übernehmen? Ich hätte es auch nicht für möglich gehalten: Reha, Rentenversicherung - hallo? Und für die Reha muss dann ein Arzt eine Art Gutachten (3 Seiten mit Unfallhergang, persönl. und berufl. Angaben usw. und sogar Hobbies(!)) für jeden neuen Patienten erstellen - mit Angaben, die nicht mal die KK wissen wollen. Ich kam mir vor wie im falschen Film. Und wem die RV die Reha-Kosten ebenfalls nicht übernimmt, der hat dann den Zonk, was die Behandlungsdauer angeht.

tommy3333
30.03.2009, 22:42
Aus dem eingestellten Link ergibt sich ein zu versteuerndes Einkommen von ca € 85.000 (West) bzw € 78.000 (Ost). Das durchschnittliche Bruttoarbeitnehmergehalt betrug im gleichen Zeitraum ca. € 33.000. Ziemlich weit weg von den zuvor genannten Zahlen, selbst wenn man den AN noch für weitere 33 % einen Zweitjob oder Einnahmen aus Schwarzarbeit zubilligt. Das Jammern der Ärzte über die Gebührenordnung geschieht auf reichlich hohem Niveau. Typisch für eine Kaste halt, die sich zur Elite zählt.

Die hohen Einkommen der Ärzte relativieren sich wieder etwas, wenn man die Zahl der Wochenstunden inkl. Bereitschaftszeiten berücksichtigt. nach einem Urteil - ich glaube sogar des Europ. Gerichtshofs, bin mit da aber nicht ganz sicher - sind Bereitschaftszeiten ebenfalls Arbeitszeiten. Und wenn Ärtze ihren Job gut machen, dann sollen sie auch gut verdienen.

berty
30.03.2009, 23:00
Warum schreibt dann die KK mich wg. der Kostenübernahme an? Ich glaube auch nicht, das der Arzt die Schwierigkeiten hatte, da er das Hilfsmittel schon seit 10 Jahren erfolgreich in der Behandlung seiner Patienten einsetzt und nicht nur er. Es ging in meinem Fall um die Mietkosten eines Muskelstimulationsgerätes zur Reizstrombehandlung für die ersten 4 Wochen nach der OP. Meine KK wollte die Mietkosten zunächst nicht übernehmen mit der fadenscheinigen Begründung, dass erst alle konventionellen Behandlungsmaßnahmen ausgeschöpft sein müssten. Wenn man aber bedenkt, dass man nach einer Krezband-OP erst mal 2 Wochen lang auf Krücken laufen muss und und den ersten 3-4 Wochen nach der OP durch konventionelle Maßnahmen erst mal die Beweglichkeit wiederhergestellt werden kann, dann ist ohne Reizstrombehandlung an ein Bremsen des Muskelabbaus und an ein Muskelaufbau noch gar nicht zu denken. Selbst in der Reha war die Reizstrombehandlung ein fester Bestandteil des Therapieplans. Zudem gibt es nach Angaben meines Facharztes auch zahlreiche Doktorarbeiten zum erfolgreichen Einsatz der Reizstrombehandlung insbes. in der postoperativen Behandlung. Da frage ich mich doch, was für Knallchargen sitzen da in der "Fach"-Abteilung der KK?

In der Reha sind sogar noch weitere Unsitten unseres Krankheitssystems aufgefallen. Wusstest Du eigentlich, dass die Kosten für medizin. Rehamaßnahmen (für Knieoperationen) mitunter auch von der Rentenversicherung übernommen werden, weil es sogar KK gibt, die diese Kosten nicht übernehmen? Ich hätte es auch nicht für möglich gehalten: Reha, Rentenversicherung - hallo? Und für die Reha muss dann ein Arzt eine Art Gutachten (3 Seiten mit Unfallhergang, persönl. und berufl. Angaben usw. und sogar Hobbies(!)) für jeden neuen Patienten erstellen - mit Angaben, die nicht mal die KK wissen wollen. Ich kam mir vor wie im falschen Film. Und wem die RV die Reha-Kosten ebenfalls nicht übernimmt, der hat dann den Zonk, was die Behandlungsdauer angeht.

Also, ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein Zweig, z.B. die Praxis immer den nicht anwesenden anderen Zweig, z.B. die KK für schuldig erklärt. Ich hatte allerdings in lange zurückliegender Zeit – schwere Erkrankung meiner Frau – auch schon mit Trotteln oder Schlampereien aber vor allem mit Budgetkürzungen und deren Umsetzungen seitens der KK zu kämpfen. Rehamaßnahmen, vom Arzt im KH als notwenig erachtet und so der KK mitgeteilt, fanden nicht statt, weil – oh Wunder – meine Frau per Ferndiagnose vom MD für gesünder erklärt wurde. Selbst für Fehler in der Abrechnung von Krankengeld war die KK damals gut. Wie gesagt, vorangegangen war wieder mal eine Gesundheitsreform und damit verbunden Kürzungen.

Über die Verwaltungen und ihre Bürokratie schimpfen sie immer und alle. Das ist der bequemste Weg. Dabei sind sie mehr als jeder Patient mitten drinn. Und, wie bereits geschrieben, die Bürokratie wird immer mehr zum Moloch. Ich bin sicher, das ist politisch auch so gewollt. Was wäre eine Jobmaschine ohne Bürokratie.

berty
31.03.2009, 09:22
Die hohen Einkommen der Ärzte relativieren sich wieder etwas, wenn man die Zahl der Wochenstunden inkl. Bereitschaftszeiten berücksichtigt. nach einem Urteil - ich glaube sogar des Europ. Gerichtshofs, bin mit da aber nicht ganz sicher - sind Bereitschaftszeiten ebenfalls Arbeitszeiten. Und wenn Ärtze ihren Job gut machen, dann sollen sie auch gut verdienen.

Die in meinem Beitrag genannten Einkommen bezogen sich auf selbstständige Fachärzte. Das mit den Dienst- und Bereitschaftszeiten von angestellten Krankenhausärzten ist eine Schweinerei. Obwohl ich von denen schon gehört habe, dass sie von diesen unsäglichen Dienstzeiten auch Vorteile versprechen, wie längere Freizeit u.a. Aber trotzdem, noch ärmere Schweine als diese KH-Ärzte sind die Patienten, die auf einen Arzt treffen, der schon 18 Stunden Dienst hatte. Ganz arme Schweine.

tommy3333
01.04.2009, 17:36
Die in meinem Beitrag genannten Einkommen bezogen sich auf selbstständige Fachärzte. Das mit den Dienst- und Bereitschaftszeiten von angestellten Krankenhausärzten ist eine Schweinerei. Obwohl ich von denen schon gehört habe, dass sie von diesen unsäglichen Dienstzeiten auch Vorteile versprechen, wie längere Freizeit u.a. Aber trotzdem, noch ärmere Schweine als diese KH-Ärzte sind die Patienten, die auf einen Arzt treffen, der schon 18 Stunden Dienst hatte. Ganz arme Schweine.

Auch selbständige Ärzte haben Bereitschaftszeiten und Dienstzeiten in Unfallambulanzen. Als ich mal meine Mutter wg. einer tiefen Schnittwunde an der Hand, die nicht aufhören wollte zu bluten, am Wochenende ins nächste Karankenhaus gefahren habe, trafen wir dort zufällig ihren Hausarzt, der dort außerhalb seiner Sprechzeiten in seiner eigenen Praxis (es war ja Wochenende) auch irgendwo Dienst hatte. Aber gut, er ist Allgemeinmediziner.

tommy3333
01.04.2009, 17:41
Über die Verwaltungen und ihre Bürokratie schimpfen sie immer und alle. Das ist der bequemste Weg. Dabei sind sie mehr als jeder Patient mitten drinn. Und, wie bereits geschrieben, die Bürokratie wird immer mehr zum Moloch. Ich bin sicher, das ist politisch auch so gewollt. Was wäre eine Jobmaschine ohne Bürokratie.

Mit Bürokratie ist es jedenfalls eine teure Jobmaschine, die nur wenig Nutzen bringt und anderen Zeit und Geld stiehlt (und auch Nerven).

Margrit
01.04.2009, 20:04
Wenn die niedergelassenen Ärzte da mal nicht mit dem Feuer spielen.
Laut stat. Bundesamt hat ein niedergelassener Arzt ein durchschnittliches Brutto-Einkommen von mehr als 100.000€ (ja, da sind schon alle Kosten abgezogen).
Arbeitslosigkeit ist bei Ärzten sowieso ein Fremdwort.
Wenn eine derart priviligierte Berufsgruppe, deren unternehmerisches Risiko sich durch einheitliche Leistungsvergütungen doch sehr stark in Grenzen hält in Zeiten steigender Arbeitslosigkeit und Niedriglohnjobs noch mehr Geld fordert wird das in der Bevölkerung mit sicherheit nicht nur positiv aufgenommen.



bleiben wir mal bei den ca. 100.000 € / Monat, die nur leider nicht ganz stimmen bei den Hausärzten z. B. ist es weniger.
Am Hungertuch nagen sie zwar nicht, aber im Vergleich zu so manch anderm Beruf und Einkommen ist es ein Lohn der nicht angebracht ist
Wer ein hartes Medizin-Studium und noch Weiterbildung in der Klinik (Hausarzt ist heute ähnlich zu absolvieren durch jahrelanges Zusatzlernen wie Fachärzte) dann im Beruf steht, der ein hohes Können und eine riesige Verantwortung beinhaltet, dann muß auch die Bezahlung dementsprechend sein.
Hausbesuche nach der Sprechstunde, teilweise nachts noch raus usw. Und eine Verantwortung, die wir so auch nicht haben. Hier geht es nicht um mal ein falsch gesetztes Komma, hier geht es um Menschenleben.
Ein Vorstand einer Krankenkasse verdient mehr als das Doppelte!
Und welche Verantwortung hat der? Keine!
Außer ständig irgendwo ein bißchen Blabla, muß er für nichts grade stehen.
Ein junger Assistenzarzt in der Klinik verdient weniger als eine Angestellte bei einer Krankenkasse.
Übrigens, damit Ihr das mal begreift: in England und auch Norwegen z. B. oder gar der Schweiz verdienen die Klinkärzte drei mal so viel.

Und in unserem Gesundheitssystem ist Geld satt und genug, es versickert nur in dunklen Kanälen

Die neueste Schote dieser Ulla:
Paracetamol (den meisten wohl bekannt) ist ab heute rezeptpflichtig, da bei Dauergebrauch Nieren- und Leberschäden auftreten können.
Das ist bekannt.
Aber jedes Medikamt birgt Risiken, wenn ich es dauernd nehme.

Aber nun kommt es: nur die 30er Packung ist rezeptpflichtig, die 20er ist weiterhin so zu haben.
In der Relation zur 30er Packung ist die 20er aber teuerer.
Ist nun Ulla Schmidt um die Gesundheit der Menschen besorgt?
Nein, sie dient der Pharmaindustrie, denn die Leute werden jetzt halt die 20er Packung kaufen (müssen)

Immer nur so eine angebliche Verdienstzahl der Ärzte in den Raum stellen, ist halbherzig.
Unser Hausartz bekommt für uns pro Quartal 35 €, egal wie oft man kommt.
Dafür kommt nicht mal ein Handwerker

bernhard44
01.04.2009, 20:13
http://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage0903/PK090327_PolitikAngstKoboldeMencken.jpg
mit freundlicher Genehmigung von:http://www.wiedenroth-karikatur.de

Tosca
01.04.2009, 20:27
Nach der Wahl ist dieser Wähler aber nichts mehr wert und die SPD setzt alles daran um ihn zu verarschen und ihm das Geld aus der Tasche zu ziehen!

Und in der CDU sitzen die Mohammedaner. Man sollte es nicht glauben. Da sieht man mal, wie sehr dieser Herrschaften unseren Glauben respektieren, sie treten drauf rum. Aber die Herrschaften, die das "C" in ihrer Partei haben sind keinen Deut besser.

Ich bin mal gespannt, mit was die FDP aufwartet. Notfalls wähle ich mich!

Tosca
01.04.2009, 20:39
bleiben wir mal bei den ca. 100.000 € / Monat, die nur leider nicht ganz stimmen bei den Hausärzten z. B. ist es weniger.
Am Hungertuch nagen sie zwar nicht, aber im Vergleich zu so manch anderm Beruf und Einkommen ist es ein Lohn der nicht angebracht ist
Wer ein hartes Medizin-Studium und noch Weiterbildung in der Klinik (Hausarzt ist heute ähnlich zu absolvieren durch jahrelanges Zusatzlernen wie Fachärzte) dann im Beruf steht, der ein hohes Können und eine riesige Verantwortung beinhaltet, dann muß auch die Bezahlung dementsprechend sein.
Hausbesuche nach der Sprechstunde, teilweise nachts noch raus usw. Und eine Verantwortung, die wir so auch nicht haben. Hier geht es nicht um mal ein falsch gesetztes Komma, hier geht es um Menschenleben.
Ein Vorstand einer Krankenkasse verdient mehr als das Doppelte!
Und welche Verantwortung hat der? Keine!
Außer ständig irgendwo ein bißchen Blabla, muß er für nichts grade stehen.
Ein junger Assistenzarzt in der Klinik verdient weniger als eine Angestellte bei einer Krankenkasse.
Übrigens, damit Ihr das mal begreift: in England und auch Norwegen z. B. oder gar der Schweiz verdienen die Klinkärzte drei mal so viel.

Und in unserem Gesundheitssystem ist Geld satt und genug, es versickert nur in dunklen Kanälen

Die neueste Schote dieser Ulla:
Paracetamol (den meisten wohl bekannt) ist ab heute rezeptpflichtig, da bei Dauergebrauch Nieren- und Leberschäden auftreten können.
Das ist bekannt.
Aber jedes Medikamt birgt Risiken, wenn ich es dauernd nehme.

Aber nun kommt es: nur die 30er Packung ist rezeptpflichtig, die 20er ist weiterhin so zu haben.
In der Relation zur 30er Packung ist die 20er aber teuerer.
Ist nun Ulla Schmidt um die Gesundheit der Menschen besorgt?
Nein, sie dient der Pharmaindustrie, denn die Leute werden jetzt halt die 20er Packung kaufen (müssen)

Immer nur so eine angebliche Verdienstzahl der Ärzte in den Raum stellen, ist halbherzig.
Unser Hausartz bekommt für uns pro Quartal 35 €, egal wie oft man kommt.
Dafür kommt nicht mal ein Handwerker

Angeblich verdienen niedergelassene Ärzte mindestens 5.000 Euro netto nach Steuern. Das hört sich verdammt gut an, gelle? Ja, und die Nachtdienste sind auch schon mit drinne. Ach ja, wenn der Hausarzt ein gutmütiger Depp ist, muss er die medikamente, die er verschreibt, obwohl er nicht darf, selber zahlen.

Es stimmt tatsächlich, Geld wäre genug da, aber es versickert.

Was verdient eigentlich ein Fließbandarbeiter bei Opel? Ich rate jedem Mediziner als Fließband zu gehen, da bekommen sie wenigsten die Über- und Nachtstunden fürstlich bezahlt. Zumindest bei Daimler und Opel.

Damit es keine Mißverständnisse gibt: Natürlich gibt es die Ärzte, die kräftig abzocken, die nur Privatpatienten haben (2,3-facher Satz und jeder Handgriff wird extra bezahlt), aber die bilden nicht das Groß.

Wer viel arbeitet soll gefälligst auch dementsprechend verdienen.

Manager, die unser Geld an die Wand fahren klagen ihre Rente ein, die besitzen keinerlei Anstand.

Margrit
01.04.2009, 23:07
Angeblich verdienen niedergelassene Ärzte mindestens 5.000 Euro netto nach Steuern. Das hört sich verdammt gut an, gelle? Ja, und die Nachtdienste sind auch schon mit drinne. Ach ja, wenn der Hausarzt ein gutmütiger Depp ist, muss er die medikamente, die er verschreibt, obwohl er nicht darf, selber zahlen.

Es stimmt tatsächlich, Geld wäre genug da, aber es versickert.

Was verdient eigentlich ein Fließbandarbeiter bei Opel? Ich rate jedem Mediziner als Fließband zu gehen, da bekommen sie wenigsten die Über- und Nachtstunden fürstlich bezahlt. Zumindest bei Daimler und Opel.

Damit es keine Mißverständnisse gibt: Natürlich gibt es die Ärzte, die kräftig abzocken, die nur Privatpatienten haben (2,3-facher Satz und jeder Handgriff wird extra bezahlt), aber die bilden nicht das Groß.

Wer viel arbeitet soll gefälligst auch dementsprechend verdienen.

Manager, die unser Geld an die Wand fahren klagen ihre Rente ein, die besitzen keinerlei Anstand.



meine Facharztpraxis chirugische/orthopädisch in der ich mitbehandelt werde wegen meines Rückens, muß 54.000 € zurückzahlen, da sie zu viele Krankengymnastik verschreiben ahben.
Hätten sie mehr gespritzt und Tabl. verschrieben, müßten sie ncihts zurück zahlen, obwohl das teuerer ist.