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Vollständige Version anzeigen : Obama will al-Qaida „zersprengen“



elas
27.03.2009, 13:12
Obama will al-Qaida „zersprengen“

US-Präsident Barack Obama will deutlich mehr Soldaten in den Kampf gegen die Taliban und al-Qaida-Terroristen in Afghanistan und Pakistan schicken, berichtet die US-Zeitung „Washington Post“.


So sollen zusätzlich zu den bereits angekündigten 17 000 US-Soldaten weitere 4000 Mann nach Afghanistan entsandt werden, heißt es unter Berufung auf Regierungskreise.

Das werde Obama heute bei der Vorstellung seiner neuen Strategie für Afghanistan und Pakistan bekannt geben.

Im Februar hatte Obama bereits die Ausweitung des Truppen in Afghanistan um 17 000 Soldaten auf mehr als 50 000 Mann angeordnet.

Die zusätzlichen 4000 Soldaten sollen ab Herbst dieses Jahres als Ausbilder und Berater der afghanischen Streitkräfte eingesetzt werden.

Außerdem sollen die monatlichen Ausgaben für den Einsatz in Afghanistan von derzeit rund zwei Milliarden Dollar (1,47 Mrd. Euro) über das Jahr um etwa 60 Prozent steigen, berichtete die Zeitung weiter.


Dem US-Sender CNN zufolge will Obama außerdem beim Kongress Finanzhilfen für Pakistan in Höhe von jährlich 1,5 Milliarden Dollar für die nächsten fünf Jahre beantragen.

Dies wäre eine Verdreifachung der bisherigen Mittel, mit denen der Kampf gegen die Taliban und die mit ihnen verbündeten Kämpfer der al-Qaida im Grenzgebiet zu Afghanistan unterstützt werden soll.

„Der Präsident hat entschieden, dass er diesen Krieg richtig ausstatten wird“, sagte ein namentlich nicht genannter Regierungsvertreter der „Washington Post“.

http://www.bild.de/BILD/politik/2009/03/27/obama-will-kampf-gegen-taliban/und-al-qaida-ausweiten.html



Tritt er jetzt in Bush`s Fußstapfen?

Haspelbein
27.03.2009, 13:14
[...]

Tritt er jetzt in Bush`s Fußstapfen?

Ist es wirklich nicht offensichtlich, dass viele Aspekte der US Aussen- und Innenpolitik gibt, die letztendlich parteienunabhaengig sind?

elas
27.03.2009, 13:27
Ist es wirklich nicht offensichtlich, dass viele Aspekte der US Aussen- und Innenpolitik gibt, die letztendlich parteienunabhaengig sind?

Ich habe das bewusst so dargestellt, weil ich davon ausgehe dass auch Bush ein "Getriebener" des amerikanischen Systems war.

Man müsste also korrekt formulieren:

Tritt Obama in die Fusstapfen des amerikanischen Systems.

Und damit bewahrheiten sich die Al Quaida Prognosen:
Obama ist der Hausneger des Systems.........(wie wir alle)

Hossbach
27.03.2009, 13:28
Tritt er jetzt in Bush`s Fußstapfen?

Nachdem's im Irak einigermaßen funktioniert hat, wird die Taktik der Truppenaufstockung nun eben auch in Afghanistan angewandt. Ich weiß jetzt auch nicht, was daran so schlimm sein sollte.

elas
27.03.2009, 13:34
Nachdem's im Irak einigermaßen funktioniert hat, wird die Taktik der Truppenaufstockung nun eben auch in Afghanistan angewandt. Ich weiß jetzt auch nicht, was daran so schlimm sein sollte.

Zum Beispiel dass in Vietnam Truppenaufstockung auch nicht geklappt hat.

Esreicht!
27.03.2009, 13:39
Ich habe das bewusst so dargestellt, weil ich davon ausgehe dass auch Bush ein "Getriebener" des amerikanischen Systems war.

Man müsste also korrekt formulieren:

Tritt Obama in die Fusstapfen des amerikanischen Systems.

Und damit bewahrheiten sich die Al Quaida Prognosen:
Obama ist der Hausneger des Systems.........(wie wir alle)

Der Witz ist ja, daß die Nachfahren entmenschter jüdischer Sklavenhändler einen Neger zur Umsetzung ihrer Interessen zum Lobby-Frontmann kürten und Amerikas Neger in Begeisterungstaumel fielen:]

kd

Hossbach
27.03.2009, 13:43
Zum Beispiel dass in Vietnam Truppenaufstockung auch nicht geklappt hat.

Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass Afghanistan mehr mit dem Irak gemein hat als mit Vietnam. So oder so wird man sehen müssen, was kommt.

Haspelbein
27.03.2009, 13:54
Zum Beispiel dass in Vietnam Truppenaufstockung auch nicht geklappt hat.

Aus rein militaerischen Gesichtspunkten hat sie zeitweilen geklappt. Die politische Komponente fehlte jedoch in Vietnam voellig, d.h. mit der Unterstuetzung eines korrupten Regimes machte man sich keine Freunde.

Im Irak klappt die Truppenaufstockung nur deshalb, da es eine politische Entwicklung gibt, die zumindest ein Versprechen der Stabilitaet und Selbstbestimmung beinhaltet. Sowas gab es in Vietnam nie.

Leider sieht auch Afghanistan in dieser Hinsicht anders aus, weshalb ich fuer Afghanistan weniger Hoffnungen hege als fuer den Irak.

Esreicht!
27.03.2009, 14:08
...
Leider sieht auch Afghanistan in dieser Hinsicht anders aus, weshalb ich fuer Afghanistan weniger Hoffnungen hege als fuer den Irak.

Cheney wollte bekanntlich im Irak die al-Quida "zersprengen" (offizieller Kriegsgrund), klappte auch vorzüglich, weils bekanntlich im Irak gar keine al-Quida gab:D


kd

Moloch
27.03.2009, 14:29
Nachdem's im Irak einigermaßen funktioniert hat, wird die Taktik der Truppenaufstockung nun eben auch in Afghanistan angewandt. Ich weiß jetzt auch nicht, was daran so schlimm sein sollte.

Im Irak hat die Truppenaufstockung so gut funktioniert, daß uns eine ständig wachsende Zahl irakischer Flüchtlinge hierzulande kulturell bereichert. Da wir aber nie genug kulturelle Bereicherung haben können, reichen und auch die mehr als hunderttausend Afghanen in Deutschland noch nicht aus und deshalb müssen die Truppen in Afghanistan wohl aufgestockt werden.

Haspelbein
27.03.2009, 14:35
Cheney wollte bekanntlich im Irak die al-Quida "zersprengen" (offizieller Kriegsgrund), klappte auch vorzüglich, weils bekanntlich im Irak gar keine al-Quida gab:D


kd

Nun, da hat Obama einen Vorteil, da er relativ glaubhaft darstellen kann, dass al-Quida in Afghanistan agiert. Inwiefern der Ausdruck des "Sprengens" der al-Quida sinnvoll ist, wird sich allerdings herausstellen muessen.

Pikes
27.03.2009, 14:36
Warum nicht? Man kann ja Terroristen bekämpfen und gleichzeitig ein guter und erfolgreiche Politiker sein!?

Sheldon
27.03.2009, 14:39
Vielleicht sollte er diese Taktik wählen

http://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage0903/PK090323_MigrantengewaltZusammenrottungPolizeiopfe r.jpg

Krabat
27.03.2009, 14:40
Der Witz ist ja, daß die Nachfahren entmenschter jüdischer Sklavenhändler einen Neger zur Umsetzung ihrer Interessen zum Lobby-Frontmann kürten und Amerikas Neger in Begeisterungstaumel fielen:]

kd

Nicht nur Amerikas Neger. Auch unsere Berliner Linksneger haben den schwarzen Messias kräftig hochleben lassen. Und bald kommt er ja wieder und spricht am Brandenburger Tor.

Fiel
27.03.2009, 14:44
Nachdem's im Irak einigermaßen funktioniert hat, wird die Taktik der Truppenaufstockung nun eben auch in Afghanistan angewandt. Ich weiß jetzt auch nicht, was daran so schlimm sein sollte.

Den letzten Krieg, den die USA gewonnen haben, war der gegen Nazi-Deutschland und den haben eigentlich auch die Russen gewonnen.

Fiel
27.03.2009, 14:48
Warum nicht? Man kann ja Terroristen bekämpfen und gleichzeitig ein guter und erfolgreiche Politiker sein!?

Jetzt willst du doch nur die Türken-Politiker reinwaschen, die in Kurdistan die Menschen zerbomben lassen.

Pikes
27.03.2009, 14:50
Jetzt willst du doch nur die Türken-Politiker reinwaschen, die in Kurdistan die Menschen zerbomben lassen.

Wieso? Seit wan Wasche ich Erdogan "Rein"?

Wieder am dumm labbern Kamerade :) ?

Aber ja, die PKK gehört zerbomb, und das ist gut so :)

Fiel
27.03.2009, 15:00
Wieso? Seit wan Wasche ich Erdogan "Rein"?

Wieder am dumm labbern Kamerade :) ?

Aber ja, die PKK gehört zerbomb, und das ist gut so :)

Du zeigst wieder entlarvend auf, dass jeder seine eigene Liste hat, was Terroristen sind. Der Begriff Terroristen wird doch nur von solchen Leuten wie dir mißbraucht, die irgendein Unrecht gegen andere Menschen durchsetzen wollen.
Für mich existiert der Begriff der 'Terroristen' überhaupt nicht.

Skaramanga
27.03.2009, 15:12
Zum Zersprengen braucht man vor allem Sprengstoff.


http://www.boeing.com/defense-space/military/b52-strat/images/bombers_b52_0008.jpg

Der Gerechte
27.03.2009, 15:16
Obama will al-Qaida „zersprengen“

US-Präsident Barack Obama will deutlich mehr Soldaten in den Kampf gegen die Taliban und al-Qaida-Terroristen in Afghanistan und Pakistan schicken, berichtet die US-Zeitung „Washington Post“.




Was will er denn nun zersprengen- Al-Quaida oder die Taliban?
Da gibt es nämlich einen Unterschied, was die meisten gern vergessen.

Die Taliban haben keine Terroranschläge im Ausland verübt.

elas
27.03.2009, 15:34
Was will er denn nun zersprengen- Al-Quaida oder die Taliban?
Da gibt es nämlich einen Unterschied, was die meisten gern vergessen.

Die Taliban haben keine Terroranschläge im Ausland verübt.

Beide wie der Text sagt.

Beide gehören in den selben Sack.

Ich wünschte mir er würde sich auch mit dem gleichen Zersprengungswillen auf die geistigen Brandstifter im Westen konzentrieren

Menetekel
27.03.2009, 17:20
Der Witz ist ja, daß die Nachfahren entmenschter jüdischer Sklavenhändler einen Neger zur Umsetzung ihrer Interessen zum Lobby-Frontmann kürten und Amerikas Neger in Begeisterungstaumel fielen:]

kd

Trefflich, trefflich :))
Und zwischen wollen und erreichen liegt langer Weg.
Ich werde die Vermutung nicht los, daß auch dieser Versuch mit Afghanistan ein Versuch bleiben wird. Der Russe hat es auch zehn Jahre versucht dieses Land in den sozialistischen Griff zu zwingen. Obama wird dies wohl auch irgendwann erkennen müssen, daß es nichts wird.

Nationalix
27.03.2009, 20:45
Die vielen amerikanischen Soldaten werden in Afghanistan benötigt, um die Schlafmohnfelder zu bewachen. Irgendwie müssen Pentagon und CIA ihre schwarzen Kassen aufbessern. :D

Die finanzielle Grundlage der Taliban und El-Kaida sind die genannten Schlafmohnfelder. Diese könnten ganz leicht nachhaltig zerstört werden, doch daran hat eben niemand Interesse (siehe oben).

Stechlin
27.03.2009, 20:51
Beide wie der Text sagt.

Beide gehören in den selben Sack.



Das scheint der Neger im Weißen Haus aber anders zu sehen:


US-Präsident Barack Obama arbeitet an einer neuen Strategie für Afghanistan. Um dem Frieden in dem Land näher zu kommen, könne man mit gemäßigten Vertretern der islamistischen Taliban sprechen, sagte Obama. Auf die Frage, ob die USA dort den Krieg gewännen, hatte der Präsident eine sehr schlichte Antwort: "Die USA sind derzeit nicht auf der Siegerstraße. "
http://www.welt.de/politik/article3340219/Obama-reicht-gemaessigten-Taliban-die-Hand.html

Marine Corps
27.03.2009, 21:17
Obama will al-Qaida „zersprengen“

US-Präsident Barack Obama will deutlich mehr Soldaten in den Kampf gegen die Taliban und al-Qaida-Terroristen in Afghanistan und Pakistan schicken, berichtet die US-Zeitung „Washington Post“.


So sollen zusätzlich zu den bereits angekündigten 17 000 US-Soldaten weitere 4000 Mann nach Afghanistan entsandt werden, heißt es unter Berufung auf Regierungskreise.

Das werde Obama heute bei der Vorstellung seiner neuen Strategie für Afghanistan und Pakistan bekannt geben.

Im Februar hatte Obama bereits die Ausweitung des Truppen in Afghanistan um 17 000 Soldaten auf mehr als 50 000 Mann angeordnet.

Die zusätzlichen 4000 Soldaten sollen ab Herbst dieses Jahres als Ausbilder und Berater der afghanischen Streitkräfte eingesetzt werden.

Außerdem sollen die monatlichen Ausgaben für den Einsatz in Afghanistan von derzeit rund zwei Milliarden Dollar (1,47 Mrd. Euro) über das Jahr um etwa 60 Prozent steigen, berichtete die Zeitung weiter.


Dem US-Sender CNN zufolge will Obama außerdem beim Kongress Finanzhilfen für Pakistan in Höhe von jährlich 1,5 Milliarden Dollar für die nächsten fünf Jahre beantragen.

Dies wäre eine Verdreifachung der bisherigen Mittel, mit denen der Kampf gegen die Taliban und die mit ihnen verbündeten Kämpfer der al-Qaida im Grenzgebiet zu Afghanistan unterstützt werden soll.

„Der Präsident hat entschieden, dass er diesen Krieg richtig ausstatten wird“, sagte ein namentlich nicht genannter Regierungsvertreter der „Washington Post“.

http://www.bild.de/BILD/politik/2009/03/27/obama-will-kampf-gegen-taliban/und-al-qaida-ausweiten.html



Tritt er jetzt in Bush`s Fußstapfen?

:]:)):)):)):)):)):)):))

Die ganzen linken und liberalen Deppen, die von Onkel Obama aus Onkel Toms Hütte was ganz Neues und Anderes erwartet hatten, werden nun gefickt!!!
Ich nässe gleich ein, auch wenn Johnny schon seinen Marschbefehl erhalten hat!

Aber ich schreibe euch dennoch. In der US-Army haben wir ja heute allüberall Satelliten-Internet und meinen Laptop nehme ich mit.

Ich habe mir die alte Pfadfinderformel zum Motto gemacht:
Jeden Tag eine gute Tat, jeden Tag einen Kopfschuss für einen Taliban.

Oder auch die Formel von Ilja Ehrenburg:
Ein Tag, an dem man keinen Deutschen getötet hat, ist ein vertaner Tag.
Ein Tag, an dem man keinen Islamisten getötet hat, ist ein vertaner Tag.

Ich freue mich schon riesig auf diese verwanzten Mittelalter-Zottelbärte mit ihrem Spaß am Steinigen. Der wird ihnen nun bald vergehen und sie müssen sich die Mohnfelder von unten ansehen.

Marine Corps
27.03.2009, 21:24
Die vielen amerikanischen Soldaten werden in Afghanistan benötigt, um die Schlafmohnfelder zu bewachen. Irgendwie müssen Pentagon und CIA ihre schwarzen Kassen aufbessern. :D

Die finanzielle Grundlage der Taliban und El-Kaida sind die genannten Schlafmohnfelder. Diese könnten ganz leicht nachhaltig zerstört werden, doch daran hat eben niemand Interesse (siehe oben).

Das ist verdammt richtig, aber die bekommen auch von den Ölscheichs ihren Zaster.
Ich bin dafür alle diese Konten zu sperren und erst nach eindeutiger Beweisführung die Kohle wieder herauszugeben.

An der Zerstörung der Schlafmohnfelder hätten sehr wohl weltweit staatliche und private Krankenversicherungen Interesse, denn die dürfen die Folgen bezahlen!
Aber die Skull and Bones-Jungs in der US-Regierung natürlich nicht. Logo.
Ich säge mir ja nicht den Ast ab, auf dem ich sitzen möchte.

Ich mag die ganzen Freimaurer und Illuminaten auch nicht besonders, aber sie sind mir noch 1000x lieber als diese Mittelalter-Sadisten-Islamisten.
Von mir aus sollen sie mit dem Islam ganz kurzen Prozess machen. Ich würde mich sogar freiwillig für das Drücken des roten Knopfes melden.
Sie sind einfach eine echte Pest, die sich wie Krebs-Metastasen ausbreitet. Da hilft nur rausschneiden und kräftig bestrahlen!!! :]:cool2:

elas
27.03.2009, 23:22
:]:)):)):)):)):)):)):))

Die ganzen linken und liberalen Deppen, die von Onkel Obama aus Onkel Toms Hütte was ganz Neues und Anderes erwartet hatten, werden nun gefickt!!!
Ich nässe gleich ein, auch wenn Johnny schon seinen Marschbefehl erhalten hat!

Aber ich schreibe euch dennoch. In der US-Army haben wir ja heute allüberall Satelliten-Internet und meinen Laptop nehme ich mit.

Ich habe mir die alte Pfadfinderformel zum Motto gemacht:
Jeden Tag eine gute Tat, jeden Tag einen Kopfschuss für einen Taliban.

Oder auch die Formel von Ilja Ehrenburg:
Ein Tag, an dem man keinen Deutschen getötet hat, ist ein vertaner Tag.
Ein Tag, an dem man keinen Islamisten getötet hat, ist ein vertaner Tag.

Ich freue mich schon riesig auf diese verwanzten Mittelalter-Zottelbärte mit ihrem Spaß am Steinigen. Der wird ihnen nun bald vergehen und sie müssen sich die Mohnfelder von unten ansehen.

Halte uns bitte unterrichtet über deine Erfolgsquote betreffend die Mittelalter-Zottelbärte.


PS: den Ilja Ehrenburg.Spruch halte ich nicht für gut.

elas
27.03.2009, 23:28
Den letzten Krieg, den die USA gewonnen haben, war der gegen Nazi-Deutschland und den haben eigentlich auch die Russen gewonnen.

Und die haben ihr Material von den Amis bekommen.....damals hat`s noch
funktioniert die Taktik andere für die Amis sterben zu lassen.

Topas
27.03.2009, 23:39
Wie sagt man doch: Andere Länder, andere Sitten. Nach meiner Meinung sollte man anderen Ländern mit anderen Sitten nicht unsere Sitten aufdrängen, noch dazu mit Waffengewalt. Wir wollen doch auch nicht, dass uns andere (fremde) Sitten aufgedrängt werden.

Hossbach
28.03.2009, 09:36
Den letzten Krieg, den die USA gewonnen haben, war der gegen Nazi-Deutschland und den haben eigentlich auch die Russen gewonnen.

Also Irak I und II sowie Afghanistan haben sie kriegstechnisch ja ebenfalls besiegt. Eine andere Frage ist, was sie aus diesen Siegen gemacht haben. Auch der Koreakrieg wurde letzten Endes als halber Sieg aufgefasst, da man immerhin einen kommunistischen Süden erfolgreich verhindert hat.

Ich weiß aber nicht, was das mit meiner Ursprungsaussage zu tun haben soll, von Sieg habe ich nicht gefaselt.

Der Gerechte
30.03.2009, 12:58
Beide gehören in den selben Sack.


Das sollte man differenzieren.
Die Taliban sind keine Terroristen.
Mag sein, dass man mit ihrer Vorgehensweise und ihren Anschauungen nicht einverstanden ist.
Die Talban kämpfen ledeglich gegen die Koalitionstruppen von USA und Co, und zwar nicht in den USA sondern auf ihrem Verbreitungsgebiet.

Obama wird wahrscheinlich auch nicht differenzieren, darum wird es auch nur ein
weiterer Fehlschlag werden.

Mit den Mudschahidin ist es ähnlich.