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Vollständige Version anzeigen : Ich habe keinen friedlich praktizierten Islam erlebt (Interview mit einem Türken)



Freddy Krüger
26.03.2009, 12:25
Ein schönes Interview mit einem christlichen Türken, der fliehen mußte. Hier erfährt man, wie der Islam wirklich ist, und wie er sich ausbreiten will:

Andreas Zingg: Simon, Sie sind 1979 in die Schweiz eingewandert. Weshalb?„Simon": Die islamische Herrschaft behandelte uns wie Untermenschen, massakrierte und bedrohte uns - nur weil wir Christen waren. Schutzgelderpressung, Zwang zum Konvertieren, Überfälle, Verschleppungen, das alles war an der Tagesordnung. Der Imam aus meiner Gegend sagte sogar: Wer die Christen nicht tötet, ist kein Muslim. So lebten wir, bis wir es nicht mehr aushielten - nicht mehr konnten.

...

In der Schweiz spricht man oft vom Zusammenleben der Menschen verschiedener Religionen. Integration ist ein wichtiges Stichwort. Kann man mit Menschen, welche den islamischen Glauben bekennen, auch zusammenleben?
Ich habe erlebt, dass Christen mit Islamgläubigen nicht zusammenleben können. Der Islam ist eine Gefahr, wenn er die Oberhand hat, also die Merheit der Bevölkerung stellt. Im Islam ist eine Koexistenz mit anderen Religionen nicht vorgesehen.

....

Ist das Christentum in Westeuropa in Gefahr?
Ich habe Angst, dass in Europa bald dasselbe passiert wie damals in meiner Heimat. Ich weiss von einem Albaner, der gesagt hat, dass in zehn bis fünfzehn Jahren die islamische Kultur und Gesinnung in der Schweiz genug Macht haben wird, alles zu Gunsten der islamischen Religion zu verändern. Ich glaube das, weil ich den Islam als alles vereinahmend selber erlebt hab. Deshalb bin ich überzeugt, dass der Islam sich hier nicht integrieren lassen kann.

http://www.jesus.ch/index.php/D/article/15-People/46243-Ich_habe_keinen_friedlich_praktizierten_Islam_erle bt/

Bernd
26.03.2009, 12:47
Ich habe keinen friedlich praktizierten Islam erlebt
Wie der Herr, so das Gescherr - wie der Stifter (http://german.faithfreedom.org/forum/viewtopic.php?f=5&t=3186), so die Religion.:rolleyes:

Hayaser
27.03.2009, 05:31
Wie der Herr, so das Gescherr - wie der Stifter (http://german.faithfreedom.org/forum/viewtopic.php?f=5&t=3186), so die Religion.:rolleyes:


Na so was auch, das sind aber völlig neue Erkenntnisse!

Nieder mit dem Islam, der Islam ist das größte Übel, was der Menschheit je begegnet ist, dank der Juden ( siehe die Beschneidung der Jungs!!!), welche es absichtlich eingeführt haben, um die Menschheit seit ca. 1500 Jahren leiden zu lassen.

Hand aufs Herz, kann mir einer von euch, aus dem Stehgreif, eine einzige positive Entwicklung oder Ereignis dank des Islams nennen?

-jmw-
27.03.2009, 09:23
Die Ablösung des römischen Zahlensystems vereinfachte das Betreiben von Mathematik.

Hayaser
27.03.2009, 12:14
Na so was auch, das sind aber völlig neue Erkenntnisse!

Nieder mit dem Islam, der Islam ist das größte Übel, was der Menschheit je begegnet ist, dank der Juden ( siehe die Beschneidung der Jungs!!!), welche es absichtlich eingeführt haben, um die Menschheit seit ca. 1500 Jahren leiden zu lassen.

Hand aufs Herz, kann mir einer von euch, aus dem Stehgreif, eine einzige positive Entwicklung oder Ereignis dank des Islams nennen?


Ich wusste es, dass ich keine Antwort bekommen werde.

Skaramanga
27.03.2009, 12:22
Na so was auch, das sind aber völlig neue Erkenntnisse!

Nieder mit dem Islam, der Islam ist das größte Übel, was der Menschheit je begegnet ist, dank der Juden ( siehe die Beschneidung der Jungs!!!), welche es absichtlich eingeführt haben, um die Menschheit seit ca. 1500 Jahren leiden zu lassen.

Hand aufs Herz, kann mir einer von euch, aus dem Stehgreif, eine einzige positive Entwicklung oder Ereignis dank des Islams nennen?

Nö.

Aber die Ausbreitung des Islam nahm ihren Anfang mit der Ausrottung eines jüdischen Stammes. Irgendwo hängt Dein Geschichtsbild etwas schief.

Bernd
27.03.2009, 19:47
Die Ablösung des römischen Zahlensystems
... durch das Stellenwertsystem, das ursprünglich aus Indien stammt und von den Arabern lediglich weitervermittelt wurde - wie so vieles, dass Allah Ballaballahs Weltreich lediglich rezipiert, nicht aber selbst entwickelt hat (z. B. das Wissen der "ungläubigen" europäischen Antike).;)

Hayaser
29.03.2009, 09:57
Nö.

Aber die Ausbreitung des Islam nahm ihren Anfang mit der Ausrottung eines jüdischen Stammes. Irgendwo hängt Dein Geschichtsbild etwas schief.


Kann sein, dann bitte ich dich mich aufzuklären, das ist das mindeste was zu tun ist, wenn man einen User bereits zum x`ten Male kritisiert und seine Aussagen widerlegt.

Volkov
29.03.2009, 10:13
Islam wie er leibt und lebt. Nie wieder osmanisches Reich...

mabac
30.03.2009, 16:18
Islam wie er leibt und lebt. Nie wieder osmanisches Reich...
Das Dumme ist nur, dass viele Christen im Osmanischen Reich mit den Osmanen kollaboriert haben. So schlimm kann es doch gar nicht gewesen sein.


Die Griechen galten im Osmanischen Reich bis zum griechischen Unabhängigkeitskrieg als besonders loyale nichtmuslimische Untertanen. Später schließen sich auch bulgarische und hellenisierte bulgarische Familien den Phanarioten an.

Zwischen 1711 und 1821 wurden Phanarioten durch das Osmanische Reich zu Gospodaren der Walachei und Moldawiens ernannt, übernahmen wichtige Posten in Armee und Regierung und wurden zum Teil in europäischen Ländern als Botschafter tätig.
...
Zu den griechischen Freiheitskämpfen der 1820er Jahre trugen sie in doppelter Hinsicht bei: Das Recht zur Steuereintreibung bei den Christen, für die Phanarioten zuständig waren, wurde häufig zur eigenen Bereicherung missbraucht, indem bei den christlichen Völkern der Provinz, Griechen wie Nichtgriechen, immer höhere Abgaben erhoben wurden.

Die Phanarioten (auch Bulgaren darunter) waren sogar noch gieriger und korrupter als die Türken.
Die Phanarioten, also Christen, waren zum Teil auf dem Balkan noch verhasster als muslimischen Osmanen.


Als Alexander Ypsilantis im März 1821 mit seinen 450 Mann, dem „Heiligen Bataillon“, in der Moldau einmarschierte, griffen die Rumänen unter Vladimirescu nicht die Türken, sondern die Häuser der verhassten griechischen Phanarioten an. Sie waren mehr daran interessiert, ihre Provinzen selbst zu verwalten, als sich mit der osmanischen Obrigkeit anzulegen. Somit endete der Einmarsch der Griechen in den rumänischen Donaufürstentümer in einem absoluten Fiasko.
http://de.wikipedia.org/wiki/Griechische_Revolution#Der_Ausbruch_der_Revolution _.281821.29

Volkov
30.03.2009, 16:54
Das Dumme ist nur, dass viele Christen im Osmanischen Reich mit den Osmanen kollaboriert haben. So schlimm kann es doch gar nicht gewesen sein.


Die Phanarioten (auch Bulgaren darunter) waren sogar noch gieriger und korrupter als die Türken.
Die Phanarioten, also Christen, waren zum Teil auf dem Balkan noch verhasster als muslimischen Osmanen.


http://de.wikipedia.org/wiki/Griechische_Revolution#Der_Ausbruch_der_Revolution _.281821.29

Was lernen wir daraus ? Es gab und gibt immer und überall Vasallen, die man für sich gewinnen kann.

Rikimer
30.03.2009, 16:56
Mabac sollte gesperrt werden für die Relativierung islamisch motivierter Verbrechen in der Weltgeschichte.

MfG

Rikimer

emire
30.03.2009, 18:12
Ich wusste es, dass ich keine Antwort bekommen werde.



Moment,andere müssen Arbeiten..........

Ich kenne ein Übel das weitaus schlimmer ist als der Islam..
Das sind Christlich-Armenische Mörderbanden die aus der Nacht auftauchen und auch darin wieder entfleuchen.....

Reiß deine Maske herunter damit die Welt deine Fratze sieht..

94 Jahre üble Nachrede,eines Tages wird das ausmaß eurer Intrigen an den tag kommen.

emire
30.03.2009, 18:13
Mabac sollte gesperrt werden für die Relativierung islamisch motivierter Verbrechen in der Weltgeschichte.

MfG

Rikimer



Spott und Hohn in einer Person,Meinungsfreiheit gilt für alle..

Meriwan
30.03.2009, 18:16
Ich kenne ein Übel das weitaus schlimmer ist als der Islam..
Das sind Christlich-Armenische Mörderbanden die aus der Nacht auftauchen und auch darin wieder entfleuchen.....




Also ich kann mich nicht daran erinnern, daß Menschen wegen "christlich-armenischen Mörderbanden Asyl bekommen haben und nach Europa fliehen mussten, oder das uns Christlich-Armenische Mörderbanden tagtäglich mit Bombenanschlägen "beglücken". Von was redest du also frage ich mich?

Rikimer
30.03.2009, 18:21
Also ich kann mich nicht daran erinnern, daß Menschen wegen "christlich-armenischen Mörderbanden Asyl bekommen haben und nach Europa fliehen mussten, oder das uns Christlich-Armenische Mörderbanden tagtäglich mit Bombenanschlägen "beglücken". Von was redest du also frage ich mich?

Von einem Mythos christlicher Räuberbanden, welche den Orient an der Entwicklung behindern. Wenn es keine Christen mehr gibt, dann werden Abweichler von den Gesetzen des Islams innerhalb der islamischen Welt verfolgt werden, welche die Entwicklung des Islams behindern.

Erinnert alles an die sozialistischen Systeme. Ähnlicher Ablauf. Ähnliche Weltanschauung in Bezug auf Verantwortung und moralische sowie ethische Werte.

MfG

Rikimer

mabac
30.03.2009, 18:45
Mabac sollte gesperrt werden für die Relativierung islamisch motivierter Verbrechen in der Weltgeschichte.

MfG

Rikimer

Da ich nur Wikipedia zitiert habe, war das mit der Sperrung doch sicherlich nur ein Scherz? :D

Dayan
30.03.2009, 20:29
Ein schönes Interview mit einem christlichen Türken, der fliehen mußte. Hier erfährt man, wie der Islam wirklich ist, und wie er sich ausbreiten will:

Andreas Zingg: Simon, Sie sind 1979 in die Schweiz eingewandert. Weshalb?„Simon": Die islamische Herrschaft behandelte uns wie Untermenschen, massakrierte und bedrohte uns - nur weil wir Christen waren. Schutzgelderpressung, Zwang zum Konvertieren, Überfälle, Verschleppungen, das alles war an der Tagesordnung. Der Imam aus meiner Gegend sagte sogar: Wer die Christen nicht tötet, ist kein Muslim. So lebten wir, bis wir es nicht mehr aushielten - nicht mehr konnten.

...

In der Schweiz spricht man oft vom Zusammenleben der Menschen verschiedener Religionen. Integration ist ein wichtiges Stichwort. Kann man mit Menschen, welche den islamischen Glauben bekennen, auch zusammenleben?
Ich habe erlebt, dass Christen mit Islamgläubigen nicht zusammenleben können. Der Islam ist eine Gefahr, wenn er die Oberhand hat, also die Merheit der Bevölkerung stellt. Im Islam ist eine Koexistenz mit anderen Religionen nicht vorgesehen.

....

Ist das Christentum in Westeuropa in Gefahr?
Ich habe Angst, dass in Europa bald dasselbe passiert wie damals in meiner Heimat. Ich weiss von einem Albaner, der gesagt hat, dass in zehn bis fünfzehn Jahren die islamische Kultur und Gesinnung in der Schweiz genug Macht haben wird, alles zu Gunsten der islamischen Religion zu verändern. Ich glaube das, weil ich den Islam als alles vereinahmend selber erlebt hab. Deshalb bin ich überzeugt, dass der Islam sich hier nicht integrieren lassen kann.

http://www.jesus.ch/index.php/D/article/15-People/46243-Ich_habe_keinen_friedlich_praktizierten_Islam_erle bt/
Eine Friedliche Islam wirst du auch nicht erleben weil es das nicht gibt.Die kennen nur eins:Entweder bist du stärker oder die!

JensVandeBeek
30.03.2009, 20:48
Hat hier niemand bemerkt, dass es sich hier um eine FAKE handelt ?

Rikimer
30.03.2009, 21:06
Da ich nur Wikipedia zitiert habe, war das mit der Sperrung doch sicherlich nur ein Scherz? :D

Natürlich, jeder wer mich kennt weiß, das ich gegen Sperrungen von Teilnehmern bin, da ein Freund der Meinungsfreiheit.

MfG

Rikimer

Alion
30.03.2009, 21:55
Das Dumme ist nur, dass viele Christen im Osmanischen Reich mit den Osmanen kollaboriert haben. So schlimm kann es doch gar nicht gewesen sein.

Eine sehr gewagte Schlussfolgerung. Vielleicht waren sie nur käuflich, dumm oder verfolgten noch andere uns unbekannte Ziele? Vielleicht waren es auch einfach nur Gutmenschen?



Die Phanarioten (auch Bulgaren darunter) waren sogar noch gieriger und korrupter als die Türken.
Die Phanarioten, also Christen, waren zum Teil auf dem Balkan noch verhasster als muslimischen Osmanen.

Manchmal denke ich auf dem Balkan haßt jeder jeden. Ein besseres Beispiel dafür, dass Multi- Kulti nicht funktioniert gibt es einfach nicht.


http://de.wikipedia.org/wiki/Griechische_Revolution#Der_Ausbruch_der_Revolution _.281821.29
[/QUOTE]

Ein friedliches nebeneinander mit Moslems gibt es nur so lange sie deutlich in der Minderheit sind. Aber selbst dann sind sie alles andere als angenehme Nachtbarn.

Mir will auch einfach nicht einleuchten, warum man Massen von ihnen importiert, wenn man doch weiß, dass sie nur Probleme im Gepäck haben.

Was bringen uns unnütze die sozialsysteme parasitär aufzehrende Araber und Türken? Wozu brauch man solche Orkhorden?

Es gibt genug andere Nationen die man ohne Probleme einwandern lassen kann und die mühelos integriert werden.

So lange man es bei einem Mix beläßt, in dem keine fremde Nationalität mehr als sagen wir 1-2% an der Gesamtbevölkerung stellt gibt es auch sicher keine Probleme.

Dummmenschen Pöbel brauchen wir nicht importieren, davon haben wir selbst schon genug.

MfG
Alion

Dayan
30.03.2009, 22:02
Hat hier niemand bemerkt, dass es sich hier um eine FAKE handelt ?
Das haben wir von den Türken geklaut:
http://www.youtube.com/watch?v=RaH3gzJwP80&feature=related

JensVandeBeek
30.03.2009, 22:18
Das haben wir von den Türken geklaut:
http://www.youtube.com/watch?v=RaH3gzJwP80&feature=related

Ich musste an die schöne Tage letztes Jahr in Tel-Aviv denken. Ich muss unbedingt wieder dorthin !

mabac
31.03.2009, 16:48
Eine sehr gewagte Schlussfolgerung. Vielleicht waren sie nur käuflich, dumm oder verfolgten noch andere uns unbekannte Ziele? Vielleicht waren es auch einfach nur Gutmenschen?

Wer, wie, was? Gutmenschen auf dem Balkan vor zweihundert Jahren? :D


Manchmal denke ich auf dem Balkan haßt jeder jeden. Ein besseres Beispiel dafür, dass Multi- Kulti nicht funktioniert gibt es einfach nicht.

Der Balkan scheint allgemein ein nicht sehr beschaulicher Platz zu sein!


Ein friedliches nebeneinander mit Moslems gibt es nur so lange sie deutlich in der Minderheit sind. Aber selbst dann sind sie alles andere als angenehme Nachtbarn.

Wenn man davon ausgeht, dass die Phanarioten (und Griechen) im Osmanischen Reich in der Minderheit waren, dann scheint aber die Nachbarschaft bis in den WKI
hinein gut funktioniert zu haben.
Und es waren die Griechen, also Christen, die der vom WKI geschwächte die Türkei Gebiete abluchsen wollten, so wie es auch die Polen von Deutschland wollten.



Am 15. Mai 1919 besetzten griechische Truppen Smyrna und stießen von hier aus weiter nach Anatolien vor. Unmittelbar nach Beginn der Invasion wurden türkische und andere muslimische Zivilisten der Region durch die griechischen Truppen massakriert. Allein am ersten Tag der Invasion wurden etwa 1.000 Zivilisten getötet. Auf Drängen der osmanischen Regierung reiste eine Untersuchungskommission der Pariser Verhandlungsdelegationen ein, die Griechenland später für schuldig befand.
http://de.wikipedia.org/wiki/Griechisch-T%C3%BCrkischer_Krieg




Mir will auch einfach nicht einleuchten, warum man Massen von ihnen importiert, wenn man doch weiß, dass sie nur Probleme im Gepäck haben.

Was bringen uns unnütze die sozialsysteme parasitär aufzehrende Araber und Türken? Wozu brauch man solche Orkhorden?

Es waren damals Grosskonzerne wie, Daimler, Holzmann, Siemens etc. die die Massen herankarren liessen.


Es gibt genug andere Nationen die man ohne Probleme einwandern lassen kann und die mühelos integriert werden.

So lange man es bei einem Mix beläßt, in dem keine fremde Nationalität mehr als sagen wir 1-2% an der Gesamtbevölkerung stellt gibt es auch sicher keine Probleme.

Dummmenschen Pöbel brauchen wir nicht importieren, davon haben wir selbst schon genug.

Die am lautesten schreien, sind oft Ostler (ex-DDRler) die in den Niedriglohnjobs der direkten Konkurrenz der Anatolier und Osteuropäer ausgesetzt sind.
Tja, mir wäre es lieber, man würde massenhaft Ärzte und Anwälte einfliegen, damit auch in diesem Bereich die Preise purzeln. :D

Hayaser
01.04.2009, 05:49
Also ich kann mich nicht daran erinnern, daß Menschen wegen "christlich-armenischen Mörderbanden Asyl bekommen haben und nach Europa fliehen mussten, oder das uns Christlich-Armenische Mörderbanden tagtäglich mit Bombenanschlägen "beglücken". Von was redest du also frage ich mich?

Hallo Whatchulookinat keep cool, denn dieser übermütige Türke schreibt ständig "dummes Zeug", um hier aufzufallen.

Am Besten ist es, ihn gar nicht ernst zu nehmen, dann platzt er vor Wut, das ist die eine gute Strafe für ihn.

Alion
01.04.2009, 12:18
....................
Es waren damals Grosskonzerne wie, Daimler, Holzmann, Siemens etc. die die Massen herankarren liessen.

Das war nur der kleinste Teil der heute hier lebenden Orks, auch wenn das immer wieder als Beispiel herhalten muß. Die uns heute vor allem Probleme bereiten haben hier nie selbst gearbeitet also sollte man sie ausweisen und ins Herkunftsland der Eltern abschieben.



Die am lautesten schreien, sind oft Ostler (ex-DDRler) die in den Niedriglohnjobs der direkten Konkurrenz der Anatolier und Osteuropäer ausgesetzt sind.
Tja, mir wäre es lieber, man würde massenhaft Ärzte und Anwälte einfliegen, damit auch in diesem Bereich die Preise purzeln. :D

Die von Dir als Ex-DDRler bezeichneten Deutschen sind Deutsche und haben somit ein Recht auf Aufenthalt und Arbeit in diesem Land. Bei den Orkhorden erkenne ich so etwas nicht.



Wenn man davon ausgeht, dass die Phanarioten (und Griechen) im Osmanischen Reich in der Minderheit waren, dann scheint aber die Nachbarschaft bis in den WKI
hinein gut funktioniert zu haben.

Auch dieser Vergleich trägt nicht wirklich. Im osmanischen Reich befanden sich große Gebiete unter osmanischer Herrschaft, wurden aber weiter überwiegend von den ursprünglichen Ethnien bewohnt. Wo keine Berührung stattfindet, kann es auch kaum zu ernsthaften Konflikten kommen. Außerdem gewährte man den ursprünglichen Bevölkerungen weitgehende Selbstverwaltung und begnügte sich damit sie steuertechnisch auszubeuten.

Da die Osmanen ähnlich wie heute einfach zu dämlich waren ein so großes Reich zu verwalten und den Handel zu lenken waren sie schlicht auf die Phanarioten angewiesen, die ihnen diese Mühe abnahmen. Da hier olso eine gewisse Abhängigkeit der Osmanen bestand, mußten sie "nett" zu ihnen sein.


Bei Anwälten gebe ich Dir Recht, weise aber darauf hin, dass die Rechtssysteme kaum vergleichbar sind und somit ein ausländisches Rechtsstudium wenig hilfreich ist in Deutschland um hier zu arbeiten.

Ärzte vergraulen wir bereits genug, die ins Ausland übersiedeln. Man sollte diesen Effekt nicht auch noch beliebig verstärken. Ich werde lieber von einem gut ausgebildeten, deutschen Arzt behandelt, als von einem Ausländer.

MfG
Alion

Hayaser
07.04.2009, 07:10
Das war nur der kleinste Teil der heute hier lebenden Orks, auch wenn das immer wieder als Beispiel herhalten muß. Die uns heute vor allem Probleme bereiten haben hier nie selbst gearbeitet, also sollte man sie ausweisen und ins Herkunftsland der Eltern abschieben.


Die von Dir als Ex-DDRler bezeichneten Deutschen sind Deutsche und haben somit ein Recht auf Aufenthalt und Arbeit in diesem Land. Bei den Orkhorden erkenne ich so etwas nicht.

MfG
Alion

Die uns heute vor allem Probleme bereiten haben hier nie selbst gearbeitet, also sollte man sie ausweisen und ins Herkunftsland der Eltern abschieben, so so ist ja eine interessante Theorie und wie schaut die Praxis aus?

Die schwache schwarz-rote Regierung ist nicht in der Lage so etwas durchzuführen, da müssen schon Schwerkaliber ran wie jene Partei, dessen Parole "Deutschland den Deutschen" lautet.

Du hast es begriffen in der Tat in Deutschland muss sich unbedingt spürbar politisch etwas ändern, denn so wie bisher kann und darf es nicht weiter gehen.

Ich appeliere an die Masse an das sog. "Stimmvieh" die nächsten Wahlen stehen vor der Türe im Herbst ist es so weit, habt Mut zur Änderung das Motto auch in Deutschland muss lauten jawohl "Chance we need" und nicht immer wieder die selben Knallköpfe wählen.

The_Darwinist
09.04.2009, 01:19
Die Ablösung des römischen Zahlensystems vereinfachte das Betreiben von Mathematik.

Obwohl das eigentlich indisch ist!

-jmw-
09.04.2009, 08:49
Ist es.
Aber wir hams ja nicht von den Indern.