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Vollständige Version anzeigen : Gerade= Weltwirtschaftskrise von 1929 !?



lexiphon
25.03.2009, 13:18
Kann man bei der -immer drastisch werdenden- derzeitigen Finanzkrise
eigentlich von einer Weltwirtschaftskrise (wie 1929) sprechen ?

Danach hatten wir zeimlich viele Arbeitslose.

Meiner Meinung nach ist das eine Hochkonjunktur für extreme Parteien.

Ist das zu befürchten,
ein neuer Hitler ?
Welche politischen Konsequenzen und "Opfer" könnte das fordern ?

Lobo
25.03.2009, 13:23
Kann man noch nicht sagen, abwarten und Muselstränge aufmachen!

Menetekel
25.03.2009, 14:11
Was genaues weiss man nicht.
Es wird jedenfalls sehr viel gesprochen, daß alles wieder gut und besser wird.
Ein Messias ist ja schon erkoren. Eventuell kommen noch viele, welche die Situation ausnutzen werden.

elas
25.03.2009, 14:27
Kann man bei der -immer drastisch werdenden- derzeitigen Finanzkrise
eigentlich von einer Weltwirtschaftskrise (wie 1929) sprechen ?

Danach hatten wir zeimlich viele Arbeitslose.

Meiner Meinung nach ist das eine Hochkonjunktur für extreme Parteien.

Ist das zu befürchten,
ein neuer Hitler ?
Welche politischen Konsequenzen und "Opfer" könnte das fordern ?

Für eine politische Reaktion wie 1929 müsste es noch viel dicker kommen.
Also z.B. eine Inflation von 10-20% p.a. sodass weite Kreise der Bevölkerung sich nicht mehr satt essen können.
Davor scheinen wir aber noch weit entfernt zu sein.

Ich setze auch auf moderne Kommunikation wie Internet und Telefonie, welche eine
stärkere internationale Wirtschaft befördern und 1929 in der Form nicht existierten.

Und noch ein ganz wichtiger Punkt:
Wir reden und agieren immer so als sei Deutschland das Epizentrum der Finanzkrise.
Das ist reine Nabelschau.
Die Finanzkrise betrifft in erster Linie die USA und wurde allein dort ausgelöst.
Unser Bundespräsident war zu feige die waren Auslöser zu benennen.
.
Die jüdische Finanz- und Machthydra der Wallstreet.

politisch Verfolgter
25.03.2009, 15:15
Für Villa&Porsche und noch weit mehr gibts ja unermeßlich viel zu tun. Sog. "Arbeitslosigkeit" ist also gesetzlich verankertes, von den Opfern zwangsfinanziertes Berufsverbot.
Generell darf man nix tun, den mentalen in denselben Eink.-%Rang umzumünzen.
Hoffentlich wird die kriminelle Arbeitsgesetzgebung entsorgt, damit Anbieter marktwirtschaftliche Profitmaximierung erwirtschaften können. Mit seiner Erwerbsphase hat man dadurch möglichst kaufkräftiger Nachfrager sein zu können.
Das ist leider sozialstaatlich arbeitsrechtlich unterbunden.
Bin gespannt, wann das Berufsverbot weg kommt, wann man die sicher gewaltige Nachfrage endlich bedienen darf.

Lichtblau
25.03.2009, 15:21
Wenn die Weltwirtschaft wie 1929 crasht, wird es wieder Krieg geben.
Da bin ich mir ziemlich sicher.

politisch Verfolgter
25.03.2009, 15:24
Daher muß das "Arbeitnehmer"-Konstrukt endlich weg - seine Gesetze sind zu entsorgen.
Mit Leistungsgesellschaften sind wir Kriege und Krisenzyklen los.

Lobo
25.03.2009, 15:30
Wenn die Weltwirtschaft wie 1929 crasht, wird es wieder Krieg geben.
Da bin ich mir ziemlich sicher.

Es wird ohnehin wieder Krieg geben, gehört nunmal dazu.

politisch Verfolgter
25.03.2009, 15:32
Ne, gehört eben nicht dazu - gehört nur zum Feudalismus.
Die Welt benötigt goldene Anbieternetze, womit Rechtsraumsbarrieren einzuebnen und Konflikte zu eliminieren sind. Dabei gehts um Villa&Porsche und noch weit mehr, also um möglichst kaufkräftige Anbieter.
Dazu gibts noch nicht mal die Wissenschaften.

Lobo
25.03.2009, 15:37
Ne, gehört eben nicht dazu - gehört nur zum Feudalismus.
Die Welt benötigt goldene Anbieternetze, womit Rechtsraumsbarrieren einzuebnen und Konflikte zu eliminieren sind. Dabei gehts um Villa&Porsche und noch weit mehr, also um möglichst kaufkräftige Anbieter.
Dazu gibts noch nicht mal die Wissenschaften.

Konfliktä sin’ da um mitt’lz Lösung’n Fortschritt zu erziel’n, Villa & Porschä wird dann irrelevant, weil durch permanentez Zerstör’n von bereitz Erbaut’n neuez Ensteht, auz’nem atomar’n Krieg würd’ne elitäre neue Rassä entspring’n, da Asengleich üba da Erdä herrscht.

Zarah
25.03.2009, 15:52
Kann man noch nicht sagen, abwarten und Muselstränge aufmachen!


:)) der war gut!

politisch Verfolgter
25.03.2009, 15:54
Es geht nicht um Konflikte, sondern um mentale Leistungsadäquanz, um die leistungsanteilige Abschöpfung damit vernetzungsoptimiert generierten Profits - um die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.
Für den Profit damit optimal kaufkräftiger Nachfrager können diese Anbieter gar nicht genug tun und nachfragen, ist ja klar.
Es gibt weltweit gewaltigen Nachfragerbedarf, aber eben keinen Anbieterprofit dieser Nachfrager mittels ihrer Erwerbsphase.
Die Erwerbsphase hat also marktwirtschaftliche Profitmaximierung der Anbieter zu bezwecken.
Genau das ist arbeitsgesetzlich sozialstaatlich unterbunden.

Nachfragerkaufkraft ist Anbieterprofit.

lexiphon
25.03.2009, 17:00
Es wird ohnehin wieder Krieg geben, gehört nunmal dazu.
... gehört dazu.... meinst du das echt ?

Lobo
25.03.2009, 17:14
... gehört dazu.... meinst du das echt ?

Natürlich, dazu gibts auch einen interessanten Strang von Klopperhorst hier im Forum, bin aber gerade zu faul ihn zu suchen. :)

politisch Verfolgter
25.03.2009, 17:37
Kriege sind AffenschieberAusrastung gegen Affenschieber.
Dem Wahnsinn ist das AffenschieberKonstrukt zu entziehen.
Stattdessen benötigen wir goldene Anbieternetze, die zwecks Villa&Porsche Rechtsraumsbarrieren einschmelzen.

schlaufix
25.03.2009, 17:58
Kriege sind AffenschieberAusrastung gegen Affenschieber.
Dem Wahnsinn ist das AffenschieberKonstrukt zu entziehen.
Stattdessen benötigen wir goldene Anbieternetze, die zwecks Villa&Porsche Rechtsraumsbarrieren einschmelzen.

Darf ich mal nachfragen was goldene Anbieternetze sind?

Don
25.03.2009, 18:11
Kann man bei der -immer drastisch werdenden- derzeitigen Finanzkrise
eigentlich von einer Weltwirtschaftskrise (wie 1929) sprechen ?



Nein. Es sprang noch kein Banker aus der 80sten Etage.

Verrari
25.03.2009, 18:33
Wenn die Weltwirtschaft wie 1929 crasht, wird es wieder Krieg geben.
Da bin ich mir ziemlich sicher.

Wer gegen wen?? ?(

politisch Verfolgter
25.03.2009, 18:56
schlaufix, goldene Anbieternetze sind staatsfern privatwirtschaftlich selbsteignende rein jur. Personen, die ihren bezahlenden Nutzern vernetzungsoptimiert marktwirtschaftl. Profitmaximierung bezwecken.
Das ist besser, als in Fremdvermögen umzuverteilen, als Fremdkredite abtragen zu helfen.
Managementvorgabe ist Userdividende.
Dem ist alles umzuwidmen, was in 90 % des Sozialstaats und ÖD, in Privatvermögen, in Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot gepumpt wird.
Damit gehts um das Leistungsprinzip: nur so ist der Profit individuell mental leistungsadäquat zu generieren, und nur so ist er laufend leistungsanteilig abschöpfbar.
Das ist umfassend wissenschaftlich auszudifferenzieren.
Damit dient die Erwerbsphase der Profitmaximierung möglichst kaufkräftiger Nachfrager.
Zudem stammt 99 % der techn.-wiss. Entwicklung sowieso von Betriebslosen.

Don
25.03.2009, 19:12
Wer gegen wen?? ?(

Egal. Wir sind nicht dabei. Die BW hat etwa 10.000 Mann zum Eindecken von Schulhausdächern und Brunnengraben geschickt und ist damit an der Grenze der Belastungsfähigkeit.

Florian
25.03.2009, 19:16
Ach, wird schon nicht so schlimm werden.




USA
Fast 600 000 neue Arbeitslose pro Woche
Die Jobsituation in den USA ist verheerend. In der ersten Dezemberwoche stellten so viele Amerikaner einen Antrag auf Arbeitslosenhilfe wie seit 26 Jahren nicht mehr. Die Aktienkurse sind wieder auf Talfahrt.
Focus (http://www.focus.de/finanzen/news/arbeitsmarkt/usa-fast-600-000-neue-arbeitslose-pro-woche_aid_355214.html)

politisch Verfolgter
25.03.2009, 19:17
80 % haben dort 2 %. Viel weniger geht eh nicht.

Bergischer Löwe
26.03.2009, 09:53
80 % haben dort 2 %. Viel weniger geht eh nicht.

Die 98% waren eh zu 70% nur Buchgeld oder auf faulen Krediten basierende Werte, die heute keine mehr sind. Und davon ist mittlerweile mehr als die Hälfte vernichtet. Also sind die 80% heute faktisch reicher als vor dem Crash - ohne auch nur einen Burger mehr gewendet, einen Pool mehr gereinigt oder ein Auto mehr gewaschen zu haben.

Im Endeffekt ist die Krise ähnlich und doch ganz unterschiedlich zu 1929. Damals zogen die Amerikaner ihre Auslandskredite ab und dadurch wurden vielen Unternehmen in Europa der wirtschaftliche Boden unter den Füßen weggezogen.

Die heutige Krise ist allerdings etwas vielschichtiger:

1. Aufgrund der nachhaltigen Absatzschwäche in Europa (EURO Einführung, hemmungslose Steuererhöhungen auf allen Sektoren, Energiepreis Inflation) haben sich viele Unternehmen mehr und mehr dem Export statt dem Heimmarkt zugewandt. Und zwar nach Nordamerika und Asien.

2. Der private Konsum in den USA (der Motor JEDER Volkswirtschaft) war überwiegend kreditfinanziert und in Erwartung immer steigender Immobilienpreise und gleichzeitigem Reallohn-Wachstum aufgrund von sinkenden Steuern und - im Vergleich zu Europa - günstigen Energiekosten wurden neben regelmäßigen Immobilienkäufen auch fleißig konsumiert, da man ja der Ansicht war, den Konsum durch Gewinne beim Verkauf der alten Immobilie mitfinanzieren zu können.

3. Basis für die Möglichkeit zu konsumieren, war der immer wachsende Immobilenmarkt und die freigiebige US Kreditwirtschaft.

4. Aufgrund von Marktsättigung und plötzlich inflationär steigenden Energiekosten in 2007/2008 fielen die Immobilienpreise erstmals seit Jahrzehnten. Die Ballonfinanzierungen vieler Hausbesitzer konnten nicht mehr durch steigende Reallöhne finanziert werden und brachen zusammen. Infantile Naivität bei der Kostenplanung vieler Amerikaner (mehrere Jahre ohne jede Zahlung, dann kam der Hammer) tat ihr Übriges dazu. Das Ende vom Lied war der Crash der großen Immobilienfinanzierer wie Fannie Maye und Freddie Mac sowie der Banken, die ihre Produkte in diesem Segment plaziert hatten.

5. Zwar sind aufgrund vieler Maßnahmen der US Regierung die Abgründe für viele Hausbesitzer nicht mehr ganz so tief wie noch vor ein Paar Monaten aber konsumieren können diese Familien ganz sicher in nächster Zeit nicht. Und da beginnt das Problem der großen Exportnationen Japan, Korea, Deutschland und China. Japan und Deutschland mit ihrer Konzentration auf hochwertige Gebrauchs- und Invenstitionsgüter trifft es momentan am Schlimmsten. Sollte Japan seine Währung abwerten könnte es - ähnlich wie in Korea - Hoffnungsschimmer geben. Für uns sehe ich allerdings schwarz da

wir keine eigene Währung mehr haben, über die wir frei entscheiden können

unsere Wirtschaftspolitik von Weltmarktkonkurrenten wie Frankreich und Italien in Brüssel mitbestimmt wird

unser Sozialbudget so astronomisch groß ist, daß kein Geld für Steuererleichterungen, die den kaufkräftigen Mittelstand entlasten (Mehrwertsteuer runter auf 15%; EkSt. runter; jeden Neuwagenkauf subventioneren etc.) da ist

unser Land so kompliziert aufgestellt ist, daß bei jeder guten Idee sofort mehrere Bedenkenträger mit Gesetzen und Verordnungen gegen eine neue Idee aufwarten können

wir eine entscheidungsunfähige große Koalition in Berlin sitzen haben, deren Hauptaugenmerk auf die Wahlen gerichtet ist und weniger auf die Lösung der Probleme.

seit Jahrzenten nur noch Einnahmenpolitik statt Ausgabenpolitik betrieben wird.

Unser Land braucht JETZT einen Macher à la Helmut Schmidt und keine Zaudertante à la Merkel oder korrupten, eitlen Geck wie Schröder.

elas
26.03.2009, 10:35
Die 98% waren eh zu 70% nur Buchgeld oder auf faulen Krediten basierende Werte, die heute keine mehr sind. Und davon ist mittlerweile mehr als die Hälfte vernichtet. Also sind die 80% heute faktisch reicher als vor dem Crash - ohne auch nur einen Burger mehr gewendet, einen Pool mehr gereinigt oder ein Auto mehr gewaschen zu haben.

Im Endeffekt ist die Krise ähnlich und doch ganz unterschiedlich zu 1929. Damals zogen die Amerikaner ihre Auslandskredite ab und dadurch wurden vielen Unternehmen in Europa der wirtschaftliche Boden unter den Füßen weggezogen.

Die heutige Krise ist allerdings etwas vielschichtiger:

1. Aufgrund der nachhaltigen Absatzschwäche in Europa (EURO Einführung, hemmungslose Steuererhöhungen auf allen Sektoren, Energiepreis Inflation) haben sich viele Unternehmen mehr und mehr dem Export statt dem Heimmarkt zugewandt. Und zwar nach Nordamerika und Asien.

2. Der private Konsum in den USA (der Motor JEDER Volkswirtschaft) war überwiegend kreditfinanziert und in Erwartung immer steigender Immobilienpreise und gleichzeitigem Reallohn-Wachstum aufgrund von sinkenden Steuern und - im Vergleich zu Europa - günstigen Energiekosten wurden neben regelmäßigen Immobilienkäufen auch fleißig konsumiert, da man ja der Ansicht war, den Konsum durch Gewinne beim Verkauf der alten Immobilie mitfinanzieren zu können.

3. Basis für die Möglichkeit zu konsumieren, war der immer wachsende Immobilenmarkt und die freigiebige US Kreditwirtschaft.

4. Aufgrund von Marktsättigung und plötzlich inflationär steigenden Energiekosten in 2007/2008 fielen die Immobilienpreise erstmals seit Jahrzehnten. Die Ballonfinanzierungen vieler Hausbesitzer konnten nicht mehr durch steigende Reallöhne finanziert werden und brachen zusammen. Infantile Naivität bei der Kostenplanung vieler Amerikaner (mehrere Jahre ohne jede Zahlung, dann kam der Hammer) tat ihr Übriges dazu. Das Ende vom Lied war der Crash der großen Immobilienfinanzierer wie Fannie Maye und Freddie Mac sowie der Banken, die ihre Produkte in diesem Segment plaziert hatten.

5. Zwar sind aufgrund vieler Maßnahmen der US Regierung die Abgründe für viele Hausbesitzer nicht mehr ganz so tief wie noch vor ein Paar Monaten aber konsumieren können diese Familien ganz sicher in nächster Zeit nicht. Und da beginnt das Problem der großen Exportnationen Japan, Korea, Deutschland und China. Japan und Deutschland mit ihrer Konzentration auf hochwertige Gebrauchs- und Invenstitionsgüter trifft es momentan am Schlimmsten. Sollte Japan seine Währung abwerten könnte es - ähnlich wie in Korea - Hoffnungsschimmer geben. Für uns sehe ich allerdings schwarz da

wir keine eigene Währung mehr haben, über die wir frei entscheiden können

unsere Wirtschaftspolitik von Weltmarktkonkurrenten wie Frankreich und Italien in Brüssel mitbestimmt wird

unser Sozialbudget so astronomisch groß ist, daß kein Geld für Steuererleichterungen, die den kaufkräftigen Mittelstand entlasten (Mehrwertsteuer runter auf 15%; EkSt. runter; jeden Neuwagenkauf subventioneren etc.) da ist

unser Land so kompliziert aufgestellt ist, daß bei jeder guten Idee sofort mehrere Bedenkenträger mit Gesetzen und Verordnungen gegen eine neue Idee aufwarten können

wir eine entscheidungsunfähige große Koalition in Berlin sitzen haben, deren Hauptaugenmerk auf die Wahlen gerichtet ist und weniger auf die Lösung der Probleme.

seit Jahrzenten nur noch Einnahmenpolitik statt Ausgabenpolitik betrieben wird.

Unser Land braucht JETZT einen Macher à la Helmut Schmidt und keine Zaudertante à la Merkel oder korrupten, eitlen Geck wie Schröder.

Du hast den Ursprung der Betrugskrise halbwegs korrekt beschrieben....und am Ende soll ein dt. Bundeskanzler die Krise lösen? Das ist unlogisch.
Die trauen sich ja nicht mal den Schuldigen zu benennen geschweige zu belangen.

Deutsche Landesbanken wurden mit gefälschten Dokumenten betrogen.
So einfach ist das.
Zwar waren die Landesbanken leichtgläubig....dennoch bleibt es Betrug.

Der Tscheche hat Recht. Amerikas Politik ist ein Ritt in die Hölle.

Statt Unterstützung wird er von dem SPD-"KZ-Schulze" ausgebuht.

Der Finanz- und Machthydra Amerikas steht eine masochistische Eurokratie gegenüber.

Keine guten Perspektiven.

fairtrader
26.03.2009, 11:43
Wer gegen wen?? ?(

Wird wie damals wieder ein Angriffskrieg auf uns Deutsche gestartet, wenn wir auf den Trichter kommen, eine umlaufgesichter Indexwährung ein zu führen.
Geschichte widerholt sich leider ;(

politisch Verfolgter
26.03.2009, 11:50
Die betriebslosen Anbieter benötigen marktwirtschaftliche Profitmaximierung.
Bis dahin findet der Angriffskrieg verbrecherischer Arbeitsgesetzgeber gegen ihre Landsleute statt.
Er hat zu NS, DDR und modernem Feudalismus geführt - per Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot, was das Regime von den Opfern zwangsfinanzieren läßt.
Das Regime versucht, einen mit seiner Klientel kaputt zu reiten.

Lobo
26.03.2009, 13:43
Wer gegen wen?? ?(

Ich vermute, dass die Albae über den steinernen Torweg ins geborgene Land einfallen werden und das Blut von Zwergen, Elben und Menschen wird in Strömen fließen.

Don
26.03.2009, 13:48
Deutsche Landesbanken wurden mit gefälschten Dokumenten betrogen.
So einfach ist das.
Zwar waren die Landesbanken leichtgläubig....dennoch bleibt es Betrug.


Achgottachgottachgottachgott... die armen arglosen Landesbanker, wirklich schlimm wie denen von diesen ruchlosen Betrügern mitgespielt wurde.

Don
26.03.2009, 13:50
Wird wie damals wieder ein Angriffskrieg auf uns Deutsche gestartet, wenn wir auf den Trichter kommen, eine umlaufgesichter Indexwährung ein zu führen.
Geschichte widerholt sich leider ;(

Wenn du sie rektal einführst wird nichts passieren.

dimu
26.03.2009, 13:58
Ach, wird schon nicht so schlimm werden.

sprach die maus und wurde von der katze gefressen.
.

elas
26.03.2009, 15:12
Achgottachgottachgottachgott... die armen arglosen Landesbanker, wirklich schlimm wie denen von diesen ruchlosen Betrügern mitgespielt wurde.

Ja es war glatte Urkundenfälschung.
Der Staatsanwalt sollte wirklich mal den Staat vertreten
und die USA schadenersatzpflichtig machen anstatt nur die kleinen Diebe
zu drangsalieren.
Dafür ist er Anwalt des Staates.

Aber unsere ZdJ-hörige Staats-Schickeria wird einen Dreck tun sich die
Karriere zu riskieren. (lass doch die blöden Steuerzahler dafür aufkommen)

Florian
28.03.2009, 15:52
sprach die maus und wurde von der katze gefressen.
.

Es war ironisch gemeint. Deshalb auch zusätzlich das Zitat im Beitrag.

politisch Verfolgter
29.03.2009, 11:42
Wir haben von Bipolaritäten weg zu kommen: es geht nicht um "die Arbeit" und "das Kapital", sondern um Kapital durch anbieten.
Wer einem politisch, gesetzlich und als ÖDler Anbieterprofit verweigert, ist ein Verbrecher, gehört hinter Gitter.
Der Souverän benötigt Profit, also goldene Netzwerke zwecks Userdividende.
Wer mit "Arbeitnehmer" daherkommt, ist kriminell bzw. als Nichttäter einfach nur pervers, schweinisch, versaut, auch verprollt oder verdummt.
Wer mit sowas rumsaut, soll seinen Mundstuhl bitte rückwärts entsorgen.
Bitte keine Gossenideologie ventilieren wie ein altes Nilfpferd mit seinem Propeller.