Vollständige Version anzeigen : ein Alptraum fuer die Amerikaner!
Mondgoettin
25.03.2009, 07:35
Die USA hielt immer viel auf die grenzenlose Freiheit,schworen auf den Kapitalismus,waren gegen jede staatliche Kontrollen.
anscheinend beginnt fuer viele Amerikaner nun ein Alptraum.
wer haette es je gedacht dass es mal soweit in den USA kommt?
ehrlich gesagt,ich finde einen vom Staat kontrollierten Finanzmarkt auch besser....
denn man hat ja gesehen dass zuviel Freihteit auch in einer Katastrophe enden kann,siehe die jetzige Wirtschaftskrise.
weiterlesen...
http://www.focus.de/politik/ausland/finanzmarkt-us-regierung-will-maechtige-kontrollinstanz_aid_383686.html
irgendwie koennte man sich schlapplachen......
Mondgoettin
25.03.2009, 07:37
Finanzmarktkontrolle,Planwirtschaft.....
Schon wieder ein dämlicher Mondgöttinnen Strang. :rolleyes:
@Mods, kann man die nicht mal alle zusammenfassen unter Mondgöttin und ihre USA Phobie?
Menetekel
25.03.2009, 08:58
Schon wieder ein dämlicher Mondgöttinnen Strang. :rolleyes:
@Mods, kann man die nicht mal alle zusammenfassen unter Mondgöttin und ihre USA Phobie?
Kein schlechter Vorschlag!!
So schlecht ist dieser von Mondgöttin eröffnete Strang gar nicht. Ich versuche, ihn mit einigen guten Bemerkungen anzureichern.
Der von ihr verwendete Ausdruck: „grenzenlose Freiheit“ (oder der äquivalent gebrauchte: „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“) sagt doch schon mehr, als er hält. Warum sollte man darüber nicht vernünftig diskutieren können?
Gruß von Leila ;)
harlekina
25.03.2009, 09:30
Schon wieder ein dämlicher Mondgöttinnen Strang. :rolleyes:
@Mods, kann man die nicht mal alle zusammenfassen unter Mondgöttin und ihre USA Phobie?
Ich bin eigentlich mehr für ein Unterforum nur für sie allein, in dem nur sie Zutritt hat.
Ich bin eigentlich mehr für ein Unterforum nur für sie allein, in dem nur sie Zutritt hat.
Was hindert Dich, geschätzte Moderatorin, daran, ein solches Reservat einzurichten?
Gruß von Leila
Was hindert Dich, geschätzte Moderatorin, daran, ein solches Reservat einzurichten?
Gruß von Leila
Reservats Name:
"Mondgöttins Nähkästchen" - Zutritt nur für Verrückte.
So schlecht ist dieser von Mondgöttin eröffnete Strang gar nicht. Ich versuche, ihn mit einigen guten Bemerkungen anzureichern.
Der von ihr verwendete Ausdruck: „grenzenlose Freiheit“ (oder der äquivalent gebrauchte: „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“) sagt doch schon mehr, als er hält. Warum sollte man darüber nicht vernünftig diskutieren können?
Gruß von Leila ;)
Kann man, immer und immer wieder - bis es einem nach ein paar Jahren zum Halse raushängt, weil man sowieso keine Antworten bekommt - von daher wäre auch ein eigenes Unterforum eine tolle Idee :]
Die USA hielt immer viel auf die grenzenlose Freiheit
Mnö.
Das meinen viele, auch viele Amerikaner.
Es stimmt aber nicht.
waren gegen jede staatliche Kontrollen.
Ha!
Mitnichten!
Schon die allererste Verfassung der Vereinigten Staaten, die Arcticles of Confederation and Perpetual Union von 1776, sehen staatliche Kontrollen von Wirtschaft und Handel vor (s. insb. Art. IX über die Rechte des Bundes).
Das setzt sich fort in der Constitution von 1787, die den "Hamiltonismus" festschrieb;
zieht sich durch das 19. Jh. mit einem Höhepunkt unter Abe Lincoln;
um dann voll durchzuschlagen in der Progressive Era, Roosevelts New Deal, Johnsons Great Society;
und bis heute Standard zu werden.
ehrlich gesagt,ich finde einen vom Staat kontrollierten Finanzmarkt auch besser....
Weil Politiker damit nicht ihre eigenen Interessen verfolgen?
Weil Politiker damit nicht ihre eigenen Interessen verfolgen?
Wer, bei Zeus fettem Arsch, verfolgt denn nicht die eigenen Interessen?
FranzKonz
25.03.2009, 09:56
Ich bin eigentlich mehr für ein Unterforum nur für sie allein, in dem nur sie Zutritt hat.
Man könnte allerdings auch Thauris den Zugang zu ihren Stängen sperren, dann wäre schon viel gewonnen.
Das Muster nervt. Mondgöttin eröffnet einen Strang, Thauris stürzt hechelnd hinein um "Du bist doof" loszuwerden. Das Kampfhuhn merkt noch nicht mal, daß diese unqualifizierten Beschimpfungen Mondgöttins Themen immer wieder nach oben tragen.
FranzKonz
25.03.2009, 09:58
Kann man, immer und immer wieder - bis es einem nach ein paar Jahren zum Halse raushängt, weil man sowieso keine Antworten bekommt - von daher wäre auch ein eigenes Unterforum eine tolle Idee :]
Du würdest Dein Mobbing auch in ein eigenes Unterforum kacken.
Man könnte allerdings auch Thauris den Zugang zu ihren Stängen sperren, dann wäre schon viel gewonnen.
Das Muster nervt. Mondgöttin eröffnet einen Strang, Thauris stürzt hechelnd hinein um "Du bist doof" loszuwerden. Das Kampfhuhn merkt noch nicht mal, daß diese unqualifizierten Beschimpfungen Mondgöttins Themen immer wieder nach oben tragen.
Und Konz muss seinen Schmodder loswerden, indem er hechelnd in die Beiträge von Thauris hineinstürzen muss :D
Du würdest Dein Mobbing auch in ein eigenes Unterforum kacken.
Mnö - da muss man ja nicht ständig drüber stolpern! :rolleyes:
FranzKonz
25.03.2009, 10:03
Und Konz muss seinen Schmodder loswerden, indem er hechelnd in die Beiträge von Thauris hineinstürzen muss :D
Zickenkrieg macht Laune. :popcorn:
Zickenkrieg macht Laune. :popcorn:
Ausser, dass Du's bei allen anderen auch machst - nur um pro forma zu widersprechen selbstverständlich :D
Wer, bei Zeus fettem Arsch, verfolgt denn nicht die eigenen Interessen?
Niemand.
Aber zu dieser Ansicht muss man tatsächlich ja erstmal kommen!
Niemand.
Aber zu dieser Ansicht muss man tatsächlich ja erstmal kommen!
Ach, komm so schwer ist es nun wirklich nicht. :)
Wer, bei Zeus fettem Arsch, verfolgt denn nicht die eigenen Interessen?
Dürfen alle - nur die Amis nicht, das ist pfui bäh! :D
Dürfen alle - nur die Amis nicht, das ist pfui bäh! :D
Egoismus ist nunmal der Antrieb unserer Spezies, ohne ihn wären wir wohl noch immer haarige Affen,
Egoismus ist nunmal der Antrieb unserer Spezies, ohne ihn wären wir wohl noch immer haarige Affen,
Ich nenne das gesunden Patriotismus! Etwas, das wir nicht haben.
Ach, komm so schwer ist es nun wirklich nicht. :)
Meine Erfahrung ist da anders.
Ich nenne das gesunden Patriotismus! Etwas, das wir nicht haben.
Ich bezog mich da auf etwas viel allgemeineres, nämlich das Selbstloses Handeln eine Lüge ist, ergo werden Politiker egal welcher Richtung sie entspringen, analog zum Bauer Kunz und Gärtner Hinz nur so handeln wie es ihnen selbst etwas bringt.
Meine Erfahrung ist da anders.
Mit dir selbst oder mit anderen?
Mit anderen natürlich! :))
Dieser gute Strang wurde entzweigerissen. Den guten Anfang behalte ich (für mich).
Gruß von Leila
Mit anderen natürlich! :))
Dacht ich mir :D
Menetekel
25.03.2009, 10:53
Kann man, immer und immer wieder - bis es einem nach ein paar Jahren zum Halse raushängt, weil man sowieso keine Antworten bekommt - von daher wäre auch ein eigenes Unterforum eine tolle Idee :]
Da muß ich Dir zustimmen. Mit einer Beantwortung von Fragen hat sie es nicht. Erging auch mir schon so, obwohl ich noch nicht so lange dabei bin.
Ja, nee, aber mal ernsthaft:
M.E. glauben (viel zu) viele, jemand würd was für sie tun, nur weil irgendwo steht, er solle es.
Und das ist 'türlich ziemlich hirnverbrannt.
Haspelbein
25.03.2009, 12:21
Die USA hielt immer viel auf die grenzenlose Freiheit,schworen auf den Kapitalismus,waren gegen jede staatliche Kontrollen.
anscheinend beginnt fuer viele Amerikaner nun ein Alptraum.
wer haette es je gedacht dass es mal soweit in den USA kommt?
ehrlich gesagt,ich finde einen vom Staat kontrollierten Finanzmarkt auch besser....
denn man hat ja gesehen dass zuviel Freihteit auch in einer Katastrophe enden kann,siehe die jetzige Wirtschaftskrise.
weiterlesen...
http://www.focus.de/politik/ausland/finanzmarkt-us-regierung-will-maechtige-kontrollinstanz_aid_383686.html
irgendwie koennte man sich schlapplachen......
Dir ist bewusst, dass die staatliche Kontrolle in grossen Teilen des 20. Jahrhunderts deutlich groesser war? Nicht nur auf die Wirtschaft bezogen, sondern ebenso auf buergerliche Freiheiten sah es in den 30er bis in die spaeten 60er Jahre wesentlich schlechter aus.
Irgendwie kommt dieser Strang 80 Jahre zu spaet ...
Mondgoettin
25.03.2009, 13:44
Ich nenne das gesunden Patriotismus! Etwas, das wir nicht haben.schade hab vor kurzem im Focus einen Bericht ueber einen amerikanischen Journalisten gelesen,der die USA wegen ihres schon"krankhaften,zwanghaften Optimismus"scharf kritisierte.(finde den Artikel nicht mehr,sonst waere natuerlich ein Extra-Strang dazu eroeffnet worden)
Er meinte,viele Amerikaner haben diesen Drang,sich die Welt schoenzureden"nach dem Motto"alles ist in Butter"selbst wenn die Erde bebt.;)
ein bisschen Pessimismus ist eigentlich ganz gesund,klar darf es auch nicht ausarten.
Mondgoettin
25.03.2009, 13:54
Dir ist bewusst, dass die staatliche Kontrolle in grossen Teilen des 20. Jahrhunderts deutlich groesser war? Nicht nur auf die Wirtschaft bezogen, sondern ebenso auf buergerliche Freiheiten sah es in den 30er bis in die spaeten 60er Jahre wesentlich schlechter aus.
Irgendwie kommt dieser Strang 80 Jahre zu spaet ...viele Amerikaner haben momentan angst,dass obama sich zum "Kommunisten" entwickeln wird.;)
die amis haben Heidenangst vor staatlichen Kontrollen.Das ist Fakt
ich bin aber der Meinung,es kann den USA nur gut tun.
wird sich die USA dann weiter "land of the free nennen"?
wie wird es weitergehen,es koennte spannend werden.
Skaramanga
25.03.2009, 13:57
Der einzige Albtraum für die Amerikaner ist, wenn McDonalds pleite ginge.
Der einzige Albtraum für die Amerikaner ist, wenn McDonalds pleite ginge.
Vergiss nicht Burger King, Dunkin Dounts & KFC.
Skaramanga
25.03.2009, 14:11
Vergiss nicht Burger King, Dunkin Dounts & KFC.
Die gehen auch alle den Bach runter, wenn die Junk-Food Blase platzt! :hihi:
:puke:
Haspelbein
25.03.2009, 14:51
viele Amerikaner haben momentan angst,dass obama sich zum "Kommunisten" entwickeln wird.;)
die amis haben Heidenangst vor staatlichen Kontrollen.Das ist Fakt[..]
Fakt ist nur, dass du hier anscheinend nicht differenzieren willst, oder dir schlicht oder ergreifend das Hintergrundwissen fehlt.
Die Amerikaner haben ein sehr gespaltenes Verhaeltnis zu staatlichen Regelungen. Sie stimmen generell fuer sie, wenn sie selbst davon nicht betroffen sind. Eine staerkere Regulierung der Wall Street findet derzeit in den USA eine breite Unterstuetzung, wie das auch immer konkret aussehen soll.
Besteht eine echte oder gefuehlte Bedrohungssituation, so tolerieren sie eine Beschraenkung der Freiheiten.
Der New Deal, die Verbrechensbekaempfung in den 30er und 40er Jahren, das FBI unter Hoover, oder aber auch der Patriot Act.
Niemand haelt Obama fuer einen Kommunisten nach einem europaeischen Verstaendnis, man fuerchtet sich vor einer uebermaechtigen Buerokratie, der man sich das letzte Mal nur langsam in der 50er Jahren des letzten Jahrhunderts entledigte.
ich bin aber der Meinung,es kann den USA nur gut tun.
wird sich die USA dann weiter "land of the free nennen"?
wie wird es weitergehen,es koennte spannend werden.
Es ist ein staendiger Zyklus. Das Pendel schwingt in die eine oder andere Richtung. Das einzige was in den USA konstant ist, ist die Veraenderung.
Die gehen auch alle den Bach runter, wenn die Junk-Food Blase platzt! :hihi:
:puke:
Die Donuts bei Dunkin Donuts sind nicht schlecht, und es geht nix über gekochten Mais mit Salz von KFC ;).
Aber ob die da gleich mit abstürzen, wenn McDoof abstürzt wage ich doch zu etwas vorsichtig zu behaupten, weil die sind ja immer noch Konkurrenten.
schade hab vor kurzem im Focus einen Bericht ueber einen amerikanischen Journalisten gelesen,der die USA wegen ihres schon"krankhaften,zwanghaften Optimismus"scharf kritisierte.(finde den Artikel nicht mehr,sonst waere natuerlich ein Extra-Strang dazu eroeffnet worden)
Er meinte,viele Amerikaner haben diesen Drang,sich die Welt schoenzureden"nach dem Motto"alles ist in Butter"selbst wenn die Erde bebt.;)
ein bisschen Pessimismus ist eigentlich ganz gesund,klar darf es auch nicht ausarten.
Natürlich findest Du ihn nicht mehr, und selbstverständlich hättest Du einen Strang dazu eröffnet. Nur wen interessiert das - sowohl was Du als auch irgendein imaginärer Jorunalist brabbelt? Schau Dich lieber mal im eigenen Land um - hier könnte schon eine winzige Portion Patriotismus einiges bewegen!
Mondgoettin
25.03.2009, 16:01
Fakt ist nur, dass du hier anscheinend nicht differenzieren willst, oder dir schlicht oder ergreifend das Hintergrundwissen fehlt.
Die Amerikaner haben ein sehr gespaltenes Verhaeltnis zu staatlichen Regelungen. Sie stimmen generell fuer sie, wenn sie selbst davon nicht betroffen sind. Eine staerkere Regulierung der Wall Street findet derzeit in den USA eine breite Unterstuetzung, wie das auch immer konkret aussehen soll.
Besteht eine echte oder gefuehlte Bedrohungssituation, so tolerieren sie eine Beschraenkung der Freiheiten.
Der New Deal, die Verbrechensbekaempfung in den 30er und 40er Jahren, das FBI unter Hoover, oder aber auch der Patriot Act.
Niemand haelt Obama fuer einen Kommunisten nach einem europaeischen Verstaendnis, man fuerchtet sich vor einer uebermaechtigen Buerokratie, der man sich das letzte Mal nur langsam in der 50er Jahren des letzten Jahrhunderts entledigte.
Es ist ein staendiger Zyklus. Das Pendel schwingt in die eine oder andere Richtung. Das einzige was in den USA konstant ist, ist die Veraenderung.oh doch das tun sie,egal was du hier wieder verzapfst.
du hast dich eben schon angepasst und haelst krampfhaft am amerikanischen Optimismus fest.
Guck dich nur in amerikanischen politischen Foren mal um....
lies nicht nur den Enquierer.;)
In gewissen amer.Foren wird Obama gebashed auf Teufelkommraus.Dort ist er ein Kommunist,ein Islamist oder auch der Anti-Christ.\
im Sueden ist Obama z.b vielen verhasst.Verstaendlich, mit all den Rassisten dort.
In New York z.b ist er wieder sehr beliebt,kein Wunder.
Haspelbein
25.03.2009, 16:23
oh doch das tun sie,egal was du hier wieder verzapfst.
du hast dich eben schon angepasst und haelst krampfhaft am amerikanischen Optimismus fest.
Guck dich nur in amerikanischen politischen Foren mal um....
lies nicht nur den Enquierer.;)
In gewissen amer.Foren wird Obama gebashed auf Teufelkommraus.Dort ist er ein Kommunist,ein Islamist oder auch der Anti-Christ.\
im Sueden ist Obama z.b vielen verhasst.Verstaendlich, mit all den Rassisten dort.
In New York z.b ist er wieder sehr beliebt,kein Wunder.
Zu meiner Einschaetzung kommt man, wenn man die derzeitige Situation in historischen Kontext betrachtet, und nicht den derzeitigen Hype der Medien oder des Internets unreflektiert widergibt.
Ja, ich habe eine optimistische Grundeinstellung. Hatte ich aber bereits schon in Deutschland. Es muss irgendein Charakterfehler sein.
Wuerde ich "gewissen Foren" glauben, so saesse ich derzeit in einem FEMA-Konzentrationslager da mich mich der widerrechtlichen Einkommenssteuer widersetzt haette, waere von Chemtrails vergiftet, und versuchte mich von schwarzen Helikoptern zu verbergen, waehrend man mich mit Gewalt an meiner Eigenurintherapie hinderte.
In Chicago steckte man mir hingegen ein Bewerbungsschreiben zu, mit dem ich mich auf einen der neuen 2 Millionen "Obama-Jobs" bewerben sollte. Man sah Obama praktisch als Erloeser.
Beides hat mit der Realitaet jedoch recht wenig zu tun, und ich behalte mir in dieser Hinsicht eine differenziertere Betrachtung vor.
FranzKonz
30.03.2009, 10:18
Die gehen auch alle den Bach runter, wenn die Junk-Food Blase platzt! :hihi:
:puke:
Sind Junk-Food-Blasen diese überdimensionierten Speckbäuche, die Junk-Food-Konsumenten vor sich her schieben?
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