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Vollständige Version anzeigen : Polen, 20 Jahre ....



torun
24.03.2009, 19:58
nach seiner "Befreiung"....

http://polskaweb.eu/es-gibt-kaum-gerechtigkeit-in-polen-645788.html


....zur Bananenrepublik verkommen.

Menetekel
25.03.2009, 08:52
Da baut sich wohl in der Bevölkerung eine ähnliche Zufriedenheit auf, wie in unserem schönen Land. Es zeigt wieder eindeutig die Gültigkeit des Sprichwortes:
Geld regiert die Welt( da ist Polen nicht ausgeschlossen)
Das gibt Anlaß sich Gedanken über die Zukunft der gebriesenen EU zu machen.

Bettmaen
25.03.2009, 09:44
Die Korruption ist das eine, aber die Armut ist das andere. Ohne die millionenfache Auswanderung oder saisonale Arbeitsaufnahme in Westeuropa wäre Polen noch übler dran.

Polen ist zu einem Lieferanten für Spargelstecher, Lohndumping-Bauarbeiter und Prostituierte verkommen.

Das hat das polnische Volk nicht verdient.

Die Gewinner der Wende rümpfen die Nase über ihre Landsleute, die keine zwei Fremdsprachen sprechen und nicht als "Bisnismeni" tätig sind.

Gut, dass der Sozialismus zu Ende ist, aber es hätte einen sozialeren Übergang geben müssen.

Menetekel
25.03.2009, 10:44
Wo soll der sozialere Übergang herkommen, wo doch die meisten Erzkommunisten plötzlich Marktwirtschaftler wurden. Die vorangegangenen Zeiten der Menschlichkeit im Sozialismus waren schlagartig vergessen. Die ehemaligen Genossen haben schnell die Mäntel gewechselt, wie beim Großen Bruder, dem Russen ebenso. In der ehemaligen Zone war es doch gleich.
Was zählt da wohl die Masse der Bevölkerung?
Ebensoviel, wie Dreck unter den frisch beschnittenen Fingernagel geht.
Das war schon immer so, ist so und wird auch auf ewige Zeit so bleiben. Es kommen Zeiten, wo die Masse dann mal die Raffsäcke entsorgt, aber dann vergißt die Masse schnell wieder und das Spiel geht von Neuem los.

Candymaker
25.03.2009, 12:57
....zur Bananenrepublik verkommen.


Genau wie Deutschland...

Aber zu deiner Beruhigung, bei uns haben Politiker nur eine sehr kurze Halbwertszeit, wodurch sich der Schaden in der Regel einigermaßen in Grenzen hält. Aber Korruption gibts auch in Deutschland, nur meist auf höherer Ebene, während der gewöhnliche Pöbel seit Urzeiten auf Diziplin und Ordnung getrimmt wird. Siehe Gerhard Schröder, Ackerman, Mannesmann Chef usw. usf. Wirklich ordentliche Deutsche, das sind die normalen Deutschen von der Strasse, die schon Angst haben bei rot über die Ampel zu gehen, weil es verboten ist. Deutschland ist übrigens absoluter europäischer Spitzenreiter bei Finanz- und Steuerbetrug. Oder was denkt ihr, warum ihr zur Zeit mit der Schweiz und den Steueroasen auf Kriegsfuß steht. Deutschland hat das "Bankgeheimnis" dieses Jahr weiter gelockert, nun brauchen alle möglichen Behörden nicht einmal mehr einen Anfangsverdacht um sämtliche Kontodaten abrufen zu können. Ihr seid nun alle so gläsern und durchsichtig geworden, wie ein Kristallglas.

Menetekel
25.03.2009, 13:37
Und Du bist der Annahme, daß man Dich nicht auch von Innen kennt?
Gläubig? Wohl ja.

Jura
25.03.2009, 18:13
Genau wie Deutschland...



naja unsere ossis haben sich schon integriert und selbständig gemacht. brd muß noch lange zeit eigene ossis futtern. dazu kommen diese komische spätaussiedler oder halbdeutsche aus polen, russland und.....wie torun. meiste von diesen "deutschen" beziehen harz 4 und sprechen gebrochenes deutsch. vergiß auch nicht die milionen musels die in brd leben. :]

Jura

Moser
25.03.2009, 18:14
naja unsere ossis haben sich schon integriert und selbständig gemacht. brd muß noch lange zeit eigene ossis futtern. dazu kommen diese komische spätaussiedler oder halbdeutsche aus polen, russland und.....wie torun. meiste von diesen "deutschen" beziehen harz 4 und sprechen gebrochenes deutsch. vergiß auch nicht die milionen musels die in brd leben. :]

Jura

Wer keine Ahnung von Spätaussiedlern hat, sollte keine Scheiße erzählen.

torun
25.03.2009, 19:14
Wer keine Ahnung von Spätaussiedlern hat, sollte keine Scheiße erzählen.

Laß doch unseren sozialisolierten Flautzenfressern das bißchen Freude am Leben.

Menetekel
26.03.2009, 11:10
naja unsere ossis haben sich schon integriert und selbständig gemacht. brd muß noch lange zeit eigene ossis futtern. dazu kommen diese komische spätaussiedler oder halbdeutsche aus polen, russland und.....wie torun. meiste von diesen "deutschen" beziehen harz 4 und sprechen gebrochenes deutsch. vergiß auch nicht die milionen musels die in brd leben. :]

Jura

So ein Kasper faselt hier von gebrochenem Deutsch?
Aus welcher Hinterwelt kommst Du denn mit Deinem Deutsch?
Wohl mit den Klammersack gepudert worden im Säuglingsalter?

Jura
26.03.2009, 12:34
So ein Kasper faselt hier von gebrochenem Deutsch?
Aus welcher Hinterwelt kommst Du denn mit Deinem Deutsch?
Wohl mit den Klammersack gepudert worden im Säuglingsalter?

als pole beherrsche ich meine muttersprache 100 %. deutsche sprachkenntnisse euren volksdeutschen aus polen oder russland sind meisten schlechter als meine. :]

Jura

Hexorzist
26.03.2009, 14:08
als pole beherrsche ich meine muttersprache 100 %. deutsche sprachkenntnisse euren volksdeutschen aus polen oder russland sind meisten schlechter als meine. :]

Jura

Volksdeutsche aus Polen? Ach, Du meinst die Leute aus den widerrechtlich annektierten Gebieten, die ihr versehentlich am Leben gelassen habt?

Menetekel
26.03.2009, 14:18
als pole beherrsche ich meine muttersprache 100 %. deutsche sprachkenntnisse euren volksdeutschen aus polen oder russland sind meisten schlechter als meine. :]

Jura

Und deshalb bist Du berechtigt hier das Maul aufzureißen?
Na, Großmäuler findet man halt überall. Und in solchen Foren mit besonders großen Waffeln.

Jura
26.03.2009, 14:56
Na, Großmäuler findet man halt überall. Und in solchen Foren mit besonders großen Waffeln.

wie dich großmaul?:]


Jura

Jura
26.03.2009, 15:00
Volksdeutsche aus Polen? Ach, Du meinst die Leute aus den widerrechtlich annektierten Gebieten, die ihr versehentlich am Leben gelassen habt?

wenn du ein bisschen besser geschichte gelernt hättest, wüßtest du, daß die meiste sog. vertriebenen reichsdeutsche waren. sie waren auch keine spätaussiedler.:]

Jura

Salazar
26.03.2009, 15:04
als pole beherrsche ich meine muttersprache 100 %. deutsche sprachkenntnisse euren volksdeutschen aus polen oder russland sind meisten schlechter als meine. :]

Jura

Warum hast du eigentlich Deutsch gelernt?

Jura
26.03.2009, 15:08
Warum hast du eigentlich Deutsch gelernt?

um meine deutsche "freunde" verstehen zu können :]


Jura

Jojo
26.03.2009, 16:07
naja unsere ossis haben sich schon integriert und selbständig gemacht. brd muß noch lange zeit eigene ossis futtern. dazu kommen diese komische spätaussiedler oder halbdeutsche aus polen, russland und.....wie torun. meiste von diesen "deutschen" beziehen harz 4 und sprechen gebrochenes deutsch. vergiß auch nicht die milionen musels die in brd leben. :]

Jura

Verstehe nicht was Leute in der BRD suchen, die dieses Land nicht mögen-gar hassen.
Auch ein Herr Broder sollte dann gehen.

Jojo

Moser
26.03.2009, 16:16
wenn du ein bisschen besser geschichte gelernt hättest, wüßtest du, daß die meiste sog. vertriebenen reichsdeutsche waren. sie waren auch keine spätaussiedler.:]

Jura

@Jura

Was genau hast du gegen die Spätaussiedler?

Jura
26.03.2009, 16:21
Verstehe nicht was Leute in der BRD suchen, die dieses Land nicht mögen-gar hassen.


Jojo

soll ich mit dir mitleid haben, daß du schwer von begriff bist? ?(


Jura

Jura
26.03.2009, 16:45
@Jura

Was genau hast du gegen die Spätaussiedler?

ich habe viele vom diesen spätaussiedler kennengelernt. sie hätten eigene seele für paar mark verkauft. sie spuken aufs land wo sie geboren und erzogen worden sind, da wo sie freunde und familien hatten. viele von diesen kreaturen ziehen nach polen zurück und schimpfen über den deutschen. ich weiß es eins: "schlecht ist der Vogel, den sein Nest beschmutzt".:]

Jura

Salazar
27.03.2009, 15:56
um meine deutsche "freunde" verstehen zu können :]


Jura

Das reicht dir als Motivation? Naja, gut gelernt hast du es ja.

stefanstefan
31.03.2009, 00:14
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/942350/


Eines haben Lettland und Ungarn tatsächlich mit den Vereinigten Staaten gemein: Ein Wachstumsmodell, das auf Pump basierte, auf dem Geld anderer Länder. Und das ist auch der Grund dafür, warum ausgerechnet Polen heute relativ gut da steht.

Regionaltreffen deutscher Unternehmer in der westpolnischen Messestadt Posen. Christoph Garschynski, ein Rechtsanwalt, der deutsche Unternehmen in Polen berät, will nicht klagen:

"Das Interesse ist nach wie vor vorhanden. Nur: Es ist ein bisschen verhalten zur Zeit. Längerfristige Ziele legt man erst einmal auf Eis. Ich könnte aber nicht behaupten, dass man sich jetzt zurückziehen will."

Warum auch? In vielen Bereichen läuft die Wirtschaft weiter rund. Tobias Jerschke, Polen-Manager des Spediteurs Kühne + Nagel, sagt, er spüre noch keine Einbußen. In Polen beliefert die Firma hauptsächlich Einzelhändler mit leicht verderblicher Ware. Jerschke:

"Natürlich ist der Außenhandel zwischen Polen und den baltischen Staaten zusammengebrochen, aber das macht nur einen geringen Anteil am Außenhandel Polens aus."

Ringsum drohen Staaten zu kollabieren, und Polen hält Stellung: Das erstaunt. Zwar zeigte der Binnenkonsum im Februar erstmals Schwächen, auch ist die traditionell hohe Arbeitslosigkeit wieder über 10 Prozent gestiegen. Deutschland und Russland sind die wichtigsten Handelspartner des Landes; die Autoindustrie ist bedeutsam: Auch Polen wird zwangsläufig irgendwann in die Rezession geraten, sollte die Weltwirtschaftskrise andauern. Aber verglichen mit den Einbrüchen in Ungarn, dem Baltikum oder der Ukraine steht Polen derzeit blendend da. Zwar wächst das Land nicht mehr wie zuletzt um sechs Prozent, aber bis zu zwei Prozent trauen ihm Experten dieses Jahr noch zu. Ursachen kennt Thomas Laursen, Regionaldirektor der Weltbank in Warschau.

"Niemand ist immun gegen das, was in der Welt und in der Region passiert. Aber Polen ist in einer etwas anderen Position. Die wirtschaftlichen Rahmendaten sind stark, und das Finanzsystem ist vergleichsweise gesund. Was man hier sieht und auch in Tschechien ist, dass die Wirtschaft insgesamt viel besser geführt wird."

Zum Beispiel haben die Banken weit weniger aggressiv Fremdwährungskredite vermarktet als etwa in Ungarn. Die Staatsverschuldung ist moderat, und überhaupt haben die Polen viel mehr auf eigene Ressourcen gesetzt als auf Kredite vom Ausland. Die Kredite wuchsen schnell, aber fast ebenso schnell auch die Spareinlagen der Polen, lobt die Weltbank. Dazu passt, dass die Führung des Landes Konjunkturprogramme für Unfug hält. Premier Donald Tusk:

"Ich rate dringend zu Gelassenheit. Es vergeht ja kein Tag, wo nicht irgendein Land ein Rettungspaket für die Wirtschaft schnürt. Aber wenn die Staaten 100, 200, 500 Milliarden in die Wirtschaft pumpen, dann fehlt das Geld doch am Markt. Zudem ist die Frage ungelöst, woher es eigentlich kommt. Die Führer der Welt geben das Geld mit vollen Händen aus - um dann aber im Kreis der Kabinettskollegen zuzugeben: 'Eigentlich haben wir dieses Geld gar nicht'."

In Warschau heißt es zur Abwertung des Zloty: Die Märkte würden eben nicht differenzieren und Polens Stärken ausblenden. Die zeigen sich in der Krise, denn das große Land mit seinen 38 Millionen Einwohnern wuchs lange Zeit langsamer als die kleinen, extrem offenen Ökonomien etwa im Baltikum. Jetzt aber erweist sich Polens Weg als Krisenschutz, und er wird sich auch durchsetzen, prophezeit der Wiener Ökonom Gligorow:

Die Krise trennt Spreu und Weizen: Einige Länder Osteuropas werden noch lange ihre Schulden abzahlen müssen, andere stehen besser da. Nicht alles ist auf Sand gebaut: die Wolkenkratzer von Warschau... bleiben.

tysker
31.03.2009, 14:48
ich habe viele vom diesen spätaussiedler kennengelernt. sie hätten eigene seele für paar mark verkauft. sie spuken aufs land wo sie geboren und erzogen worden sind, da wo sie freunde und familien hatten. viele von diesen kreaturen ziehen nach polen zurück und schimpfen über den deutschen. ich weiß es eins: "schlecht ist der Vogel, den sein Nest beschmutzt".:]


Juramit dem letzten satz hast du vollkommen recht. allerdings liebst und ermutigst du die deutschen vögel, die unser deutsches nest beschmutzen mit deinem antideutschen auswurf!

tysker
31.03.2009, 14:54
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/942350/


Eines haben Lettland und Ungarn tatsächlich mit den Vereinigten Staaten gemein: Ein Wachstumsmodell, das auf Pump basierte, auf dem Geld anderer Länder. Und das ist auch der Grund dafür, warum ausgerechnet Polen heute relativ gut da steht.

Regionaltreffen deutscher Unternehmer in der westpolnischen Messestadt Posen. Christoph Garschynski, ein Rechtsanwalt, der deutsche Unternehmen in Polen berät, will nicht klagen:

"Das Interesse ist nach wie vor vorhanden. Nur: Es ist ein bisschen verhalten zur Zeit. Längerfristige Ziele legt man erst einmal auf Eis. Ich könnte aber nicht behaupten, dass man sich jetzt zurückziehen will."

Warum auch? In vielen Bereichen läuft die Wirtschaft weiter rund. Tobias Jerschke, Polen-Manager des Spediteurs Kühne + Nagel, sagt, er spüre noch keine Einbußen. In Polen beliefert die Firma hauptsächlich Einzelhändler mit leicht verderblicher Ware. Jerschke:

"Natürlich ist der Außenhandel zwischen Polen und den baltischen Staaten zusammengebrochen, aber das macht nur einen geringen Anteil am Außenhandel Polens aus."

Ringsum drohen Staaten zu kollabieren, und Polen hält Stellung: Das erstaunt. Zwar zeigte der Binnenkonsum im Februar erstmals Schwächen, auch ist die traditionell hohe Arbeitslosigkeit wieder über 10 Prozent gestiegen. Deutschland und Russland sind die wichtigsten Handelspartner des Landes; die Autoindustrie ist bedeutsam: Auch Polen wird zwangsläufig irgendwann in die Rezession geraten, sollte die Weltwirtschaftskrise andauern. Aber verglichen mit den Einbrüchen in Ungarn, dem Baltikum oder der Ukraine steht Polen derzeit blendend da. Zwar wächst das Land nicht mehr wie zuletzt um sechs Prozent, aber bis zu zwei Prozent trauen ihm Experten dieses Jahr noch zu. Ursachen kennt Thomas Laursen, Regionaldirektor der Weltbank in Warschau.

"Niemand ist immun gegen das, was in der Welt und in der Region passiert. Aber Polen ist in einer etwas anderen Position. Die wirtschaftlichen Rahmendaten sind stark, und das Finanzsystem ist vergleichsweise gesund. Was man hier sieht und auch in Tschechien ist, dass die Wirtschaft insgesamt viel besser geführt wird."

Zum Beispiel haben die Banken weit weniger aggressiv Fremdwährungskredite vermarktet als etwa in Ungarn. Die Staatsverschuldung ist moderat, und überhaupt haben die Polen viel mehr auf eigene Ressourcen gesetzt als auf Kredite vom Ausland. Die Kredite wuchsen schnell, aber fast ebenso schnell auch die Spareinlagen der Polen, lobt die Weltbank. Dazu passt, dass die Führung des Landes Konjunkturprogramme für Unfug hält. Premier Donald Tusk:

"Ich rate dringend zu Gelassenheit. Es vergeht ja kein Tag, wo nicht irgendein Land ein Rettungspaket für die Wirtschaft schnürt. Aber wenn die Staaten 100, 200, 500 Milliarden in die Wirtschaft pumpen, dann fehlt das Geld doch am Markt. Zudem ist die Frage ungelöst, woher es eigentlich kommt. Die Führer der Welt geben das Geld mit vollen Händen aus - um dann aber im Kreis der Kabinettskollegen zuzugeben: 'Eigentlich haben wir dieses Geld gar nicht'."

In Warschau heißt es zur Abwertung des Zloty: Die Märkte würden eben nicht differenzieren und Polens Stärken ausblenden. Die zeigen sich in der Krise, denn das große Land mit seinen 38 Millionen Einwohnern wuchs lange Zeit langsamer als die kleinen, extrem offenen Ökonomien etwa im Baltikum. Jetzt aber erweist sich Polens Weg als Krisenschutz, und er wird sich auch durchsetzen, prophezeit der Wiener Ökonom Gligorow:

Die Krise trennt Spreu und Weizen: Einige Länder Osteuropas werden noch lange ihre Schulden abzahlen müssen, andere stehen besser da. Nicht alles ist auf Sand gebaut: die Wolkenkratzer von Warschau... bleiben.

polen steht nicht so gut da, wie du vorgibst. die schweizer müssen milliarden von fränkli schütten, weil sich zigtausende polen in CHF-Hypotheken verschuldet haben und jetzt dank des abgewerteten zlotys ihre schuldzinsen nicht mehr zahlen können.

Silencer
31.03.2009, 15:17
ok, pocaluj mnie w dupe. sachlich genug? :))

Jura

Chadziaju - geh in dein gelobtes Land, die USA, und lass uns hier in Ruhe.
Wie ich schon an einer anderen Stelle dieses Forums geschrieben habe:
du bist eine Schande für die aufrechten und fleissigen Polen die es auch gibt, hier in Deutschland. Du bist ein ewig gestriger, faschistoider Pole ohne Hirn und Verstand.
Erspare und bitte deine Fehlerhaften Beiträge in Deutsch und geh lieber auf die polnischen, faschistischen Seiten auf denen ihr immer noch von einem Kavallerie-Feldzug auf Moskau träumt.

* Chadziaj - ein schlesisches Schimpfwort im Bezug auf besonders dumme Polen. :]

wtf
03.04.2009, 15:38
//So, Ihr Spackos. Jetzt ist Schluß mit den Derbheiten.

Ruepel
03.04.2009, 15:54
Verdammter Mist,war grad so lustig.:))

Rikimer
03.04.2009, 17:01
ich habe viele vom diesen spätaussiedler kennengelernt. sie hätten eigene seele für paar mark verkauft. sie spuken aufs land wo sie geboren und erzogen worden sind, da wo sie freunde und familien hatten. viele von diesen kreaturen ziehen nach polen zurück und schimpfen über den deutschen. ich weiß es eins: "schlecht ist der Vogel, den sein Nest beschmutzt".:]

Jura
Man sollte diese unwissende Dummköpfe ein wenig aufklären über die Verbrechen Polens an den den Deutschen und zurückgebliebenen Spätaussiedlern. Anscheinend herrscht ein großer Aufklärungsbedarf in dieser Hinsicht.

MfG

Rikimer

stefanstefan
04.04.2009, 00:05
http://www.neues-deutschland.de/artikel/146701.es-war-der-mut-der-sensenmaenner.html

Deutscher Respekt vor polnischem Feldherrn

Der Aufstand breitete sich auch in anderen Orten wie Vilnius und Warschau aus. Die Kämpfe in der polnischen Hauptstadt erlebte der deutsche Dichter Johann Gottfried Seume hautnah mit. Er war Sekretär des russischen Generals von Igelström, der in Warschau den Tod finden sollte. Dem russisch-kaiserliche Leutnant Seume ist ein Zeitzeugenbericht zu verdanken, der unter dem Titel »Einige Nachrichten über die Vorfälle in Polen im Jahre 1794« erschien. Obwohl auf der gegnerischen Seite kämpfend, nannte er Kosciuszko einen ehrlichen, rechtschaffenen, braven Mann, der Achtung verdiene. Voller Abscheu hingegen distanzierte sich Seume von der Niedermetzelung unbewaffneter Zivilisten, vor allem Frauen und Kindern im rechts der Weichsel gelegenen Warschauer Stadtteil Praga im November 1794 durch russische Truppen. Zu diesem Zeitpunkt war die Niederlage der Polen bereits entschieden.

Schon ab 20. Mai des Jahres hatte sich die militärische Lage für Kosciuszkos Kämpfer verschlechtert. Preußische Einheiten griffen in die Kämpfe ein. Obwohl sie immer wieder noch militärische Erfolge verbuchen konnten, hatten die polnischen Aufständischen letztlich keine Chance gegen die vereinte preußisch-russische Front. Schwer verwundet geriet Kosciuszko in Gefangenschaft. Er wurde nach Petersburg gebracht. Wenig später begnadigt und entlassen, starb der große polnische Feldherr 1817 in der Schweiz. Seine Heimat hielten Preußen/Deutschland, Russland und Österreich über 123 lange Jahre hinweg besetzt.

tysker
08.04.2009, 14:13
//So, Ihr Spackos. Jetzt ist Schluß mit den Derbheiten.

was war denn an meinen beiträgen auszusetzen?

fatalist
10.04.2009, 05:54
Korruption als Krebsgeschwür ist allen postkommunistischen Staaten Osteuropas ebenso zu eigen wie ein mangelnder Respekt der Exekutive und der Judikative vor den eigenen demokratischen Gesetzen.

Diese Staaten hatten eben kein Westdeutschland, welches unbelastete Beamte und Richter entsenden konnte.

Der Weg hin zum Rechtsstaat wird allerdings auch in Westeuropa zunehmend verlassen, der Spitzel-, Zensur- und Überwachungsstaat ist längst entstanden.

Hintergrundwissen liefern die sehr guten Videos von Professor Schachtschneider, seines Zeichens der einzige verständliche Staatsrechtler, der auch die Klagen gegen die EU-Verfassung durchgefochten hat.

Google video hilft:

http://video.google.de/videosearch?q=schachtschneider&oe=utf-8&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&um=1&ie=UTF-8&sa=N&hl=de&tab=wv#