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Vollständige Version anzeigen : Türkenpräsi spricht von Kurdistan



klartext
24.03.2009, 19:01
Der türkische Ministerpräsident GÜL hat anlässlich seines Staatsbesuchs im Iraqu vom Nordiraqu als der iraquichen Provinz Kurdistan gesprochen. Schon dieses Wort war bisher in der Türkei ein absolutes Tabu. Nach offizieller türkischer Lesart gab es nicht einmal Kurden, sondern nur sog. Bergtürken.
Alle türkischen Zeitung berichteten darüber auf der ersten Seite.
Die Türkei bestätigt damit, dass es eine selbstverwaltete kurdische Provinz gibt, also genau das. was die Türken in ihrem eigenen Land den Kurden bisher verweigert haben.
Dieser politische Dammbruch wird auch auf die Innenpolitik der Türkei nicht ohne nachhaltige Wirkung bleiben.

Bruddler
24.03.2009, 19:04
Der türkische Ministerpräsident GÜL hat anlässlich seines Staatsbesuchs im Iraqu vom Nordiraqu als der iraquichen Provinz Kurdistan gesprochen. Schon dieses Wort war bisher in der Türkei ein absolutes Tabu. Nach offizieller türkischer Lesart gab es nicht einmal Kurden, sondern nur sog. Bergtürken.
Alle türkischen Zeitung berichteten darüber auf der ersten Seite.
Die Türkei bestätigt damit, dass es eine selbstverwaltete kurdische Provinz gibt, also genau das. was die Türken in ihrem eigenen Land den Kurden bisher verweigert haben.
Dieser politische Dammbruch wird auch auf die Innenpolitik der Türkei nicht ohne nachhaltige Wirkung bleiben.

War nicht unlängst die neue US-Außenministerin Hillary Clinton
in der Türkei zu Besuch ?
Vielleicht hat man bei dieser Gelegenheit der Türkei dies oder jenes zugesichert, wenn die Türkei in der Kurdenfrage etwas einlenkt ?....Fragen über Fragen.... :rolleyes:

http://www.movetec.ch/thumb_uc_255_w572_Europa_Flagge.jpg.....

-jmw-
24.03.2009, 19:15
Interessant!

klartext
24.03.2009, 19:16
War nicht unlängst die neue US-Außenministerin Hillary Clinton
in der Türkei zu Besuch ? :rolleyes:

Es wird sogar gemunkelt, dass nach dem Besuch die Türkei über Dritte Kontakt mit der PKK aufgenommen hat, um über eine Lösung zu verhandeln.

emire
24.03.2009, 19:16
Der türkische Ministerpräsident GÜL hat anlässlich seines Staatsbesuchs im Iraqu vom Nordiraqu als der iraquichen Provinz Kurdistan gesprochen. Schon dieses Wort war bisher in der Türkei ein absolutes Tabu. Nach offizieller türkischer Lesart gab es nicht einmal Kurden, sondern nur sog. Bergtürken.
Alle türkischen Zeitung berichteten darüber auf der ersten Seite.


Die Türkei bestätigt damit, dass es eine selbstverwaltete kurdische Provinz gibt, also genau das. was die Türken in ihrem eigenen Land den Kurden bisher verweigert haben.
Dieser politische Dammbruch wird auch auf die Innenpolitik der Türkei nicht ohne nachhaltige Wirkung bleiben.

Gül war im Nordirak,das er dieses als Kurdistans bezeichnet ist in der Irakischen Autonomie Gesetzgebung festgeschrieben.
Das es so etwas in der Türkei geben wird ist reines Wunschdenken...

Den Kurden wird nichts verweigert,es gibt über 150 Kurdisch stämmige Abgeodnete im Parlament.

emire
24.03.2009, 19:20
Es wird sogar gemunkelt, dass nach dem Besuch die Türkei über Dritte Kontakt mit der PKK aufgenommen hat, um über eine Lösung zu verhandeln.



Hör auf im Dunkeln zu Munkeln,etwas stichhaltiges wäre erbauend..
Du scheinst richtig an der Quelle zu sitzen,als Symphatisant...

rebelist
24.03.2009, 19:21
Also am Anfang konnt ich es Selber nicht glauben wo ich das gehört habe, doch es ist ja im Irak vorgefallen und das ist eher Politisch bezweckte Aussage.

Naja ich gönn den Kurden Ein Land im Irak! Gewiss nur in anderweitigen Ländern.

Niemals in der Türkei oder auch nur 1mm von der Grenze.

klartext
24.03.2009, 19:24
Gül war im Nordirak,das er dieses als Kurdistans bezeichnet ist in der Irakischen Autonomie Gesetzgebung festgeschrieben.
Das es so etwas in der Türkei geben wird ist reines Wunschdenken...

Den Kurden wird nichts verweigert,es gibt über 150 Kurdisch stämmige Abgeodnete im Parlament.

Den Kurden werden Minderheitenrechte verweigert, wie sie die EU-Menschenrechtscharta vorschreibt. Kleines Beispiel:
Die Internetseite der Stadt Dijabakir darf nur in türkischer Sprache verfasst werden, nicht in kurdischer Sprache.
Man sollte das auch in Deutschland für Türken einführen, Hürriyet also nur in Deutsch.

klartext
24.03.2009, 19:27
Also am Anfang konnt ich es Selber nicht glauben wo ich das gehört habe, doch es ist ja im Irak vorgefallen und das ist eher Politisch bezweckte Aussage.

Naja ich gönn den Kurden Ein Land im Irak! Gewiss nur in anderweitigen Ländern.

Niemals in der Türkei oder auch nur 1mm von der Grenze.

Tja, es gibt also ein Kurdistan, das die Türkei anerkennt. immerhin ein Fortschritt.
Niemals ? Dieses Wort kennt Weltgeschichte nicht.

emire
24.03.2009, 19:30
Also am Anfang konnt ich es Selber nicht glauben wo ich das gehört habe, doch es ist ja im Irak vorgefallen und das ist eher Politisch bezweckte Aussage.

Naja ich gönn den Kurden Ein Land im Irak! Gewiss nur in anderweitigen Ländern.

Niemals in der Türkei oder auch nur 1mm von der Grenze.


Mein Einzigster Wunsch wäre es,Europa mit den Kurden zu überschwemmen.
Damit diese Verwöhnten Jammerlappen wissen,mit welchen Element sie es zu tun haben.

emire
24.03.2009, 19:41
Den Kurden werden Minderheitenrechte verweigert, wie sie die
EU-Menschenrechtscharta vorschreibt. Kleines Beispiel:
Die Internetseite der Stadt Dijabakir darf nur in türkischer Sprache verfasst werden, nicht in kurdischer Sprache.
Man sollte das auch in Deutschland für Türken einführen, Hürriyet also nur in Deutsch.


Wenn Interessiert die EU,wir werden nicht Mitglied,wozu sich über Minderheiten den Kopf zerbrechen.
Jeder kann ein Passport beantragen der sich mit der Mehrheit nicht verträgt und kann in das Land seiner Wahl gehen.......Uuups keiner will sie haben ,alle reden aber davon.Diyarbakir ist eine Türkische Stadt innerhalb des Staatsgebietes der Türkei.Die Kurden in der Türkei sind Türken,ob es Paßt oder nicht.Die Offizielle Sprache der Türkei ist Türkisch,Der Großteil der hier Lebenden Türken sind keine Deutschen Staatsbürger,also Ausländer.

peacemaker
24.03.2009, 19:43
Mein Einzigster Wunsch wäre es,Europa mit den Kurden zu überschwemmen.
Damit diese Verwöhnten Jammerlappen wissen,mit welchen Element sie es zu tun haben.

die sollten alle nach Deutschlans auswandern.
den die deutschen sind irgendwie doch verwandt mit diesen Kurden.
den wenn ich mich nicht irre sind Kurden Indo-Germanen.
also wären sie in Deutschland so richtig wie die Deutsch-Russen.:D

klartext
24.03.2009, 19:50
die sollten alle nach Deutschlans auswandern.
den die deutschen sind irgendwie doch verwandt mit diesen Kurden.
den wenn ich mich nicht irre sind Kurden Indo-Germanen.
also wären sie in Deutschland so richtig wie die Deutsch-Russen.:D

Wir brauchen in Deutschland weder Türken noch Kurden, kein Unterschied. Ab in die Heimat mit beiden.

dickköpfchen2009
24.03.2009, 19:54
Mein Einzigster Wunsch wäre es,Europa mit den Kurden zu überschwemmen.
Damit diese Verwöhnten Jammerlappen wissen,mit welchen Element sie es zu tun haben.

aha- uns würdest du wünschen, was die türken nicht wollen?
bleibt zu hoffen, daß die jammerlappen den näppern endlich mal morres leren dürfen:D:D:D:D:D:D:Db

schlimmstenfalls werden wir das problem in zukunft demokratisch teilen,gell?;)

klartext
24.03.2009, 19:57
Wenn Interessiert die EU,wir werden nicht Mitglied,wozu sich über Minderheiten den Kopf zerbrechen.
Jeder kann ein Passport beantragen der sich mit der Mehrheit nicht verträgt und kann in das Land seiner Wahl gehen.......Uuups keiner will sie haben ,alle reden aber davon.Diyarbakir ist eine Türkische Stadt innerhalb des Staatsgebietes der Türkei.Die Kurden in der Türkei sind Türken,ob es Paßt oder nicht.Die Offizielle Sprache der Türkei ist Türkisch,Der Großteil der hier Lebenden Türken sind keine Deutschen Staatsbürger,also Ausländer.

So ein Pech aber auch, dass die Türkei die EU-Menschenrechtscharta unterzeichnet hat. Sie wurde deshalb schon mehrmals vom europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt, auch zur Zahlung von Schmerzensgeld.
Es mag sein, dass du nicht in die EU willst. Eure Regierung jedoch bettelt darum. Sie benötigt die EU-Kohle, um die Türkei weiter auf Kredit leben zu lassen.
So ist das mit euch, Erdogan bettelt in Brüssel und die Türken in Deutschland betteln beim Sozi, eine Bettlernation durch und durch.

Pikes
24.03.2009, 20:02
Von mir aus können sie sich Pussyistan nennen, juckt mich nicht. Hauptsache die bleiben im Nord Irakuh!

emire
24.03.2009, 20:13
So ein Pech aber auch, dass die Türkei die EU-Menschenrechtscharta unterzeichnet hat. Sie wurde deshalb schon mehrmals vom europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt, auch zur Zahlung von Schmerzensgeld.
Es mag sein, dass du nicht in die EU willst. Eure Regierung jedoch bettelt darum. Sie benötigt die EU-Kohle, um die Türkei weiter auf Kredit leben zu lassen.
So ist das mit euch, Erdogan bettelt in Brüssel und die Türken in Deutschland betteln beim Sozi, eine Bettlernation durch und durch.


wen Interessieren irgendwelche Verträge,Papier ist geduldig .Keine EU-kein Vertrag.

Das ist Peanuts,im gegensatz was die Kurden wollen.Bilde dir nicht darüber ein Kredit evrgabe an die Türkei,wenn ihr keines gibt,holen wir es uns von woanders.

Der Verlust der EU wäre höher,es mag wie Bettel aussehen,ist es aber nicht.Die werfen es ihm nach,diese verweichlichten Jammerlappen.

Auf die EU ist geschissen.

Bruddler
24.03.2009, 20:17
wen Interessieren irgendwelche Verträge,Papier ist geduldig .Keine EU-kein Vertrag.

Das ist Peanuts,im gegensatz was die Kurden wollen.Bilde dir nicht darüber ein Kredit evrgabe an die Türkei,wenn ihr keines gibt,holen wir es uns von woanders.

Der Verlust der EU wäre höher,es mag wie Bettel aussehen,ist es aber nicht.Die werfen es ihm nach,diese verweichlichten Jammerlappen.

Auf die EU ist geschissen.

Wo Du Recht hast, hast Du Recht ! ;)

emire
24.03.2009, 20:20
aha- uns würdest du wünschen, was die türken nicht wollen?
bleibt zu hoffen, daß die jammerlappen den näppern endlich mal morres leren dürfen:D:D:D:D:D:D:Db

schlimmstenfalls werden wir das problem in zukunft demokratisch teilen,gell?;)


Wenn es nicht zu viele mühe macht, mit verständlichen Worten ohne zu schäumen.?(

Forumstürke
24.03.2009, 20:39
Es geht doch nur um den Begriff Kurdistan und Kurden, vor dem viele Türken nach wie vor gleich Angst kriegen. Wenn die Türkei wirklich eine starke Einheit von innen heraus wäre, wie es einige Türken meinen, dann frage ich mich, woher die große Angst vor dem Kurdischem? Wenn es doch keine 40 Ethnien in der Türkei gäbe und nur 75 Mio. Türken, dann bräuchte man doch keine Angst haben vor einer Teilung. Mögen einige Zurückgebliebene die Kurden und andere Etnien, Religionen und Gruppen mit den verbundenen Problemen weiterhin ignorieren. Irgendwann wird die Einheit schon zerfallen, wenn vor allem weiterhin alles ignoriert wird.

klartext
24.03.2009, 23:11
Es geht doch nur um den Begriff Kurdistan und Kurden, vor dem viele Türken nach wie vor gleich Angst kriegen. Wenn die Türkei wirklich eine starke Einheit von innen heraus wäre, wie es einige Türken meinen, dann frage ich mich, woher die große Angst vor dem Kurdischem? Wenn es doch keine 40 Ethnien in der Türkei gäbe und nur 75 Mio. Türken, dann bräuchte man doch keine Angst haben vor einer Teilung. Mögen einige Zurückgebliebene die Kurden und andere Etnien, Religionen und Gruppen mit den verbundenen Problemen weiterhin ignorieren. Irgendwann wird die Einheit schon zerfallen, wenn vor allem weiterhin alles ignoriert wird.

In den meisten Ländern Europas haben wir Bundesländer mit vielen Eigenständigkeiten. Warum sollte das nicht auch in der Türkei funktionieren ? Ein Bundesland Kurdistan wäre sicher machbar, ohne dass die Türekei zerbricht und das Problem wäre endlich gelöst. Beide Seiten würden davon profitieren.
Interessant aber, wie Erdogan das Erbe Atatürks Stück für Stück zerlegt.

Nationalix
25.03.2009, 05:37
Der türkische Ministerpräsident GÜL hat anlässlich seines Staatsbesuchs im Iraqu vom Nordiraqu als der iraquichen Provinz Kurdistan gesprochen. Schon dieses Wort war bisher in der Türkei ein absolutes Tabu. Nach offizieller türkischer Lesart gab es nicht einmal Kurden, sondern nur sog. Bergtürken.
Alle türkischen Zeitung berichteten darüber auf der ersten Seite.
Die Türkei bestätigt damit, dass es eine selbstverwaltete kurdische Provinz gibt, also genau das. was die Türken in ihrem eigenen Land den Kurden bisher verweigert haben.
Dieser politische Dammbruch wird auch auf die Innenpolitik der Türkei nicht ohne nachhaltige Wirkung bleiben.

Diese Aussage dürfte im türkischen Generalstab mit sorgsamen Interesse aufgenommen worden sein. Die Panzer dürften schon mal warmlaufen... aber nicht in Richtung Kurdistan. :D

PS. Hast Du gestern abend zu viel Bier getrunken? Gül ist Staatspräsident, nicht Ministerpräsident. Außerdem heißt es immer noch IRAK und nicht IRAQU. ;)

dickköpfchen2009
25.03.2009, 08:00
Wenn es nicht zu viele mühe macht, mit verständlichen Worten ohne zu schäumen.?(

was wollen wir hier bitte mit napfsülzen auf drei beinen? im forum sowie im land/europa?

geh doch nach hause, kurden hüten. und großartige türkei großmacht machen, ey.
türken männer sind so großartig, brauche nix fremde geld :hihi::D

boah, immer diese nationalitätenzwitter. große waffel und überall rosinen fressen wollen. finde ich zum k....


war das jetzt direkt genug für dich?

Dayan
25.03.2009, 08:25
Gül war im Nordirak,das er dieses als Kurdistans bezeichnet ist in der Irakischen Autonomie Gesetzgebung festgeschrieben.
Das es so etwas in der Türkei geben wird ist reines Wunschdenken...

Den Kurden wird nichts verweigert,es gibt über 150 Kurdisch stämmige Abgeodnete im Parlament.Den Kurden die Freiheit zu verwehren aber die Hamas Terroristen verherrlichen.Du bist amoralisch!

JensVandeBeek
25.03.2009, 09:06
Offiziell gibt ja noch keine "Staat Kurdistan". Als geographisches Gebiet jedoch schon.

Gül's angebliche Aussage wurde bereits dementiert und aus mehreren voneinander unabhängigen Stellen bestätigt. Wäre jedoch nicht verkehrt gewesen, wenn er das Wort als geographischer Ausdruck benutzen würde.

Die Türkei wird mit Sicherheit auch "Staat Kurdistan" anerkennen, wenn sie irgendwann mal doch gegründet würde. Das wäre auch eine richtige Entscheidung.

Wie ich die Türken kenne, die Türkei wird jedoch niemals ein "Staat Kurdistan" auf türkisches Gebiet zulassen, egal wer dort regiert.

Forumstürke
25.03.2009, 14:34
In den meisten Ländern Europas haben wir Bundesländer mit vielen Eigenständigkeiten. Warum sollte das nicht auch in der Türkei funktionieren ? Ein Bundesland Kurdistan wäre sicher machbar, ohne dass die Türekei zerbricht und das Problem wäre endlich gelöst. Beide Seiten würden davon profitieren.
Interessant aber, wie Erdogan das Erbe Atatürks Stück für Stück zerlegt.

Ich bin auch für einen Förderalstaat. Doch dies soll sich nicht nach den Ethnien in der Türkei richten, sondern nach dem Nutzen. Dan die Ethnien sowieso alle verstreut sind. Im Osten gibt es viel Landwirtschaft, also sollen die dortigen Politiker dort wie in einem Bundesland regieren, mit ihrem Wissen. Im Süden gibt es viel Tourismus, also sollen auch dortige Politiker ihr Bundesland bekommen und nach den Bedürfnissen ihrer Region regieren. Im Westen, wo die Industrie ist, sollen die dortigen Politiker eben die dortigen Probleme lösen. u.s.w.
Also, man muss die Bundesländer schon so aufteilen, dass sie auch ihren Nutzen haben. Man kann nicht einfach so Bundesländer gründen, überall eigene Parlamente, Regierungen etc. gründen, die dann komplett unwirtschaftlich regieren. Es muss ein angemessenes Verhältnis zwischen Geben und Nehmen herrschen. Die Gefahr einer Teilung wäre minimal und wer doch aufmurkst, kriegt eben eins auf den Kopf.

Pikes
25.03.2009, 14:39
Diese Aussage dürfte im türkischen Generalstab mit sorgsamen Interesse aufgenommen worden sein. Die Panzer dürften schon mal warmlaufen... aber nicht in Richtung Kurdistan. :D

PS. Hast Du gestern abend zu viel Bier getrunken? Gül ist Staatspräsident, nicht Ministerpräsident. Außerdem heißt es immer noch IRAK und nicht IRAQU. ;)

Nein, laut türkischen Berichten werden erneut Soldaten sowie Artillerie an der Türkisch/Iranisch/Irakisch-en Grenze zusammengezogen und Stationiert.


Bald gibt es erneut einen einmarsch, und es werden wieder 2-3 Militärbasen im Norden Iraks erbaut :-).

Tja, und in 5 Jahren besteht der Nord Irak komplett aus türkischen Militärbasen :))

Hayaser
27.03.2009, 13:26
Also am Anfang konnt ich es Selber nicht glauben wo ich das gehört habe, doch es ist ja im Irak vorgefallen und das ist eher Politisch bezweckte Aussage.

Naja ich gönn den Kurden Ein Land im Irak! Gewiss nur in anderweitigen Ländern.

Niemals in der Türkei oder auch nur 1mm von der Grenze.


Warum nicht in der Türkei?

Wo bleibt da euere Dankbarkeit, immerhin haben Kurden damals 1915 fleißig Armenier ermordet und die Türken beim Morden entlastet.

Türken sind und bleiben eben ein "widerliches Mischvolk sprich Bastardenvolk"

Einst hattet ihr Schlitzaugen und Hackennasen und heute schaut ihr aus wie Europäer, tolle Errungenschaft.

Pikes
27.03.2009, 13:54
Warum nicht in der Türkei?

Wo bleibt da euere Dankbarkeit, immerhin haben Kurden damals 1915 fleißig Armenier ermordet und die Türken beim Morden entlastet.

Türken sind und bleiben eben ein "widerliches Mischvolk sprich Bastardenvolk"

Einst hattet ihr Schlitzaugen und Hackennasen und heute schaut ihr aus wie Europäer, tolle Errungenschaft.

Ach Armenier, langsam wirst du langweillig :). Immer die selben Beiträge von dir.

Was die Kurden gemacht haben juckt mich nicht :). Sie können gerne ihr Land im NI aufbauen. Würde ich sogar Unterstützen. Jedoch nicht in der Türkei.

Anscheinend waren sie im Morden nicht so gut :rolleyes:

Udn auch hier; du vergisst das das Blut nur wenig was mit dem Türkentum auf sich hat ;).
"Glücklich derjenige, der sich Türke nennt" MK Atatürk.

Also nicht auf das Blut, sondern auf den Gedanken kommt es an. Wer sich türkisch fühlt, und die Flagge liebt ist ein Türke. Von mir aus kann es dan ein Greiche, Kurde oder Araber sein.

Und das fehlt euch Armeniern. Wir sind gewiss kein Bastarden Volk, den wir wissen wo wir herkommen und mit welchen Völkern wir uns gemischt haben.

Bei euch Armeniern weis ich es nicht so genau, nach 400 Jahren Osmanischer Herrschaft und danach die S.Union.....:=

Ihr seit doch wie gierige Prostituierte: für Geld und etwas Essen tut ihr alles.

Leider waren die Russen vor uns da.

Volkov
27.03.2009, 15:03
Interessant. Die Türkei gibt zu, dass es Kurden gibt und auch Kurdistan möglich ist ?! Dann müssen die aber mit noch nen paar mehr Staaten reden als nur mit dem Irak, denn kurdistan wäre gar nicht so klein ;).

JensVandeBeek
27.03.2009, 15:22
In den meisten Ländern Europas haben wir Bundesländer mit vielen Eigenständigkeiten. Warum sollte das nicht auch in der Türkei funktionieren ? Ein Bundesland Kurdistan wäre sicher machbar, ohne dass die Türekei zerbricht und das Problem wäre endlich gelöst. Beide Seiten würden davon profitieren.
Interessant aber, wie Erdogan das Erbe Atatürks Stück für Stück zerlegt.

Du musstest eigentlich wissen, dass man ein Land nicht 1:1 kopieren und wo anders einfügen kann. Kulturelle Infrastruktur, Nationalgefühl, Bildung, ethnische Zugehörigkeiten.... spielen sehr wichtige Rolle.

"Bundesrepublik Türkei" ist in den nächsten 50 bis X Jahren nicht realisierbar. Nicht nur die Türken auch die Kurden sind unter sich zerstritten. Solches Experiment muss durchdacht sein. Wenn die Menschen wüssten dass solche Lösung wirklich hilft, würden sie sicherlich dafür entscheiden aber sie überzeugen würde sehr mühsam uns zeitaufwändig sein.

Falls Du mitbekommen hast, die Türkei erlebt ein Transformationszeit, in dem sehr vieles ans Tageslicht kommt. Das ist sehr wichtig. Ich bin mir sicher, am Ende wird dir Türkei noch demokratischer heraus kommen und weiter an Atatürks Erbe arbeiten.

Deutschländer
27.03.2009, 18:26
Warum nicht in der Türkei?

Wo bleibt da euere Dankbarkeit, immerhin haben Kurden damals 1915 fleißig Armenier ermordet und die Türken beim Morden entlastet.

Türken sind und bleiben eben ein "widerliches Mischvolk sprich Bastardenvolk"

Einst hattet ihr Schlitzaugen und Hackennasen und heute schaut ihr aus wie Europäer, tolle Errungenschaft.

Wozu dankbar sein,die haben dein Vorfahren nicht erwischt.Also waren sie damals schon Versager wie heute.

Jojo
29.03.2009, 01:57
Wozu dankbar sein,die haben dein Vorfahren nicht erwischt.Also waren sie damals schon Versager wie heute.

Wenn die USA genug von der Türkei hat, dann gibt es keine Türkei mehr.

:no_no:

Jojo

Hayaser
29.03.2009, 11:02
Wozu dankbar sein,die haben dein Vorfahren nicht erwischt.Also waren sie damals schon Versager wie heute.

Habe kein Wort verstanden, kannst du mir deine Meinung näher erklären.

Pikes
29.03.2009, 16:16
Habe kein Wort verstanden, kannst du mir deine Meinung näher erklären.

Er meint die Kurden waren nichts nutze. Andern falls wärst du heute nicht hier!

Ein Zitat


"Meiner Meinung nach wird ein Volk, das würdig, ehrenhaft, anständig und menschlich ist, immer die Chance zur Unabhängigkeit haben." M.K. Atatürk

Tja, das haben einige Völker eben nicht. Weder ehrenhaft, anständig, noch menschlich sind sie!

O großer Atatürk, die Sehnsucht nach dir ist groß, viel zu groß