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Vollständige Version anzeigen : Mehr Freizeit und mehr Lohn!



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Salasa
24.03.2009, 08:36
Um das zu konsumieren was unsere System zum überleben braucht, brauchen wir alle mehr Freizeit und auch bedeutend mehr Lohn. 15€ die Stunden sollte Mindeslohn werden und man sollte auch nicht mehr als 25 Stunden Arbeiten müssen.
So schaffen wir wieder Wachstum und Beschäftigung!

wtf
24.03.2009, 09:13
Das hast Du schön formuliert, Münchhausen.

Vorschlag: Eröffne eine Pommesbude nach o.g. Prinzip.

Menetekel
24.03.2009, 09:21
Werde auch mal inserieren:

Suche Arbeit, Hände und Beine müssen Ruhe haben! :]
Angebote bitte an ..........

Lobo
24.03.2009, 09:24
Um das zu konsumieren was unsere System zum überleben braucht, brauchen wir alle mehr Freizeit und auch bedeutend mehr Lohn. 15€ die Stunden sollte Mindeslohn werden und man sollte auch nicht mehr als 25 Stunden Arbeiten müssen.
So schaffen wir wieder Wachstum und Beschäftigung!

:)):)):)):)):))

henriof9
24.03.2009, 09:26
Um das zu konsumieren was unsere System zum überleben braucht, brauchen wir alle mehr Freizeit und auch bedeutend mehr Lohn. 15€ die Stunden sollte Mindeslohn werden und man sollte auch nicht mehr als 25 Stunden Arbeiten müssen.
So schaffen wir wieder Wachstum und Beschäftigung!


:isok:

Und wie weit willst Du mit den 1.500 €/Monat kommen ?
Damit schaffst Du garantiert kein Wachstum.

Florian
24.03.2009, 09:27
Um das zu konsumieren was unsere System zum überleben braucht, brauchen wir alle mehr Freizeit und auch bedeutend mehr Lohn. 15€ die Stunden sollte Mindeslohn werden und man sollte auch nicht mehr als 25 Stunden Arbeiten müssen.
So schaffen wir wieder Wachstum und Beschäftigung!

Wegen Typen mit solch einer Einstellung mussten wir so viele Türken einwandern lassen, die seit den 60ern Deutschland aufgebaut und das Wirtschaftswunder ermöglicht haben, das bekanntlich in den 70ern einsetzte.

arnd
24.03.2009, 09:57
Der Technologische Fortschritt sollte es möglich machen ,dass die vorhandene Arbeit auf mehr Menschen aufgeteilt wird und somit die Arbeitszeit des Einzelnen sinkt bei gleichem oder auch höherem Einkommen.
Im Laufe der Entwicklung wird durch Automatisierung der Arbeitsprozeße immer weniger Menpower für die Erwirtschaftung des Mehrwerts benötigt.
Letztendlich ist alles eine Frage der Verteilung des Mehrwertes.

Don
24.03.2009, 11:02
Das hast Du schön formuliert, Münchhausen.

Vorschlag: Eröffne eine Pommesbude nach o.g. Prinzip.

Ist doch einfach. Kleine Portion rot/weiß für günstige Euro 28,90, kundenfreundlich erhältlich zwischen 13:00 und 14:00 immer Dienstags und Donnerstags.

-jmw-
24.03.2009, 11:40
Da kann ich nicht, da muss ich in die Sprechstunden vom Prof wegen Hausarbeit.

-jmw-
24.03.2009, 11:43
Zum Eingangsbeitrag:

Der Fehler ist die Absicht politischer Durchsetzung.
Denn wird der Politik die Aufgabe übertragen, es durchzusetzen, steht ihr damit auch anheim, es nicht durchzusetzen.
Was sie ja grad mit Erfolg tut.

Wir sehen auch hier: Politische und wirtschaftliche Experimente brauchen entweder Mehrheiten oder Privateigentum, allgemeiner: sie brauchen Verfügungsmacht.

Stadtknecht
24.03.2009, 11:47
Um das zu konsumieren was unsere System zum überleben braucht, brauchen wir alle mehr Freizeit und auch bedeutend mehr Lohn. 15€ die Stunden sollte Mindeslohn werden und man sollte auch nicht mehr als 25 Stunden Arbeiten müssen.
So schaffen wir wieder Wachstum und Beschäftigung!

Äh, hast Du irgendetwas geraucht, geschluckt, sonstwie konsumiert oder ist das Deine seltsame Art von Ironie?

politisch Verfolgter
24.03.2009, 11:50
Leistungsadäquanz und den Profit leistungsanteilig abschöpfen.
Sich durch mental adäquate Profitgenerierung selbst verwirklichen, damit die adäquaten materiellen Freiheitsgrade herstellen.
Betriebslose Anbieter benötigen dazu goldene Netzwerke, deren Effizienz mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.

Stadtknecht
24.03.2009, 12:11
Und ein goldenes Netz vom User Valü bis zum Piz Palü anbieten, finanziert durch Betriebslose aus der Lostrommel, verkauft vom Inhaber der Villa, um die der Affe den Porsche schiebt.

Haspelbein
24.03.2009, 12:18
Äh, hast Du irgendetwas geraucht, geschluckt, sonstwie konsumiert oder ist das Deine seltsame Art von Ironie?

Wenn ich mich an den Freigeldstrang richtig erinnere, so nehme ich mal ganz stark an, dass er hier ironisch auf ein Wirtschaftswachstum anspricht, das er auf Dauer fuer nicht tragbar haelt.

Schwarzer Rabe
24.03.2009, 12:20
Um das zu konsumieren was unsere System zum überleben braucht, brauchen wir alle mehr Freizeit und auch bedeutend mehr Lohn. 15€ die Stunden sollte Mindeslohn werden und man sollte auch nicht mehr als 25 Stunden Arbeiten müssen.
So schaffen wir wieder Wachstum und Beschäftigung!

:)) Am besten HartzIV: Null Stunden Arbeit und dafür fette Bezüge! :))

Schwarzer Rabe
24.03.2009, 12:21
Ist doch einfach. Kleine Portion rot/weiß für günstige Euro 28,90, kundenfreundlich erhältlich zwischen 13:00 und 14:00 immer Dienstags und Donnerstags.

:)) Gleich kommt Scanners um die Ecke gerauscht!

politisch Verfolgter
24.03.2009, 12:40
Arbeiten bezweckt anbieten. Das hat mental leistungsadäquat zu erfolgen, wonach der Profit laufend leistungsanteilig abzuschöpfen ist. Das ist immer optimaler und dichter zu vernetzen.
Anbieter sind Nachfrager, die mittels ihrer Erwerbsphase Profitmaximierung per mentaler Leistungsadäquanz benötigen.
Es werden keine Fremdpapiere und keine Fremdkredite benötigte. Fremdkapital wird nur als möglichst hohe Kaufkraft eifriger Nachfrager benötigt.
Niemand hat es nötig, teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierter Kostenfaktor noch so Anonymer zu sein.
Solche aberwitzigen Konstrukte spalten, füllen Finanzblasen, schaffen Krisenzyklen, bewirken Weltkriege.

fairtrader
24.03.2009, 14:25
schon interessant:
bis auf Arndt und Haspelbein - wurde mal wieder nur Schrott geschrieben germane
die Aussage von salasa ist doch klar:
Arbeit auf mehr Schultern verteilen - Arbeitslosigkeit sinkt :]

-jmw-
24.03.2009, 16:09
Was ist an meinem Einwand denn auszusetzen bitte?

Salasa
24.03.2009, 16:39
schon interessant:
bis auf Arndt und Haspelbein - wurde mal wieder nur Schrott geschrieben germane
die Aussage von salasa ist doch klar:
Arbeit auf mehr Schultern verteilen - Arbeitslosigkeit sinkt :]


Richtig lieber fairtrader
Hier wurd emal wieder nur von den alten bekannten nur Schrott ohne Sinn und verstand gepostet. Die Leute können sich nicht andere vorstellen als ihre schon längst widerlegten Doktrinen.

1.Wir haben keine zeit zu Konsumieren.
2. Wir haben auch zu wenig geld um zu Konsuieren.
3. Es wird mehr Produzirt als wir verbrauchen können.

politisch Verfolgter
24.03.2009, 19:05
Betriebslose Anbieter benötigen marktwirtschaftliche Profitmaximierung und damit goldene Netzwerke.
Dazu gibts noch nicht mal die Wissenschaften.
Alles muß weg, was es behindert und unterbindet.
Erst damit sind wir als Anbieter die Wirtschaft und das Kapital.
Nur so ist die Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase Betriebszweck, Anbieterziel, Managementvorgabe.
Betriebslose produzieren, wozu nicht mal noch so anonyme Inhaber erforderlich sind, sondern möglichst kaufkräftige Nachfrager.

henriof9
25.03.2009, 07:13
schon interessant:
bis auf Arndt und Haspelbein - wurde mal wieder nur Schrott geschrieben germane
die Aussage von salasa ist doch klar:
Arbeit auf mehr Schultern verteilen - Arbeitslosigkeit sinkt :]
.
Na dann kannst Du mir ja meine Frage, Beitrag #5, an @salasa beantworten.

Stadtknecht
25.03.2009, 08:48
Wenn ich mich an den Freigeldstrang richtig erinnere, so nehme ich mal ganz stark an, dass er hier ironisch auf ein Wirtschaftswachstum anspricht, das er auf Dauer fuer nicht tragbar haelt.

Also meint er die bereits in den frühen Siebzigern vom Club of Rome propagierten Grenzen des Wachstums?

Das hätte er aber dabeischreiben sollen.

Menetekel
25.03.2009, 09:09
Somit hat er sich verdrückt ausgekehrt?

fairtrader
25.03.2009, 10:15
:isok:

Und wie weit willst Du mit den 1.500 €/Monat kommen ?
Damit schaffst Du garantiert kein Wachstum.

eigentlich mag ich solche Fragen nicht X(
Aber weil du noch mal nachgefragt hast, will ich mich mal dazu "herablassen"
kleiner scherz :cool2:
Erstens wie kommst du auf 1500 €/Monat ??
Zweitens es muß ja gar kein "Zwangswachstum" geben ;)
Außerdem, was ist volkswirtschaftlicher sinnvoller ??
3 Haushalte verdienen im Schnitt 2000 Euro und einer nicht's
oder 4 Haushalte verdienen im Schnitt 1500 Euro - und da die Abgabenlast der Arbeitnehmer auch sinkt, gewinnen alle
Das wollte salasa nur ausdrücken ;)
Klar geworden ??

henriof9
25.03.2009, 11:10
eigentlich mag ich solche Fragen nicht X(
Aber weil du noch mal nachgefragt hast, will ich mich mal dazu "herablassen"
kleiner scherz
Erstens wie kommst du auf 1500 €/Monat ??


Das ist nun echt witzig.
Regst Dich auf, daß fast alle Beiträge zum Thema Schrott sind, ohne anscheinend die wenigen 3 Seiten richtig zu lesen.

Nun zu den 1.500 €/Monat.

Der von Dir mental unterstütze @salasa schrieb :



Um das zu konsumieren was unsere System zum überleben braucht, brauchen wir alle mehr Freizeit und auch bedeutend mehr Lohn. 15€ die Stunden sollte Mindeslohn werden und man sollte auch nicht mehr als 25 Stunden Arbeiten müssen.
So schaffen wir wieder Wachstum und Beschäftigung!


Nach Adam Riese kommt man somit auf 1.500 € im Monat.

War doch einfach- Oder ?:D


Außerdem, was ist volkswirtschaftlicher sinnvoller ??
3 Haushalte verdienen im Schnitt 2000 Euro und einer nicht's
oder 4 Haushalte verdienen im Schnitt 1500 Euro - und da die Abgabenlast der Arbeitnehmer auch sinkt, gewinnen alle
Das wollte salasa nur ausdrücken ;)
Klar geworden ??

Nö, kann aber daran liegen, daß es Menschen gibt, welche nicht damit einverstanden sind, daß alle nur als Hungerleider leben wollen.
Ich weiß ja, daß es in Deutschland " Lebenskünstler " gibt, welche mit nem 1,50 € zufrieden sind sofern dafür von ihnen nichts verlangt wird.
Aber ebenso muß man nuneinmal zur Kenntnis nehmen, daß es ( noch ) genügend Menschen gibt, die bereit sind mehr zu leisten und dafür selbstverständlich auch mehr bekommen wollen.

Und da sitzt vielen das Hemde näher als die Hose, Volkssolidarisierung nach unten ist da nicht so jedermann´s Ding.

Klar geworden ??

fairtrader
25.03.2009, 12:07
Klar geworden ??

wir müssen, glaube ich, noch mal von 0 anfangen germane
hatten wir nicht schon mal versuch dir das zu erklären ? - egal:
es gibt im 21 Jahrhundert nicht mehr - zum Glück / danke der Arbeit in den letzten Jahrzehnten - viel zu tun.
Deshalb kann die "Rest" Arbeit auf alle Schultern verteilt werden.
So das jeder nicht mehr 40 - 60 std. die Woche arbeiten braucht:

Nachvollziehbar ?

Lobo
25.03.2009, 12:08
wir müssen, glaube ich, noch mal von 0 anfangen germane
hatten wir nicht schon mal versuch dir das zu erklären ? - egal:
es gibt im 21 Jahrhundert nicht mehr - zum Glück / danke der Arbeit in den letzten Jahrzehnten - viel zu tun.
Deshalb kann die "Rest" Arbeit auf alle Schultern verteilt werden.
So das jeder nicht mehr 40 - 60 std. die Woche arbeiten braucht:

Nachvollziehbar ?

Und wie bezahlt man dann Essen, Miete usw.?

Akra
25.03.2009, 12:13
wir müssen, glaube ich, noch mal von 0 anfangen germane
hatten wir nicht schon mal versuch dir das zu erklären ? - egal:
es gibt im 21 Jahrhundert nicht mehr - zum Glück / danke der Arbeit in den letzten Jahrzehnten - viel zu tun.
Deshalb kann die "Rest" Arbeit auf alle Schultern verteilt werden.
So das jeder nicht mehr 40 - 60 std. die Woche arbeiten braucht:

Nachvollziehbar ?

Solange wir Polen brauchen die unsere Erdbeeren ernten, halte ich es für ein Gerücht, dass es nicht mehr viel zu tun gibt.

Gerade die solche Forderungen wie du stellen, würden sich wie eine Katze vor dem Wasser sträuben wenn sie mit Müllmännern und Co. die Arbeit teilen müßten.

Don
25.03.2009, 12:21
Deshalb kann die "Rest" Arbeit auf alle Schultern verteilt werden.
So das jeder nicht mehr 40 - 60 std. die Woche arbeiten braucht:

Nachvollziehbar ?

Bei "allen Schultern" nimmst du dich selbstverständlich aus. Sowie ich nicht davon ausgehe daß du von der fürs Nixtun eingestrichenen Staatsknete ein Auto kaufen würdest daß von den allfälligen Kandidaten einschlägiger NAchmittagstalkshows zusammengedübelt wäre. Die auch sehr schnell Atteste beibringen würden gar keine Schultern zu haben wollte man denn ARBEIT darauf verteilen.

Lügnerisches Dreckspack. Ihr wollt keine Arbeit. Ihr wollt Geld. Und natürlich wißt ihr sehr genau daß euer Gesülze wirtschaftlicher Unfug ist. Weshalb sich auch eine sachliche Diskussion mit euch völlig erübrigt.

Salasa
25.03.2009, 14:21
Das hast Du schön formuliert, Münchhausen.

Vorschlag: Eröffne eine Pommesbude nach o.g. Prinzip.

Wenn jeder den Mindelohn von 15€ bezahlt könnte ich nach o.g. Prinzip eine Kneipe oder Pommesbude eröffnen.

Salasa
25.03.2009, 14:30
:isok:

Und wie weit willst Du mit den 1.500 €/Monat kommen ?
Damit schaffst Du garantiert kein Wachstum.


Es gibt Leute die noch mehr verdienen, ich habe doch nicht geschrieben das alle für den Mindelohn von 15€ Arbeiten müssen.
Außerdem kann in seiner Freizeit immer noch irgendwas sinnvolles machen um sein Finanzen aufzubessern.

Du musst mal übelgen wie viele Menschen sich heute kein Auto oder andere Dinge mehr leisten können. Und viele haben ja noch noch mal die Zeit um zu Konsumieren immer mehr Leuite haben beides nicht weder Zeit noch Geld.

Und es wird heute mehr Produziert als in den 80igern oder 70igern. Es wird immer mehr mit immer weniger Personal Produziert.
Es wird langsam Zeit den Arbeitnehmer daran zu Beteiligen.

elas
25.03.2009, 14:33
Um das zu konsumieren was unsere System zum überleben braucht, brauchen wir alle mehr Freizeit und auch bedeutend mehr Lohn. 15€ die Stunden sollte Mindeslohn werden und man sollte auch nicht mehr als 25 Stunden Arbeiten müssen.
So schaffen wir wieder Wachstum und Beschäftigung!

Den Vorschlag halt ich zumindest nicht für dümmer als das was uns die Finanz- und Machthydra der Wallstreet demonstriert hat mit dem Resultat dass jetzt Milliarden durch den Steuerzahler für nichts und wieder nichts aufgebracht werden müssen.

PS: natürlich sind als Ergebnis einige wenige superstinkreich geworden.


..oder wie es der Bundespräsident formulierte:

man hätte eine Eisenbahn quer durch Afrika bauen können statt das Geld bei den amerikanischen Investmentbanken sinnlos zu versenken.

Lobo
25.03.2009, 14:34
Salasa entweder du stellst eine sich schlüssige Theorie wie man etwas verbessern könnte hier rein(mit eigenen Worten und Ideen) oder halt endlich deine Klappe.

Ich könnte jetzt genausogut von 30 Euro Stundenlohn und 5 Stunden Arbeiten faseln.....:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

henriof9
25.03.2009, 14:45
wir müssen, glaube ich, noch mal von 0 anfangen germane
hatten wir nicht schon mal versuch dir das zu erklären ? - egal:
es gibt im 21 Jahrhundert nicht mehr - zum Glück / danke der Arbeit in den letzten Jahrzehnten - viel zu tun.
Deshalb kann die "Rest" Arbeit auf alle Schultern verteilt werden.
So das jeder nicht mehr 40 - 60 std. die Woche arbeiten braucht:

Nachvollziehbar ?

Unabhängig davon, daß Du mir nichts erklären mußt was ich schon weiß und damit lediglich nicht mit Dir konform gehe, nimmst Du augenscheinlich nicht zur Kenntnis, was ich geschrieben habe.
Ist es so schwer zu kapieren, daß es Menschen gibt, welchen es egal ist wieviel- oder wenig andere arbeiten, sie selbst sind bereit, gegen entsprechende Entlohnung auch mehr zu tun als andere.
Dies entspricht dem Leistungsprinzip welches in der soz. Marktwirtschaft enthalten ist.
Eine Sozialisierung nach unten ist nicht gewünscht.

henriof9
25.03.2009, 14:54
Es gibt Leute die noch mehr verdienen, ich habe doch nicht geschrieben das alle für den Mindelohn von 15€ Arbeiten müssen.
Außerdem kann in seiner Freizeit immer noch irgendwas sinnvolles machen um sein Finanzen aufzubessern.

In der Freizeit die Finanzen aufbessern ?
Mit einem Zweitjob ?
Haben wir heute schon, allerdings wage ich zu bezweifeln, daß dies die Freizeitgestaltung ist, die sich so mancher denkt.

Du musst mal übelgen wie viele Menschen sich heute kein Auto oder andere Dinge mehr leisten können. Und viele haben ja noch noch mal die Zeit um zu Konsumieren immer mehr Leuite haben beides nicht weder Zeit noch Geld.


Und es wird heute mehr Produziert als in den 80igern oder 70igern. Es wird immer mehr mit immer weniger Personal Produziert.
Es wird langsam Zeit den Arbeitnehmer daran zu Beteiligen.

Wenn Du die vorhandene Arbeit auf mehr Leute verteilst, muß eine geringe Arbeitsstundenzahl dabei herauskommen, ergo mit weniger Geld.
Warum soll das so gemacht werden ?
Damit irgendwer ein ruhiges Gewissen hat ?
Warum sollen viele andere Menschen auf den Lebensstandart verzichten den sie sich schwer genug erarbeitet haben.
Und entschuldige, so lange wir Ausländer in Deutschland benötigen die die Arbeit erledigen, welche sich andere zu fein dazu sind, benötigen wir keinen " Sozialismus "- es sei denn wir schaffen dann gleich die " zwangsweise " Arbeitspflicht ein.
Mir persönlich würde aber auch das nicht gefallen.

fairtrader
25.03.2009, 14:55
. Weshalb sich auch eine sachliche Diskussion mit euch völlig erübrigt.

das sagt der richtige - mit dir diskutieren :)) germane
ich denke - nicht möglich :(

politisch Verfolgter
25.03.2009, 15:19
Anbieterprofit ist politisch per Arbeitsgesetzgebung unterbunden.
Damit hat man so viel Freizeit, daß es total langweilig ist.
Das Regime will totalitär eingefressen, daß man nix tun darf, daß der mentale nicht in denselben Eink.-%Rang umgemünzt wird, daß man keine dadurch möglichst kaufkräftigen Nachfrager bedient.
Ist schon grauenhaft, wie verbrecherisch das Regime Berufsverbot, Zwangsarbeit, Enteignung und Lehnswesen institutionalisiert und von seinen Opfern zwangsfinanzieren läßt.

Salasa
25.03.2009, 16:09
In der Freizeit die Finanzen aufbessern ?
Mit einem Zweitjob ?

Vielleicht man kann auch Durch Gartenarbeit oder Basteln seine Lebensqualität verbessern, es gibt das viele Möglichkeiten sich frei zu entfalten.


Haben wir heute schon, allerdings wage ich zu bezweifeln, daß dies die Freizeitgestaltung ist, die sich so mancher denkt.

Viele machen das aus der Not herraus sie habe keine Freizeit und kommen auch nicht mit den Lohn aus zwei Jobs zurecht.






Wenn Du die vorhandene Arbeit auf mehr Leute verteilst, muß eine geringe Arbeitsstundenzahl dabei herauskommen, ergo mit weniger Geld.
Warum soll das so gemacht werden ?

Das habe ich doch schon geschrieben: Damit das System nicht Kollabiert!





Warum sollen viele andere Menschen auf den Lebensstandart verzichten den sie sich schwer genug erarbeitet haben.

Müssen sie doch nicht, die die das Geld haben können sich 100 oder 10.000 mal ihren Lebensstandart leisten für den natürlich andere Gearbeitet haben.



Und entschuldige, so lange wir Ausländer in Deutschland benötigen die die Arbeit erledigen, welche sich andere zu fein dazu sind, benötigen wir keinen " Sozialismus "-

Wenn man den Menschen auch ihre gerechten Lohn Zahlen würde brauchte man auch keine ärmeren Ausländer oder Immigranten Anmwerben.

Alles was euch Wirtschaftliberalen nicht im Konzept passt ist für euch Sozialismus.

Hast Du auch schon mal was von Gerechtigkeit gehört? Das ist das nicht in euren Wortschatz vorkommt.



es sei denn wir schaffen dann gleich die " zwangsweise " Arbeitspflicht ein.
Mir persönlich würde aber auch das nicht gefallen.

Was für eine Logik:)):D
Wenn man die Löhne erhöht bist Du der Meinung das die Menschen nicht mehr Arbeiten wollen und man sie dazu zwingen muss. :rolleyes:

Salasa
25.03.2009, 16:14
Salasa entweder du stellst eine sich schlüssige Theorie wie man etwas verbessern könnte hier rein(mit eigenen Worten und Ideen) oder halt endlich deine Klappe.

Ich könnte jetzt genausogut von 30 Euro Stundenlohn und 5 Stunden Arbeiten faseln.....:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Dieser Strang zeigt nur auf was uns Fehlt, keine Lösung, kein Konzept zu einer Lösung, sondern nur das Stopfen von Löchern oder senken von Fieber.
Die Lösung wäre Freiwirtschaft oder Verstatlichung von Geld und Banken. Aber die Freiwirtschaft ist dem vor zu ziehen.

politisch Verfolgter
25.03.2009, 16:43
Uns fehlen goldene Anbieternetze, mit denen sich der Profit mental leistungsadäquat generieren und laufend leistungsanteilig abschöpfen läßt.
Managementvorgabe ist Userdividende, also das Leistungsprinzip.
Dazu gibts noch nicht mal die Wissenschaften.

henriof9
25.03.2009, 17:03
Müssen sie doch nicht, die die das Geld haben können sich 100 oder 10.000 mal ihren Lebensstandart leisten für den natürlich andere Gearbeitet haben.:

Den haben sie sich selbst erarbeitet und natürlich müßten sie das.
Wenn Du heute im Monat z.B. 2.000 € netto zur Lebensgestaltung zur Verfügung hast und morgen nur noch 1.000 €, weil Du ja nun weniger Stunden arbeitest zu Gunsten eines anderen, mußt Du sehr wohl Deinen Lebensstandart runterschrauben.
Würdest Du den nämlich so weiterführen könntest Du bald die Privatinsolvenz anmelden.


Wenn man den Menschen auch ihre gerechten Lohn Zahlen würde brauchte man auch keine ärmeren Ausländer oder Immigranten Anmwerben.

Selten so gelacht.
Darf ich mal an die Spargelernte und Gurkenpflücker erinnern.
Da hat die ARGE den Leuten sogar das Taxigeld gezahlt, damit die dort erscheinen- und trotzdem kam keiner so daß die Bauern gezwungen sind Polen ect. dafür einzustellen.
Was allein im letzten Jahr an Ernteausfällen verzeichnet wurde, könnte ( etwas übertrieben ) halb Afrika ernähren.
Was denkst Du denn wäre gerechter Lohn für das Pflücken von Gurken, Erdbeeren oder sonstwelchem Obst und Gemüse ?
Oder wie hoch ist denn der gerechte Lohn für die Reinigung von Büros ?
Wenn alle diese Jobs einen Lohn in der Höhe erhielten, den dieser Job nichteinmal einbringt funktioniert Deine "Märchenwelt" nicht.


Alles was euch Wirtschaftliberalen nicht im Konzept passt ist für euch Sozialismus.
Hast Du auch schon mal was von Gerechtigkeit gehört? Das ist das nicht in euren Wortschatz vorkommt.

Gerechtigkeit bedeutet für mich aber nicht, daß sich ein Teil der Bevölkerung auf Kosten des anderen Teils ´nen schönen Lenz macht, so wie es ja heute praktiziert wird.
Es bedeutet auch nicht, daß jemand auf seine eigenen Wünsche und Ziele verzichten muß, damit andere für einen Job der vielleicht für 7 € wert ist dann 15 € bekommen.


Was für eine Logik:)):D
Wenn man die Löhne erhöht bist Du der Meinung das die Menschen nicht mehr Arbeiten wollen und man sie dazu zwingen muss. :rolleyes:

Das hast Du falsch interpretiert, es bezog sich auf die Arbeiten, welche schon heute von Deutschen nicht ausgeführt werden wollen, weswegen wir ja Ausländer benötigen, siehe Erntehelfer.
Meinst Du allen Ernstes, daß die sich bei 15 €/Std. dann den Rücken krumm machen ?

politisch Verfolgter
25.03.2009, 17:27
Wir benötigen eine freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft.
Die gibts nur, wenn der Profit individuell leistungsadäquat vernetzungsoptimiert generiert und laufend leistungsanteilig abgeschöpft wird.
Nur das führt zur permanenten Kaufkraftmaximierung der Nachfrager mittels ihrer Erwerbsphase.
Wie soll das denn sonst funktionieren?
Per Sozialstaat haben in USA nach fast 250 Jahren 80 % der Privathaushalte 2 % des Privatvermögens.
Das ist ja Irrsinn, der auch für D politisch gewollt ist.

Don
25.03.2009, 18:15
Das habe ich doch schon geschrieben: Damit das System nicht Kollabiert!


Das System kollabiert nicht. Du kollabierst. Medikamente verlegt?

politisch Verfolgter
25.03.2009, 18:48
Das Geld ist ja da, nix ist vernichtet.
Leider sollen es Affenschieber zwangsverzinsen, statt es als Kaufkraft zu haben.

PeterH
25.03.2009, 20:32
ich denke - nicht möglich :(

Er hat's erkannt :D

politisch Verfolgter
25.03.2009, 21:48
Nix Lohn, sondern Profit der Anbieter.
Es geht um die materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung.
Das bedingt, den Profit leistungsadäquat zu generieren und leistungsanteilig abzuschöpfen.
Es hat zentral politisch gewollt und wiss. flankiert zu werden.
Lohn ist ein schäbiger Ersatz für das Leistungsprinzip.

meckerle
25.03.2009, 22:18
Das hast Du schön formuliert, Münchhausen.

Vorschlag: Eröffne eine Pommesbude nach o.g. Prinzip.
...... und du glaubst, er würde ein halbes Jahr überstehen? :))

politisch Verfolgter
25.03.2009, 22:23
Klar, goldene high tech Netzwerke sind elastisch dicht zu verweben. Das geht locker, weil ja die mentale Verteilung nix mit der Eink./Verm.-Verteilung zu tun hat. Somit ist das mentale Leistungspotenzial noch reichlich unerschlossen.
Die Allermeisten leisten mental unterwertig, haben viell. sogar noch keine Ahnung von ihrem Leistungsprofil, weils noch nie wiss. objektiviert wurde.
Die wiss. Objektivierung hat ab Vorschulalter bis Schulabschluß 3-5 mal zu erfolgen. Ihr gemäß sind goldene Entwicklungsumgebungen zu strukturieren, die dann Userdividende und somit Nachfragerkaufkraft optimieren helfen. Das ist Marktwirtschaft pur, reines Leistungsprinzip.
Dem steht die Arbeitsgesetzgebung voll entgegen.

fairtrader
26.03.2009, 08:22
Und wie bezahlt man dann Essen, Miete usw.?

berichtige mich:
habe ich dich nicht persönlich auf die Freiwirtschaft aufmerksam gemacht und du hast abgeblockt ??
Wenn dem so ist, muß dir wohl klar sein, dass ich mich nicht mit dir unterhalte, bis du anfängst zu denken.
Habe ja nicht den ganzen Tag Zeit ;)

fairtrader
26.03.2009, 08:31
Mindestlohn Scheiß
Wir sind ja wohl klar, dass wir so nen Schrott gar nicht brauchen.
Lohn sollte sich nach Angebot und Leistung richten, und nicht "künstlich" hochgehalten werden ;)

Ich weiß nicht, ob Ihr das schon mal gehört habt:
Ich habe da mal ne Idee:
Einführung eines Grundeinkommens für DEUTSCHE.
Dann - wer noch Lust hat - einfach mal arbeiten gehen :]

politisch Verfolgter
26.03.2009, 08:42
Villen&Porsches bedingen Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase, wofür es unermeßlich viel zu tun gibt.
Die materiellen SelbstverwirklichungsFreiheitsgrade sind grenzenlos erweiterbar, weil ja auch die erdnahe Solarenergie grenzenlos ist. Generell können die Naturgesetze uferlos nutzbar bekommen werden.
Also weg mit der Arbeitsgesetzgebung, weg mit Lohndreck samt "Arbeitnehmer"-Konstrukt und her mit goldenen Netzwerken.
Damit geht man anbieten, so ist man die Wirtschaft und das Kapital.

-jmw-
26.03.2009, 08:54
Einführung eines Grundeinkommens für DEUTSCHE.
Soviele Nichtdeutsche haben wir nicht, als dass das gross einen Unterschied machte.

politisch Verfolgter
26.03.2009, 08:56
Villa&Porsche gibts nicht durch Grundeinkommen, sondern durch Userdividende.
Für mehr Freizeit sind goldene Netzerke rationalisierungseffizient zu nutzen und immer weiter zu entwickeln.

Don
26.03.2009, 10:04
Ich habe da mal ne Idee:
Einführung eines Grundeinkommens für DEUTSCHE.
Dann - wer noch Lust hat - einfach mal arbeiten gehen :]

Da diejenigen die arbeiten das Grundeinkommen für DEUTSCHE finanzieren, und zwar alleine, wird sich kaum noch einer finden der dazu Lust hat. Schon gar kein DEUTSCHER.

Bevor du weiter deine abgehackten Satzfetzen einstellst und vorgibst von irgendwas auf diesem Planeten auch nur den Hauch einer Ahnung zu haben, mach dich mal schlau was Geld eigentlich ist.
Obwohl, schlau..... vergiß es einfach.

politisch Verfolgter
26.03.2009, 10:07
Eine freiheitlich marktwirtschaftl. Leistungsgesellschaft bedingt Villa&Porsche als Zweck goldener Netzwerke für damit per Erwerbsphase immer weiter zunehmende Nachfragerkaufkraft.
Dazu gibts unermeßlich viel zu tun.
Das ist ja wohl doch klar.
Villa&Porsche fallen nicht vom Himnmel, dazu ist rationalisierungseffizient zu vernetzen, wozu immer bessere high tech immer mehr herkömml. menschl. Tätigkeiten zum Segen der Anbieter erübrigen zu können hat.

-jmw-
26.03.2009, 10:19
Wir könnten auch die Mehrwertsteuer abschaffen.
Dann hätten alle mehr Geld in der Tasche.

politisch Verfolgter
26.03.2009, 10:21
Die MWSt ist in eine allgemeine Wertschöpfungsabgabe umzugestalten. Keine öffentl. Mittel sind in Privatvermögen zu pumpen. Alles geht darum, den Anbietern optimale Netzwerknutzung zu bezwecken, um damit per Erwerbsphase möglichst kaufkräftig nachfragen zu können.
Dazu gibts noch nicht mal die Wissenschaften.

-jmw-
26.03.2009, 10:23
Warum sollte wer was wem von wessen Wertschöpfung abgeben müssen?

politisch Verfolgter
26.03.2009, 10:27
Betriebslose Anbieter haben für die profitmaximierende Nutzung privatwirtschaftlich selbsteignender rein jur. Personen bezahlen zu können.
Diese Nutzungsobjekte sind also Grundlage zur Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.
Erst damit ist der Profit mental leistungsadäquat rationalisierungseffizient vernetzungsoptimiert generierbar, während er laufend leistungsanteilig abzuschöpfen ist.

-jmw-
26.03.2009, 10:41
Mal eine interessante Idee:

Was passierte eigentlich mit Deinen Überlegungen, wenn Du das Konzept der selbsteignenden juristischen Person streichen müsstest?

politisch Verfolgter
26.03.2009, 10:46
-jmw-, jeder Jurist und Ökonom wird die Realisierbarkeit rein jur. Personen zwecks Betriebsnutzung bestätigen.
Dazu ist also die Arbeitsgesetzgebung samt deren "Arbeitnehmer"-Konstrukt zu streichen.
Für besagten Anbieterprofit gibts noch nicht mal die Wissenschaften. Dabei ist das pure Marktwirtschaft, reine ökonomische Vernunft.
Denn es geht ja um die marktwirtschaftl. Profitmaximierung der Marktteilnehmer, also aller Anbieter.

vera
26.03.2009, 10:51
Wegen Typen mit solch einer Einstellung mussten wir so viele Türken einwandern lassen, die seit den 60ern Deutschland aufgebaut und das Wirtschaftswunder ermöglicht haben, das bekanntlich in den 70ern einsetzte.

Die Ausländer werden importiert um die Löhne zu drücken. Und das funktioniert ja auch ganz offensichtlich.
Ein weiterer Grund ist, die Bildung im Volk zu reduzieren.
Menschen die Informiert sind können etwas gegen das System unternehmen.

Zumindest aufklären und die Wahrheit sagen.

Dein dummer Türke oder der eingewanderte Schwarzafrikaner hat andere Probleme als sich um Wirtschafts und Politikprobleme zu sorgen.

vera
26.03.2009, 10:53
:)) Gleich kommt Scanners um die Ecke gerauscht!

warte, ich sag ihm Bescheid, das er sich den Strang ansehen soll.

politisch Verfolgter
26.03.2009, 10:56
Alles muß weg, was "Löhne" gesetzlich zuweist, was "Arbeitnehmer" gesetzlich deklariert.
Auch der Sozialstaat und der ÖD müssen zu mind. 90 % weg.
Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot hetzen zu Rassenwahn auf.
Dem ist eben die Arbeitsgesetzgebung zu entziehen.
Mit goldenen Anbieternetzen entfällt zudem jeder Migrationsdruck aus Elendsländern.
Als Anbieter hat man die Wirtschaft und das Kapital zu sein.
Wers einem abspricht, soll seinen Mundstuhl rückwärts entsorgen.

vera
26.03.2009, 10:58
Aber ebenso muß man nuneinmal zur Kenntnis nehmen, daß es ( noch ) genügend Menschen gibt, die bereit sind mehr zu leisten und dafür selbstverständlich auch mehr bekommen wollen.


Seit wann hat Leistung was mit Bezahlung zu tun.
Würde ich nach Leistung bezahlt, würde ich echt Hunger leiden. :))

-jmw-
26.03.2009, 10:58
@ #62

Das war nicht die Frage!

vera
26.03.2009, 11:02
Solange wir Polen brauchen die unsere Erdbeeren ernten, halte ich es für ein Gerücht, dass es nicht mehr viel zu tun gibt.

Klar gibt es viel zu tun.
Würdest du das Ernten von Erdberen aber ordentlich bezahlen, bräuchtest du dazu auch keine Polen !!!

politisch Verfolgter
26.03.2009, 11:05
Bezahlt wird immer von dazu möglichst kaufkräftigen Nachfragern. Es geht also darum, den Profit mental leistungsadäquat zu generieren und leistungsanteilig abzuschöpfen.
Dazu sind eben keine goldenen Anbieternetze zu streichen, sondern zu etablieren.
Das ist zudem wiss. umfassend zu flankieren.
Dem ist alles umzuwidmen, was in Privatvermögen, Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen, Berufsverbot und 90 % des Sozialstaats und ÖD gepumpt wird.
Erst damit kommen wir zu einer freiheitlich marktwirtschaftlichen Leistungsgesellschaft, also zur Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.

vera
26.03.2009, 11:07
Das habe ich doch schon geschrieben: Damit das System nicht Kollabiert!
:

Aber Aber

Es war doch der Sinn der Krise das es Crasht. Das war doch absicht.
Um das System noch ein paar Jahre zu strecken und bei der Gelegenheit die Bürger mittels Zinsen und Steuern zu berauben.

Das System ist doch so gewollt wie es ist.

vera
26.03.2009, 11:10
Mindestlohn Scheiß
Wir sind ja wohl klar, dass wir so nen Schrott gar nicht brauchen.
Lohn sollte sich nach Angebot und Leistung richten, und nicht "künstlich" hochgehalten werden ;)

Braucht man aber solange man das Zinsausbeutersystem nicht ändert.

politisch Verfolgter
26.03.2009, 11:11
Userdividende unterbindet Finanzblasenfüllerei, sozialstaatlich affenschieberische Durchlauferhitzer, Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Für immer höherwertige Freizeit gibts gewaltig viel zu tun, wozu gar nicht genug Roboter immer mehr Roboter zu bauen haben, wozu rationalisierungseffiziente Vernetzung immer weiter voranzubringen ist.

fairtrader
26.03.2009, 11:18
Warum sollte wer was wem von wessen Wertschöpfung abgeben müssen?

weil wir in einer gemeinschaft leben
hier müssen kinder, alte, kranke und foren user unterstützt werden
so etwas nenne sich sozial, was sicherlich nationl leicht durch zu führen ist ;)

elas
26.03.2009, 11:23
weil wir in einer gemeinschaft leben
hier müssen kinder, alte, kranke und foren user unterstützt werden
so etwas nenne sich sozial, was sicherlich nationl leicht durch zu führen ist ;)


Wir brauchen dringend bessere Menschen........aber woher nehmen?


Kopper und Zumwinkel sind keine Vorbilder.....von Madoff ganz zu schweigen....und natürlich Greenspan, Fuld und Konsorten.

Schlechte Prognosen.

-jmw-
26.03.2009, 11:23
Das beantwortet das Warum?, kaum den Rest. :)

fairtrader
26.03.2009, 11:24
Aber Aber

Das System ist doch so gewollt wie es ist.

leider:
und deshalb auch nicht gewünscht dem deutschen volk mehr Freizeit und Lohn zu "gewähren".
Lieber der Zahlungsprimus für die ganze Welt sein, und ein Dach für jeden zu bieten. Wir habens ja :))

politisch Verfolgter
26.03.2009, 11:25
Wir benötigen eine Leistungsgesellschaft, also die Entfernung der Arbeitsgesetzgebung.
Es geht um den Profit der Anbieter, womit man die Wirtschaft und das Kapital ist.

fairtrader
26.03.2009, 11:53
Wir brauchen dringend bessere Menschen........aber woher nehmen?
.

bessere Menschen - bin ich geteilter Meinung.
Besseres/anderes Wirtschaftssystem, würde schon reichen, dann hätten wir auch gesellschaftlich ein Umdenken.
Aber da du ja so steil gehst gegen Bangster und Ausbeuter, gehe ich davon aus, dass du mittlerweile auch längst ein Freiwirt geworden bist.
Willkommen ;)

politisch Verfolgter
26.03.2009, 12:05
Wir benötigen einen grundrechtskonformen Rechtsraum, der den Nutzen des gesamten Souveräns bezweckt, der damit in seiner Erwerbsphase Subjekt, also Zweck und somit Gegenstand seiner Wertschöpfung ist.
Die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung muß dazu weg und mit ihr das "Arbeitnehmer"-Konstrukt.

scanners
26.03.2009, 12:13
:)) Gleich kommt Scanners um die Ecke gerauscht!


warte, ich sag ihm Bescheid, das er sich den Strang ansehen soll.

Du hast gerufen ? :))

Aber.......ich brauch nix mehr schreiben. Du hast ja schon alles relevante beantwortet ;)

elas
26.03.2009, 17:36
Dieser jüdische Bankrotteur Fuld ( Lehman-Chef) kassierte 300 Millionen US-Dollar.

So sieht die Ratte aus:
http://www.bild.de/BILD/news/wirtschaft/2008/10/07/lehman-chef-vor-us-kongress/richard-fuld-10527667-q,templateId=renderScaled,property=Bild,width=227. jpg

Mayer III
26.03.2009, 18:19
Dieser jüdische Bankrotteur Fuld ( Lehman-Chef) kassierte 300 Millionen US-Dollar.

So sieht die Ratte aus:
http://www.bild.de/BILD/news/wirtschaft/2008/10/07/lehman-chef-vor-us-kongress/richard-fuld-10527667-q,templateId=renderScaled,property=Bild,width=227. jpg

Parteiprogramm Punkt 18.
Wir fordern den rücksichtslosen Kampf gegen diejenigen, die durch ihre Tätigkeit das Gemeininteresse schädigen. Gemeine Volksverbrecher, Wucherer, Schieber usw. sind mit dem Tode zu bestrafen, ohne Rücksichtnahme auf Konfession und Rasse.

-jmw-
26.03.2009, 18:30
Interessant dabei ist, dass die entsprechende Partei nirgends in ihrem Programm gesagt hat, was denn das Gemeinwohl sei und welche Gemeinwohlentdeckungsmethodik sie angewandt hat, es zu finden.

Mayer III
26.03.2009, 18:50
Interessant dabei ist, dass die entsprechende Partei nirgends in ihrem Programm gesagt hat, was denn das Gemeinwohl sei und welche Gemeinwohlentdeckungsmethodik sie angewandt hat, es zu finden.

Deine Frage wird in Punkt 25. ff. "Gemeinnutz vor Eigennutz", beantwortet.

scanners
26.03.2009, 18:54
Parteiprogramm Punkt 18.
Wir fordern den rücksichtslosen Kampf gegen diejenigen, die durch ihre Tätigkeit das Gemeininteresse schädigen. Gemeine Volksverbrecher, Wucherer, Schieber usw. sind mit dem Tode zu bestrafen, ohne Rücksichtnahme auf Konfession und Rasse.


Wie kannst du nur so ungehemmt Antisemitismus verbreiten.
Wenn du alle Finanzverbrecher mit dem Tode bestrafst, dürften im Verhältniss zur Bevölkerung eines Landes verdammt viele Juden drann glauben. :D

Das können wir angesichts unserer schlimmen schlimmen Vergangenheit, nicht wollen. :))

Don
26.03.2009, 19:08
Deine Frage wird in Punkt 25. ff. "Gemeinnutz vor Eigennutz", beantwortet.

Mich beschleicht der Eindruck, irgendwer hat hier erfolgreich die duftgesteuerte Verhaltensmanipulation durch Ameisenkönniginnen bei gewissen Mitbürgern angewandt.

-jmw-
26.03.2009, 19:15
Deine Frage wird in Punkt 25. ff. "Gemeinnutz vor Eigennutz", beantwortet.
Sicher, dass Du Punkt 25 meinst?

Ich lese:


Gemeinnutz vor Eigennutz.

25. Zur Durchführung alles dessen fordern wir: Die Schaffung einer starken Zentralgewalt des Reiches. Unbedingte Autorität des politischen Zentralparlaments über das gesamte Reich und seine Organisationen im allgemeinen.

Die Bildung von Stände- und Berufskammern zur Durchführung der vom Reich erlassenen Rahmengesetze in den einzelnen Bundesstaaten.

Die Führer der Partei versprechen, wenn nötig unter Einsatz des eigenen Lebens für die Durchführung der vorstehenden Punkte rücksichtslos einzutreten.
Solltest Du doch diesen Punkt meinen: Wo genau siehst Du darin eine Gemeinwohlentdeckungsmethodik dargelegt?

politisch Verfolgter
26.03.2009, 20:36
Die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung ist die Gosse feudalistischer Sumpfgewächse.
Der Dreck muß weg, Userdividende muß her.
Wer einem mit "Arbeitnehmer" daherkommt, ist ein versautes Gossenvieh, das einen zum Arschkriecher offener Stellen erklären will. Solche Säue haben Mundstuhl, sollten ihren Dreck anstandshalber an einem verschwiegenen Ort hygienisch rückwärts entsorgen.

fairtrader
26.03.2009, 22:59
Wie kannst du nur so ungehemmt Antisemitismus verbreiten.
Wenn du alle Finanzverbrecher mit dem Tode bestrafst, dürften im Verhältniss zur Bevölkerung eines Landes verdammt viele Juden drann glauben. :D

Das können wir angesichts unserer schlimmen schlimmen Vergangenheit, nicht wollen. :))

Welche schlimme Sache meinst du, ich gehe mal von dem uns aufgezwungen Krieg auf, den wir dann - weil es fast gegen die ganze Welt ging - verloren haben
Da hat die Hochfinanz - damals - aber noch Glück gehabt.
Mal schauen, wie es dieses Mal ausgeht ;)

politisch Verfolgter
27.03.2009, 10:34
Wie erfährt man denn wohl, was man als ET/NT-Ing. betrieblich leisten muß, um z.B. Eink.-%Rang 98 oder von mir aus nur ab %Rang 95 aufwärts zu verdienen?
Wies aussieht, wollen Betriebe das nicht mal kostenlos von daheim aus exploriert sehen.
Man möchte aber doch gerne mal wissen dürfen, was man zur Korrelation des mentalen mit dem Eink.-%Rang verabsäumt hat.

malnachdenken
27.03.2009, 10:57
Welche schlimme Sache meinst du, ich gehe mal von dem uns aufgezwungen Krieg auf, den wir dann - weil es fast gegen die ganze Welt ging - verloren haben
Da hat die Hochfinanz - damals - aber noch Glück gehabt.
Mal schauen, wie es dieses Mal ausgeht ;)

Über welchen Krieg redest Du eigentlich?

politisch Verfolgter
27.03.2009, 11:01
Der ÖD bekriegt einen leider mit Inkompetenz und Verweigerung zentraler Informationen. Damit unterbindet er bürgerliche Einkommen. Auch ein ET/NT-Ing. hat den Anspruch, den mentalen mit dem Eink.-%Rang in Übereinstimmung zu bringen.
Dazu sind doch Betriebe da, um das damit dort zu leisten.
Der ÖD gibt keine Informationen heraus, welche Kompetenzen nun zu dem entsprechenden Einkommen führen.
Da läßt er einen lieber untätig daheim herumgammeln.

-jmw-
27.03.2009, 18:01
über welchen krieg redest du eigentlich?
1618-48? ;)

politisch Verfolgter
27.03.2009, 18:14
Apropos krieg: wie krieg ich das Optimum?
Wie gibts Profitmaximierung mittels Umsetzung des mentalen Profils in denselben Eink.-%Rang?
Wie läßt es sich vergolden?
Was leistet dazu der Gesetzgeber, die Verwaltung, die Infrastruktur?

Florian
28.03.2009, 15:53
Die Ausländer werden importiert um die Löhne zu drücken. Und das funktioniert ja auch ganz offensichtlich.
Ein weiterer Grund ist, die Bildung im Volk zu reduzieren.
Menschen die Informiert sind können etwas gegen das System unternehmen.

Zumindest aufklären und die Wahrheit sagen.

Dein dummer Türke oder der eingewanderte Schwarzafrikaner hat andere Probleme als sich um Wirtschafts und Politikprobleme zu sorgen.

Ich stimme Dir zu, Vera.

politisch Verfolgter
28.03.2009, 18:30
Weg mit der Arbeitsgesetzgebung und ihrem Lohndreck.
Die betriebslosen Anbieter benötigen zur marktwirtschaftl. Profitmaximierung goldene Netzwerke, deren Effizienz mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.
Erst damit kommen wir zur marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern, zu Nachfragerkaufkraft per Anbieterprofit mittels Erwerbsphase.
Bis dahin haben wir eine verbrecherisch konstruierte Leistungsunterbindungsgesellschaft modernen Feudalismus.
Das erzwingt mir per Berufsverbot reine Freizeit.
Weg mit politischer Verfolgung, also weg mit der Arbeitsgesetzgebung.
Damit sind Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % abzubauen.
Für Villa&Porsche und noch weit mehr gibts unermeßlich viel zu tun, woran einen das Regime per Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot hindert.
Für Userdividende gibts noch nicht mal die Wissenschaften.

klartext
28.03.2009, 19:14
Mindestlohn Scheiß
Wir sind ja wohl klar, dass wir so nen Schrott gar nicht brauchen.
Lohn sollte sich nach Angebot und Leistung richten, und nicht "künstlich" hochgehalten werden ;)

Ich weiß nicht, ob Ihr das schon mal gehört habt:
Ich habe da mal ne Idee:
Einführung eines Grundeinkommens für DEUTSCHE.
Dann - wer noch Lust hat - einfach mal arbeiten gehen :]

Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich für andere mitarbeiten würde, um denen ein Grundeinkommen zu sichern, weil sie zu faul zum Arbeiten sind.
Du hast wohl das Märchen vom Schlaraffenland gelesen.

Volkov
28.03.2009, 19:55
Um das zu konsumieren was unsere System zum überleben braucht, brauchen wir alle mehr Freizeit und auch bedeutend mehr Lohn. 15€ die Stunden sollte Mindeslohn werden und man sollte auch nicht mehr als 25 Stunden Arbeiten müssen.
So schaffen wir wieder Wachstum und Beschäftigung!

Das funktioniert in der Derzeitigen Situation wie sie ist doch gar nicht...Mann, welcher Schlaubischlumpf hat dir denn den Floh ins Ohr gesetzt.

arnd
28.03.2009, 20:05
Das funktioniert in der Derzeitigen Situation wie sie ist doch gar nicht...Mann, welcher Schlaubischlumpf hat dir denn den Floh ins Ohr gesetzt.

Das funktioniert praktisch nur nicht ,weil einige Leute es nicht wollen und andere sich nicht vorstellen können ,dass es geht.
Wir sollten beginnen umzudenken. Wenn man mit immer weniger menschlicher Arbeitskraft immer mehr Werte schafft, dann ist es doch wohl logisch ,dass die Arbeitszeit sinken muß ,bei höherem Einkommen.

malnachdenken
29.03.2009, 08:47
Das funktioniert praktisch nur nicht ,weil einige Leute es nicht wollen und andere sich nicht vorstellen können ,dass es geht.
Wir sollten beginnen umzudenken. Wenn man mit immer weniger menschlicher Arbeitskraft immer mehr Werte schafft, dann ist es doch wohl logisch ,dass die Arbeitszeit sinken muß ,bei höherem Einkommen.

Mir scheint, du denkst die Wirtschaft bestehe nur aus automatisierter Produktion.

henriof9
29.03.2009, 08:52
Mir scheint, du denkst die Wirtschaft bestehe nur aus automatisierter Produktion.

Genau das ist es, was mich immer wieder erstaunt.
Der größte Teil der Menschen arbeitet im Handwerk, Handel und Dienstleistungen.
Das vergessen viele, genauso wie sie vergessen, daß Wirtschaft nicht nur aus Großkonzernen besteht, und das, obwohl sie selbst täglich zum Bäcker gehen, in den Supermarkt, an der Tankstelle Benzin tanken und auf dem Heimweg schnell mal zu McDoof gehen bzw. zur Würstchenbude.

Volkov
29.03.2009, 09:11
Das funktioniert praktisch nur nicht ,weil einige Leute es nicht wollen und andere sich nicht vorstellen können ,dass es geht.
Wir sollten beginnen umzudenken. Wenn man mit immer weniger menschlicher Arbeitskraft immer mehr Werte schafft, dann ist es doch wohl logisch ,dass die Arbeitszeit sinken muß ,bei höherem Einkommen.

Warte, lass mich mal überlegen: Du meinst also praktisch: Die verantwortung, die der mensch über seine Arbeitsmaterialien hat, die ist allein schon höhere Löhne wert ? Ah, ok. Und das die Automatenfabriken a la Japan so arbeiten, dass da keiner mehr drin rumrennt. Dann könnte man theoretisch die Arbeitszeit senken. Aber halt nur theoretisch.
Denn eine Arbeitszeitsenkung setzt zumindest meines Erachtens erstmal Vollbeschäftigung vorraus sowie eine ausreichende Personelle Besetzung in einem Betrieb, damit das, was in 40 Stunden geschafft wird bei heutiger Besetzung, auch in von mir aus 30 Stunden fertig wird. Dann kannste das machen.

politisch Verfolgter
29.03.2009, 10:20
Mehr Profit durch mehr high tech goldener Netzwerke, womit uns Roboter Roboter bauen, die für viel Freizeit ihrer Entwickler und Nutzer sorgen, die auch zu mental adäquater permanenter Weiterbildung nutzbar ist.
Es ist ja faszinierend, immer bessere high tech mit voranzubringen und optimal vernetzungseffizient zu nutzen.
Gar nicht genug Maschinen haben immer mehr herkömml. menschl. Tätigkeiten zum Segen der AnbieterErwerbsphase zu erübrigen. So kann immer mehr und immer Besseres immer effizienter und kaufkräftiger angeboten und nachgefragt werden.
Dabei gehts also um Villa&Porsche und noch weit mehr für z.B. Fam. und Nachwuchs.
Die Nutzungszeit goldener Anbieternetze ist eben die Erwerbsphase, die immer hochwertiger auszufallen hat, zu immer größerer Kaufkraft zu führen hat.
Eben in dem Maß, wie wir die sowieso zu 99 % von Betriebslosen stammende high tech immer weiter voranbringen und immer vernetzungseffizienter nutzen.

arnd
29.03.2009, 15:29
Mir scheint, du denkst die Wirtschaft bestehe nur aus automatisierter Produktion.

Theoretisch kann man alles automatisieren . (Ob das gut ist oder nicht ist ein anderes Thema.)
Wenn der Automat billiger wird ,als es die menschliche Arbeitskraft ist, wird automatisiert.

politisch Verfolgter
29.03.2009, 16:59
Hochwertigen lifestyle durch mental adäquaten Profit.
Dem ist alles zu automatisieren, wozu wir immer höherwertige Realabstraktionslevel für ihr ebenbürtig unterlagert ebenfalls immer höherwertige hardware assembler benötigen.
So viel herkömml. Arbeit wie möglich auf immer mehr Maschinen verteilen, das golden vernetzen.
Damit ist man die Wirtschaft, deren automatisierte Produktion man damit für sich herstellt. So ist man also das Kapital.
Alles ist billiger, als den Affen zu schieben.
Denn für Villa&Porsche kann einem gar nix zu teuer sein.
Dazu muß immer rationalisierungseffizientere high tech her, die ja sowieso zu 99 % von Betriebslosen stammt.
Es geht um die Arbeitskraft von Maschinen für die Anbieter.
Wir benötigen also immer arbeitskräftigere Roboter.
Das ist intensiv zu vernetzen, dicht zu verweben, dezentral und hochprofitabel.
Damit gibts immer höhere Kaufkraft, weil damit die ökonomische Hebelwirkung durch die Maschinenarbeitskraft immer profitabler wird.
Was auch immer Maschinen tun können, gehört vollautomatisiert.
Menschliche Realabstraktion hat es immer weiter voran zu bringen.

fairtrader
30.03.2009, 09:33
Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich für andere mitarbeiten würde, um denen ein Grundeinkommen zu sichern, weil sie zu faul zum Arbeiten sind.


Ich wußte gar nicht, dass du keine Steuern zahlst
Wie machst du das, erklär mal ?(

Don
30.03.2009, 09:57
Theoretisch kann man alles automatisieren . (Ob das gut ist oder nicht ist ein anderes Thema.)


Dann baue mal eine Brezelbiegemaschine, Du Technik- und Wirtschaftsexperte.

arnd
30.03.2009, 10:49
Dann baue mal eine Brezelbiegemaschine, Du Technik- und Wirtschaftsexperte.

Gibt es schon.

(kannst du dir anschauen ,wenn du bei Google Brezelmaschine eingibst)

-jmw-
30.03.2009, 11:39
Da hat er Dich erwischt! :))

fairtrader
30.03.2009, 11:50
Dann baue mal eine Brezelbiegemaschine, Du Technik- und Wirtschaftsexperte.

don hat angst vor mehr Freizeit und zusätzlich mehr Lohn X(
Deswegen bist ja auch gegen die ... - richtig :]
Aber ich bin aus dir noch nicht ganz schlau geworden.

Hast clevere Ansätze, aber manchmal ?(

Don
31.03.2009, 08:17
Gibt es schon.

(kannst du dir anschauen ,wenn du bei Google Brezelmaschine eingibst)

Nein, gibt es nicht. Maschinengeschlungene Brezeln haben eine Umwindung zuwenig. Es ist derzeit keine Maschine imstande die ganze Brezel zu wenden nachdem die beiden Enden einmal umeinander geschlungen wurden, dabei beide Enden festzuhalten und korrekt auf den Körper aufzudrücken. Weshalb auch heute noch bei jedem Bäcker, Großbäcker oder Teiglingshesteller der richtige Brezeln produziert jede Menge Leute rumstehen die von Hand Brezeln biegen.

Lobo
31.03.2009, 08:25
Nein, gibt es nicht. Maschinengeschlungene Brezeln haben eine Umwindung zuwenig. Es ist derzeit keine Maschine imstande die ganze Brezel zu wenden nachdem die beiden Enden einmal umeinander geschlungen wurden, dabei beide Enden festzuhalten und korrekt auf den Körper aufzudrücken. Weshalb auch heute noch bei jedem Bäcker, Großbäcker oder Teiglingshesteller der richtige Brezeln produziert jede Menge Leute rumstehen die von Hand Brezeln biegen.

Wäre ja auch ein ungemeiner Verlust wenns keine Brezeln mehr gäbe. Die schmekct auch ohne die Windung genauso. :rolleyes:

Don
31.03.2009, 08:38
Wäre ja auch ein ungemeiner Verlust wenns keine Brezeln mehr gäbe. Die schmekct auch ohne die Windung genauso. :rolleyes:

Eben nicht.

Die richtige Brezel hat ein ziemlich weites Geschmacks- und Konsistenzspektrum vom eher weichen Mittelkörper bis zur hartkrustigen Schlinge.
Deshalb kauft man auch Brezeln anstatt z.B. Brezelstangen die aus identischem Teig hergestellt, mit der gleichen Lauge bepinselt und dem gleichen Salz bestreut sind.
Im Banausenkommunismus gäbe es natürlich nur letztere, da ihm kulinarische Feinheiten völlig fremd sind und als überflüssiger Bourgoisiekram gelten.

Lobo
31.03.2009, 08:44
Eben nicht.

Die richtige Brezel hat ein ziemlich weites Geschmacks- und Konsistenzspektrum vom eher weichen Mittelkörper bis zur hartkrustigen Schlinge.
Deshalb kauft man auch Brezeln anstatt z.B. Brezelstangen die aus identischem Teig hergestellt, mit der gleichen Lauge bepinselt und dem gleichen Salz bestreut sind.
Im Banausenkommunismus gäbe es natürlich nur letztere, da ihm kulinarische Feinheiten völlig fremd sind und als überflüssiger Bourgoisiekram gelten.

Ich bin halt ein Bolschewik und hab keine Ahnung. :(

Kommt warscheinlich daher, dass ich nie Brezeln esse.

arnd
31.03.2009, 16:03
Nein, gibt es nicht. Maschinengeschlungene Brezeln haben eine Umwindung zuwenig. Es ist derzeit keine Maschine imstande die ganze Brezel zu wenden nachdem die beiden Enden einmal umeinander geschlungen wurden, dabei beide Enden festzuhalten und korrekt auf den Körper aufzudrücken. Weshalb auch heute noch bei jedem Bäcker, Großbäcker oder Teiglingshesteller der richtige Brezeln produziert jede Menge Leute rumstehen die von Hand Brezeln biegen.

Das entscheidente Wort ist derzeit.

Salasa
31.03.2009, 18:08
Den haben sie sich selbst erarbeitet und natürlich müßten sie das.

Das haben sie nicht, es haben andere für sie getan, es mag ja sein das es einigen von ihnen verdient haben, das Problem ist das diese Leute alleine aus ihren Vermögen wieder neue vermögen gemacht haben. Und sich somit andere verschuldet haben.



Wenn Du heute im Monat z.B. 2.000 € netto zur Lebensgestaltung zur Verfügung hast und morgen nur noch 1.000 €, weil Du ja nun weniger Stunden arbeitest zu Gunsten eines anderen, mußt Du sehr wohl Deinen Lebensstandart runterschrauben.

Warum willst Du denn jemanden 1000€ Eikommen wegnehmen? Das ist Typisch für die Liberalen jetzt nach dem sich die Löhne alle über Jahrzehte schwach entwickelt haben wollte ihr sie jetzt auch noch um 50% Kürzen.:D Macht weiter so um so eher sind wir euch los.



Würdest Du den nämlich so weiterführen könntest Du bald die Privatinsolvenz anmelden.

Ja sicher habe ihre mit euren Kappes Millionen Menschen in die Privatinsolvenz getrieben.




Selten so gelacht.

Über deine eigene Dumheit.


Darf ich mal an die Spargelernte und Gurkenpflücker erinnern.
Da hat die ARGE den Leuten sogar das Taxigeld gezahlt, damit die dort erscheinen- und trotzdem kam keiner so daß die Bauern gezwungen sind Polen ect. dafür einzustellen.

Man hatte diese Leuten 7 oder 9 Euro versprochen Puls 1-2Bonus von der Arbeitsamt letztetendlich haben die alle nur 4,50€ geschaft. Vor ein paar Monaten gab es dazu eine Repotage im TV über die Zeitarbeit.


Was allein im letzten Jahr an Ernteausfällen verzeichnet wurde, könnte ( etwas übertrieben ) halb Afrika ernähren.

mit den was weg geworfen wurde auch.



Was denkst Du denn wäre gerechter Lohn für das Pflücken von Gurken, Erdbeeren oder sonstwelchem Obst und Gemüse ?

20€-25€
Das ist eine schwere Arbeit.



Oder wie hoch ist denn der gerechte Lohn für die Reinigung von Büros ?

15€-20€


Wenn alle diese Jobs einen Lohn in der Höhe erhielten, den dieser Job nichteinmal einbringt funktioniert Deine "Märchenwelt" nicht.

Fals es dir nicht aufgefallen ist bricht deine Märchenwelt gerade in sich zusammen.



Gerechtigkeit bedeutet für mich aber nicht, daß sich ein Teil der Bevölkerung auf Kosten des anderen Teils ´nen schönen Lenz macht, so wie es ja heute praktiziert wird.

Die Arbeit und das Volkseinkommen muss gerecht aufgeteilt werden.



Es bedeutet auch nicht, daß jemand auf seine eigenen Wünsche und Ziele verzichten muß, damit andere für einen Job der vielleicht für 7 € wert ist dann 15 € bekommen.

Fast Jeder Job ist ist mehr als 15€ wert.




Das hast Du falsch interpretiert, es bezog sich auf die Arbeiten, welche schon heute von Deutschen nicht ausgeführt werden wollen, weswegen wir ja Ausländer benötigen, siehe Erntehelfer.
Meinst Du allen Ernstes, daß die sich bei 15 €/Std. dann den Rücken krumm machen ?

Wenn der Lohn Stimmt werden auch die Erntehelfer aus den eigenen Reihen kommen.

scanners
31.03.2009, 18:10
Ich bin halt ein Bolschewik und hab keine Ahnung. :(

Kommt warscheinlich daher, dass ich nie Brezeln esse.

Ich muß Don ausnahmsweiße recht geben.
Die Brezeln schmecken wirklich besser als die Stangen, eben wegen des dick und dünn.

Warum ist du keine Brezeln, solltest du mal testen, schmekt echt lecker, vor allem frisch aufbrechen und dann Butter drauf streichen und reinbeißen ... hmmm

Salasa
31.03.2009, 18:10
Die Ausländer werden importiert um die Löhne zu drücken. Und das funktioniert ja auch ganz offensichtlich.
Ein weiterer Grund ist, die Bildung im Volk zu reduzieren.
Menschen die Informiert sind können etwas gegen das System unternehmen.

Zumindest aufklären und die Wahrheit sagen.

Dein dummer Türke oder der eingewanderte Schwarzafrikaner hat andere Probleme als sich um Wirtschafts und Politikprobleme zu sorgen.

Richtig und die Ausländer können hier nicht wählen, damit hat man die Demokratie aus gleich unterhölt.

Salasa
31.03.2009, 18:14
Aber Aber

Es war doch der Sinn der Krise das es Crasht. Das war doch absicht.
Um das System noch ein paar Jahre zu strecken und bei der Gelegenheit die Bürger mittels Zinsen und Steuern zu berauben.

Das System ist doch so gewollt wie es ist.


Ich befürchte das Du damit Recht hast, obwohl ich da noch auf besinnlichkeit zu Menschlichkeit der Architekten dieser Fiaskos hoffe.

scanners
31.03.2009, 18:16
@henrihof
Gerechtigkeit bedeutet für mich aber nicht, daß sich ein Teil der Bevölkerung auf Kosten des anderen Teils ´nen schönen Lenz macht, so wie es ja heute praktiziert wird.

Soso, dann bist du ja eindeutig gegen Zinsen , denn ca 10% der Deutschen lebt ausschlieslich von denen und lebt somit von der Arbeit anderer.

Ok, ALG1 und Harz4 gibts ein paar mehr, aber die bekommen auch nicht so viel :-)

Salasa
31.03.2009, 18:18
Das funktioniert in der Derzeitigen Situation wie sie ist doch gar nicht...Mann, welcher Schlaubischlumpf hat dir denn den Floh ins Ohr gesetzt.


Denk doch mal nach!
Wir müssen imme rmehr Konsumieren (Wachstum) damit das bezahlt werden kann, braucht man auch mehr Lohn.
Damit man das auch alles was dam kauft nutzen und kaufen kann braucht man auch mehr Zeit.

Da aber immer mehr Menschen weniger Zeit haben und auch weniger Geld ..

Ahab
31.03.2009, 18:20
Der Technologische Fortschritt sollte es möglich machen ,dass die vorhandene Arbeit auf mehr Menschen aufgeteilt wird und somit die Arbeitszeit des Einzelnen sinkt bei gleichem oder auch höherem Einkommen.
Im Laufe der Entwicklung wird durch Automatisierung der Arbeitsprozeße immer weniger Menpower für die Erwirtschaftung des Mehrwerts benötigt.
Letztendlich ist alles eine Frage der Verteilung des Mehrwertes.

Die Frage die dabei bewegt ist aber nicht, wieviel Menpower gebraucht wird, sondern wieviel diese Menpower die Wirtschaft im Vergleich zur Automatisierung kostet.

henriof9
31.03.2009, 18:42
Das haben sie nicht, es haben andere für sie getan, es mag ja sein das es einigen von ihnen verdient haben, das Problem ist das diese Leute alleine aus ihren Vermögen wieder neue vermögen gemacht haben. Und sich somit andere verschuldet haben.

Moment mal, Du hast hier von der allgemeinen Arbeitsbevölkerung gesprochen und auch in dieser gibt es Menschen, die sich durch ihre Arbeit ein kleines Vermögen aufbauen konnten.
Und wenn sie schlauerweise diese Vermögen nicht verballert haben sondern zusätzlich weiterentwickelt haben, dann sehe ich nicht darin, daß sie 1.) es sich nicht selbst verdient haben und 2.) sehe ich erst recht nicht, wieso sich ein andere dafür verschuldet haben soll.


Warum willst Du denn jemanden 1000€ Eikommen wegnehmen? Das ist Typisch für die Liberalen jetzt nach dem sich die Löhne alle über Jahrzehte schwach entwickelt haben wollte ihr sie jetzt auch noch um 50% Kürzen.:D Macht weiter so um so eher sind wir euch los.

Stop mal !
Du weißt anscheinend nicht mehr, wer hier was gefordert hatte.
Du wolltest, daß die Menschen nur noch 25 Std. arbeiten bei einem Std/Lohn von 15 €, nur damit ein paar von den Arbeitslosen auch etwas zu tun bekommen.
Da ja nun, wie geschrieben wurde, die vorhandene Arbeit auf mehr Menschen verteilt werden soll, muß also im Umkehrschluß die Std-zahl sinken.
Ergo halbiert sich ( mal einfach genommen ) der Lohn und die Arbeitsstunden derjenigen, welche jetzt noch bei voller Std/Woche malochen.
Hatte ich Dir schon errechnet, daß man mit den 1.500 € nicht allzu weit kommt.
Wer will nun hier wem etwas kürzen ?


Ja sicher habe ihre mit euren Kappes Millionen Menschen in die Privatinsolvenz getrieben.

Privatinsolvenzen entstehen in erster Linie dadurch, daß die Menschen schlicht und ergreifend nicht in der Lage sind mit Geld umzugehen, sie leben über Ihre Verhältnisse.
Und da kannst auch Du nicht bestreiten, daß der nun mit der Hälfte auskommen Müssende sich darin schneller wiederfindet kann, als er denkt.


Man hatte diese Leuten 7 oder 9 Euro versprochen Puls 1-2Bonus von der Arbeitsamt letztetendlich haben die alle nur 4,50€ geschaft. Vor ein paar Monaten gab es dazu eine Repotage im TV über die Zeitarbeit.

Geschafft ?
Klingt also nach Leistungslohn.
Ja, @salasa, das ist eben ein Lohn der wirklich erarbeitet werden muß, den gibt es nicht nur für Anwesendheit. Und wenn jemand diese Leistung nicht erbringt bekommt er eben nur den Grundlohn. Das ist das Prinzip von Leistungslohn, die Betonung liegt ganz eindeutig auf LEISTUNG.



20€-25€
Das ist eine schwere Arbeit.

Für Erntearbeit ?
Bist Du also demnach bereit von Deinen 1.500 € ( für 25 Std./ Woche ) dann für das Kilo Obst oder Gemüse um die 15 €- 20 € zu bezahlen ?


15€-20€

Für die Reinigung von Büroräumen ?
Im Normalfall erhalten die 8,15 € und glaube mir, das ist jetzt schon zuviel.
Im übrigen war der Std.Lohn sogar höher, aber Dank des nun geltenden Mindestlohn wurden die Stundenlöhne abgesenkt.
Eigentlich eine tolle Erfindung- der Mindestlohn. :))


Fals es dir nicht aufgefallen ist bricht deine Märchenwelt gerade in sich zusammen.

Nö, überhaupt nicht, es ist Realität.
Löhne müssen wenigstens das einbringen, was sie kosten, ansonsten sind wir bei der DDR 2.0 und können das Ganze ( arbeiten gehen ) als reine Beschäftigungstherapie verbuchen.


Die Arbeit und das Volkseinkommen muss gerecht aufgeteilt werden.
Fast Jeder Job ist ist mehr als 15€ wert.
Wenn der Lohn Stimmt werden auch die Erntehelfer aus den eigenen Reihen kommen.

Träumer !

Versuch Dich an einer Würstchenbude oder an einem Obststand auf dem Wochenmarkt, dann können wir uns gerne weiter darüber unterhalten.

Verrari
31.03.2009, 18:52
Um das zu konsumieren was unsere System zum überleben braucht, brauchen wir alle mehr Freizeit und auch bedeutend mehr Lohn. 15€ die Stunden sollte Mindeslohn werden und man sollte auch nicht mehr als 25 Stunden Arbeiten müssen.
So schaffen wir wieder Wachstum und Beschäftigung!

Du kannst nur einer der fünf Wirtschaftsweisen sein!
Verräts Du uns welcher?? ?(

Volkov
31.03.2009, 19:13
Denk doch mal nach!
Wir müssen imme rmehr Konsumieren (Wachstum) damit das bezahlt werden kann, braucht man auch mehr Lohn.
Damit man das auch alles was dam kauft nutzen und kaufen kann braucht man auch mehr Zeit.

Da aber immer mehr Menschen weniger Zeit haben und auch weniger Geld ..

Schon wahr, aber setzt das auch in Umdenken in den oberen der verschiedenen Unternehmensleitungen vorraus und damit auch in der Politik. Es muss mehr Einstellungsfreundlichkeit her und weg mit dieser zeitscheiße in Deutschland (hier unten gibts diesen mist zum Glück nicht). So kann Vollbeschäftigung geschaffen werden, weil mehr Aufträge da sind, mehr Geld kann bezahlt werden und es kann auch sogar sein, dass man was man in 40 Stunden, plötzlich in 30 schafft.

Aber nicht auf den grundlagen der jetzigen Situation.

Ich denke mal, du verstehst was ich sagen will.

fairtrader
01.04.2009, 09:06
Und wenn sie schlauerweise diese Vermögen nicht verballert haben sondern zusätzlich weiterentwickelt haben, dann sehe ich nicht darin, daß sie 1.) es sich nicht selbst verdient haben und 2.) sehe ich erst recht nicht, wieso sich ein andere dafür verschuldet haben soll.


.

Henrif: setzten 6 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

was ist los mit dir ??
geld - weiterentwickeln ?(
verstehe ich nicht X(
erklär mal - aber bitte ganz einfach - wie das z.B. vor sich gehen könnte.

Und das Geld = Schulden ist haben wir doch schon längst geklärt germane

henriof9
01.04.2009, 09:26
Henrif: setzten 6 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

was ist los mit dir ??
geld - weiterentwickeln ?(
verstehe ich nicht X(
erklär mal - aber bitte ganz einfach - wie das z.B. vor sich gehen könnte.

Na ist doch ganz einfach.

Ausgangspunkt war, daß jemand in der Lage war durch seine Arbeit oder Selbstständigkeit ein kleines Vermögen zu schaffen.
Dieses hat er nun im Laufe der Zeit gut angelegt, teilweise spekulativ, teilweise konservativ.
Die Steigerung dieses Vermögens ist ergo die Weiterentwicklung des Vermögens.
Was ist nicht daran zu verstehen ?
Selbst wenn Du jeden Monat 100 € in einen Bonussparplan steckst, entwickelt sich das angesammelte Vermögen weiter, ist das so schwer zu verstehen ?


Und das Geld = Schulden ist haben wir doch schon längst geklärt germane

Mag ja sein das dies für Dich klar ist, ich sehe das nicht so.
Was hat denn jetzt die Weiterentwicklung des Vermögens mit den Schulden zu tun ?
Dem Anleger ist es doch völlig wurscht und er hat auch keinen Einfluß darauf, was seine Bank mit dem Geld zwischenzeitlich macht.
Eine Eigentumswohnung oder ein Haus, sofern bar bezahlt, hat auch nichts mit Schulden anderer zu tun, zumindest dann nicht, wenn der Voreigentümer die Immobilie auch schon bezahlt hatte.

Und wir wollen doch nicht darüber diskutieren, was zuerst da war, Kapital oder Schulden.

Lobo
01.04.2009, 09:50
Ich muß Don ausnahmsweiße recht geben.
Die Brezeln schmecken wirklich besser als die Stangen, eben wegen des dick und dünn.

Warum ist du keine Brezeln, solltest du mal testen, schmekt echt lecker, vor allem frisch aufbrechen und dann Butter drauf streichen und reinbeißen ... hmmm

Weil ich lieber Mohnfleserl oder ähnliches esse :)

fairtrader
01.04.2009, 10:13
henriof: ich mag es nicht wie du schreibst :D
kannst du aber zur Zeit noch nicht's für ;)
Einfache Frage - einfache Antwort:

Hast 100 Euro - von mir aus Bonussparen :D - und nach einem Jahr bekommst du 105 ausgezahlst.
Du schreibst, Kohle hat sich weiterentwickelt X(
Gibst du mir recht, dass irgend einer volkswirtschaftlich für deine 5 Euro arbeiten mußte ??
Der Schritt muß verstanden sein - sonst lohnt es sich nicht weiter zu machen :(

Lobo
01.04.2009, 10:17
henriof: ich mag es nicht wie du schreibst :D
kannst du aber zur Zeit noch nicht's für ;)
Einfache Frage - einfache Antwort:

Hast 100 Euro - von mir aus Bonussparen :D - und nach einem Jahr bekommst du 105 ausgezahlst.
Du schreibst, Kohle hat sich weiterentwickelt X(
Gibst du mir recht, dass irgend einer volkswirtschaftlich für deine 5 Euro arbeiten mußte ??
Der Schritt muß verstanden sein - sonst lohnt es sich nicht weiter zu machen :(

Damit der "irgendeine" über Arbteit hatte musste Henry aber diese 100 Euro der Bank geben, was mit den 5 Euro honoriert wird.... :rolleyes:

fairtrader
01.04.2009, 10:28
Damit der "irgendeine" über Arbteit hatte musste Henry aber diese 100 Euro der Bank geben, was mit den 5 Euro honoriert wird.... :rolleyes:

lobo: du bist bei mir ehe durch - du hattest deine chance -
geh spielen ;)
henriof ist vielleicht lernwillig ?(

henriof9
01.04.2009, 10:55
Damit der "irgendeine" über Arbteit hatte musste Henry aber diese 100 Euro der Bank geben, was mit den 5 Euro honoriert wird.... :rolleyes:

Genau das ist es, was sie einfach nicht begreifen wollen. :D

Lobo
01.04.2009, 10:57
lobo: du bist bei mir ehe durch - du hattest deine chance -
geh spielen ;)
henriof ist vielleicht lernwillig ?(

Du kapierst nicht einmal einfachste Zusammenhänge, kannst kein Gegenargument zu meinen Beitrag bringen und willst anderen etwas beibringen? Junge, ich weiß nicht was du nimmst, aber es ist eindeutig zuviel....

Pythia
01.04.2009, 10:57
Richtig!

Doppelter Lohn und doppelte Freizeit, damit "Mist made in Germany" im Ausland endlich zu teuer ist, der Export zusammenbricht und hier 400% Preiserhöhung kommt!
Dann kommt Stimmung auf. :yeah:
Und 16 nio. Arbeitslose haben dann ja auch genug Zeit zum feiern.

Don
01.04.2009, 11:09
Gibst du mir recht, dass irgend einer volkswirtschaftlich für deine 5 Euro arbeiten mußte ??
Der Schritt muß verstanden sein - sonst lohnt es sich nicht weiter zu machen :(

Eben. Dieser Schritt muß verrstanden sein. Was bei Dir nicht der Fall ist. Vor allem mangelt es Dir am Verständnis daß dies nur ein Schritt ist.

Der Folgekommentar von lobo ist daher absolut zutreffend. Denn die 5 Euro werden nur dann erarbeitet wenn die 100 dafür zur Verfügung stehen.
Wichtig hierbei, auch die 100 wurden erarbeitet. In diesem Fall. Wurden sie es nicht sonder sind ihrerseits ein Kredit ist das ein separat zu betrachtender Fall.

Was ich bei Dir wie bei den andern Blödquatschern hier stets beobachte ist die völlige Unfähigkeit zu erkennen, daß Geld nur geleistete oder erwartete Arbeitsleistung repräsentiert. Hinzu kommt die daraus resultierende Behandlung von Geld als Wert an sich mit der Folge der Abstrahierung des Zinsinstruments als Ausbeutungswerkzeug.
Genau diese Sichtweise ist u.a. ursächlich für die derzeitige Finanzkrise, nur daß ihr verteufelt während die Nutznießer die darin liegende Unkenntnis benutzten um sich zu bereichern.

PAZIFIX
01.04.2009, 11:10
Um das zu konsumieren was unsere System zum überleben braucht, brauchen wir alle mehr Freizeit und auch bedeutend mehr Lohn. 15€ die Stunden sollte Mindeslohn werden und man sollte auch nicht mehr als 25 Stunden Arbeiten müssen.
So schaffen wir wieder Wachstum und Beschäftigung!

Dagegen habe ich nichts einzuwenden! :D

Außerdem würde ich davon abraten eine Pomesbude zu errichten (wie wtf fordert), das bringt nichts und ist auch nicht sonderlich gesundheitsfördernd, eher eine Kräuter & Ganjabude. Solltest du da nicht auf deinen Schnitt kommen, mache es wie die notleidenden Banken, laß dich vom Staat mit virtuellem Geld unterstützen, das ist z. Z. voll cool und ist von unseren neoliberalen Spinnern voll total sozial angesagt.

fairtrader
01.04.2009, 11:18
Genau das ist es, was sie einfach nicht begreifen wollen. :D

na ja - ich hab's versucht X(
War aber leider schon klar, dass du wissensresident bist ;)

aber don: wir müssen uns wirklich noch mal unterhalten, da besteht noch Klärungsbedarf :]

Lobo
01.04.2009, 11:25
na ja - ich hab's versucht X(
War aber leider schon klar, dass du wissensresident bist ;)

aber don: wir müssen uns wirklich noch mal unterhalten, da besteht noch Klärungsbedarf :]

Wenn Dummheit sich durch Schmerzen bemerkbar machen würde, kenn ich manche die sich heiser schreien würden. ;)

henriof9
01.04.2009, 16:11
henriof: ich mag es nicht wie du schreibst :D

Ja, die Wahrheit kann weh tun. :D



Einfache Frage - einfache Antwort:

Hast 100 Euro - von mir aus Bonussparen :D - und nach einem Jahr bekommst du 105 ausgezahlst.
Du schreibst, Kohle hat sich weiterentwickelt X(
Gibst du mir recht, dass irgend einer volkswirtschaftlich für deine 5 Euro arbeiten mußte ??
Der Schritt muß verstanden sein - sonst lohnt es sich nicht weiter zu machen :(

Dazu haben @lobo und @Don schon geantwortet, eine Wiederholung ist wohl eher zwecklos. :D

henriof9
01.04.2009, 16:11
na ja - ich hab's versucht X(
War aber leider schon klar, dass du wissensresident bist ;)

aber don: wir müssen uns wirklich noch mal unterhalten, da besteht noch Klärungsbedarf :]

Meintest Du jetzt mich oder @Don ?

arnd
01.04.2009, 16:35
Die Frage die dabei bewegt ist aber nicht, wieviel Menpower gebraucht wird, sondern wieviel diese Menpower die Wirtschaft im Vergleich zur Automatisierung kostet.

Stimmt . Solange sich menschliche Arbeitskraft findet,welche billiger ist als der Automat wird natürlich nicht in Automaten investiert.
Der Preis der Automaten sinkt allerdings stetig .

politisch Verfolgter
02.04.2009, 07:55
Es geht doch um das Ummünzen des mentalen Leistungsspektrums in adäquates Eigenkapital.
Dazu sind sicher Automaten erforderlich, die mit goldenen Anbieternetzen profitmaximierend zu nutzen und immer weiter zu entwickeln sind.
Ist ja klar - für Villa&Porsche und noch weit mehr für z.B. Fam. und Nachwuchs können gar nicht genug Automaten rund um die Uhr materielle Freiheitsgrade produzieren.
Erst damit gibts dadurch per Erwerbsphase adäquat Anbietender immer weiter zunehmende Kaufkraft.
Für immer höhere materielle Freiheitsgrade gibts unermeßlich viel zu tun.
Stattdessen betreibt das Regime per Arbeitsgesetzgebung Berufsverbot.
Dazu ist der Sozialstaat eingeführt, einer demokr. Entwicklung das Wasser abzugraben.
So wird das Anbieten mit immer besserer high tech massiv behindert, gar unterbunden.
Für Villa&Porsche Nachfragende gibts aber unermeßlich viel zu tun. Die Nachfragenden haben per Erwerbsphase adäquat anbieten und Eigenprofit generieren zu können.
Das ist "zumutbarkeitsrechtlich" politisch nicht gewollt.

scanners
02.04.2009, 18:12
Und das Geld = Schulden ist haben wir doch schon längst geklärt



Mag ja sein das dies für Dich klar ist, ich sehe das nicht so.
Und wir wollen doch nicht darüber diskutieren, was zuerst da war, Kapital oder Schulden.

Hallo ?? ich weiß ja nicht was hier ab geht.

Jeder einzelne €uro der geschöpft wird und schon vorhanden ist, egal ob Buchgeld oder Bargeld (abgesehen von Münzen) wird nun mal als Kredit geschaffen !!!
Das ist so !!! LEIDER !!!!

Das heisst Gesammtwirtschaftlich:
1.Würden alle ihre Kredite zurück bezahlen, würde das Geld schlichtweg verschwinden !!!
2. Dem gesammten Guthaben, steht immer die gleiche Menge an Kredit gegenüber. + Zinsen.
3. Da die gesammtwirtschaftlich Geldmenge die Zinsen aber nicht enthält, MUSS irgend jemand diesen Betrag als Kredit aufnehmen, damit wieder genug Geld da ist, die Zinsen für die vorhandene Kreditmenge zahlen zu können.
4. Da keine Bank und kein Unternehmen so viele Schulden hat wie es positive Guthaben gibt, müssen diese Schulden irgendwo hin.
Die einzige Möglichkeit ist hier der Staat.
5. Deshalb ist Neuverschuldung des Staates ein Geldsystemzwang.
Es ist Gesamtwirtschaftlich absolut nicht möglich keine neuen Kredite auf zu nehmen, weil dann die alten Kredite inkl. Zinsen nicht zurück bezahlt werden können.

Deshalb ist deine letzte Frage völliger Humbug.
Kein Kredit kein Geld !!!

scanners
02.04.2009, 18:27
Der Folgekommentar von lobo ist daher absolut zutreffend. Denn die 5 Euro werden nur dann erarbeitet wenn die 100 dafür zur Verfügung stehen.

Da geb ich dir recht, ändert aber nichts an der Tatsache, das irgend jemand
1. einen Kredit für diese Zinsen aufnehmen muß, weil die 5 Euro im Geldkreislauf nicht vorhanden sind.
2. irgendjemand produktiv dafür arbeiten muß, das ein anderer, diesen Ertrag ohne arbeit bekommt !

Sprich ihr habt beide recht.



Wichtig hierbei, auch die 100 wurden erarbeitet. In diesem Fall. Wurden sie es nicht sonder sind ihrerseits ein Kredit ist das ein separat zu betrachtender Fall.
Das ist gesamtwirtschaftlich betrachtet völlig irrelevant, ob die 100€ geschenkt oder erarbeitet wurden, denn sowohl im einen als auch im anderen fall stehen diesen 100€ positiv gesammtwirtschaftlich betrachtet 100€ Kredit gegenüber.
Denn ohne Kredit gäbe es diese 100€ nicht !!



Was ich bei Dir wie bei den andern Blödquatschern hier stets beobachte ist die völlige Unfähigkeit zu erkennen, daß Geld nur geleistete oder erwartete Arbeitsleistung repräsentiert.
Das ist völlig irrelevant ob das Geld erarbeitet wurde oder nicht, ob dem Geld ein Wert zuteil wird oder nicht.
Denn das mit der Geldschöpfung auf Kreditbasis ist Tatsache und einfache Mengenlehre, und hat mit dem was du hier immer anführst nichts zu tun.

Ich sage nicht das du Unrecht hast. Ich sage aber das deine Argumente ein völlig anderes Gebiet der wirtschaftlichen Betrachtung zugrunde liegen.
Oder einfach gesagt, du widersprichst mit Argumenten die nicht zum entsprechenden post passen.



Hinzu kommt die daraus resultierende Behandlung von Geld als Wert an sich mit der Folge der Abstrahierung des Zinsinstruments als Ausbeutungswerkzeug.
Genau diese Sichtweise ist u.a. ursächlich für die derzeitige Finanzkrise, nur daß ihr verteufelt während die Nutznießer die darin liegende Unkenntnis benutzten um sich zu bereichern.

Ich wusste gar nicht das Sichtweißen die Wirtschaft beeinflussen können :))

Don
02.04.2009, 22:43
Da geb ich dir recht, ändert aber nichts an der Tatsache, das irgend jemand
1. einen Kredit für diese Zinsen aufnehmen muß, weil die 5 Euro im Geldkreislauf nicht vorhanden sind.

Das können sie sein oder auch nicht.



2. irgendjemand produktiv dafür arbeiten muß, das ein anderer, diesen Ertrag ohne arbeit bekommt !

Sicher kommt daher auch daß Unternehmer nicht selten 14 oder 16 Stunden Tage haben. Es ist in der Firma oder auf Kundneaquise ja auch so viel angenehmer als zuhause.





Das ist gesamtwirtschaftlich betrachtet völlig irrelevant, ob die 100€ geschenkt oder erarbeitet wurden, denn sowohl im einen als auch im anderen fall stehen diesen 100€ positiv gesammtwirtschaftlich betrachtet 100€ Kredit gegenüber.
Denn ohne Kredit gäbe es diese 100€ nicht !!

Nein, es sind zwei völlig getrennte Fälle. Es ist mir zwar klar daß Du von dieser Parole Geld=Kredit nicht runterkommst, aber Du mußt mal kapieren daß dies mal zutreffen kann und mal nicht. Die Schwierigkeit dies zu erkennen liegt daran, daß weniger (richtiges) Geld in Umlauf sein muss als dam tatsächlichen Bedarf entspricht, damit die Differenz über den Zins überhaupt gesteuert werden kann.

Der entscheidende Unterschied zwischen vorhandenem Geld und via Kredit geschöpftem Geld ist der Zusammenhang zur realen Güter- und Dienstleistungswelt. Ersteres stellt abstrakt den Austausch bereits geleisteter Arbeit dar, letzteres ist dagegen die hoffentlich eintretende Option daß irgendwer diese Leistung noch erbringen wird.



Das ist völlig irrelevant ob das Geld erarbeitet wurde oder nicht, ob dem Geld ein Wert zuteil wird oder nicht.
Denn das mit der Geldschöpfung auf Kreditbasis ist Tatsache und einfache Mengenlehre, und hat mit dem was du hier immer anführst nichts zu tun.

Laß den Begriff Mengenlehre weg, Du weißt nicht was das ist. Er hat auch mit Geld und Kredit nichts zu tun, sondern ist lediglich eine mathematische Methodik.
Geld wird immer der Wert zuteil der ihm von dem beigemessen wird der dafür etwas verkauft. Dies ist die Kumulation aus Vergangenheitsefahrungen nahezu unendlich vieler Vergangenheitsereignisse. Schmeißt du per Kredit sehr viel Geld auf den Markt (wie jetzt der Staat z.B.) kommt das irgendwann breit verteilt in der Masse an die dafür mehr kaufen will, demgegenüber steht aber nicht mehr produktive Arbeit. Ergo wir diese mehr Geld kosten was bedeutet daß dem Geld weniger Wert beigemessen wird, es ist ja mehr da um sie zu bezahlen.

Wird hingegen ein Kredit aufgenommen der sich wirtschaftlich trägt, tut er dies durch höhere Produktivität. Es steht also gleichermaßen mehr Arbeitsleistung UND mehr Geld zur Verfügung, was man generell als Wohlstandsmehrung bezeichnet. Die Zentralbank wird dies dann rollierend dadurch manifestieren indem sie durch ihre Geldpolitik Buchgeld in richtiges Geld umwandelt.



Ich sage nicht das du Unrecht hast. Ich sage aber das deine Argumente ein völlig anderes Gebiet der wirtschaftlichen Betrachtung zugrunde liegen.
Oder einfach gesagt, du widersprichst mit Argumenten die nicht zum entsprechenden post passen.

Meine Argumente sind grundsätzlicher Natur und passen immer.




Ich wusste gar nicht das Sichtweißen die Wirtschaft beeinflussen können :))

1. Ich bekomme Augenkrebs.

2. Wenn Du es noch nicht weißt (hier stimmts, das ß) nachdem es seit einem halben Jahr jeden Tag 24 h in den Medien rauf und runter gedudelt wird, weiß (hier stimmts auch) ich auch nicht.

scanners
03.04.2009, 05:22
Nein, es sind zwei völlig getrennte Fälle. Es ist mir zwar klar daß Du von dieser Parole Geld=Kredit nicht runterkommst, aber Du mußt mal kapieren daß dies mal zutreffen kann und mal nicht.
Ok, dann erkläre mir mal, wo Geld geschöpft wurde, bzw wird, ohne das es ein Kredit ist.
Ich währe ja gerade zu begeistert, wenn es das gäbe. Meinen Informationen nach ist das einzige Geld, welches nicht als Kredit kreirt wird das Münzgeld.




Die Schwierigkeit dies zu erkennen liegt daran, daß weniger (richtiges) Geld in Umlauf sein muss als dam tatsächlichen Bedarf entspricht, damit die Differenz über den Zins überhaupt gesteuert werden kann.

Richtiges Geld? Du meinst Bargeld, bzw Zentralbankgeld ?
Und... lass doch mal den Zins weg ist jetzt mal egal was die steuern.

konzentrieren wir uns doch bitte erst mal auf die Frage, wo dein Geld herkommt, welches nicht durch Kredit geschöpft wurde.



Der entscheidende Unterschied zwischen vorhandenem Geld und via Kredit geschöpftem Geld ist der Zusammenhang zur realen Güter- und Dienstleistungswelt. Ersteres stellt abstrakt den Austausch bereits geleisteter Arbeit dar, letzteres ist dagegen die hoffentlich eintretende Option daß irgendwer diese Leistung noch erbringen wird.

Wie schon erwähnt. Hier gebe ich dir vollkomend recht. Ist aber schon mindestens 3 Schritte weiter und hat damit, das jeder einzelne €uro ein Kredit ist, absolut NICHTS zu tun.



Laß den Begriff Mengenlehre weg, Du weißt nicht was das ist. Er hat auch mit Geld und Kredit nichts zu tun, sondern ist lediglich eine mathematische Methodik.

Eine die man benötigt, um die Problematik das Gesamtwirtschaftlich betrachtet die Geldmenge für die geforderten Zinsen nicht vorhanden sind und immer wieder neu aufgenommen werden müssen, zu erkennen.



Geld wird immer der Wert zuteil der ihm von dem beigemessen wird der dafür etwas verkauft. Dies ist die Kumulation aus Vergangenheitsefahrungen nahezu unendlich vieler Vergangenheitsereignisse. Schmeißt du per Kredit sehr viel Geld auf den Markt (wie jetzt der Staat z.B.) kommt das irgendwann breit verteilt in der Masse an die dafür mehr kaufen will, demgegenüber steht aber nicht mehr produktive Arbeit. Ergo wir diese mehr Geld kosten was bedeutet daß dem Geld weniger Wert beigemessen wird, es ist ja mehr da um sie zu bezahlen.

Bin ich völlig einer Meinung mit dir. Das ist tatsächlich eine Problematik.
Aber eine die mit der von mir beschriebenen nichts zu tun hat. Denn das sind dann schon mindestens 5 Schritte weiter.



Wird hingegen ein Kredit aufgenommen der sich wirtschaftlich trägt, tut er dies durch höhere Produktivität. Es steht also gleichermaßen mehr Arbeitsleistung UND mehr Geld zur Verfügung, was man generell als Wohlstandsmehrung bezeichnet.
Nun ja, das ist der Idealfall. Kommt wohl immer seltener vor, und ist jetzt schon 10 Schritte von der Geldentstehung weg, die ich als Problem sehe.



Die Zentralbank wird dies dann rollierend dadurch manifestieren indem sie durch ihre Geldpolitik Buchgeld in richtiges Geld umwandelt.
Ahhh.. wie wo... genauer bitte.... das ist interesannt.
Welche Bedingungen liegen dieser Umwandlung zugrunde, wie funktioniert das?




Meine Argumente sind grundsätzlicher Natur und passen immer.
Das könnte ich genauso behaupten.


1. Ich bekomme Augenkrebs.

Tschuldigung

politisch Verfolgter
03.04.2009, 09:21
Nur mit goldenen Anbieternetzen ist man die Wirtschaft und das Kapital. Nur so werden dadurch per Erwerbsphase möglichst kaufkräftige Nachfrager bedient, keine Fremdvermögen generiert, keine Fremdkredite abgetragen, nur so ist man kein Anlageinstrument, kein Finanzblasenfüller, kein verheizter Durchlauferhitzer vom Regime delegierter damit umverteilter Kapitalströme.
Das aus den Taschen möglichst kaufkräftiger Nachfrager profitmaximierend und leistungsadäquat vernetzungsoptimiert zu generierende Kapital gehört in die Taschen der Kapitalerwirtschafter, die damit per Erwerbsphase zu immer höherer Kaufkraft zu kommen haben.
Damit wären Villa&Porsche längst Standardzweck der Nutzung und immer weiteren diversif rationalisierungseffizienten high tech Vernetzung goldener Anbieternetze.
Dem steht die grundrechtswidrige Arbeitsgesetzgebung diametral entgegen, womit das Regime seine Opfer politisch verfolgt, womit es Zwangarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot per Gesetz und institionell zuweist, was es von seinen Opfern untereinander zwangsfinanzieren läßt.
Dem Wahnsinn ist die Methode zu nehmen: der Sozialstaat muß weg.
(bin wohl Legastheniker ;-) )

henriof9
03.04.2009, 17:28
Deshalb ist deine letzte Frage völliger Humbug.
Kein Kredit kein Geld !!!

Irrtum.
Ohne Geld, kein Kredit.

fairtrader
03.04.2009, 18:21
Es ist in der Firma oder auf Kundneaquise ja auch so viel angenehmer als zuhause.



Nein ist es nicht - geh mal arbeiten du p.... ;)

politisch Verfolgter
04.04.2009, 07:46
Arbeiten bezweckt anbieten. Also müssen Wissenschaften und goldene Anbieternetze her, womit man mental leistungsadäquat anbieten und den rationalisierungseffizient vernetzungsoptimierten Profit laufend leistungsanteilig abschöpfen kann, wozu Managements Guppenintelligenz moderieren, die sich für Userdividende zyklisch entlasten zu lassen haben.
Nur so gibts die marktwirtschaftlich unabdingbare positive Rückkopplung von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft per Erwerbsphase. Nur damit bezwecken betriebl. Netzwerke die Kaufkraftmaximierung der Nachfrager mittels ihrer Erwerbsphase.
Erst hierdurch kommen wir zu einer Leistungsgesellschaft, zur Übereinstimmung der ökonomischen mit der mentalen Verteilung, sogar zur massiven Anhebung der gewaltig gekrümmten Verteilungskurven in derem unteren Bereich zum Segen kaufkräftiger Nachfrager.
Sozialstaat, ÖD, grundrechtswidrig angelegte Wissenschaften und die Arbeitsgesetzgebung unterbinden das, womit die Marktwirtschaft stranguliert wird.
Bin gespannt, ob ich den mentalen mit dem ökonomischen %Rang in Übereinstimmung bringen kann, ob das noch jemals politisch gewollt wird.
Wie man sieht, gibts keine Partei, die eine Leistungsgesellschaft will. Der Grund ist ja ganz einfach: 10 % lassen sich generationenübergreifend von weiten Teilen des Rests ihr Vermögen verzinsen, ihre Kredite abtragen, wovon einschlägige ÖD-Chargen zuhälterisch geiselnehmend zwangsfinanziert schmarotzen.
Damit haben in USA 80 % 2 %, was auch für D politisch gewollt ist.
Das ist aufzubrechen, dem ist die Arbeitsgesetzgebung und das "Arbeitnehmer"-Konstrukt zu entziehen.
Damit wären Villa&Porsche längst Standardzweck der Betriebsnutzung durch dafür bezahlende Anbieter.
Je länger das vom Regime verschleppt wird, desto aussichtsloser wird die ökonomische Lage Ds im Weltwirtschaftsgeschehen, zumal D bald unter 1 % der Weltbevölkerung rutscht.
Es ist elend langweilig, wie eingefressen man nix tun darf.
Den Wahnsinn läßt das Regime von seinen Opfern untereinander zwangsfinanzieren.
Es ist der Idiotenzwinger, die Irrenanstalt namens Sozialstaat modernen Feudalismus.

Don
04.04.2009, 11:33
Ok, dann erkläre mir mal, wo Geld geschöpft wurde, bzw wird, ohne das es ein Kredit ist.
Ich währe ja gerade zu begeistert, wenn es das gäbe. Meinen Informationen nach ist das einzige Geld, welches nicht als Kredit kreirt wird das Münzgeld.

Falsch. Benutze nicht dauernd den Begriff Information für Unfug.





Richtiges Geld? Du meinst Bargeld, bzw Zentralbankgeld ?
Und... lass doch mal den Zins weg ist jetzt mal egal was die steuern.

konzentrieren wir uns doch bitte erst mal auf die Frage, wo dein Geld herkommt, welches nicht durch Kredit geschöpft wurde.

Eben von der Zentralbank. Daß bei dieser dafür irgendwelche Papiere hinterlegt werden ist eine buchtechnische Notwendigkeit, hat aber nichts mit Schulden zu tun. Dein Problem ist, daß Du nicht erkennst daß ein reiner Buchungsbeleg kein Schuldverhältnis begründet. Oder mit anderen Worten: Das reine Druclen von Geld begründet kein Schuldverhältnis. Ein Weg die Basismenge an Zentralbankgeld zu erhöhen ist z.B. der Zins den die Zentralbank an die Geschäftsbanken für die hinterlegte Mindestreserve bezahlt.
Es ist nicht möglich einfach etwas wegzulassen, wenn du beim Teig die Hefe wegläßt wird das auch nix.



Wie schon erwähnt. Hier gebe ich dir vollkomend recht. Ist aber schon mindestens 3 Schritte weiter und hat damit, das jeder einzelne €uro ein Kredit ist, absolut NICHTS zu tun.

Ist er nicht. So oft deine Gurus das auch wiederholen.




Eine die man benötigt, um die Problematik das Gesamtwirtschaftlich betrachtet die Geldmenge für die geforderten Zinsen nicht vorhanden sind und immer wieder neu aufgenommen werden müssen, zu erkennen.

Solange du nicht kapierst, daß der Zins in Relation zur Geldmenge prinzipiell nichts weiter ausdrückt als die Produktivitätssteigerung wird das nichts.


[/quote]

politisch Verfolgter
04.04.2009, 11:53
Köstlich ;-)
Schuldverhältnisse Anderer dürfen niemandem sonst gesetzlich zugewiesen werden.
Produktivitätssteigerung genutzter Betriebe erfolgt mittels goldenen Anbieternetzen.
Erst sie bezwecken Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.
Das Regime pumpt aus Finanzblasen in neue Finanzblasen.
Sog. "Arbeitnehmer" sind dafür verheizte Umlauferhitzer.
Der Idiotenzwinger dazu heißt Sozialstaat.

Wir benötigen eben eine freie Marktwirtschaft, also die Entfernung von Sozialstaat und Arbeitsgesetzgebung, damit eine Leistungsgesellschaft.
Daran führt kein Weg vorbei.
Je früher alles weg kommt, was die leistungsadäquat vernetzungsoptimierte Profitgenerierung und die leistungsanteilige Profitabschöpfung behindert oder unterbindet, desto rascher werden Villa&Porsche Betriebszweck der Anbieter.
Je kaufkräftiger die Erwerbsphase macht, desto schneller gibts per positiver Rückkopplung immer weitere Kaufkraftzunahme.
Es ist wie mit dem Zinseszinseffekt, nunmehr der positive Rückkopplungseffekt von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft.
Ihn zu optimieren, dazu fehlen immer noch die Wissenschaften, weswegen sie A. Nobel auch nicht ausloben konnte.
Höchste Zeit, alles aus dem Rechtsraum zu entsorgen, was diese positive Rückkopplung unterbindet.
Marktstimulation erfolgt nur durch sie.
Fremdzinsen und Fremdschulden spielen damit keine Rolle, werden niemandem gesetzlich zugewiesen.

scanners
04.04.2009, 19:48
Falsch. Benutze nicht dauernd den Begriff Information für Unfug.


Du sagst, das es Geld gibt welches nicht als Kredit geschöpft wird (außer Münzgeld) verweigerst aber den Nachweiß, ja nicht mal ne Erklärung.

Ich lass mich nicht mit seitenlangen Schwachsinn einlullen.

Du sagst ich habe nicht recht.
Dann erklär mir warum.

Und nochmal. Es spielt keinerlei Rolle, ob und warum die Geldschöpfung durch Leistung gedeckt ist oder nicht.

Deswegen ist es eben trotzdem Kreditgeld und deswegen steht trotzderm JEDEM einzelnen verschissenen €uro der als Bargeld oder als + auf einer Sichteinlage ist IMMER gesammtwirtschaftlich die gleiche Menge Schulden gegenüber.

Und dafür müssen eben gesammtwirtschaftlich gesehen auch Zinsen bezahlt werden, welche in der aktuellen Geldmenge nicht enthalten sind.
Diese müssen dann erneut als Kredit aufgenommen werden, sollen die Zinsen auch bezahlt werden können.

scanners
04.04.2009, 19:50
Irrtum.
Ohne Geld, kein Kredit.

Dann erklär doch mal, wie Geld entsteht, ohne das ein Kredit bemüht wird.

politisch Verfolgter
05.04.2009, 09:22
Profit betriebsloser Anbieter resultiert aus der ökonomischen Hebelwirkung gegen Bezahlung genutzter diversif vernetzungs- und rationalisierungseffizienter high tech Aggregate, also privatwirtschaftlich rein juristischer Personen mit der Managementvorgabe von Anbieterdividende.
Dem ist alles umzuwidmen, was in 90 % des Sozialstaats und ÖD, in Privatvermögen, in Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot gepumpt wird.
Nur so bezweckt die Erwerbsphase die marktwirtschaftliche Profitmaximierung der Anbieter, während keine Finanzblasen mehr gefüllt, keine Fremdkredite und Fremdvermögen, sonderm dadurch möglichst kaufkräftige Nachfrager bedient werden.
Nur damit läßt sich der Profit individuell mental leistungsadäquat generieren und laufend leistungsanteilig abschöpfen. So gibts kein AnteilseignerGerangel, keine Vernetzungsbehinderung. Damit gehts um die Leistung der Anbieter, um eine freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft.
Dem steht das "Arbeitnehmer"-Konstrukt diametral entgegen, das deswegen weg muß. Niemand darf damit gesetzlich kontaminiert werden. Arbeiten bezweckt anbieten, nicht finanzblasenfüllen, nicht fremdvermögen- und fremdkreditbedienen.

scanners
07.04.2009, 16:21
weder henriof9 noch don haben hier eine Antwort.

Ist ja auch klar. Ich hab schlicht und ergreifend recht.

Ohne Kredit kein Geld !!!

Schon selten doof von euch das zu bestreiten

Don
07.04.2009, 17:26
Du sagst, das es Geld gibt welches nicht als Kredit geschöpft wird (außer Münzgeld) verweigerst aber den Nachweiß, ja nicht mal ne Erklärung.

Ich lass mich nicht mit seitenlangen Schwachsinn einlullen.

Du sagst ich habe nicht recht.
Dann erklär mir warum.

Und nochmal. Es spielt keinerlei Rolle, ob und warum die Geldschöpfung durch Leistung gedeckt ist oder nicht.

Deswegen ist es eben trotzdem Kreditgeld und deswegen steht trotzderm JEDEM einzelnen verschissenen €uro der als Bargeld oder als + auf einer Sichteinlage ist IMMER gesammtwirtschaftlich die gleiche Menge Schulden gegenüber.

Und dafür müssen eben gesammtwirtschaftlich gesehen auch Zinsen bezahlt werden, welche in der aktuellen Geldmenge nicht enthalten sind.
Diese müssen dann erneut als Kredit aufgenommen werden, sollen die Zinsen auch bezahlt werden können.

Denk Du mal drüber nach wie Du Deine Freitaler ohne Kredit in Umlauf bringen willst, dann erkläre ich Dir wie Zentralbankgeld ohne Kredit in Umlauf kommt.
Es ist das generelle Problem hierbei daß Du nicht unterscheiden kannst zwischen geschöpftem Kredit und Krediten gegen dingliche Sicherheiten.

Aber im Ernst.
Der erste Grundfehler den Du machst (von Deinen Gurus ganz zu schweigen) ist so zu tun als ob das jetzige Geld, gleich ob Dollar, Euro, Mark oder Yüan, plötzlich per Schnitt und "Kredit" auf die Welt gekommen wäre.
Das ist nicht der Fall, jedes Geld setzte auf bereits vorhandenem Geld auf respektive ersetzte es.
Die ursprüngliche Form des Geldes waren vermutlich Wechsel oder Schuldscheine irgendwelcher Kaufleute, die man in Umlauf ließ als man erkannte wie praktisch sie waren. Du liest richtig, Schuldscheine, denn das daraus entwickelte Geld gleich welcher Form ist an sich ein Schuldschein oder ein Wechsel, für den eine wie auch immer geartete Leistung eingetauscht werden kann.
Das bedeutet, für "echtes" Geld gibt es keinen Kreditvertrag, das Geld selbst ist der "Kreditvertrag". Und zwar von uns allen untereinander. Wir haben keine 600 Mrd. Schulden bei einer Zentralbank für die 600 Mrd. M1 die unterwegs sind.
Prinzipiell kannst du selbst völlig legal Geld machen. Du brauchst nur in Deiner Eckkneipe einen Bierdeckel anschreiben lassen. Blöderweise wird den der Bäcker nicht als Zahlungsmittel akzeptieren, ansonsten wäre es wirklich Geld.
Das geht allerdings nur, auch prinzipiell, wenn Du als zahlungswürdig eingestuft wirst. Also Dein Wirt darauf vertraut daß Du irgendeinen Gegenwert (muß kein Geld sein) für die 10 Pils beibringen kannst.
Dieses Vertrauen besteht bei Geld in der Einschätzung der Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft.


Zu Deiner Leistungslosigkeit. Du verstehst das wirklich nicht, oder? Also, eine Bank schöpft nicht einfach so Geld weil sie gern auf großen Zahlen in der Buchhaltung sitzt. Eine Bank schöpft nur dann Geld, wenn sie dieses gewinnbringend einsetzen kann. Also als Kredit an Nichtbanken gegen Zins verleiht. (Oder wie geschehen selbst damit spekuliert, aber das ist ein anderer Fall)
Ein Kreditnehmer MUSS zwangsweise seine Leistungsfähigkeit nachweisen bevor ihm die Bank Geld leiht. (Geh zu einer Bank Deines Vertrauens und probier es aus).
Dies geschieht entweder mit einem Geschäftsplan (erwartete Leistung) oder mit dinglichen Sicherheiten (Haus, Grundstück, also bereits erbrachte Leistungen). Mit diesen geraten wir in die nächsten Geldmengen, die als M2 und M3 überhaupt nichts mehr mit alltäglichem Zahlungsverkehr zu tun haben. Und kein Geld im eigentlichen Sinne mehr sind, sondern Anlageposten die buchhalterisch eben nur in Zahlenform darstellbar sind.

Hier liegt vielleicht auch eins Deiner Probleme. In der Buchhaltung eines Baumarkts stehen 1000 Kartons mit Badezimmerfliesen nicht als Badezimmerfliesen, sondern als 20.000,- Euro. Die hat der Baunarkt aber gar nicht, er hat Fliesen. auf der andern Seite der Bilanz stehen 20.000 Euro Verbindlichkeiten. Also Schulden. Die hat er aber auch nicht, das ist z.B. Eigenkapital des Baumarkteigentümers.
Möglicherweise ist das ein begreifbares Modell für Dich um die Gegenbuchung für "echtes" Geld zu begreifen. Als unser aller Eigenkapital, das wir uns nicht auszahlen können weil dann die Firma erlischt. Klar?

henriof9
07.04.2009, 17:44
weder henriof9 noch don haben hier eine Antwort.

Ist ja auch klar. Ich hab schlicht und ergreifend recht.

Ohne Kredit kein Geld !!!

Schon selten doof von euch das zu bestreiten

Um ehrlich zu sein, ich dacht mir, daß @Don in die Breche springen wird, da er augenscheinlich ausdauernder ist als ich. :D
( Danke Dir @Don )

Aber gut, hier (http://de.wikipedia.org/wiki/Geld) kannst Du über die Entstehung von Geld nachlesen.

Wie @Don richtig schrieb hat es eine Zahlmittelfunktion.
Ein Kredit setzt Geld vorraus.
Wenn Du Dich mit der Geschichte des Kreditwesen beschäftigst, wirst Du dies auch feststellen.

politisch Verfolgter
07.04.2009, 18:08
Betriebslose Anbieter benötigen goldene Netzwerke, die per Erwerbsphase Kaufkraftmaximierung bezwecken.
Ohne Profit kein Geld.
Das Kapital stammt aus den Taschen möglichst kaufkräftiger Nachfrager.

scanners
08.04.2009, 09:18
Der erste Grundfehler den Du machst (von Deinen Gurus ganz zu schweigen) ist so zu tun als ob das jetzige Geld, gleich ob Dollar, Euro, Mark oder Yüan, plötzlich per Schnitt und "Kredit" auf die Welt gekommen wäre.
Das ist nicht der Fall, jedes Geld setzte auf bereits vorhandenem Geld auf respektive ersetzte es.
Die ursprüngliche Form des Geldes waren vermutlich Wechsel oder Schuldscheine irgendwelcher Kaufleute, die man in Umlauf ließ als man erkannte wie praktisch sie waren. Du liest richtig, Schuldscheine, denn das daraus entwickelte Geld gleich welcher Form ist an sich ein Schuldschein oder ein Wechsel, für den eine wie auch immer geartete Leistung eingetauscht werden kann.
Das bedeutet, für "echtes" Geld gibt es keinen Kreditvertrag, das Geld selbst ist der "Kreditvertrag". Und zwar von uns allen untereinander. Wir haben keine 600 Mrd. Schulden bei einer Zentralbank für die 600 Mrd. M1 die unterwegs sind.
Prinzipiell kannst du selbst völlig legal Geld machen. Du brauchst nur in Deiner Eckkneipe einen Bierdeckel anschreiben lassen. Blöderweise wird den der Bäcker nicht als Zahlungsmittel akzeptieren, ansonsten wäre es wirklich Geld.
Das geht allerdings nur, auch prinzipiell, wenn Du als zahlungswürdig eingestuft wirst. Also Dein Wirt darauf vertraut daß Du irgendeinen Gegenwert (muß kein Geld sein) für die 10 Pils beibringen kannst.
Dieses Vertrauen besteht bei Geld in der Einschätzung der Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft.


Zu Deiner Leistungslosigkeit. Du verstehst das wirklich nicht, oder? Also, eine Bank schöpft nicht einfach so Geld weil sie gern auf großen Zahlen in der Buchhaltung sitzt. Eine Bank schöpft nur dann Geld, wenn sie dieses gewinnbringend einsetzen kann. Also als Kredit an Nichtbanken gegen Zins verleiht. (Oder wie geschehen selbst damit spekuliert, aber das ist ein anderer Fall)
Ein Kreditnehmer MUSS zwangsweise seine Leistungsfähigkeit nachweisen bevor ihm die Bank Geld leiht. (Geh zu einer Bank Deines Vertrauens und probier es aus).
Dies geschieht entweder mit einem Geschäftsplan (erwartete Leistung) oder mit dinglichen Sicherheiten (Haus, Grundstück, also bereits erbrachte Leistungen). Mit diesen geraten wir in die näc/hsten Geldmengen, die als M2 und M3 überhaupt nichts mehr mit alltäglichem Zahlungsverkehr zu tun haben. Und kein Geld im eigentlichen Sinne mehr sind, sondern Anlageposten die buchhalterisch eben nur in Zahlenform darstellbar sind.

Hier liegt vielleicht auch eins Deiner Probleme. In der Buchhaltung eines Baumarkts stehen 1000 Kartons mit Badezimmerfliesen nicht als Badezimmerfliesen, sondern als 20.000,- Euro. Die hat der Baunarkt aber gar nicht, er hat Fliesen. auf der andern Seite der Bilanz stehen 20.000 Euro Verbindlichkeiten. Also Schulden. Die hat er aber auch nicht, das ist z.B. Eigenkapital des Baumarkteigentümers.
Möglicherweise ist das ein begreifbares Modell für Dich um die Gegenbuchung für "echtes" Geld zu begreifen. Als unser aller Eigenkapital, das wir uns nicht auszahlen können weil dann die Firma erlischt. Klar?

Sehr schön erklärt, hat aber mit dem Thema Geldschöpfung nichts zu tun.
Mensch Don , ich weiß das alles, ist auch alles logisch.
Sogar das unser Geld auf altem Geld aufsetzt, habe ich keine Einwände.
Leider funktionierte das alte Geld, wie das jetzige auch. Und deine Einwände sind damit völlig unerheblich. Geld wurde, egal in welcher Form (selbst als Bierdeckel) fast immer als Kredit vergeben. Und das du eine Firma mit Geld vergleichst ist wieder mal ein Versuch sich raus zu reden, mit völlig absurden Vergleichen.
Du sagtest, das Geld nicht als Kredit vergeben wird. Und ich fragter dich wo und wie.
Das hast du immer noch nicht beantwortet.
Kannst du auch nicht, weil es eben so ist. Leider. im Moment gibt es kein Geld welches nicht als Kredit vergeben wird. Daran ändert deine durchaus richtige Beschreibung gar nichts.



Es ist das generelle Problem hierbei daß Du nicht unterscheiden kannst zwischen geschöpftem Kredit und Krediten gegen dingliche Sicherheiten.


Eine Bank will Sicherheiten, bevor Sie einen Kredit raus rückt und gegebenen Falls die Bilanzen deswegen verlängert. Aber das ändert zum Teufel nochmal absolut nichts an der Tatsache das neues Geld nur dann entsteht wenn jemand einen Kredit benötigt !!!!
Will keiner einen Kredit, kann sich das Geld auch nicht vermehren. !!!!


Denk Du mal drüber nach wie Du Deine Freitaler ohne Kredit in Umlauf bringen willst, dann erkläre ich Dir wie Zentralbankgeld ohne Kredit in Umlauf kommt.

Freigeld kommt selbstverständlich auch als Kredit auf die Welt, jedoch hat Umlaufgesichertes Geld durch die Gebühr ganz andere Eigenschaften, und es ist im Falle von freigeld kein Problem.

Ich könnte Zinsgeld aber sehrwohl anders in Umlauf bringen. Der Staat könnte mittels zahlen von Verbindlichkeiten neues Geld in Umlauf bringen und das währe dann Geld , welches eben nicht als Kredit auf die Welt kommt.
Leider tun Sie das nicht.

Don
08.04.2009, 09:32
Freigeld kommt selbstverständlich auch als Kredit auf die Welt, jedoch hat Umlaufgesichertes Geld durch die Gebühr ganz andere Eigenschaften, und es ist im Falle von freigeld kein Problem.

Natürlich hat es ander Eigenschaften. Keiner will es.



Ich könnte Zinsgeld aber sehrwohl anders in Umlauf bringen. Der Staat könnte mittels zahlen von Verbindlichkeiten neues Geld in Umlauf bringen und das währe dann Geld , welches eben nicht als Kredit auf die Welt kommt.
Leider tun Sie das nicht.

Du solltest Dirt mal drüber klar werden ob Geld verschwindet wenn Du Verbindlichkeiten begleichst (wie du und Deine Gurus ständig behaupten) oder damit unter die Leute gebracht wird. Beides geht nicht.

Don
08.04.2009, 10:08
Sehr schön erklärt, hat aber mit dem Thema Geldschöpfung nichts zu tun.

Naürlich nicht. Denn das umlaufende Zentralbankgeld ist nicht geschöpft.
Also nicht von den Geschäftsbanken.




Und das du eine Firma mit Geld vergleichst ist wieder mal ein Versuch sich raus zu reden, mit völlig absurden Vergleichen.

Wenn Du einen Vergleich nicht verstehst bedeutet das nicht daß er absurd ist.

Der Vergleich mit einer Firmenbilanz ist sogar der einzige der den Kern der Angelegenheit ziemlich genau trifft. Zentralbankgeld ist der liquide Teil der Aktiva unserer Gesellschaftsbilanz der uns auch gehört. Wir schulden das niemand außer uns selbst, denn es steht quasi als Eigenkapital in unserer Staatsbilanz. Auf dieser Passivaseite stehen auch wirkliche Schulden, auch die durch Geldschöpfung, die die Liquidität weiter erhöhen. Das sind sicher zuviele, aber das ist ein anderes Thema.
Du bist immer noch nicht in der Lage bei diesem zugegeben schwierigen Sachverhalt einzelne Bereiche auseinanderzuhalten. Das liegt auch daran, daß Deine Gurus daran interessiert sind das zu einem Brei zu verrühren um genau dieses Verständnis zu verhindern.


Mir ist völlig klar wo Dein Problem liegt, Du kommst von dem Gaul nicht runter daß Geld einen Wert hat oder haben sollte. Geld funktioniert aber nur dann, wenn es selbst keinen Wert hat, sondern nicht weiter ist als ein Gutschein, für den jeder der ihn annimmt in Zukunft eine Gegenleistung erbringen wird.
Denn hätte es einen Eigenwert, verlöre es seine Funktion als Tauschmittel da es selbst ein Tauschgegenstand wäre. Womit wir wieder bei der Tauschgesellschaft angekommen wären die nur bereits existente Waren handeln kann und damit in der Höhle hockt und dumpf ins Feuer starrt.


Ein Problem beim Verständnis der Geldfunktionen besteht auch darin, daß zwischen diesen Funktionen Schnittmengen bestehen die es nicht ermöglichen im Einzelfall zu sagen ob der spezielle 100er, ob als Schein oder Zahl auf dem Kontoauszug nun zum gesellschaftlichen Eigenkapital gehört, also "echtes" Geld ist oder geschöpftes Geld, das nach Erbringen der Leistung wieder verschwindet.
Auch zum Beispiel Sparvermögen stellen eine Art geldwerte Kapitaleinlage des Sparers in die Gesellschaft dar. Denn er hat mal dafür gearbeitet. Diese Arbeit ging an irgendwen anders, der Sparer hat sie nicht mehr. Er bekam dafür Geld, den Gegenwert dafür "schuldet" ihm die Gesellschaft, denn dieses Geld ist prinzipiell ein Anteilschein, oder eine Aktie, unserer Gesellschaft innerhalb dieses Währungsraums. Die muß in Zukunft dafür arbeiten, denn sie hat ja nicht ebenfalls Geld. Das hat bereits der Sparer. Wird das jetzt zu kompliziert?

politisch Verfolgter
08.04.2009, 10:13
Geld funktioniert sicher nur, wenn mans hat.
Leider darf es nicht entsprechend verdient werden.
Dann minimiert man eben seine Ausgaben, unterläßt Familie und Nachwuchs, weil man betrieblich nur auf extrem geringem Einkommenslevel zu sog. "hervorragenden Leistungen" imstande ist.
Die Wahnvorstellung, kein sog. "Arbeitnehmer" zu sein, läßt einen dann ganz gut die elende Langeweile ertragen, nix tun zu dürfen.
Langeweilig ists dennoch, derart untätig nachwuchslos rumzusitzen. Foren können einen bissl drüber hinweg trösten, aber so ein richtiger Ersatz für Villa&Porsche samt Familie ist das sicher nicht.

Lobo
08.04.2009, 10:26
Naürlich nicht. Denn das umlaufende Zentralbankgeld ist nicht geschöpft.
Also nicht von den Geschäftsbanken.




Wenn Du einen Vergleich nicht verstehst bedeutet das nicht daß er absurd ist.

Der Vergleich mit einer Firmenbilanz ist sogar der einzige der den Kern der Angelegenheit ziemlich genau trifft. Zentralbankgeld ist der liquide Teil der Aktiva unserer Gesellschaftsbilanz der uns auch gehört. Wir schulden das niemand außer uns selbst, denn es steht quasi als Eigenkapital in unserer Staatsbilanz. Auf dieser Passivaseite stehen auch wirkliche Schulden, auch die durch Geldschöpfung, die die Liquidität weiter erhöhen. Das sind sicher zuviele, aber das ist ein anderes Thema.
Du bist immer noch nicht in der Lage bei diesem zugegeben schwierigen Sachverhalt einzelne Bereiche auseinanderzuhalten. Das liegt auch daran, daß Deine Gurus daran interessiert sind das zu einem Brei zu verrühren um genau dieses Verständnis zu verhindern.


Mir ist völlig klar wo Dein Problem liegt, Du kommst von dem Gaul nicht runter daß Geld einen Wert hat oder haben sollte. Geld funktioniert aber nur dann, wenn es selbst keinen Wert hat, sondern nicht weiter ist als ein Gutschein, für den jeder der ihn annimmt in Zukunft eine Gegenleistung erbringen wird.
Denn hätte es einen Eigenwert, verlöre es seine Funktion als Tauschmittel da es selbst ein Tauschgegenstand wäre. Womit wir wieder bei der Tauschgesellschaft angekommen wären die nur bereits existente Waren handeln kann und damit in der Höhle hockt und dumpf ins Feuer starrt.


Ein Problem beim Verständnis der Geldfunktionen besteht auch darin, daß zwischen diesen Funktionen Schnittmengen bestehen die es nicht ermöglichen im Einzelfall zu sagen ob der spezielle 100er, ob als Schein oder Zahl auf dem Kontoauszug nun zum gesellschaftlichen Eigenkapital gehört, also "echtes" Geld ist oder geschöpftes Geld, das nach Erbringen der Leistung wieder verschwindet.
Auch zum Beispiel Sparvermögen stellen eine Art geldwerte Kapitaleinlage des Sparers in die Gesellschaft dar. Denn er hat mal dafür gearbeitet. Diese Arbeit ging an irgendwen anders, der Sparer hat sie nicht mehr. Er bekam dafür Geld, den Gegenwert dafür "schuldet" ihm die Gesellschaft, denn dieses Geld ist prinzipiell ein Anteilschein, oder eine Aktie, unserer Gesellschaft innerhalb dieses Währungsraums. Die muß in Zukunft dafür arbeiten, denn sie hat ja nicht ebenfalls Geld. Das hat bereits der Sparer. Wird das jetzt zu kompliziert?

Ich wüßte nicht wie man es noch einfacher ausdrücken könnte :)

politisch Verfolgter
08.04.2009, 10:30
Nur ist da nun die marktwirtschaftliche Profitmaximierung betriebsloser Anbieter gar nicht zu erkennen.
Geld selber soll keinen Wert haben?
Na ja, dann ists ja klar, daß es nix bringt, es verdienen zu wollen.
Ich hab das ja nun auch lassen müssen.
Das ist wohl der Grund von Berufsverbot, daß Geld ja an sich keinen Wert hat.
Mit "Lohn" steht nix dahinter, nur Marginales "zum Leben".
Hat wirklich keinen Wert.

Don
08.04.2009, 10:35
Ich wüßte nicht wie man es noch einfacher ausdrücken könnte :)

Ich auch nicht. Wir sollten mit scanners eine Würstchenbuden GmbH gründen um ihn sanft an die Grundlagen heranzuführen wie z.B. eine Anfangsbilanz so einfach aus dem Nichts entsteht. Und wie diese in Folge einmal überhaupt nichts und dann doch wieder mit den Umsätzen zu tun hat die die Würstchenbuden GmbH macht.
Und so weiter. So eine Würstchenbude ist ein äußerst interessantes Studienobjekt.
Und jeder der sich anschickt über das Finanzsystem von Währungsräumen mit Millarden von Teilnehmern zu fabiulieren sollte nachweisen daß er zumindest die Würstchenbude verstanden hat.

politisch Verfolgter
08.04.2009, 10:45
Wir benötigen ja auch stattdessen goldene high tech Netzwerke mit viel diversifer Rationalisierungseffizienz.
Doch das hat mit "Arbeitnehmer" nix zu tun, ist also dem Regime eine wahnhafte Zwangsvorstellung, die einen erwerbsunfähig macht.
Sicher ist das nicht psychiatrisch behandelbar, sondern rechtsräumlich herzustellen.

Pythia
08.04.2009, 10:50
... Ohne Geld, kein Kredit ...... und ohne Kredit kein Geld. Das ist wie mit Henne und Ei: das Ei, aus dem die erste Henne kam, wurde nicht von einer Henne gelegt, denn das Ei war ein Gemeinschaftsprodukt der Vorstufe von Henne und Hahn. Geld hat erst einen Wert ...
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
... wenn ein Gegenwert existiert, und ist erst erforderlich, wenn der Tauschwert von Gegenwerten gemessen werden muß. Ohne Geld als Medium ist das Wertverhältnis einer Speerspitze, eines Lendenschurzes, einer Rehkeule und eines Feuerholz-Stapels schwerer zu ermitteln.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
So entstanden Handel und Geld, nur gab es Kredit, bevor es Geld gab: der Speerspitzen-Hersteller fabrizierte auch auf Kredit und wartetete auf Bezahlung in Form von Beute-Anteil. Er nahm auch Kredit in Anspruch, wenn ihn Frau Jäger vögelte, damit er dann dafür eine Speerspitze produzierte.

henriof9
08.04.2009, 10:52
Ich auch nicht. Wir sollten mit scanners eine Würstchenbuden GmbH gründen um ihn sanft an die Grundlagen heranzuführen wie z.B. eine Anfangsbilanz so einfach aus dem Nichts entsteht. Und wie diese in Folge einmal überhaupt nichts und dann doch wieder mit den Umsätzen zu tun hat die die Würstchenbuden GmbH macht.
Und so weiter. So eine Würstchenbude ist ein äußerst interessantes Studienobjekt.
Und jeder der sich anschickt über das Finanzsystem von Währungsräumen mit Millarden von Teilnehmern zu fabiulieren sollte nachweisen daß er zumindest die Würstchenbude verstanden hat.

Hat das aber nicht auch etwas mit arbeiten zu tun ? :D

politisch Verfolgter
08.04.2009, 10:58
Goldene Anbieternetze benötigen ihre Finanzierung durch Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.
Nur so werden keine Finanzblasen mehr gefüllt.
Generell stammt ja alles aus den Taschen der Nachfrager.
Die benötigen in ihrer Erwerbsphase besagte marktwirtschaftliche Doppelrolle.
Dazu fehlen noch immer die Wissenschaften und jeder politische Wille.
Wer sich "Arbeitnehmer" nicht zuweisen läßt, hat damit immer noch unheilbare Wahnvorstellungen.
Da muß eben die Arbeitsgesetzgebung weg, die ja die Wahnvorstellung sozialstaatsmarxistisch zwangsfinanziert scheingerechtfertigten modernen Feudalismus realisiert.

henriof9
08.04.2009, 10:59
... und ohne Kredit kein Geld. Das ist wie mit Henne und Ei: das Ei, aus dem die erste Henne kam, wurde nicht von einer Henne gelegt, denn das Ei war ein Gemeinschaftsprodukt der Vorstufe von Henne und Hahn. Geld hat erst einen Wert ...
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
... wenn ein Gegenwert existiert, und ist erst erforderlich, wenn der Tauschwert von Gegenwerten gemessen werden muß. Ohne Geld als Medium ist das Wertverhältnis einer Speerspitze, eines Lendenschurzes, einer Rehkeule und eines Feuerholz-Stapels schwerer zu ermitteln.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
So entstand Handel, und so entstand Geld, nur gab es Kredit, bevor es Geld gab: der Speerspitzen-Hersteller fabrizierte auch auf Kredit und wartetete auf Bezahlung in Form eines Wildschwein-Filets. Er nahm auch Kredit in Anspruch, wenn ihn Frau Jäger vögelte, damit er dann dafür eine Speerspitze produzierte.

Ich wollte ja auch nicht über das Henne- Ei- Ding philosophisch schwadronieren.

Grundlage eines Kredites ist aber immer noch, daß dieser zurück gezahlt werden muß, in welcher Form auch immer, schließlich hat keiner was zu verschenken.
Und auch ist die Grundlage dafür, daß zunächsteinmal jemand etwas haben muß um Kredit zu gewähren, egal ob es Geld, Ware oder Leistung ist.
Ein Habenichts kann nichts vergeben.

Lobo
08.04.2009, 11:26
Ich auch nicht. Wir sollten mit scanners eine Würstchenbuden GmbH gründen um ihn sanft an die Grundlagen heranzuführen wie z.B. eine Anfangsbilanz so einfach aus dem Nichts entsteht. Und wie diese in Folge einmal überhaupt nichts und dann doch wieder mit den Umsätzen zu tun hat die die Würstchenbuden GmbH macht.
Und so weiter. So eine Würstchenbude ist ein äußerst interessantes Studienobjekt.
Und jeder der sich anschickt über das Finanzsystem von Währungsräumen mit Millarden von Teilnehmern zu fabiulieren sollte nachweisen daß er zumindest die Würstchenbude verstanden hat.

Unter der Bedingung, dass wir die Prügelstrafe bei Unverständnis anwenden dürfen, wäre ich sofort dabei. :cool2:


Edith meint: Eigentlich sollte der Wirtschaftskunde Unterricht in der Oberstufe ausreichen um sich halbwegs auszukennen, und mit ein wenig Hausverstand kann man auch einiges nachvoll ziehen ohne selbst Experte sein zu müssen.

politisch Verfolgter
08.04.2009, 11:27
Privatwirtschaftlich selbsteignende Anbieternetze bedingen keine Kredite, sondern dadurch möglichst kaufkräftige Nachfrager.
Entgegen anderslautenden Gerüchten sind nicht mal noch so Anonyme erforderlich.
Anbieternetze sind profitmaximierend frei vernetzbar und diversifizierbar.
Dazu fehlen noch immer die Wissenschaften.
Die grundrechtswidrige Arbeitsgesetzgebung steht dem voll entgegen.

fairtrader
08.04.2009, 11:30
Und jeder der sich anschickt über das Finanzsystem von Währungsräumen mit Millarden von Teilnehmern zu fabiulieren sollte nachweisen daß er zumindest die Würstchenbude verstanden hat.
Volkswirt - don :D:D:D:D:D

dann schieß mal los - erkläre uns doch / als wären wir Kinder der Volkswirtschaft /
mal deine Würstchenbude
bin gespannt und will was lernen germanegermane
da bin ich doch bei dir an der richtigen Adresse;)

jak_22
08.04.2009, 11:46
Volkswirt - don :D:D:D:D:D

dann schieß mal los - erkläre uns doch / als wären wir Kinder der Volkswirtschaft /
mal deine Würstchenbude
bin gespannt und will was lernen germanegermane
da bin ich doch bei dir an der richtigen Adresse;)

Auf die Art lernst Du doch nichts. Menschen lernen nun einmal am
besten durch persönlichen Schmerz. Also leih Dir das Geld von der Bank,
pachte einen Stellplatz und stell eine Bude drauf. Und das betreibst
Du dann mal zwei Jahre. Die Erfahrungen, die Du dann gemacht
hast, sind unbezahlbar.

Es muss nicht nunbedingt eine Würstchenbude sein - aber um zu
verstehen, wo Geld eigentlich herkommt, sollte jeder in seinem
Leben mal wenigstens eine kurze Phase der Selbstständigkeit
mitgemacht haben (Das das unrealistisch ist, ist mir klar).

politisch Verfolgter
08.04.2009, 11:48
A. Nobel hat keine Wirtschaftswissenschaften ausgelobt, weil ihm klar war, daß es die für die Anbieter noch gar nicht gibt.
Ich hab sogar Berufsverbot - und das im 21. Jhdt.
Wann werden endlich Anbieternetzwerke politisch gewollt?
Wann gibts einen Rechtsraum, der per Erwerbsphase Kaufkraftmaximierung bezweckt?
Bis dahin bitte keine sog. "Arbeitnehmer" nachliefern, niemandem sowas antun.

Wir benötigen Roboter, die uns immer mehr und bessere Roboter bauen.
Das bedingt high tech Netzwerke.

fairtrader
08.04.2009, 12:01
Auf die Art lernst Du doch nichts. Menschen lernen nun einmal am
besten durch persönlichen Schmerz. Also leih Dir das Geld von der Bank,
pachte einen Stellplatz und stell eine Bude drauf. Und das betreibst
Du dann mal zwei Jahre. Die Erfahrungen, die Du dann gemacht
hast, sind unbezahlbar.

Es muss nicht nunbedingt eine Würstchenbude sein - aber um zu
verstehen, wo Geld eigentlich herkommt, sollte jeder in seinem
Leben mal wenigstens eine kurze Phase der Selbstständigkeit
mitgemacht haben (Das das unrealistisch ist, ist mir klar).

bei der eigenen Bude hast zwar recht, aber darum geht es mir nicht ;)
Weil Don mal keine Ahnung von Wirtschaft hat, wollte ich, dass er das mal versucht in kleinem Rahmen zu beschreiben und dann die Ergebnisse auf einen Teilnehmerkreis von ca. 6 Mrd erweitert.
Bin nur hier um etwas Licht im "Nebel um das Geld" herein zu bringen ;)

politisch Verfolgter
08.04.2009, 12:10
Rationalisierungseffizient angebotene high tech Produkte, Güter und Dienstleistungen bedingen vernetzungsoptimierte betriebliche Nutzung, wozu Gruppenintelligenz zu managen ist.
Je kaufkräftiger die Anbieter damit werden, desto nachhaltiger kann immer bessere high tech nachgefragt werden.
Dabeit gehts ja um die materiellen Freiheitsgrade indvidueller Selbstverwirklichung.
Dazu hat man mental leistungsadäquat auf höchstmöglichem high tech level anbieten und den Profit laufend leistungsanteilig abschöpfen zu können.
Wobei eben die Effizienz derartiger Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.

Pythia
08.04.2009, 13:00
Rationalisierungseffizient angebotene high tech Produkte, Güter und Dienstleistungen bedingen vernetzungsoptimierte betriebliche Nutzung, wozu Gruppenintelligenz zu managen ist. Je kaufkräftiger die Anbieter damit werden, desto nachhaltiger kann immer bessere high tech nachgefragt werden. Dabeit gehts ja um die materiellen Freiheitsgrade indvidueller Selbstverwirklichung. Dazu hat man mental leistungsadäquat auf höchstmöglichem high tech level anbieten und den Profit laufend leistungsanteilig abschöpfen zu können. Wobei eben die Effizienz derartiger Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.Was auch immer Du gelernt oder studiert hast, offensichtlich reicht es nicht zum Durchblick. Fang also besser mal an, Dir Gundkenntnisse zu erwerben:
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.sgd.de/wirtschaft/kaufmann-grundkurs.php • dann kannst weiter machen mit
http://www.sgd.de/wirtschaft/betriebswirt-sgd.php • und
http://www.sgd.de/wirtschaft/wirtschaftsfachwirt.php
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Wenn Du das abgeschlossen hast, kannst Du mit Zeugnis in der Tasche hier mal wieder vorsprechen und Weisheiten zum Besten geben.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Anmerkung: diese Bildungsberatung von PCI (Pythia Consulting International) ist kostenlos.

scanners
08.04.2009, 13:20
Hier nochmal für alle, die noch nicht begriffen haben wie Geld entsteht.

http://video.google.de/videoplay?docid=3700102745823992493&hl=de

Damit währe dann Dons Geschwafel hoffentlich erledigt.

jak_22
08.04.2009, 13:25
Hier nochmal für alle, die noch nicht begriffen haben wie Geld entsteht.

http://video.google.de/videoplay?docid=3700102745823992493&hl=de

Damit währe dann Dons Geschwafel hoffentlich erledigt.

Solange es zu den "Zeitgeist" Videos keine les- und zitierbaren Dokumente
gibt, kannst Du den ganzen Videoquark getrost in die Tonne treten.

Für eine vernünftige Betrachtungsweise in einem textbasierten Forum eignet
sich eine derartige Quelle von vorneherein nicht. Und damit habe ich noch
nicht einmal die Frage der Glaubwürdigkeit angeschnitten.

politisch Verfolgter
08.04.2009, 13:31
Es geht um die ökonomische Hebelwirkung diversifer, vernetzungs- und rationalisierungseffizienter high tech.
Das hat die materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung immer anspruchsvoller realisieren zu lassen, wozu per Erwerbsphase Kaufkraftmaximierung unerläßlich ist. Dazu hat man mental adäquat leisten und den Profit leistungsanteilig abschöpfen zu können.
Das ist politisch nicht gewollt und arbeitsgesetzlich unterbunden. Das Regime nennt es Sozialstaatsprinzip. So wird einer demokr. Entwicklung das Wasser abgegraben.
Hoffentlich erübrigen bald Roboter noch so anonyme Inhaber.

scanners
08.04.2009, 13:35
Solange es zu den "Zeitgeist" Videos keine les- und zitierbaren Dokumente
gibt, kannst Du den ganzen Videoquark getrost in die Tonne treten.

Für eine vernünftige Betrachtungsweise in einem textbasierten Forum eignet
sich eine derartige Quelle von vorneherein nicht. Und damit habe ich noch
nicht einmal die Frage der Glaubwürdigkeit angeschnitten.


Der legale Geld-Betrug auch Geldschöpfung genannt

Das Prinzip des Mindestreservesystems.

Wenn unsereins jemanden Geld leihen möchte, dann kann man nur so viel geben wie man hat. Wenn 1'000 Euro in meiner Brieftasche sind, dann kann ich nur so viel einem Freund auch maximal ausborgen.

Bei den Banken ist das anders. Wenn sie 1'000 Euro Einlagen von jemanden als Sparguthaben eingezahlt bekommen, dann dürfen sie laut Gesetzt mit dem Mindestreservesystem das 10 fache, 20 fache bis zum 40 fachen an Geld als Kredit wieder rausgeben. Sie dürfen Geld einfach so produzieren und es einem Kreditnehmer aufs Konto gutschreiben.
Das nennt sich dann Buchgeld bzw. Sichteinlagen.
Aus 1'000 Euro „echtem“ Geld (Zentralbankgeld oder Bargeld) werden dadurch 10'000, 20'000 oder bis zu 40'000 Euro einfach so aus der Luft gemacht.
Unser eins kann das nicht. Wir können nur Geld hergeben das wir echt haben.

Banken sind die einzige Branche der Wirtschaft die mehr darstellen dürfen als tatsächlich vorhanden ist, dürfen etwas herausgeben was gar nicht existiert. Obwohl sie nur als Beispiel 1 Million Einlagen haben, dürfen sie 20 Millionen und mehr an Geld schaffen und als Kredit verleihen. Niemand sonst darf das machen. Eine Firma die zum Beispiel für 1 Million Ware auf Lager hat, darf nicht in ihrer Bilanz behaupten, das Lager ist 20 Millionen wert. Sie darf auch nicht diese Ware die nur einmal existiert 20 Mal verkaufen. Das wäre ganz klar Betrug und wer das macht geht ins Gefängnis.

In allen Bereichen des Leben und der Wirtschaft darf man nur das geben was man auch hat. Nur Banken haben das erstaunliche Privileg legalen Betrug machen zu dürfen, völlig vom Staat geschützt. Wie ist so etwas möglich? Daran sieht man wie viel Macht die Banken und die Finanzelite haben. Früher war das Papiergeld durch Gold gedeckt. Papiergeld war eigentlich eine Quittung für eine Goldeinlage. Diese Zeit ist schon lang vorbei. Der Wert des Geldes ist durch nichts gedeckt, es ist eine Einbildung, eine Illusion, wie ein aufgeblasener Ballon. Genau wie ein Ballon, wird die Geldmenge ständig aufgeblasen, nur mit Luft, es ist nichts Echtes da. Und wie ein echter Ballon wird er auch irgendwann platzen.

Das bedeutet, unser Bankensystem ist tatsächlich eine Luftnummer, eine Luftblase, wo kein reeller Wert dahinter steht. Es sind nur Zahlen auf Papier oder im Computer (Buchgeld). Dieses Monopolyspiel funktioniert nur deshalb, weil nie alle Leute die ein Guthaben bei der Bank besitzen, alle auf einmal kommen und es abheben. Das schlimmste was einer Bank passieren kann ist, dass es einen Sturm auf die Konten gibt und alle ihr Geld in Cash wollen, denn die Bank hat es ja gar nicht. Sie haben nicht nur das Sparguthaben verliehen, das würde man ja noch verstehen, nein sie haben das x-fache verliehen.

Es bedeutet auch, Banken zahlen für die 1'000 Euro nur lächerliche Zinsen an den Einzahler, können aber dieses fremde Geld bis zu 40 mal mit hohen Zinsen verleihen. Das ist ein fantastisches Geschäft, eine unglaubliche Geldvermehrungsmaschine welche die Banker da haben, ohne das sie etwas dafür tun müssen. Wir Dummen geben ihnen unsere Guthaben und lassen uns als Beispiel mit 1% Zinsen abspeisen und sie können es multipliziert mal X für bis zu 15% ausleihen. Und das alles legal und vom Staat genehmigt. Kein Wunder wurden die Banker in den letzten Jahrhunderten so unverschämt reich, wie die Rothschild, Rockefeller, Morgans oder Stamp als reichste Menschen der Welt, haben dadurch eine uneingeschränkte Macht bekommen, die sie mit allen Mitteln verteidigen.

Wenn die Menschen das alles wüssten, würden sie nicht so sorglos den Banken ihr Geld anvertrauen und so wenig Ertrag akzeptieren. Sie werden voll verarscht und abgezockt und wenn es eine Krise gibt, dann ist nichts da von ihrem Geld. Natürlich wird diese Luftnummer durch Staatsgarantien und gegenseitiger Aushilfe durch andere Banken „gesichert“. Nur, wenn alle Menschen auf alle Banken losgehen und ihr Geld wollen, oder wie ende 2008 - anfang 2009 in Amerika passiert, die Schuldner nicht mehr zahlen können, dann bricht das System zusammen. Dann werden die Schalter alle geschlossen und es gibt nichts mehr. Ist alles schon in der Weltgeschichte passiert. Deshalb ist es weise, einen gewissen Vorrat an Geld und tauschbare Werte (Gold, Silber) für so einen Fall zu Hause zu haben. Man weiss ja nie und die jetzige Krise ist nur ein Vorbote.

Im Falle der Hypothekenkrise ende 2008 in Amerika wurde dieses nicht existierende Geld
(und mit Leverage, sprich Hebelwirkung, und Finanzkonstrukten wurde es noch verhundertfacht)
an Leute verliehen, die gar nicht kreditwürdig sind und es nie zurückzahlen können. Man hat ihnen das Geld mit Drückerkollonen aufgedrängt, damit sie konsumieren können und die Wirtschaft „künstlich“ brummt. Jetzt ist das voll mit Absicht gemacht worden, mit voller Unterstützung durch die Bush-Regierung, völlig fahrlässig und kriminell.

Dieser Betrug wurde gemacht um mit den Krediten an die Masse von armen Menschen, einerseits die Wirtschaft durch angeheizten Konsum aufrecht zu erhalten (damit die Bush-Regierung gut dasteht) und anderseits um gigantische Summen zu verdienen, durch Vermittlungsprovisionen, Gebühren, Versicherungspolicen und natürlich mit den Wucherzinsen. Damit haben die ganzen Finanzhaie gigantische Profite eingefahren. Und jetzt sollen die Zentralbanken, damit der Staat… also wir alle diese kriminelle Machenschaft der Finanzwirtschaft und der US Regierung bezahlen um das System zu retten?

Das perverse System wobei Schulden ist gleich Geld bedeuten und das versklavende Zinssystem müssen abgeschafft werden. Dann wird der Zwang des Wirtschftswachstums gestoppt und wir können in Symbiose mit unserem Planeten und in Frieden miteinander leben.

Es muss wieder ein Geldsystem her, welches nicht durch Kredit erschaffen wird. Wo keine Zinsen anfallen für neu geschöpftes Geld. Damit wäre unser Geld stabil und es gebe keine schleichende Inflation, die unsere Einkommen, unsere Erparnisse und Renten, und die Kaufkraft immer weniger werden lässt.

Die Zentralbanken belügen uns in dem sie sagen, ihre Hauptaufgabe ist es die Geldstabilität zu sichern, denn die massive Teuerung über die Jahrzehnte widerspricht dem.
Tatsächlich erfüllen Sie nicht Ihre ureigenste Aufgabe der Geldschöpfung, sondern geben dieses Privileg leichtfertig an Geschäftsbanken ab, die uns dann legal berauben dürfen. Das Mindestreservesystem, die mangelnde Deckung der Sichteinlagen durch Zentralbankgeld und das Zinssystem müssen abgeschafft werden.

http://wahrheitskrieg.blogspot.com/2009/03/der-legale-geld-betrug-auch.html

Hier als Text.

Ich bin ja flexibel.

malnachdenken
08.04.2009, 14:21
Erschreckend, daß User wie scanners einem Video mehr Glauben schenken, als Menschen, die Erfahrungen im Bereich Unternehmertum und Wirtschaft haben.

Das wird wohl der Grund sein, daß aus scanners nichts Ordentliches wird und nebenbei aber großspurig über das Wirtschaftssystem palavert. Da kann man nur den Kopf schütteln.

Lobo
08.04.2009, 14:32
Ein Fehler in dem zitierten Text, der mir sogleich ins Auge sprang.


Unser eins kann das nicht. Wir können nur Geld hergeben das wir echt haben.

Auch wir können Kredite aufnehmen, und geben dann Geld aus, welches wir nicht haben, am einfachsten funktionierts wenn man sein Konto überzieht.

scanners
08.04.2009, 14:36
Erschreckend, daß User wie scanners einem Video mehr Glauben schenken, als Menschen, die Erfahrungen im Bereich Unternehmertum und Wirtschaft haben.

Das wird wohl der Grund sein, daß aus scanners nichts Ordentliches wird und nebenbei aber großspurig über das Wirtschaftssystem palavert. Da kann man nur den Kopf schütteln.

Wenn du deinen Wert als Mensch an deinen Zahlen auf deinem Konto ableitest ist das nicht mein Problem.

Ich bin wer ich bin, dafür brauche ich keine Bestätigung irgendwelcher machtgeiler korrupter Bänker. :D

scanners
08.04.2009, 14:41
Ein Fehler in dem zitierten Text, der mir sogleich ins Auge sprang.

Auch wir können Kredite aufnehmen, und geben dann Geld aus, welches wir nicht haben, am einfachsten funktionierts wenn man sein Konto überzieht.

Du reißt das aus dem Zusammenhang, aber egal.

Wer so blöd ist , und für 20% Papierscheinchen leiht, die keinen Wert haben und sich deswegen dann krumm buckelt, um diese wieder mühevoll zurück zu zahlen ist selber schuld. :))

malnachdenken
08.04.2009, 14:42
Wenn du deinen Wert als Mensch an deinen Zahlen auf deinem Konto ableitest ist das nicht mein Problem.

Nein, für den Wert als Mensch brauche ich die Zahlen nicht. Eher für den Wert meiner Arbeit...


Ich bin wer ich bin, dafür brauche ich keine Bestätigung irgendwelcher machtgeiler korrupter Bänker. :D

Ach stimmt ja, Leute, die etwas mehr verdienen als Du, weil sie sich dazu entschlossen haben aus ihrem Leben etwas zu machen, sich weiterzubilden und zu studieren, brauchen ihre Bestätigung durch Bänker.
Alles klar, Herr Präkarier der abgehängten Sorte. :))

Hol Dir mal Dein "Wissen" weiter durch dumme Videos und krakele weiter über Freigeld und dergleichen. Du wirst sicherlich verstehen, daß zur gleichen Zeit Menschen arbeiten gehen und sich über Typen wie Dir nur den Kopf schütteln können: ein kleiner ungebildeter Mann, der der Welt das Wirtschaftssystem erklären will. Seine Quellen: youtube.

:))

Lobo
08.04.2009, 14:45
Du reißt das aus dem Zusammenhang, aber egal.
Das spielt überhaupt keine Rolle, da es schlichtweg eine unwahre Behauptung ist.




Wer so blöd ist , und für 20% Papierscheinchen leiht, die keinen Wert haben und sich deswegen dann krumm buckelt, um diese wieder mühevoll zurück zu zahlen ist selber schuld. :))

Wer zahlt denn bitte 20% Zinsen? Hätten diese Scheinchen keinen Wert, könntest du dir dafür nichts kaufen, das Krummbuckeln ist zB. ein Teil dieses Werts.

politisch Verfolgter
08.04.2009, 14:52
Arbeiten bezweckt das Anbieten von Produkten, Gütern und Dienstleistungen, nicht das Erwirtschaften von Fremdkrediten und Fremdvermögen, keine Anlegerinstrumente.
Es geht also um Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.
Betriebslose Anbieter benötigen dazu goldene Netzwerke, womit sie die Wirtschaft und das Kapital sind.
Das ist eine freie Marktwirtschaft, das Leistungsprinzip einer Leistungsgesellschaft.
Es ist sozialstaatlich per Arbeitsgesetzgebung unterbunden, womit einer demokr. Entwicklung das Wasser abgegraben wird.
Statt anbieten bezweckt das Regime Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Das ist umfassend rechtsräumlich verankert und sozialstaatlich zwangsfinanziert.

scanners
08.04.2009, 17:23
Erschreckend, daß User wie scanners einem Video mehr Glauben schenken, als Menschen, die Erfahrungen im Bereich Unternehmertum und Wirtschaft haben.

Statt immer wieder die Glaubwürdigkeit der Quellen an zu zweifeln, die euch nicht passen, weil Sie Dinge verständlich machen welche du und ein paar andere nicht hören wollt, sagt doch mal was zu den positionen des Videos.

http://video.google.de/videoplay?docid=3700102745823992493&hl=de

Zäumen wir das Pferd mal von hinten auf.

Ich behaupte ja, das es nicht möglich ist, alle Kredite, die es gibt zurück zu zahlen.
Erstens, weil das Geld dann aus den Bilanzen der Banken ausgetragen werden müsste, sprich die Geldmenge sich um den entsprechenden Betrag reduziert.

Sprich zahlen alle Menschen inkl Staat die Kredite zurück, gibt es kein Geld mehr.

So , jetzt sag doch mal, wie das deiner Meinung nach aussieht, und warum.

Denkpoli
08.04.2009, 19:24
Wegen Typen mit solch einer Einstellung mussten wir so viele Türken einwandern lassen, die seit den 60ern Deutschland aufgebaut und das Wirtschaftswunder ermöglicht haben, das bekanntlich in den 70ern einsetzte.

Dafür waren ganz andere Typen verantwortlich ( Politiker, Wirtschaftsbosse ).

Denkpoli
08.04.2009, 19:26
Dann baue mal eine Brezelbiegemaschine, Du Technik- und Wirtschaftsexperte.

Die künstliche Intelligenz steckt noch in den Kinderschuhen. Das wird sich aber ändern. Und dann sollte ein Brezelbiegeroboter möglich sein.

malnachdenken
08.04.2009, 20:30
Statt immer wieder die Glaubwürdigkeit der Quellen an zu zweifeln, die euch nicht passen, weil Sie Dinge verständlich machen welche du und ein paar andere nicht hören wollt, sagt doch mal was zu den positionen des Videos.

http://video.google.de/videoplay?docid=3700102745823992493&hl=de



Du wirst sicherlich verstehen, daß ich keine Zeit habe mir 20 min einen Film mit so einem reißerischen Titel anzukucken. Zeit ist kostbar, wenn man zu tun hat...



Zäumen wir das Pferd mal von hinten auf.

Ich behaupte ja, das es nicht möglich ist, alle Kredite, die es gibt zurück zu zahlen.
Erstens, weil das Geld dann aus den Bilanzen der Banken ausgetragen werden müsste, sprich die Geldmenge sich um den entsprechenden Betrag reduziert.

Sprich zahlen alle Menschen inkl Staat die Kredite zurück, gibt es kein Geld mehr.

So , jetzt sag doch mal, wie das deiner Meinung nach aussieht, und warum.

Nu red doch mal konkret: WELCHE Kredite können von WEM an WEN nicht zurückzahlen?

Meinst Du alle? Natürlich können alle nicht gleichzeitig ihr Kredit zurückzahlen. Wie soll das auch gehen? Die haben doch nicht aus Jux und Dollerei Kredite aufegnommen, sondern weil sie die brauchen um u.A. zu investieren.

Von den Krediten leben ganze Unternehmen und ihre Arbeiter. Die Bank bekommt auch was, in Form von Zinsen. Eine klassische Win-Win-Situation, bei dem alle was von haben, wenn sie sich an die Regeln halten und pragmatisch handeln.

malnachdenken
08.04.2009, 20:33
Die künstliche Intelligenz steckt noch in den Kinderschuhen. Das wird sich aber ändern. Und dann sollte ein Brezelbiegeroboter möglich sein.

Toll, und dann wird die Brezel von nem Roboter gedreht.

Und dann?

Man könnte rein theoretisch alles automatisieren, aber wer will das schon?
Man sieht ja heute schon, wie beschissen das ist, bspw. wenn ich bei der Telekom anrufe und da eine Maschine am Hörer habe, die mir rät, ich sollte eine E-Mail schreiben, wenn ich Probleme mit meinem Internetanschluss habe :vogel:

Meine Brötchen will ich übrigens auch von einem lebenden Menschen bekommen, ebenso eine Beratung, wenn ich in einen Laden gehe und nicht wirklich weiß, wie etwas funktioniert und die Vorzüge eines Produkts XY ist.

fairtrader
08.04.2009, 23:13
Von den Krediten leben ganze Unternehmen und ihre Arbeiter. Die Bank bekommt auch was, in Form von Zinsen. Eine klassische Win-Win-Situation, bei dem alle was von haben, wenn sie sich an die Regeln halten und pragmatisch handeln.


jo hast recht, so habe ich das noch gar nicht gesehen.
Danke für die Aufklärung, dann war die ganze Freiwirtschaftsdebatte ja doch für die Katz.
Wieder etwas gelernt
Es hilft: Einfach malnachdenken

Pythia
09.04.2009, 01:35
Nein, für den Wert als Mensch brauche ich die Zahlen nicht. Eher für den Wert meiner Arbeit ...Wie willst Du denn das trennen? Welchen Wert haben Menschen, die keine Leistung erbringen, die Anderen eine Gegenleistung wert ist? Applaus ist die halbe Gage, und wer Anderen nicht mal diese Hälfte der Gage wert ist, hat eben gar keinen Wert.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Wertlose Menschen gibt es nun mal, nur sind menschliche Schädlinge noch übler. Es gibt gar nicht genug Platz für Alle, die ohnehin erst in den Knast kommen, wenn sie Andere bereits geschädigt haben. Also zu spät. Gulags und KZs waren eine Präventiv-Idee, nur leider die Falsche.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2009/Penn.jpg Aber von kleinen Schmarotzern bis Polit- und Wirtschafts-Parasiten in feinstem Modefummel sollten alle Schädlinge in Quarantäne und umweltfreundliche Tüten kleben. Bei guter Führung Klebstoff mit Bratwurstgeschmack. Bevor sie Andere schädigen!
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF

http://www.24-carat.de/Images/0-68er.jpg

McDuff
09.04.2009, 05:53
Um das zu konsumieren was unsere System zum überleben braucht, brauchen wir alle mehr Freizeit und auch bedeutend mehr Lohn. 15€ die Stunden sollte Mindeslohn werden und man sollte auch nicht mehr als 25 Stunden Arbeiten müssen.
So schaffen wir wieder Wachstum und Beschäftigung!

Das wird doch schon gemacht. Die Managerkaste geht früh in Rente und nimmt Millionen Euronen mit. Da kann dann konsumiert werden bis die Schwarte kracht.
Das sind zwar nur ein paar Figuren aber jeder von denen hat die Kaufkraft einer Kleinstadt. Das das Stimm- und Steuervieh außen vor bleibt, interessiert die kleptokratische Merkeljunta nicht.

malnachdenken
09.04.2009, 07:38
Wie willst Du denn das trennen? Welchen Wert haben Menschen, die keine Leistung erbringen, die Anderen eine Gegenleistung wert ist?

1. Ich trenne das bei mir: mein Wert als Mensch definiert sich nicht über die Zahlen auf meinem Konto. Diese Zahlen definieren eher den Wert meiner Arbeit.
2. Über den Wert von Menschen, die keine Leistung bringen, will ich hier nicht diskutieren, da die Gründe, warum ein Mensch eben keine Leistung (mehr) bringt vielfältig sind.

Pythia
09.04.2009, 09:54
1. Ich trenne das bei mir: mein Wert als Mensch definiert sich nicht über die Zahlen auf meinem Konto. Diese Zahlen definieren eher den Wert meiner Arbeit.
2. Über den Wert von Menschen, die keine Leistung bringen, will ich hier nicht diskutieren, da die Gründe, warum ein Mensch eben keine Leistung (mehr) bringt vielfältig sind.Ich sehe es anders und messe den Wert von Leuten nur an ihrer Leistung für Andere. Egal, wie dabei ihr Konto-Stand gedeiht oder leidet. Es gibt ja auch Leistung, wie Elternliebe, die nicht gleich mit Applaus und klingender Münze gezahlt wird, im Endeffekt aber doch:
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Wir pflegten meine Mutter und meinen Schweigervater, als sie verwitwet waren, bis zu ihrer letzten Stunde. Nur, wenn wir unsere Leistung zur Ermittlung unseres Werts bilanzieren, war es keine unserer Leistungen auf der Guthabenseite, da wir nur versuchten Schulden zu begleichen.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Na, aber in jedem Fall messe ich den Wert von Leuten nur an ihrer Leistung für Andere: also nicht an den gesammelten Beeren, die sie selbst fressen, nur an den Beeren, die sie verkaufen oder verschenken. Und Leute, die keine Leistung für Andere erbringen, sind eben wertlos.

malnachdenken
09.04.2009, 10:02
Ich sehe es anders und messe den Wert von Leuten nur an ihrer Leistung für Andere. Egal, wie dabei ihr Konto-Stand gedeiht oder leidet. Es gibt ja auch Leistung, wie Elternliebe, die nicht gleich mit Applaus und klingender Münze gezahlt wird, im Endeffekt aber doch:
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Wir pflegten meine Mutter und meinen Schweigervater, als sie verwitwet waren, bis zu ihrer letzten Stunde. Nur, wenn wir unsere Leistung zur Ermittlung unseres Werts bilanzieren, war es keine unserer Leistungen auf der Guthabenseite, da wir nur versuchten Schulden zu begleichen.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Na, aber in jedem Fall messe ich den Wert von Leuten nur an ihrer Leistung für Andere: also nicht an den gesammelten Beeren, die sie selbst fressen, nur an den Beeren, die sie verkaufen oder verschenken. Und Leute, die keine Leistung für Andere erbringen, sind eben wertlos.

Hört sich plausibel an. Aber wie bereits gesagt, wollte ich über Wert und Unwert von Menschen hier nicht reden, weil das mMn doch etwas ausschweifend werden kann. Dein Ansatz gefällt mir aber schon ganz gut.

Don
09.04.2009, 10:48
Die künstliche Intelligenz steckt noch in den Kinderschuhen. Das wird sich aber ändern. Und dann sollte ein Brezelbiegeroboter möglich sein.

Ja und? Was hat das mit den Möglichkeiten zu tun die heute sowohl in technologischer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht bestehen?
Diese Yps Leser Argumentation ist wirklich ätzend. Sollte, müßte, könnte, wäre....

Don
09.04.2009, 10:54
D

Wer zahlt denn bitte 20% Zinsen? Hätten diese Scheinchen keinen Wert, könntest du dir dafür nichts kaufen, das Krummbuckeln ist zB. ein Teil dieses Werts.

Ja, das ist immer wieder lustig zu lesen. Irgendwelche dunklen Mächte erschaffen aus dem Nichts Geld das nichts wert ist, vermehren es durch ebenfalls wertlose Zinsen und häufen gierig immer mehr wertlose Nullen und Einsen auf Festplatten an. Wahrlich genial für eine mehrtausendjähige Verschwörung.

politisch Verfolgter
09.04.2009, 11:10
Sog. "Arbeitnehmer" erwirtschaften Kapital.
Dazu suche ich eine Solodame der Hochfinanz, die gerne Betriebe haben möge, in denen Andere Kapital generieren dürfen, die darüber glücklich sind.
Die Weltregion und die Religion spielen keine Rolle.
Etwaigem Nachwuchs bin ich fürsorglicher Tutor und Mentor.
Ökonomische Edelanforderungen auf höchstem intellektuellen level kämen mir sehr zustatten. Sich darin auszuagieren, dem wäre damit der adäquate lifestyle und Gegenstand geboten.

Don
09.04.2009, 11:13
bei der eigenen Bude hast zwar recht, aber darum geht es mir nicht ;)
Weil Don mal keine Ahnung von Wirtschaft hat, wollte ich, dass er das mal versucht in kleinem Rahmen zu beschreiben und dann die Ergebnisse auf einen Teilnehmerkreis von ca. 6 Mrd erweitert.
Bin nur hier um etwas Licht im "Nebel um das Geld" herein zu bringen ;)

Die vollständige betriebswirtschaftliche Beschreibung einer Würstchenbude umfaßt so in etwa 200 bis 300 Buchseiten. Wohl etwas viel für einen kleinen Bäunling der sich für gewöhnlich in grammatikalisch zweifehaften Satzfetzen artikuliert.

Allerdings beinhaltet sie bereits nahezu alle essentiellen Elemente, die in erweiterter und allgemeiner Form in BWL, VWL oder Finanzwirtschaft behandelt werden. Meine Vorliebe für Würstchenbuden rührt vermutlich von meinem ehemaligen BWL Prof. Stanley Krüger her (er hieß nicht Stanley, sah aber so aus).
Das hängt schlicht damit zusammen, daß die dabei behandelten Vorgänge und Gegenstände jedem mehr oder weniger bekannt sind. Dönerbuden eignen sich dafür nicht, Geldwäsche ist ein Spezialthema.
Die Erweiterung auf x Mrd. Teilnehmer ist nichts anderem geschuldet als dem Abstraktionsvermögen, das aber erfahrungsgemäß bei so manch mental Herausgefordertem eher gering ausgeprägt ist. Weshalb diese sich auch mehr an der optischen und akustischen Effekthascherei irgendwelcher Videoprediger orientieren.

P.S.
Du bringst nirgendwo Licht rein, Du findest nichtmal den Schalter selbst wenn man ihn Dir zeigt.

Sathington Willoughby
09.04.2009, 11:19
Um das zu konsumieren was unsere System zum überleben braucht, brauchen wir alle mehr Freizeit und auch bedeutend mehr Lohn. 15€ die Stunden sollte Mindeslohn werden und man sollte auch nicht mehr als 25 Stunden Arbeiten müssen.
So schaffen wir wieder Wachstum und Beschäftigung!

Ne, sicher nicht.
Es fehlen schon heute viele Fachkräfte. Wenn die vorhandenen noch weniger arbeiten, produzieren wir deutlich weniger, wodurch Gewinne einbrechen, Firmen pleitegehen und weniger Steuern eingenommen werden.
Eine bessere Methode, um die Wirtschaft nachhaltig zu ruinieren, muss erstmal gefunden werden (ja, Freigeld...).

politisch Verfolgter
09.04.2009, 11:23
Mir fehlt die Mitgliedschaft in einer Finanz- bzw. Betriebsdynastie. Gerne würde ich mich möglichst anspruchsvoll einbringen und damit die Wirtschaft mit voranbringen.
Weltregion, Religion und Ethnie spielen keine Rolle, kann auch gerne D sein.

Don
09.04.2009, 11:26
Mir fehlt die Mitgliedschaft in einer Finanz- bzw. Betriebsdynastie. Gerne würde ich mich möglichst anspruchsvoll einbringen und damit die Wirtschaft mit voranbringen.
Weltregion, Religion und Ethnie spielen keine Rolle, kann auch gerne D sein.

Bei der Kladden ist eine Deinen Ansprüchen gerecht werdende Position gerade frei geworden.

Manfred_g
09.04.2009, 11:28
...Diese Yps Leser Argumentation ist wirklich ätzend. Sollte, müßte, könnte, wäre....

Es geht nicht ums Lesen, es geht um das beigepackte Gimmick! :D

scanners
09.04.2009, 15:49
Nu red doch mal konkret: WELCHE Kredite können von WEM an WEN nicht zurückzahlen?

Meinst Du alle? Natürlich können alle nicht gleichzeitig ihr Kredit zurückzahlen. Wie soll das auch gehen? Die haben doch nicht aus Jux und Dollerei Kredite aufegnommen, sondern weil sie die brauchen um u.A. zu investieren..

Ok.

Natürlich meinte ich alle Kredite.
Gleichzeitig habe ich nicht gesagt.
Lasse dir so viel Zeit wie du willst.
Sagen wir mal 20 Jahre sind eine überschaubare Zeit, alle Kredite die im Umlauf sind zurück zu zahlen.
Und nehme keine neuen Kredite auf.

Und genau das geht eben nicht !!!

Und zwar nicht deswegen, weil dann ein paar blöde Bänker arbeitslos werden.
Die sind mir so scheißegal, wie die jetzigen Arbeitslosen der Regierung.

Sondern deswegen, weil ohne neue Kredite, welche die Geldmenge erhöhen, die Zinsen für die laufenden Kredite gar nicht zurück gezahlt werden können, weil die Forderungen der Banken und Investoren zusammen immer höher ist, wie die vorhandene gesammte Geldmenge. immer
Und zwar ganz einfach deswegen, weil die Gesamte Geldmenge die Zinsen für das aktuell verfügbare Geld nicht enthält.

scanners
09.04.2009, 15:53
Ne, sicher nicht.
Es fehlen schon heute viele Fachkräfte. Wenn die vorhandenen noch weniger arbeiten, produzieren wir deutlich weniger, wodurch Gewinne einbrechen, Firmen pleitegehen und weniger Steuern eingenommen werden.
Eine bessere Methode, um die Wirtschaft nachhaltig zu ruinieren, muss erstmal gefunden werden (ja, Freigeld...).

Quatsch. Der Fachkräftemangel ist eine Probagandalüge der Regierung und der korrupten Medien.

Es gibt keinen Fachkräftemangel.

Es gibt nur nicht genügend Menschen die zu den Bedingungen arbeiten wollen, welche die Firmen gern anbieten möchten.

malnachdenken
09.04.2009, 15:55
Ok.

Natürlich meinte ich alle Kredite.
Gleichzeitig habe ich nicht gesagt.
Lasse dir so viel Zeit wie du willst.
Sagen wir mal 20 Jahre sind eine überschaubare Zeit, alle Kredite die im Umlauf sind zurück zu zahlen.
Und nehme keine neuen Kredite auf.

Und genau das geht eben nicht !!!

Und zwar nicht deswegen, weil dann ein paar blöde Bänker arbeitslos werden.
Die sind mir so scheißegal, wie die jetzigen Arbeitslosen der Regierung.

Sondern deswegen, weil ohne neue Kredite, welche die Geldmenge erhöhen, die Zinsen für die laufenden Kredite gar nicht zurück gezahlt werden können, weil die Forderungen der Banken und Investoren zusammen immer höher ist, wie die vorhandene gesammte Geldmenge. immer
Und zwar ganz einfach deswegen, weil die Gesamte Geldmenge die Zinsen für das aktuell verfügbare Geld nicht enthält.

Und wenn es so wäre: Na und?

Du gehst hier von einem Szenario aus, welches nicht eintreten wird.
In den 20 Jahren, die Du jetzt nimmst, können nicht alle ihre Kredite zurückzahlen, weiterhin werden wieder andere Menschen in dieser Zeit erst einen Kredit aufnehmen.

Was ist denn jetzt daran so besonderes, daß Du einen hier auf Klugscheißer und Wahrheitskrieger machst?

Sathington Willoughby
09.04.2009, 15:59
Quatsch. Der Fachkräftemangel ist eine Probagandalüge der Regierung und der korrupten Medien.

Es gibt keinen Fachkräftemangel.

Es gibt nur nicht genügend Menschen die zu den Bedingungen arbeiten wollen, welche die Firmen gern anbieten möchten.

Nein.
Es fehlt nicht nur der Nachwuchs, der oftmals nicht mal die Anforderungen einer einfachsten Lehre genügt, es fehlen gut ausgebildete Schlosser, Elektriker etc.
Ja, viele sehen auch nicht ein, für wenig Geld zu arbeiten, das zeigt aber, das wir dine Nebenkosten drastisch senken müssen, damit mehr von dem Geld, welches die Firmen pro Stunde zahlen, bei den Arbeitern ankommt.

Sathington Willoughby
09.04.2009, 16:03
Sondern deswegen, weil ohne neue Kredite, welche die Geldmenge erhöhen, die Zinsen für die laufenden Kredite gar nicht zurück gezahlt werden können, weil die Forderungen der Banken und Investoren zusammen immer höher ist, wie die vorhandene gesammte Geldmenge. immer
Und zwar ganz einfach deswegen, weil die Gesamte Geldmenge die Zinsen für das aktuell verfügbare Geld nicht enthält.

Und jetzt weißt du auch, wieso unsere Marktwirtschaft so erfolgreich ist.;)
Weil wir mit dem Geld, welches wir VORAUSSICHTLICH gewinnen werden, schon jetzt arbeiten. Daher kann man eine Fabrik gründen, die erst in 1, 2 Jahren Geld bringt. Mit keiner anderen Wirtschaftform ist das möglich.
Mit dem lächerlichen Freigeld geht das nicht!
Erst mit Einführung des Zinses kam die Wirtschaft in Gang, weil auf VOraus gearbeitet wurde.

scanners
09.04.2009, 16:12
Und wenn es so wäre: Na und?

Du gehst hier von einem Szenario aus, welches nicht eintreten wird.
In den 20 Jahren, die Du jetzt nimmst, können nicht alle ihre Kredite zurückzahlen, weiterhin werden wieder andere Menschen in dieser Zeit erst einen Kredit aufnehmen.

Was ist denn jetzt daran so besonderes, daß Du einen hier auf Klugscheißer und Wahrheitskrieger machst?

Dann nimm nur den Staat.
Der Staat will Schuldenfrei werden.
Die Bürger finden das gut und zahlen freiwillig einen Soli um das zu erreichen.

Doch, was du auch unternimmst.
Es geht nicht !!!

Denn wenn nur der Staat seine Schulden zurück zahlen würde, müsste die Geldmenge um diesen Betrag schrumpfen. :D

Und schon dieses Szenario scheitert, obwohl es eigentlich eine erstrebenswerte Sache ist.

Was ist nun so schlimm daran ?

Durch die zwangsweiße erhöung der Geldmenge, alleine dadurch das die Zinsen bezahlt werden müssen, entsteht

1. Inflation , was noch nicht so schlimm währe

und was viel schlimmer ist.....

2. erhöht sich mit der Geldmenge auch die Gesammtschulden, (neues Geld entsteht ja nur durch Kredit) die ja irgendjemand inkl Zinsen wieder bezahlen muss.


Nur, wer soll diese Kredite aufnehmen???? Es sind doch schon viele Pleite und noch mehr werden folgen !!!
Dieses Geld wird einerseits benötigt um alte Kredite zu bezahlen, andererseits ist keiner mehr da, welche diese Kredite aufnehmen könnte !!!
Es will doch jeder seinen Kredit los werden, weil keiner freiwillig Zinsen zahlt !! Wer soll also diese neuen Kredite aufnehmen ?
Auser natürlich .... der Staat, was ja im Moment auch eindrucksvoll geschieht !!!

Und wer das dann bezahlt wissen wir alle.
Alle Menschen , mittels Steuer !!!

Wie lang willst du das machen ? 25% der Steuern sind jetzt schon Zinsen !!! (inkl, der jetzt aufgenommenen Kredite)

scanners
09.04.2009, 16:18
Und jetzt weißt du auch, wieso unsere Marktwirtschaft so erfolgreich ist.;)
Weil wir mit dem Geld, welches wir VORAUSSICHTLICH gewinnen werden, schon jetzt arbeiten. Daher kann man eine Fabrik gründen, die erst in 1, 2 Jahren Geld bringt. Mit keiner anderen Wirtschaftform ist das möglich.
Mit dem lächerlichen Freigeld geht das nicht!
Erst mit Einführung des Zinses kam die Wirtschaft in Gang, weil auf VOraus gearbeitet wurde.


Halt Stop

Erstens, verstehe ich dein Beispiel nicht.
Vieleicht ist es zu kurz. Was hat die Gründung einer Fabrik mit Zinsen zu tun ?


Und.. Natürlich geht das mit Freigeld.
Sogar einfacher und billiger, weil der Kredit nur einen Bruchteil der Zinsen kostet wie im Moment !!!
Wiso sollte das mit Freigeld nicht gehen ?

Sathington Willoughby
09.04.2009, 18:47
1. Erstens, verstehe ich dein Beispiel nicht.
Vieleicht ist es zu kurz. Was hat die Gründung einer Fabrik mit Zinsen zu tun ?

2. Und.. Natürlich geht das mit Freigeld.
Sogar einfacher und billiger, weil der Kredit nur einen Bruchteil der Zinsen kostet wie im Moment !!!
Wiso sollte das mit Freigeld nicht gehen ?

1 Um ein Produkt herzustellen, braucht man eine Fabrik mit allem Pipapo. Man muss ein Geloände erstehen, Gebäude bauen lassen, die Produktion einrichten, LEute einstellen, Reklame machen, Kontakte knüpfen etc.pp. Das bedeutet, das man über eine lange Zeit hinweg Geld vorlegen muss, um überhaupt mit der Produktion anzufangen. Lange Zeit danch erst kann man ans Geldverdienen gehen.
Das bedeutet, das man Geld von anderen braucht. Diese ANderen geben einem dieses Geld natürlich nicht einfach so - es besteht immer ein Risiko, außerdem will man was verdienen. Um diesen Anderen das schmackhaft zu machen, gibt man Zinsen. Je riskanter etwas ist, umso höher sind die Zinsen. Ist eine Unternehmungzugewagt, wird man kaum Geldgeber finden.
Ohne Zinsen bzw. Anreiz, Geld zu geben, wird niemand eine Neugründung machen. Zins ist szusagen eine Anleihe auf den morgigen Verdienst. Daher ist die theoretische Geldmenge (mit Zinsen) immer höher als die tatsächliche.
2. Was ist der Anreiz bei Freigeld, anderen Geld zu geben?
Was ist der ANreiz überhaupt, mit Geld, das seinen Wert verliert, zu operieren und nichstatt dessen auf Naturalwirtschaft bzw. andere Wähngen zu wechseln?

politisch Verfolgter
10.04.2009, 13:55
Die Erwerbsphase hat Kaufkraftmaximierung zu bezwecken, wozu sich Managements für Userdividende entlasten zu lassen haben.
Es geht also um goldene Anbieternetze, für deren Nutzung man profitanteilig bezahlt.
Erst damit ist der Profit individuell mental leistungsadäquat generierbar und laufend leistungsanteilig abschöpfbar.
Dazu fehlt alles, nicht mal die Wissenschaften gibts.
Die Arbeitsgesetzgebung steht dem voll entgegen, unterbindet es komplett.
Wir benötigen wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik für die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter.

scanners
10.04.2009, 16:12
1 Um ein Produkt herzustellen, braucht man eine Fabrik mit allem Pipapo. Man muss ein Geloände erstehen, Gebäude bauen lassen, die Produktion einrichten, LEute einstellen, Reklame machen, Kontakte knüpfen etc.pp. Das bedeutet, das man über eine lange Zeit hinweg Geld vorlegen muss, um überhaupt mit der Produktion anzufangen. Lange Zeit danch erst kann man ans Geldverdienen gehen.
Das bedeutet, das man Geld von anderen braucht. Diese ANderen geben einem dieses Geld natürlich nicht einfach so - es besteht immer ein Risiko, außerdem will man was verdienen. Um diesen Anderen das schmackhaft zu machen, gibt man Zinsen. Je riskanter etwas ist, umso höher sind die Zinsen. Ist eine Unternehmungzugewagt, wird man kaum Geldgeber finden.

Bis hier hin ist alles richtig, so ist das scheiß System nunmal :))

[QUOTE]
Ohne Zinsen bzw. Anreiz, Geld zu geben, wird niemand eine Neugründung machen. Zins ist szusagen eine Anleihe auf den morgigen Verdienst. Daher ist die theoretische Geldmenge (mit Zinsen) immer höher als die tatsächliche.
2. Was ist der Anreiz bei Freigeld, anderen Geld zu geben?
Was ist der ANreiz überhaupt, mit Geld, das seinen Wert verliert, zu operieren und nichstatt dessen auf Naturalwirtschaft bzw. andere Wähngen zu wechseln?

Völlig falsch.

Mit Freigeld ist der Anreiz Geld zu investieren, nicht der das das Geld sich vermehrt (was ja im Zinssystem durch die reale Inflation auch nur eine Fata Morgana ist)
sonder die Umlaufgebühr ist der Anreiz.
Legt er sein Geld nicht langfristg an, schrumpft es (wie jetzt durch die Inflation)
durch die Gebühr.
Legt er es an, bleibt sein Wert stabil.
Denn im Freigeld gibt es durch die Umlaufgebühr und die dadurch gedrückten Zinsen, keinen Wachstumszwang und somit auch keine Inflation !!

:cool2:

politisch Verfolgter
10.04.2009, 17:15
Goldene Anbieternetze bezwecken laufend diversife Neugründungen, Einknüpfungen, Verflechtungserweiterungen.
Das wäre mit anonymen Inhaberschaften viel zu sperrig und unhandlich. Zudem sind wirklich keine noch so Anonymen erforderlich, sondern vielmehr dadurch möglichst kaufkräftige Nachfrager.
Wir benötigen keine Heuschrecken und Ameisen, sondern Anbieter und Nachfrager per Erwerbsphase in Personalunion.
Damit gerät die Marktwirtschaft zum Segen der Menschheit.
Sie ist eben vom sozialstaatlich scheingerechtfertigten mod. Feudalismus zu entlasten, vom arbeitsgesetzlichen Idiotenzwingerprinzip elender Affenschieberei teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierter Kostenfaktoren, die von sich damit ökonomisch kannibalisieren Wollenden gegeneinander gehetzt werden.
Dem Irrsinn ist sein Sozialstaatsprinzip zu nehmen.
Betriebslose haben für die Nutzung goldener Netzwerke bezahlen zu können, mit denen sie marktwirtschaftlich profitmaximierend anbieten.
Keine öffentl. Mittel sind in Privatvermögen zu pumpen, auch nicht in Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Sozialstaat und ÖD sind um mind. 90 % abzubauen.
Alles ist goldenen Anbieternetzen umzuwidmen, es ist wiss. zu flankieren.
Dabei gehts um den Nutzen des Rechtsraums für den Souverän, der damit in seiner Erwerbsphase Subjekt, als Zweck und somit Gegenstand seiner Wertschöpfung ist.

Sathington Willoughby
10.04.2009, 18:18
Mit Freigeld ist der Anreiz Geld zu investieren, nicht der das das Geld sich vermehrt (was ja im Zinssystem durch die reale Inflation auch nur eine Fata Morgana ist)
sonder die Umlaufgebühr ist der Anreiz.
Legt er sein Geld nicht langfristg an, schrumpft es (wie jetzt durch die Inflation)
durch die Gebühr.
Legt er es an, bleibt sein Wert stabil.
Denn im Freigeld gibt es durch die Umlaufgebühr und die dadurch gedrückten Zinsen, keinen Wachstumszwang und somit auch keine Inflation !!

:cool2:

Also: Wer Geld hat, sieht zu, das er es anlegt. Das führt automatisch wieder zu Investitionen und somit zu Wachstumszwang, da die Unternehmen Geld zur Verfügung gestellt bekommen.
Es bleibt also alles beim alten!
Es kann nur sein, das die Unternehmen kein Geld brauchen und dann das andere Geld entwertet wird. Das führt dazu, das Leute, die Geld haben, keines mehr verdienen - ist das gewollt? Das Leute, die Leistung bringen können (je mehr Verdienst, desto mehr Leistung), dazu gebracht werden, nichts zu leisten?

Und: warum sollte sich jemand Geld holen, das seinen Wert verliert? Er wird es doch besser in Naturalien bzw. anderes Geld investieren, was dem Freigeld das Rückgrat bricht!

politisch Verfolgter
10.04.2009, 18:39
Kapitalzugang gibts durch mental adäquate Leistung aus den Taschen dadurch möglichst kaufkräftiger Nachfrager.
Das ist arbeitsgesetzlich unterbunden.
Stattdessen existieren deswegen laufend unterschlagene exponenziell gekrümmte Eink./Verm.-Verteilungskurven, die zudem mit der mentalen Verteilung nix zu tun haben.
Leistung lohnt also nicht nur nicht, sie ist auch politisch gar nicht gewollt. Das beginnt bereits bei der Bildungskatastrophe.
Was nützen "hervorragende Leistungen", wenn das Einkommen Dreck ist - dann bezieht sich das zudem auf lächerliche Minderwertigkeiten.
Finger weg also, Nachwuchs unterlassen und die Entfernung der Arbeitsgesetzgebung einfordern.
Eine freiheitlich marktwirtschaftl. Leistungsgesellschaft bedingt goldene Anbieternetzwerke, womit man die Wirtschaft und das Kapital ist.
Nicht Anleger, sondern möglichst kaufkräftige Nachfrager nach Produkten, Gütern und Dienstleistungen sind zu bedienen.
Das darf man aber nicht. Stattdessen kommt einem das Regime mit "Arbeitnehmer"-Konstrukten, also mit Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot, mit Lohnwahnsinn und Gewerkschaftsunrat. SozialismusDreck will eine Leistungsgesellschaft unterbinden.

Salasa
04.05.2009, 15:07
Ne, sicher nicht.
Es fehlen schon heute viele Fachkräfte. Wenn die vorhandenen noch weniger arbeiten, produzieren wir deutlich weniger, wodurch Gewinne einbrechen, Firmen pleitegehen und weniger Steuern eingenommen werden.
Eine bessere Methode, um die Wirtschaft nachhaltig zu ruinieren, muss erstmal gefunden werden (ja, Freigeld...).

Wenn die Wirtschaft zu wenige Fachkräfte ausbildet und zu wenig Lohn zahlt müssen sie sich nicht über Fachkräftemangel wundern.



Und es gibt genug Möglichkeit mit viel weniger Arbeit und Fachkräften auszukommen, vor allen in Banken Sektor und der Werbung kann man jede Menge einsparen und den Leuten etwas vernünftiges beibringen.

Ohne Freiwirtschaft wird uns das System um die Ohren fliegen. Das müsstes acu Du so langsam begriffen haben.

Don
04.05.2009, 15:36
Wenn die Wirtschaft zu wenige Fachkräfte ausbildet muss sie sich nicht über Fachkräftemangel wundern.

Und es gibt genug Möglichkeit mit viel weniger Arbeit und Fachkräften auszukommen, vor allen in Banken Sektor und der Werbung kann man jede Menge einsparen und den Leuten etwas vernünftiges beibringen.

Ohne Freiwirtschaft wird uns das System um die Ohren fliegen. Das müsstes acu Du so langsam begriffen haben.

Freiwirtschaft bedeutet also: keine Werbung? Nachdem du ja offensichtlich so jemand bist bei dem die Wirtschaft mit der Bemühung um Ausbildung scheiterte wird dir wohl auch nicht beizubringen sein, daß Werbung geringfügig mehr umfaßt als die paar speziell für Merkbefreite deiner Sorte gedachten Blödspots in der Glotze.

Ein weiteres Poblem besteht darin, daß es weit zuwenig geeignete Kandidaten für betriebliche Ausbildung gibt. Übrigens auch zuwenige für ingenieurtechnische Studiengänge. Ein Paradebeispiel dafür bist wiederum du.

Dafür gibt es zuviele Blödschwätzer die Geld ohne Arbeit wollen die sie auch nicht kriegten weil sie von Nichts eine Ahnung haben.
Auch dafür bist du das Paradebeispiel.

scanners
04.05.2009, 16:13
Dafür gibt es zuviele Blödschwätzer die Geld ohne Arbeit wollen die sie auch nicht kriegten weil sie von Nichts eine Ahnung haben.
Auch dafür bist du das Paradebeispiel.

Geld ohne Arbeit.

Ja das wollen die Neokons mittels Zinsen und Ausbeuten der Arbeiter mit Dumpinglöhnen.

Genau deswegen fliegt ihnen ihr blödes System jetzt um die Ohren

Salasa
04.05.2009, 16:29
Geld ohne Arbeit.

Ja das wollen die Neokons mittels Zinsen und Ausbeuten der Arbeiter mit Dumpinglöhnen.

Genau deswegen fliegt ihnen ihr blödes System jetzt um die Ohren


Richtig und das Traurige daran ist das diese Neokons Blödschwätzer es nie begreifen werden.

scanners
04.05.2009, 16:31
Also: Wer Geld hat, sieht zu, das er es anlegt. Das führt automatisch wieder zu Investitionen und somit zu Wachstumszwang,

Hallo Stopp, eben nicht. Wachstumszwang entsteht aus den erwartungen der Aktionäre, das die Firma in die Sie investieren, jedes Jahr um 8% oder nach belieben mehr wächst als im Jahr zuvor.

Wenn Geld zu 100% in der Realwirtschaft bleibt, nicht so wie jetzt nur zu 5% dann sind aber Wachstumsraten möglich, welche jetzt nicht denkbar sind.
Im Gegensatz zum jetzigen System, geht aber niemand an zu geringem Wachstum pleite !!! Keiner müsste wachsen, er müsste ja auch kein Geld der Bank in Anspruch nehmen wenn er nicht will.


Es kann nur sein, das die Unternehmen kein Geld brauchen und dann das andere Geld entwertet wird.

Das jetzige Geld wird entwertet, wenn die 95% Geld welche im Kapitalmarkt stecken plötzlich in die Realwirtschaft fließen, was durchaus vorstellbar ist.

Mit Freigeld gibt es aber keine solche Blase von Geld welches ohne Realwirtschaft existieren würde. Entsprechend, ist da auch keine Entwertung, weil die Geldmenge sich ja eben NICHT erhöht !!!



Das führt dazu, das Leute, die Geld haben, keines mehr verdienen - ist das gewollt? Das Leute, die Leistung bringen können (je mehr Verdienst, desto mehr Leistung), dazu gebracht werden, nichts zu leisten?


Also erstens vergleichst du Leistung schon wieder mit wertlosem Papier.
Zweitens stimmt es nicht !! Es geht im Freigeld, eben nicht um die erhöung der Zahlen auf dem Konto, sondern um den Erwerb von Dienstleistungen und Gütern.
Eben DAS ist der Unterschied. Das Streben nach Geld hört endlich auf !!
Das Streben nach Gütern erscheint wieder im Vordergrund.




Und: warum sollte sich jemand Geld holen, das seinen Wert verliert? Er wird es doch besser in Naturalien bzw. anderes Geld investieren, was dem Freigeld das Rückgrat bricht!

Bereinigt haben wir jetzt eine Inflation von ca. 10% im Jahr.
Kein Zins kann das ausgleichen. Beides dient nur der getarnten Umverteilung von unten nach oben.

Die Wertstabilität des Freigelds hingegen schlägt jedes Zinssystem um längen.
Der einzige Nachteil für Zinsgeldanhänger und andere faule Säcke. FreiGeld kommt nur zu dem, der wirklich etwas leistet, nicht zu dem der Geld hat. Und das ist gut so !!!

malnachdenken
04.05.2009, 18:29
Meine Güte, bist Du immer noch nicht von diesem Freigeldschwachsinn weg?

Als Nächstes kommt wohl wieder der 30%-Zinsen-in-jedem-Produktpreis-Unfug dazu.

scanners
04.05.2009, 19:29
Meine Güte, bist Du immer noch nicht von diesem Freigeldschwachsinn weg?

Als Nächstes kommt wohl wieder der 30%-Zinsen-in-jedem-Produktpreis-Unfug dazu.

kann ich doch nichts dafür, wenn du die Realität nicht sehen willst, selbst wenn man sie dir vor Augen hält.

Mach nur weiter schön die Kullerchen zu und träume vom freien Markt :D

malnachdenken
04.05.2009, 19:42
kann ich doch nichts dafür, wenn du die Realität nicht sehen willst, selbst wenn man sie dir vor Augen hält.

Ach, Freigeld ist bereits Realität?


Mach nur weiter schön die Kullerchen zu und träume vom freien Markt :D


Wahnsinn wie lustig Du bist...

Sathington Willoughby
04.05.2009, 19:47
1. Wenn die Wirtschaft zu wenige Fachkräfte ausbildet und zu wenig Lohn zahlt müssen sie sich nicht über Fachkräftemangel wundern.

2. Ohne Freiwirtschaft wird uns das System um die Ohren fliegen. Das müsstes acu Du so langsam begriffen haben.

1. Die Wirtschaft hat die Fehler der 90er zum großen Teil eingesehen und sucht händeringend nach Azubis - nur sind die oft viel zu unqualifiziert, selbst für niederste ANsprüche. Das kann nicht einfach so wegtun.
2. Warum sollte ich das begriffen haben? Du und Scanners labert die ganze Zeit einen vom Wolf und stellt Vermutungen, die nicht bewiesen bzw. nicht mal begründet werden auf und meint, ihr könntet hier irgendwen von der Theorie des FReigeldes, das nicht funtionieren wird, wie ich dir öfters schon geschildert habe, überzeugen.

Nenee, IHR stellt eine Behauptung auf und solltet diese untermauern. Auf letzeres warte ich noch bis heute.

Sathington Willoughby
04.05.2009, 19:52
Wenn Geld zu 100% in der Realwirtschaft bleibt, nicht so wie jetzt nur zu 5% dann sind aber Wachstumsraten möglich, welche jetzt nicht denkbar sind.

Keiner müsste wachsen, er müsste ja auch kein Geld der Bank in Anspruch nehmen wenn er nicht will.

Das jetzige Geld wird entwertet, wenn die 95% Geld welche im Kapitalmarkt stecken plötzlich in die Realwirtschaft fließen, was durchaus vorstellbar ist.

Mit Freigeld gibt es aber keine solche Blase von Geld welches ohne Realwirtschaft existieren würde. Entsprechend, ist da auch keine Entwertung, weil die Geldmenge sich ja eben NICHT erhöht !!!

Also erstens vergleichst du Leistung schon wieder mit wertlosem Papier.
Zweitens stimmt es nicht !! Es geht im Freigeld, eben nicht um die erhöung der Zahlen auf dem Konto, sondern um den Erwerb von Dienstleistungen und Gütern.
Eben DAS ist der Unterschied. Das Streben nach Geld hört endlich auf !!
Das Streben nach Gütern erscheint wieder im Vordergrund.

Bereinigt haben wir jetzt eine Inflation von ca. 10% im Jahr.
Kein Zins kann das ausgleichen. Beides dient nur der getarnten Umverteilung von unten nach oben.

Die Wertstabilität des Freigelds hingegen schlägt jedes Zinssystem um längen.
Der einzige Nachteil für Zinsgeldanhänger und andere faule Säcke. FreiGeld kommt nur zu dem, der wirklich etwas leistet, nicht zu dem der Geld hat. Und das ist gut so !!!

Wieder nur Behauptungen, ohne eine Argumentationskette. Ich hab die Nase voll von diesem Strang.

Salasa
05.05.2009, 07:38
1. Die Wirtschaft hat die Fehler der 90er zum großen Teil eingesehen und sucht händeringend nach Azubis - nur sind die oft viel zu unqualifiziert, selbst für niederste ANsprüche. Das kann nicht einfach so wegtun.

Es fehlt auch das Geld für die Bildung, vor allen ist unsere Jugend verwöhnt, verhätschelt und verwahrlost sie macht sich zu recht immer weniger Hoffnungen auf eine Zukunft.
Auch die entwicklung der Löhne sind alles andere als ein Anreiz sich weiter zu bilden.
Es gibt jede Menge Menschen dich sich in der Vergangenheit den Arsch auf gerissen haben und am Ende nur enttäuscht wurden. So was Spricht sich Rum.
Es interessiert auch keinen man will doch das das Volk möglichst Dumm bleibt, dann hat man wieder einen Grund gefunden Ausbildungkosten zu sparen und kann weiter nach Fachkräften aus dem Ausland schreien.




2. Warum sollte ich das begriffen haben?



Weil die Freiwirtschaft die einzige brauchbare Lösung ist, die Wissenschaftlich untermauert ist und bisher nicht wiederlegt werden konnte weder Theorietisch noch Parktisch.
Es gibt genug Seiten im Internet und anderes Kostenloses Info Material mit dem Du dich schlau machen kannst.
Warum willst Du weiter Doof bleiben? Ist das so toll?




Nenee, IHR stellt eine Behauptung auf und solltet diese untermauern. Auf letzeres warte ich noch bis heute.

Du und deine Neokons Blödschwätzer stellen hier inhaltslose Behauptungen auf.

Salasa
05.05.2009, 07:39
Wieder nur Behauptungen, ohne eine Argumentationskette. Ich hab die Nase voll von diesem Strang.

Wir können nichts dafür wenn Du das nicht begreifst.

Sathington Willoughby
05.05.2009, 07:55
1. Es fehlt auch das Geld für die Bildung, vor allen ist unsere Jugend verwöhnt, verhätschelt und verwahrlost sie macht sich zu recht immer weniger Hoffnungen auf eine Zukunft.
Auch die entwicklung der Löhne sind alles andere als ein Anreiz sich weiter zu bilden.
Es gibt jede Menge Menschen dich sich in der Vergangenheit den Arsch auf gerissen haben und am Ende nur enttäuscht wurden. So was Spricht sich Rum.
Es interessiert auch keinen man will doch das das Volk möglichst Dumm bleibt, dann hat man wieder einen Grund gefunden Ausbildungkosten zu sparen und kann weiter nach Fachkräften aus dem Ausland schreien.

2. Weil die Freiwirtschaft die einzige brauchbare Lösung ist, die Wissenschaftlich untermauert ist und bisher nicht wiederlegt werden konnte weder Theorietisch noch Parktisch.
Es gibt genug Seiten im Internet und anderes Kostenloses Info Material mit dem Du dich schlau machen kannst.
3. Warum willst Du weiter Doof bleiben? Ist das so toll?
4. Du und deine Neokons Blödschwätzer stellen hier inhaltslose Behauptungen auf.

1. Stimmt größtenteils, hat aber mit Freiwirtschaft nichts zu tun.
2. Wer hat die Freiwirtschaft wissenschaftlich untermauert? Quellen?
Ihr habt sie hier in diesem Strang nicht ansatzweise vorgestellt, daher kann man sie auch nicht widerlegen. Du preist dieses System an, aber wenn man hinterfragt, verweist du nur auf andere Quellen, anstatt selber einen Abriss, ein Funktionsschema zu liefern. Ich glaube, du hast selber nicht verstanden, worum es geht und das das Freigeld keinerlei Akzeptanz in der Bevölkerung hätte.
3. Und mit Frechheiten und Unterstellungen solltest du nicht arbeiten. Ich denke, das du einer derer bist, die alle die, die ihr kleines Thema, was ihnen am Herzen liegt, pauschal als intelligent und Freunde ansehen und die, die gegen dieses Thema sind, als dumm und Gegner. Das ist sehr kurz gedacht.
4. Ich bin kein Neokon und man muss auch nicht gleich beleidigend werden.
WIegesagt: DU und Scanners stellt hier Behauptungen auf, ohne ein klares Konzept anzureißen. Dann wundert ihr euch, wenn ihr nicht ernstgenommen werdet?

Sathington Willoughby
05.05.2009, 07:56
Wir können nichts dafür wenn Du das nicht begreifst.

DOch - argumentativ belegen, wie das funktionieren soll.
Offenbar könnt ihr das nicht.

Don
05.05.2009, 13:44
DOch - argumentativ belegen, wie das funktionieren soll.
Offenbar könnt ihr das nicht.

Bewußt irreführend daran ist ja bereits der Begfriff an sich. Sie sagen "Frei"wirtschaft, meinen aber Stamokap. In einer wirklich freien Wrtschaft wären all diese schmalbrüstigen Nöler schon lange verhungert.

politisch Verfolgter
05.05.2009, 14:38
In einer freien Wirtschaft bezweckt die Erwerbsphase Kaufkraftmaximierung der Anbieter.
Dazu fehlt einfach alles: es gibt dazu keine Gesetze, keine Wissenschaften und keine Institutionen.
Wobei Jedem klar ist, für Villa&Porsche und noch weit mehr kann gar nicht genug getan werden.
Dazu haben immer bessere Maschinen immer mehr herkömml. menschl. Tätigkeiten für immer höherwertige Produkte, Güter und Dienstleistungen zu erübrigen und per mental adäquater Realabstraktion auf immer anspruchsvollere level zu heben.
Dazu hat man als Anbieter die Wirtschaft und das Kapital zu sein, das nur aus den Taschen dadurch möglichst kaufkräftiger Nachfrager immer lukrativer sprudeln kann - doch nicht aus Finanzblasen, die von umverteilungs-marginalisierten Kostenfaktoren gefüllt werden.
Wobei sich Freizeit und Realabstraktion innigst vermengen lassen, womit es Teil individueller Selbstverwirklichung wird, gemäß der mentalen Disposition zu agieren und mit weiter zu denken und zu entwickeln.

Salasa
05.05.2009, 15:59
DOch - argumentativ belegen, wie das funktionieren soll.
Offenbar könnt ihr das nicht.


Das Problem liegt bei dir, Du willst es nicht begreifen.

malnachdenken
05.05.2009, 16:44
Das Problem liegt bei dir, Du willst es nicht begreifen.

Na das war ja jetzt ein Argument.

Salasa
05.05.2009, 16:47
Alle wollen möglichst viel verkaufen und die Kosten gering halten. Auch löhne sind Kosten, und auch die werden klein gehalten werden, klar es handelt sich ja auch um die Deutschland AG da schafft man es den Leuten vor zu Gaukeln das es Konkurrenten gibt und der wettbewerb für alle nur Vorteile schaffen würde. Aber in Wirklichkeit spielt man die Mitarbeiter gegenseitig aus, senkt deren Löhne und Freizeit. Und die Konkurrenz ist oft nur irgendwie gefegt, letztendlich gewinnt nur der Geldverleiher.

kotzfisch
05.05.2009, 17:17
Das Gute ist:

zukünftiger Rohstoff- und Energiemangel (Peak Oil-Gas-Uranium) und ein dramatischer Klimawandel als deutliche Warnungen vor einem "Weiter so"! „Jeder der glaubt, dass exponentielles Wachstum in einer endlichen Welt für immer weitergehen kann, ist entweder verrückt oder ein Wirtschaftswissenschaftler.“

Energiemangel wird nicht eintreten
Klimawandel ist natürlich und völlig undramatisch
Von Exponentialwachstum spricht doch niemand in Zusammenhang mit der Ökonomie.

Was soll das?
Unsinnverbreiter!


Du plapperst doch lediglich unverstandene und populäre Thesen und Allerweltsüberzeugungen in die Welt hinaus.

leuchtender Phönix
05.05.2009, 20:20
Es fehlt auch das Geld für die Bildung, vor allen ist unsere Jugend verwöhnt, verhätschelt und verwahrlost sie macht sich zu recht immer weniger Hoffnungen auf eine Zukunft. Auch die entwicklung der Löhne sind alles andere als ein Anreiz sich weiter zu bilden.

Wieso? Verdienen Hilskräfte jetzt mehr als Akademiker? Oder ist Hartz 4 zu hoch?


Es gibt jede Menge Menschen dich sich in der Vergangenheit den Arsch auf gerissen haben und am Ende nur enttäuscht wurden. So was Spricht sich Rum.
Es interessiert auch keinen man will doch das das Volk möglichst Dumm bleibt, dann hat man wieder einen Grund gefunden Ausbildungkosten zu sparen und kann weiter nach Fachkräften aus dem Ausland schreien.

Klar. Und weil der Staat will das die Leute blöd bleiben finanziert er Schulen, Gymnasien, Hochschulen, Bibiotheken, Museen... . Hast Du noch etwas anderes als dahingeworfene Behauptungen?


Weil die Freiwirtschaft die einzige brauchbare Lösung ist, die Wissenschaftlich untermauert ist und bisher nicht wiederlegt werden konnte weder Theorietisch noch Parktisch.

Wissenschaftlich untermauert? Wo denn? In deiner Baumschule. Dein ganzes Gefasel gibt mir das Gefühl, das es sich bei Freigeld um eine Religion handelt.

Theoretisch wurde Freigeld hier schon X-fach wiederlegt. Und welches Land will sich schon für einen Freigeldversuch ruinieren lassen.


Es gibt genug Seiten im Internet und anderes Kostenloses Info Material mit dem Du dich schlau machen kannst.
Warum willst Du weiter Doof bleiben? Ist das so toll?

Es gibt auch sehr viel kostenlosen Unsinn. Und den hast Du ja anscheinend erwischt. Lies lieber Bücher.


Du und deine Neokons Blödschwätzer stellen hier inhaltslose Behauptungen auf.

Und das ausgerechnet von dir. Du bringst doch kein Argument. Jedenfalls nichts, was über das Niveau einer dahingeworfenen Behauptung hinausgeht.

Don
05.05.2009, 20:32
Klar. Und weil der Staat will das die Leute blöd bleiben finanziert er Schulen, Gymnasien, Hochschulen, Bibiotheken, Museen... . Hast Du noch etwas anderes als dahingeworfene Behauptungen?

Der Staat hat die Subventionen für den Einsatz des Nürnberger Trichters gestrichen. Gabs bei uns noch, deshalb sind wir auch so schlau.
Unverzeihlich. Seither muß man wieder selbst lernen.

politisch Verfolgter
05.05.2009, 22:14
User value statt kostenfaktor-marginalisierte Affenschieberei.
Vernetzungseffizienz statt gegeneinander gehetztes Kanonenfutter. Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase statt LohnIrsinn Umverteilungs-Marginalisierter.
Userdividende statt Arbeitsgesetzgebung.
Dazu goldene Entwicklungsumgebungen statt Abrichtung zu "Arbeitnehmer"-Bonsai(Un)Wesen.
Keine öffentl. Mittel in Privatvermögen pumpen.
Keine Zwangsarbeit, keine Enteignung, kein Lehnswesen und kein Berufsverbot - sowas wird im Idiotenzwinger von den Opfern untereinander zwangsfinanziert.
Leistungsadäquat profitmaximierend vernetzungsoptimiert kooperieren und den value laufend leistungsanteilig abschöpfen. Erst damit gibts die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern. Nur so ist man die Wirtschaft und das Kapital.
Die Kaufkraftmaximierung betriebsloser Anbieter ist arbeitsgesetzlich unterbunden, was ein schwerer Angriff auf die Grundrechte ist. So wird die Marktwirtschaft per mod. Feudalismus stranguliert. Damit haben in USA und wohl auch in D 80 % der Privathaushalte 2 % des Privatvermögens.
Dem bitte kein Kanonenfutter nachliefern.
Niemand benötigt "Lohn", vielmehr gehts um den Profit aus den Taschen dadurch möglichst kaufkräftiger Nachfrager.
Dazu werden goldene Anbieternetze benötigt, wozu Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % abzubauen sind, während die Arbeitsgesetzgebung weg muß.

Salasa
06.05.2009, 18:42
Das Gute ist:

zukünftiger Rohstoff- und Energiemangel (Peak Oil-Gas-Uranium) und ein dramatischer Klimawandel als deutliche Warnungen vor einem "Weiter so"! „Jeder der glaubt, dass exponentielles Wachstum in einer endlichen Welt für immer weitergehen kann, ist entweder verrückt oder ein Wirtschaftswissenschaftler.“

Energiemangel wird nicht eintreten
Klimawandel ist natürlich und völlig undramatisch
Von Exponentialwachstum spricht doch niemand in Zusammenhang mit der Ökonomie.

Was soll das?
Unsinnverbreiter!


Du plapperst doch lediglich unverstandene und populäre Thesen und Allerweltsüberzeugungen in die Welt hinaus.

Ich habe schon vor Jahren von der gegenwertigen Krise Gesprochen und man hat mir damals gesagt das ich Unsinn verbreite.




Energiemangel wird nicht eintreten

Doch gucke dir mal die zahlen an.


Klimawandel ist natürlich und völlig undramatisch
Weder das ene noch das andere, sicher hat es schon immer einen Klimawandel gegeben aber nicht in einer solchen geschwindigkeit.


Von Exponentialwachstum spricht doch niemand in Zusammenhang mit der Ökonomie.

Ja da haben wir es doch, die Realität wird einfach ausgeblendet und weiter so, aber auch ihr sitzt mi im Boot.

Don
06.05.2009, 18:58
Ja da haben wir es doch, die Realität wird einfach ausgeblendet und weiter so, aber auch ihr sitzt mi im Boot.

Wenn Leute wie Du mit an Bord sind ziehe ich es vor zu schwimmen. Eingedenk aller Konsequenzen.

malnachdenken
06.05.2009, 19:32
Weder das ene noch das andere, sicher hat es schon immer einen Klimawandel gegeben aber nicht in einer solchen geschwindigkeit.

Was für Zeug nimmst Du eigentlich?
Deine "Logik" tut ja schon beim bloßen Lesen weh.

scanners
06.05.2009, 19:35
Du plapperst doch lediglich unverstandene und populäre Thesen und Allerweltsüberzeugungen in die Welt hinaus.

ärgert dich das, das die Wahrheit sich langsam verbreitet ? :]

scanners
06.05.2009, 19:37
Wenn Leute wie Du mit an Bord sind ziehe ich es vor zu schwimmen. Eingedenk aller Konsequenzen.

Tja, viel Spass beim schwimmen. Ihr werdet weniger, wir immer mehr.