Vollständige Version anzeigen : Mehr Freizeit und mehr Lohn!
Tja, viel Spass beim schwimmen. Ihr werdet weniger, wir immer mehr.
Schade um das Boot.
leuchtender Phönix
06.05.2009, 19:40
ärgert dich das, das die Wahrheit sich langsam verbreitet ? :]
Wahrheit? Ich würde dies eher als die Anhäufung stark fehlerhaften Halbwissens bezeichnen.
scanners
06.05.2009, 19:40
DOch - argumentativ belegen, wie das funktionieren soll.
Offenbar könnt ihr das nicht.
Das Problem liegt bei dir, Du willst es nicht begreifen.
Na das war ja jetzt ein Argument.
Na klar, alles schon tausend mal erklärt.
Wers nicht kappieren will, sind hier immer die selben.
Argumentationsresistent.
Na klar, alles schon tausend mal erklärt.
Wers nicht kappieren will, sind hier immer die selben.
Argumentationsresistent.
Kappen haben wir schon.
leuchtender Phönix
06.05.2009, 19:42
Tja, viel Spass beim schwimmen. Ihr werdet weniger, wir immer mehr.
Ich weiß schon länger, das der Bildungsstand in weiten Teilen der Bevölkerung nachlässt. Das musst Du nicht extra erwähnen.
Ich habs gut. Der Phönix kann fliegen.
malnachdenken
07.05.2009, 13:01
Na klar, alles schon tausend mal erklärt.
Wers nicht kappieren will, sind hier immer die selben.
Argumentationsresistent.
Du hast bislang garnichts richtig erklärt. Wenn man Dich was Konkretes fragt, kopierst Du irgendwelche Texte rein. Fragt man nochmal nach, ignorierst Du die Fragen oder kommst mit Sprüchen a la "Das Freigeld ist die Lösung für alles und Ihr seid zu blöd das zu verstehen."
Du willst doch überhaupt niemanden überzeugen, Du willst Dir deiner Faulheit nur einen "moralischen" Anstrich verpassen, damit es Dir besser geht. Mehr tust Du nicht.
Der Threadtitel gefällt mir.
Mehr haben wollen und weniger dafür tun müssen - interessante Problemstellung. Aber laut Keynes müssen wir ja nur noch mehr 20 Jahre auf das Paradies warten, also Geduld.
:]
Ich weiß schon länger, das der Bildungsstand in weiten Teilen der Bevölkerung nachlässt. Das musst Du nicht extra erwähnen.
Ich habs gut. Der Phönix kann fliegen.
Das ist ja von deinen Leute so gewollt um die Wahrheit und uns zu unterdrücken.
Der Threadtitel gefällt mir.
Mehr haben wollen und weniger dafür tun müssen - interessante Problemstellung. Aber laut Keynes müssen wir ja nur noch mehr 20 Jahre auf das Paradies warten, also Geduld.
:]
Keynes Vorstellungen werden erst durch Gesell´s Freigeldtheorie vollkommen, dann ist es möglich die Arbeitzeit zu verkürzen und eine Ausreichendes Einkommen zu gewährleisten. Im Grund brauchten die Menschen heute 200€-300€mehr Einkommen. Allerdings muss auch dafür gesorgt werden das das Geld im Binnenmarkt bleibt und Regionale Wirtschaftkreisläufe gestärkt werden.
kotzfisch
08.05.2009, 11:04
Oh mein Gott.Wirtschaft pervers.
malnachdenken
08.05.2009, 13:48
Das ist ja von deinen Leute so gewollt um die Wahrheit und uns zu unterdrücken.
Ach, jetzt sind auch noch andere Leute schuld, daß Ihr Freihirne so dumm seid?
politisch Verfolgter
08.05.2009, 13:57
Die Wahrheit sind die Eink./Verm.-Verteilungskurven, die zudem mit der mentalen Verteilung nix zu tun haben. Daher wird die Wahrheit laufend unterschlagen.
In D haben 10 % 80 %, 80 % haben vermutl. wie in USA 2 %.
Zw. %Rang 80 und 90 sind ÖD und Statthalter/Managements angesiedelt.
10 % lassen sich von weiten Teilen des Rests ihr Vermögen verzinsen, ihre Kredite abtragen.
Also am Besten nachwuchslos nix tun, statt sich erwerbslebenslang zugunsten von Vorteilsnehmern und rel. dazu immer besitzloser zu arbeiten.
Dem Wahnsinn bitte nicht frönen, sondern die Entfernung der grundrechtswidrigen Arbeitsgesetzgebung einfordern.
fairtrader
10.05.2009, 01:50
Wieder nur Behauptungen, ohne eine Argumentationskette. Ich hab die Nase voll von diesem Strang.
Oh, da hat schon wieder einer Angst vor der "Wirklichkeit":))
Schon doof, wenn einem hier die Augen geöffnet werden, und das Licht ( der Erleuchtung )dann so hell ist ;)
Kenne das Gefühl: Willkommen bei den Freiwirten - jetzt kannst auch du sehen :]
fairtrader
10.05.2009, 01:55
die, die gegen dieses Thema sind, als dumm und Gegner.
Tut mir auch nicht leid für dich ;(
Du bist, da wir es dir erklärt haben, leider als dumm entlarvt worden - aber du hattest ja die Unterstützung bekommen.
Mehr kann ich auch nicht machen ;(
schastar
10.05.2009, 06:12
:isok:
Und wie weit willst Du mit den 1.500 €/Monat kommen ?
Damit schaffst Du garantiert kein Wachstum.
1000 Euro, der Staat will seinen Anteil :D
politisch Verfolgter
10.05.2009, 07:12
Der Staat ist mit 1 600 Mrd € verschuldet, läßt also Privatvermögen der Staatsgläubiger verzinseszinsen, die zu ca. 47 % im Ausland sind.
Zudem werden Finanzblaseninhalte per staatl. Durchlauferhitzer in neue Finanzblasen gepumpt, wozu sog. "Arbeitnehmer" verheizt werden.
Die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung muß weg, Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase muß her.
Arbeiten bezweckt anbieten. Betriebslose Anbieter benötigen dazu goldene Netzwerke, also wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik für ihre vollwertige Marktteilnahme.
Niemand darf per Gesetz zum sog. "Arbeitnehmer" deklariert werden. Sozialstaat und ÖD sind um mind. 90 % zu reduzieren.
Der Profit ist mental leistungsadäquat rationalisierungseffizient vernetzungsoptimiert aus den Taschen dadurch möglichst kaufkräftiger Nachfrager zu generieren und laufend leistungsanteilig abzuschöpfen.
Dazu gibts noch nicht mal die Wissenschaften.
Sathington Willoughby
10.05.2009, 10:21
Tut mir auch nicht leid für dich ;(
Du bist, da wir es dir erklärt haben, leider als dumm entlarvt worden - aber du hattest ja die Unterstützung bekommen.
Mehr kann ich auch nicht machen ;(
Vertreter - ich habe schon mal gesagt, das ich mich aus diesem Strang mangels Diskussionsbereitschaft von euch aus zurückziehe.
Wg. mir bin ich zu dumm; ist mir schnurz. Sektiert nur alleine weiter.
politisch Verfolgter
10.05.2009, 10:34
Es geht doch um Profitmaximierung per Erwerbsphase, also um eine freie Marktwirtschaft.
Marktteilnehmer erstreben Profit.
Wer dazu keinen Betrieb hat, nutzt eben goldene Netzwerke rationalisierungs- und vernetzungseffizient.
Wer was gegen Kapital hat, kanns ja weiterhin Anderen erwirtschaften.
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