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Vollständige Version anzeigen : Deutschland - Polen - "Ihr wisst so wenig von uns"



Candymaker
22.03.2009, 00:02
Interview: Der polnische Außenminister Radosław Sikorski über deutsche Vertriebene, polnische Ängste und russische Empfindlichkeiten

http://www.zeit.de/2009/13/Sikorski

Rikimer
22.03.2009, 03:42
Das übliche Geplappere aus Polen. Erika Steinbach ist keine Vertriebene, hat also kein Anrecht darauf für die Vertriebenen zu sprechen usw. :rolleyes:

Nach der polnischen Logik wäre ich auch kein Deutscher, sondern ein Außerirdischer, weil ich in dem Land wo ich geboren worden bin, nicht dessen ethnische Wurzeln teile. Aber auch von dort wo meine Ahnen herkommen, haben sie nichts zu suchen, weil sie dort irgendwann sich angesiedelt haben.

Eine Frechheit wie die Vorsitzende der deutschen Vertriebenen in Polen genannt wird: Blondes Biest. Man merkt daran die Geringschätzung gegenüber heimatlos gemachten, wie auch meine Person, welche in der Welt umherirren, dort mal Russe, dort mal Deutscher genannt.

Was hat Polen sich einzumischen in die Belange deutscher Vertriebener?

Was schert es Polen, wie die deutschen Vertriebenen es beliebt sich selbst und deren Geschichte zu gedenken?

Beim Gehabe der Polen vergeht mir die Lust auf Versöhnung, bei solch einer intimen Einmischung in persönliche Belange.

Und werden die Millionen polnische Tote erwähnt, die Mehrheit davon Juden. Ja, wie beliebt Juden in Polen waren hat man auch daran gesehen, das Polen kurz danach judenrein war, weil alle Juden außer Landes verwiesen worden sind durch die polnische Regierung nach 1945. Und das auch danach Pogrome gegen Juden stattfanden...


ZEIT: Deutsche sind sehr sensibel gegenüber Israel. Aber wir würden der Gedenkstätte Jad Vaschem nicht die Beiräte vorschreiben.

Sikorski: Und zu Recht. Aber Sie würden den Wunsch der Israelis respektieren, wer nicht im Beirat einer Organisation sitzen sollte, die sich mit Nazizeit und Zweitem Weltkrieg befasst.

Ich bin nicht sensibel gegenüber Israel und wurde in Israel von allen voll und ganz akzeptiert und respektiert. Ich kann behaupten von den Kulturen dort gerade aufgrund meiner Unsensibilität in Bezug auf die Geschichte, mehr mitbekommen und erfahren zu haben als die dümmlichen ewigen Schuldlämmer deutscher Art, welche dort rumtraben.

Der Pole wird mir so langsam unsympathisch, weil er die Vertriebenenorganisation und damit die Vertriebenen als quasi Synonym für Befassung mit Nazizeit und Zweitem Weltkrieg darstellt. Als ob Deutschland nur aus zwölf Jahren Geschichte besteht.... :rolleyes:

Naja, ich habe da nichts neues in Erfahrung bringen können aus diesem Interview.

Außer die Sorge der Polen, nach drei Jahrhunderten Fremdherrschaft und Verrat durch sog. "Freunde", wieder in fremde Herrschaft fallen zu können.

MfG

Rikimer

Prokne
22.03.2009, 12:48
Interview: Der polnische Außenminister Radosław Sikorski über deutsche Vertriebene, polnische Ängste und russische Empfindlichkeiten

http://www.zeit.de/2009/13/Sikorski



Meiner Meinung nach sollten die Polas wieder ein paar Jahrzehnte unter Russische Herrschaft, nur unter der Knute sind diese Subjekte ertragbar.

Ekelhaft dieses Pack! germane

Krabat
22.03.2009, 13:24
Am schlimmsten hat sich ja dieser Deutschland-Beauftragte und frühere Außenminister Wladyslaw Bartoszewski aufgeführt (blondes Biest).

Das erinnert mich sehr an die Haßtiraden Ilja Ehrenburgs.

Verlogen ist es in jedem Fall, denn dieser Typ hat nichts dagegen, daß sein eigenes auserwähltes Volk nach 2000 Jahren Erez Israel palästinenserfrei bombardiert, uns aber angreift, weil wir Vertriebenenverbände haben.

Einfach verlogen.

Esreicht!
22.03.2009, 15:57
Interview: Der polnische Außenminister Radosław Sikorski über deutsche Vertriebene, polnische Ängste und russische Empfindlichkeiten

http://www.zeit.de/2009/13/Sikorski

Das was ich bereits weiß, steht mir Unterlippe Oberkante, warum soll ich auch noch durch mehr Wissen über die Polen abkotzen?(

Dennoch habe ich das Interview angelesen und an dieser Stelle abgebrochen:


Sikorski: Wir finden es problematisch, dass so viele deutsche Regierungen so viele Mittel dafür verwendet haben, das politische Gewicht der Vertriebenenverbände zu stärken. Jetzt schon in der dritten Generation.

Zunächst mal ist es Fakt, daß keine Regierung die Vertriebenenverbände gestärkt hat! Wäre dies tatsächlich so, hätten es die Polen wohl nicht gewagt, 68 Jahre nach Kriegsende unverschämterweise den Opfern auch noch vorzuschreiben, wer im Stiftungsrat zu sitzen hatX(

Vor allem aber gäbe es bereits schon ein längst überfälliges Denkmal und keine unerträgliche Diskussion mehr darüber!

kd

berty
22.03.2009, 17:10
Fakt ist, dass ohne finanzielle Stärkung seitens der Bundesregierung es den BdV bestimmt keine nun bald 60 Jahre geben würde.

Ulus-Kert
22.03.2009, 19:41
Wie lang eigentlich noch bis zur 5. polnischen Teilung? :popcorn:

Würfelqualle
22.03.2009, 19:56
Grenzen von 1914 und wir haben uns alle wieder lieb.

Jura
22.03.2009, 22:05
Grenzen von 1914 und wir haben uns alle wieder lieb.

du darfst weiter träumen :))

Jura

arnd
22.03.2009, 22:34
Meiner Meinung nach sollten die Polas wieder ein paar Jahrzehnte unter Russische Herrschaft, nur unter der Knute sind diese Subjekte ertragbar.

Ekelhaft dieses Pack! germane

Erzähl doch mal bitte ,welche schlechten Erfahrungen du persönlich mit Polen gemacht hast, damit wir deinen Hass nachvollziehen können.

arnd
22.03.2009, 22:36
ich habe ähnliche meinung über euch kartoffel.
besonders ekelhaft finde ich häßliche ossis schlampen wie du :]

Jura

Dieser Beitrag zeugt aber auch nicht gerade vom Willen nach Völkerverständigung im geeinten Europa.
Ich denke allerdings ,dass du und Prokne langsam zu einer aussterbenden Art in Europa zählen.

Würfelqualle
23.03.2009, 06:04
ich habe ähnliche meinung über euch kartoffel.
besonders ekelhaft finde ich häßliche ossis schlampen wie du :]

Jura

Warum hasst du als Polacke Mittel und Restostdeutsche ? Welche Gründe lassen dich differenzieren zwischen Ost und West ?

Also ich wüsste keine Unterschiede zwischen Ost und Westpolen. Außer das die Westpolen der ersten Generation mal Ostpolen waren, die in den ehm. deutschen Ostgebieten angesiedelt wurden.

Candymaker
23.03.2009, 08:43
Warum hasst du als Polacke Mittel und Restostdeutsche ? Welche Gründe lassen dich differenzieren zwischen Ost und West ?

Also ich wüsste keine Unterschiede zwischen Ost und Westpolen. Außer das die Westpolen der ersten Generation mal Ostpolen waren, die in den ehm. deutschen Ostgebieten angesiedelt wurden.


Genau wie die Deitschen auch, differenzieren auch Polen zwischen Ost- und Westdeutschen, vielleicht noch stärker, als die Deutschen selbst. Das sich die Ossis heute als Superdeutsche aufspielen (ich vermute, dass in diesem Forum überverhältnismäßig viele Ossis sind), die 45 Jahre lang den Russen eine geblasen haben, ist eine geschichtliche Skurillität. Die Ossis selbst waren die allerbesten Züchtiger und Peiniger für ihre eigenen Landsleute, sie haben den Russen die schmutzige Arbeit gerne und bereitwillig abgenommen.

Ich persönlich habe keine super Meinung über Ossis. Für mich unterscheiden sie sich in ihrer Art und Mentalität ganz klar von den Westdeutschen. Sie sind unverschämter, neigen stärker zum Rechtsradikalismus, wenn sie denn schon etwas leisten, kehren sie diese Leistungen in viel stärkerem Maße heraus, als die Westdeutschen, die Ossi-Frauen haben eine große Klappe, sind forscher und machen in euren Medien Karrieren als Turbo-Zicken. Außerdem sind Ossis Atheisten (Dank russischer Umerziehung), was den Polen nicht sehr gefällt. Die meisten Polen fühlen wohl eine leichte Abschätzigkeit ihnen gegenüber.

Praetorianer
23.03.2009, 09:03
Genau wie die Deitschen auch, differenzieren auch Polen zwischen Ost- und Westdeutschen, vielleicht noch stärker, als die Deutschen selbst. Das sich die Ossis heute als Superdeutsche aufspielen (ich vermute, dass in diesem Forum überverhältnismäßig viele Ossis sind), die 45 Jahre lang den Russen eine geblasen haben, ist eine geschichtliche Skurillität. Die Ossis selbst waren die allerbesten Züchtiger und Peiniger für ihre eigenen Landsleute, sie haben den Russen die schmutzige Arbeit gerne und bereitwillig abgenommen.

Ich persönlich habe keine super Meinung über Ossis. Für mich unterscheiden sie sich in ihrer Art und Mentalität ganz klar von den Westdeutschen. Sie sind unverschämter, neigen stärker zum Rechtsradikalismus, die Ossi-Frauen haben eine große Klappe, sind forscher und machen in euren Medien Karrieren als Zicken. Außerdem sind es Atheisten, was den Polen nicht gefällt. Die meisten Polen fühlen wohl eine leichte Abschätzigkeit ihnen gegenüber.

Würfelqualle sprach den außerordentlichen Hass von Jura auf Ossis an.
Abschätzigkeit gegenüber Ossis fühlt ja nun fast jeder.

arnd
23.03.2009, 09:05
Genau wie die Deitschen auch, differenzieren auch Polen zwischen Ost- und Westdeutschen, vielleicht noch stärker, als die Deutschen selbst. Das sich die Ossis heute als Superdeutsche aufspielen (ich vermute, dass in diesem Forum überverhältnismäßig viele Ossis sind), die 45 Jahre lang den Russen eine geblasen haben, ist eine geschichtliche Skurillität. Die Ossis selbst waren die allerbesten Züchtiger und Peiniger für ihre eigenen Landsleute, sie haben den Russen die schmutzige Arbeit gerne und bereitwillig abgenommen.

Ich persönlich habe keine super Meinung über Ossis. Für mich unterscheiden sie sich in ihrer Art und Mentalität ganz klar von den Westdeutschen. Sie sind unverschämter, neigen stärker zum Rechtsradikalismus, wenn sie denn etwas leisten, kehren sie diese Leistungen in viel stärkerem Maße heraus, als die Westdeutschen, die Ossi-Frauen haben eine große Klappe, sind forscher und machen in euren Medien Karrieren als Turbo-Zicken. Außerdem sind es Atheisten, was den Polen nicht gefällt. Die meisten Polen fühlen wohl eine leichte Abschätzigkeit ihnen gegenüber.

Du scheinst auch Pauschalverurteilungen zu mögen.
Das widerspricht deinem Anliegen das Bild der Deutschen von den Polen zu bessern.
Übrigens bin ich Mitteldeutscher.

Silencer
23.03.2009, 09:09
Das ist alles teilweise Unfug was ihr hier schreibt.
Hätten sich polnische Politiker der Neuzeit nicht in die zwischenmenschlichen
Beziehungen zwischen den Deutschen und Polen eingemischt, wäre die Stimmung und gegenseitige Wertschätzung im viel besseren Zustand, trotz Klauerei, trotz Schwarzarbeit.
Polnische Politiker, diese Arschlöcher, die versuchen dauernd Deutschland zu kritisieren und schädigen. Sie haben sehr schnell vergessen dass sie nur wegen Deutschland zügig den Weg in die EU gefunden haben. Briten und Franzosen wollten die Polen viel später in die EU aufnehmen, weil das Land nach dem sozialistischen Experiment völlig am Boden lag und in ländlichen Gegenden liegt noch bis heute.
Ich denke nicht dass alle Polen so negativ über Deutsche denken wie @Jura.
Er ist einfach nur dumm und polnischer Nazi , was er hier bereits zu genüge bewiesen hat.
Die Polen insgesamt sollen aufpassen, dass sie das Rad nicht überdrehen. Deutschland braucht Polen nicht - umgekehrt sieht das aber schon anders aus.

Candymaker
23.03.2009, 09:29
Das ist alles teilweise Unfug was ihr hier schreibt.
Hätten sich polnische Politiker der Neuzeit nicht in die zwischenmenschlichen
Beziehungen zwischen den Deutschen und Polen eingemischt, wäre die Stimmung und gegenseitige Wertschätzung im viel besseren Zustand, trotz Klauerei, trotz Schwarzarbeit.
Polnische Politiker, diese Arschlöcher, die versuchen dauernd Deutschland zu kritisieren und schädigen. Sie haben sehr schnell vergessen dass sie nur wegen Deutschland zügig den Weg in die EU gefunden haben. Briten und Franzosen wollten die Polen viel später in die EU aufnehmen, weil das Land nach dem sozialistischen Experiment völlig am Boden lag und in ländlichen Gegenden liegt noch bis heute.
Ich denke nicht dass alle Polen so negativ über Deutsche denken wie @Jura.
Er ist einfach nur dumm und polnischer Nazi , was er hier bereits zu genüge bewiesen hat.
Die Polen insgesamt sollen aufpassen, dass sie das Rad nicht überdrehen. Deutschland braucht Polen nicht - umgekehrt sieht das aber schon anders aus.


Vor den Kaczynskis war alles in Ordnung und jetzt mit der Tusk-Regierung auch. Es gibt ein paar Animositäten auf politischer Ebene, aber die zwischenmenschlichen Beziehungen verbessern sich immer mehr. Die Polen lernen von den Deutschen und Angelsachsen, sie bemühen sich ehrlich um Professionalität und Perfektionismus, um saubere Arbeit. Ich bin sicher, dass wir in 10-15 Jahren das gleiche BIP haben werden, wie Westeuropa.


http://forums.vwvortex.com/zerothread?id=848531&page=1

Schwarzer Rabe
23.03.2009, 12:11
Polen sind doch nur neidisch, weil sie in der bisherigen Geschichte nichts, aber auch gar nichts auf die Reihe bekommen haben. Ein Nomadenvolk, bestehend aus Dieben und Großklappen. ###edit###

Prokne
23.03.2009, 13:48
nach dem mauer fall sind die ossis nach westen gelatscht. meiste "arierinnen sind häßlich, fett, mit köpfen wie pferde und dicken ärschen. kein wunder, daß 25 % deutschen männer schwul sind. von mir aus kannst du stolz darauf sein. :]

Jura



Natürlich, deswegen sind auch so viele Models Deutsche...
Claudia Schiffer, Heidi Klum, Nadja Auermann um nur einige zu nennen.

Schönen oder auch nur halbwegs attraktive Polinnen habe ich noch nie gesehen, hat wohl was mit den Slawen Wangenknochen zu tun, die keiner sehen will.. :))


###edit###

Lobo
23.03.2009, 14:06
Polen sind doch nur neidisch, weil sie in der bisherigen Geschichte nichts, aber auch gar nichts auf die Reihe bekommen haben. Ein Nomadenvolk, bestehend aus Dieben und Großklappen. ###edit###

Zwei sehr gute Freunde von mir sind Polen, keine der Eigenschaften die du aufzählst trifft auf sie zu.

Jura
23.03.2009, 14:11
Natürlich, deswegen sind auch so viele Models Deutsche...
Claudia Schiffer, Heidi Klum, Nadja Auermann um nur einige zu nennen.

ausnahmen bestätigen die regel :]


Schönen oder auch nur halbwegs attraktive Polinnen habe ich noch nie gesehen, hat wohl was mit den Slawen Wangenknochen zu tun, die keiner sehen will.. :))

du hast keine ahnung :]



###edit###

wirklich sehr gute argumente :))

Jura

Rikimer
23.03.2009, 15:32
Ein wenig mehr Niveau könnte nicht schaden.

MfG

Rikimer

Rikimer
23.03.2009, 15:36
Genau wie die Deitschen auch, differenzieren auch Polen zwischen Ost- und Westdeutschen, vielleicht noch stärker, als die Deutschen selbst. Das sich die Ossis heute als Superdeutsche aufspielen (ich vermute, dass in diesem Forum überverhältnismäßig viele Ossis sind), die 45 Jahre lang den Russen eine geblasen haben, ist eine geschichtliche Skurillität. Die Ossis selbst waren die allerbesten Züchtiger und Peiniger für ihre eigenen Landsleute, sie haben den Russen die schmutzige Arbeit gerne und bereitwillig abgenommen.

Ich persönlich habe keine super Meinung über Ossis. Für mich unterscheiden sie sich in ihrer Art und Mentalität ganz klar von den Westdeutschen. Sie sind unverschämter, neigen stärker zum Rechtsradikalismus, wenn sie denn schon etwas leisten, kehren sie diese Leistungen in viel stärkerem Maße heraus, als die Westdeutschen, die Ossi-Frauen haben eine große Klappe, sind forscher und machen in euren Medien Karrieren als Turbo-Zicken. Außerdem sind Ossis Atheisten (Dank russischer Umerziehung), was den Polen nicht sehr gefällt. Die meisten Polen fühlen wohl eine leichte Abschätzigkeit ihnen gegenüber.

Als ob es keine Unterschiede zwischen Polen gäbe. Ich weiß wie geringschätzig Polen aus Schlesier gucken. Und auch Kaschuben und Ostpolen sind anders, als der Pole aus der Mitte Polens.

MfG

Rikimer

Candymaker
23.03.2009, 16:05
Polacken sind doch nur neidisch, weil sie in der bisherigen Geschichte nichts, aber auch gar nichts auf die Reihe bekommen haben. Ein Nomadenvolk, bestehend aus Dieben und Großklappen. Beim nächsten Mal sind wir gründlicher, versprochen! :)


Polen war ja auch 300 Jahre lang ununterbrochen zwischen zwei Mühlsteinen eingeklemmt und besetzt. Vor 1918 123 Jahre unter russische Knute, danach wieder 45 Jahre Knechtschaft und Stop jeglicher Entwicklung. Im 17. Jahrhundert war Polen ein reicher, mächtiger und wohlhabender Staat in Europa. Unsere geflügelten Reiter haben die Türken vor Wien vernichtend geschlagen. Nur an diese Zeit erinnert sich niemand mehr. Ihr könnt sicher sein, dass die Zeit der Prosperität für uns wiedergekehrt ist. Besser ihr arrangiert euch mit uns. Eigentlich habt ihr gar keine andere Wahl und wir auch nicht.

http://www.youtube.com/watch?v=JrYwuvmCyK0

tysker
23.03.2009, 16:17
Das übliche Geplappere aus Polen. Erika Steinbach ist keine Vertriebene, hat also kein Anrecht darauf für die Vertriebenen zu sprechen usw. :rolleyes:

Nach der polnischen Logik wäre ich auch kein Deutscher, sondern ein Außerirdischer, weil ich in dem Land wo ich geboren worden bin, nicht dessen ethnische Wurzeln teile. Aber auch von dort wo meine Ahnen herkommen, haben sie nichts zu suchen, weil sie dort irgendwann sich angesiedelt haben.

Eine Frechheit wie die Vorsitzende der deutschen Vertriebenen in Polen genannt wird: Blondes Biest. Man merkt daran die Geringschätzung gegenüber heimatlos gemachten, wie auch meine Person, welche in der Welt umherirren, dort mal Russe, dort mal Deutscher genannt.

Was hat Polen sich einzumischen in die Belange deutscher Vertriebener?

Was schert es Polen, wie die deutschen Vertriebenen es beliebt sich selbst und deren Geschichte zu gedenken?

Beim Gehabe der Polen vergeht mir die Lust auf Versöhnung, bei solch einer intimen Einmischung in persönliche Belange.

Und werden die Millionen polnische Tote erwähnt, die Mehrheit davon Juden. Ja, wie beliebt Juden in Polen waren hat man auch daran gesehen, das Polen kurz danach judenrein war, weil alle Juden außer Landes verwiesen worden sind durch die polnische Regierung nach 1945. Und das auch danach Pogrome gegen Juden stattfanden...



Ich bin nicht sensibel gegenüber Israel und wurde in Israel von allen voll und ganz akzeptiert und respektiert. Ich kann behaupten von den Kulturen dort gerade aufgrund meiner Unsensibilität in Bezug auf die Geschichte, mehr mitbekommen und erfahren zu haben als die dümmlichen ewigen Schuldlämmer deutscher Art, welche dort rumtraben.

Der Pole wird mir so langsam unsympathisch, weil er die Vertriebenenorganisation und damit die Vertriebenen als quasi Synonym für Befassung mit Nazizeit und Zweitem Weltkrieg darstellt. Als ob Deutschland nur aus zwölf Jahren Geschichte besteht.... :rolleyes:

Naja, ich habe da nichts neues in Erfahrung bringen können aus diesem Interview.

Außer die Sorge der Polen, nach drei Jahrhunderten Fremdherrschaft und Verrat durch sog. "Freunde", wieder in fremde Herrschaft fallen zu können.

MfG

Rikimer

deinen beitrag kann man nur unterstützen und einrahmen!;)

bernhard44
23.03.2009, 17:33
Ein wenig mehr Niveau könnte nicht schaden.

MfG

Rikimer

ich bitte dringendst darum!

Candymaker
23.03.2009, 17:58
Schönen oder auch nur halbwegs attraktive Polinnen habe ich noch nie gesehen


Der Witz des Tages. :))

Polnische Frauen gehören zu den Schönsten Frauen weltweit.
Fahr mal nach Polen und dir wird die Kinnlade abfallen. Ich verspreche dir, du bekommst schwere Depressionen.



hat wohl was mit den Slawen Wangenknochen zu tun, die keiner sehen will.. :))




Diese hohen Wangenknochen, auf die ihr Kameraden jedesmal zu sprechen kommt, hättet ihr auch gerne. Ihr scheint wohl große Komplexe deswegen zu haben. Sie stellen nur eine weitere Entwicklungsstufe dar, geben dem Gesicht Würde, Dominanz, Männlichkeit und Ausdruck. Besser als eure germanischen Plattgesichter. Wie Fußabtreter. Kleine, runde Köpfchen, enstanden durch zu oftes gegenseitiges draufschlagen mit der Keule eurer brutalen Vorfahren. :)):)):))


http://www.uni-regensburg.de/Fakultaeten/phil_Fak_II/Psychologie/Psy_II/beautycheck/english/pressespiegel/express.htm


...und das ist der ideale Mann

So sieht der deutsche Traummann aus.

Das "Sexy-Männergesicht", wie es die Regensburger Computer-Hexer genannt haben. Aus vier als attraktiv geltenden Männer-Gesichtern "gemorpht". Seine Merkmale: volle Lippen, symmetrischer Mund, dunkle Augenbrauen, hohe Wangenknochen, markanter Unterkiefer. Ein Traumtyp für jede Frau.


http://www.uni-regensburg.de/Fakultaeten/phil_Fak_II/Psychologie/Psy_II/beautycheck/english/pressespiegel/m_model_c.jpg

torun
23.03.2009, 19:37
Der Witz des Tages. :))

Polnische Frauen gehören zu den Schönsten Frauen weltweit.
Fahr mal nach Polen und dir wird die Kinnlade abfallen. Ich verspreche dir, du bekommst schwere Depressionen.





Diese hohen Wangenknochen, auf die ihr Kameraden jedesmal zu sprechen kommt, hättet ihr auch gerne. Ihr scheint wohl große Komplexe deswegen zu haben. Sie stellen nur eine weitere Entwicklungsstufe dar, geben dem Gesicht Würde, Dominanz, Männlichkeit und Ausdruck. Besser als eure germanischen Plattgesichter. Wie Fußabtreter. Kleine, runde Köpfchen, enstanden durch zu oftes gegenseitiges draufschlagen mit der Keule eurer brutalen Vorfahren. :)):)):))


http://www.uni-regensburg.de/Fakultaeten/phil_Fak_II/Psychologie/Psy_II/beautycheck/english/pressespiegel/express.htm


...und das ist der ideale Mann

So sieht der deutsche Traummann aus.

Das "Sexy-Männergesicht", wie es die Regensburger Computer-Hexer genannt haben. Aus vier als attraktiv geltenden Männer-Gesichtern "gemorpht". Seine Merkmale: volle Lippen, symmetrischer Mund, dunkle Augenbrauen, hohe Wangenknochen, markanter Unterkiefer. Ein Traumtyp für jede Frau.


http://www.uni-regensburg.de/Fakultaeten/phil_Fak_II/Psychologie/Psy_II/beautycheck/english/pressespiegel/m_model_c.jpg

Das Verhältnis von "attraktiven" zu weniger "attraktiven" ist in Polen wohl genau so groß wie in anderen Ländern auch.
Und sollte das Verhältnis zu gunsten der "attraktiven" besser sein, gönn ichs dir, viel mehr habt ihr wirklich nicht worauf ihr euch was einbilden könnt.

Jura
23.03.2009, 19:39
Warum hasst du als Polacke Mittel und Restostdeutsche ?

haß ist ein starkes und tiefes gefühl. es gibt keiner den ich hasse. das was ich für euch ossis oder wie du sagst "mittel und restdeutschen" empfinde ist reine verachtung.:]


Welche Gründe lassen dich differenzieren zwischen Ost und West ?

schon auf den ersten blick sieht man unterschied zwischen einem ossi und einem wessi. da braucht man diese leute nicht mal kennelernen. frag einen bayer, schwabe oder hamburger ob er unterschied zwischen ossis und wessis sieht.
über meine erfahrungen schweige ich lieber, sonst löscht vierundvierzieger mein beitrag:]


Also ich wüsste keine Unterschiede zwischen Ost und Westpolen. Außer das die Westpolen der ersten Generation mal Ostpolen waren, die in den ehm. deutschen Ostgebieten angesiedelt wurden.

du wüsstest keine unterschiede "zwischen Ost und Westpolen"(quatsch), weil du keine ahnung über polen hast. deine geschichtskenntnisse sind auch erbärmlich:]

Jura

torun
23.03.2009, 19:44
Polen war ja auch 300 Jahre lang ununterbrochen zwischen zwei Mühlsteinen eingeklemmt und besetzt. Vor 1918 123 Jahre unter russische Knute, danach wieder 45 Jahre Knechtschaft und Stop jeglicher Entwicklung. Im 17. Jahrhundert war Polen ein reicher, mächtiger und wohlhabender Staat in Europa. Unsere geflügelten Reiter haben die Türken vor Wien vernichtend geschlagen. Nur an diese Zeit erinnert sich niemand mehr. Ihr könnt sicher sein, dass die Zeit der Prosperität für uns wiedergekehrt ist. Besser ihr arrangiert euch mit uns. Eigentlich habt ihr gar keine andere Wahl und wir auch nicht.

http://www.youtube.com/watch?v=JrYwuvmCyK0

Eure "geflügelten" gaben erstmal Fersengeld. Und die waren es nicht alleine die vor
Wien gewonnen haben.
Und das Arrangment wird für lange Zeit noch so aussehen " wir geben, ihr nehmt " oder besser ihr bettelt !
Und das einzige was bei euch blüht und gedeiht ist Korruption und Staatsbetrug.
Ihr müßt erstmal lernen euch selbst zu regieren.

Rikimer
24.03.2009, 03:22
Polnische Frauen gehören zu den Schönsten Frauen weltweit.
Fahr mal nach Polen und dir wird die Kinnlade abfallen. Ich verspreche dir, du bekommst schwere Depressionen.
...

Obwohl ich auch polnische Ahnen habe, bin ich den ukrainischen Frauen doch mehr zugetan als polnischen.

MfG

Rikimer

Candymaker
24.03.2009, 11:25
Obwohl ich auch polnische Ahnen habe, bin ich den ukrainischen Frauen doch mehr zugetan als polnischen.



Ukrainer und Polen haben im wesentlichen den gleichen Genpool.
Was sie jedoch von einander unterscheidet, ist, dass die einen zivilisierte Europäer sind, die anderen ihrem Wesen nach asiatische Gangster und brutale Monster.
Die neue EU-Außengrenze verläuft genau an der richtigen Stelle, ab da beginnt Asien.

http://www.nto.pl/apps/pbcs.dll/article?AID=/20081109/REPORTAZ/99821126

http://www.starwon.com.au/~korey/Pictures/Dzieci.JPG

Nationalix
24.03.2009, 12:38
Der polnische Staat hat völkerrechtswidrig die ostdeutschen Teile des Deutschen Reiches (Pommern, Schlesien, Westpreußen, Danzig und Ostpreußen) annektiert.

Die genannten Gebiete wurden jahrhundertelang von DEUTSCHEN Siedlern bewohnt und bewirtschaftet. Erst durch deutsche Bauern wurde dieses Land zur Kornkammer des Deutschen Reiches.

Polen ist nichts anderes als ein Landräuber, aber im Klauen waren die Polen schon immer gut.

tysker
24.03.2009, 13:21
Natürlich, deswegen sind auch so viele Models Deutsche...
Claudia Schiffer, Heidi Klum, Nadja Auermann um nur einige zu nennen.

Schönen oder auch nur halbwegs attraktive Polinnen habe ich noch nie gesehen, hat wohl was mit den Slawen Wangenknochen zu tun, die keiner sehen will.. :))


###edit###
warum wird dieser hetzer jura nicht endlich gesperrt?

tysker
24.03.2009, 13:26
Ukrainer und Polen haben im wesentlichen den gleichen Genpool.
Was sie jedoch von einander unterscheidet, ist, dass die einen zivilisierte Europäer sind, die anderen ihrem Wesen nach asiatische Gangster und brutale Monster.
Die neue EU-Außengrenze verläuft genau an der richtigen Stelle, ab da beginnt Asien.

http://www.nto.pl/apps/pbcs.dll/article?AID=/20081109/REPORTAZ/99821126

http://www.starwon.com.au/~korey/Pictures/Dzieci.JPG
deine hetze ist wirklich dégoutant. du solltest unbedingt gesperrt werdem mit diesem rassismus, den du an den tag legst! pfui teufel!

tysker
24.03.2009, 13:27
Der polnische Staat hat völkerrechtswidrig die ostdeutschen Teile des Deutschen Reiches (Pommern, Schlesien, Westpreußen, Danzig und Ostpreußen) annektiert.

Die genannten Gebiete wurden jahrhundertelang von DEUTSCHEN Siedlern bewohnt und bewirtschaftet. Erst durch deutsche Bauern wurde dieses Land zur Kornkammer des Deutschen Reiches.

Polen ist nichts anderes als ein Landräuber, aber im Klauen waren die Polen schon immer gut.
absolute zustimmung!

Jura
24.03.2009, 13:37
warum wird dieser hetzer jura nicht endlich gesperrt?

vielleicht deswegen, daß ein paar menschen gibt die ander farben außer kackbraun mögen? :))

Jura

Jura
24.03.2009, 13:45
deine hetze ist wirklich dégoutant. du solltest unbedingt gesperrt werdem mit diesem rassismus, den du an den tag legst! pfui teufel!

ein bild von ermorderten polnischen kindern sollte rassismus sein? vielleicht solltest du dich erkündigen was die wörter die du benutzt bedeuten? :]

bist/Warst du vielleicht ein schliesser oder sowas ähnliches, daß du jeden der anderer meinung hat, sperren willst? ?(

Jura

tysker
24.03.2009, 13:46
vielleicht deswegen, daß ein paar menschen gibt die ander farben außer kackbraun mögen? :))

Jura
polnisches kackbraun? widerlich!

Jura
24.03.2009, 14:01
Der polnische Staat hat völkerrechtswidrig die ostdeutschen Teile des Deutschen Reiches (Pommern, Schlesien, Westpreußen, Danzig und Ostpreußen) annektiert.

Die genannten Gebiete wurden jahrhundertelang von DEUTSCHEN Siedlern bewohnt und bewirtschaftet. Erst durch deutsche Bauern wurde dieses Land zur Kornkammer des Deutschen Reiches.

Polen ist nichts anderes als ein Landräuber, aber im Klauen waren die Polen schon immer gut.

ich kenne die geschichte zimlich gut und komischerweise kann ich mich nicht erinnern, daß die polen den netten deutschen nachbarn 1939 nach polen eingeladen haben. Bibel (Hosea 8,7): "Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten". das ist auch passiert :]

Jura

Nationalix
24.03.2009, 14:14
ich kenne die geschichte zimlich gut und komischerweise kann ich mich nicht erinnern, daß die polen den netten deutschen nachbarn 1939 nach polen eingeladen haben. Bibel (Hosea 8,7): "Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten". das ist auch passiert :]

Jura

Bereits vor 1939 wurden deutsche Minderheiten in Polen ständig drangsaliert. Es handelte sich am 1. September 1939 um Notwehr. Außerdem wurde "ab 5 Uhr 45 zurückgeschossen", d.h. Polen hat angefangen. :D

Nanninga
24.03.2009, 16:22
ausnahmen bestätigen die regel :]

Jura

Hallo, lieber Jura, ziemlich viele Ausnahmen, denen du nicht wohl kaum ein polnisches Äquivalent entgegenstellen kannst.

Wobei natürlich mitteldeutsche Frauen schon etwas verlottert rüberkommen. Es liegt ja auch näher an Polen.

Nanninga
24.03.2009, 16:29
Der Witz des Tages. :))

Polnische Frauen gehören zu den Schönsten Frauen weltweit.
Fahr mal nach Polen und dir wird die Kinnlade abfallen. Ich verspreche dir, du bekommst schwere Depressionen.





Diese hohen Wangenknochen, auf die ihr Kameraden jedesmal zu sprechen kommt, hättet ihr auch gerne. Ihr scheint wohl große Komplexe deswegen zu haben. Sie stellen nur eine weitere Entwicklungsstufe dar, geben dem Gesicht Würde, Dominanz, Männlichkeit und Ausdruck. Besser als eure germanischen Plattgesichter. Wie Fußabtreter. Kleine, runde Köpfchen, enstanden durch zu oftes gegenseitiges draufschlagen mit der Keule eurer brutalen Vorfahren. :)):)):))


http://www.uni-regensburg.de/Fakultaeten/phil_Fak_II/Psychologie/Psy_II/beautycheck/english/pressespiegel/express.htm


...und das ist der ideale Mann

So sieht der deutsche Traummann aus.

Das "Sexy-Männergesicht", wie es die Regensburger Computer-Hexer genannt haben. Aus vier als attraktiv geltenden Männer-Gesichtern "gemorpht". Seine Merkmale: volle Lippen, symmetrischer Mund, dunkle Augenbrauen, hohe Wangenknochen, markanter Unterkiefer. Ein Traumtyp für jede Frau.


http://www.uni-regensburg.de/Fakultaeten/phil_Fak_II/Psychologie/Psy_II/beautycheck/english/pressespiegel/m_model_c.jpg


Hallo, lieber Candymaker, einmal bin ich erstaunt, daß du hier einfach ein Jugendphoto von mir einstellst.
Ansonsten möchte ich dich dann doch darauf hinweisen, daß männliche markante Gesichtsformen beim Mann doch schicklicher sein können als bei Frauen, auch wenn ich die Wangenknochen von Slawinnen nicht nachteilhaft finde.

Die Diskussionen über gutaussehende Frauen finde ich so überflüssig wie ein Kropf es gibt sogar gutaussehende Negerweiber.

Die Unterschiede zwischen Polinnen, Serbinnen, Deutschinnen (:D) und Französinnen zu diskutieren halte ich für ausgemachten Unsinn.

Tortilius
24.03.2009, 16:44
weil alle Juden außer Landes verwiesen worden sind durch die polnische Regierung nach 1945. Und das auch danach Pogrome gegen Juden stattfanden...




MfG

Rikimer

Es gab zwischen 1945-1989 in Polen keine polnische Regierung, es gab nur Sovjetische Statthalter....

Ulus-Kert
24.03.2009, 17:04
polnisches kackbraun? widerlich!

Das ist echt widerlich...

Den Polen und den Ukrainern sollte Patriotismus verboten werden, da damit alle Patrioten anderer Nationen diffarmiert werden.

Und sowas wie Nationalismus in Polen oder der Ukraine würde den Gesetzen der Natur widersprechen... polnisches/ukrainisches Kackbraun! :lach: Das geht einfach nicht, wie kann man auf sowas stolz sein, gar damit angeben?

Solche Leute sollten eingeliefert werden, so wie eigentlich alle Nationalisten, polnische und ukrainische aber erst recht.

stefanstefan
31.03.2009, 00:18
Bewältigung nach DIN-Norm



KOMMENTAR VON GABRIELE LESSER

In Deutschland ist man so stolz auf die eigene Vergangenheitsaufarbeitung, als handele es sich dabei um eine olympische Disziplin. Doch die Täter-Opfer-Diskussion führt allmählich zu einem Wandel des Geschichtsbildes der Deutschen. Das "Auch wir waren Opfer"-Argument rückt immer stärker in den Vordergrund. Unmerklich für die einen, unübersehbar für die anderen. So wird die Vertreibung der Deutschen 1945, die eine Folge des von ihnen selbst begonnenen Zweiten Weltkrieges war, mehr und mehr in eine Reihe mit den Vertreibungen gestellt, die dem Völkermord an den Armeniern oder dem Holocaust vorangingen. Wer aber den Zusammenhang von Ursache und Wirkung relativiert, setzt letztendlich die Vertreibung und Ermordung der Juden mit der Vertreibung der Deutschen nach 1945 gleich.

Seit Jahren werfen Polens Historiker und Intellektuelle dem Bund der Vertriebenen (BdV) und seiner Präsidentin Erika Steinbach diese Uminterpretation der Geschichte vor. Den deutschen Heimatvertriebenen falle es schwer, sich nicht nur als Opfer zu sehen, sondern auch als Täter, Mitläufer oder Apologeten des Nazi-Regimes. Dass dies keine polnische Übertreibung ist, zeigt die 2006 von der BdV-Stiftung "Zentrum gegen Vertreibungen" organisierte Ausstellung "Erzwungene Wege". Hier fehlte nicht nur die Auseinandersetzung mit der Nazi-Vergangenheit etlicher Vertriebenenfunktionäre. Auch die Frage, inwieweit Vertreibungen als genuine Verbrechen und Vertreibungen als Kriegsfolge miteinander verglichen werden können, blieb weitgehend unbeantwortet.

Statt sich ernsthaft mit diesen Vorwürfen aus Polen auseinanderzusetzen, verweisen insbesondere CDU-Politiker gerne auf ein Titelbild der Zeitschrift Wprost: Erika Steinbach als Domina in SS-Uniform auf dem Rücken des Bundeskanzlers Schröder reitend. Obwohl das Titelbild schon sechs Jahre alt ist und damals heftige Proteste in Polen hervorrief, kramt man es in Deutschland immer wieder hervor, um die polnische Dämonisierung Steinbachs nachzuweisen. So beispielsweise Wolfgang Bosbach Ende Januar in der Talkshow von Anne Will. Wie groß die Überheblichkeit gegenüber Polen in Deutschland ist, zeigt diese Sendung sehr deutlich: Auf die Idee, einen polnischen Historiker oder eine polnische Politologin in ihre Talkshow zum Thema "Flucht und Vertreibung - eskaliert jetzt der deutsch-polnische Zoff?" einzuladen, kam Anne Will nicht. Schließlich, so verteidigte sie sich, gehe es bei dem in Berlin geplanten Vertriebenenmuseum und der Besetzung des Programmrates um eine "deutsche Institution".

Bundestagspräsident Norbert Lammert wiederum maßregelte Wladyslaw Bartoszewski, den Deutschlandbeauftragten der polnischen Regierung, in einem "offenen Brief" für seinen angeblich zu scharfen Ton gegenüber Steinbach. Lammert hätte den perfekt Deutsch sprechenden Politiker auch einfach anrufen und fragen können, ob er Steinbach tatsächlich eine "blonde Bestie" genannt - was nicht der Fall war - oder sie als Anti-Polin bezeichnet hatte, die die Polen so sehr ablehnten wie die meisten Juden den Bischof Williamson. So hätte Lammert herausfinden können, dass der polnische Auschwitz-Überlebende Steinbach nicht als Antisemitin bezeichnet hatte, wie es manche deutschen Medien berichteten. Bartoszewski musste deshalb in seiner Antwort mahnen, ein ehrlicher Dialog könne nur auf dem Fundament der Wahrheit geführt werden.

Auch wenn Steinbach nun nicht im Programmrat der Stiftung "Flucht, Vertreibung, Versöhnung" sitzen wird, der Streit ist nicht ausgestanden. In einem "Spiegel Online"-Interview kündigte Steinbach an, ihr Stuhl werde nur vorläufig leer bleiben und in "drei Wochen, drei Monaten, drei Jahren" werde sie darauf Platz nehmen. Dies sei ein "wunderbares Damoklesschwert". Zudem erklärte sie gegenüber der Welt am Sonntag, das "Zentrum gegen Vertreibungen" werde fortbestehen: "Wir setzen unsere Projekte fort und sammeln fleißig weiter Spenden."

So wird es in Berlin neben dem Holocaust-Mahnmal in Zukunft womöglich zwei Vertriebenenmuseen oder -ausstellungen geben. Doch wer erinnert sich eigentlich noch daran, dass die Hälfte der insgesamt sechs Millionen ermordeten Juden aus Polen stammten, dass in Auschwitz auch christliche Polen umkamen und die Deutschen in systematischen "Intelligenzaktionen" polnische Ärzte, Professoren, Lehrer und Priester massakrierten? Vergessen sind Raub und Germanisierung angeblich "rassereiner" blonder und blauäugiger Kinder aus Polen. Der Warschauer Aufstand 1944 wird oft mit dem Warschauer Ghettoaufstand 1943 verwechselt. 200.000 Tote, ein Trümmerfeld bis zum Horizont, hunderttausende vertriebene Polen, und bei den Deutschen blieb als Erinnerung - fast nichts.

Nach dem Zweiten Weltkrieg verschwand Polen hinter dem Eisernen Vorhang - gegen den eigenen Willen. Die Westalliierten überließen Stalin den Osten Polens, seine Kriegsbeute von 1939. Als Ausgleich erhielt Polen etwa gleich große Gebiete von Deutschland. Dass Flucht und Vertreibung von Deutschen und Polen aus den jeweiligen Ostgebieten nicht "geordnet" oder gar "human" vonstattengingen, war allen bekannt, durfte aber bis 1989 weder in der DDR noch in Polen offen diskutiert werden. In Westdeutschland hingegen bekamen die Vertriebenen alle Aufmerksamkeit der Welt. Eigene Parteien, ein eigenes Ministerium, Lastenausgleich, Opferverbände, Museen, Dokumentationen und - über die Jahre hinweg - Milliarden an Steuergeldern.

In Polen hingegen herrschten Zensur und die ewige Angst vor der möglichen Rückkehr der Deutschen und einer erneuten Vertreibung. Doch die Diskussion über die Vertreibung der Deutschen war die erste überhaupt, die im freien Polen geführt wurde. Längst haben die Polen das Kulturerbe der Deutschen angenommen und in ihr eigenes Geschichtsbild integriert. Die zerstörten Altstädte Breslaus und Danzigs, heute Wroclaw und Gdansk, wurden liebevoll wiederaufgebaut, Gedenktafeln erinnern an polnische und später deutsche Opfer in vielen Lagern. Wissenschaftler arbeiteten die Vertreibung mustergültig auf. Die vierbändige Dokumentation ",Unsere Heimat ist uns ein fremdes Land geworden …' Die Deutschen östlich von Oder und Neiße 1945-1950. Dokumente aus polnischen Archiven" von Wlodzimierz Borodziej und Hans Lemberg ist längst ein Standardwerk und aus der Forschung nicht mehr wegzudenken. Vor Jahren schon mokierte sich der britische Zeithistoriker Timothy Garton Ash in einem eleganten Essay über den Stolz der Deutschen auf ihre Vergangenheitsaufarbeitung. Eine DIN-Norm auf die deutsche Methode gebe es allerdings nicht. Jede Nation arbeite die Geschichte anders auf. Im Falle Deutschland und Polens wäre eine Verständigung einfacher, wenn konservative Politiker in Deutschland nicht immer wieder versuchen würden, die deutsche Verantwortung für den Zweiten Weltkrieg und seine Folgen zu relativieren.


Gabriele Lesser, 48, ist Historikerin und Polen-Korrespondentin der taz. Als Autorin und Herausgeberin beschäftigt sie sich insbesondere mit den polnisch-deutschen und polnisch-jüdischen Beziehungen.

tysker
31.03.2009, 14:37
Es gab zwischen 1945-1989 in Polen keine polnische Regierung, es gab nur Sovjetische Statthalter....
es gab zwischen 1933-1945 keine deutsche regierung, es gab nur einen österreichischen statthalter......!

tysker
31.03.2009, 14:42
Bewältigung nach DIN-Norm



KOMMENTAR VON GABRIELE LESSER

In Deutschland ist man so stolz auf die eigene Vergangenheitsaufarbeitung, als handele es sich dabei um eine olympische Disziplin. Doch die Täter-Opfer-Diskussion führt allmählich zu einem Wandel des Geschichtsbildes der Deutschen. Das "Auch wir waren Opfer"-Argument rückt immer stärker in den Vordergrund. Unmerklich für die einen, unübersehbar für die anderen. So wird die Vertreibung der Deutschen 1945, die eine Folge des von ihnen selbst begonnenen Zweiten Weltkrieges war, mehr und mehr in eine Reihe mit den Vertreibungen gestellt, die dem Völkermord an den Armeniern oder dem Holocaust vorangingen. Wer aber den Zusammenhang von Ursache und Wirkung relativiert, setzt letztendlich die Vertreibung und Ermordung der Juden mit der Vertreibung der Deutschen nach 1945 gleich.

Seit Jahren werfen Polens Historiker und Intellektuelle dem Bund der Vertriebenen (BdV) und seiner Präsidentin Erika Steinbach diese Uminterpretation der Geschichte vor. Den deutschen Heimatvertriebenen falle es schwer, sich nicht nur als Opfer zu sehen, sondern auch als Täter, Mitläufer oder Apologeten des Nazi-Regimes. Dass dies keine polnische Übertreibung ist, zeigt die 2006 von der BdV-Stiftung "Zentrum gegen Vertreibungen" organisierte Ausstellung "Erzwungene Wege". Hier fehlte nicht nur die Auseinandersetzung mit der Nazi-Vergangenheit etlicher Vertriebenenfunktionäre. Auch die Frage, inwieweit Vertreibungen als genuine Verbrechen und Vertreibungen als Kriegsfolge miteinander verglichen werden können, blieb weitgehend unbeantwortet.

Statt sich ernsthaft mit diesen Vorwürfen aus Polen auseinanderzusetzen, verweisen insbesondere CDU-Politiker gerne auf ein Titelbild der Zeitschrift Wprost: Erika Steinbach als Domina in SS-Uniform auf dem Rücken des Bundeskanzlers Schröder reitend. Obwohl das Titelbild schon sechs Jahre alt ist und damals heftige Proteste in Polen hervorrief, kramt man es in Deutschland immer wieder hervor, um die polnische Dämonisierung Steinbachs nachzuweisen. So beispielsweise Wolfgang Bosbach Ende Januar in der Talkshow von Anne Will. Wie groß die Überheblichkeit gegenüber Polen in Deutschland ist, zeigt diese Sendung sehr deutlich: Auf die Idee, einen polnischen Historiker oder eine polnische Politologin in ihre Talkshow zum Thema "Flucht und Vertreibung - eskaliert jetzt der deutsch-polnische Zoff?" einzuladen, kam Anne Will nicht. Schließlich, so verteidigte sie sich, gehe es bei dem in Berlin geplanten Vertriebenenmuseum und der Besetzung des Programmrates um eine "deutsche Institution".

Bundestagspräsident Norbert Lammert wiederum maßregelte Wladyslaw Bartoszewski, den Deutschlandbeauftragten der polnischen Regierung, in einem "offenen Brief" für seinen angeblich zu scharfen Ton gegenüber Steinbach. Lammert hätte den perfekt Deutsch sprechenden Politiker auch einfach anrufen und fragen können, ob er Steinbach tatsächlich eine "blonde Bestie" genannt - was nicht der Fall war - oder sie als Anti-Polin bezeichnet hatte, die die Polen so sehr ablehnten wie die meisten Juden den Bischof Williamson. So hätte Lammert herausfinden können, dass der polnische Auschwitz-Überlebende Steinbach nicht als Antisemitin bezeichnet hatte, wie es manche deutschen Medien berichteten. Bartoszewski musste deshalb in seiner Antwort mahnen, ein ehrlicher Dialog könne nur auf dem Fundament der Wahrheit geführt werden.

Auch wenn Steinbach nun nicht im Programmrat der Stiftung "Flucht, Vertreibung, Versöhnung" sitzen wird, der Streit ist nicht ausgestanden. In einem "Spiegel Online"-Interview kündigte Steinbach an, ihr Stuhl werde nur vorläufig leer bleiben und in "drei Wochen, drei Monaten, drei Jahren" werde sie darauf Platz nehmen. Dies sei ein "wunderbares Damoklesschwert". Zudem erklärte sie gegenüber der Welt am Sonntag, das "Zentrum gegen Vertreibungen" werde fortbestehen: "Wir setzen unsere Projekte fort und sammeln fleißig weiter Spenden."

So wird es in Berlin neben dem Holocaust-Mahnmal in Zukunft womöglich zwei Vertriebenenmuseen oder -ausstellungen geben. Doch wer erinnert sich eigentlich noch daran, dass die Hälfte der insgesamt sechs Millionen ermordeten Juden aus Polen stammten, dass in Auschwitz auch christliche Polen umkamen und die Deutschen in systematischen "Intelligenzaktionen" polnische Ärzte, Professoren, Lehrer und Priester massakrierten? Vergessen sind Raub und Germanisierung angeblich "rassereiner" blonder und blauäugiger Kinder aus Polen. Der Warschauer Aufstand 1944 wird oft mit dem Warschauer Ghettoaufstand 1943 verwechselt. 200.000 Tote, ein Trümmerfeld bis zum Horizont, hunderttausende vertriebene Polen, und bei den Deutschen blieb als Erinnerung - fast nichts.

Nach dem Zweiten Weltkrieg verschwand Polen hinter dem Eisernen Vorhang - gegen den eigenen Willen. Die Westalliierten überließen Stalin den Osten Polens, seine Kriegsbeute von 1939. Als Ausgleich erhielt Polen etwa gleich große Gebiete von Deutschland. Dass Flucht und Vertreibung von Deutschen und Polen aus den jeweiligen Ostgebieten nicht "geordnet" oder gar "human" vonstattengingen, war allen bekannt, durfte aber bis 1989 weder in der DDR noch in Polen offen diskutiert werden. In Westdeutschland hingegen bekamen die Vertriebenen alle Aufmerksamkeit der Welt. Eigene Parteien, ein eigenes Ministerium, Lastenausgleich, Opferverbände, Museen, Dokumentationen und - über die Jahre hinweg - Milliarden an Steuergeldern.

In Polen hingegen herrschten Zensur und die ewige Angst vor der möglichen Rückkehr der Deutschen und einer erneuten Vertreibung. Doch die Diskussion über die Vertreibung der Deutschen war die erste überhaupt, die im freien Polen geführt wurde. Längst haben die Polen das Kulturerbe der Deutschen angenommen und in ihr eigenes Geschichtsbild integriert. Die zerstörten Altstädte Breslaus und Danzigs, heute Wroclaw und Gdansk, wurden liebevoll wiederaufgebaut, Gedenktafeln erinnern an polnische und später deutsche Opfer in vielen Lagern. Wissenschaftler arbeiteten die Vertreibung mustergültig auf. Die vierbändige Dokumentation ",Unsere Heimat ist uns ein fremdes Land geworden …' Die Deutschen östlich von Oder und Neiße 1945-1950. Dokumente aus polnischen Archiven" von Wlodzimierz Borodziej und Hans Lemberg ist längst ein Standardwerk und aus der Forschung nicht mehr wegzudenken. Vor Jahren schon mokierte sich der britische Zeithistoriker Timothy Garton Ash in einem eleganten Essay über den Stolz der Deutschen auf ihre Vergangenheitsaufarbeitung. Eine DIN-Norm auf die deutsche Methode gebe es allerdings nicht. Jede Nation arbeite die Geschichte anders auf. Im Falle Deutschland und Polens wäre eine Verständigung einfacher, wenn konservative Politiker in Deutschland nicht immer wieder versuchen würden, die deutsche Verantwortung für den Zweiten Weltkrieg und seine Folgen zu relativieren.


Gabriele Lesser, 48, ist Historikerin und Polen-Korrespondentin der taz. Als Autorin und Herausgeberin beschäftigt sie sich insbesondere mit den polnisch-deutschen und polnisch-jüdischen Beziehungen.

du unterstützt hier eine deutsche nestbschmutzerin. Bist du pole oder auch ein nestbeschmutzer? deutsche waren opfer wie juden und polen. punkt!

Nextmen
31.03.2009, 14:51
Genau wie die Deitschen auch, differenzieren auch Polen zwischen Ost- und Westdeutschen, vielleicht noch stärker, als die Deutschen selbst. Das sich die Ossis heute als Superdeutsche aufspielen (ich vermute, dass in diesem Forum überverhältnismäßig viele Ossis sind), die 45 Jahre lang den Russen eine geblasen haben, ist eine geschichtliche Skurillität. Die Ossis selbst waren die allerbesten Züchtiger und Peiniger für ihre eigenen Landsleute, sie haben den Russen die schmutzige Arbeit gerne und bereitwillig abgenommen.

Ich persönlich habe keine super Meinung über Ossis. Für mich unterscheiden sie sich in ihrer Art und Mentalität ganz klar von den Westdeutschen. Sie sind unverschämter, neigen stärker zum Rechtsradikalismus, wenn sie denn schon etwas leisten, kehren sie diese Leistungen in viel stärkerem Maße heraus, als die Westdeutschen, die Ossi-Frauen haben eine große Klappe, sind forscher und machen in euren Medien Karrieren als Turbo-Zicken. Außerdem sind Ossis Atheisten (Dank russischer Umerziehung), was den Polen nicht sehr gefällt. Die meisten Polen fühlen wohl eine leichte Abschätzigkeit ihnen gegenüber.
Wo es Peiniger gibt, gibt es natürlich auch Gepeinigte.
Ehrlich gesagt, haben auch viele Westdeutsche eine sehr schlechte Meinung über Ossis. Diese Abneigung trifft wie bei Ausländern dann auch oft die Falschen. Ich persönlich mag die Thüringer sehr gerne, die Brandenburger und Sachsen nicht so sehr. Mit den Ossi-Frauen ist das wie mit den Polinnen, viele sind sehr hübsch und bodenständig.

Sprecher
31.03.2009, 17:47
Es gab zwischen 1945-1989 in Polen keine polnische Regierung, es gab nur Sovjetische Statthalter....

In der BRD gibt es seit 1945 nur US-Statthalter.

stefanstefan
31.03.2009, 20:51
es gab zwischen 1933-1945 keine deutsche regierung, es gab nur einen österreichischen statthalter......!

Salomon (auch Solomon oder Schlomo) Morel (* 15. November 1919 in Garbów, Powiat Lubelski, † 14. Februar 2007 in Tel-Aviv) war von Februar bis November 1945 Kommandant des polnischen Konzentrationslagers Zgoda in Świętochłowice im ehemaligen Oberschlesien (damals unter polnische Verwaltung gestellt, heute Teil Polens) und Mitglied der stalinistischen Geheimpolizei Urząd Bezpieczeństwa. Er war verantwortlich für die Ermordung von mehr als 1.500 gefangenen deutschen Zivilisten, die zur Zeit der Vertreibung der deutschen Bevölkerung zunächst noch in ihren oberschlesischen Wohnorten verblieben waren, aber auch für Morde an polnischer Zivilbevölkerung.

http://de.wikipedia.org/wiki/Salomon_Morel

Helena Wolińska-Brus (1919-2008) (born as Fajga Mindla Danielak) was a former military prosecutor in Poland, involved in Stalinist regime show trials of the 1950s. She has been implicated in the arrests - and in some cases deaths - of key figures in Poland's anti-Nazi resistance. From 1999-2008, Poland had been seeking the extradition of Wolińska from the United Kingdom to stand trial in Poland. The official charges against her were initiated by the Commission for Investigating Crimes against the Polish Nation. Wolińska was accused of being an "accessory to a court murder," classified as a Stalinist crime and a crime of genocide, and is punishable by up to ten years in prison. Among other crimes, she is alleged of organising the unlawful arrest of, and aiding investigation and trial against, Poland's wartime hero general Emil August Fieldorf, a legendary commander of the Polish underground Polish Home Army during WW II. Emil August Fieldorf was executed on February 24, 1953 and his family were never shown the body. Communist authorities concluded already in a 1956 report that Wolińska had violated the rule of law by her involvement in biased investigations and staged or questionable trials that frequently resulted in executions.

http://en.wikipedia.org/wiki/Helena_Woli%C5%84ska-Brus


Nur zwei Beispiele von vielen...

Nach 1945 bis zum Stalins Tod wurden in Polen Deutsche und Polen von Stalinisten ermordet und vertrieben.

Erst nach dem Tod Stalins war Polen einigermaßen "souverän".

Tortilius
31.03.2009, 22:37
es gab zwischen 1933-1945 keine deutsche regierung, es gab nur einen österreichischen statthalter......!


Und der ist von einer fremden Supermacht gewaltsam aufgezwungen worden:rolleyes: