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Vollständige Version anzeigen : Von türkischen Gastarbeitern hin zur multikulturellen Gesellschaft



frundsberg
20.03.2009, 19:16
Mit der Gastarbeiterfrage seit den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde die Grundlage gebildet, auch die Bundesrepublik (West) von einem weitgehend homogenen Nationalstaat hin zu einer Einwanderungsgesellschaft umzubauen.

Der Bundestag hatte hierzu KEIN Mitspracherecht, konnte dies aber weder damals, noch heute, dem Wahlvolk so einfach darlegen, ohne selbst in Legitimationsschwierigkeiten zu kommen.

So beharrte man nach innen hin auf das "Rotationsmodell" und versprach, aus Deutschland kein Einwanderungsland zu machen.

Die eigentlichen "Strippenzieher" blieben derweil im Hintergrund und bis heute scheint es unklar, wer wirklich für die Massenzuwanderung und systematische Umgestaltung von Gesellschaft und Bevölkerung verantwortlich war und ist.

Nach gängiger Lesart war die Wirtschaft an einer Zuwanderung interessiert, wobei gerne übersehen wird, daß die Zuwanderung nach dem Anwerbestopp 1973 sich später gar noch ausweitete und irgendwann völlig vom Arbeitskräftbedarf entkoppelte.

Das eigentliche Ziel war, über die Initiierung von Kettenwanderungen aus fernen Ländern die ehemals deutsche Gesellschaft umzuwandeln in eine globalisierte Mischgesellschaft. Diese Entwicklung setzte etwas früher ebenso in den "weißen Nachbarländern" England, Frankreich und den Niederlanden ein - und hat heute sämtliche Länder des "Westens" erfaßt.

Am Ende steht die Weltregierung internationaler Finanzoligarchen. Dazu braucht es die Zerstörung der Nationalstaaten, die Diskreditierung der Einheimischen (ihrer Traditionen, Identität und Geschichte/Kultur) und die ethnische Auflösung durch eine stetige Massenzuwanderung, denen man das Bodenrecht zu gewähren hat.

Die Anwerbung türkischer Gastarbeiter der Bundesrepublik:


http://rapidshare.com/files/211538758/Die_Anwerbung_tuerkischer_Gastarbeiter.pdf.html

-jmw-
20.03.2009, 19:24
Und das Problem siehst Du worin genau?

Neutraler
20.03.2009, 19:32
Die eigentlichen "Strippenzieher" blieben derweil im Hintergrund und bis heute scheint es unklar, wer wirklich für die Massenzuwanderung und systematische Umgestaltung von Gesellschaft und Bevölkerung verantwortlich war und ist.
Emanzipation bedeutet weniger Kinder. Weniger Kinder bedeutet ein kleineres Volk und das widerum bedeutet weniger Macht. Ohne Einwanderung gäbe es jetzt in diesem Land nur noch etwa 68 Millionen Menschen, also ungefär so viel, wie in Westdeutschland in den 1950er Jahren.

Zarah
20.03.2009, 19:37
Emanzipation bedeutet weniger Kinder. Weniger Kinder bedeutet ein kleineres Volk und das widerum bedeutet weniger Macht. Ohne Einwanderung gäbe es jetzt in diesem Land nur noch etwa 68 Millionen Menschen, also ungefär so viel, wie in Westdeutschland in den 1950er Jahren.

Ja und ?

Zarah
20.03.2009, 19:40
Eines Tages wird es heißen: Es war einmal in Deutschland (Europa).........

Deutschmann
20.03.2009, 19:42
Emanzipation bedeutet weniger Kinder. Weniger Kinder bedeutet ein kleineres Volk und das widerum bedeutet weniger Macht. Ohne Einwanderung gäbe es jetzt in diesem Land nur noch etwa 68 Millionen Menschen, also ungefär so viel, wie in Westdeutschland in den 1950er Jahren.

... mit einer Arbeitslosenquote von 1%, gesunden Sozialkassen und wenig Kriminalität.

frundsberg
20.03.2009, 19:47
„Während der Zeit der Überwachung und Besetzung der verschiedenen deutschen Einzelstaaten durch Truppenteile und Zivilpersonal der Vereinten Nationen sollten die Angehörigen dieser Gruppen ermutigt werden, deutsche Frauen zu heiraten und sich auf Dauer dort niederzulassen. Während dieser Zeit ist auch die Einwanderung und Niederlassung von Nichtdeutschen, vor allem von Männern, zu ermutigen.“
Earnest Albert Hooten, Professor für Anthropologie (Menschenkunde) an der Harvard-Universität;
„PM’s Daily”, New York, „Breed war strain out of Germans“, 4. Januar 1943


Als im Juni 1951 beim Aufstand in der DDR offenkundig wurde, daß die Regierung das Volk nicht hinter sich hatte, meinte Berthold Brecht zynisch, da müsse sich die Regierung eben ein neues Volk wählen. Eine solche Wahlchance ist nur wenigen Regierungen vergönnt. Aber durch Vertreibung und Einwanderung ist immer wieder versucht worden, ein Land zu „populieren", d.h. sich eine Bevölkerung zu schaffen oder durch Vertreibung die nicht genehme Bevölkerung los zu werden. … Im Grenzfall wird dann die ehemals autochthone Bevölkerung durch die Migranten dominiert, zur Randgruppe und schließlich zum Verschwinden gebracht. Insofern tauchten am Ende des Zweiten Weltkrieges auf Seiten der Sieger, die ja das Ziel hatten, Deutschland auf Dauer niederzuhalten, Pläne auf, sich dabei der Bevölkerungspolitik zu bedienen.
Stalin formulierte 1942, eines der wesentlichen Kriegsziele sei die „Abschaffung ethnischer Exclusivität". Im Falle Deutschlands lasse sich dieses Kriegsziel „nur durch die Masseneinwanderung von Millionen Ausländern aus fernen und fremden Kulturkreisen erreichen". Ein amerikanischer Professor Namens Ernest A. Hooton, der sich als Berater Roosevelts verstand, meinte 1943 in einer Zeitschrift: „Während der Besatzungszeit müßte die Einwanderung und Ansiedlung von ausländischen Männern in den deutschen Staaten gefördert werden." Auf diese Weise sollte das deutsche Volk, sollten die „willigen Vollstrecker" geschwächt oder bis zur Unkenntlichkeit mutiert werden. Ihre Identität sollte verwandelt und gelöscht werden. Unbeschadet der Frage, ob dies eine Umsetzung des Siegerwillens war, jedenfalls ist es zu dieser Migration nach Deutschland gekommen.
Heinrich Lummer, Parlamentspräsident. 1981 bis 1986 Bürgermeister von Berlin (CDU) und Senator für Inneres.
Mitglied des Bundestages 1987-1998; Auszüge aus: Staatsbürgerschaft zum Nulltarif, JF 07/99, 12.2.1999

Gottfried
21.03.2009, 00:38
Emanzipation bedeutet weniger Kinder. Weniger Kinder bedeutet ein kleineres Volk und das widerum bedeutet weniger Macht. Ohne Einwanderung gäbe es jetzt in diesem Land nur noch etwa 68 Millionen Menschen, also ungefär so viel, wie in Westdeutschland in den 1950er Jahren.

Ein kleineres Volk bedeutet nicht unbedingt weniger Macht. Sieht man am Beispiel der Juden.

Gottfried
21.03.2009, 00:41
Als im Juni 1951 beim Aufstand in der DDR offenkundig wurde, daß die Regierung das Volk nicht hinter sich hatte, meinte Berthold Brecht zynisch, da müsse sich die Regierung eben ein neues Volk wählen. Eine solche Wahlchance ist nur wenigen Regierungen vergönnt. Aber durch Vertreibung und Einwanderung ist immer wieder versucht worden, ein Land zu „populieren", d.h. sich eine Bevölkerung zu schaffen oder durch Vertreibung die nicht genehme Bevölkerung los zu werden. …

Das stimmt. Die Franzosen haben es mit den Korsen auch so gemacht.



Im Laufe des 20. Jahrhunderts erfolgte eine stetige Einwanderung von Festlandfranzosen. Vor allem nach dem Algerienkrieg wurden gezielt aus Algerien vertriebene und geflohene Franzosen (frz. 'pieds noirs') angesiedelt, so dass die Korsen zur Minderheit auf der eigenen Insel wurden. Gleichzeitig wurde die korsische Sprache durch ihre Verbannung aus Schule und öffentlichem Leben zielstrebig ausgelöscht, um die korsische Identität der Bewohner zu zerstören.

http://de.wikipedia.org/wiki/Korsika

Aldebaran
21.03.2009, 01:04
Vollzitat


Nur dass zwischen 1945 und der Ankunft der ersten türkischen "Gastarbeiter" eine ziemlich große Lücke klafft.

Die Sache ist eigentlich geklärt. Das unselige Abkommen von 1961 ist ein Produkt des Kalten Krieges und nicht des Zweiten Weltkrieges, wobei man ironischerweise auf eine von den Nazis 1937 mit dem Gastarbeiterabkommen mit Italien begründete Tradition zurückgegriffen hat. Auch die DDR hat ja schließlich Gastarbeiter angeworben.

Natürlich konnte die BRD die Gastarbeiter nicht so behandeln wie das Vorgänger- und das östliche Parallelregime. Da ist eben das GG mit seinem "Schutz von Ehe und Familie". Da waren die 68er und die sozialliberale Koalition, die mit der Kombination von Anwerbestopp und gleichzeitigem Weiterlaufen der "Familienzusammenführung" dem Rotationsprinzip den Todesstoß verstezten. Und da war das Asylrecht, das zu ändern erst möglich wurde, als die Zustände unerträglich wurden. Das Ergebnis ist bekannt.

GmbH
21.03.2009, 08:34
Emanzipation bedeutet weniger Kinder. Weniger Kinder bedeutet ein kleineres Volk und das widerum bedeutet weniger Macht. Ohne Einwanderung gäbe es jetzt in diesem Land nur noch etwa 68 Millionen Menschen, also ungefär so viel, wie in Westdeutschland in den 1950er Jahren.




... u. somit weniger bis gar keine Arbeitslosigkeit da jeder der arbeiten kann aus/weitergebildet wird !
Wenn es dann sein muß, unter gewissem Zwang an die Arbeit herangeführt wird ?

oder gibt es an meiner Frage etwas zu meckern ... hoffe, daß nicht wieder das Braunbatzen u. Nazigewäsch bemüht wird.

;)

Bruddler
21.03.2009, 08:39
Emanzipation bedeutet weniger Kinder. Weniger Kinder bedeutet ein kleineres Volk und das widerum bedeutet weniger Macht. Ohne Einwanderung gäbe es jetzt in diesem Land nur noch etwa 68 Millionen Menschen, also ungefär so viel, wie in Westdeutschland in den 1950er Jahren.

Nicht die Qualität der Zuwanderer wäre unser Untergang, sondern deren Quantität !

Buella
21.03.2009, 08:47
Und das Problem siehst Du worin genau?

Hier findest Du die Antworten auf Deine Frage:


Krieg ums Geld

Samstag, 21. März 2009

Der Finanzkrieg verändert die Welt. Danach wird nichts mehr so sein, wie es einmal war. Doch wie wird die neue Welt aussehen? Eine "New-" oder "One-World-Order"? Oder kommt die Wende zum Besseren?
Plädoyer für "Many-Worlds-Many-Orders" - Manifest für die Freiheit.
Von Artur P. Schmidt und Otto E. Rössler

Der gesamte Text wurde hier (http://www.mmnews.de/index.php/200903212559/MM-News/Krieg-ums-Geld.html) gefunden!


Falls es Dich ernsthaft interessiert?

;)

esperan
21.03.2009, 09:08
Ja fragt sich denn niemand, wer denn nun Schuld sein soll? Was sind das denn wieder für illuminate Verschwörungstheorien?

Bruddler
21.03.2009, 09:10
Nur dass zwischen 1945 und der Ankunft der ersten türkischen "Gastarbeiter" eine ziemlich große Lücke klafft.

Die Sache ist eigentlich geklärt. Das unselige Abkommen von 1961 ist ein Produkt des Kalten Krieges und nicht des Zweiten Weltkrieges, wobei man ironischerweise auf eine von den Nazis 1937 mit dem Gastarbeiterabkommen mit Italien begründete Tradition zurückgegriffen hat. Auch die DDR hat ja schließlich Gastarbeiter angeworben.

Natürlich konnte die BRD die Gastarbeiter nicht so behandeln wie das Vorgänger- und das östliche Parallelregime. Da ist eben das GG mit seinem "Schutz von Ehe und Familie". Da waren die 68er und die sozialliberale Koalition, die mit der Kombination von Anwerbestopp und gleichzeitigem Weiterlaufen der "Familienzusammenführung" dem Rotationsprinzip den Todesstoß verstezten. Und da war das Asylrecht, das zu ändern erst möglich wurde, als die Zustände unerträglich wurden. Das Ergebnis ist bekannt.

Wohlwissend, dass das Asylrecht mißbraucht wurde (wird) haben die Grünen jahrelang vehemennt bestritten, dass es Wirtschaftsflüchtlinge gibt....
Auch für diese kriminelle Volksverdummung muss diese Bande einmal zur Rechenschaft herangezogen werden !

esperan
21.03.2009, 09:53
Wohlwissend, dass das Asylrecht mißbraucht wurde (wird) haben die Grünen jahrelang vehemennt bestritten, dass es Wirtschaftsflüchtlinge gibt....
Auch für diese kriminelle Volksverdummung muss diese Bande einmal zur Rechenschaft herangezogen werden !

Wieso? Jeder normal denkende Mensch wusste doch schon lange, dass das Volksverdummung ist. Die Wähler sollte man zur Verantwortung ziehen ... die solch eine Schrottpartei immer und immer wieder wählten. Obwohl die Lüge klar auf der Hand lag. Ich wäre für die Entziehung der Deutschen Staatsbürgerschaft :))

Ein dämliches Volk bringt nun mal dämliche Parteien hervor?

Weiter_Himmel
21.03.2009, 10:03
Emanzipation bedeutet weniger Kinder. Weniger Kinder bedeutet ein kleineres Volk und das widerum bedeutet weniger Macht. Ohne Einwanderung gäbe es jetzt in diesem Land nur noch etwa 68 Millionen Menschen, also ungefär so viel, wie in Westdeutschland in den 1950er Jahren.

Was willst du damit sagen ?

1.Kann ein Land mit 68 millionen Einwohnern durchaus besser aufgestellt sein als eines mit 136 millionen .

2:Sind die wenigsten hier gegen Zuwanderung an sich sondern viel mehr gegen die Zuwanderung von Menschen aus Kulturkreisen die sich nicht integrieren können\wollen und den Staat schaden.(vorwiegend Moslems)

3.Die niedrige Geburtenrate ist nicht alleine auf Emanzipation zurückzuführen andere Sachen spielen eine wesentlich größere Rolle.Außerdem hat die Emanzipation zu mehr Wohlstand und zu einer höheren Wirtschaftskraft geführt und höhere Wirtschaftskraft = größere Macht.

-jmw-
21.03.2009, 12:05
Falls es Dich ernsthaft interessiert?;)
Mal sehen.
Wenn ich Zeit finde, werf ich vielleicht mal 'n Blick drauf.

frundsberg
21.03.2009, 12:10
Und das Problem siehst Du worin genau?

In der Feststellung, daß dem deutschen Staat und damit auch der Gesellschaft die türkische Zuwanderung, initiiert anfänglich als Gastarbeiter, aufgezwungen wurde.

Die Entscheidungen wurden nicht im Bonner Wasserwerk gefällt...

Trifft diese These zu, dann ist dies ein weiterer Indiz, daß dieser Staat nicht souverän ist.

Die Bezeichnung "deutscher Staat" ist in diesem Fall sogar zweifach falsch.

Denn die BRD ist kein Staat "der Deutschen" (noch für die Deutschen)
und das System, welches ihm zugrunde liegt läßt die Auffassung zu, daß dies noch nicht einmal ein Staat, sondern eine Suggestion ist.

-jmw-
21.03.2009, 12:33
Aufgezwungen?
Wie aufgezwungen?
Wie kann man, anders als mit Gewalt oder Androhung selbiger, Millionen Menschen zu etwas zwingen?
Passivität ist nicht mit Zwang zu verwechseln!
Wenn die Deutschen ihren Arsch nicht hochkriegen, dann ist das halt so und Schuld tragen dann nur sie selber.

Xenes
21.03.2009, 12:38
Am Ende steht die Weltregierung internationaler Finanzoligarchen. Dazu braucht es die Zerstörung der Nationalstaaten, die Diskreditierung der Einheimischen (ihrer Traditionen, Identität und Geschichte/Kultur) und die ethnische Auflösung durch eine stetige Massenzuwanderung, denen man das Bodenrecht zu gewähren hat.

Die Anwerbung türkischer Gastarbeiter der Bundesrepublik:


http://rapidshare.com/files/211538758/Die_Anwerbung_tuerkischer_Gastarbeiter.pdf.html



Dieselben Verbrecher, die für die jetzige Weltwirtschaftskrise verantwortlich sind, haben uns die Massenzuwanderung nach Europa beschert! Es geht nur um Macht
und Geld, bis zur Katastrophe.

Erik der Rote
21.03.2009, 13:16
Wieso? Jeder normal denkende Mensch wusste doch schon lange, dass das Volksverdummung ist. Die Wähler sollte man zur Verantwortung ziehen ... die solch eine Schrottpartei immer und immer wieder wählten. Obwohl die Lüge klar auf der Hand lag. Ich wäre für die Entziehung der Deutschen Staatsbürgerschaft :))

Ein dämliches Volk bringt nun mal dämliche Parteien hervor?

so hart würde ich es nicht formulieren - die art wird auch in anderen Ländern und staaten der EU vorexerziert egal wo sie sich im westlichen Bündnis befinden vorallem eben jetzt in Osteuropa

das deutsche Volk ist nicht dümmer als die Polen oder Tschechen !

die Parteien sind eher ein Vehikel die dazu dienen die unterschiedlichen Strömungen und er Bevölkerung einigermassen abzubilden damit sich die Leute damit identifizieren die Vorstände der PArteien machen dann nur die Politik die vorgegeben wird machen sie andere werden sie abgelöst diskreditiert durch andere willfährige LAiken in der eigenen PArtei ersetzt oder schlicht ermordet.

der Rest das Umfeld der Parteien wird sowieso durch Gesetzgebung in die bestimmte Richtung hin verändert Antidiskriminierungsgesetz ( Umvolkung, bevorzugung von Migranten gegen ethische urbevölkerung) - Gendermainstreaming ( Zersetzung der Geschlechtsidentität und Reproduktionsverhinderung) - Stärkung autonomer Minderheitenrechte ohne Tradition und Gemeinschaftsbezug etc.

da heißt egal welche Partei auch an der Macht ist alle Staaten müssen sowieso die Supranationalen Gesetze aus Brüssel oder Washington übernehmen die vollkommen ins transparent zustande kommen

das einzig wirklich große verbrechen was unsere Systemparteien erzeugen ist die Illusion 1. sie würden im Grundsatz verschiedene Politik machen 2. man könnte durch die Wahl wirklich was ändern und hätte politische Mitbestimmung gar Partizipation - das ist alles Bullshit !

frundsberg
21.03.2009, 13:26
so hart würde ich es nicht formulieren - die art wird auch in anderen Ländern und staaten der EU vorexerziert egal wo sie sich im westlichen Bündnis befinden vorallem eben jetzt in Osteuropa

das deutsche Volk ist nicht dümmer als die Polen oder Tschechen !

die Parteien sind eher ein Vehikel die dazu dienen die unterschiedlichen Strömungen und er Bevölkerung einigermassen abzubilden damit sich die Leute damit identifizieren die Vorstände der PArteien machen dann nur die Politik die vorgegeben wird machen sie andere werden sie abgelöst diskreditiert durch andere willfährige LAiken in der eigenen PArtei ersetzt oder schlicht ermordet.

der Rest das Umfeld der Parteien wird sowieso durch Gesetzgebung in die bestimmte Richtung hin verändert Antidiskriminierungsgesetz ( Umvolkung, bevorzugung von Migranten gegen ethische urbevölkerung) - Gendermainstreaming ( Zersetzung der Geschlechtsidentität und Reproduktionsverhinderung) - Stärkung autonomer Minderheitenrechte ohne Tradition und Gemeinschaftsbezug etc.

da heißt egal welche Partei auch an der Macht ist alle Staaten müssen sowieso die Supranationalen Gesetze aus Brüssel oder Washington übernehmen die vollkommen ins transparent zustande kommen

das einzig wirklich große verbrechen was unsere Systemparteien erzeugen ist die Illusion 1. sie würden im Grundsatz verschiedene Politik machen 2. man könnte durch die Wahl wirklich was ändern und hätte politische Mitbestimmung gar Partizipation - das ist alles Bullshit !


ja.
gut dargelegt. genau so funktioniert dieses system, welches hinter der BRD steckt.

dies hat nichts mit DEMOKRATIE zu tun. (demos=Volk, kratie=Herrschaft).

Es ist eine Suggestion, mehr nicht. Hinter ihr stecken totalitäre Machtmechanismen.

Aldebaran
21.03.2009, 16:43
Wohlwissend, dass das Asylrecht mißbraucht wurde (wird) haben die Grünen jahrelang vehemennt bestritten, dass es Wirtschaftsflüchtlinge gibt....


Nur zum Teil. Viele Grüne und Linke hielten (und halten) es für moralisch geboten, "Armutsflüchtlinge" aufzunehmen. Sie haben ja nicht einmal bestritten, dass die meisten Asylbewerber aus wirtschaftlichen Gründen kamen.

Fragte man sie, wohin das angesichts von Milliarden von "Armen" auf der Welt führen solle, bekam man natürlich keine Antwort. Grüne und Linke haben Grundsätze, die sie für moralisch halten, können aber nicht denken - schon gar nicht in die Zukunft.

Noch abstruser war das Anfang der 90er verbreitete Argument, dass ein Exportland auch Einwanderer aufnehmen müsse. Man kann sich heute kaum noch vorstellen, was damals für eine gequirlte Scheiße geredet wurde!

In zehn oder zwanzig Jahren wird man wohl ähnlich reden: Da haben die doch damals tatsächlich geglaubt, man könne Moslems "integrieren"!




Auch für diese kriminelle Volksverdummung muss diese Bande einmal zur Rechenschaft herangezogen werden ![/COLOR]


Das wäre zu schön, um wahr zu sein. Wahrscheinlicher ist, dass diese Bande dereinst mit üppigen Pensionen versorgt "die Gesellschaft" anklagen wird, ihren schönen Multi-Kulti-Traum zerstört zu haben.

Bruddler
21.03.2009, 18:33
*Nur zum Teil. Viele Grüne und Linke hielten (und halten) es für moralisch geboten, "Armutsflüchtlinge" aufzunehmen. Sie haben ja nicht einmal bestritten, dass die meisten Asylbewerber aus wirtschaftlichen Gründen kamen.

Fragte man sie, wohin das angesichts von Milliarden von "Armen" auf der Welt führen solle, bekam man natürlich keine Antwort. Grüne und Linke haben Grundsätze, die sie für moralisch halten, können aber nicht denken - schon gar nicht in die Zukunft.

Noch abstruser war das Anfang der 90er verbreitete Argument, dass ein Exportland auch Einwanderer aufnehmen müsse. Man kann sich heute kaum noch vorstellen, was damals für eine gequirlte Scheiße geredet wurde!

In zehn oder zwanzig Jahren wird man wohl ähnlich reden: Da haben die doch damals tatsächlich geglaubt, man könne Moslems "integrieren"!


Das wäre zu schön, um wahr zu sein. Wahrscheinlicher ist, dass diese Bande dereinst mit üppigen Pensionen versorgt "die Gesellschaft" anklagen wird, ihren schönen Multi-Kulti-Traum zerstört zu haben.

* Du irrst !
Noch vor einigen Jahren war jeder Asylsuchende in den Augen der Grünen ein politisch Verfolgter !

Ausdrücke wie "Armuts- oder Wirtschaftsflüchtlinge" empfanden die Grünen als empörend. Erst als die Statistiken den Grünen ihren "Irrtum" eindeutig nachwiesen, mussten diese deutschfeindlichen Wirrkoepfe einlenken !

Verrari
21.03.2009, 18:41
Im Grenzfall wird dann die ehemals autochthone Bevölkerung durch die Migranten dominiert, zur Randgruppe und schließlich zum Verschwinden gebracht.

Seltsamerweise passiert genau das gleiche auch bei den sogenannten Siegermächten des 2. Weltkriegs .... :rolleyes:

Voortrekker
21.03.2009, 18:52
Seltsamerweise passiert genau das gleiche auch bei den sogenannten Siegermächten des 2. Weltkriegs .... :rolleyes:

Nein, in Russland und Amerika nicht.

Die Franzosen sind sowieso Lappen, aber bei den Briten wundert es mich wirklich.

Verrari
21.03.2009, 18:56
Nein, in Russland und Amerika nicht.

Die Franzosen sind sowieso Lappen, aber bei den Briten wundert es mich wirklich.

Die Latinos sind in den USA inzwischen die größte ethnische Bevölkerungsschicht nach den Weißen.

Voortrekker
21.03.2009, 18:59
Die Latinos sind in den USA inzwischen die größte ethnische Bevölkerungsschicht nach den Weißen.

Die USA sind ja auch ein Vielvölkerstaat. Und waren dies auch seit Staatsgründung. Das kann man nicht vergleichen.
Außerdem verursachen die Latinos keine vergleichbaren Probleme wie die Türken/Araber hier.

frundsberg
21.03.2009, 18:59
Seltsamerweise passiert genau das gleiche auch bei den sogenannten Siegermächten des 2. Weltkriegs .... :rolleyes:

das ist in der Tat richtig. bsp. in frankreich ging die massenzuwanderung früher los, in GB besteht seit 1948 das "Bodenrecht" für Leute aus den ehemaligen Kolonien. Die Mehrheit der (weißen) Briten war damit auch nicht einverstanden, auf dem Weg zur "One World" ist die Meinung der autochonen Völker unbedeutend. Für Deutschland konnte dieses Konzept erst nach 1945 durchgesetzt werden.

Zarah
21.03.2009, 19:06
ja.
gut dargelegt. genau so funktioniert dieses system, welches hinter der BRD steckt.

dies hat nichts mit DEMOKRATIE zu tun. (demos=Volk, kratie=Herrschaft).

Es ist eine Suggestion, mehr nicht. Hinter ihr stecken totalitäre Machtmechanismen.


Demokratie in Deutschland wird ohne intensiver Beteiligung der Bürger durchgeführt.

Strandwanderer
21.03.2009, 20:15
Und das Problem siehst Du worin genau?

Eine selten dämliche Frage . . .


.

-jmw-
21.03.2009, 20:57
Du meinst mit anderen Worten, dass alle Personen, die die im Eingangsbeitrage geschilderten Zustände als problematisch empfinden, sie aus den gleichen Gründen als problematisch empfinden und in gleicher Hinsicht?

Ich hielte das für eine gewagte These!

Und sie entspräche auch nicht meiner Alltagserfahrung - nichtmal der aus diesem Forum hier, was die interessante Frage aufwirft, wie Deine Wahrnehmung des Meinungsspektrums hier derart von meiner abweichen kann.

Oder missdeute ich Deinen Einwurf und Du bist einfach nur nicht gewillt gewesen, mal darüber nachzudenken, warum ich so eine Frage stellte?

Wollen wir nicht hoffen!

frundsberg
21.03.2009, 21:16
DEUTSCHE Politiker, inländerfeindlich oder nur gleichgültig???

„Gar nichts läuft falsch. Um das einmal ganz deutlich zu sagen. Es gibt eine Grundsituation in einer Türsteherszene, die mir Sorge macht, die gewalttätig ist, die aber leider zu unserer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft immer wieder auch dazu gehört, und zwar in Dortmund, in Düsseldorf, in Stuttgart, in Hamburg und auch in Leipzig.“
Der Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD), geboren in Siegen (NRW)

Wie oft muß man es eigentlich noch wiederholen? Die herrschende Klasse ist nicht Teil einer Lösung. Sie sind ein Teil des Problems. Aussagen wie diese belegen die virulente und allgemein verbreitete Verachtung der eigenen Bürger als Schutzbefohlene. Sie belegen eine Geringschätzung und das Desinteresse für die Sorgen und Nöte der eigenen Bevölkerung. Die Herrschenden können sich glücklich schätzen, daß dieser Umstand von der Mehrheit der Völker in Europa so gar nicht wahrgenommen wird.

„Denn wir wissen genau, daß wir natürlich insbesondere in den Ballungsräumen weiterhin alle Anstrengungen unternehmen müssen, um unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger mit preiswertem Wohnraum versorgen zu können. Das gilt insbesondere für die Migranten.“
Eberhard Rotter (CSU), 29.03.2007

Was nicht im „Nationalen Integrationsplan“ steht, ist die Prognose, daß es in praktisch allen größeren deutschen Städten schon um das Jahr 2040 nichtdeutsche ethnische Mehrheiten geben wird. An Schulen und Kindergärten haben sich die Mehrheiten vielerorts schon heute umgekehrt. Vor diesem Hintergrund ist die „Integration“ weiterer Nichtdeutscher eine Farce. Die Frage ist längst, wie die verbleibenden Rest-Deutschen in die entstehende Misch- und Zuwanderergesellschaft „integriert“ werden sollen – ob friedlich durch schleichende Umvolkung oder gewaltsam durch Bekehrung, Ghettoisierung und Verdrängung. Allerdings sind die Zukunftsperspektiven des deutschstämmigen Bevölkerungs-anteils der Bundesregierung ziemlich schnuppe.

Böse Eingeborene
Passend zu Weihnachten bereitete uns die Integrationsbeauftragte Maria Böhmer – einst familienlose „Familienexpertin“ der früher christlichen Union – noch eine feine Bescherung: den aktuellen Bericht über die Lage der Ausländer in Deutschland. Tenor: Die Bundesregierung konnte den „15 Millionen Menschen aus Zuwandererfamilien“ durch ihre Integrationspolitik „neue Chancen“ eröffnen, was immer das auch heißen mag. Ansonsten kein Anlaß zur Freude. Den armen Ausländern geht es schlecht in Deutschland. Mieses Bildungsniveau, hohe Arbeitslosigkeit. Schuld daran sind natürlich wir bösen Eingeborenen. „Integration kann nur gelingen, wenn Menschen aus Zuwandererfamilien sich in Deutschland angenommen und willkommen fühlen“, so Böhmer. Der Bericht zeigt jedoch „die Verbreitung fremden-feindlicher Einstellungen in der Bevölkerung“. Sebnitz, Mügeln, Mittweida lassen grüßen.
Wie gut, daß es übrigens keinen Bericht über die Lage der Deutschen in Deutschland gibt. Dann erführen wir nämlich, daß in Hoyerswerda beispielsweise 41 Prozent der deutschen Kinder in Armut leben und Abtreibung in Deutschland jährlich mit rund 40 Millionen Euro staatlich finanziert wird:
alles Beweise einer zutiefst inländerfeindlichen Politik. Henry Nitzsche, ehemaliger sächsischer
CDU-Bundestagsabgeordneter, Junge Freiheit, Nr. 2/08, Seite 2

Wir, die CSU, müssen uns noch in diesem Jahrhundert auf 50% Muslime in unserem Land einstellen. Deshalb müssen wir uns den Muslimen öffnen und um sie werben”. Der CSU Landtagsabgeordnete Martin Neumeyer im Münchner Merkur, 7.12.2007.

„Die 2,7 Millionen Menschen aus türkischen Familien, die in Deutschland leben, gehören zu uns, sie sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“ Integrationsbeauftragte der Bundesregierung Maria Böhmer

„In Nordrhein-Westfalen ist die Kultur des Zusammenlebens viel stärker entwickelt. In Ostdeutschland hat der Mangel an Zuwanderern dagegen zu einen Klima geführt, in dem so etwas wie in Mügeln geschehen kann. Wir müssen verhindern, daß im Osten die Abwärtsspirale durch Abwanderung weitergeht. Dazu gehört auch, daß wir im Osten dafür sorgen, daß es dort genügend (qualifizierte) Zuwanderer gibt.“ Integrationsminister von Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet (CDU): „Mit Zuwanderung Rechtsextremismus bekämpfen“, 25. August 2007

„Ausländer sind Inländer mit ausländischem Paß“, so in Cornelia Schmalz-Jacobsen

„Wer die Frage der Zuwanderung zum Gegenstand einer parteipolitischen Auseinandersetzung im Bundestags-wahlkampf machen will, der ist reif für die Psychiatrie.” Heiner Geißler, CDU, Münchner Merkur, 6.7.2001, Seite 2

Niedersachens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) mahnte zu vorsichtiger Besonnenheit, „vor allem, wenn es um Jugendliche mit Migrationshintergrund geht.“ Artikel der BZ: Im Streit um härteres Jugendstrafrecht schlagen die Parteien aufeinander ein, 07.02.2008, Seite 7

„Wir müssen Lobbyisten für die Ausländer sein. Denn heute muß es der Hans nicht länger mit der Grete treiben.” Heiner Geißler (CDU): Zugluft. Die Multikulturelle Gesellschaft, in: Stefan Ulbrich (Hrsg.): Multikultopia, 1991

„Deutschland verschwindet immer mehr und das finde ich schön.“
Der ehemalige Bundesumweltminister Jürgen Trittin

„Integrationshilfen sollen eingesetzt werden um den Ausländern Chancengleichheit zu verschaffen. Um ihnen diese Chancengleichheit zu verschaffen muß jedoch für wenigstens zwei Generationen mehr für Ausländer getan werden, als für Deutsche, da sie allein nicht in der Lage sind, die Sozialisationsunterschiede zu überwinden.“
Liselotte Funke, Ausländerbeauftragte der Bundesregierung, zit. aus „Ausländer oder Deutsche“, Studie v. 1981

„Ich setze mich für eine Entdramatisierung der Diskussion um die Kriminaliät junger Zuwanderer ein. Die Angst vor Kriminalität und die Diskussion um den sozialstrukturellen Niedergang einiger Stadtviertel sollten nicht ethnisiert und die Berliner Einwanderer-Kieze nicht länger schlechtgeredet werden“, erklärte der Integrationsbeauftragte des Berliner Senats,
Günter Piening (DIE GRÜNEN).

…Von den anderen Gang-Mitgliedern besitzen zwar einige die Staatsbürgerschaft, doch als Deutscher fühlt sich keiner. „Das Stück Papier zählt für mich nicht”, erklärt einer, wedelt mit seinem Paß. „Es kommt nur aufs Blut an. Ich bin ein stolzer Albaner.” Spiegel Nr. 29, 17.07.06, S.39

„Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.” Art. 56,GG

„Wer den Feindbegriff reimportiert, leistet letztlich der Rebarbarisierung der
Gesellschaft Vorschub!” Thorsten Hinz

————–
„Während der Zeit der Überwachung und Besetzung der verschiedenen deutschen Einzelstaaten durch Truppenteile und Zivilpersonal der Vereinten Nationen sollten die Angehörigen dieser Gruppen ermutigt werden, deutsche Frauen zu heiraten und sich auf Dauer dort niederzulassen. Während dieser Zeit ist auch die Einwanderung und Niederlassung von Nichtdeutschen, vor allem von Männern, zu ermutigen.“
Earnest Albert Hooten, Professor für Anthropologie (Menschenkunde) an der Harvard-Universität;
„PM’s Daily”, New York, „Breed war strain out of Germans“, 4. Januar 1943

-jmw-
21.03.2009, 21:28
Alles eine Frage des Standpunktes.
Frag mal einen sogenannten "Anarchokapitalisten" nach dem Unterschied zwischen einem Strassenräuber und einem Finanzbeamten!
Und dann frag einen Finanzbeamten und einen Strassenräuber.
Alles eine Frage des Standpunkts.
Heisst in unserem Falle: Weder inländerfeindlich noch gleichgültig, sondern vielmehr häufig garkein Problem sehend.

frundsberg
22.03.2009, 08:46
Alles eine Frage des Standpunktes.
Frag mal einen sogenannten "Anarchokapitalisten" nach dem Unterschied zwischen einem Strassenräuber und einem Finanzbeamten!
Und dann frag einen Finanzbeamten und einen Strassenräuber.
Alles eine Frage des Standpunkts.
Heisst in unserem Falle: Weder inländerfeindlich noch gleichgültig, sondern vielmehr häufig garkein Problem sehend.

das glaube ich eigentlich nicht, mag jedoch für den einen oder anderen
zutreffen. das Zitat des Leipziger SPD bürgermeisters aus dem Westen nach den arabisch-türkisch-albaníschen "Diskounruhen" (mit einem Toten und einem Schwerverletzten, Drohbriefen etc. - Kampf um Diskotheken als Drogenumschlagsplatz) ist an Arroganz und Überheblichkeit kaum zu überbieten.

Er sagt nichts weiter, als das der Wahnsinn völlig "normal" sei, in einer "Demokratie". Welch ein Wahn - und Unsinn.
Aber belegt die These der allgemein verbreiteten Verachtung der herrschenden Klasse gegeüber dem normalen Bürger.

Andererseits würden die Verhältnisse sich auch nicht ändern, wenn alle Politiker ganz anders reden würden. Da gebe ich dir recht.

-jmw-
22.03.2009, 15:23
Eben, es ist "normal".
Warum was tun, wenn doch alles "normal" ist?
Die Wahrnehmung ist problematisch, nicht der Wille oder die Absicht.

Tosca
22.03.2009, 15:27
Emanzipation bedeutet weniger Kinder. Weniger Kinder bedeutet ein kleineres Volk und das widerum bedeutet weniger Macht. Ohne Einwanderung gäbe es jetzt in diesem Land nur noch etwa 68 Millionen Menschen, also ungefär so viel, wie in Westdeutschland in den 1950er Jahren.

Und brauchen wir tatsächlich Ausländer? Haben wir nicht genügend eigene Mäuler zu stopfen? Mir wäre es sehr neu, dass jeder Deutsche Arbeit hat. Jedes Land stopfe seine Mäuler selber. Uns gibt auch keiner was.

direkt
22.03.2009, 18:11
Mit der Gastarbeiterfrage seit den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde die Grundlage gebildet, auch die Bundesrepublik (West) von einem weitgehend homogenen Nationalstaat hin zu einer Einwanderungsgesellschaft umzubauen.

Der Bundestag hatte hierzu KEIN Mitspracherecht, konnte dies aber weder damals, noch heute, dem Wahlvolk so einfach darlegen, ohne selbst in Legitimationsschwierigkeiten zu kommen.

So beharrte man nach innen hin auf das "Rotationsmodell" und versprach, aus Deutschland kein Einwanderungsland zu machen.

Die eigentlichen "Strippenzieher" blieben derweil im Hintergrund und bis heute scheint es unklar, wer wirklich für die Massenzuwanderung und systematische Umgestaltung von Gesellschaft und Bevölkerung verantwortlich war und ist.

Nach gängiger Lesart war die Wirtschaft an einer Zuwanderung interessiert, wobei gerne übersehen wird, daß die Zuwanderung nach dem Anwerbestopp 1973 sich später gar noch ausweitete und irgendwann völlig vom Arbeitskräftbedarf entkoppelte.

Das eigentliche Ziel war, über die Initiierung von Kettenwanderungen aus fernen Ländern die ehemals deutsche Gesellschaft umzuwandeln in eine globalisierte Mischgesellschaft. Diese Entwicklung setzte etwas früher ebenso in den "weißen Nachbarländern" England, Frankreich und den Niederlanden ein - und hat heute sämtliche Länder des "Westens" erfaßt.

Am Ende steht die Weltregierung internationaler Finanzoligarchen. Dazu braucht es die Zerstörung der Nationalstaaten, die Diskreditierung der Einheimischen (ihrer Traditionen, Identität und Geschichte/Kultur) und die ethnische Auflösung durch eine stetige Massenzuwanderung, denen man das Bodenrecht zu gewähren hat.

Die Anwerbung türkischer Gastarbeiter der Bundesrepublik:


http://rapidshare.com/files/211538758/Die_Anwerbung_tuerkischer_Gastarbeiter.pdf.html

Die 68er und die daraus hervorgehende Partei die Grünen haben die Verhältnisse wie sie heute, sind erst möglich gemacht. Das Unglück der Deutschen sind die Grünen.
Die Frankfurter Schule „Institut für Sozialforschung in Frankfurt“, das seit 1923 existiert. Während der N@zizeit wurde es erst nach Genf, dann in die USA nach New York und Los Angeles verlegt, 1950 wurde es in Frankfurt neu gegründet. Marcuse, Max Horkheimer, Theodor W. Adorno waren an der Philosophischen Frankfurter Schule, die Theorie dieser Leute kennen nur wenige.
Herr Marcuse war ein CIA-Agent, er wollte einen neuen Menschen schaffen, der vollkommen Ergeben, und leicht zu manipulieren ist. Die Konzepte zur Umerziehung der Deutschen wurden in Deutschland vor dem Krieg begonnen und in den USA weiterentwickelt.
Die so genanten 68er rebellieren gegen ihre Väter wegen ihrer N@zi Vergangenheit, die RAF ein Ableger, der 68er ging sogar in ihrer Verbohrtheit soweit das Sie Menschen umbrachten.
Wenn man die Theorien und die Vorstellungen dieser Leute, z. B. (Marcuse, Max Horkheimer, Theodor W. Andorno u. a.) Oder der neu Gegründeten (gekürzt NFS) Frankfurter Schule kennt.
Versteht man auch die gesamte Entwicklung seit, ende des Zweiten Weltkrieges.
Zum Beispiel, die 68er Revolte, Cohn Bendit der damals Einreiseverbot in Frankreich hatte, und mit,
Joschka Fischer (Taxifahrer), als krimineller Steinewerfer auf Polizisten und späterem Außenminister mit Gedächtnisschwund. (Kriminelle Visa Vergabe) Zitate von Fischer: Naja, in dem Buch Risiko Deutschland von Joschka Fischer lassen sich unter anderem folgende Zitate von ihm finden: ,Ausländer! Bitte lasst uns nicht mit den Deutschen alleine" ,,Wir müssen die Bundesrepublik mit Asylsuchenden zubetonieren",,Denn bunte Gesichter gehören ins Strassenbild wie Turnschuhe ins Parlament.",,Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi " verdünnt werden" Noch eindeutiger geht es doch wohl nicht mehr, oder? Hast du so etwas jemals aus den Reihen der Union gehört? Die vorgeschobene Umweltpolitik der Grünen, um an die Schalthebel der Macht zukommen. Die Aktionen der RAF. Mit dem damalige Grünen Anwalt Otto Schily, der diese RAF Verbrecher Verteidigte und späterer Innenminister der SPD war und auch in der Visavergabe Erinnerungslücken hatte. Und jetzt noch mal zu den Grünen, umweltpolitisch hört man so gut wie gar nichts von ihnen. Aber die Destruktivität haben sie bis heute beibehalten.