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Vollständige Version anzeigen : Günther Jauch: Internet ist "informationelle Müllhalde"



Hilarius
20.03.2009, 17:23
Günther Jauch hat seine Skepsis gegenüber dem Internet als Informationsquelle geäußert. Im heute veröffentlichten Interview mit dem "Spiegel" sagte der Fernsehmoderator, das Internet würde zu der Fehleinschätzung verleiten, dass man nichts mehr selber wissen und demzufolge auch nichts mehr lernen müsse, weil ja alles abrufbar sei. Statt dessen sei das Internet eher eine "informationelle Müllhalde" und sehr chaotisch.

Einziges Gegenmittel sei Bildung, um das Wichtige vom "Schrott" trennen zu können, so der 52-jährige weiter. Auch das Lesen von gedruckten Zeitungen sei notwendig, um an der Kultur und der Gesellschaft teilzuhaben. :D

Jauch ist seit Jahrzehnten als Fernsehmoderator tätig, und wird bei Umfragen regelmäßig zum "beliebtesten" oder "klügsten" Deutschen gewählt.

Ausgerechnet Jauch, einer der grössten Volksverblöder ( z.B. Potsdamer Neger ) will uns das Internet ausreden.............

Haspelbein
20.03.2009, 17:31
[...]
Ausgerechnet Jauch, einer der grössten Volksverblöder ( z.B. Potsdamer Neger ) will uns das Internet ausreden.............

So habe ich ihn im Interview nicht verstanden, auch wenn ich ihn persoenlich fuer arrogant halte.

Er schien eher darlegen zu wollen, dass man die Fuelle der Informationen im Internet ohne eine fundierte Bildung nicht einordnen koenne.

Edmund
20.03.2009, 17:36
Es ist lange her, als ich zum letzten mal Geld für bedrucktes Klopapier ausgegeben habe. Trotzdem, danke Günther! Ich habe gelacht! :))

Candymaker
20.03.2009, 17:59
Das Internet ist das Fenster zur Welt. Es vereint positive, sowie negative Inhalte. Man muss lernen zweckbewusst damit umzugehen. Jauch spricht mit seinen Äußerungen ausschließlich den alten deutschen Pöbel an, der vom Internet nix wissen will. Also so Leute ab 35 aufwärts. Es entsteht bald eine große Wissenskluft zwischen Internetnutzern und alten Säcken, die das Internet nur für eine skurille Zauberei halten und es am liebsten verbieten würden, weil sie selbst nicht damit umgehen können. Also eine Kluft zwischen der neuen und der alten Generation. Die Amerikaner sind nicht so borniert, dort bezeichnet man des Internet als "powerful" und genau das ist es auch. Die Zivilisation macht dadurch einen Quantensprung. Günther Jauch ist 53 Jahre alt und somit fast schon tot. . Und auf Leichen hört man nicht. :hihi:

Hilarius
20.03.2009, 18:29
Jauch spricht mit seinen Äußerungen ausschließlich den alten deutschen Pöbel an, der vom Internet nix wissen will. Also so Leute ab 35 aufwärts.

Wohl eher den Polacken Pöbel, du ************. Würden die über 35 jährigen dieses Forum verlassen sähe es hier sehr duster aus.

Leila
20.03.2009, 18:42
In einer Buchhandlung sehe ich massenhaft Bücher, an einem Kiosk ungezählte Zeitschriften, die ich nicht kaufen würde. In meinem Favoritenverzeichnis befinden sich Hunderte Adressen sehr guter Internetseiten. Günther Jauch ist ein geschäftstüchtiger Schwätzer, sonst nichts.

Würfelqualle
20.03.2009, 18:43
Jauch spricht mit seinen Äußerungen ausschließlich den alten deutschen Pöbel an, der vom Internet nix wissen will. Also so Leute ab 35 aufwärts. Es entsteht bald eine große Wissenskluft zwischen Internetnutzern und alten Säcken, die das Internet nur für eine skurille Zauberei halten und es am liebsten verbieten würden, weil sie selbst nicht damit umgehen können. Also eine Kluft zwischen der neuen und der alten Generation.

:hihi:

Du polnischer Depp. Ich gebe tagtäglich PC Anfängerkurse für Senioren. Weiterhin gebe ich Interneteinführungskurse für selbiges Klientel. Die surfen im Internet, beantworten E Mails und schicken sich PPS Dateien zu.

Die sind alle ab 65 bis ?


...und nun ?

Candymaker
20.03.2009, 18:44
Wohl eher den Polacken Pöbel, du ************. Würden die über 35 jährigen dieses Forum verlassen sähe es hier sehr duster aus.



Nur Mut, die Medizin macht schnell Fortschritte! :))

Don
21.03.2009, 07:33
Günther Jauch hat seine Skepsis gegenüber dem Internet als Informationsquelle geäußert. Im heute veröffentlichten Interview mit dem "Spiegel" sagte der Fernsehmoderator, das Internet würde zu der Fehleinschätzung verleiten, dass man nichts mehr selber wissen und demzufolge auch nichts mehr lernen müsse, weil ja alles abrufbar sei. Statt dessen sei das Internet eher eine "informationelle Müllhalde" und sehr chaotisch.

Einziges Gegenmittel sei Bildung, um das Wichtige vom "Schrott" trennen zu können, so der 52-jährige weiter. Auch das Lesen von gedruckten Zeitungen sei notwendig, um an der Kultur und der Gesellschaft teilzuhaben. :D

Jauch ist seit Jahrzehnten als Fernsehmoderator tätig, und wird bei Umfragen regelmäßig zum "beliebtesten" oder "klügsten" Deutschen gewählt.

Ausgerechnet Jauch, einer der grössten Volksverblöder ( z.B. Potsdamer Neger ) will uns das Internet ausreden.............


Naja, wenn ich mir Ingeborg, Vera und Seelenverwandte so anschaue hat er nicht so völlig unrecht............

Silencer
21.03.2009, 07:45
Das Internet ist das Fenster zur Welt. Es vereint positive, sowie negative Inhalte. Man muss lernen zweckbewusst damit umzugehen. Jauch spricht mit seinen Äußerungen ausschließlich den alten deutschen Pöbel an, der vom Internet nix wissen will. Also so Leute ab 35 aufwärts. Es entsteht bald eine große Wissenskluft zwischen Internetnutzern und alten Säcken, die das Internet nur für eine skurille Zauberei halten und es am liebsten verbieten würden, weil sie selbst nicht damit umgehen können. Also eine Kluft zwischen der neuen und der alten Generation. Die Amerikaner sind nicht so borniert, dort bezeichnet man des Internet als "powerful" und genau das ist es auch. Die Zivilisation macht dadurch einen Quantensprung. Günther Jauch ist 53 Jahre alt und somit fast schon tot. . Und auf Leichen hört man nicht. :hihi:


So einen schwachsinnigen Beitrag habe ich von dir schon lange nicht gelesen.
Wenn sich die über 35 Jährigen aus dem Forum hier ausklinken würden, dann kannst du dich dann nur noch über Klingeltöne, Partys, Schwänze und Titen unterhalten. Vielleicht hätte sich noch auch ein Antifant hier verlaufen können, aber sonst?
Du kennst schon den Spruch über "Keine Ahnung", oder?

Silencer
21.03.2009, 07:52
Günther Jauch ist Systemling. Er weiss genau was das Internet anrichten kann, politisch und gesellschaftlich. Er hat Angst davor, denn dumm ist er ja nicht.
Übrigens, seine Sendungen sind Müll. Gucke ich schon seit Jahren nicht mehr. Unterschichten Fernsehen halt, inclusiv Stern TV.

Eridani
21.03.2009, 11:20
Das Internet ist das Fenster zur Welt. Es vereint positive, sowie negative Inhalte. Man muss lernen zweckbewusst damit umzugehen. Jauch spricht mit seinen Äußerungen ausschließlich den alten deutschen Pöbel an, der vom Internet nix wissen will. Also so Leute ab 35 aufwärts. Es entsteht bald eine große Wissenskluft zwischen Internetnutzern und alten Säcken, die das Internet nur für eine skurille Zauberei halten und es am liebsten verbieten würden, weil sie selbst nicht damit umgehen können. Also eine Kluft zwischen der neuen und der alten Generation. Die Amerikaner sind nicht so borniert, dort bezeichnet man des Internet als "powerful" und genau das ist es auch. Die Zivilisation macht dadurch einen Quantensprung. Günther Jauch ist 53 Jahre alt und somit fast schon tot. . Und auf Leichen hört man nicht. :hihi:

Du arroganter Typ wirst ja evtl. auch mal alt......und dann?

Diese abwertende Haltung gegenüber der älteren Generation ist typ. für die heutige Jugend. Widerlich.

E:

Eridani
21.03.2009, 11:23
Günther Jauch ist Systemling. Er weiss genau was das Internet anrichten kann, politisch und gesellschaftlich. Er hat Angst davor, denn dumm ist er ja nicht.
Übrigens, seine Sendungen sind Müll. Gucke ich schon seit Jahren nicht mehr. Unterschichten Fernsehen halt, inclusiv Stern TV.

Seit dem Vorkommnis in Potsdam (der feingliedrige Wasserbauingenieur),
und seinem vorauseilenden Gesülze und Geheule gegen deutsche Natives, boykottiere ich alle Jauch-Sendungen, einschließlich diesem "Millionärs"- Müll.

Dito auch Volksverräter Kerner, seit dem Eklat mit der mutigen Eva Hermann!


E:

harlekina
21.03.2009, 11:40
Günther Jauch ist 53 Jahre alt und somit fast schon tot. . Und auf Leichen hört man nicht. :hihi:

Auf inkompetente Hohlblasen wie dich genauso wenig.

Manfred_g
21.03.2009, 11:40
In einer Buchhandlung sehe ich massenhaft Bücher, an einem Kiosk ungezählte Zeitschriften, die ich nicht kaufen würde. In meinem Favoritenverzeichnis befinden sich Hunderte Adressen sehr guter Internetseiten. Günther Jauch ist ein geschäftstüchtiger Schwätzer, sonst nichts.

So sehe ich ihn auch! Es ist der Deppenjournalismus, der es versäumt hat, die Menschen rechtzeitig durch Qualität zu überzeugen. An Einflußmöglichkeiten fehlte und fehlt es den "alten" Medien ja wahrlich nicht. Lieber surfe ich 12 Stunden durchs Netz, als mir 12 min Jauchs hohlen Mist anzutun.

steffel
21.03.2009, 11:56
Günther Jauch ist Systemling. Er weiss genau was das Internet anrichten kann, politisch und gesellschaftlich. Er hat Angst davor, denn dumm ist er ja nicht.
Übrigens, seine Sendungen sind Müll. Gucke ich schon seit Jahren nicht mehr. Unterschichten Fernsehen halt, inclusiv Stern TV.

Die Zeitschrift Stern ist eine der widerlichsten antideutschen Zeitschriften, die es überhaupt gibt. SternTV ist politisch ähnlich eingestellt wie die Zeitschrift. Was Herr Jauch über den Potsdamer Prügelneger gesagt hat, weiss ich nicht, doch ich kann es mir vorstellen.

steffel
21.03.2009, 11:59
So sehe ich ihn auch! Es ist der Deppenjournalismus, der es versäumt hat, die Menschen rechtzeitig durch Qualität zu überzeugen. An Einflußmöglichkeiten fehlte und fehlt es den "alten" Medien ja wahrlich nicht. Lieber surfe ich 12 Stunden durchs Netz, als mir 12 min Jauchs hohlen Mist anzutun.

Z.b. die hohe Verschuldung im Finanzsystem habe ich erst durch Artikel im Internet erfahren. Fernsehen und Zeitungen dienen eher der Desinformation oder der Propaganda.

Leila
21.03.2009, 12:36
An Candymaker:

„Das Internet ist das Fenster zur Welt. Es vereint positive, sowie negative Inhalte. Man muss lernen zweckbewusst damit umzugehen.“

Diesen Satz lasse ich gelten, darum, weil er stimmt. Alles auf ihn folgende weise ich entschieden zurück, da es mir wie eine einzige Frechheit erscheint.

Der Erfinder des „World Wide Web“, Sir Timothy John Berners-Lee, ist ziemlich genau ein Jahr jünger als ich. Mein Mann, ein Jahr älter als ich, gehörte zu den ersten Käufern eines Computers. Ich selbst beneidete jene Studenten, die nach mir Soziologie studierten: denn ihnen standen zur Bewältigung statistischer Berechnungen Taschenrechner der Marken TI und HP zur Verfügung (dazu noch die lehrreichen Bücher aus dem Vieweg-Verlag). Ich halte Dich für einen undankbaren Menschen.

Gruß von Leila

guebilse
21.03.2009, 12:41
jauch ?
der ist doch selber ein halbwissen-poser...

politisch Verfolgter
21.03.2009, 13:52
Der (z.B. GEZ- und Werbungs-) zwangsfinanzierte Schmarotzer gaukelt Affenschiebern Niveau vor.
Villa&Porsche bedingen vielmehr die wiss. Objektivierung des mentalen %Rangs, wonach die eigenen intellektuellen Leistungsspitzen in denselben Eink.-%Rang umgemünzt werden zu können haben. Das ist vom ÖD offenzulegen, auch die Eink./Verm.-Verteilung, der zudem die Kompetenzkriterien wiss. vorzuhalten und laufend zu optimieren hat.
Das Regime unterschlägt per GEZ-ÖD die Ursachen und Auswirkungen der sozio-ökonomischen Spaltungskatastrophe, die es durch seine Arbeitsgesetzgebung systematisch vorantreibt.

Bettmaen
21.03.2009, 14:15
Fernsehen ist mediale Jauch(e).

JensVandeBeek
21.03.2009, 15:21
Er meint wahrscheinlich den „braune“ Müllhalde ;)

Leila
21.03.2009, 16:47
Warum trat Günther Jauch nicht die Nachfolge Sabine Christiansens an? Ich vermute, weil er weder mit Geist noch mit Schönheit hätte glänzen können.

Gruß von Leila ;)

harlekina
21.03.2009, 17:45
Warum trat Günther Jauch nicht die Nachfolge Sabine Christiansens an? Ich vermute, weil er weder mit Geist noch mit Schönheit hätte glänzen können.

Gruß von Leila ;)

Ich schätze, es war einfach zu wenig Kohle drin.

Leila
21.03.2009, 17:49
Ich schätze, es war einfach zu wenig Kohle drin.

Mit dieser Entgegnung rechnete ich (als Rechenkünstlerin)! Wie ich bereits schrieb: „Günther Jauch ist ein geschäftstüchtiger Schwätzer, sonst nichts.“ Dem füge ich noch hinzu: Der seine Dummheit teuer zu verkaufen weiß.

Gruß von Leila

harlekina
21.03.2009, 17:58
Mit dieser Entgegnung rechnete ich (als Rechenkünstlerin)! Wie ich bereits schrieb: „Günther Jauch ist ein geschäftstüchtiger Schwätzer, sonst nichts.“ Dem füge ich noch hinzu: Der seine Dummheit teuer zu verkaufen weiß.

Gruß von Leila

Yep, desweiteren wäre seine Zusammenarbeit mit RTL kollidiert, denn beides wäre nicht möglich gewesen.

BTW: Ich kann ihn schon lange nicht mehr sehen.

Quo vadis
21.03.2009, 18:03
Wie man sieht nimmt sich Jauch nichts von seinem Lehramt- Freund Thomas Gottschalk was das Moralisieren betrifft.Beide moderieren als Söldner für bestes Geld jeweils bei einem devoten Muku, bzw. Heuschreckensender, die beide außer Systempropaganda und Schwachsinn nichts informatives produzieren.

Leila
21.03.2009, 18:23
An Harlekina:

Als er, Günther Jauch, in einer der letzten „‚Wetten, daß‘-Sendungen“ mit seinem Intimus Thomas Gottschalk auftrat, dachte ich: eine solche Werbeplattform müßte man haben! Wir, mein Mann, sein Partner und ich könnten uns vor lauter Aufträgen nicht mehr retten. Wir müßten nur noch das doofe Gucken und unbekümmerte Austauschen von Banalitäten erlernen, um uns alsdann auf Kosten der Fernseh-Gebührenzahler schamlos zu bereichern.

Gruß von Leila :cool2:

Silencer
21.03.2009, 19:28
Fernsehen ist mediale Jauch(e).


@Bettmaen, das hast du sehr schön gesagt. :top:

Candymaker
21.03.2009, 22:45
Diese abwertende Haltung gegenüber der älteren Generation ist typ. für die heutige Jugend. Widerlich.



Das Phänomen existiert aber auch umgekehrt. Gerade in Westeuropa, wo die alte Generation die junge schon längst betrogen hat. Finanziell und kulturell. Eure Kinder und Enkel werden euch verachten, für das was ihr ihnen angetan habt. Und sei es nur durch euren deutschen anerzogenen Kadavergehorsam und Passivität gegenüber eurer Elite.



Muslime können bisher nur in Frankreich (10 Prozent) innenpolitische Anliegen und außenpolitische Vorlieben durchsetzen. Es wird zwar nicht ermittelt, wie hoch der Islamanteil am französischen Nachwuchs liegt. Treffen die 20 bis 30 Prozent aber zu, von denen geredet wird, dann werden im Jahr 2050 über 50 Prozent der produktiven Bevölkerung Muslime sein.(...)

(...)
Die USA (lediglich 1 Prozent Muslime im Jahr 2005) werden islamischem Druck
am längsten widerstehen können. In Deutschland (3,7 Prozent Muslime im Jahr
2005) hingegen könnte gegen 2050 / 2060 eine muslimische Mehrheit erreicht
sein.(...)

(...)
In Frankreich bringen sich heute schon manche Mitglieder der
jüdischen Minderheit in Sicherheit. Fast alle politischen Gewalttaten der hinzu
gewonnenen treffen sie und oft genug gibt es bei den Schaulustigen keine Hilfe für die Bedrängten. Nach einem Ha’aretz-Bericht vom 3. März 2005 denken von den 520 000 Juden Frankreichs über 50 Prozent an Auswanderung.

K U R S B U C H 1 6 2
Reflexionen über demografische Ursachen von Revolutionen, Kriegen und
politischen Niederlagen
von Gunnar Heinsohn

Esreicht!
22.03.2009, 11:22
So habe ich ihn im Interview nicht verstanden, auch wenn ich ihn persoenlich fuer arrogant halte.

Er schien eher darlegen zu wollen, dass man die Fuelle der Informationen im Internet ohne eine fundierte Bildung nicht einordnen koenne.


Und wie soll man "ohne eine fundierte Bildung" die Informationen in den von ihm propagierten "gedruckten Zeitungen"einordnen?

Ich vermute mal, daß Jauch von den Lügenmedien-Vertretern bezahlt wurde und deshalb dafür trommelte;)

kd

malnachdenken
22.03.2009, 12:28
Naja, wenn ich mir Ingeborg, Vera und Seelenverwandte so anschaue hat er nicht so völlig unrecht............

Ein Blick aufs Forum allgemein und zu einigen Beiträgen in diesem Strang im Speziellen lassen Deine Einschätzung auch auf weitere User ausweiten ;)

elas
22.03.2009, 12:39
Günther Jauch hat seine Skepsis gegenüber dem Internet als Informationsquelle geäußert. Im heute veröffentlichten Interview mit dem "Spiegel" sagte der Fernsehmoderator, das Internet würde zu der Fehleinschätzung verleiten, dass man nichts mehr selber wissen und demzufolge auch nichts mehr lernen müsse, weil ja alles abrufbar sei. Statt dessen sei das Internet eher eine "informationelle Müllhalde" und sehr chaotisch.

Einziges Gegenmittel sei Bildung, um das Wichtige vom "Schrott" trennen zu können, so der 52-jährige weiter. Auch das Lesen von gedruckten Zeitungen sei notwendig, um an der Kultur und der Gesellschaft teilzuhaben. :D

Jauch ist seit Jahrzehnten als Fernsehmoderator tätig, und wird bei Umfragen regelmäßig zum "beliebtesten" oder "klügsten" Deutschen gewählt.

Ausgerechnet Jauch, einer der grössten Volksverblöder ( z.B. Potsdamer Neger ) will uns das Internet ausreden.............

Seine Millionärs-Sendung ist eine informationelle Müllhalde.

Brutus
22.03.2009, 12:45
Wenn das Internet eine *informationelle Müllhalde* sein soll, sind die etablierten Medien der BRD-Lizenzpresse eine Endlagerstätte für Informationsfäkalien.

schastar
22.03.2009, 12:59
Günther Jauch hat seine Skepsis gegenüber dem Internet als Informationsquelle geäußert. Im heute veröffentlichten Interview mit dem "Spiegel" sagte der Fernsehmoderator, das Internet würde zu der Fehleinschätzung verleiten, dass man nichts mehr selber wissen und demzufolge auch nichts mehr lernen müsse, weil ja alles abrufbar sei. Statt dessen sei das Internet eher eine "informationelle Müllhalde" und sehr chaotisch.

Einziges Gegenmittel sei Bildung, um das Wichtige vom "Schrott" trennen zu können, so der 52-jährige weiter. Auch das Lesen von gedruckten Zeitungen sei notwendig, um an der Kultur und der Gesellschaft teilzuhaben. :D

Jauch ist seit Jahrzehnten als Fernsehmoderator tätig, und wird bei Umfragen regelmäßig zum "beliebtesten" oder "klügsten" Deutschen gewählt.

Ausgerechnet Jauch, einer der grössten Volksverblöder ( z.B. Potsdamer Neger ) will uns das Internet ausreden.............

Würde er nicht nur nach Sexeiten googeln wüßte er das seine Ansicht falsch ist.

malnachdenken
22.03.2009, 20:31
Wenn das Internet eine *informationelle Müllhalde* sein soll, sind die etablierten Medien der BRD-Lizenzpresse eine Endlagerstätte für Informationsfäkalien.

Da hast recht, Seiten, wie www.wasserauto.de und www.innenweltkosmos.de zeugen ganz klar von der Seriösität des Internets :))

Bruddler
22.03.2009, 20:39
In einer Buchhandlung sehe ich massenhaft Bücher, an einem Kiosk ungezählte Zeitschriften, die ich nicht kaufen würde. In meinem Favoritenverzeichnis befinden sich Hunderte Adressen sehr guter Internetseiten. Günther Jauch ist ein geschäftstüchtiger Schwätzer, sonst nichts.

Er ist einer der zahlreichen Systemgünstlinge, getreu dem Motto:
"Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe".....
Würde er sich nicht daran halten, wäre er sehr schnell von der Bildfläche verschwunden und das weiß er auch !

Haspelbein
22.03.2009, 21:02
Und wie soll man "ohne eine fundierte Bildung" die Informationen in den von ihm propagierten "gedruckten Zeitungen"einordnen?

Ich vermute mal, daß Jauch von den Lügenmedien-Vertretern bezahlt wurde und deshalb dafür trommelte;)

kd

Zeitungen (egal ob gedruckt oder online) sind als Informationsquelle oftmals besser geeignet als ein Internetblog, da man wenigstens die politische Ausrichtung der Zeitung kennt. Im Internet ist es wesentlich schwerer zu differenzieren, wessen Meinung man denn gerade mit aufschnappt.

Ansonsten kann man im Internet oftmals umsonst eine sehr breites Spektrum an Informationen einsehen, jedoch gibt es ein Tiefenverstaendnis oftmals nicht umsonst, recht egal, ob es sich um wirtschaftliche, historische oder oftmals auch wissenschaftliche Themen handelt.
Man kann das Internet natuerlich nutzen, sich eben diese Informationen auf elektronische oder herkoemmliche Arte zu bestellen, jedoch tut das nur ein kleiner Teil der Leute.

Das Phaenomen des durch das Internet gefoerderten Halbwissens gibt es durchaus.

Ich bin mir nicht sicher, ob Jauch genau dies ausdruecken wollte, denn er griff im Spielinterview relativ tief in the Kiste mit den Allgemeinplaetzen.

FranzKonz
22.03.2009, 21:26
So habe ich ihn im Interview nicht verstanden, auch wenn ich ihn persoenlich fuer arrogant halte.

Er schien eher darlegen zu wollen, dass man die Fuelle der Informationen im Internet ohne eine fundierte Bildung nicht einordnen koenne.

Womit er zweifellos Recht hat.

Odin
23.03.2009, 00:37
Der hat doch auch damals auf dem Lehrer Schmick herumgehackt wie ein arschgeficktes Gummihuhn.