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Vollständige Version anzeigen : Mohammed, "Prophet" und Sklavenhalter in Personalunion



Bernd
19.03.2009, 18:14
Mich würde mal interessieren, was die Allah-Fans unter uns zu den folgenden Darstellungen weniger einnehmender (aus "ungläubiger" Sicht zumindest) Seiten ihres sog. Propheten halten - und dazu die Frage: Ist Mohammed wirklich in ALLEM das "schöne Vorbild" für die Gläubigen, als der er im "heiligen" Koran empfohlen wird?

1) „Der Prophet verteilte den Besitz, die Frauen und die Kinder der Banu Quraiza (http://de.wikipedia.org/wiki/Banu_Quraiza) unter den Muslimen. Er legte fest, welche Anteile an der Beute jeweils den Reitern und den Unberittenen zustanden und behielt selbst ein Fünftel ein. …
Die gefangenen Frauen und Kinder aus dem Fünftel schickte er mit dem Helfer Sa’d ibn Zaid in den Nedschd (http://de.wikipedia.org/wiki/Nadschd) und tauschte sie gegen Pferde und Waffen ein.

Eine der gefangenen Frauen, Raihâna bint Amr, behielt der Prophet für sich selbst. Sie blieb in seinem Besitz, bis er starb. Als er ihr vorschlug, sie zu heiraten und sie aufforderte, den Schleier zu tragen, bat sie ihn, er möge sie lieber als Sklavin in seinem Besitz behalten, da dies für beide einfacher sei. Der Prophet kam ihrem Wunsche nach.
Bei ihrer Gefangennahme zeigte sie ihre Abneigung gegenüber dem Islam und hielt am Judentum fest. Der Prophet beachtete sie deshalb eine Zeitlang nicht und war darüber sehr enttäuscht.“
(Ibn Ishâq: Mohammed. Das Leben des Propheten. S. 178. Aus dem Arabischen übertragen von Gernot Rotter; Goldmann 1982)

Die gute Frau, deren Gatten (ein Mitglied des besiegten jüdischen Stamms der Banu Quraiza) der noble "Prophet" zuvor mit allen anderen männlichen Stammesmitglieder hatte hinrichten lassen, zeigte Abneigung gegenüber dem Islam?? Das ist ja wirklich unerhört! :rolleyes:

2) „Muhammed had many male and female slaves. He used to buy and sell them, but he purchased more slaves than he sold.”

(Ibn Qayyim al-Jawziyya, Theologe des 13./14. Jh., in: „Zad al Ma’ad“, Teil 1, S. 160; zitiert nach http://europenews.dk/en/node/8615 )

Zu deutsch: „Mohammed hatte viele männliche und weibliche Sklaven. Er kaufte und verkaufte sie, aber er kaufte mehr Sklaven als er verkaufte.“

:rolleyes:

klartext
19.03.2009, 18:19
Das Kernproblem ist ein ganz anderes - es gibt keinen geschichtlich belastbaren Beweis, dass es Mohammed je gegeben hat.
Es scheint eher ein arabischer Rübezahl.

Bernd
19.03.2009, 18:24
es gibt keinen geschichtlich belastbaren Beweis, dass es Mohammed je gegeben hat
Erzähl DAS mal Muslimen - insbesondere denen, die sich mit diesem Rübezahl:hihi: und seinem dubiosen Lebenswandel identifizieren und ihm nacheifern.:D

Wahabiten Fan
19.03.2009, 18:34
Das Kernproblem ist ein ganz anderes - es gibt keinen geschichtlich belastbaren Beweis, dass es Mohammed je gegeben hat.
Es scheint eher ein arabischer Rübezahl.

Den gibt es über keinen Propheten, im Gegenteil! Auch nicht über diesen Jesus!

Bruddler
19.03.2009, 18:51
Das Kernproblem ist ein ganz anderes - es gibt keinen geschichtlich belastbaren Beweis, dass es Mohammed je gegeben hat.
Es scheint eher ein arabischer Rübezahl.

Nun, dieser arabische Rübezahl war in Wirklichkeit eine verzauberte Wüstenratte, die sich nach und nach als pädophile Wildsau entpuppt hat !

Hrafnaguð
19.03.2009, 23:24
Das Kernproblem ist ein ganz anderes - es gibt keinen geschichtlich belastbaren Beweis, dass es Mohammed je gegeben hat.
Es scheint eher ein arabischer Rübezahl.

es gibt das literarische (koran, hadith) vorbild und es ist damit völlig egal ob es diese abscheuliche kreatur jemals gegeben hat oder nicht solange er als handlungs und weisungsvorbild dient, ist das ergebniss das gleiche.

nicht egal wäre es natürlich einen 200% wasserdichten beweis für die nichtexistenz
des "propheten" zu erbringen. das könnte das geistige kartenhaus natürlich ins wanken bringen......könnte.....aber auch nur könnte.
bei der faktenresistenz von muselmanen ist das glaube ich eh zwecklos.


@bernd:
ging die geschichte um Raihâna bint Amr nicht noch recht bitter weiter?
ich meine in erinnerung zu haben das sie hinterher (wohl zum schein und selbstschutz) zur frommen muslima mutierte. allerdings stand zwischen den zeilen der geschichte das sie ständig betete um damit dem sex mit mohammed aus dem wege zu gehen.
dieser bekam, oh wunder, irgendwann eine offenbarung allahs die besagt das
hingabe zu allah im gebet KEIN hinderungsgrund bzw keine ausrede für das verweigern sexueller dienste an den ehemann bzw in den falle dem besitzer der sklavin sei.
hat er sie nicht auch noch am gleichem tag an dem sie zuschauen musste wie alle männer ihrer familie durch mohammeds befehl sterben mussten, vergewaltigt?
oder war das eine andere?
waren ja so viele......

Bernd
22.03.2009, 20:39
es gibt das literarische (koran, hadith) vorbild und es ist damit völlig egal ob es diese abscheuliche kreatur jemals gegeben hat oder nicht solange er als handlungs und weisungsvorbild dient, ist das ergebniss das gleiche.
Damit hast du verdammt recht - leider ist es so. Und so gehirngewaschen wie viele Hinternhochbeter sind, dürfte es allein schon EINIGE Überzeugungsarbeit erfordern, um sie soweit zu kriegen, Pädo-Mo' zumindest nicht mehr in den FALSCHEN Dingen für ein "Vorbild" zu halten.:(