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Vollständige Version anzeigen : Ein Hoch auf die Rassenmischung



Efna
19.03.2009, 12:08
Gerade Gefunden, Mutter Japanerin und Vater Deutscher. Und da sagt mir jemand das "Rassenmischung" etwas schlechtes ist?

http://www.kammermusikfest.at/de/files/kuenstler/1271644094.jpg

politisch Verfolgter
19.03.2009, 12:29
hahaha, das ist ja ein Begriff aus dem Zoo.
Der sozialstaatliche Idiotenzwinger ist ein ganz besonderer menschlicher Zoo, eine Irrenanstalt.
In sowas werden abartige Zwangsvorstellungen erbrütet, um Affenschieber gegeneinander auszuspielen.

dimu
19.03.2009, 12:33
.
wie es halt so bei linken ist: blick reicht bis zum tellerand, wenn überhaupt.
.

politisch Verfolgter
19.03.2009, 12:43
Die Linken kotzen idiotenzwingerisch mit "AN" und Lohnschrott daher. Diese perversen Säue schimpfen auf Kapital, das sie von sog. "AN" zwangsweise umverteilen lassen.
Linke Scheiße ist pure Perversion, will sich nützliche Idioten erzwingen.
Paßt leider alles ins Irrenhaus namens Sozialstaat.

eintiroler
19.03.2009, 13:07
Auf was willst du hinaus? Gefällt dir die Geige oder willst du das Mädel anmachen?

Mir egal: Rassenmischung ist und bleibt Völkermord!

Efna
19.03.2009, 13:40
.
wie es halt so bei linken ist: blick reicht bis zum tellerand, wenn überhaupt.
.

Weil einige Mischlinge hübsch sind? Oder wie meinst da das nicht über den Tellerand blicken können?

Schaschlik
19.03.2009, 13:52
Gerade Gefunden, Mutter Japanerin und Vater Deutscher. Und da sagt mir jemand das "Rassenmischung" etwas schlechtes ist?

http://www.kammermusikfest.at/de/files/kuenstler/1271644094.jpg

Ob das jetzt grundlegende Rückschlüsse auf den Vorgang "Rassenmischung" zulässt, bezweifle ich doch sehr stark. Damit würdest Du Dich auf das Niveau der Ausländer_sind_Verbrecher-Fraktion begeben.


Eine klasse Frau mit Talent, Charme und tollem Körper ist sie allemal. Ein Vorbild für unsere Jugend könnte sie auch sein, wenn solche Musik nicht so unpopulär wäre.

dimu
19.03.2009, 13:59
Weil einige Mischlinge hübsch sind? Oder wie meinst da das nicht über den Tellerand blicken können?

mit dieser frage ist dein blick bis zu deinem tellerrand wieder erkenntlich.
ab tellerand beginnt das universum für linke.
.

Schaschlik
19.03.2009, 14:02
mit dieser frage ist dein blick bis zu deinem tellerrand wieder erkenntlich.
ab tellerand beginnt das universum für linke.
.

Man muss schon sehr gebildet sein, um zu behaupten das Universum beginne an irgendeinem Punkt.

dimu
19.03.2009, 14:04
hahaha, das ist ja ein Begriff aus dem Zoo.
Der sozialstaatliche Idiotenzwinger ist ein ganz besonderer menschlicher Zoo, eine Irrenanstalt.
In sowas werden abartige Zwangsvorstellungen erbrütet, um Affenschieber gegeneinander auszuspielen.

kann dir nicht widersprechen. :]
.

dimu
19.03.2009, 14:06
Man muss schon sehr gebildet sein, um zu behaupten das Universum beginne an irgendeinem Punkt.

für linke schon. :]
.

luis_m
19.03.2009, 14:49
Auf was willst du hinaus? Gefällt dir die Geige oder willst du das Mädel anmachen?

Mir egal: Rassenmischung ist und bleibt Völkermord!

Er will sie vermutlich geigen, so Affenschiebermäßg halt!

Efna
19.03.2009, 14:57
Ob das jetzt grundlegende Rückschlüsse auf den Vorgang "Rassenmischung" zulässt, bezweifle ich doch sehr stark. Damit würdest Du Dich auf das Niveau der Ausländer_sind_Verbrecher-Fraktion begeben.


Eine klasse Frau mit Talent, Charme und tollem Körper ist sie allemal. Ein Vorbild für unsere Jugend könnte sie auch sein, wenn solche Musik nicht so unpopulär wäre.

Es ist natürlich etwas Provokation dabei. Prinzipiel sollte jeder den lieben den er liebt. Wo die Liebe eben hinfällt. Und ja die Frau ist ein Vorbild...

FranzKonz
19.03.2009, 15:02
Weil einige Mischlinge hübsch sind? Oder wie meinst da das nicht über den Tellerand blicken können?

Dimu ist ein Mädchen. Semmelt Halbsätze in die Lande und erwartet, daß Mann intuitiv versteht. ;)

borisbaran
19.03.2009, 17:11
Wer Menschen nach Phantasiekategorien wie Rasse beurteilt, ist eh nciht mmehr zu retten.

dimu
19.03.2009, 17:17
Dimu ist ein Mädchen. Semmelt Halbsätze in die Lande und erwartet, daß Mann intuitiv versteht. ;)

kann dich ja mal mit meinem penis verprügeln ........... :cool2:
wunder dich nicht, wenn du dann die "schnelle" gebrauchst.
.

Denkpoli
19.03.2009, 17:49
Ob das jetzt grundlegende Rückschlüsse auf den Vorgang "Rassenmischung" zulässt, bezweifle ich doch sehr stark. Damit würdest Du Dich auf das Niveau der Ausländer_sind_Verbrecher-Fraktion begeben.

Auch wenn Linke sowas sehr gerne erzählen, mir ist kein Beispiel bekannt, wo ein Rechter jemals behauptet hätte, dass man aus einem Einzelfall Rückschlüsse auf eine ganze Personengruppe ziehen kann.

eintiroler
19.03.2009, 17:53
Wer Menschen nach Phantasiekategorien wie Rasse beurteilt, ist eh nciht mmehr zu retten.

Wer bewertet den Menschen nach Rasse? Ich teile sie nur dannach ein :cool2:

EinDachs
19.03.2009, 17:58
Mir egal: Rassenmischung ist und bleibt Völkermord!

Wer stirbt denn?

emire
19.03.2009, 18:03
kann dich ja mal mit meinem penis verprügeln ........... :cool2:
wunder dich nicht, wenn du dann die "schnelle" gebrauchst.
.


Du bist ein Mädchen mit Penis ? Shemal...shemal....schaunmal.:]

emire
19.03.2009, 18:04
Wer bewertet den Menschen nach Rasse? Ich teile sie nur dannach ein :cool2:


Bist du jetzt ein Ausländer in Italien oder ein Italiener im Ausland ?

Mütterchen
19.03.2009, 18:06
Gerade Gefunden, Mutter Japanerin und Vater Deutscher. Und da sagt mir jemand das "Rassenmischung" etwas schlechtes ist?

http://www.kammermusikfest.at/de/files/kuenstler/1271644094.jpg

Efna, das Mädchen sieht ja ganz niedlich aus.
Nur, genauso könntest du ein sehr blondes, sehr hellhäutiges, und sehr blauäugiges schönes Mädchen abbilden und darunter schreiben: Und da sagt mir jemand, Rassenmischung wäre etwas Gutes?

Womit ich nur sagen möchte, deine Argumentation überzeugt mich nicht.

eintiroler
19.03.2009, 18:35
Wer stirbt denn?

Das ethnische Volk, wie meistens bei Völkermord :rolleyes:


Bist du jetzt ein Ausländer in Italien oder ein Italiener im Ausland ?

Ausländer in Italien. Ich wandere aber so bald wie möglich aus. Und Süd-Tirol kommt mit.

EinDachs
19.03.2009, 18:43
Das ethnische Volk, wie meistens bei Völkermord :rolleyes:


Meistens beim Völkermord wird wer umgebracht. Deshalb ja Mord. Bei Rassemischung stirbt aber niemand. Im Gegenteil es wird gezeugt. Keine Toten, kein Mord. So funktioniert das beim Mord... es muss wer tot sein. Eigentlich einfach zu verstehen.

Schaschlik
19.03.2009, 18:55
Ob das jetzt grundlegende Rückschlüsse auf den Vorgang "Rassenmischung" zulässt, bezweifle ich doch sehr stark. Damit würdest Du Dich auf das Niveau der Ausländer_sind_Verbrecher-Fraktion begeben

Auch wenn Linke sowas sehr gerne erzählen, mir ist kein Beispiel bekannt, wo ein Rechter jemals behauptet hätte, dass man aus einem Einzelfall Rückschlüsse auf eine ganze Personengruppe ziehen kann.


Deine Vorurteile gegenüber den Rechten sind ja nicht zum Aushalten!

Natürlich ist Dir kein Beispiel eines Rechten bekannt, der solche Rückschlüsse ziehen würde. :rolleyes:

Efna
19.03.2009, 18:59
Efna, das Mädchen sieht ja ganz niedlich aus.
Nur, genauso könntest du ein sehr blondes, sehr hellhäutiges, und sehr blauäugiges schönes Mädchen abbilden und darunter schreiben: Und da sagt mir jemand, Rassenmischung wäre etwas Gutes?

Womit ich nur sagen möchte, deine Argumentation überzeugt mich nicht.

Natürlich da hast du recht, wie gesagt es ist auch etwas Provokation drin. Ich wollt eigentlich nur zeigen das ein Mischling genauso ein Mensch ist wie eben ein ethnisch "reiner" Mensch. Von daher sehe ich nichts schlimmes webnn sich zwei Menschen das sie eben auch Kinder bekommen können.

-jmw-
19.03.2009, 19:07
Also rein mal aus "rassenbiologischer" Sicht ist für meine Leute Japan ein geringeres Problem als sogar Süddeutschland. :))

Efna
19.03.2009, 19:16
Also rein mal aus "rassenbiologischer" Sicht ist für meine Leute Japan ein geringeres Problem als sogar Süddeutschland. :))

Japanerinnen sind ja auch Attraktiv....

eintiroler
19.03.2009, 19:31
Meistens beim Völkermord wird wer umgebracht. Deshalb ja Mord. Bei Rassemischung stirbt aber niemand. Im Gegenteil es wird gezeugt. Keine Toten, kein Mord. So funktioniert das beim Mord... es muss wer tot sein. Eigentlich einfach zu verstehen.

Es geht sogar noch einfacher: Bei einer Mischung zweierlei Rassen gehen, Erbmerkmale der rezessiven Art verloren, das Dominante übernimmt. Rezessive Gene werden immer mehr zurückgedrängt, die Nachfahren übernehmen immer mehr Gene anderer Rassen und schlußendlich stirbt die eine Rasse aus.
Deshalb gibt es in schätzungsweise 50 Jahren auch keine Blondinnen mehr, da diese Haarfarbe bekanntlich rezessiv ist.

EinDachs
19.03.2009, 19:50
Es geht sogar noch einfacher: Bei einer Mischung zweierlei Rassen gehen, Erbmerkmale der rezessiven Art verloren, das Dominante übernimmt. Rezessive Gene werden immer mehr zurückgedrängt, die Nachfahren übernehmen immer mehr Gene anderer Rassen und schlußendlich stirbt die eine Rasse aus.
Deshalb gibt es in schätzungsweise 50 Jahren auch keine Blondinnen mehr, da diese Haarfarbe bekanntlich rezessiv ist.

Rezessiv, bedeutet nicht ausgestorben. Es braucht dann nur eben zwei rezessive, die zusammenkommen. Der Phänotypus wird seltener, kann aber allein aufgrund rezessiver Vererbung nicht aussterben. Das ist einer dieser modernen Irrtümer, die sich dank gelegentlicher medialer Aufwärmung am Leben erhalten und dann im Sommerloch ab und an Nessi Konkurrenz machen. So oder so, wenn ein Phänotyp verschwindet, stirbt nichts. Die Leute leben ja trotzdem.

Denkpoli
19.03.2009, 20:03
Natürlich ist Dir kein Beispiel eines Rechten bekannt, der solche Rückschlüsse ziehen würde. :rolleyes:

Bringe so ein Beispiel!

Felidae
19.03.2009, 20:10
Meistens beim Völkermord wird wer umgebracht. Deshalb ja Mord. Bei Rassemischung stirbt aber niemand. Im Gegenteil es wird gezeugt. Keine Toten, kein Mord. So funktioniert das beim Mord... es muss wer tot sein. Eigentlich einfach zu verstehen.

So ganz 100 % stimmt diese Argumentation leider nicht. Auch wenn ich deine Auffassung teile, dass hier kein Völkermord vorliegt, so kann dennoch u. U. auch die pure Generierung von Nachkommen Teil eines Völkermordes sein. Nämlich dann, wenn ein bestimmtes Volk daran gehindert wird, miteinander Nachkommen zu zeugen und/oder gezwungen wird, mit Angehörigen eines anderen Volkes zu zeugen.

Sathington Willoughby
19.03.2009, 20:26
Gerade Gefunden, Mutter Japanerin und Vater Deutscher. Und da sagt mir jemand das "Rassenmischung" etwas schlechtes ist?


Ja, es kommt daruf an, mit welcher Rasse man sich kreuzt und in welcher Kultur die Kinder groß werden...

-jmw-
19.03.2009, 20:47
Der Phänotypus wird seltener, kann aber allein aufgrund rezessiver Vererbung nicht aussterben.
Ich finde das Haarspalterei.
Nenn's meinetwegen "Bestandsgefährdung", wie bei Vögeln - 's ändert nix daran.
Populationen hängen nunmal nicht am Vorhandensein einzelner oder an einer sehr theoretischen Möglichkeit des Wiederauflebens unter idealen Bedingungen, sondern an der Zahl.
"Zu wenig" kann man da ruhig auch mal "ausgestorben" nennen, wenn's den Sachverhalt am besten rüberbringt.

Und der Sachverhalt ist nunmal tatsächlich der, dass wir langfristig auf dem absteigenden Aste wären, hätten wir nicht bezeiten mit anderen die Gentechnik erfunden. :]

-jmw-
19.03.2009, 21:00
Japanerinnen sind ja auch Attraktiv....
Naja, nicht alle. :D

Nationalix
19.03.2009, 21:06
Wer Menschen nach Phantasiekategorien wie Rasse beurteilt, ist eh nciht mmehr zu retten.

Was heißt Phantasiekategorien wie Rasse? Warum soll es bei Menschen keine Rassen geben?

Doc Gyneco
19.03.2009, 21:07
Gerade Gefunden, Mutter Japanerin und Vater Deutscher. Und da sagt mir jemand das "Rassenmischung" etwas schlechtes ist?

http://www.kammermusikfest.at/de/files/kuenstler/1271644094.jpg

Efna !!!

Aber, aber !!!

Es gibt keine Rassen !!!

Es gibt nur Neger, Asiaten, Araber, .................................. !!

:cool2::cool2::cool2:

Schaschlik
20.03.2009, 06:12
Bringe so ein Beispiel!

Wieso sollte ich das? Du hast doch die Ausländer_sind_Verbrecher-Fraktion mit "den Rechten" gedanklich gleichgesetzt. Also erkläre Du mir, wie Du zu dieser Annahme gekommen bist!

Efna
20.03.2009, 09:03
Efna !!!

Aber, aber !!!

Es gibt keine Rassen !!!

Es gibt nur Neger, Asiaten, Araber, .................................. !!

:cool2::cool2::cool2:

Ob es Rassen gibt hängt von der Definition ab. Aber trotzdem bringst du Begriffe durcheinander. Wenn es Rassen gibt dann drei Rassen deren Übergänge fliessend Europid(Europäer, Orientalen, Inder) Mongolid(Ostasiaten, Indianer), Negrid(Schwarzafrikaner, Aborigenes). Der Begriff Asiate bezeichnet ein Berwohner des Asiatischen Kontinents, Araber ein Volk.

-jmw-
20.03.2009, 10:31
Nur, weil Aborigines ziemlich dunkel daherkommen, sind sie nicht gleich negrid. :D
Vielmehr gehören sie zu einer sog. australoiden oder austromelaniden Typengruppe mit Tasmaniern; Teilen der Bevölkerung Melanesiens (z.B. den Papuas); Teilen der Ursprungsbevölkerung Indiens; und vielleicht auch den hie und da in Südostasien (z.B. auf den Andamanen) zu findenden sog. Negritos.

eintiroler
20.03.2009, 12:57
Rezessiv, bedeutet nicht ausgestorben. Es braucht dann nur eben zwei rezessive, die zusammenkommen. Der Phänotypus wird seltener, kann aber allein aufgrund rezessiver Vererbung nicht aussterben. Das ist einer dieser modernen Irrtümer, die sich dank gelegentlicher medialer Aufwärmung am Leben erhalten und dann im Sommerloch ab und an Nessi Konkurrenz machen. So oder so, wenn ein Phänotyp verschwindet, stirbt nichts. Die Leute leben ja trotzdem.

Habe ich nicht behauptet. Ich behaupte folgendes: Rezessive Gene treten in den Hintergrund. Je länger die Mischung vollzogen wird, desto weniger Merkmale einer "rezessiven Rasse" bleiben erhalten. Nehmen wir an, ein weißer, blonder Europäer hat ein Kind mit einer schwarzen, schwarzhaarigen Afrikanerin. Wie hoch ist da die Wahrscheinlichkeit, dass ein Nachfahre jemals wieder blond ist?
Doch nicht nur, dass auch Teile der Kultur gehen verloren. Das Kind kann zwar zweisprachig aufwachsen (was in diesem Fall zu empfehlen wäre), trotzdem wird es Kleinigkeiten von beiden Kulturen vergessen. Es ist nicht so in den Kulturen verankert wie vergleichbare homogene Personen. Mit der fortschreitenden Vermischung gehen immer mehr Teile der Sprache, des Kulturverständnisses und der speziellen Eigenarten dieser Rasse verloren.

EinDachs
20.03.2009, 15:28
Habe ich nicht behauptet. Ich behaupte folgendes: Rezessive Gene treten in den Hintergrund. Je länger die Mischung vollzogen wird, desto weniger Merkmale einer "rezessiven Rasse" bleiben erhalten. Nehmen wir an, ein weißer, blonder Europäer hat ein Kind mit einer schwarzen, schwarzhaarigen Afrikanerin. Wie hoch ist da die Wahrscheinlichkeit, dass ein Nachfahre jemals wieder blond ist?
So ca. 1:4 für die erste Generation, mal angenommen die Afrikanerin hat ihrerseits keine rezessive Veranlagung zu blonden Genen.


Doch nicht nur, dass auch Teile der Kultur gehen verloren. Das Kind kann zwar zweisprachig aufwachsen (was in diesem Fall zu empfehlen wäre), trotzdem wird es Kleinigkeiten von beiden Kulturen vergessen. Es ist nicht so in den Kulturen verankert wie vergleichbare homogene Personen. Mit der fortschreitenden Vermischung gehen immer mehr Teile der Sprache, des Kulturverständnisses und der speziellen Eigenarten dieser Rasse verloren.

Kultur und Rasse stehen in keinem erkennbaren Zusammenhang. Und jeder, egal ob gemischtrassig oder nicht, lässt gewisse Teile der Kultur seiner Eltern fallen ("vergisst sie" sozusagen) und kreiirt dafü eben etwas Neues. Das nennt man für gewöhnlich kulturellen Fortschritt (oder Verfall, wenn man sich geistig mit diesem Grundgesetz menschlicher Generationenabfolge nicht anfreunden kann).

-SG-
20.03.2009, 16:18
Wer Menschen nach Phantasiekategorien wie Rasse beurteilt, ist eh nciht mmehr zu retten.

Du meinst, ich kann auch schwarz werden, wenn ichs mir nur hinreichend stark vorstelle?

-SG-
20.03.2009, 16:20
Weil einige Mischlinge hübsch sind? Oder wie meinst da das nicht über den Tellerand blicken können?

Ja sie ist hübsch. Das Ding ist halt, dass sich die Merkmale der Europäer rezessiv vererben. Jeder würde sagen "die sieht asiatisch aus", aber es würde zB. kein Japaner sagen "die sieht aber deutsch aus" ;)

-SG-
20.03.2009, 16:26
So ca. 1:4 für die erste Generation, mal angenommen die Afrikanerin hat ihrerseits keine rezessive Veranlagung zu blonden Genen.


Was man ja auch in der Realität beobachten kann. Von 1000 Kindern blonder Europäer und Afrikaner sind immer ca. 200 blond.:]

Es ist halt nicht so, dass es ein einziges Genom wäre, und man deshalb die Mendel'schen Vererbungsgesetze so anwenden könnte wie Du es machst...


Kultur und Rasse stehen in keinem erkennbaren Zusammenhang.
Ja, aber Rasse/Ethnie trägt zur Identitätskonstruktion bei. Dass Obama farbig ist, ist unschwer erkennbar ein Faktor, der auch die Verhaltensweisen unterschiedlicher Menschen ihm gegenüber beeinflusst (würden z.B. Afrikaner und Jamaikaner auch so über ihn jubeln, wenn er wie Francis Fukuyama aussehen würde? Kaum).

-25Grad
20.03.2009, 18:13
Rassenmischung ist kein Problem - solange die Kinder katholisch erzogen werden.

-jmw-
20.03.2009, 18:24
:)) :))

eintiroler
20.03.2009, 19:48
So ca. 1:4 für die erste Generation, mal angenommen die Afrikanerin hat ihrerseits keine rezessive Veranlagung zu blonden Genen.


Nochmals: Wie viele naturblonde Mischlings-Afrikanerinen hast du schon gesehen?



Und jeder, egal ob gemischtrassig oder nicht, lässt gewisse Teile der Kultur seiner Eltern fallen ("vergisst sie" sozusagen) und kreiirt dafü eben etwas Neues. Das nennt man für gewöhnlich kulturellen Fortschritt (oder Verfall, wenn man sich geistig mit diesem Grundgesetz menschlicher Generationenabfolge nicht anfreunden kann).

Das stimmt. Aber wenn zwei verschiedene Kulturen zusammenkommen gehr automatisch viel mehr an Kultur verloren. Übrigens: Kultur und Rasse hängt sehr wohl zusammen. Europäer unterscheidet sehr viel von Afrikanern. Nicht nur ihre Rasse, sondern auch ihre Kultur. Eine Rasse stammt aus einem gewissen Kulturraum, dieser unterscheidet sich von anderen. Deshalb: Andere Rasse = andere Kultur.

ochmensch
20.03.2009, 19:54
Asiatenfrauen sehen oft ganz hübsch aus. Mischungen aus denen und Europäerinnen sowieso. Und damit wir uns auch 2050 noch an solchen erfreuen können, sollten wir darauf achten, dass es dann noch genug Europäer und Asiaten gibt, die sich paaren können, wenn sie es denn wollen.

Moser
20.03.2009, 21:09
Rassenmischung ist kein Problem - solange die Kinder katholisch erzogen werden.

Das ist wahr!

Genau so sehe ich es auch.

Efna
20.03.2009, 23:16
Ja sie ist hübsch. Das Ding ist halt, dass sich die Merkmale der Europäer rezessiv vererben. Jeder würde sagen "die sieht asiatisch aus", aber es würde zB. kein Japaner sagen "die sieht aber deutsch aus" ;)

Die werden vielleicht sagen die sieht Europäisch aus. Ich denke wenn ein Japaner sie sehen würde würden die europäischen Züge ihm ins Gesicht fallen weil sie eben nicht die normalität sind, bei uns ist es umgekehrt;)

Moloch
21.03.2009, 00:48
Seit langer Zeit sind der Menschheit die Gesetze der Vererbungslehre bekannt, jeder Tierzüchter kennt sie und wendet sie gewissenhaft und zielgerichtet an. Er käme nicht auf die Idee, Exemplare einer Art planlos mit beliebigen anderen zu paaren. Nur von sich selbst glaubt der Mensch, über die Gesetze der Natur erhaben zu sein und seine eigene Fortpflanzung nach Belieben selbstsüchtigen Motiven unterzuordnen zu dürfen. Dabei unterscheidet sich der Mensch biologisch grundsätzlich in nichts von anderen Tierarten. Der Mensch ist ein Teil der Natur und ich glaube daran, daß er einen, wenn . Das kann er aber nur, wenn er auch bei seiner eigenen Fortpflanzung in diesem Sinne handelt.

Im 19. und frühen 20. Jahrhundert wurde die Menschheit ganz selbstverständlich in Rassen eingeteilt und es wurde auch an die Erblichkeit nicht nur der äusserlichen Rassemerkmale - die zu offensichtlich sind um sie abstreiten zu können - geglaubt, sondern auch an psychische Eigenschaften wie Intelligenz, Charakter, die Ausprägung der Triebe u.ä. Das steht völlig im Einklang mit dem, was wir über die Erblichkeit von Eigenschaften bei Tierrassen wissen, und das schon seit sehr langer Zeit. Erst mit der von Juden*) erfundenen und propagierten kulturellen Anthropologie als Gegensatz zur evolutionären Anthropologie etwa eines Madison Grant wurde dieses Wissen in seiner Anwendung auf Menschen abgestritten und verteufelt. Seit 1948 wird diese Lehre von der Gleichheit aller Rassen von der UN weltweit verbreitet (http://en.wikipedia.org/wiki/The_Race_Question), obwohl sie der Wissenschaft und dem gesunden Menschenverstand widerspricht.

Heute wird Forschung auf diesem Gebiet unterdrückt, deshalb wissen wir leider immer noch viel zu wenig über die besonderen Eigenschaften der Menschenrassen und ihre Vererbung. Immerhin wissen wir aber schon, daß zum Beispiel die Veranlagung zur Intelligenz zum grössten Teil genetisch vererbt wird und bei verschiedenen Menschenrassen unterschiedlich stark ausgeprägt ist (http://en.wikipedia.org/wiki/Race_and_intelligence). Während bei den erblichen Eigenschaften unter den Individuen innerhalb einer Rasse eine große Variation besteht, so sind diese bei einer Rasse insgesamt doch im Durchschnitt stärker oder schwächer ausgeprägt. Daß die Schwarzafrikaner die Schrift nicht erfunden haben und kein mehrheitlich von Schwarzen besiedeltes Land den Aufstieg in die erste Welt geschafft hat, ist kein Zufall. Ebensowenig die extrem hohe Kriminalitätsrate der Schwarzen in den USA und auch nicht der weit überproportionale Anteil des kleinen Volkes der Juden bei den Nobelpreisen.

Die Person aus dem Eingangsbeitrag ist ein Mischling in erster Generation aus den zwei zivilisatorisch hochstehendsten Großrassen, die bestmögliche Kombination, um uns Rassenmischung anzupreisen. In der Tat wäre vielleicht ein arisch-ostasiatisches Mischvolk zu ähnlich hohen zivilisatorischen Leistungen befähigt wie die Arier alleine - wir wissen es nicht. Freilich sind arisch-ostasiatische Mischlinge in unserer Gesellschaft nicht das typische Beispiel für Rassenmischung.

"Alles, was wir heute auf dieser Erde bewundern – Wissenschaft und Kunst, Technik und Erfindungen – ist nur das schöpferische Produkt weniger Völker und vielleicht ursprünglich einer Rasse. Von ihnen hängt auch der Bestand dieser ganzen Kultur ab. Gehen sie zugrunde, so sinkt mit ihnen die Schönheit dieser Erde ins Grab."

"Für was wir zu kämpfen haben, ist die Sicherung des Bestehens und Vermehrung unserer Rasse und unseres Volkes, die Ernährung seiner Kinder und die Reinhaltung des Blutes, die Freiheit und Unabhängigkeit des Vaterlandes, auf daß unser Volk zur Erfüllung der auch ihm vom Schöpfer des Universums zugewiesenen Mission heranzureifen vermag." - Adolf Hitler
*) Franz Boas, Alexander Goldenweiser, Ashley Montagu (alias Israel Ehrenberg), Ruth Benedict, Claude Lévi-Strauss, Otto Klineberg, Gene Weltfish u.a.

Esreicht!
21.03.2009, 11:50
Wer Menschen nach Phantasiekategorien wie Rasse beurteilt, ist eh nciht mmehr zu retten.

Wieder mal das typisch jüdische, den Gojim verdummende Blödgeschwätz!Die Juden wissen sehr wohl um die Vorteile der Rassereinheit, wollen aber allein für sich die Vorteile in Anspruch nehmen, um den dämlichen Gojim dominieren zu können;)


"Das israelische 'Gesetz zur Rückkehr nach Israel' basiert tatsächlich auf den Nürnberger Rassegesetzen Adolf Hitlers, die klar darlegten, wer Jude ist." (haaretz.com, Tageszeitung Israel, 24.5.2003)

Die Reichsregierung unter Adolf Hitler wollte mit den Nürnberger Gesetzen sicher stellen, daß auch die Deutschen einen solchen Schutz ihrer völkischen Eigenheit in Anspruch nehmen können. Dazu sagte Wilhelm Frick, ehemaliger Reichsinnenminister, vor dem Tribunal:


"Mein Gesetz von 1935 hieß nicht Gesetz zur Unterdrückung des jüdischen Volkes, sondern lediglich Gesetz zum Schutz des deutschen Blutes. Es ging darum, die besondere Qualität der Rasse zu erhalten, denn es ist eine durchaus wissenschaftlich begründete Wahrheit, dass das Produkt einer Mischehe gewisse Mängel aufweist, es hat mit Selbstschutz des Volkes zu tun." (Spiegel, 42/2006, S. 76)

Es müßte hier also nur noch darüber diskutiert werden, ob ein Volk das Recht auf einen Selbstschutz hat oder nicht, von meiner Seite ein eindeutiges Ja! Und damit habe ich auch eine Schnittmenge mit dem ehemaligen Judenführer Paul Spiegel:


"Nach der Halacha, dem jüdischen Religionsgesetz, ist die Frage, wer Jude ist, eindeutig: Wer eine jüdische Mutter hat oder wem ein Rabbinatsgericht eine Konversion zum Judentum gestattet hat. Spiegel sagt dazu, Osteuropäer mit jüdischen Vätern seien keine Juden, und Nicht-Juden hätten nichts in jüdischen Gemeinden zu suchen. Sie würden im übrigen auch nicht von ihnen integriert." (Süddeutsche Zeitung, 4.8.2001, S. 5)


Und die Juden sind auch stolz auf ihre Rassenlehre und verkündeten in der "Jüdische Allgemeine" Ausgabe Nr. 7/2005 unter der Schlagzeile "Roter Faden in den Genen" mit dem, wie es im Untertitel des Ganzseiters heißt, "Erbgut jüdischer Gemeinschaften" ihre Ergebnisse.Verfasser der Abhandlung ist Professor Harry Ostrer. Er leitet das Programm für Humangenetik an der Universität von New York.

Ostrer berichtet darüber, was "im Laufe der vergangenen fünfzig Jahre genetische Studien über jüdische Wurzeln, die Verwandtschaft von jüdischen Gemeinschaften und über jüdische Erbgutstörungen" an Erkenntnissen gebracht hätten. Zum Beispiel, dass "Untersuchungen der Y-Chromosomen starke Hinweise darauf liefern, dass es auch auf väterlicher Seite über viele Generationen kaum zu Vermischungen mit Nichtjuden gekommen" sei.

Besonders betont der jüdische Humangenetiker aus New York: "Molekulargenetische Tests haben gezeigt, dass die Juden trotz Migration und räumlicher Trennung nicht nur ihre religiöse, sondern auch ihre genetische Identität über Jahrtausende bewahrt haben." Was ihn zum Schluss führt: "Durch die jüdische Bevölkerung verläuft ein genetischer roter Faden, der eine Gruppenzugehörigkeit nachweist."

Für Gojim-Völker würde dies als purer Rassismus gebranntmarktX( Haben denn auch deutsche "Humangenetiker" seit über 50 Jahren genetische Studien über deutsche Wurzeln durchgeführt?(


kd

Mondgoettin
21.03.2009, 12:59
Gerade Gefunden, Mutter Japanerin und Vater Deutscher. Und da sagt mir jemand das "Rassenmischung" etwas schlechtes ist?

http://www.kammermusikfest.at/de/files/kuenstler/1271644094.jpgZustimmung.Meine Freundin ist halb Afro-amerikanerin(Mutter Deutsch) und auch sehr huebsch.:)

-jmw-
21.03.2009, 13:10
die besondere Qualität der Rasse
Bei den Deutschen?
Was'n das für'n Schmarren?
Welche Rasse von den fünfen hier meint er denn damit?

politisch Verfolgter
21.03.2009, 14:10
Man soll Menschen keine Begriffe aus dem Tierreich überstülpen.
Wer andere damit zum Deppen erklärt, ist vor allem selbst einer.

borisbaran
22.03.2009, 15:39
Wieder mal das typisch jüdische, den Gojim verdummende Blödgeschwätz!Die Juden wissen sehr wohl um die Vorteile der Rassereinheit, wollen aber allein für sich die Vorteile in Anspruch nehmen, um den dämlichen Gojim dominieren zu können;)



Die Reichsregierung unter Adolf Hitler wollte mit den Nürnberger Gesetzen sicher stellen, daß auch die Deutschen einen solchen Schutz ihrer völkischen Eigenheit in Anspruch nehmen können. Dazu sagte Wilhelm Frick, ehemaliger Reichsinnenminister, vor dem Tribunal:



Es müßte hier also nur noch darüber diskutiert werden, ob ein Volk das Recht auf einen Selbstschutz hat oder nicht, von meiner Seite ein eindeutiges Ja! Und damit habe ich auch eine Schnittmenge mit dem ehemaligen Judenführer Paul Spiegel:




Und die Juden sind auch stolz auf ihre Rassenlehre und verkündeten in der "Jüdische Allgemeine" Ausgabe Nr. 7/2005 unter der Schlagzeile "Roter Faden in den Genen" mit dem, wie es im Untertitel des Ganzseiters heißt, "Erbgut jüdischer Gemeinschaften" ihre Ergebnisse.Verfasser der Abhandlung ist Professor Harry Ostrer. Er leitet das Programm für Humangenetik an der Universität von New York.

Ostrer berichtet darüber, was "im Laufe der vergangenen fünfzig Jahre genetische Studien über jüdische Wurzeln, die Verwandtschaft von jüdischen Gemeinschaften und über jüdische Erbgutstörungen" an Erkenntnissen gebracht hätten. Zum Beispiel, dass "Untersuchungen der Y-Chromosomen starke Hinweise darauf liefern, dass es auch auf väterlicher Seite über viele Generationen kaum zu Vermischungen mit Nichtjuden gekommen" sei.

Besonders betont der jüdische Humangenetiker aus New York: "Molekulargenetische Tests haben gezeigt, dass die Juden trotz Migration und räumlicher Trennung nicht nur ihre religiöse, sondern auch ihre genetische Identität über Jahrtausende bewahrt haben." Was ihn zum Schluss führt: "Durch die jüdische Bevölkerung verläuft ein genetischer roter Faden, der eine Gruppenzugehörigkeit nachweist."

Für Gojim-Völker würde dies als purer Rassismus gebranntmarktX( Haben denn auch deutsche "Humangenetiker" seit über 50 Jahren genetische Studien über deutsche Wurzeln durchgeführt?(


kd

Verarsch' jemand anders. Du konntest doch schon mal besser Zitate fälschen...

-jmw-
22.03.2009, 15:49
Molekulargenetische Tests haben gezeigt, dass die Juden trotz Migration und räumlicher Trennung nicht nur ihre religiöse, sondern auch ihre genetische Identität über Jahrtausende bewahrt haben.
Mumpitz.
In Teilen, ja, sicher, keine Frage.
Hilft ungemein, wenn man 'ne andere Religion hat, auserwählt ist und dergleichen Geschichten.
Allerdings sind von Spanien bis zum Kaukasus und weiter nach Indien immer wieder und über die Zeit nicht unerheblich viele Leute mosaisch geworden;
und man hat ja auch nicht immer auf Missionierung verzichtet.
Summa summarum gibt es also wohl nicht sowas wie eine jüdische genetische Identität - auch wenn manche dort, nicht anders als unsere Nürnberg-Fraktion, das gern hätten.
Spasten sind halt ein nationenübergreifendes Phänomen. :)

VeganStraightEdge
22.03.2009, 16:11
Auf was willst du hinaus? Gefällt dir die Geige oder willst du das Mädel anmachen?

Mir egal: Rassenmischung ist und bleibt Völkermord!

Was ist denn so toll und so wichtig an einer "Rasse"? Es gibt Idioten und ordentliche Kerle überall, bei Schwarzen, Weissen, Gelben, und mit einem Chinesen, der meine Interessen teilt, verbindet mich doch vielmehr als mit einem Weissen, der mir unsymphatisch ist. Nicht die Hautfarbe oder Nation ist endscheidend, sondern die Interessen, und ob die zwischenmenschliche Chemie stimmt, muss nichts mit der Hautfarbe zu tun haben.

Nicht ohne Grund, suchen sich nicht wenige Deutsche gerne russische Frauen, oder generell Frauen aus Osteuropa, weil sie mit deren inneren Werten eher kompatibel sind, als mit denen der "deutschen" Frauen.

Wer gibt Dir denn das recht, freien Menschen zu befehlen oder vorzuschreiben, wen sie zu ehelichen haben. Und ganz nebenbei mal so bemerkt, wir sind ALLE Mischlinge!

-jmw-
22.03.2009, 16:37
Was ist denn so toll und so wichtig an einer "Rasse"?
Das ist das gleiche wie mit Fussball oder Sozialdemokratie - manche mögen's, andere verstehen's nicht. ;)


Wer gibt Dir denn das recht, freien Menschen zu befehlen oder vorzuschreiben, wen sie zu ehelichen haben.
Jaaa....
Das ist in dieser Form eine interessante Frage aus zwei Gründen:

Erstens gelten für die Ehe auch derzeit ja bestimmte Regelungen. Z.B. dürfte ich derzeit nicht zwei Frauen heiraten. Oder zwanzig. Selbst wenn sie wollten (Ich will auf jeden Fall! :D).
Eine Einschränkung?
Ja, sicher.
Begründet?
Wenn ja - kann man in der "Rassenfrage" es nicht auch begründen?

Heisst allgemein gefasst: Welche Regelungen sollen überhaupt gelten für die Ehe? Soll der Staat sich da garnicht einmischen? Wenn doch, wieweit soll er es?

Das ist Problem eins.

Problem zwo bekommen wir, wenn wir "Ehe" weg- und was anderes dahindenken: Schule, Rente, Gesundheit, Polizei...


Und ganz nebenbei mal so bemerkt, wir sind ALLE Mischlinge!
Äh...
Magst Du das erklären?
Mischlinge inwiefern?

Schaschlik
22.03.2009, 17:53
Rassenmischung ist kein Problem - solange die Kinder katholisch erzogen werden.

Rassenmischung ist kein Problem - solange die Kinder anständig erzogen werden. (was katholisch nicht ausschließt)

Moloch
22.03.2009, 18:30
"Es gibt keine 'Rassen'!" oder "Rasse ist ein soziales Konstrukt!" - diese Sprüche habt Ihr sicher schon tausende Male gehört. So wird es den Menschen eingetrichtert und so plappern sie es nach. Aber wer hat sich das ausgedacht?

Dieser Mann war es, der die "Wissenschaft" von der Gleichheit aller Rassen begründete: Franz Boas (http://en.wikipedia.org/wiki/Franz_Boas) [J], ein Jude.


This emphasis also led Boas to conclude that anthropologists have an obligation to speak out on social issues. Boas was especially concerned with racial inequality (http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Racial_inequality&action=edit&redlink=1), which he had demonstrated was not biological in origin, but rather social. An early example of this concern is evident in his 1906 commencement address to Atlanta University, at the invitation of W. E. B. Du Bois (http://en.wikipedia.org/wiki/W._E._B._Du_Bois). Boas began by remarking that "If you did accept the view that the present weakness of the American Negro, his uncontrollable emotions, his lack of energy, are racially inherent, your work would still be noble one." He then went on, however, to argue against this view. To the claim that European and Asian civilizations are, at the time, more advanced than African societies, Boas objected that against the total history of humankind, the past two thousand years is but a brief span. Moreover, although the technological advances of our early ancestors (such as taming fire and inventing stone tools) might seem insignificant when compared to the invention of the steam engine or control over electricity, we should consider that they might actually be even greater accomplishments. Boas then went on to catalogue advances in Africa, such as smelting iron, cultivating millet, and domesticating chickens and cattle, occurred in Africa well before they spread to Europe and Asia (evidence now suggests that chickens were first domesticated in Asia; the original domestication of cattle (http://en.wikipedia.org/wiki/Bos) is under debate). He then described the activities of African kings, diplomats, merchants, and artists as evidence of cultural achievement. From this, he concluded, any social inferiority of Negroes in the United States cannot be explained by their African origins:
If, therefore, it is claimed that your race is doomed to economic inferiority, you may confidently look to the home of your ancestors and say, that you have set out to recover for the colored people the strength that was their own before they set foot on the shores of this continent. You may say that you go to work with bright hopes, and that you will not be discouraged by the slowness of your progress; for you have to recover not only what has been lost in transplanting the Negro race from its native soil to this continent, but you must reach higher levels than your ancestors ever had attained. Boas proceeds to discuss the arguments for the inferiority of the Negro race, and calls attention to the fact that they were brought to the Americas through force. For Boas, this is just one example of the many times conquest or colonialism has brought different peoples into an unequal relation, and he mentions "the conquest of England by the Normans, the Teutonic invasion of Italy, [and] the Manchoo conquest of China" as resulting in similar conditions. But the best example, for Boas, of this phenomenon is that of the Jews in Europe:
Even now there lingers in the consciousness of the old, sharper divisions which the ages had not been able to efface, and which is strong enough to find -- not only here and there -- expression as antipathy to the Jewish type. In France, that let down the barriers more than a hundred years ago, the feeling of antipathy is still strong enough to sustain an anti-Jewish political party. Boas's closing advice is that Negroes should not look to Whites for approval or encouragement, because people in power usually take a very long time to learn to sympathize with people out of power. "Remember that in every single case in history the process of adaptation has been one of exceeding slowness. Do not look for the impossible, but do not let your path deviate from the quiet and steadfast insistence on full opportunities for your powers."
Despite Boas's caveat about the intractability of White prejudice, he also considered it the scientist's responsibility to argue against White myths of racial purity and racial superiority, and to use the evidence of his research to fight racism.


Selber hat er natürlich die Reinheit seiner eigenen Rasse bewahrt, indem er eine Jüdin heiratete, dieser Heuchler!


Between 1901 and 1911, Columbia University (http://en.wikipedia.org/wiki/Columbia_University) produced only 7 PhD.s in anthropology. Although by today's standards this is a very small number, at the time it was sufficient to establish Boas's Anthropology Department at Columbia as the preeminent anthropology program in the country. Moreover, many of Boas's students went on to establish anthropology programs at other major universities.[...]

Dann folgt eine lange Liste von Personen, die das Boas'sche Programm der anti-rassistischen Anthropologie weiter führten, die meisten von ihnen Juden..


Virtually all anthropologists today accept Boas's commitment to empiricism and his methodological cultural relativism. Moreover, virtually all cultural anthropologists today share Boas's commitment to field research involving extended residence, learning the local language, and developing social relationships with informants. Finally, anthropologists continue to honor his critique of racial ideologies. In his 1963 book, Race: The History of an Idea in America, Thomas Gossett wrote that "It is possible that Boas did more to combat race prejudice than any other person in history."

Aber wenn die Auserwählten uns das sagen, dann muß es wohl stimmen. Und daß jene peinlich darauf bedacht sind, ihre eigene Rasse rein zu halten, hat bestimmt nichts zu bedeuten. ;)

Religionen und politische Systeme entstehen und vergehen, doch wenn eine Rasse ausstirbt, so stirbt sie für immer.

-jmw-
22.03.2009, 18:46
Und daß jene peinlich darauf bedacht sind, ihre eigene Rasse rein zu halten, hat bestimmt nichts zu bedeuten. ;)
Gibt es dazu Zahlen? ?(

Aldebaran
23.03.2009, 01:37
Rassenmischung ist kein Problem - solange die Kinder anständig erzogen werden. (was katholisch nicht ausschließt)


Es wird zum Problem, wenn das Kind gewisse Krankheiten wie z.B. Leukämie bekommt. Für Mischlingskinder und generell Mischlinge gibt es kaum geeigente Spender für Knochenmark und anderes.

Aldebaran
23.03.2009, 01:53
"Es gibt keine 'Rassen'!" oder "Rasse ist ein soziales Konstrukt!" - diese Sprüche habt Ihr sicher schon tausende Male gehört. So wird es den Menschen eingetrichtert und so plappern sie es nach. Aber wer hat sich das ausgedacht?

Dieser Mann war es, der die "Wissenschaft" von der Gleichheit aller Rassen begründete: Franz Boas (http://en.wikipedia.org/wiki/Franz_Boas) [J], ein Jude.


In der Tat sind wichtige Ergebnisse von Boas vor einigen Jahren als falsch erkannt worden.

Es sind allerdings sogleich Verteidiger auf den Plan getreten, die aber, indem sie versuchten, die Ergebnisse von Boas zu bestätigen, auf eher noch abenteuerlichere Schlussfolgerungen kamen, die auf die Vererbung erworbener Eigenschaften hinauslaufen.

Merkwürdig nur: bei der Sache geht es um Schädelmessungen. Die Anthropologie verwendet heute ganz selbstverständlich solche Messungen, um Abstammungsfragen anzugehen . Dass die besagten Verteidiger von Boas nun also die längst etablierten Grundlagen ihrer Disziplin verlassen, ist schon erstaunlich.




Aber wenn die Auserwählten uns das sagen, dann muß es wohl stimmen. Und daß jene peinlich darauf bedacht sind, ihre eigene Rasse rein zu halten, hat bestimmt nichts zu bedeuten. ;)

Religionen und politische Systeme entstehen und vergehen, doch wenn eine Rasse ausstirbt, so stirbt sie für immer.

In den USA zumindest fließt der Laden auseinander. Mischehen sind schon fast die Regel.

politisch Verfolgter
23.03.2009, 09:02
Prollsäue sind doch keine UntermenschenSchweine, werden nur vom Regime zu BonsaiWesen deklariert und abgerichtet, auch deren Nachwuchs per derartigen Milieuschädigungen.
Wer meint, es müsse sich sein Erwerbsleben lang zugunsten von Vorteilsnehmern und rel. dazu immer besitzloser arbeiten, mag ja schon reichlich bekloppt sein.
Unterrassedeppen sind selbst Solche keineswegs.
Flachdenker lassen sich leicht abrichten, religiös und politisch.
Die halten sich dann für Ochsen, die fremde Karren durch FeudalismusSümpe zu ziehen haben. Dabei grunzen sie wohlig vor sich hin.
Das ist aber nix Rassisches, sondern nur Prollshit im Hirn.
Rindviecher gibts überall auf der Welt, die mit "Arbeitnehmer" rumsauen.

-25Grad
23.03.2009, 09:28
Rassenmischung ist kein Problem - solange die Kinder anständig erzogen werden. (was katholisch nicht ausschließt)Das stimmt schon. Ich wollte bloß meine Präferenz zum Ausdruck bringen und die liegt nun einmal auf der geistig-kulturellen-religiösen Grundlage, die alles andere überstrahlt. Die Rasse kann nach meinem Dafürhalten duchaus ein Kriterium sein. Ich kann mir selbst in einem bloßen Gedankenspiel beispielsweise nur schwer vorstellen eine Schwarzafrikanerin zu ehelichen, weil das - wie ich denke - zu schweren Mentalitätsproblemen führen könnte...immerhin bin ich Westfale; ich kann sogar etwaige Vorbehalte gegenüber einer Rassenvermischung nachvollziehen ( denn auch wenn es Ausnahmen immer gibt, ist die Kultur zu einem Teil sicherlich an die Rasse gebunden; und ein schwarz-weißer Mischling wird wohl IMMER nach beiden Kulturen fragen und sich vielleicht in der einen nicht heimisch fühlen und dann im schlimmsten Falle weder richtig deutsch noch richtig togolesisch - oder so - sein ), aber diese Vorbehalte sind halt dann sehr witzlos, wenn in der Tat eine anständige Erziehung vorliegt, die wichtiger ist als alles andere. Denn auch eine rassisch ,,reine" Vermischung sichert ja in keiner Weise den Erziehungserfolg, sondern stellt vielleicht ein Merkmal innerhalb eines ganzen Arsenals an Möglichkeiten dar.
Die Gefahr, daß die weiße Rasse ausstirbt ist für mich auch nicht so bedeutend wie jene, daß anständige Menschen aussterben könnten. Insofern sollten sich im Zweifelsfall immer eher die anständigen Menschen miteinander paaren, um das mal ein wenig plump auf die Spitze zu treiben.

Schaschlik
23.03.2009, 09:48
Es wird zum Problem, wenn das Kind gewisse Krankheiten wie z.B. Leukämie bekommt. Für Mischlingskinder und generell Mischlinge gibt es kaum geeigente Spender für Knochenmark und anderes.

Kurz: selbst ein anständig erzogener, ehrlicher "Andersrassiger" wird irgendwann zum Problem.



Deine Behauptung, für "Mischlinge" würde es kaum oder weniger geeignete Spender geben, konnte ich nicht verifizieren. Jedenfalls scheint Wiki eine Reihe drängender Probleme bei der Spendersuche zu kennen. (http://de.wikipedia.org/wiki/Stammzelltransplantation#Spendersuche_und_Spenderr egister) "Rassenmischung" spielt da offensichtlich keine Rolle.


edit: auch hier (https://www.dkms.de/globale-seiten/haeufige-fragen/index.html) vermisse ich folgende Fragen

"Meine Eltern haben Rassenschande betrieben und ich Bastard möchte mir nun ein Recht auf Leben bei der arischen Gemeinschaft erkaufen. Sind meine niederwertigen Stammzellen gefährlich für reinrassige Menschen, selbst dann wenn HLA und alle anderen Faktoren übereinstimmen?"

"Mein Arzt hat gesagt, alle Merkmale würden übereinstimmen. Jetzt frage ich mich, woran man eigentlich an den Stammzellen die Überlegenheit der reinrassigen Blutkörper sehen kann."

Sathington Willoughby
23.03.2009, 10:02
Kurz: selbst ein anständig erzogener, ehrlicher "Andersrassiger" wird irgendwann zum Problem.



Deine Behauptung, für "Mischlinge" würde es kaum oder weniger geeignete Spender geben, konnte ich nicht verifizieren. Jedenfalls scheint Wiki eine Reihe drängender Probleme bei der Spendersuche zu kennen. (http://de.wikipedia.org/wiki/Stammzelltransplantation#Spendersuche_und_Spenderr egister) "Rassenmischung" spielt da offensichtlich keine Rolle.


edit: auch hier (https://www.dkms.de/globale-seiten/haeufige-fragen/index.html) vermisse ich folgende Fragen

"Meine Eltern haben Rassenschande betrieben und ich Bastard möchte mir nun ein Recht auf Leben bei der arischen Gemeinschaft erkaufen. Sind meine niederwertigen Stammzellen gefährlich für reinrassige Menschen, selbst dann wenn HLA und alle anderen Faktoren übereinstimmen?"

"Mein Arzt hat gesagt, alle Merkmale würden übereinstimmen. Jetzt frage ich mich, woran man eigentlich an den Stammzellen die Überlegenheit der reinrassigen Blutkörper sehen kann."
In der modernen Medizin gibt es immer mehr WIrkstoffe, die speziell für Rassenzugehörige entwickelt werden. So wirken z.B: bestimmte Arzneien bei Negern kaum, bei Weißen sehr gut und umgekehrt. Ignoriert man also die verschiedenen Rassen, tut man den Menschen damit keinen Gefallen.

AUch wenn es biologisch keine Rassen geben sollte, gesellschaftlich und psychologisch gibt es sie. Warum sonst klumpen die verschiedenen Rassen in Muku-Ländern zusammen? Chinatowns, Haarlem, Türkenviertel in D, etc.pp...

Schaschlik
23.03.2009, 10:13
In der modernen Medizin gibt es immer mehr WIrkstoffe, die speziell für Rassenzugehörige entwickelt werden. So wirken z.B: bestimmte Arzneien bei Negern kaum, bei Weißen sehr gut und umgekehrt. Ignoriert man also die verschiedenen Rassen, tut man den Menschen damit keinen Gefallen.


Es gibt wohl immer mehr Medikamente, welche auf bestimmte Eigenschaften aufbauen. Als Beispiel nehme ich die Lactoseunverträglichkeit:

Ostasiaten sind bekanntlich sehr oft lactoseunverträglich. Daher verzichtet man bei manchen Medikamenten auf Lactose. Diese Präperate werden auch in Deutschland verkauft, obwohl Deutsche i.d.R. nicht lactoseunverträglich sind.

Warum also steht auf der Verpackung "geeignet für lactoseunverträgliche Patienten" und nicht "geeignet für Angehörige ostasiatischer Rassen"?



AUch wenn es biologisch keine Rassen geben sollte, gesellschaftlich und psychologisch gibt es sie. Warum sonst klumpen die verschiedenen Rassen in Muku-Ländern zusammen? Chinatowns, Haarlem, Türkenviertel in D, etc.pp...

Lese ich das richtig: vielleicht gibt es ja keine biologischen Rassen, aber die soziokulturellen Strukturen machen den Rückschluss auf biologische Rassen dann doch irgendwie wieder statthaft.

Kannst Du Dir solche "Verklumpungen" wirklich nicht anders erklären als mit biologischen Rassen? Und welcher biologische Umstand führt denn zu solchen Verklumpungen?


Mir ist auch noch nie aufgefallen, dass sich zum Beispiel verschiedene Hunderassen im Tierheim gruppiert hätten. Gerade da wäre aber anzunehmen, dass die von Dir angenommenen Einflüsse biologischer Rassefaktoren auf gesellschaftliche Handlungsweisen voll durchschlagen. Denn Hunde kennen ja keine "politische Korrektheit" und sollten sich instinktiv an ihre biologischen "Vorgaben" halten. Tun sie aber nicht. Steck mal 10 reinrassige Hunde zusammen und beobachte, wie lange sich diese Rassen nicht mischen.

Überhaupt gäbe es die meisten Hunderassen garnicht, wenn der Mensch sie nicht gezüchtet hätte. Dazu musste er immerwieder Mischlinge von den Reinrassigen trennen, damit diese nicht völlig rassenschändlich ihrem Instinkt folgen und der Schäferhund den ChowChow vögelt

Acheiropoietos
23.03.2009, 10:31
Gibt es dazu Zahlen?

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2752382&postcount=1

Acheiropoietos

Manfred_g
23.03.2009, 10:54
Was ich wirklich verabscheue wenn Rassenideologie zwischen Menschen zum Dogma werden und "staatlich" betrieben werden.
Das gilt für einen destruktiven Rassismus, der in Apartheid oder idiotische Nationalüberhöhung entarten kann. Es gilt aber auch für ebenso kranke Multi-Kulti Spinnerei und Zwangsverpanschung von Völkern.

Es gab und gibt historisch gesehen immer wieder gute Gründe, warum sich Völker zu Staaten zusammenschließen mit Grenzen drumherum. Glkeich und gleich gesellt sich einfach gern. Es gibt aber auch ebenso gute Gründe, diese Grenzen nicht hermetisch abzudichten, sondern in sinnvollen Fällen durchlässig zu machen. Eheschließung (wenn nicht grade zum Erschwindeln des Asylrechts) halte ich für einen solchen Fall.

Gehirnnutzer
23.03.2009, 11:42
Rasse, Rassenmischung, Rassenreinheit, immer diese Gerede.

Es ist die Entscheidung des Inividuums mit wem er eine Beziehung er eingeht und mit wem er sich fortplanzt.
Menschen sind kein Zuchtvieh.

-jmw-
23.03.2009, 11:49
Zu einfach!

Acheiropoietos
23.03.2009, 12:33
Zu einfach!

Das Problem ist tiefgründiger, als wir alle bislang dachten. Ich war anfänglich ebenfalls ungläubig, bis ich Fakten sah, welche mich erstaunen liessen. Also hab ich mich mal an die Arbeit gesetzt. Und siehe da - bereits nach einer halben Stunde Recherche konnte ich Hinweise entdecken, die auf eine Verwicklung des britischen Adelshauses in diese Angelegenheit (http://www.yopi.de/image/prod_pics/657/e/657745.jpg) hinweisen!

Acheiropoietos

politisch Verfolgter
23.03.2009, 15:02
Gegen die Sauerei helfen goldene Anbieternetze - wie auch sonst gegen alles.
Es geht um SelbstverwirklichungsFreiheitsgrade.
Die gibts nur mit high tech und sauberer Energie, nicht mit prollshittiger Affenschieberei.
Man hat mental adäquat leisten und den Profit leistungsanteilig abschöpfen zu können.
Genau das ist politisch nicht gewollt.
Politscheiße bewirkt Rassephantasien als Verdrängungskult für Flachdenker.

Moloch
23.03.2009, 16:22
Rasse, Rassenmischung, Rassenreinheit, immer diese Gerede.

Es ist die Entscheidung des Inividuums mit wem er eine Beziehung er eingeht und mit wem er sich fortplanzt.

Warum sollte noch irgendein weißer Mann für sein Land kämpfen, wenn er dessen Zerstörung hinnehmen muß durch das selbstsüchtige Verhalten einiger, die durch ein verantwortungsloses Sexualverhalten der Gesellschaft Mischlinge aufbürden, für die diese dann aufkommen muß?


Menschen sind kein Zuchtvieh.

Diejenigen, die für "das Recht auf" ungezügelte Rassenmischung eintreten, sind so anmassend, daß sie den Menschen außerhalb der Natur stellen, als wäre er ihren Gesetzen nicht genauso unterworfen wie die Tiere. Und der Grund für diese Anmassung ist, daß sie sich ihren natürlichen Trieben unterwerfen wollen, sie wollen sich verhalten wie Tiere und genauso planlos in der Gegend herum kopulieren und sich fortpflanzen.

borisbaran
23.03.2009, 16:31
Warum sollte noch irgendein weißer Mann für sein Land kämpfen, wenn er dessen Zerstörung hinnehmen muß durch das selbstsüchtige Verhalten einiger, die durch ein verantwortungsloses Sexualverhalten der Gesellschaft Mischlinge aufbürden, für die diese dann aufkommen muß?
Inwiefern muss wer für Menschen mit Eltern aus verschiedenen Ländern "aufkommen"??

***
Wenn 2 Erwachsene Menschen miteinander schlafen, ist dies ihr Problem.

schastar
23.03.2009, 17:19
Inwiefern muss wer für Menschen mit Eltern aus verschiedenen Ländern "aufkommen"??

Wenn 2 Erwachsene Menschen miteinander schlafen, ist dies ihr Problem.

Nur solange sie keine Kinder bekommen.

Schaschlik
23.03.2009, 17:31
Inwiefern muss wer für Menschen mit Eltern aus verschiedenen Ländern "aufkommen"??
(..)

Du weißt doch, genetische Minderwertigkeit und sowas :]

Schaschlik
23.03.2009, 17:33
Nur solange sie keine Kinder bekommen.

Nur solange sie nicht katholisch sind, ansonsten wie die Karnickel ;)

-jmw-
23.03.2009, 18:00
Diejenigen, die für "das Recht auf" ungezügelte Rassenmischung eintreten, sind so anmassend, daß sie den Menschen außerhalb der Natur stellen, als wäre er ihren Gesetzen nicht genauso unterworfen wie die Tiere. Und der Grund für diese Anmassung ist, daß sie sich ihren natürlichen Trieben unterwerfen wollen, sie wollen sich verhalten wie Tiere und genauso planlos in der Gegend herum kopulieren und sich fortpflanzen.
Äh...
Widerspricht sich das nicht?
Einerseits meinst Du, der Mensch stelle sich ausserhalb der Gesetze der Natur - andererseits aber schreibst Du, er unterwürfe sich seiner Natur.
Geht das beides gleichzeitig?
Kann der Mensch sich konform zu seiner Natur verhalten und sich damit gegen die Natur stellen?
Wäre dann nicht die Natur des Menschen "antinatürlich"?

Irgendwas hakt da an Deiner Theorie ganz gewaltig!

-jmw-
23.03.2009, 18:07
Und siehe da - bereits nach einer halben Stunde Recherche konnte ich Hinweise entdecken, die auf eine Verwicklung des britischen Adelshauses in diese Angelegenheit (http://www.yopi.de/image/prod_pics/657/e/657745.jpg) hinweisen!
Alt.
Ganz alt.

:)

Aldebaran
25.03.2009, 01:18
Inwiefern muss wer für Menschen mit Eltern aus verschiedenen Ländern "aufkommen"??

Weil die einer gewissen Rasse zugehörige Väter die Mütter ihrer Kinder meistens sitzenzulassen pflegen, um zu neuen Abenteuern aufzubrechen:



Figures cited by the committee indicate that 59 per cent of black Caribbean children and 54 per cent of mixed race youngsters are looked after by a lone parent. In the white British population, the figure is 22 per cent.

http://www.telegraph.co.uk/news/uknews/1554595/Broken-families-fuelling-black-crime.html


Anstatt hier nur politisch korrekte, aber dümmliche Kindergartenparolen abzulassen, solltest Du Dich vielleicht mal mit der Realität befassen.


Aber Fakten waren noch nie etwas für "Antirassisten".



Wenn 2 Erwachsene Menschen miteinander schlafen, ist dies ihr Problem.


Aber natürlich: Ficken ist das wichtigste im Leben. Völlig egal, was damit angerichtet wird. HIV? Da gibt's doch Medikamente, die natürlich die Allgemeinheit bezahlt. Braune Kinderchen ohne Vater und Unterhalt? Dafür gibt's doch Stütze!

borisbaran
25.03.2009, 01:22
@#84
Wenn der Vater sich aus dem Staub macht, dann die Mutter eben Pech, wenn sie ihn nicht findet.
HIV? Kondome.

Aldebaran
25.03.2009, 01:44
Kurz: selbst ein anständig erzogener, ehrlicher "Andersrassiger" wird irgendwann zum Problem.

Deine Behauptung, für "Mischlinge" würde es kaum oder weniger geeignete Spender geben, konnte ich nicht verifizieren. Jedenfalls scheint Wiki eine Reihe drängender Probleme bei der Spendersuche zu kennen. (http://de.wikipedia.org/wiki/Stammzelltransplantation#Spendersuche_und_Spenderr egister) "Rassenmischung" spielt da offensichtlich keine Rolle.


Wen Du die Quelle Deiner Weisheit auf die deutschsprachige Ausgabe von wikipedia beschränkst, solltest Du zu diesem Thema besser den Mund halten. Ein paar biologische Grundkenntnisse helfen übrigens auch weiter.

Das Problem ist schon länger im Visier:



Project RACE (Reclassify All Children Equally), the national organization advocating for multiracial children and adults, the National Marrow Donor Program (NMDP) and local minority communities teamed up to recruit donors. There is a critical shortage of donors for multiracial children and adults. Donors for multiracial people are RARE because of the need for racial and ethnic matching. It is critical for more people of diverse backgrounds to join the national Registry.

http://www.projectrace.com/urgentmedicalconcern/archive/urgentmedicalconcern-003.php


Eher beschönigend (weil interessengeleitet):


Since people are most likely to find a bone marrow match with someone of a similar ethnicity, multiracial people often have great difficulty finding a matching donor.

MAVIN Foundation's MatchMaker is the only national bone marrow program dedicated to mixed race marrow donor recruitment and education. Started in 2001, MatchMaker has registered over 4,000 people to the National Marrow Donor Program Registry and found life- saving matches for waiting leukemia patients.

http://www.medscape.com/viewarticle/504348_Tables


Ein paar Einzelfälle


Unfortunately, in such a complex biological matter, race is a very important element. Blood and organ donation is race specific. It is more likely to find a matching tissue type from within one’s own race. It stands to reason then that the fewer donors there are within a particular race, the less the chances of finding a donor.

http://www.voice-online.co.uk/content.php?show=9944



Chantelle, whose father is from Pakistan, needs her ideal donor to be mixed race.

She added: "There's not many mixed-race people on the bone marrow list so we just need mixed race and any other people to come forward.

http://news.bbc.co.uk/1/hi/wales/north_east/6175034.stm



Dominic Mott's father is white, his mother is African-American, and those factors are limiting the options for the 7-year-old in need of a bone marrow transplant.

Every year, more than 10,000 Americans are diagnosed with diseases that can only be cured with a bone marrow transplant from someone who is not a member of their family.

The problem for many people in need is that they are biracial and there is a startling lack of diversity on the National Bone Marrow Registry.

http://www.kcra.com/health/15636253/detail.html





edit: auch hier (https://www.dkms.de/globale-seiten/haeufige-fragen/index.html) vermisse ich folgende Fragen


Dann kannst Du Dir ja jetzt überlegen, warum diese Frage nicht gestellt wird.




"Meine Eltern haben Rassenschande betrieben und ich Bastard möchte mir nun ein Recht auf Leben bei der arischen Gemeinschaft erkaufen. Sind meine niederwertigen Stammzellen gefährlich für reinrassige Menschen, selbst dann wenn HLA und alle anderen Faktoren übereinstimmen?"

"Mein Arzt hat gesagt, alle Merkmale würden übereinstimmen. Jetzt frage ich mich, woran man eigentlich an den Stammzellen die Überlegenheit der reinrassigen Blutkörper sehen kann."


Was soll dieser Schwachsinn? Können Linke eigentlich nichts anderes, als ihre absurden Naziphantasien auszukotzen, wenn sie nicht weiterwissen? Wie wär's damit, einfach nur die Fresse zu halten, wenn man keine Ahnung hat, was für linke Dummbatzen ja die Regel ist?

Aldebaran
25.03.2009, 01:46
@#84
Wenn der Vater sich aus dem Staub macht, dann die Mutter eben Pech, wenn sie ihn nicht findet.


Langsam glaube ich fast, dass unsere braune Fraktion in einem bestimmten Punkt recht hat, wenn ich solchen zynischen Dreck lese.



HIV? Kondome.


Die helfen übrigens auch gegen das Schwangerwerden.

Esreicht!
25.03.2009, 14:02
Rasse, Rassenmischung, Rassenreinheit, immer diese Gerede...


Naja immerhin schloss sich auch der Dalai Lama diesem "Gerede" an und appellierte an die Exiltibeter in Dharessalam, sich nicht mit Indern zu vermischen, um das tibetische Volk zu erhalten;)

kd

Moloch
25.03.2009, 17:50
In den USA zumindest fließt der Laden auseinander. Mischehen sind schon fast die Regel.

Zugegeben, Mischehen kommen bei amerikanischen Juden zur Zeit sehr häufig vor, jedenfalls für jüdische Verhältnisse. Sie sind immer noch seltener als Mischehen zwischen den verschiedenen europäischen Ethnien.

Das Schlimme ist nur, daß trotzdem in vielen Fällen die jüdische Identität weiterhin auf die Kinder vererbt wird. Das jüdische Volk hat in seiner Geschichte immer wieder fremdrassige Elemente aufgenommen, wenn dies aus taktischen Gründen für sinnvoll oder unabwendbar gehalten wurde. Heute erleben wir wieder eine solche Phase, in der dies massenhaft vorkommt. Aber was hilft dies den Wirtsvölkern, wenn sie trotzdem weiterhin mit einer unassimilierbaren, der Mehrheit feindselig gegenüber stehenden, sehr mächtigen Minderheit leben müssen?

Eine amerikanisch-jüdische Bloggerin ist jedenfalls ganz und gar nicht der Meinung, daß das Judentum in Amerika auf dem Weg der Assimiliation wäre:


"[...]Even though it looks like American Jews are disappearing, that's only because all those polls are based on religion. The amazing thing about being Jewish is that no matter how secular and assimilated American Jews are, we just can't help identifying as Jews. I've compared it before to having a secret drug habit, and when one junkie (secular Jew) meets another, they both get high, even though the goyim have no idea. I think American Jewry is thriving, identity-wise.[...]"
http://latteisland.blogspot.com/2009/01/jews-to-palestine-jews-out-of-palestine.html

Florian
25.03.2009, 19:54
Gerade Gefunden, Mutter Japanerin und Vater Deutscher. Und da sagt mir jemand das "Rassenmischung" etwas schlechtes ist?

http://www.kammermusikfest.at/de/files/kuenstler/1271644094.jpg

Ich verstehe den Beitrag nicht. Was soll jetzt grundsätzlich gut an der Mischung verschiedener Ethnien sein?

Abgesehen davon hat auch kaum einer etwas gegen eine moderate Vermischung der Völker - im Gegenteil. Problematisch für eine Kultur ist nur die massenhafte Vermischung. Zumal, wenn die einwandernden Völker bedenkliche geistige und körperliche Eigenschaften besitzen.

Aldebaran
25.03.2009, 20:04
Zugegeben, Mischehen kommen bei amerikanischen Juden zur Zeit sehr häufig vor, jedenfalls für jüdische Verhältnisse. Sie sind immer noch seltener als Mischehen zwischen den verschiedenen europäischen Ethnien.

Das Schlimme ist nur, daß trotzdem in vielen Fällen die jüdische Identität weiterhin auf die Kinder vererbt wird. Das jüdische Volk hat in seiner Geschichte immer wieder fremdrassige Elemente aufgenommen, wenn dies aus taktischen Gründen für sinnvoll oder unabwendbar gehalten wurde. Heute erleben wir wieder eine solche Phase, in der dies massenhaft vorkommt. Aber was hilft dies den Wirtsvölkern, wenn sie trotzdem weiterhin mit einer unassimilierbaren, der Mehrheit feindselig gegenüber stehenden, sehr mächtigen Minderheit leben müssen?

Eine amerikanisch-jüdische Bloggerin ist jedenfalls ganz und gar nicht der Meinung, daß das Judentum in Amerika auf dem Weg der Assimiliation wäre:


"[...]Even though it looks like American Jews are disappearing, that's only because all those polls are based on religion. The amazing thing about being Jewish is that no matter how secular and assimilated American Jews are, we just can't help identifying as Jews. I've compared it before to having a secret drug habit, and when one junkie (secular Jew) meets another, they both get high, even though the goyim have no idea. I think American Jewry is thriving, identity-wise.[...]"
http://latteisland.blogspot.com/2009/01/jews-to-palestine-jews-out-of-palestine.html


Es geht in beide Richtungen. Es laufen in den USA auch sehr viele Menschen jüdischer Abstammung zu christlichen Bewegungen über.

Außerdem ist generell die Geburtenrate der Weißen in den Regionen, wo sich die meisten Einwohner jüdischer Abstammung aufhalten, eher geringer als im Durchschnitt. Mehr als 2 Kinder pro Frau (langfristig) gibt es nur in den Gebirgs- und Präriestaaten. Wenn sich nichts drastisch ändert, werden unter den Weißen langfristig die Mormonen die Oberhand gewinnen.

borisbaran
26.03.2009, 09:35
@Aldebaran
Korrelation ungleich Kausalität. DU weißt ja das Beispiel mit den Geburten udn den Störchen??

Schaschlik
26.03.2009, 10:02
Ich verstehe den Beitrag nicht. Was soll jetzt grundsätzlich gut an der Mischung verschiedener Ethnien sein?

Abgesehen davon hat auch kaum einer etwas gegen eine moderate Vermischung der Völker - im Gegenteil. Problematisch für eine Kultur ist nur die massenhafte Vermischung. Zumal, wenn die einwandernden Völker bedenkliche geistige und körperliche Eigenschaften besitzen.


Kannst Du mir bitte am Beispiel von kalten und warmen Wasser in einer Wanne den Unterschied zwischen "moderater" und "massenhafter" Vermischung erklären?

Sui
26.03.2009, 15:02
Esr 10 Auflösung der Mischehen

Schaschlik
26.03.2009, 15:21
Esr 10 Auflösung der Mischehen

Setz das mal bitte in Bezug zum Strangthema (http://www.bibel-online.net/buch/15.esra/10.html). Möchte wissen, wie du ESR10 verstanden hast und was das in Hinblick auf das Strangthema bedeutet.

Sui
26.03.2009, 15:43
Führst du selbst eine Mischehe?

Schaschlik
26.03.2009, 16:06
Führst du selbst eine Mischehe?

Nein, ich bin unverheiratet.

Sui
26.03.2009, 16:32
Bei ESR 10 geht es um die Religion und nicht um die Rasse.

Ich sehe aber Parallelen. Anderer Kulturkreis, andere Rasse, andere Religion, es geht aus verschiedenen Gründen meist nicht gut. (Langfristig)

Wer natürlich auf ein kurzzeitiges Glück aus...

politisch Verfolgter
26.03.2009, 21:01
"Rassenmischung" ist AffenschieberDenke.
Villa&Porsche sind unethnisch, wie generell die materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung.
Mit "Rassen" wird nur davon abgelenkt.
Wir sind keine Hunde oder Hühner, wohin dieser Ausdruck gehört.
Wir sind Souverän dieses Planeten. Wer das relativieren will, soll mal ins Klo sauber abkotzen gehn.

WIENER
26.03.2009, 23:42
"Rassenmischung" ist AffenschieberDenke.
Villa&Porsche sind unethnisch, wie generell die materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung.
Mit "Rassen" wird nur davon abgelenkt.
Wir sind keine Hunde oder Hühner, wohin dieser Ausdruck gehört.
Wir sind Souverän dieses Planeten. Wer das relativieren will, soll mal ins Klo sauber abkotzen gehn.


Wer Schimpansen mit Gorillas vermischt, dem gebührt weder Villa noch Porsche:]

Florian
28.03.2009, 15:56
Kannst Du mir bitte am Beispiel von kalten und warmen Wasser in einer Wanne den Unterschied zwischen "moderater" und "massenhafter" Vermischung erklären?

In Ordnung. 200ml auf 40 Liter sind moderat. 10 Liter auf 40 Liter sind massenhaft.

Bittesehr. Immer einfach fragen. Wer nicht fragt bleibt dumm.

Schaschlik
30.03.2009, 08:04
In Ordnung. 200ml auf 40 Liter sind moderat. 10 Liter auf 40 Liter sind massenhaft.

Bittesehr. Immer einfach fragen. Wer nicht fragt bleibt dumm.


Also würdest Du in der Kneipe auch zwischen einem moderaten "Diesel" (Bier + Cola) und einem massenhaften "Diesel" unterscheiden?

Florian
31.03.2009, 13:57
Also würdest Du in der Kneipe auch zwischen einem moderaten "Diesel" (Bier + Cola) und einem massenhaften "Diesel" unterscheiden?

Das ist zwar kein gutes Gleichnis zu dem diskutierten Sachverhalt, aber ich würde es tatsächlich.

Lobo
31.03.2009, 15:38
[QUOTE=politisch Verfolgter;2794570
Wir sind Souverän dieses Planeten. Wer das relativieren will, soll mal ins Klo sauber abkotzen gehn.[/QUOTE]

Wir könnten es werden, dazu müsste man aber alles Schwache ausmerzen und viel elitärer vorgehen.

Blue Max
02.04.2009, 21:17
Leute, ich habe mal nachgedacht und bin zu dem Schluß gekommen, daß Rassenmischung sogar was Gutes hat! :cool:

Ihr werdet euch nun fragen, was mit unserem Nazi los ist. ?( ?( ?( :D

Keine Angst, mir geht es gut!

Es gilt nämlich folgendes Gesetz (Beispiel Brasilien):

Allerdings nimmt die "Mestigenação", die Rassenmischung, im Durchschnitt mit zunehmender Bildung ab.

»Nur am heißen Rand des Schmelztiegels verbinden sich die Substanzen. In der Mitte hingegen findet man nur einen einzigen Stoff, der sich ganz rein erhält. Die Oberschicht Brasiliens ist nach wie vor europäisch dominiert.«

http://www.vho.org/VffG/2002/4/Manon455-462.html

Auch bei uns sind es hauptsächlich Unterschichtenschlampen, die sich mit türkischen Männern (Frauen) und thailändischen Frauen (Männer) einlassen und Kinder zeugen.

Unsere Elite und der Mittelstand bleibt unter sich.

Eigentlich ist es ganz gut so, da sich so nur der gesunde Teil unseres Genpools vermehrt und somit das deutsche Blut aufgewertet wird.

Die männlichen und weiblichen Schlampen schicken wir nach der Machtübernahme einfach mit ihren Partnern nach Thailand bzw. in die Türkei.

So bleibt die weiße Rasse/die weißen Völker auf einem hohen Niveau.

Also Entwarnung an alle Völkischen und Nationalisten: Alles halb so schlimm! :)

-SG-
03.04.2009, 09:19
Leute, ich habe mal nachgedacht und bin zu dem Schluß gekommen, daß Rassenmischung sogar was Gutes hat! :cool:

Ihr werdet euch nun fragen, was mit unserem Nazi los ist. ?( ?( ?( :D

Keine Angst, mir geht es gut!

Es gilt nämlich folgendes Gesetz (Beispiel Brasilien):

Allerdings nimmt die "Mestigenação", die Rassenmischung, im Durchschnitt mit zunehmender Bildung ab.

»Nur am heißen Rand des Schmelztiegels verbinden sich die Substanzen. In der Mitte hingegen findet man nur einen einzigen Stoff, der sich ganz rein erhält. Die Oberschicht Brasiliens ist nach wie vor europäisch dominiert.«

http://www.vho.org/VffG/2002/4/Manon455-462.html

Auch bei uns sind es hauptsächlich Unterschichtenschlampen, die sich mit türkischen Männern (Frauen) und thailändischen Frauen (Männer) einlassen und Kinder zeugen.

Unsere Elite und der Mittelstand bleibt unter sich.

Eigentlich ist es ganz gut so, da sich so nur der gesunde Teil unseres Genpools vermehrt und somit das deutsche Blut aufgewertet wird.

Die männlichen und weiblichen Schlampen schicken wir nach der Machtübernahme einfach mit ihren Partnern nach Thailand bzw. in die Türkei.

So bleibt die weiße Rasse/die weißen Völker auf einem hohen Niveau.

Also Entwarnung an alle Völkischen und Nationalisten: Alles halb so schlimm! :)

Die gegenwärtigen Entwicklungen wie Kinderzahlen bei hochqualifizierten Deutschen usw. gegeben wird das Genmaterial dann aber in wenigen Jahrzehnten infolge inzestuöser Verhältnisse wieder qualitativ absacken...

-jmw-
03.04.2009, 10:55
@ Peiper

Du bist ein ganz schlechter NS! :))

Der Herr Hitler hat doch klar gesagt, dass der Körper wichtiger ist als der Geist, meint hier: dass das Vorhandensein genetischen Materials schwerer wiegt als die "Performance" des derzeitigen Trägers. :]

(Ich hab keine Lust, das durch Zitate zu belegen.
Nur so zur Info. :D)