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Vollständige Version anzeigen : Juncker erwartet Massenarbeitslosigkeit!



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18.03.2009, 09:24
Quelle: T-online 17. März 09

Nach Ansicht von Luxemburgs Regierungschef Jean-Claude Juncker wird sich die wirtschaftliche Krise in Europa in den kommenden Wochen deutlich verschärfen. "Ich fürchte, dass es nach der Finanz- und Wirtschaftskrise in Kürze eine soziale Krise geben wird", sagte Juncker der Zeitung "Die Welt". Diese werde vor allem durch Massenarbeitslosigkeit geprägt sein und für viele Menschen Einkommensverluste bedeuten. Dies könne wiederum dazu führen, dass das Vertrauen in das politische System deutlich zurückgehe. "Daraus könnte ein explosives Gemisch mit dramatischen Folgen für Europa entstehen", sagte Juncker dem Blatt.
Zitat: Ende

http://wirtschaft.t-online.de/c/18/13/08/80/18130880.html

Es ist noch nicht klar, wie tief die Rezession sein wird, vielleicht wird es sogar eine Depression.
Das wäre das Albtraumszenario - eine komplette Wiederholung der Geschichte und ein Zusammenbruch der Globalisierung. Das schlimmste Szenario wäre, wenn die Konjunkturprogramme den Finanzbedarf der Staaten so stark erhöhen, dass sie sich nur noch über die Zentralbanken finanzieren können.
Viele Menschen auf der Straße und auch hier im Forum glauben ja immer noch das Ganze sei Panikmache, ein herbeigerede, oder fassen das Ganze als Spaß auf.
Viele Bekannte von mir müssen schon kurzarbeiten, und heute steht in unserer Tageszeitung,
Dass viele Betriebe Kurzarbeit angemeldet hätten.
Natürlich auf der Straße und in den Kaufhäusern spürt man so gut wie noch gar nichts von der Krise.
Diese Finanz und Wirtschaftskrise erinnert an einen Tsunami, man sieht die wogen, und sieht wie sie immer schneller kommen, die verantwortlichen Politiker versuchen jetzt auf die Schnelle dämme zuerrichten, ob die halten steht auf einem ganz andern Blatt.

EmilS
18.03.2009, 09:53
Der alte Juncker ist ja ganz schön auf Zack. Und ich Dummerchen dachte, uns plagte bereits seit längerer Zeit eine anhaltende Massenarbeitslosigkeit. ?(

fairtrader
18.03.2009, 10:10
Das wäre das Albtraumszenario - eine komplette Wiederholung der Geschichte und ein Zusammenbruch der Globalisierung.

Das hat leider die "Hochfinanz" zu verantworten und auch provoziert :]
und wenn es zum WW III kommt, darf keiner schreien ;)
Die Alternativen zum Albtraumszenario sind - zumindestens hier unter allen Anwesenden - bekannt.

Bergischer Löwe
18.03.2009, 10:37
Dies ist keine normale Rezession mehr. Wir befinden uns am Beginn einer Depressionsphase apokalyptischen Ausmaßes.

Was wird passieren? Die Quote der Insolvenzen wird in Kürze sprunghaft ansteigen. Dies wird vor allen Dingen kleinere und mittlere Unternehmen treffen (Beispiel aus unserem Unternehmen - wir haben im Vergleich zu 1.Q. 2008 einen weltweiten Umsatzrückgang von fast 50 Prozent!!!). Mit dieser Prognose würden aber auch die "Großen" in den Strudel hineingezogen werden und ihrerseits entweder Werksschließungen oder komplette Bruchlandungen erleben. Dies könnte m.M. nach zu Jahresende bis zu 2 Millionen Menschen den Job kosten.

Dies könnte sehr unangenehme Folgen für die im Herbst anstehende Bundestagswahl haben. Vielleicht sollte man sich schon einmal mit dem Gedanken einer SPD/Linkspartei Koalition anfreunden....

Don
18.03.2009, 10:38
Quelle: T-online 17. März 09

Zitat: Ende

http://wirtschaft.t-online.de/c/18/13/08/80/18130880.html

Juncker ist ein opportunstisches Arschloch.
Und wer sich bei den Praktikanten von t-online informiert ein....
nein, ich verkneife es mkir.

elas
18.03.2009, 10:42
Dies ist keine normale Rezession mehr. Wir befinden uns am Beginn einer Depressionsphase apokalyptischen Ausmaßes.

Was wird passieren? Die Quote der Insolvenzen wird in Kürze sprunghaft ansteigen. Dies wird vor allen Dingen kleinere und mittlere Unternehmen treffen (Beispiel aus unserem Unternehmen - wir haben im Vergleich zu 1.Q. 2008 einen weltweiten Umsatzrückgang von fast 50 Prozent!!!). Mit dieser Prognose würden aber auch die "Großen" in den Strudel hineingezogen werden und ihrerseits entweder Werksschließungen oder komplette Bruchlandungen erleben. Dies könnte m.M. nach zu Jahresende bis zu 2 Millionen Menschen den Job kosten.

Dies könnte sehr unangenehme Folgen für die im Herbst anstehende Bundestagswahl haben. Vielleicht sollte man sich schon einmal mit dem Gedanken einer SPD/Linkspartei Koalition anfreunden....

Und unsere politischen Vollpfosten beten noch immer ihren Sermon
von systemischen Banken herunter.

Dass wir eine systemische Wirtschaft haben kapieren die nicht.

Geld kann man nicht essen.
Wirtschaftsprodukte schon.

Bierbaron
18.03.2009, 10:53
Die Zeiten stehen auf Sturm und während die Medien in den Managern ihren Sündenbock gefunden haben, dreht sich die Spirale weiter! So wird schnell vergessen, wo der Grund und Ursprung der Krise zu verorten ist: In den USA und ihrer "Strategie", einen an sich viel zu großen Binnenmarkt auf Pump zu finanzieren.



...
Dies könnte sehr unangenehme Folgen für die im Herbst anstehende Bundestagswahl haben. Vielleicht sollte man sich schon einmal mit dem Gedanken einer SPD/Linkspartei Koalition anfreunden....

SPD/Linkspartei konnten bisher nicht von der Finanzkrise profitieren und werden es voraussichtlich auch in Zukunft nicht können. Gefragt ist jetzt wirtschaftlicher Sachverstand (bzw. das, was viele damit assoziieren ;)), weshalb ich davon ausgehe, dass es im Herbst zu einer schwarz-gelben Koalition mit einer starken FDP kommt.
Auch radikale Kräfte wie die NPD könnten profitieren. Der Anteil der Nichtwähler wird sicher auch steigen.

Grüße
Bierbaron

fairtrader
18.03.2009, 13:11
?(


Geld kann man nicht essen.
Wirtschaftsprodukte schon.
Du mußt das Ding schon weiter spielen ;) :

Wirtschaftsprodukte mußt du kaufen können.
Wenn du dafür kein Kapital hast - weil dieses in den Händen weniger "brachliegt"
bricht der Konsum ein
Führt zu Produktionsrückgang
Kurzarbeit
Entlassungen
Arbeitslosigkeit
Weitere Zurückhaltung beim Konsum - Angst, Sorgen, keine vernünftige Lebensplanung möglich... die Renten sind sicher :hihi:
Keine Investitionen
kein Wirtschaftswachstum mehr
Wirtschaftsrückgang
Aus Angst wird weiter Geld gehortet und gebunkert
Kein fließender Wirtschaftskreislauf mehr möglich

Das Ding bricht zusammen
Neustart
2009 ?( - Herbst würde mir zeitlich ganz gut passen

@Don - schreib keine Scheiße, dass ich falsch liege, nur weil du keinnen richtigen "wirtschaftlichen" Hintergrund hast, und über Schulwissen noch nicht hinaus gekommen bist ;) - du bist noch nicht so weit :))

Marathon
18.03.2009, 13:40
Was wird passieren? Die Quote der Insolvenzen wird in Kürze sprunghaft ansteigen. Dies wird vor allen Dingen kleinere und mittlere Unternehmen treffen (Beispiel aus unserem Unternehmen - wir haben im Vergleich zu 1.Q. 2008 einen weltweiten Umsatzrückgang von fast 50 Prozent!!!).

95 Prozent Auftragsrückgang bei NKW (LKW und Busse):
http://www.notzeiten.de/?p=120

Können die Zulieferer überleben, wenn ein ganzes Quartal oder sogar noch länger nahezu keine Aufträge mehr reinkommen?
Wie sollen diese Firmen die Kredite bezahlen?

Bald haben wir Millionen von sehr gut ausgebildeten Facharbeitern aus metallverarbeitenden Betrieben ohne Arbeit.
Es könnte sein, dass die sich selber Arbeit geben, nämlich indem sie ihre metallverarbeitenden Kenntnisse anwenden, um sich selber Waffen zu bauen, einen schnellen Marsch auf die Institutionen absolvieren und mal ordentlich nass durchwischen.

lupus_maximus
18.03.2009, 14:31
95 Prozent Auftragsrückgang bei NKW (LKW und Busse):
http://www.notzeiten.de/?p=120

Können die Zulieferer überleben, wenn ein ganzes Quartal oder sogar noch länger nahezu keine Aufträge mehr reinkommen?
Wie sollen diese Firmen die Kredite bezahlen?

Bald haben wir Millionen von sehr gut ausgebildeten Facharbeitern aus metallverarbeitenden Betrieben ohne Arbeit.
Es könnte sein, dass die sich selber Arbeit geben, nämlich indem sie ihre metallverarbeitenden Kenntnisse anwenden, um sich selber Waffen zu bauen, einen schnellen Marsch auf die Institutionen absolvieren und mal ordentlich nass durchwischen.
In Foren wurde schon von "Fachleuten" bezweifelt, daß ein Maschinenbauer Schußwaffen herstellen kann!
Lassen wir sie ganz einfach in diesem Glauben!

Brutus
18.03.2009, 14:57
"Nach Ansicht von Luxemburgs Regierungschef Jean-Claude Juncker wird sich die wirtschaftliche Krise in Europa in den kommenden Wochen deutlich verschärfen. "Ich fürchte, dass es nach der Finanz- und Wirtschaftskrise in Kürze eine soziale Krise geben wird", sagte Juncker der Zeitung "Die Welt". Diese werde vor allem durch Massenarbeitslosigkeit geprägt sein und für viele Menschen Einkommensverluste bedeuten. Dies könne wiederum dazu führen, dass das Vertrauen in das politische System deutlich zurückgehe. "Daraus könnte ein explosives Gemisch mit dramatischen Folgen für Europa entstehen", sagte Juncker dem Blatt."

Oha, da fürchtet einer um seinen gut gepolsterten Arsch. Wollen wir hoffen, daß es ihn und seinen Allerwertesten in der kommenden Krise zerreißt. Dann hätte die Sache noch etwas Gutes gehabt.

Juncker ist so ziemlich die widerwärtigste Drecksau aller ausländischen Staatschefs. Ins Gesicht tut er uns freundlich, hintenrum läßt er keine Gelegenheit aus, Deutschland zahlen zu lassen, und er war auch einer derjenigen, die am meisten für den €urotz Reklame gelaufen sind.

Wäre er Deutscher und kein Luxemburger, gehörte er mit den anderen Staatsverbrechern vor ein Volkstribunal.

Deutschmann
18.03.2009, 15:04
In diesem Zusammenhang muss ich mal Partei für unsere Regierung ergreifen. Noch handelt sie mit Vorsicht und ich gehe auch davon aus dass Deutschland am wenigsten davon betroffen sein wird. Allerdings fürchte ich mich vor der "Nach-Krisen-Ära" in der Deutschland - als stabilstes Land - wieder die Kartoffeln aus dem Feuer holen muss. Man munkelt ja dass Guttenberg bei seiner jetztigen Reise durch die US-Regierung massiv unter Druck gesetzt wurde um weiter Geld ins Wirtschaftssystem zu pumpen.

Bruddler
18.03.2009, 15:11
Ich vermute, dass man die Finanz- bzw. Wirtschaftskrise dazu nutzen will, langjährige und teuere Arbeitskräfte von unterer und mittlerer Qualifikation freizusetzen.
Wenn es wieder aufwärtsgeht, wird man, wenn es sein muss per Quotenregelung auf das riesige und billige Millionenheer von kulturfremden Migranten zurückgreifen.
Wie sonst, kann man diese Kulturbereicherer in Lohn und Brot bringen - unter normalen Bedingungen haben diese Menschen niemals eine Chance auf einen Arbeitsplatz ?!

Deutschmann
18.03.2009, 15:14
Ich vermute, dass man die Finanz- bzw. Wirtschaftskrise dazu nutzen will, langjährige und teuere Arbeitskräfte von unterer und mittlerer Qualifikation freizusetzen.
Wenn es wieder aufwärtsgeht, wird man, wenn es sein muss per Quotenregelung auf das riesige und billige Millionenheer von kulturfremden Migranten zurückgreifen.
Wie sonst, kann man diese Kulturbereicherer in Lohn und Brot bringen - unter normalen Bedingungen haben diese Menschen niemals eine Chance auf einen Arbeitsplatz ?!

Endlich sprichts mal einer aus. :top:

Dann muss man erklärenderweise den Gewerkschaften mit ihren ständigen Forderungen aber auch die Hauptschuld an der Misere geben. Um es mal Krass auszudrücken: GM interessiert es einen Scheiß was die Gewerkschaften in Deutschland wollen. Und auf diesen Schmu fallen immer noch genug "Opel-Knechte" rein. X(

Marathon
18.03.2009, 15:20
Man munkelt ja dass Guttenberg bei seiner jetztigen Reise durch die US-Regierung massiv unter Druck gesetzt wurde um weiter Geld ins Wirtschaftssystem zu pumpen.

Man sollte sich auch mal fragen, wen genau Willi Guttenberg in den Finanzjudenkreisen der Ostküste kennt, was genau unter seinen guten Verbindungen zu verstehen ist, mit wem er bei Goldmann Sachs worüber gesprochen hat und worin genau die zahlreichen glücklichen Umstände bestehen, die er in seiner Abschlussarbeit erwähnt.
http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=91575

Nicht dass Willi Gutenberg am Ende in Lohn und Brot der Finanzverbrecher steht oder noch eine Schuld zu begleichen hat für Dienste, die man ihm in vorausschauender Weise damals gewährt hat.

politisch Verfolgter
18.03.2009, 15:25
Weg mit der Arbeitsgesetzgebung, also weg mit Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Keine öffentl. Mittel in Privatvermögen pumpen.
Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % reduzieren.
Wir benötigen wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik für die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter, für goldene Netzwerke.
Erst damit kann der Profit individuell mental leistungsadäquat rationalisierungseffizient vernetzungsoptimiert generiert und laufend leistungsanteilig abgeschöpft werden.
Ökonomische high tech Hebelwirkung dicht verwobener elastischer Netzwerke dient damit der Kaufkraftmaximierung der Anbieter, die immer Nachfrager sind.
Wobei die Effizienz derartiger Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.
Dafür fehlt noch immer alles - sogar die Wissenschaften gibts noch nicht mal dazu.
Es ist der pure Wahnsinn, womit man zum nachwuchslosen Nixtun gezwungen wird.

Deutschmann
18.03.2009, 15:28
Man sollte sich auch mal fragen, wen genau Willi Guttenberg in den Finanzjudenkreisen der Ostküste kennt, was genau unter seinen guten Verbindungen zu verstehen ist, mit wem er bei Goldmann Sachs worüber gesprochen hat und worin genau die zahlreichen glücklichen Umstände bestehen, die er in seiner Abschlussarbeit erwähnt.
http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=91575

Nicht dass Willi Gutenberg am Ende in Lohn und Brot der Finanzverbrecher steht oder noch eine Schuld zu begleichen hat für Dienste, die man ihm in vorausschauender Weise damals gewährt hat.

Nun, einen unangenehmen Beigeschmack hat das ja. Guttenberg hatte doch einen Mitarbeiter geschasst weil der mit 16 mal irgendwo den Hitlergruß gezeigt hat, oder irre ich mich da? Schon damals war klar dass Guttenberg den Weg in die "Großpolitik" nehmen würde, oder nicht?

politisch Verfolgter
18.03.2009, 15:37
Weg mit dem Arbeitsgesetzdreck, her mit goldenen Anbieternetzen.
Arbeitsgesetzgeber sind Schwerverbrecher, die sich laufend an den Grundrechten vergehen, die von Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot zuhälterisch geiselnehmend zwangsfinanziert schmarotzen.
Dieser Politdreck gehört hinter Gitter, der einen mit "Arbeitnehmer"-Konstrukten anscheißen will.
Deren üblen Mundstuhl sollen die Verbrecher selbst fressen, bis er ihnen aus geeigneteren Stellen in isolierte Latrinen abgeht - z.B. in dazu einzurichtenden Irrenhäusern.

elas
18.03.2009, 17:27
?(
Du mußt das Ding schon weiter spielen ;) :

Wirtschaftsprodukte mußt du kaufen können.
Wenn du dafür kein Kapital hast - weil dieses in den Händen weniger "brachliegt"
bricht der Konsum ein
Führt zu Produktionsrückgang
Kurzarbeit
Entlassungen
Arbeitslosigkeit
Weitere Zurückhaltung beim Konsum - Angst, Sorgen, keine vernünftige Lebensplanung möglich... die Renten sind sicher :hihi:
Keine Investitionen
kein Wirtschaftswachstum mehr
Wirtschaftsrückgang
Aus Angst wird weiter Geld gehortet und gebunkert
Kein fließender Wirtschaftskreislauf mehr möglich

Das Ding bricht zusammen
Neustart
2009 ?( - Herbst würde mir zeitlich ganz gut passen

@Don - schreib keine Scheiße, dass ich falsch liege, nur weil du keinnen richtigen "wirtschaftlichen" Hintergrund hast, und über Schulwissen noch nicht hinaus gekommen bist ;) - du bist noch nicht so weit :))

Gestern habe ich eine interessante Rechnung gehört.

Die Bundesregierung verdient an der Abwrackprämie mehr als sie dafür ausgibt.

Die 19% Mehrwertsteuer und anteilige Gewerbesteuer übersteigen den Wert der Prämie von 2500 Euro.

Dennoch hat Steinbrück die Verlängerung der Abwrackprämie abgelehnt....weil man "einen Euro nur einmal ausgeben kann."

Dahinter steckt das FDP-Prinzip .....Geld an den Steurzahler zurück und die Konjunktur belebt sich.....mit dem kleinen Trix des begrenzten Sonderangebots.

Gleiches ließe sich mit Fernsehern, Möbeln, D-Urlauben etc.
praktizieren.
Der Fiskus verdient und der Verbraucher hat einen Anreiz in die Tasche zu greifen statt aufs Sparkonto zu legen.

Ist das nicht genial?

So muss sich auch Baron von Münchhausen am eigenen Schopf aus dem Sumpf gezogen haben.

elas
18.03.2009, 17:41
In Foren wurde schon von "Fachleuten" bezweifelt, daß ein Maschinenbauer Schußwaffen herstellen kann!
Lassen wir sie ganz einfach in diesem Glauben!

das schaffen selbst die Pakistani am Hindukusch .....die bauen eine komplette Kalaschnikoff in ihren Dritte-Welt-Werkstätten nach.

Nationalix
18.03.2009, 17:43
In Foren wurde schon von "Fachleuten" bezweifelt, daß ein Maschinenbauer Schußwaffen herstellen kann!
Lassen wir sie ganz einfach in diesem Glauben!

Man kann auch aus Baumarktteilen eine Kartoffelkanone herstellen - mit durchschlagender Wirkung.