AIG soll für Multimillionen-Boni büßen

[SAMURAI]

SKANDAL UM MARODEN VERSICHERUNGSRIESEN
AIG soll für Multimillionen-Boni büßen (http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,613930,00.html)

Der Versicherungsgigant AIG kann nur dank eines gigantischen Hilfspakets der US-Regierung überleben - trotzdem hat er 165 Millionen Dollar Boni an Manager ausgezahlt. Jetzt folgt die Strafe: Finanzminister Geithner will sich die Gelder rückerstatten lassen und die Abwicklung des Konzerns beschleunigen. mehr... (http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,613930,00.html)

Das gleiche sollte in Deutschland mit der HRE passieren.

Weg mit dem Dreck.

[henriof9]

Wobei ich mir dabei die Frage stelle, wie blöd eigentlich auch in der Obama- Regierung die Leute sein müssen.
Wenn ich schon Gelder einem Unternehmen gebe sehe ich mir
1. deren Finanzverpflichtungen vorher genau an und
2. knüpfe ich meine Zahlung dann an Bedingungen, gerade in den Bereichen, welche nicht zwingend notwendig sind.

Soll heißen, bei mir hätte es Kohle nur gegeben mit der Bedingung, daß die Boni ersatzlos gestrichen werden.
Dem Argument der Vertragsfestschreibung kann man im Nachhinein nichts entgegenbringen, auch wenn im Falle der Pleite diese Boni genauso entfallen wären.

[Marathon]

Weg mit dem Dreck.

Deine eigene Altersversorgung ist dir also egal?
Was passiert, wenn Millionen von Menschen um die Früchte ihrer Lebensarbeit betrogen werden?
Halten die still oder werden die gewalttätig?

[elas]

Wobei ich mir dabei die Frage stelle, wie blöd eigentlich auch in der Obama- Regierung die Leute sein müssen.
Wenn ich schon Gelder einem Unternehmen gebe sehe ich mir
1. deren Finanzverpflichtungen vorher genau an und
2. knüpfe ich meine Zahlung dann an Bedingungen, gerade in den Bereichen, welche nicht zwingend notwendig sind.

Soll heißen, bei mir hätte es Kohle nur gegeben mit der Bedingung, daß die Boni ersatzlos gestrichen werden.
Dem Argument der Vertragsfestschreibung kann man im Nachhinein nichts entgegenbringen, auch wenn im Falle der Pleite diese Boni genauso entfallen wären.

Ein Staat der sich Rechtsstaat nennt, wird doch wohl noch in der Lage sein diesen
unverantwortlichen Raffgeiern das Handwerk zu legen.
Dann müssen eben Gesetze geändert werden......was man ja auch vorhat......die Boni sollen zu 100% wegversteuert werden.

[Marathon]

Wobei ich mir dabei die Frage stelle, wie blöd eigentlich auch in der Obama- Regierung die Leute sein müssen.
Wenn ich schon Gelder einem Unternehmen gebe sehe ich mir
1. deren Finanzverpflichtungen vorher genau an und
2. knüpfe ich meine Zahlung dann an Bedingungen, gerade in den Bereichen, welche nicht zwingend notwendig sind.


Man darf nicht den Fehler machen, die für blöde zu halten, denn die wissen anscheinend ganz genau, was sie machen.
Die AIG hat vom US-Steuerzahler Geld bekommen, welches dann zwar teilweise auch nach Europa geflossen ist, aber das waren nur Peanuts im Verhältnis zu den Europäischen Forderungen an die AIG.
Der größte Batzen dieser Steuergelder ist über die AIG an die US-Banken geflossen, welche ihrerseits Credit Default Swaps an AIG verkauft hatten.
Würde AIG pleite gehen, bevor diese CDS ausbezahlt worden wären, dann würde eine Pleite der AIG gleich reihenweise andere US-Banken mit in den Abgrund reißen.
So aber lässt man AIG etwas Zeit, um diese Forderungen innerhalb der USA zu bereinigen und erst dann vernichtet man in voller Absicht AIG, um dadurch die Forderungen der europäischen Banken nicht erfüllen zu müssen.
Die Europäer haben lediglich eine recht kleine Anzahlung ihrer Forderungen bekommen, aber der allergrößte Teil wäre dann verloren.
Die Europäer müssten also mal wieder für den Schaden aufkommen, genauso wie es auch bei der Pleite der Lehman Brothers war, die man auch nur deshalb pleite gehen ließ, weil Lehman den allergrößten Teil ihrer Verpflichtungen in Europa hatte.
http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/aig-milliarden-an-die-deutsche-bank-nur-eine-anzahlung-391031/2/

Die USA entschulden sich mit voller Absicht auf Kosten der Europäer.
Es werden am unteren Totpunkt des kapitalistischen Zinseszins-Systems bewusst Werte vernichtet, was in der Vrgangenheit immer durch Kriege geschehen ist, diesesmal aber hat man offenbar eine andere Strategie gewählt, nämlich die Streuung der Schulden in die ganze Welt, vornehmlich nach Europa, durch den Verkauf der Credit Default Swaps Verträge und anschließende bewusste Vernichtung (Pleite) der betreffenden emittierenden Banken.
Dadurch werden die CDS-Forderungen ungültig und die Europäer haben nur noch wertloses CDS-Vertrags-Papier in ihren Händen, während die USA das echte Geld der Europäer, welches diese für die CDS bezahlt haben, in den Händen haben.

Ich frage mich allerdings wie sich die USA das in Zukunft vorstellen, denn es wird wohl niemand mehr mit den USA Verträge abschließen oder in die USA Ware gegen wertloses bedrucktes Papier liefern.
Das Leben auf Pump ist für die USA wohl vorbei und das Ansehen der USA in den übrigen Teilen der Welt, vor allem in Europa hat schwersten Schaden genommen.

Derzeit tauscht China bereits ihre Billionen Dollarscheine gegen Rohstoffe wie Eisen und Kupfer um.
Russland tauscht seine Dollarscheine gegen Gold.
Ab 2010 handeln die Golfstaaten ihr Öl nicht mehr in Dolalr, sondern nur noch in ihrer neuen Währung Golfo.
Die USA selber drucken neue Dollarscheine...

Alles zusammen kann wohl nur zu einer Hyperinflation des Dollars führen und dadurch auch zu einer Entwertung des Euros, denn er ist mit ca 80 Prozent mit Dollars "abgesichert".

In ca 7-12 Monaten werden wir die Auswirkungen der Inflation zu spüren bekommen, weil "seltsamerweise" alles teurer wird.

[henriof9]

Man darf nicht den Fehler machen, die für blöde zu halten, denn die wissen anscheinend ganz genau, was sie machen.

So aber lässt man AIG etwas Zeit, um diese Forderungen innerhalb der USA zu bereinigen und erst dann vernichtet man in voller Absicht AIG, um dadurch die Forderungen der europäischen Banken nicht erfüllen zu müssen.


Die genauen Hintergründe sind mir auch klar, es ändert aber nichts daran, daß man hätte Bedingungen an die Hilfen knüpfen können.
Sich nun völlig entrüstet, im Nachhinein, hinzustellen und großartig zu tönen, daß man das Geld zurückholen wolle obwohl man ja weiß, das dies nicht geht, zeugt entweder von Unfähigkeit oder Gleichgültigkeit gepaart mit einer Volksbeschwichtigung.

[elas]

Man darf nicht den Fehler machen, die für blöde zu halten, denn die wissen anscheinend ganz genau, was sie machen.
Die AIG hat vom US-Steuerzahler Geld bekommen, welches dann zwar teilweise auch nach Europa geflossen ist, aber das waren nur Peanuts im Verhältnis zu den Europäischen Forderungen an die AIG.
Der größte Batzen dieser Steuergelder ist über die AIG an die US-Banken geflossen, welche ihrerseits Credit Default Swaps an AIG verkauft hatten.
Würde AIG pleite gehen, bevor diese CDS ausbezahlt worden wären, dann würde eine Pleite der AIG gleich reihenweise andere US-Banken mit in den Abgrund reißen.
So aber lässt man AIG etwas Zeit, um diese Forderungen innerhalb der USA zu bereinigen und erst dann vernichtet man in voller Absicht AIG, um dadurch die Forderungen der europäischen Banken nicht erfüllen zu müssen.
Die Europäer haben lediglich eine recht kleine Anzahlung ihrer Forderungen bekommen, aber der allergrößte Teil wäre dann verloren.
Die Europäer müssten also mal wieder für den Schaden aufkommen, genauso wie es auch bei der Pleite der Lehman Brothers war, die man auch nur deshalb pleite gehen ließ, weil Lehman den allergrößten Teil ihrer Verpflichtungen in Europa hatte.
http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/aig-milliarden-an-die-deutsche-bank-nur-eine-anzahlung-391031/2/

Die USA entschulden sich mit voller Absicht auf Kosten der Europäer.
Es werden am unteren Totpunkt des kapitalistischen Zinseszins-Systems bewusst Werte vernichtet, was in der Vrgangenheit immer durch Kriege geschehen ist, diesesmal aber hat man offenbar eine andere Strategie gewählt, nämlich die Streuung der Schulden in die ganze Welt, vornehmlich nach Europa, durch den Verkauf der Credit Default Swaps Verträge und anschließende bewusste Vernichtung (Pleite) der betreffenden emittierenden Banken.
Dadurch werden die CDS-Forderungen ungültig und die Europäer haben nur noch wertloses CDS-Vertrags-Papier in ihren Händen, während die USA das echte Geld der Europäer, welches diese für die CDS bezahlt haben, in den Händen haben.

Ich frage mich allerdings wie sich die USA das in Zukunft vorstellen, denn es wird wohl niemand mehr mit den USA Verträge abschließen oder in die USA Ware gegen wertloses bedrucktes Papier liefern.
Das Leben auf Pump ist für die USA wohl vorbei und das Ansehen der USA in den übrigen Teilen der Welt, vor allem in Europa hat schwersten Schaden genommen.

Derzeit tauscht China bereits ihre Billionen Dollarscheine gegen Rohstoffe wie Eisen und Kupfer um.
Russland tauscht seine Dollarscheine gegen Gold.
Ab 2010 handeln die Golfstaaten ihr Öl nicht mehr in Dolalr, sondern nur noch in ihrer neuen Währung Golfo.
Die USA selber drucken neue Dollarscheine...

Alles zusammen kann wohl nur zu einer Hyperinflation des Dollars führen und dadurch auch zu einer Entwertung des Euros, denn er ist mit ca 80 Prozent mit Dollars "abgesichert".

In ca 7-12 Monaten werden wir die Auswirkungen der Inflation zu spüren bekommen, weil "seltsamerweise" alles teurer wird.


Das kann ich bestätigen, sowohl wurde dies gestern in CNN gemeldet, dass China im großen Stil weltweit einkauft was zu kriegen ist, als auch durch persönliche Erfahrung mit meinen australischen Minenaktien der Fa. OZ Minerals, die monatelang verzweifelt versucht haben aus der Kreditklemme zu entweichen und im letzten Moment eine chinesische Minengesellschaft fanden die OZ Minerals übernehmen will, vorausgesetzt die australischen Behörden stimmen zu.
Ähnliches passiert auch mit der grössten Bergbaugesellschaft Rio Tinto.
Das Ergebnis der Globalisierung: Die Chinesen kaufen die Welt

[Marathon]

Ein Staat der sich Rechtsstaat nennt, wird doch wohl noch in der Lage sein diesen
unverantwortlichen Raffgeiern das Handwerk zu legen.
Dann müssen eben Gesetze geändert werden......was man ja auch vorhat......die Boni sollen zu 100% wegversteuert werden.

Ich halte die Herumreiterei auf den Bonuszahlungen für eine bewusste Irreführung der Menschen, denn die Krise hat völlig andere Ursachen, die man durch eine gedrosselte Boni-Auszahlung in keiner Weise abschafft.

- Die Kreditvergabe an kreditunwürdige Personen muss verboten werden
(Community Reinvestment Act, The Fair Housing Act, The Equal Credit Opportunity Act).
- Es muss verboten werden, dass man faule Kredite mit anderen Krediten zu einem neuen komplizierten Produkt umverpackt und dadurch den Inhalt verschleiert.
- Die Ratingagenturen müssen richtige Bewertungen abgeben oder im Fehlerfall voll haftbar gemacht werden.
- Die Credit Default Swaps müssen verboten werden, damit die faulen Kredite nicht verkauft werden können.
- Es muss verboten werden, dass Hypothekenkredite sofort fällig gestellt werden, nur weil der Hedgefond schnelles Geld haben will.
- Das Investmentmodernisierungsgesetz und das Private-Equity-Gesetz müssen gründlich überarbeitet werden.
- Leerverkäufe und Wetten auf fallende Kurse müssen verboten werden.
- Es muss verboten werden, dass Bad Banks systemwichtige Dinge wie Pfandbriefe, Lebensversicherungen etc handeln dürfen.
- Cross Border Leasing muss verboten werden.

Solange diese Punkte nicht abgearbeitet sind, bin ich ein Systemfeind und lasse mich nicht mehr weiter verarschen.
Ich bin doch nicht bescheuert und drehe weiter im Hamsterrad, gebe 70 Prozent des ersklavten Geldes dann zwangsweise in Form von Steuern ab und werde dann auch noch um Rente und sonstige Altersvorsorge betrogen.

So blöd bin ich nicht.

[henriof9]

Ein Staat der sich Rechtsstaat nennt, wird doch wohl noch in der Lage sein diesen
unverantwortlichen Raffgeiern das Handwerk zu legen.
Dann müssen eben Gesetze geändert werden......was man ja auch vorhat......die Boni sollen zu 100% wegversteuert werden.

Das hätte man auch gleich machen können.
Gut, einen Versicherungskonzern mal so einfach untergehen lassen geht nicht, da sind zu viele Altersversorgungsansprüche drin, aber eine Zahlung gänzlich ohne Bedingungen ist leichtsinnig.

Ist doch genauso wie in Deutschland, erst den Banken die Unterstützung zusichern und sich hinterher darüber lautstark und zum Wohlgefallen der Wählerklientel hinstellen und
" Protest " brüllen, wohlwissend das es, rein rechtlich gesehen, nicht anders zu erwarten war.

[elas]

Ich halte die Herumreiterei auf den Bonuszahlungen für eine bewusste Irreführung der Menschen, denn die Krise hat völlig andere Ursachen, die man durch eine gedrosselte Boni-Auszahlung in keiner Weise abschafft.

- Die Kreditvergabe an kreditunwürdige Personen muss verboten werden
(Community Reinvestment Act, The Fair Housing Act, The Equal Credit Opportunity Act).
- Es muss verboten werden, dass man faule Kredite mit anderen Krediten zu einem neuen komplizierten Produkt umverpackt und dadurch den Inhalt verschleiert.
- Die Ratingagenturen müssen richtige Bewertungen abgeben oder im Fehlerfall voll haftbar gemacht werden.
- Die Credit Default Swaps müssen verboten werden, damit die faulen Kredite nicht verkauft werden können.
- Es muss verboten werden, dass Hypothekenkredite sofort fällig gestellt werden, nur weil der Hedgefond schnelles Geld haben will.
- Das Investmentmodernisierungsgesetz und das Private-Equity-Gesetz müssen gründlich überarbeitet werden.
- Leerverkäufe und Wetten auf fallende Kurse müssen verboten werden.
- Es muss verboten werden, dass Bad Banks systemwichtige Dinge wie Pfandbriefe, Lebensversicherungen etc handeln dürfen.
- Cross Border Leasing muss verboten werden.

Solange diese Punkte nicht abgearbeitet sind, bin ich ein Systemfeind und lasse mich nicht mehr weiter verarschen.
Ich bin doch nicht bescheuert und drehe weiter im Hamsterrad, gebe 70 Prozent des ersklavten Geldes dann zwangsweise in Form von Steuern ab und werde dann auch noch um Rente und sonstige Altersvorsorge betrogen.

So blöd bin ich nicht.

Natürlich hat die Krise andere Ursachen.
Schon seit Monaten schreibe ich hier wer die Krise zu verantworten hat:

Die jüdische Finanz- und Machthydra in der Wallstreet

Diese Großbetrüger in die Schranken zu verweisen, darum bemühen sich doch
derzeit die großen Regierungen der Welt.
Ohne rigorose Kontrollmechanismen geht es erneut so weiter wie bisher.....da sind die Boni nur ein Zähnchen im Getriebe so eine Art Beschleunigungsmotivator.

[Marathon]

Man könnte zum Forderungskatalog auch noch ein Berufsverbot für Juden in systemrelevanten Bereichen wie etwa Banken und Versicherungen hinzufügen.
Dann wäre es aus mit dem internationalen Finanzjudentum und könnte denen langfristig das Überleben sichern, da sie keinen Finanzschaden mehr anrichten können und damit auch keinen existenzbedrohenden Hass auf sich ziehen, wie es schonmal der Fall war.

Die Finanzjuden sind allerdings soweit mir bekannt immer noch nicht der wahre Kern der Sache, sondern es sind und waren die politischen Führer der USA und das Zinseszins-Finanzsystem an sich.

Man müsste also die USA abstrafen, etwa durch einige tausend zerstörte Städte inklusive vielen Millionen Toten, so wie sie es bei uns gemacht haben, damit die mal ganz real sehen und sleber spüren, was sie angerichtet haben.

Das Finanzsystem muss grundlegend verändert werden, sprich zumindest Abschaffung von Zinseszins.

Politiker, Kreditumverpacker und Falschbewerter in den Ratingagenturen müssen persönlich mit vollem Vermögen der gesamten Familie haften und anschließend hingerichtet werden.

[Marathon]

Die USA selber drucken neue Dollarscheine...

Alles zusammen kann wohl nur zu einer Hyperinflation des Dollars führen und dadurch auch zu einer Entwertung des Euros, denn er ist mit ca 80 Prozent mit Dollars "abgesichert".

In ca 7-12 Monaten werden wir die Auswirkungen der Inflation zu spüren bekommen, weil "seltsamerweise" alles teurer wird.

Ergänzung:



Gross, der auch die US-Regierung berät, macht sich keine Sorgen, dass weitere Konjunkturprogramme die Inflation befeuern könnten. Im Gegenteil: "Die USA und der Rest der Welt wollen und brauchen unbedingt Inflation." Ein Preisanstieg sei der einzige Ausweg aus der Krise.

http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,613899,00.html

Glaubt ihr immer noch, dass man kein Gold kaufen sollte als Schutz vor der Inflation?

[elas]

Das hätte man auch gleich machen können.
Gut, einen Versicherungskonzern mal so einfach untergehen lassen geht nicht, da sind zu viele Altersversorgungsansprüche drin, aber eine Zahlung gänzlich ohne Bedingungen ist leichtsinnig.

Ist doch genauso wie in Deutschland, erst den Banken die Unterstützung zusichern und sich hinterher darüber lautstark und zum Wohlgefallen der Wählerklientel hinstellen und
" Protest " brüllen, wohlwissend das es, rein rechtlich gesehen, nicht anders zu erwarten war.

Wenn ich "rein rechtlich" lese schwillt mir der Kamm.
Das Recht wird durch den Staat gemacht.
Wenn es rein rechtlich nicht recht ist dann muss der Staat rein rechtlich das Recht ändern.
Auch Behörden haben das Recht mal Fehler zu machen.

Das Recht schnürt uns ein wie man jetzt bei den Killerspielen sieht.
Diese Killerspiele gehören "rein rechtlich" verboten genauso wie Pornographie.
Nur die Lobbyisten wissen das zu verhindern und nehmen die Verderbnis der Jugend in Kauf.

PS: Die Justiz ist der größte Verbreiter von UNRECHT wenn es um das Unrechtsempfinden der Menschen geht.

[henriof9]

Wenn ich "rein rechtlich" lese schwillt mir der Kamm.
Das Recht wird durch den Staat gemacht.
Wenn es rein rechtlich nicht recht ist dann muss der Staat rein rechtlich das Recht ändern.
Auch Behörden haben das Recht mal Fehler zu machen.

Das Recht schnürt uns ein wie man jetzt bei den Killerspielen sieht.
Diese Killerspiele gehören "rein rechtlich" verboten genauso wie Pornographie.
Nur die Lobbyisten wissen das zu verhindern und nehmen die Verderbnis der Jugend in Kauf.

PS: Die Justiz ist der größte Verbreiter von UNRECHT wenn es um das Unrechtsempfinden der Menschen geht.

Man kann es ja drehen und wenden wie man will, das " rein rechtlich " bezieht sich doch auf bestehende Verträge, die können nun nicht einfach für ungültig erklärt werden nur weil es gerade opportun ist.

Und der Staat hat selbstverständlich das Recht Vorgaben zu erlassen, welche solche Verträge nicht erst entstehen lassen, auch wenn das ein Eingriff in die Vertragsfreiheit wäre.
Und seid wann gibt eine Behörde Fehler zu ?
Die ist eher damit beschäftigt irgendwo einen Schuldigen zu finden, auf den sie dann alles abwälzen kann oder schon mal vorsorglich etwas ins " Kleingedruckte " zu schreiben was auch wiederum die Haftung ausschließt.
Und die Justiz setzt lediglich geltendes Recht um, das Unrechtsempfinden der Menschen muß dann an die Politik gerichtet werden, die Justiz ist allenfalls der Erfüllungsgehilfe.

So @elas, nun beruhige Dich wieder :D

[Marathon]

Man kann es ja drehen und wenden wie man will, das " rein rechtlich " bezieht sich doch auf bestehende Verträge, die können nun nicht einfach für ungültig erklärt werden nur weil es gerade opportun ist.


Selbstverständlich kann man Verträge für ungültig erklären.
Genau das passierte doch bei der Pleite von Lehman Brothers, da sind nämlich die CDS-Verträge ungültig geworden.
Außerdem könnte man die Manager auch durchaus lebenslänglich in einen Kerker sperren oder töten und dadurch die Forderungen ebenfalls ungültig machen.

Es geht hier nicht um Lappalien und etwas Geld, sondern es geht ganz real um die Existenz von Milliarden von Menschen. Angesichts dessen sind Hinrichtungen sehr wohl zu vertreten.

[henriof9]

Selbstverständlich kann man Verträge für ungültig erklären.
Genau das passierte doch bei der Pleite von Lehman Brothers, da sind nämlich die CDS-Verträge ungültig geworden.
Außerdem könnte man die Manager auch durchaus lebenslänglich in einen Kerker sperren oder töten und dadurch die Forderungen ebenfalls ungültig machen.

Es geht hier nicht um Lappalien und etwas Geld, sondern es geht ganz real um die Existenz von Milliarden von Menschen. Angesichts dessen sind Hinrichtungen sehr wohl zu vertreten.

Die Betonung liegt hier auf " Pleite ", da sind alle Verträge hinfällig.
Und so schön es auch sein mag nun Hinrichtungen zu befürworten, es ändert zunächst einmal nichts an den Gegebenheiten.
Es geht darum zukünftig Wiederholungen solch eines Desaster zu verhindern und da habe ich zumindest bisher noch keine Änderungen an irgendwelchen Gesetzen vernommen, sei es in den USA oder hier in Deutschland.
Wie ich schon geschrieben hatte, die Aufregung ist riesig und die Betroffenheits- und Entrüstungspolemik dient bzw. diente ( USA ) zunächst der Wählerbefriedigung.
Auf Taten warten wir bis heute.

[elas]

Man kann es ja drehen und wenden wie man will, das " rein rechtlich " bezieht sich doch auf bestehende Verträge, die können nun nicht einfach für ungültig erklärt werden nur weil es gerade opportun ist.

Und der Staat hat selbstverständlich das Recht Vorgaben zu erlassen, welche solche Verträge nicht erst entstehen lassen, auch wenn das ein Eingriff in die Vertragsfreiheit wäre.
Und seid wann gibt eine Behörde Fehler zu ?
Die ist eher damit beschäftigt irgendwo einen Schuldigen zu finden, auf den sie dann alles abwälzen kann oder schon mal vorsorglich etwas ins " Kleingedruckte " zu schreiben was auch wiederum die Haftung ausschließt.
Und die Justiz setzt lediglich geltendes Recht um, das Unrechtsempfinden der Menschen muß dann an die Politik gerichtet werden, die Justiz ist allenfalls der Erfüllungsgehilfe.

So @elas, nun beruhige Dich wieder :D

Danke, das werde ich tun.......mit meinem Enkelsohn werde ich jetzt ein
Frühbeet anlegen .......und keine Killerspiele spielen.

PS: Justiz:
In Texas wird die Leiche eines Farbigen gefunden - mit 57 Einschusslöchern.
Meint der Scheriff: "Mein Gott, das ist der schlimmste Selbstmord, den ich je gesehen habe!"

[elas]

und noch einen zur Polizei, Medien und Justiz:

Ein Mann geht im Central Park in New York spazieren. Plötzlich erblickt er ein Mädchen, das von einem Kampfhund angegriffen wird. Er läuft hin und beginnt einen wilden Kampf mit dem Hund. Endlich kann er den Hund töten, das Mädchen befreien und so ihr Leben retten. Ein Polizist hat die Situation beobachtet. Er geht zu dem Mann hin, klopft ihm auf die Schultern und sagt: "Sie sind ein Held! Morgen wird in der Zeitung stehen: Mutiger New Yorker rettet Mädchen das Leben!". Der Mann schüttelt den Kopf und antwortet: "Ich bin kein New Yorker!". "Oh," erwidert der Polizist "dann steht morgen in der Zeitung: "Mutiger Amerikaner rettet Mädchen das Leben!". Wieder schüttelt der Mann den Kopf:" Ich bin kein Amerikaner!". Verblüfft schaut der Polizist den Mann an und fragt: "Was sind Sie dann?!" "Ich bin Pakistani." Am nächsten Tag steht folgende Schlagzeile in der Zeitung: "Islamischer Extremist tötet amerikanischen Hund. Verbindungen zu Terrornetzwerk vermutet."

[Alion]

Wobei ich mir dabei die Frage stelle, wie blöd eigentlich auch in der Obama- Regierung die Leute sein müssen.
Wenn ich schon Gelder einem Unternehmen gebe sehe ich mir
1. deren Finanzverpflichtungen vorher genau an und
2. knüpfe ich meine Zahlung dann an Bedingungen, gerade in den Bereichen, welche nicht zwingend notwendig sind.

Soll heißen, bei mir hätte es Kohle nur gegeben mit der Bedingung, daß die Boni ersatzlos gestrichen werden.
Dem Argument der Vertragsfestschreibung kann man im Nachhinein nichts entgegenbringen, auch wenn im Falle der Pleite diese Boni genauso entfallen wären.

Das Problem ist, dass das nicht so einfach funktioniert.
Oft sind die Boniezahlungen vertraglich zugesichert, dann kommt man da nicht so einfach raus und dabei ist es egal wem der Konzern gehört.
In der Rechtsnachfolge hat man sich an die geschlossenen Verträge zu halten.
Ich möchte ausdrücklich betonen, dass mir das auch nicht gefällt.

MfG
Alion

[Alion]

Selbstverständlich kann man Verträge für ungültig erklären.
Genau das passierte doch bei der Pleite von Lehman Brothers, da sind nämlich die CDS-Verträge ungültig geworden.Außerdem könnte man die Manager auch durchaus lebenslänglich in einen Kerker sperren oder töten und dadurch die Forderungen ebenfalls ungültig machen.

Es geht hier nicht um Lappalien und etwas Geld, sondern es geht ganz real um die Existenz von Milliarden von Menschen. Angesichts dessen sind Hinrichtungen sehr wohl zu vertreten.

Lehman war aber pleite und hörte somit auf zu existieren. Dadurch wurden die Verträge nicht ungültig, sondern einer der Vertragspartner verstarb.:D

AIG gibt es aber noch, solange sind alle Verträge die geschlossen wurden gültig und bindend. Geht der Konzern pleite, ist auch dieser Vertragspartner tod.
Dann bleibt nur noch die wage Hoffnung auf ein paar Krümel vom Konkursverwalter, aber diese Hoffnung ist eher akademischer Natur.

MfG
Alion

[politisch Verfolgter]

Jeder begreift, warum 80 % der US-Privathaushalte nur 2 % des US-Privatvermögens haben.
Das ist wohl auch in D so.
Der Arbeitsgesetzdreck muß weg, user value muß her.
Erst damit gibts eine freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft.
Bis dahin hat die Eink./Verm.-Verteilung mit der mentalen Verteilung nichts zu tun.
Drum ists heute wieder elend langweilig.
Das Regime unterbindet strikt die Korrelation von Leistungsfähigkeit und Einkommen.
Es betreibt Berufsverbot.

[elas]

http://tbn0.google.com/images?q=tbn:Uy_YoeGHeSASKM:http://www.tribalversand.de/Bilder/t%2520shirt/arsch.jpg