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Vollständige Version anzeigen : Sarrazin sieht schwarz für Berlin



klartext
16.03.2009, 21:52
Wenige Wochen vor seinem Wechsel hat Sarrazin vor in den kommenden Jahren immer schwierigeren Sozialstrukturen in Berlin gewarnt. Daten wie der Anteil von Kindern in Hartz 4-Haushalten, der von Jahrgang zu Jahrgang rasant ansteige, seine alarmierend, was die Zukunftschancen der Stadt angehe - und die Kosten für die Sozialsysteme.
" Die Zahlen zeigen, dass sich die Sozialstrukturen von Jahrgang zu Jahrgang verschlechtern. Dieser Kampf ist kaum zu gewinnen" - sagte Sarrazin.
So gebe es in Berlin etwas doppelt so viele Empfänger von Sozialleistungen wie im Bundesdurchschnitt.Die Bezieherquote in Berlin beträgt 20 %, bundesweit liegt sie bei 10,1 %.
In Berlin leben mit 35,5 %mehr als ein Drittel der unter 18-jährigen vom ALG 2 ihrer Eltern.
Besonders heftig sind die Probleme in den Problemkiezen wie Wedding, Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln. In Neukölln etwa liege die Quote der jüngsten Hartz-4-Kinder bei 58 % von allen Kindern dieses Alters, bei den 14- bis 17-järigen bei 40,3 %.
Die in den vergangenen Jahren vom roten Senat angestossenen Bemühungen sind nach Ansicht Sarrazins ohne Erfolg geblieben.
quelle: www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/123057/index.php

Margrit
16.03.2009, 22:03
unter der Ära Williy Brand wurden diese Sozilahilfekarrieren installiert mit den Foglen die wir heute haben.
Sie wurden gehätschelt auch zu Zeiten, als es noch genug Arbeit für Ungelernte und etwas Ungebildete gab. Aber man hat sie lieber alimentiert.
Heute wachsen da Kinder auf in der 3. Generation schon, die noch nie erlebt haben, dass ein Erwachsener ihrer Familie arbeiten geht.
Der Berufswunsch dieser Kinder und Heranwachsenden ist dann auch, so ergab mal eine Studie, Hartz IV.
Sarrazin hat Recht, wir werden das nicht mehr in den Griff bekommen und es birgt einen enormen Sprengstoff, denn die Steuern der noch arbeitenden Menschen werden immer mehr ansteigen um diese Unterschicht-Klientel zu bedienen.

Aldebaran
16.03.2009, 22:13
Und natürlich ist es reiner Zufall, dass in diesen "Problemkiezen" bestimmte Bevölkerungsgruppen vorherrschen.

Mitterweile dürften selbst gemäßigte Gutmenschen begriffen haben, dass es eben doch kein Zufall ist.

Es fragt sich nur, warum die Berliner Parteien wählen, die diesen Zustand bestenfalls verwalten, aber nichts dagegen unternehmen. Glauben die denn wirklich an den Betreuen-und-fördern-Schwachsinn?

Wahrscheinlich liegt dem doch eher diese widerliche Mischung aus Egoismus (Ist doch nicht mein Geld!) und Hedonismus (Hauptsache schön bunt!) zugrunde, welche der gewöhnliche Linkswähler mit seiner verlogenen "Weltanschauung" zu tarnen pflegt.

klartext
16.03.2009, 22:21
Und natürlich ist es reiner Zufall, dass in diesen "Problemkiezen" bestimmte Bevölkerungsgruppen vorherrschen.

Mitterweile dürften selbst gemäßigte Gutmenschen begriffen haben, dass es eben doch kein Zufall ist.

Es fragt sich nur, warum die Berliner Parteien wählen, die diesen Zustand bestenfalls verwalten, aber nichts dagegen unternehmen. Glauben die denn wirklich an den Betreuen-und-fördern-Schwachsinn?

Wahrscheinlich liegt dem doch eher diese widerliche Mischung aus Egoismus (Ist doch nicht mein Geld!) und Hedonismus (Hauptsache schön bunt!) zugrunde, welche der gewöhnliche Linkswähler mit seiner verlogenen "Weltanschauung" zu tarnen pflegt.

Ziel der Linken ist es nicht, dieses Subproletariat in Arbeit zu bringen, sondern es auf Kosten der Allgemeinheit besser zu alimentieren. Es sind ihre Wählerschichten, die es zu erhalten und zu füttern gilt.
Erfreulich, dass Sarrazin, ein SPD-Mann und unverdächtig als etwaiger Rechter, derart klare Worte spricht.
Und was sagte Wowi gestern: " Berlin wird in 10 Jahren nicht reich sein, aber nicht mehr so arm wie früher. "
Mit geschlossenen Augen gegen Wand.

Margrit
16.03.2009, 22:30
Ziel der Linken ist es nicht, dieses Subproletariat in Arbeit zu bringen, sondern es auf Kosten der Allgemeinheit besser zu alimentieren. Es sind ihre Wählerschichten, die es zu erhalten und zu füttern gilt.
Erfreulich, dass Sarrazin, ein SPD-Mann und unverdächtig als etwaiger Rechter, derart klare Worte spricht.
Und was sagte Wowi gestern: " Berlin wird in 10 Jahren nicht reich sein, aber nicht mehr so arm wie früher. "
Mit geschlossenen Augen gegen Wand.




ach, hat er diesmal ganz vergessen zu sagen, dass Berlin in 10 Jahren aber trotdem noch sexy ist? Dieser Arsch.
Ein Land was solche Politiker hat, braucht wirklich keine weiteren Feinde

Bettmaen
16.03.2009, 22:45
unter der Ära Williy Brand wurden diese Sozilahilfekarrieren installiert mit den Foglen die wir heute haben.
Sie wurden gehätschelt auch zu Zeiten, als es noch genug Arbeit für Ungelernte und etwas Ungebildete gab. Aber man hat sie lieber alimentiert.
...um dann nach Gastarbeitern zu schreien, die die deutsche Wirtschaft unbedingt brauche.

Das Gleiche wiederholt sich mit dem angeblichen Fachkräftemangel. Anstatt die hiesige Jugend zu fördern, fordert die Obrigkeit Spezialisten aus Indien oder sonstwo.

In Hamburg gibt es sogar eine Fachschule, die keine Deutsche annimmt. Quelle wird nachgereicht, muss gleich zu Bett gehen.

klartext
16.03.2009, 23:08
...um dann nach Gastarbeitern zu schreien, die die deutsche Wirtschaft unbedingt brauche.

Das Gleiche wiederholt sich mit dem angeblichen Fachkräftemangel. Anstatt die hiesige Jugend zu fördern, fordert die Obrigkeit Spezialisten aus Indien oder sonstwo.

In Hamburg gibt es sogar eine Fachschule, die keine Deutsche annimmt. Quelle wird nachgereicht, muss jetzt zu Bett gehen.

Immerhin bestätigen die Zahlen meinen Eindruck, dass Berlin die soziale Müllkippe der Republik ist.

Aldebaran
16.03.2009, 23:13
Ziel der Linken ist es nicht, dieses Subproletariat in Arbeit zu bringen, sondern es auf Kosten der Allgemeinheit besser zu alimentieren. Es sind ihre Wählerschichten, die es zu erhalten und zu füttern gilt.
Erfreulich, dass Sarrazin, ein SPD-Mann und unverdächtig als etwaiger Rechter, derart klare Worte spricht.
Und was sagte Wowi gestern: " Berlin wird in 10 Jahren nicht reich sein, aber nicht mehr so arm wie früher. "
Mit geschlossenen Augen gegen Wand.


Die linken Ideologen wollen den Staat in seiner jetzigen Form zerstören, klar. Man fragt sich eben nur, was sich ihre Wähler dabei denken, die keine Sozialleistungen beziehen. Dergleichen soll es ja auch geben.

Aber Berlin ist ja auch die Hauptstadt der Scheißegal-Haltung. Nirgendwo gibt es so viele Abtreibungen und ich habe irgendwo gelesen, dass nirgendwo in Deutschland - auch relativ gesehen - soviele vergammelte Leichen aus verwahrlosten Wohnungen geholt werden müssen. Eine Stadt, wo der Mehrheit alles egal ist, wo nur nach dem Staat geschrien wird: Ein guter Nährboden für den linken Abschaum!

Bettmaen
16.03.2009, 23:15
Das Phänomen Berlin ist überall in Deutschland.

In Berlin bündeln sich die Probleme nur (Erbe der sozialistischen Misswirtschaft, Masseneinwanderung, christdemokratischer Murks etc.).

Geronimo
16.03.2009, 23:16
Immerhin bestätigen die Zahlen meinen Eindruck, dass Berlin die soziale Müllkippe der Republik ist.

Dafür braucht man keine Zahlen, nur Augen und ein wenig Hirn. Daran scheint es den meisten allerdings zu mangeln. Leider.

henriof9
17.03.2009, 08:24
aus diesem (http://www.morgenpost.de/berlin/article1056108/Thilo_Sarrazin_sieht_schwarz_fuer_Berlins_Zukunft. html) Bericht


Thilo Sarrazin sieht schwarz für Berlins Zukunft

Zum Abschied hinterlässt er düstere Prognosen für die Hauptstadt: Die Zahl der Hartz-IV-Empfänger werde steigen und der Kampf um die Bildung sei kaum zu gewinnen. Die Berliner Politik habe dagegen kein Rezept.

Der Finanzsenator hat für seine Analyse Daten der Schulverwaltung und der Arbeitsagenturen studiert und zusammengeführt.

So sei der Anteil der Haushalte, in denen schon Schulanfänger einen eigenen Fernseher im Zimmer hätten, genau dort am höchsten, wo die meisten Hartz-VI-Empfänger lebten. Dort sprächen die Kinder auch besonders schlechtes Deutsch, seien öfter zu dick und hätten schlechtere Zähne als in den sozial besser gestellten Kreisen.

Mit seinem Szenario will Sarrazin vor allem den erwartbaren Ruf nach mehr Geld für Soziales abwehren. So sei es nicht zielführend, mehr Geld für Hilfen zur Erziehung, also Familienhelfer, Beratung, Heimplätze etc. auszugeben, wie das viele in der rot-roten Koalition vorhaben. „Der Kampf um die Jugendlichen ist nicht zu gewinnen in einer Struktur, in der der Anteil derer, die bedürftig sind, ständig steigt“, sagte Sarrazin.

Berlin hat null Chancen, die Wirtschaftskrise zu packen ......


Vielleicht würde die Wiedereinführung eines
" Notopfer Berlin " etwas bringen ?

wtf
17.03.2009, 09:04
//2 Themen zusammengeführt.

Klopperhorst
17.03.2009, 09:22
... Eine Stadt, wo der Mehrheit alles egal ist, wo nur nach dem Staat geschrien wird: Ein guter Nährboden für den linken Abschaum!

Eine Art Parasit am Rest des Landes. Es wäre besser gewesen, man hätte die Hauptstadt nicht nach Berlin verlagert.

---

Eridani
17.03.2009, 09:24
Wenige Wochen vor seinem Wechsel hat Sarrazin vor in den kommenden Jahren immer schwierigeren Sozialstrukturen in Berlin gewarnt. Daten wie der Anteil von Kindern in Hartz 4-Haushalten, der von Jahrgang zu Jahrgang rasant ansteige, seine alarmierend, was die Zukunftschancen der Stadt angehe - und die Kosten für die Sozialsysteme.
" Die Zahlen zeigen, dass sich die Sozialstrukturen von Jahrgang zu Jahrgang verschlechtern. Dieser Kampf ist kaum zu gewinnen" - sagte Sarrazin.
So gebe es in Berlin etwas doppelt so viele Empfänger von Sozialleistungen wie im Bundesdurchschnitt.Die Bezieherquote in Berlin beträgt 20 %, bundesweit liegt sie bei 10,1 %.
In Berlin leben mit 35,5 %mehr als ein Drittel der unter 18-jährigen vom ALG 2 ihrer Eltern.
Besonders heftig sind die Probleme in den Problemkiezen wie Wedding, Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln. In Neukölln etwa liege die Quote der jüngsten Hartz-4-Kinder bei 58 % von allen Kindern dieses Alters, bei den 14- bis 17-järigen bei 40,3 %.
Die in den vergangenen Jahren vom roten Senat angestossenen Bemühungen sind nach Ansicht Sarrazins ohne Erfolg geblieben.
quelle: www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/123057/index.php

Als Ur-Berliner, der ich die Stadt seit 67 Jahren bewohne und ihre Entwicklung mitverfolgen konnte, gebe ich Sarrazin Recht, obwohl mir der Herr ansonsten unsymphatisch ist.

Ihre ''Blütezeit" nach dem Krieg hatte Berlin (ich meine hier ausnahmweise mal den Westteil) in den 60ziger und 70ziger Jahren.
Schon in den 80zigern begann der langsame Niedergang; die 90ziger gaben Berlin dann den Rest, als es von Armutswanderungen aus dem Süden regelrecht überflutet wurde.

Auch Neukölln, Kreuzberg, Wedding oder Friedrichshain sind heute nicht mehr wieder zu erkennen; diese Bezirke sind zu orientalischen Kloaken verkommen.
Viele Berliner, die noch etwas Geld und Elan haben, kehren dieser Stadt auch den Rücken und siedeln sich in der Umgebung der Stadt im sogenannten "Speckgürtel" (BL Brandenburg) an.

Dass Berlin den Bach runtergehen wird, ist nur noch eine Frage der Zeit.
Die Frage wird sein, wie die Linken und all die "Optimisten" dieser Stadt, damit umgehen werden; wenn ihnen eines Tages die Slums um die Ohren fliegen werden....?


Die Zahl der Hartz-IV-Empfänger steige weiter, die weniger bildungsorientierten Berliner hätten mehr Kinder als die bessergestellten Bürger, analysiert Sarrazin. So kämen immer mehr Kinder in die Schulen, die eigentlich nicht schulreif seien. „Die Sozialstruktur verschlechtert sich von Schuljahrgang zu Schuljahrgang“, sagte Sarrazin. Eine Änderung dieser Tendenz sei „nicht absehbar“. Die „Instrumente der Berliner Politik dagegen seien „entweder nicht vorhanden oder nicht zielführend“. Für Bildungssenator Jürgen Zöllner und „alle seine bedauernswerten Nachfolger muss man folgern, dass dieser Kampf kaum zu gewinnen ist“.

12458
(Noch)Finanzsenator Thilo Sarrazin

Der Finanzsenator hat für seine Analyse Daten der Schulverwaltung und der Arbeitsagenturen studiert und zusammengeführt. So sei der Anteil der Haushalte, in denen schon Schulanfänger einen eigenen Fernseher im Zimmer hätten, genau dort am höchsten, wo die meisten Hartz-VI-Empfänger lebten. Dort sprächen die Kinder auch besonders schlechtes Deutsch, seien öfter zu dick und hätten schlechtere Zähne als in den sozial besser gestellten Kreisen.

http://www.morgenpost.de/berlin/article1056108/Thilo_Sarrazin_sieht_schwarz_fuer_Berlins_Zukunft. html




Durch das Hereinlassen von 100.000senden Scheinasylanten und Unterschichten aus dem kulturfernen Ausland, haben sich die Roten ihre eigenen Totengräber geschaffen. Jetzt tickt die Uhr. Berlin droht zum Pulverfass zu werden, sollte sich nichts ändern an der derzeitigen desolaten Lage.....

E:

willy
17.03.2009, 09:24
Macht Sarrazin als Finanzminister jetzt nicht auch Platz?
Wieder ein Lichtblitz Berlins weniger.

Berlin - Hauptstadt von Dekadenz und Relativismus. Abartig.

-SG-
17.03.2009, 09:29
Immerhin bestätigen die Zahlen meinen Eindruck, dass Berlin die soziale Müllkippe der Republik ist.

Soziale Müllkippe und Menetekel für den Rest der Republik.

Wie Krebsgeschwüre wuchern die asozialen Zustände von der Hauptstadt und anderen Metastasenstädten bundesweit von den Innenstädten in die Vororte, von dort in die "Speckgürtel", von dort dann in den gesamten Großraum einer Stadt, bis schließlich auch die letzten ländlichen Gebiete asozialisiert sind.

Pythia
17.03.2009, 09:46
Soziale Müllkippe und Menetekel für den Rest der Republik ...Es war ein Fehler die Mauer um West-Berlin abzureißen. Ein bißchen höher machen und einen Deckel drauf. Ostberlin wäre dann von alleine wieder ein Naturpark geworden, in dem die Eingeborenen für Touristen tanzen und ihnen eingemachte Spreewald-Gurken verkaufen.
http://24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Aber Berlin war immer nur Scheiße für Deutschland. Nur Krieg, Vernichtung und Steuer-Erhöhungen kamen von da. Oh glückliche Zeiten, als die Amis die Eingeborenen mit Rosinenbombern fütterten und wir uns Berlin noch mit sowas vom Leib halten konnten:
http://24-carat.de/Forum/L-630.GIF
http://tbn1.google.com/images?q=tbn:d1KBTidkGtXKrM:http://www.phila-lexikon.de/sonstiges/notopfer-berlin.jpg Wieso suchen wir im Hindukusch, im Levantischen Meer und am Horn von Afrika nach Feindbildern? Deutschlands übelster Feind ist Berlin! Wir sollten Berlin mit der Bundeswehr völlig abriegeln, sämtliche Kabel und Leitungen rein und raus kappen, alle Sendefrequenzen blockieren, und Deutschland endlich vor Berlin schützen.
Berlin ist der Feind im Inneren! :buschmann_2:
Alle, die in mehren Weltstädten gelebt und gearbeitet haben, setzen Berlin an letzte Stelle, falls sie das Pech hatten auch mal in Berlin leben und arbeiten zu müssen. Daher fahren und fliegen auch so Viele in Politik in Wirtschaft so oft wie möglich "nach Hause" statt Berlin ihr "zu Hause" zu machen. Da mag wohl Keiner freiwillig leben, außer Islami-Faschisten und Links-Knallern.

henriof9
17.03.2009, 10:01
Berlin ist der Feind im Inneren! :buschmann_2:
Alle, die in mehren Weltstädten gelebt und gearbeitet haben, setzen Berlin an letzte Stelle, falls sie das Pech hatten auch mal in Berlin leben und arbeiten zu müssen. Daher fahren und fliegen auch so Viele in Politik in Wirtschaft so oft wie möglich "nach Hause" statt Berlin ihr "zu Hause" zu machen. Da mag wohl Keiner freiwillig leben, außer Islami-Faschisten und Links-Knallern.

1 Mio ausländische Touristen können sich nicht irren ! :D

Pythia
17.03.2009, 10:56
1 Mio ausländische Touristen können sich nicht irren ! :DRecht hast Du. Besonders durch Schwule, Lesben, Hooligans und Türkenopas, die für Gratis-Hertschrittmacher kommen, erlebt Berlin ja einen noch größeren Touristenboom als selbst das schöne Ueckermünde.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
3.-Welt-Diplomaten und Regierungsmitglieder, die mehr Entwicklingshilfe wollen, Leibwächter von besuchenden Mafia-Größen aus Rußland und Italien, Al-Quaida-Verbindungsleute und besuchende Hetzprediger der Islami-Faschisten werden bei der Touristenzählung ja auch erfaßt.

Frumpel
17.03.2009, 13:42
Alle, die in mehren Weltstädten gelebt und gearbeitet haben, setzen Berlin an letzte Stelle, falls sie das Pech hatten auch mal in Berlin leben und arbeiten zu müssen.
Da kann ich Dich beruhigen, es gibt weit schlimmeres.

Jedoch: in einigen Stadtteilen von Berlin, und da gebe ich Dir inhaltlich recht, hilft wirklich nur noch eine Neutronenbombe. Wenigstens bleiben dann die Häuser stehen.

Mondgoettin
17.03.2009, 14:01
Berlin ist eine sehr schoene Stadt.

henriof9
17.03.2009, 14:33
Recht hast Du. Besonders durch Schwule, Lesben, Hooligans und Türkenopas, die für Gratis-Hertschrittmacher kommen, erlebt Berlin ja einen noch größeren Touristenboom als selbst das schöne Ueckermünde.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF


Sei willkommen zum Karneval der Kulturen :D

Don
17.03.2009, 14:58
Berlin ist eine sehr schoene Stadt.

Eine?

Viele. Leider keine davon in Deutschland.



Berlin (Cullman County), Alabama
Berlin (Dallas County), Alabama
Berlin (Arkansas)
Berlin (Connecticut)
Berlin (Georgia)
Berlin (Sangamon County), Illinois
Berlin (Iowa)
Berlin (Kansas)
Berlin (Kentucky)
Berlin (Maryland)
Berlin (Massachusetts)
Berlin (Missouri)
Berlin (Nevada)
Berlin (New Hampshire)
Berlin (New Jersey)
Berlin (New York)
Berlin (North Dakota)
Berlin (Holmes County), Ohio
Berlin (Williams County), Ohio
Berlin (Oklahoma)
Berlin (Ontario), Kanada, heute: Kitchener (Ontario)
Berlin (Oregon)
Berlin (Somerset County), Pennsylvania
Berlin (South Carolina)
Berlin (Tennessee)
Berlin (Texas)
Berlin (Vermont)
Berlin (Virginia)
Berlin (Washington)
Berlin (West Virginia)
Berlin (Green Lake County), Wisconsin
Berlin Township (Mahoning County), Ohio

Bruddler
17.03.2009, 15:07
Sarrazin sieht schwarz für Berlin.....
Würde dieser Sarrazin hier in diesem Forum öfter vorbeischauen, wüsste er schon längst, dass es (nicht nur) mit Berlin den Bach runter geht !

Bruddler
17.03.2009, 15:11
Eine?

Viele. Leider keine davon in Deutschland.



Berlin (Cullman County), Alabama
Berlin (Dallas County), Alabama
Berlin (Arkansas)
Berlin (Connecticut)
Berlin (Georgia)
Berlin (Sangamon County), Illinois
Berlin (Iowa)
Berlin (Kansas)
Berlin (Kentucky)
Berlin (Maryland)
Berlin (Massachusetts)
Berlin (Missouri)
Berlin (Nevada)
Berlin (New Hampshire)
Berlin (New Jersey)
Berlin (New York)
Berlin (North Dakota)
Berlin (Holmes County), Ohio
Berlin (Williams County), Ohio
Berlin (Oklahoma)
Berlin (Ontario), Kanada, heute: Kitchener (Ontario)
Berlin (Oregon)
Berlin (Somerset County), Pennsylvania
Berlin (South Carolina)
Berlin (Tennessee)
Berlin (Texas)
Berlin (Vermont)
Berlin (Virginia)
Berlin (Washington)
Berlin (West Virginia)
Berlin (Green Lake County), Wisconsin
Berlin Township (Mahoning County), Ohio


Berliner sind mir einfach am liebsten:

http://www.beck-buergi.ch/produkte/backwaren/bilder/berliner-g.jpg

Bruddler
17.03.2009, 15:13
Berlin ist eine sehr schoene Stadt.

Berlin war eine sehr schoene Stadt.

mastermike
17.03.2009, 16:59
Ziel der Linken ist es nicht, dieses Subproletariat in Arbeit zu bringen, sondern es auf Kosten der Allgemeinheit besser zu alimentieren. Es sind ihre Wählerschichten, die es zu erhalten und zu füttern gilt.
Erfreulich, dass Sarrazin, ein SPD-Mann und unverdächtig als etwaiger Rechter, derart klare Worte spricht.
Und was sagte Wowi gestern: " Berlin wird in 10 Jahren nicht reich sein, aber nicht mehr so arm wie früher. "
Mit geschlossenen Augen gegen Wand.

...mit diesen ökonomischen "Geisterbahnfahrern" an der Regierung kann's ja praktisch gar nicht besser laufen. Solange es jedoch den Länderfinanzausgleich gibt, wird Berlin nicht an die Wand fahren und der Rest der Nation wird diesen Wahnsinn weiter (mit)finanzieren. ;(

Hans Huckebein
17.03.2009, 19:56
Na der hat es gerade nötig!?(

Sozialarbeiter für problembezirke werden immer mehr eingespart und da wären sie gerade von nöten, um den jugendlichen eine sinnvolle freizeitbeschäftigung zu bieten;....von lichtenberg bis wedding!

Darauf ist er noch nicht gekommen....die welt unserer senatoren ist halt ne andere!:]
Für sein "kitschauge" kann er ja nichts!...aber ich mag diese abgehobenheit immer nicht.=essensplan für h4. empfänger.
Viele sind dort nicht freiwillig gelandet.:]

dickköpfchen2009
19.03.2009, 05:03
frag mich, was der "propeller" will?

hartzler diskreditiert er durch die bank. bei seinen kollegen konnt er sich politisch nicht durchsetzen... im gegenteil, die lassen zu, daß die wirtschaft eher mehr hartzler schafft statt weniger. nach dem motto, was arbeit schafft,ist sozial.denn in unseren statistiken siehts gut aus.

jetzt darf berlin die ganzen zeitarbeiter füttern*lol*
das haben die wirklich super hinbekommen.

unser dozent für führungsmanagement

-jaha,bin ex hartzler der sich am schopf packte auch ohne so lollies wie sarrazin-

ist der meinung: gnadenlos ausdünnen im BT. während 50% grad stümpert, müßte man den rest volks- wirtschaftlich und auch sonst schulen. danach kann man getrost auch da rationalisieren "nur die harten verdienen den garten- des kanzleramtes samt buffet"

Neutraler
19.03.2009, 11:18
Natürlich wird man wieder kritisiert, wenn man anmerkt, dass rund 25% der Bevölkerung Berlins aus Ausländern besteht und das diese die Mehrheit in den Problembezirken ausmachen.

dickköpfchen2009
19.03.2009, 12:40
hm big apple hat seinen central park, seinen hudson, sie freiheitsstatue.
und die bronx.;)

berlin hat den spreewald fast vor der tür, havel,spree und wannsee, die victoria
und eben neukölln. :D

sag einer, wir deutschen sind unmodern.:hihi:
haben wir von den kaugummi-joe´s gelernt? ?(