Dayan
15.03.2009, 09:49
Es muss nicht immer über Krieg geredet werden.So jetzt zur Sache: ili (ili@il-israel.org)
Gesendet: Samstag, 14. März 2009 21:25:46
An: ili (ili@il-israel.org)
14. März 2009
Download PDF-Version
MEDIZIN
Multitalente
setzen sich oft selbst Grenzen und schöpfen deshalb ihr Potential nicht aus. Dr. Inbal Shani von der Universität Haifa konnte das Phänomen in einer neuen Studie beweisen und entwickelte ein spezielles Programm, mit dem diese Eigenbarriere überwunden werden kann.
Bluttest ohne Blutabnahme
klingt phantastisch, wurde in Israel aber von Elfi Tech realisiert. Dazu entwickelte die Firma ein intelligentes Monitoring, das den Blutfluss mit Hilfe von Laserlicht (Laser Speckle Contrast Imagine) bestimmt. Der Test erfolgt mit dem System von zu hause, die Daten werden per Wi-Fi (drahtlose Datenübertragung) oder Handy an den zuständigen Arzt übertragen. Die Messungen in Echtzeit sind sehr genau und kostengünstig. Für Menschen mit Infarkt-Risiko eine lebensrettende Innovation.
Schnell und eindeutig
Tiere konnten es schon immer, Menschen jetzt auch: Personen anhand ihres Geruches unterscheiden. Dr. Michael Gozin von der Tel Aviver Uni entwickelte in Kooperation mit der US Air Force einen Geruchstest, der Personen absolut zuverlässig identifiziert. Im Vergleich zum DNA-Test kann der „chemische Fingerabdruck“ in Echtzeit produziert werden – ohne langwierige Laborprozesse.
Leukämie-Kranke in Europa
können hoffen. Die israelische Biotechnologie-Firma Gamida Cell erhielt die Allein-Zulassung der EU für ihr Präparat STEM EX, das nachweisliche Erfolge bei der Behandlung des gefürchteten Blutkrebses hat.
TECHNOLOGIE
Genial einfach
Mit Hilfe spezieller Generatoren unter Straßen und Bahnen gewinnt die israelische Start-Up Firma Innowattech Strom. Dazu verwertet sie schlicht den mechanischen Druck, den Fahrzeuge auf den Untergrund ausüben. Die Funktion dieser genialen Technologie demonstriert ein Video.
50% Wasserersparnis in Landwirtschaft und Gärten
verspricht eine kreative Innovation israelischer Wissenschaftler des Volcani Center. Intelligente Sensoren messen laufend den Feuchtigkeitsgehalt von Pflanzen und senden die Daten an das Handy oder den PC des Farmers / Gärtners. Die Wasserzufuhr wird dann manuell geregelt oder automatisch über den PC gesteuert.
Problem Plutonium
Von weltweiter Bedeutung ist das neue Verfahren, mit dem Wissenschaftler der Ben Gurion Universität in Be’er Sheva Plutonium „denaturieren“. Prof. Yigal Ronen und seine Teamkollegen setzen dafür das Element Americium ein. Über den Meilenstein in der Kraftwerkssicherheit berichtet Science and Global Security in der April-Ausgabe.
Fahndung im Netz
Die semantische Daten-Suchmaschine der israelischen Firma MindCite kann aus Chats, Blogs, Foren etc. Informationen sammeln, diese Personen, Orten und Ereignissen zuordnen und in vorhandene Daten integrieren. So lässt sich ein genaueres Profil des Tatverdächtigen erstellen und ein schnellerer Fahndungserfolg erzielen. (israel21c)
WIRTSCHAFT
Wachstum ab 2010
Die Spitzenleistungen von Israels High-Tech-Industrie haben das Land gut für die Krise gewappnet. Bereits für 2010 rechnet die Bank of Israel wieder mit einem Wachstum von bis zu 5%.
Wachstum in der Krise
Der israelische Konzern Elbit Systems, spezialisiert auf intelligente opto-elektronische Systeme, präsentierte diese Woche einen Gewinnzuwachs von 33% bei einem Umsatz von über 2,5 Mrd. US-$.
Der Beste
Zum zweiten Mal in Folge wurde Israels internationaler Ben Gurion Flughafen zum Besten im Nahen Osten gewählt. Im weltweiten Vergleich des Airport Council International (ACI) steht der israelische Flughafen an zweiter Stelle in der Kategorie seiner Größe.
22 Megawatt
erbringen zwei neue Windfarmen, die gegenwärtig in Galiläa errichtet werden. Damit wird der Energiemix in Israel zügig ausgebaut. Bereits in wenigen Jahren sollen 10% der gesamten Primärenergie in Israel aus regenerativen Quellen kommen.
KULTUR & GESELLSCHAFT
Magische Trommeln
Tomer Yariv und Adi Morag, erfolgreiches Trommler-Duo aus Israel, gehen auf eine Konzert-Tournee mit dem New York Philharmonic Orchestra unter Leitung von Zubin Mehta. Eine Kostprobe hier: www.myspace.com/percadu
Carla Bruni Sarkozy
unterstützt die AIDS Forschung der Hadassah Medical Organisation. Unter Schirmherrschaft des französischen Präsidenten fand in Paris eine Gala zu Gunsten der HIV/AIDS Patienten des Hadassah Medical Center von Jerusalem statt. Bereits im letzen Jahr besuchte Carla Bruni das bekannte israelische Klinikum. (jpost)
Ein Herz für Afrika
Vor einem Jahr gründete die 30-jährige Israelin Sivan Achor-Borowich die Organisation Jewish Heart for Africa. Mit Fundraising aus den USA und Technologie aus Israel versorgt sie die Menschen in Tansania, Äthiopien und Uganda mit Kühlschränken auf der Basis von Solarenergie. (israel21c)
JUGEND
Jeweils 10 deutsche und israelische Jugendliche
können an einem „Musikalischen Sommercamp“ in Berlin teilnehmen. Im Zentrum des Programms stehen Folklore und moderne Lieder und Tänze aus beiden Ländern. Termin: 18. Juli bis 01. August 2009. Veranstalter: Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, Jugendforum der DIG und die Internationalen Begegnungsstätte Beit Ben Yehuda. Info und Anmeldung: engels@asf-ev.de und www.asf-ev.de/sommerlager
POLITIK
Anerkennung
Die von den USA versprochenen 900 Mio. US-$ an die Palästinenser sind an die Bedingung geknüpft, dass die neue palästinensische Regierung Israel anerkennt. US-Außenministerin Hillary Clinton betonte diese Grundbedingung in ihren Gesprächen letzte Woche mit PA-Präsidenten Mahmoud Abbas. Hintergrund: die Bemühungen um eine Einheitsregierung mit der Hamas.
Boykott Durban II
Italien folgt Israel, Kanada und den USA und wird an der UN-Konferenz gegen Rassismus nicht teilnehmen. Dies erklärte letzte Woche Italiens Außenminister Franco Frattini. Der Druck auf die Bundesregierung und andere europäische Länder wächst, sich dem Boykott anzuschließen. Diktaturen wie Iran, Lybien, Kuba und andere instrumentalisieren die Genfer Konferenz, um antiisraelische Resolutionen durchzusetzen und um von ihren Menschenrechtsverletzungen abzulenken.
Umfrage Durban II
Auf und ab geht der Ergebnisverlauf einer aktuellen SPIEGEL – Umfrage. Stand es gestern vormittags noch ca. 50:50 für eine Teilnahme Deutschlands, bzw. einen Boykott, so votierten im Laufe des Tages ca. 2/3 für einen Boykott. Gegen Abend machten die Befürworter einer Teilnahme mobil und verringerten den Abstand bedenklich. Aktuell, 20.00 Uhr, steht das Ergebnis bei 61% für den Boykott und 38% für eine Teilnahme Deutschlands. Die Umfrage läuft noch. Es kann und sollte weiter abgestimmt werden.
Syrien
werde mit jeder israelischen Regierung verhandeln, einen Frieden mit Israel könne er sich vorstellen, sagte Präsident Baschar al-Assad bei einem Interview mit der arabischen Zeitung "Al-Chalidsch" diese Woche.
Klare Konsequenz
In Zukunft will die Internationale Handelskammer (ICC) keine Konferenzen in Ländern abhalten, die Vertretern von Mitgliedsstaaten die Einreise verbieten. Hintergrund: die Vereinigten Arabischen Emirate verweigerten Israels Vertreterin Sarah Younger die Einreise.
Die strategische Beziehung mit Israel
hat eine Schlüsselbedeutung für die Türkei. Sagte der türkische Botschafter in Israel, Namik Tan am Donnerstag bei einer Konferenz in Tel Aviv.
Die Beziehungen Israels zu Deutschland und Europa
sollen mit einer wissenschaftlichen Kooperation zwischen der Ben Gurion Universität und der Konrad Adenauer Stiftung untersucht und vertieft werden. Ein Memorandum wurde vergangene Woche unterzeichnet.
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht
Alleine bis Donnerstag schlugen in der vergangenen Woche 11 Raketen und Mörsergranaten im Süden Israels ein.
Politisch trickreich gab sich die Hamas vergangene Woche. Vorwürfen der internationalen Politik wegen der anhaltenden Raketenüberfälle auf Israel entgegneten die Gaza-Machthaber „Das waren nicht wir“ und beschuldigte unauffindbare und unbekannte Einzeltäter.
Zwei Terroristen aus der Westbank beschossen am Mittwoch bei der Siedlung Binyamin ein vorbeifahrendes Auto. Fahrer und Beifahrer waren Reservisten, die ihr Fahrzeug stoppten, das Feuer erwiderten, einen der Terroristen töteten, den anderen verwundeten. Der verwundete Terrorist wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Einer der Reservisten wurde bei dem Feuergefecht leicht verwundet.
„Israel in den Medien“ war das Thema einer Veranstaltung der Organisation Am Echad und der Volkshochschule Buchenried. Dabei wurde die anti-israelische Manipulation der Süddeutschen Zeitung durch eine statistische Auswertung dokumentiert. Video und Interviews mit den Referenten hier.
SPORT
Tennis 1
Nach dem 3:2 Sieg gegen Schweden im Davis-Cup stieg Israel auf Platz 8 im Ranking des International Tennis Federation. Im Davis-Cup stehen die Israelis nun im Viertelfinale gege
Gesendet: Samstag, 14. März 2009 21:25:46
An: ili (ili@il-israel.org)
14. März 2009
Download PDF-Version
MEDIZIN
Multitalente
setzen sich oft selbst Grenzen und schöpfen deshalb ihr Potential nicht aus. Dr. Inbal Shani von der Universität Haifa konnte das Phänomen in einer neuen Studie beweisen und entwickelte ein spezielles Programm, mit dem diese Eigenbarriere überwunden werden kann.
Bluttest ohne Blutabnahme
klingt phantastisch, wurde in Israel aber von Elfi Tech realisiert. Dazu entwickelte die Firma ein intelligentes Monitoring, das den Blutfluss mit Hilfe von Laserlicht (Laser Speckle Contrast Imagine) bestimmt. Der Test erfolgt mit dem System von zu hause, die Daten werden per Wi-Fi (drahtlose Datenübertragung) oder Handy an den zuständigen Arzt übertragen. Die Messungen in Echtzeit sind sehr genau und kostengünstig. Für Menschen mit Infarkt-Risiko eine lebensrettende Innovation.
Schnell und eindeutig
Tiere konnten es schon immer, Menschen jetzt auch: Personen anhand ihres Geruches unterscheiden. Dr. Michael Gozin von der Tel Aviver Uni entwickelte in Kooperation mit der US Air Force einen Geruchstest, der Personen absolut zuverlässig identifiziert. Im Vergleich zum DNA-Test kann der „chemische Fingerabdruck“ in Echtzeit produziert werden – ohne langwierige Laborprozesse.
Leukämie-Kranke in Europa
können hoffen. Die israelische Biotechnologie-Firma Gamida Cell erhielt die Allein-Zulassung der EU für ihr Präparat STEM EX, das nachweisliche Erfolge bei der Behandlung des gefürchteten Blutkrebses hat.
TECHNOLOGIE
Genial einfach
Mit Hilfe spezieller Generatoren unter Straßen und Bahnen gewinnt die israelische Start-Up Firma Innowattech Strom. Dazu verwertet sie schlicht den mechanischen Druck, den Fahrzeuge auf den Untergrund ausüben. Die Funktion dieser genialen Technologie demonstriert ein Video.
50% Wasserersparnis in Landwirtschaft und Gärten
verspricht eine kreative Innovation israelischer Wissenschaftler des Volcani Center. Intelligente Sensoren messen laufend den Feuchtigkeitsgehalt von Pflanzen und senden die Daten an das Handy oder den PC des Farmers / Gärtners. Die Wasserzufuhr wird dann manuell geregelt oder automatisch über den PC gesteuert.
Problem Plutonium
Von weltweiter Bedeutung ist das neue Verfahren, mit dem Wissenschaftler der Ben Gurion Universität in Be’er Sheva Plutonium „denaturieren“. Prof. Yigal Ronen und seine Teamkollegen setzen dafür das Element Americium ein. Über den Meilenstein in der Kraftwerkssicherheit berichtet Science and Global Security in der April-Ausgabe.
Fahndung im Netz
Die semantische Daten-Suchmaschine der israelischen Firma MindCite kann aus Chats, Blogs, Foren etc. Informationen sammeln, diese Personen, Orten und Ereignissen zuordnen und in vorhandene Daten integrieren. So lässt sich ein genaueres Profil des Tatverdächtigen erstellen und ein schnellerer Fahndungserfolg erzielen. (israel21c)
WIRTSCHAFT
Wachstum ab 2010
Die Spitzenleistungen von Israels High-Tech-Industrie haben das Land gut für die Krise gewappnet. Bereits für 2010 rechnet die Bank of Israel wieder mit einem Wachstum von bis zu 5%.
Wachstum in der Krise
Der israelische Konzern Elbit Systems, spezialisiert auf intelligente opto-elektronische Systeme, präsentierte diese Woche einen Gewinnzuwachs von 33% bei einem Umsatz von über 2,5 Mrd. US-$.
Der Beste
Zum zweiten Mal in Folge wurde Israels internationaler Ben Gurion Flughafen zum Besten im Nahen Osten gewählt. Im weltweiten Vergleich des Airport Council International (ACI) steht der israelische Flughafen an zweiter Stelle in der Kategorie seiner Größe.
22 Megawatt
erbringen zwei neue Windfarmen, die gegenwärtig in Galiläa errichtet werden. Damit wird der Energiemix in Israel zügig ausgebaut. Bereits in wenigen Jahren sollen 10% der gesamten Primärenergie in Israel aus regenerativen Quellen kommen.
KULTUR & GESELLSCHAFT
Magische Trommeln
Tomer Yariv und Adi Morag, erfolgreiches Trommler-Duo aus Israel, gehen auf eine Konzert-Tournee mit dem New York Philharmonic Orchestra unter Leitung von Zubin Mehta. Eine Kostprobe hier: www.myspace.com/percadu
Carla Bruni Sarkozy
unterstützt die AIDS Forschung der Hadassah Medical Organisation. Unter Schirmherrschaft des französischen Präsidenten fand in Paris eine Gala zu Gunsten der HIV/AIDS Patienten des Hadassah Medical Center von Jerusalem statt. Bereits im letzen Jahr besuchte Carla Bruni das bekannte israelische Klinikum. (jpost)
Ein Herz für Afrika
Vor einem Jahr gründete die 30-jährige Israelin Sivan Achor-Borowich die Organisation Jewish Heart for Africa. Mit Fundraising aus den USA und Technologie aus Israel versorgt sie die Menschen in Tansania, Äthiopien und Uganda mit Kühlschränken auf der Basis von Solarenergie. (israel21c)
JUGEND
Jeweils 10 deutsche und israelische Jugendliche
können an einem „Musikalischen Sommercamp“ in Berlin teilnehmen. Im Zentrum des Programms stehen Folklore und moderne Lieder und Tänze aus beiden Ländern. Termin: 18. Juli bis 01. August 2009. Veranstalter: Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, Jugendforum der DIG und die Internationalen Begegnungsstätte Beit Ben Yehuda. Info und Anmeldung: engels@asf-ev.de und www.asf-ev.de/sommerlager
POLITIK
Anerkennung
Die von den USA versprochenen 900 Mio. US-$ an die Palästinenser sind an die Bedingung geknüpft, dass die neue palästinensische Regierung Israel anerkennt. US-Außenministerin Hillary Clinton betonte diese Grundbedingung in ihren Gesprächen letzte Woche mit PA-Präsidenten Mahmoud Abbas. Hintergrund: die Bemühungen um eine Einheitsregierung mit der Hamas.
Boykott Durban II
Italien folgt Israel, Kanada und den USA und wird an der UN-Konferenz gegen Rassismus nicht teilnehmen. Dies erklärte letzte Woche Italiens Außenminister Franco Frattini. Der Druck auf die Bundesregierung und andere europäische Länder wächst, sich dem Boykott anzuschließen. Diktaturen wie Iran, Lybien, Kuba und andere instrumentalisieren die Genfer Konferenz, um antiisraelische Resolutionen durchzusetzen und um von ihren Menschenrechtsverletzungen abzulenken.
Umfrage Durban II
Auf und ab geht der Ergebnisverlauf einer aktuellen SPIEGEL – Umfrage. Stand es gestern vormittags noch ca. 50:50 für eine Teilnahme Deutschlands, bzw. einen Boykott, so votierten im Laufe des Tages ca. 2/3 für einen Boykott. Gegen Abend machten die Befürworter einer Teilnahme mobil und verringerten den Abstand bedenklich. Aktuell, 20.00 Uhr, steht das Ergebnis bei 61% für den Boykott und 38% für eine Teilnahme Deutschlands. Die Umfrage läuft noch. Es kann und sollte weiter abgestimmt werden.
Syrien
werde mit jeder israelischen Regierung verhandeln, einen Frieden mit Israel könne er sich vorstellen, sagte Präsident Baschar al-Assad bei einem Interview mit der arabischen Zeitung "Al-Chalidsch" diese Woche.
Klare Konsequenz
In Zukunft will die Internationale Handelskammer (ICC) keine Konferenzen in Ländern abhalten, die Vertretern von Mitgliedsstaaten die Einreise verbieten. Hintergrund: die Vereinigten Arabischen Emirate verweigerten Israels Vertreterin Sarah Younger die Einreise.
Die strategische Beziehung mit Israel
hat eine Schlüsselbedeutung für die Türkei. Sagte der türkische Botschafter in Israel, Namik Tan am Donnerstag bei einer Konferenz in Tel Aviv.
Die Beziehungen Israels zu Deutschland und Europa
sollen mit einer wissenschaftlichen Kooperation zwischen der Ben Gurion Universität und der Konrad Adenauer Stiftung untersucht und vertieft werden. Ein Memorandum wurde vergangene Woche unterzeichnet.
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht
Alleine bis Donnerstag schlugen in der vergangenen Woche 11 Raketen und Mörsergranaten im Süden Israels ein.
Politisch trickreich gab sich die Hamas vergangene Woche. Vorwürfen der internationalen Politik wegen der anhaltenden Raketenüberfälle auf Israel entgegneten die Gaza-Machthaber „Das waren nicht wir“ und beschuldigte unauffindbare und unbekannte Einzeltäter.
Zwei Terroristen aus der Westbank beschossen am Mittwoch bei der Siedlung Binyamin ein vorbeifahrendes Auto. Fahrer und Beifahrer waren Reservisten, die ihr Fahrzeug stoppten, das Feuer erwiderten, einen der Terroristen töteten, den anderen verwundeten. Der verwundete Terrorist wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Einer der Reservisten wurde bei dem Feuergefecht leicht verwundet.
„Israel in den Medien“ war das Thema einer Veranstaltung der Organisation Am Echad und der Volkshochschule Buchenried. Dabei wurde die anti-israelische Manipulation der Süddeutschen Zeitung durch eine statistische Auswertung dokumentiert. Video und Interviews mit den Referenten hier.
SPORT
Tennis 1
Nach dem 3:2 Sieg gegen Schweden im Davis-Cup stieg Israel auf Platz 8 im Ranking des International Tennis Federation. Im Davis-Cup stehen die Israelis nun im Viertelfinale gege