Deutschland - das Feindbild Hollywoods

[Abendländer]

Die deutsche Lust zur Selbstzerstörung kennt keine Grenzen. Deshalb lieben viele Deutsche auch die USA, das in weiten Teilen auch 64 Jahre nach Kriegsende Deutschland immer noch feindselig gegenübersteht.
Hierzu gehört von allem Hollywood
Mit Hilfe deutscher Versallen konnte der umstrittene Regisseur QUENTIN TARANTINO in Babelsberg, Berlin und Sachsen einen antideutschen Film drehen, der vor Deutschenhass nur so trieft.
Der Titel des Films:
INGLOURIOUS BASTERDS
der ab August in den deutschen Kinos anläuft.
Mit dabei: Daniel Brühl, Til Schweiger und Christoph Waltz
Das Ziel: Tausende deutsche Jugendlichen sollen sich mit diesen fragwürdigen Helden identifizieren, wenn in dieser Filmorgie DEUTSCHE ABGESCHLACHTET werden.
Die Vorliebe vieler Deutscher für amerikanische und englische Kriegsfilme dürfte ja mittlerweile weithin bekannt sein, sodas jetzt mit einer neuen Qualität aufgewartet werden kann.

Auszüge aus diesem Machwerk - gesprochen von Filmliebling Brad Pitt:
"Wir haben nur eine einzige Aufgabe - Nazis(Deutsche) zu töten. Jawohl, Sir - brüllt der Trupp einstimmig. Die Spuren unserer Grausamkeit finden sie in den ausgeweideten, zerstückelten und entstellten Körpern, die wir ihnen zurücklassen. Jeder Soldat unter meinem Kommando schuldet mir einhundert Nazi-Skalps".

Dieser krankhafte und geförderte deutsche Selbsthass - ein Ergebnis zweier verlorener Weltkriege?
Das Rückgrat Deutschlands aber wurde erst in den letzten 15 Jahren gebrochen.
Die kollektive Psyche der Deutschen, mit welcher Gleichmut sie auf die ständigen Demütigen reagieren, ist das Ergebnis der letzten 3 Regierungen und den Medien.

[Tormentor]

Offensichtlich hast du nicht die geringste Ahnung,was Quentin Tarantino auszeichnet. Dem Mann ist überhaupt nichts heilig,er macht Filme,in denen es um Action,um Gewalt,um derben Humor und um viele Klischees geht. In seinen Filmen sind keine politischen Aussagen drin,schon gar keine "antideutschen"; was sollte er auch gegen Deutschland haben? Tarantino greift den Hype um Nazi-Filme auf,macht sich über sie lustig,baut das ein,was er selbst von seinen Filmen erwartet und schafft es sogar,einen seriösen Schauspieler wie Brad Pitt ins Boot zu holen.

Ich finde es peinlich,in Tarantinos Arbeit allen Ernstes antideutsche politische Bekenntnisse hineinzuinterpretieren und das auch noch mit den beiden Weltkriegen zu verknüpfen. Immer nach dem Motto: gibt es keine Skandale,mach ich mir welche!

Das einzige,was man an dem Film im Vorfeld als Deutscher bemängeln sollte,ist, dass diese unbewegliche Pfeiffe Til Schweiger mitspielt...

[Ausonius]

Die deutsche Lust zur Selbstzerstörung kennt keine Grenzen. Deshalb lieben viele Deutsche auch die USA, das in weiten Teilen auch 64 Jahre nach Kriegsende Deutschland immer noch feindselig gegenübersteht.
Hierzu gehört von allem Hollywood
Mit Hilfe deutscher Versallen konnte der umstrittene Regisseur QUENTIN TARANTINO in Babelsberg, Berlin und Sachsen einen antideutschen Film drehen, der vor Deutschenhass nur so trieft.


Nee, der trieft nur vor Nazihass. Ich finde das auch in Ordnung.

[Denkpoli]

Die deutsche Lust zur Selbstzerstörung kennt keine Grenzen. Deshalb lieben viele Deutsche auch die USA, das in weiten Teilen auch 64 Jahre nach Kriegsende Deutschland immer noch feindselig gegenübersteht.
Hierzu gehört von allem Hollywood
Mit Hilfe deutscher Versallen konnte der umstrittene Regisseur QUENTIN TARANTINO in Babelsberg, Berlin und Sachsen einen antideutschen Film drehen, der vor Deutschenhass nur so trieft.
Der Titel des Films:
INGLOURIOUS BASTERDS
der ab August in den deutschen Kinos anläuft.
Mit dabei: Daniel Brühl, Til Schweiger und Christoph Waltz
Das Ziel: Tausende deutsche Jugendlichen sollen sich mit diesen fragwürdigen Helden identifizieren, wenn in dieser Filmorgie DEUTSCHE ABGESCHLACHTET werden.
Die Vorliebe vieler Deutscher für amerikanische und englische Kriegsfilme dürfte ja mittlerweile weithin bekannt sein, sodas jetzt mit einer neuen Qualität aufgewartet werden kann.

Auszüge aus diesem Machwerk - gesprochen von Filmliebling Brad Pitt:
"Wir haben nur eine einzige Aufgabe - Nazis(Deutsche) zu töten. Jawohl, Sir - brüllt der Trupp einstimmig. Die Spuren unserer Grausamkeit finden sie in den ausgeweideten, zerstückelten und entstellten Körpern, die wir ihnen zurücklassen. Jeder Soldat unter meinem Kommando schuldet mir einhundert Nazi-Skalps".

Dieser krankhafte und geförderte deutsche Selbsthass - ein Ergebnis zweier verlorener Weltkriege?
Das Rückgrat Deutschlands aber wurde erst in den letzten 15 Jahren gebrochen.
Die kollektive Psyche der Deutschen, mit welcher Gleichmut sie auf die ständigen Demütigen reagieren, ist das Ergebnis der letzten 3 Regierungen und den Medien.

Was spricht dagegen, den Deutschen die wahre Einstellung der Angelsachsen vor Augen zu führen?

[GnomInc]

Was spricht dagegen, den Deutschen die wahre Einstellung der Angelsachsen vor Augen zu führen?

Wäre schön , wenn es auch ins Hirn dringt und zum Nachdenken anregt !:cool2:

[Joseph Malta]

Offensichtlich hast du nicht die geringste Ahnung,was Quentin Tarantino auszeichnet. Dem Mann ist überhaupt nichts heilig,er macht Filme,in denen es um Action,um Gewalt,um derben Humor und um viele Klischees geht. In seinen Filmen sind keine politischen Aussagen drin,schon gar keine "antideutschen"; was sollte er auch gegen Deutschland haben? Tarantino greift den Hype um Nazi-Filme auf,macht sich über sie lustig,baut das ein,was er selbst von seinen Filmen erwartet und schafft es sogar,einen seriösen Schauspieler wie Brad Pitt ins Boot zu holen.

Ich finde es peinlich,in Tarantinos Arbeit allen Ernstes antideutsche politische Bekenntnisse hineinzuinterpretieren und das auch noch mit den beiden Weltkriegen zu verknüpfen. Immer nach dem Motto: gibt es keine Skandale,mach ich mir welche!

Das einzige,was man an dem Film im Vorfeld als Deutscher bemängeln sollte,ist, dass diese unbewegliche Pfeiffe Til Schweiger mitspielt...

Alleine dafür gehörst du in den Forenolymp gehievt!

Für dich solls grüne Punkte regnen, denn wer erkennt, dass Schweiger dort im Film garantiert nur stört, der kann nur ein Guter sein. :D

[Tormentor]

Alleine dafür gehörst du in den Forenolymp gehievt!

Für dich solls grüne Punkte regnen, denn wer erkennt, dass Schweiger dort im Film garantiert nur stört, der kann nur ein Guter sein. :D


Danke,wie ich sehe gibt es noch mehr Menschen,die diesen Affen nicht ausstehen können. Das lässt mich wirklich hoffen,dass in Deutschland noch Geschmack vorhanden ist. ;)

Schön finde ich zum Beispiel das hier: http://www.filmportal.de/df/f5/Uebersicht,,,,,,,,5A4C257E0B46459ABE238B31688F4A63 ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,.html

Die Besucherzahl ist eine Demütigung,wie sie verdienter nicht sein könnte. :D

[henriof9]

Die deutsche Lust zur Selbstzerstörung kennt keine Grenzen. Deshalb lieben viele Deutsche auch die USA, das in weiten Teilen auch 64 Jahre nach Kriegsende Deutschland immer noch feindselig gegenübersteht.
Hierzu gehört von allem Hollywood
Mit Hilfe deutscher Versallen konnte der umstrittene Regisseur QUENTIN TARANTINO in Babelsberg, Berlin und Sachsen einen antideutschen Film drehen, der vor Deutschenhass nur so trieft.
Der Titel des Films:
INGLOURIOUS BASTERDS
der ab August in den deutschen Kinos anläuft.

Die Vorliebe vieler Deutscher für amerikanische und englische Kriegsfilme dürfte ja mittlerweile weithin bekannt sein, sodas jetzt mit einer neuen Qualität aufgewartet werden kann.



Ich behaupte jetzt mal das, schon allein wegen der Drehorte in Deutschland und den deutschen Mit- Schauspieler, sofern man bei diesen Figuren von Schauspielern reden kann, der Fim sicherlich auch so einiges aus der deutschen Filmförderung erhalten hat.
Unabhängig davon ist Quentin Tarantino nicht zu vergleichen mir anderen Filmemachern, egal welcher Thematik er sich annimmt.
Kriegsfilme wurden schon immer gern gesehen und was bietet sich denn da besser an als die Weltkriege.
Das hat nichts mit Deutschenhass zu tun sondern ist ganz einfach der Geschichte geschuldet, wie auch dem Kassenklingeln der Kinos.
Und seit wann ist oder war ein Krieg und vor allem der 2. WK harmlos ?

[Abendländer]

Ich behaupte jetzt mal das, schon allein wegen der Drehorte in Deutschland und den deutschen Mit- Schauspieler, sofern man bei diesen Figuren von Schauspielern reden kann, der Fim sicherlich auch so einiges aus der deutschen Filmförderung erhalten hat.
Unabhängig davon ist Quentin Tarantino nicht zu vergleichen mir anderen Filmemachern, egal welcher Thematik er sich annimmt.
Kriegsfilme wurden schon immer gern gesehen und was bietet sich denn da besser an als die Weltkriege.
Das hat nichts mit Deutschenhass zu tun sondern ist ganz einfach der Geschichte geschuldet, wie auch dem Kassenklingeln der Kinos.
Und seit wann ist oder war ein Krieg und vor allem der 2. WK harmlos ?

Ich stelle mir gerade vor, deutsche Filmbosse würden in den USA einen Film drehen, der sich mit Ereignissen von Arnheim befasst, wo Hunderte von Amis den Tod fanden - ob die USA dieses wohl auch Gleichmütig aufgefasst hätten?

[Tormentor]

Ich stelle mir gerade vor, deutsche Filmbosse würden in den USA einen Film drehen, der sich mit Ereignissen von Arnheim befasst, wo Hunderte von Amis den Tod fanden - ob die USA dieses wohl auch Gleichmütig aufgefasst hätten?

Dass die Amerikaner es nicht gerne sehen,wenn man ihnen unangenehme Situationen ihrer Geschichte vorhält,oder es gar an dem (aus ihrer Sicht) nötigen Respekt mangen lässt,ist gemeinhin bekannt. Die Frage ist nun,ob dies eine gute, oder eine eher schlechte Eigenschaft ist. Ich würde sagen,dass Letzteres zutrifft. Wieso sollten wir uns das also von den Amis abgucken?

[Abendländer]

[QUOTE=Tormentor;2771518]Dass die Amerikaner es nicht gerne sehen,wenn man ihnen unangenehme Situationen ihrer Geschichte vorhält,oder es gar an dem (aus ihrer Sicht) nötigen Respekt mangen lässt,ist gemeinhin bekannt. Die Frage ist nun,ob dies eine gute, oder eine eher schlechte Eigenschaft ist. Ich würde sagen,dass Letzteres zutrifft. Wieso sollten wir uns das also von den Amis

Was werden die Amis als nächstes unternehmen, weil es ihnen an mangelnden Respekt fehlt?
Kein Wunder, daß uns auch die Türken verachten - bei so wenig Rückgrat.
Was haben wir also für einen Vorteil, daß wir so apathisch sind?

[Moloch]

Falls es einigen noch nicht klar sein sollte:


"I have never been so upset by a poll in my life. Only 22% of Americans now believe "the movie and television industries are pretty much run by Jews," down from nearly 50% in 1964. The Anti-Defamation League, which released the poll results last month, sees in these numbers a victory against stereotyping. Actually, it just shows how dumb America has gotten. Jews totally run Hollywood.
[...]
The Jews are so dominant, I had to scour the trades to come up with six Gentiles in high positions at entertainment companies. When I called them to talk about their incredible advancement, five of them refused to talk to me, apparently out of fear of insulting Jews. The sixth, AMC President Charlie Collier, turned out to be Jewish.

As a proud Jew, I want America to know about our accomplishment. Yes, we control Hollywood.[...]"

Joel Stein [J] - How Jewish is Hollywood? (http://www.latimes.com/news/opinion/commentary/la-oe-stein19-2008dec19,0,4676183.column)

Warum gibt es wohl keine Filme über den Holodomor und über den Holocaust an den Deutschen in den Ostgebieten?

[Tormentor]

Was werden die Amis als nächstes unternehmen, weil es ihnen an mangelnden Respekt fehlt?
Kein Wunder, daß uns auch die Türken verachten - bei so wenig Rückgrat.
Was haben wir also für einen Vorteil, daß wir so apathisch sind?


Wir sind nicht apathisch,wird sind mit einem gesunden Maß an Beherrschung ausgestattet. Was soll den das für eine Tugend sein,sich über Tarantino-Filme aufzuregen? Sind wir denn wieder in den Tagen unvernünftigesten Stammtischnationalismuses angelangt? Dieser Film soll und nicht beleidigen und es ist nur logisch und normal,dann auch nicht beleidigt zu sein.

[Tormentor]

Falls es einigen noch nicht klar sein sollte:


"I have never been so upset by a poll in my life. Only 22% of Americans now believe "the movie and television industries are pretty much run by Jews," down from nearly 50% in 1964. The Anti-Defamation League, which released the poll results last month, sees in these numbers a victory against stereotyping. Actually, it just shows how dumb America has gotten. Jews totally run Hollywood.
[...]
The Jews are so dominant, I had to scour the trades to come up with six Gentiles in high positions at entertainment companies. When I called them to talk about their incredible advancement, five of them refused to talk to me, apparently out of fear of insulting Jews. The sixth, AMC President Charlie Collier, turned out to be Jewish.

As a proud Jew, I want America to know about our accomplishment. Yes, we control Hollywood.[...]"

Joel Stein [J] - How Jewish is Hollywood? (http://www.latimes.com/news/opinion/commentary/la-oe-stein19-2008dec19,0,4676183.column)

Warum gibt es wohl keine Filme über den Holodomor und über den Holocaust an den Deutschen in den Ostgebieten?


Nur mal am Rande: fast die Hälfte der Amerikaner glaubt,dass der Tag des jüngsten Gerichtes in den nächsten 20 bis 30 Jahren kommen wird,und am 6.6.06 gab es eine große Selbstmordwelle,aus Angst vor der Geburt des Antichristen.

Desweiteren ist der Holocaust ein fester Begriff,ein unpassender zwar,wenn man sich seinen Ursprung ansieht,aber er steht für den Mord an den Juden durch die Nazis. Es gab keinen Holocaust an den Deutschen im Osten,weder begrifflich, noch von der Vorgehensweise.

Dein Beitrag ist wenig sachlich und ganz sicher nicht geeignet,mal eine solche Diskussion ohne die bösen Juden zu führen.

[Efna]

Oh Gott, Wenn ich mir die meisten Hollywoodfilme anschaue, habe ich eher den Eindruck das der/Die Bösen in einen Film vielmehr Russen sind oder Araber als Deutsche. Beim Thema zweiter Weltkrieg Filme nunmal die Deutschen die Bösen sind. ausserhalb dieses Themas ist es eigentlich recht selten ein Deutscher in der Hauptrolle des Bösen.

[Suzi]

Man kann Hollywood nicht mit den USA gleichsetzen. Hollywood ist jüdisch dominiert, das stimmt, aber es ist vor allem auch links. Linksliberale geben in Hollywood den Ton an. Deutschland sind diese Leute schon lange nicht mehr feindlich gesinnt, jedenfalls nicht diesem BRD Deutschland, seit es gelungen ist die Mehrheit der Deutschen erfolgreich umzuerziehen und die Deutschen sich selbst ständig mit Dreck bewerfen. Diese Deutschen stören sich nicht an einem Film, in dem Deutsche abgeschlachtet werden. Sie finden das großartig und dafür ist nicht Hollywood verantwortlich, sondern die einheimische Medienpropaganda, die unablässig dem deutschen Schuldkult fröhnt.

Natürlich ist Hollywood nicht vollständig homogen, aber das was dort so Rang und Namen hat bei den Produzenten, Regisseuren und Schauspielern ist nach amerikanischen Verständnis keineswegs patriotisch, gilt vielen Amerikanern sogar als gottlose , anti-amerikanische Verräterbrut .

Hollywood Hates the Troops (http://www.weeklystandard.com/Content/Public/Articles/000/000/014/041llllv.asp)

Why Hollywood Hates America (http://glenwoodfincafe.blogspot.com/2007/11/why-hollywood-hates-america-dirty.html)

Hollywood is peddling liberal lies to America (http://www.startribune.com/opinion/commentary/31074844.html?elr=KArksc8P:Pc:UthPacyPE7iUiD3aPc:_ Yyc:aUU)

[Efna]

Man kann Hollywood nicht mit den USA gleichsetzen. Hollywood ist jüdisch dominiert, das stimmt, aber es ist vor allem auch links. Linksliberale geben in Hollywood den Ton an. Deutschland sind diese Leute schon lange nicht mehr feindlich gesinnt, jedenfalls nicht diesem BRD Deutschland, seit es gelungen ist die Mehrheit der Deutschen erfolgreich umzuerziehen und die Deutschen sich selbst ständig mit Dreck bewerfen. Diese Deutschen stören sich nicht an einem Film, in dem Deutsche abgeschlachtet werden. Sie finden das großartig und dafür ist nicht Hollywood verantwortlich, sondern die einheimische Medienpropaganda, die unablässig dem deutschen Schuldkult fröhnt.

Natürlich ist Hollywood nicht vollständig homogen, aber das was dort so Rang und Namen hat bei den Produzenten, Regisseuren und Schauspielern ist nach amerikanischen Verständnis keineswegs patriotisch, gilt vielen Amerikanern sogar als gottlose , anti-amerikanische Verräterbrut .

Hollywood Hates the Troops (http://www.weeklystandard.com/Content/Public/Articles/000/000/014/041llllv.asp)

Why Hollywood Hates America (http://glenwoodfincafe.blogspot.com/2007/11/why-hollywood-hates-america-dirty.html)

Hollywood is peddling liberal lies to America (http://www.startribune.com/opinion/commentary/31074844.html?elr=KArksc8P:Pc:UthPacyPE7iUiD3aPc:_ Yyc:aUU)

Schwachsinn, Hollywood ist letztendlich nichts weiter als eine Art Fabrik. Die Nachfrage bestimmt das Angebot, mit anderen Worten Hollywood Produziert das was die Leute sehen wollen.....

[Moloch]

Schwachsinn, Hollywood ist letztendlich nichts weiter als eine Art Fabrik. Die Nachfrage bestimmt das Angebot, mit anderen Worten Hollywood Produziert das was die Leute sehen wollen.....

Die Leute haben wohl kaum ein besonderes Interesse gerade an diesem Stoff. Jeder andere Kriegs-/Action-inhalt hätte es ebenso getan. Die Leute wollen einfach zu einer bestimmten Zeit unterhalten werden und haben weder an der Kinokasse noch im Fernsehen die große Auswahl. Deshalb nehmen sie das, was ihnen vorgesetzt wird.

[Gilf Kebir]

Was soll das eigentlich mit diesem Drecks Tarantino ?
Soll ich da irgendwie Ehrfurcht haben und Scheisse nicht Scheisse nennen ?

Hier ist der Trailer

http://www.filmstarts.de/kritiken/38587-Inglourious-Basterds.html

[Bierbaron]

Was soll das eigentlich mit diesem Drecks Tarantino ?
Soll ich da irgendwie Ehrfurcht haben und Scheisse nicht Scheisse nennen ?

Hier ist der Trailer

http://www.filmstarts.de/kritiken/38587-Inglourious-Basterds.html

Aufgrund des Schauens eines Trailers fühlst du dich also schon gut genug informiert um einen Film als "Scheisse" zu deklarieren?
Hast du überhaupt schon einen Tarantino Film gesehen? Ich suchte bisher politische Botschaften in seinen Filmen vergeblich, während mich die Qualität seiner Filme meist überzeugte. Also klär mich auf, denn ich denke man sollte einen Film schon gesehen haben, bevor man Scheisse als Scheisse benennt! ;)

Grüße
Bierbaron

[elas]

Dass die Amerikaner es nicht gerne sehen,wenn man ihnen unangenehme Situationen ihrer Geschichte vorhält,oder es gar an dem (aus ihrer Sicht) nötigen Respekt mangen lässt,ist gemeinhin bekannt. Die Frage ist nun,ob dies eine gute, oder eine eher schlechte Eigenschaft ist. Ich würde sagen,dass Letzteres zutrifft. Wieso sollten wir uns das also von den Amis abgucken?

Ein so dämliches Argument habe ich selten gehört.

[Tormentor]

Ein so dämliches Argument habe ich selten gehört.

Mein Argument ist,dass man schlechte Eigenschaften nicht kopieren sollte,nur weil ein anderes Land sie auch hat. Was ist daran dämlich?

[marc]

Ich glaube, es ist nicht oder zumindest weniger so, dass "Deutschland das Feindbild Hollywoods" wäre, sondern eher so, dass die Nazis und das Dritte Reich das Letzte sind, was man noch völlig "böse" finden und auch so darstellen darf.

Gerade in der zeitgenössischen Philosophie ist es z.B. so, dass die Dualität zwischen "Gut" und "Böse" als religiös und überholt gilt. Die politische Korrektheit plädiert für mangelnde Zurechnungsfähigkeit der Übeltäter und verwischt die Grenzen zwischen Erklärung und Entschuldigung einer Tat. Teilweise wird diese Erklärung sogar für eine Legitimation gehalten.

Und der Relativismus hat noch in die bescheidensten Gehirne den Gedanken gepflanzt, dass es "das Böse" eigentlich gar nicht gebe, nur verschiedene Positionen, die letztlich aber alle irgendwie berechtigt oder unberechtigt wären.

Etc. pp. - jedenfalls bieten sich die Nazis dann als negativer Fixpunkt an, der einerseits Orientierung für politisches Handeln gibt, und andererseits der Rettungsanker für hollywoodeske Filmemacher ist, die auf eine scharfe Dualität meistens eben angewiesen sind.

Man sieht ja auch, dass das Dritte Reich und die Nazis kurz nach dem Krieg vorallem ein Stoff für den Autorenfilm war für Rossellini in Rom, offene Stadt, in Morituri von Eugen York, später dann vielleicht noch "Die Verdammten" von Luchino Visconti etc. pp. Heute ist das Thema vorallem für Hollywood und den ultrapädagogischen Subventionsfilm interessant.

[Hans Huckebein]

Warum gibt es wohl keine Filme über den Holodomor und über den Holocaust an den Deutschen in den Ostgebieten?

Weil jeder deutsche schauspieler danach geächtet würde und das interessiert ja die welt auch gar nicht!

Es ist doch schöner, wenn die deutschen die "bösen" sind!?(

[Hans Huckebein]

Bei Artur Brauner waren ja die letzten filme im kino auch kein kassenschlager=babij jar, der letzte zug!

Ich kann seinen gedankenzug nachvollziehen, dennoch möchte man im kino zerstreuung und nicht den schuldkult immer wieder vor augen sehen.:]
Das haben wir schon zuhauff;

[Gilf Kebir]

Ja, reicht in diesem Fall völlig aus.
Der Trailer spricht Bände.

Von seinen Filmen hab ich nur Pulp Fiction gesehen.
Und Natural Born Killers, wo er das Buch geschrieben hat.

Er mags halt gern vor den Kopf stossend hart, vielleicht weil er
ein Fan von Italo Schrottwestern u.
B - Movies allgemein ist.

Aber nur, weil er ein Kult-Spacke ist ,brauch ich da keine besondere Analyse
vorzunehmen.

[Nationalix]

Wie wäre es denn, deutsche Produzenten würden die Einsätze von Heinrich Severloh, Hans-Ulrich Rudel, Hans-Joachim Marseille oder Otto Skorzeny verfilmen?

DAS wäre mal eine Sensation.

[keule]

Die Deutschen haben gegenüber den Amerikanern Minderwertigkeitskomplexe.
Deshalb wird alles bereitwillg übernommen bezw. man identifiziert sich mit ihnen und wenn es sein muß auch gegen Deutschland.
Nicht umsonst skandieren etliche Anti-Deutsche auf Demos "Wir haben den Krieg gegen Deutschland gewonnen".
Bin mal gespannt, wie es nach der Premiere aussieht und wie aggressiv sich viele deutsche Jugendliche gegen "deutsche Mitbürger" benehmen.

[Erik der Rote]

die Multi Kulti Jugend wird sich wieder massenhaft amüsieren - wieder tolles Popkornkino für Aisha, Dennis, Erkan und Mahmut

Brot und Spiele eben um die Unterschicht bei Laune zu halten

die Restdeutschen wissen in der Mehrzahl sowieso nicht mehr das es irgendwas mit ihren Ahnen zu tun hat und werden Bret Pitt bewundern wenn er mit einem Schuss tausend Nazideutsche killt

[Volkov]

Offensichtlich hast du nicht die geringste Ahnung,was Quentin Tarantino auszeichnet. Dem Mann ist überhaupt nichts heilig,er macht Filme,in denen es um Action,um Gewalt,um derben Humor und um viele Klischees geht. In seinen Filmen sind keine politischen Aussagen drin,schon gar keine "antideutschen"; was sollte er auch gegen Deutschland haben? Tarantino greift den Hype um Nazi-Filme auf,macht sich über sie lustig,baut das ein,was er selbst von seinen Filmen erwartet und schafft es sogar,einen seriösen Schauspieler wie Brad Pitt ins Boot zu holen.

Ich finde es peinlich,in Tarantinos Arbeit allen Ernstes antideutsche politische Bekenntnisse hineinzuinterpretieren und das auch noch mit den beiden Weltkriegen zu verknüpfen. Immer nach dem Motto: gibt es keine Skandale,mach ich mir welche!



Kann man nur unterschreiben.

[Gilf Kebir]

Genau.
Wim Wenders sollte mal ne Anfrage stellen , ob man ein US Militärlager zum Dreh nutzen könne.
Zwecks Abu Ghraib Folterfilm.
Anschliessend rächen sich 10 Mitglieder der Republikanischen Garde und schlagen US Militärs mit dem Baseballschläger den Schädel ein.
Auch mit Brad Pitt als Anführer der Iraker.
Wird ein toller Film.
Wie der wohl in Amerika ankommt....und was die wohl mit Brad Pitt machen.
Polizeischutz rund um die Uhr ??

[Hofer]

Schauspieler Tony Curtis, der als Bernard Schwartz als Sohn hungarischer Juden geboren wurde. Auch die Hollywood Studio Metro-Goldwyn-Mayer hat ihren jüdischen Ursprung. Samuel Goldwyn wurde als Shmuel Gelbfisz in einer hassidischen Familie in Warschau geboren. Oder der Preisträger David O. Selznick – Producer vom „Vom Winde verweht“.

Nicht nur MGM wurde von Juden gegründet. Die großen Filmstudios damals wurden von Juden gegründet. Carl Laemmle gründete Universal Pictures; Adolph Zukor gründete Paramount Pictures; William Fox gründete die Fox Film Corporation; Benjamin Warner gründete Warner Brothers.

Auszug

2009 J-Comm Jewish Community
http://www.j-comm.de/index.php?option=com_joomlaboard&Itemid=22&func=view&id=855&catid=57

Deutschland - das Feindbild Hollywoods

Noch Fragen ?

[Ausonius]

Wie wäre es denn, deutsche Produzenten würden die Einsätze von Heinrich Severloh, Hans-Ulrich Rudel, Hans-Joachim Marseille oder Otto Skorzeny verfilmen?

DAS wäre mal eine Sensation.

Marseille - gabs doch schon: "Der Stern von Afrika" hieß der Film.

[Nationalix]

Marseille - gabs doch schon: "Der Stern von Afrika" hieß der Film.

Für einen Linksgrünen bist Du gut informiert - Respekt.
Bist wohl ein heimlicher Luftwaffenfan? ;)

[Nationalix]

Bei Artur Brauner waren ja die letzten filme im kino auch kein kassenschlager=babij jar, der letzte zug!

Ich kann seinen gedankenzug nachvollziehen, dennoch möchte man im kino zerstreuung und nicht den schuldkult immer wieder vor augen sehen.:]
Das haben wir schon zuhauff;

Artur "Atze" Brauner ist übrigens auch Jude. :rolleyes:

[Aldebaran]

Die deutsche Lust zur Selbstzerstörung kennt keine Grenzen. Deshalb lieben viele Deutsche auch die USA, das in weiten Teilen auch 64 Jahre nach Kriegsende Deutschland immer noch feindselig gegenübersteht.
Hierzu gehört von allem Hollywood
Mit Hilfe deutscher Versallen konnte der umstrittene Regisseur QUENTIN TARANTINO in Babelsberg, Berlin und Sachsen einen antideutschen Film drehen, der vor Deutschenhass nur so trieft.
Der Titel des Films:
INGLOURIOUS BASTERDS
der ab August in den deutschen Kinos anläuft.
Mit dabei: Daniel Brühl, Til Schweiger und Christoph Waltz
Das Ziel: Tausende deutsche Jugendlichen sollen sich mit diesen fragwürdigen Helden identifizieren, wenn in dieser Filmorgie DEUTSCHE ABGESCHLACHTET werden.
Die Vorliebe vieler Deutscher für amerikanische und englische Kriegsfilme dürfte ja mittlerweile weithin bekannt sein, sodas jetzt mit einer neuen Qualität aufgewartet werden kann.

Auszüge aus diesem Machwerk - gesprochen von Filmliebling Brad Pitt:
"Wir haben nur eine einzige Aufgabe - Nazis(Deutsche) zu töten. Jawohl, Sir - brüllt der Trupp einstimmig. Die Spuren unserer Grausamkeit finden sie in den ausgeweideten, zerstückelten und entstellten Körpern, die wir ihnen zurücklassen. Jeder Soldat unter meinem Kommando schuldet mir einhundert Nazi-Skalps".

...


Das ist so dick aufgetragen, dass die "Botschaft" eigentlich klar sein müsste. Allein schon die Erwähnung der Skalps zeigt, dass es sich nicht um eine patriotische Erbauung handeln soll.

Aber versteht das auch jeder?

[Nationalix]

"So weit die Füße tragen" ist übrigens ein guter Film, nur zu empfehlen. Ein Abenteuerfilm, in dem die erfolgreiche Flucht eines deutschen Kriegsgefangenen aus Sibirien geschildert wird.

Filmdatenbank http://www.imdb.de/title/tt0277327/

[Ausonius]

Für einen Linksgrünen bist Du gut informiert - Respekt.
Bist wohl ein heimlicher Luftwaffenfan? ;)

Nee, ab und schaue ich mal gern einen Kriegsfilm an. Wobei ich die 50er-Jahre-Schinken nicht so sehr mag, weniger aus inhaltlichen Gründen, aber es sieht doch im Vergleich zu späteren Filmen sehr hausbacken aus - mal so Monumentalfilme wie "Der längste Tag" ausgenommen.

P.S.: Linksgrüne sind meist sehr gut informiert...

[Nationalix]

Nee, ab und schaue ich mal gern einen Kriegsfilm an. Wobei ich die 50er-Jahre-Schinken nicht so sehr mag, weniger aus inhaltlichen Gründen, aber es sieht doch im Vergleich zu späteren Filmen sehr hausbacken aus - mal so Monumentalfilme wie "Der längste Tag" ausgenommen.

P.S.: Linksgrüne sind meist sehr gut informiert...

Und besonders gut über deutsche Helden wie es scheint.

[Ausonius]

Und besonders gut über deutsche Helden wie es scheint.

Ja, auch das, wobei deutsche Helden für mich z.B. Oskar Maria Graf oder die Gebrüder Grimm sind, also Leute, die eher im schöpferischen Bereich tätig sind. Denn ein Ritterkreuzträger ist nur ein etwas effizientierer Befehlsempfänger.

[Bruddler]

Nee, ab und schaue ich mal gern einen Kriegsfilm an. Wobei ich die 50er-Jahre-Schinken nicht so sehr mag, weniger aus inhaltlichen Gründen, aber es sieht doch im Vergleich zu späteren Filmen sehr hausbacken aus - mal so Monumentalfilme wie "Der längste Tag" ausgenommen.

P.S.: Linksgrüne sind meist sehr gut informiert...

Linksgrüne sind meist sehr einseitig informiert...

[Abendländer]

"So weit die Füße tragen" ist übrigens ein guter Film, nur zu empfehlen. Ein Abenteuerfilm, in dem die erfolgreiche Flucht eines deutschen Kriegsgefangenen aus Sibirien geschildert wird.

Filmdatenbank http://www.imdb.de/title/tt0277327/

Moin, als Kind war ich von der 1959er Verfilmung fasziniert - ich glaube, es war ein Sechsteiler - ich habe bis zum Schluß mitgezittert.
Ansonsten werden zuwenig deutsche Kriegsfilme gezeigt, dafür aber mit amerikanischen und englischen Kriegsfilmen zugemüllt.
Für mich ist es Propaganda
Ich habe vor einigen Monaten den deutschen Kriegsfilm "Feinde" aus dem Jahre 1940 gesehen u.a. mit Brigitte Horney und Willy Birgel.
Der Film handelt von polnischen Repressalien gegen die deutsche Minderheit in Polen - spannend bis zum Schluß

[steiner50]

Auch ich finde es unerträglich, dass die deutschen privaten Sender sowie die Öffentlich-Rechtlichen Sender laufend die alten und aktuellen amerikanischen und britischen Kriegsfilme ins Programm bringen.
Was bezwecken sie damit und wer bestimmt über die Programme?
Diese deutsche Verklärung der westlichen Siegermächte ist unerträglich.

Das einzige Witzige an den ÖR - die GEZ verschickte 2 Mahnungen an Adam Riese, der bereits 1559 starb