Rikimer
14.03.2009, 01:06
Wer rasche und zahlreiche Hinweise zu des ausgiebigen Hangs Mohammeds zur höchst weltlichen Genusssucht in Hinblick auf den niedersten Trieb, dem Sex, zur Hand gewillt ist zu haben, dem sei folgendes Buch empfohlen:
...
Die Prophezeiungen, die Mohammed immer durch Allah direkt und durch die Vermittlung des Erzengels Gabriel erhält, sind merkwürdiger Weise immer passend zu seiner persönlichen Situation, es sind „maßgeschneiderte Offenbarungen“, wie Johann Georg Mausinger sie nennt Sie müssen vor allem immer wieder das Sexualleben des Propheten rechtfertigen, wenn er sich die nächste Frau nimmt...
In der Folge des Dargelegten ist das Urteil des Autors hart: Und so „wird man bei der Lektüre des Korans erkennen, wie dürftig die theologische Essenz ist, und in welchem Umfang er sich mit tatsächlichen oder vermeintlichen Beziehungsproblemen und familiären Streitigkeiten des Propheten befaßt.“ Die Idee eines Schöpfergottes natürlich ganz ablehnend, spricht Johann Georg Mausinger den Muslimen jedoch jede Frömmigkeit ab: „Der Islam ist das persönliche Vermächtnis eines vom Wahnsinn gezeichneten Menschen. Was sollte also falsch daran sein, seine Anhänger demgemäß Mohammedaner zu nennen? Muslime, das heißt ‚die sich Gott unterwerfen‘ sind sie nach alledem, was wir wissen, nicht.“
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Quelle:
Lüsterner Mohammed - eine wahre Satire (http://europenews.dk/de/node/11187)
Johann Georg: "Der Harem des Propheten. Aus dem Liebesleben eines Religionsstifters"
MfG
Rikimer
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Die Prophezeiungen, die Mohammed immer durch Allah direkt und durch die Vermittlung des Erzengels Gabriel erhält, sind merkwürdiger Weise immer passend zu seiner persönlichen Situation, es sind „maßgeschneiderte Offenbarungen“, wie Johann Georg Mausinger sie nennt Sie müssen vor allem immer wieder das Sexualleben des Propheten rechtfertigen, wenn er sich die nächste Frau nimmt...
In der Folge des Dargelegten ist das Urteil des Autors hart: Und so „wird man bei der Lektüre des Korans erkennen, wie dürftig die theologische Essenz ist, und in welchem Umfang er sich mit tatsächlichen oder vermeintlichen Beziehungsproblemen und familiären Streitigkeiten des Propheten befaßt.“ Die Idee eines Schöpfergottes natürlich ganz ablehnend, spricht Johann Georg Mausinger den Muslimen jedoch jede Frömmigkeit ab: „Der Islam ist das persönliche Vermächtnis eines vom Wahnsinn gezeichneten Menschen. Was sollte also falsch daran sein, seine Anhänger demgemäß Mohammedaner zu nennen? Muslime, das heißt ‚die sich Gott unterwerfen‘ sind sie nach alledem, was wir wissen, nicht.“
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Quelle:
Lüsterner Mohammed - eine wahre Satire (http://europenews.dk/de/node/11187)
Johann Georg: "Der Harem des Propheten. Aus dem Liebesleben eines Religionsstifters"
MfG
Rikimer