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Vollständige Version anzeigen : Ist die BRD ein demokratischer Staat?



direkt
13.03.2009, 14:51
In einer richtigen Demokratie herrscht Meinungsfreiheit in Wort und Schrift!!
Und das ist in der BRDDR-AG nicht der Fall.
In einer richtigen Demokratie gibt es keine Parteiverbot-Anträge oder Verbotsverfahren, nur weil es gewissen etablierten Parteien, nicht in den Kram passt und sie keine Systemveräderung weder von links noch rechts Wünschen.
Die BRDDR-AG ist auch deshalb keine Demokratie, weil sie schon das Leugnen irgendwelcher Dinge unter schwerste Strafe stellt.
Außerdem ist die BRDDR-AG auch deshalb keine richtige Demokratie, weil die ferngesteuerten Marionetten uns so allmählich überfremdet, und unser Volkseigentum an irgendwelche ausländische Investitionsverbrecher verhökert haben, man hat uns die DM genommen, und jetzt nehmen sie uns durch die voraussehbare und herbeigeführte „Wirtschaftskrise“ unser Geld und die Arbeit.
Und keiner traut sich, „gerade wegen diesem Maulkorb erlass“ den etablierten Parteien, und dieser zustände, der brutalen Überfremdung das Maul aufzumachen.
Alle haben wir Angst!
Die ferngesteuerten Berliner Marionetten, dieses Berliner Einheitsgesocks ist die größte Gefahr für uns Deutsche und das Deutschland, das ich von früher her kenne.

Ausonius
13.03.2009, 14:53
Natürlich ist die BRD eine Demokratie. Daran ändert auch der § 130 nichts und dass es Parteienverbote geben kann. Betroffen wären davon ohnehin nur wenige Randständige.

Leo Navis
13.03.2009, 14:56
Mehr eine Art Wirtschaftsdiktatur mit begrenzten Einflussmöglichkeiten von Seiten der Politik und Bürger.

Erik der Rote
13.03.2009, 15:09
ic hoffe das die BRD mal so völkisch demokratisch werden würde wie Israel , aber das wäre wahrscheinlich schon rassistisch!

Brutus
13.03.2009, 15:19
Die BRD ist ein USA-Protektorat (Peter Scholl-Latour), das wie alle Protektorate dem plünderndern Zugfriff der Besatzer schutzlos preisgegeben ist. Ähnlich wie es auch in Reinhard Heydrichs Protektorat Böhmen und Mähren und im Reichsprotektorat Polen des Hans Frank der Fall gewesen ist.

Von mir aus mag man so etwas *demokratisch* nennen, aber wenn die BRD ein demokratischer Rechtsstaat sein soll, sind es die von Adolf Hitler eroberten, besetzten und ausgebeuteten Gebiete selbstverständlich auch gewesen; mit gewissen Einschränkungen, die ihre Ursache in den diversen Kriegserklärungen fremder Staaten und Völker haben.

Menetekel
13.03.2009, 15:36
So, wie die Politik mit den Bürgern und deren Wünschen umgeht, erübrigt sich die Fragestellung zu diesem Strang.
Außer Stimme abgeben am Wahltag und dann schön das Maul halten gibt es für meine Vorstellung von Demokratie NICHTS!

direkt
13.03.2009, 16:24
Natürlich ist die BRD eine Demokratie. Daran ändert auch der § 130 nichts und dass es Parteienverbote geben kann. Betroffen wären davon ohnehin nur wenige Randständige.

Politiker der „westlichen Wertegemeinschaft“ zeigen mit dem Finger auf China und Russland. Sie werfen beiden Staaten vor, dass dort die Menschenrechte nicht eingehalten, und die freie Meinungsäußerung nicht gewährleistet sei, und Regimekritiker ins Gefängnis müssen.
Aber was ist denn bei uns in der sogenannten „freiheitlichsten Demokratie“ die jemals auf deutschem Boden existiert hat.
Die (BRDDR-AG) hier werden doch auch Menschen wegen einer vielleicht unbedachten, „falschen politischen Meinung“ ins Gefängnis gesteckt, weil diese als „Volksverhetzung“ nach dem Gummiparagrafen 130 des Strafgesetzbuches interpretiert wird. Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.

Ausonius
13.03.2009, 16:34
Politiker der „westlichen Wertegemeinschaft“ zeigen mit dem Finger auf China und Russland. Sie werfen beiden Staaten vor, dass dort die Menschenrechte nicht eingehalten, und die freie Meinungsäußerung nicht gewährleistet sei, und Regimekritiker ins Gefängnis müssen.
Aber was ist denn bei uns in der sogenannten „freiheitlichsten Demokratie“ die jemals auf deutschem Boden existiert hat.
Die (BRDDR-AG) hier werden doch auch Menschen wegen einer vielleicht unbedachten, „falschen politischen Meinung“ ins Gefängnis gesteckt, weil diese als „Volksverhetzung“ nach dem Gummiparagrafen 130 des Strafgesetzbuches interpretiert wird. Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.

Nun, es ist nachgerade lächerlich, den § 130 und dessen Konsequenzen mit den Arbeitslagern und Hinrichtungen zu vergleichen. Dagegen geht der deutsche Staat geradezu fürsorglich mit seinen Regimegegnern um.

Stechlin
13.03.2009, 16:52
Ja, leider.

Gabriel
13.03.2009, 17:01
Ja, und es ist gut so.

Bruddler
13.03.2009, 17:34
Natürlich ist die BRD eine Demokratie. Daran ändert auch der § 130 nichts und dass es Parteienverbote geben kann. Betroffen wären davon ohnehin nur wenige Randständige.

Wer eine gute Politik macht braucht keine anderen Parteien fürchten und schon gar nicht verbieten !

Bruddler
13.03.2009, 17:37
Die BRD ist ein USA-Protektorat (Peter Scholl-Latour), das wie alle Protektorate dem plünderndern Zugfriff der Besatzer schutzlos preisgegeben ist. Ähnlich wie es auch in Reinhard Heydrichs Protektorat Böhmen und Mähren und im Reichsprotektorat Polen des Hans Frank der Fall gewesen ist.

Von mir aus mag man so etwas *demokratisch* nennen, aber wenn die BRD ein demokratischer Rechtsstaat sein soll, sind es die von Adolf Hitler eroberten, besetzten und ausgebeuteten Gebiete selbstverständlich auch gewesen; mit gewissen Einschränkungen, die ihre Ursache in den diversen Kriegserklärungen fremder Staaten und Völker haben.

Kaum ein anderer Begriff wird derart mißbraucht und falsch interpretiert wie der Begriff "Demokratie"...selbst das DDR-Regime behauptete unverdrossen eine Demokratie zu sein.

Wahabiten Fan
13.03.2009, 17:42
Wer eine gute Politik macht braucht keine anderen Parteien fürchten und schon gar nicht verbieten !

Du kannst doch alles wählen was du willst! Von Kackbraun bis Dunkelstrot!

Und der aliierte Kontrollrat verhindert es nichtmal.:D

Bruddler
13.03.2009, 17:50
Du kannst doch alles wählen was du willst! Von Kackbraun bis Dunkelstrot!

Und der aliierte Kontrollrat verhindert es nichtmal.:D

weder noch...Ich bin mir inzwischen ziemlich sicher, dass ich diesesmal die Republikaner wählen werde !
(wie schon erwähnt, habe ich bei der letzten Bt-wahl die CDU gewählt, weil ich eteas gegen die rot-grüne Kacke unternehmen wollte !)

Wahabiten Fan
13.03.2009, 17:52
weder noch...Ich bin mir inzwischen ziemlich sicher, dass ich diesesmal die Republikaner wählen werde !
(wie schon erwähnt, habe ich bei der letzten Bt-wahl die CDU gewählt, weil ich eteas gegen die rot-grüne Kacke unternehmen wollte !)

Ich habe doch geschrieben:

Von --------bis!

Alles andere liegt ja wohl dazwischen.;)

Zarah
13.03.2009, 17:57
Mich stört unter anderem an diesem Sauladen, dass Arbeitsunwillige, die also keine Not oder schwere Krankheit haben, von der arbeitenden Bevölkerung unterstützt werden. Das betrifft auch die vielen Staatsdiener, die gesund in den Vorruhestand gehen. Darunter verstehe ich sicherlich keinen demokratischen Staat!

bernhard44
13.03.2009, 18:04
die Frage sollte eher lauten: wie demokratisch ist dieser Staat?

Hans Huckebein
13.03.2009, 18:32
In einer demokratie kann man doch mitbestimmen...
Siehe EU-verfassung; Wenn es für unsere oberen zu heiß wird und der schuss nach hintern los gehen könnte, ist schluss mit demokratie!:]

Ich habe den glauben daran verloren;

Wirtschaftsinteressen gehen vor volksinteresse, und die wichtigen sachen, werden natürlich nach der wahl "geklärt"....wenn eine bank geld braucht, ist das aber immer zack zack durchgewunken;?(

Brutus
13.03.2009, 18:57
die Frage sollte eher lauten: wie demokratisch ist dieser Staat?

Sobald dieser Staat demokratisch ist, gibt es ihn nicht mehr. Eine demokratische (OMF-)BRD ist ein Widerspruch in sich wie trockenes Wasser oder kaltes Feuer.

-jmw-
13.03.2009, 19:26
Diskussionen um das Thema Demokratie neigen dazu, erheblich albern zu werden, weil zuviele Teilnehmer darauf bestehen, dass gerade das, was sie für gut und richtig halten, Demokratie ausmache.

Das ist selbstredend gequirlte Scheisse!

GmbH
13.03.2009, 20:29
In zunehmendem Maße weniger Demokratie ...


die Regierenden aller tonangebenden Parteien haben sich Gesetze u. Vorgehensweisen geschaffen, welche die Wähler pö a pö mehr entmündigen

der Wähler / das Volk muß es schaffen, neue Parteien zu gründen die es sich auf die Fahnen schreiben knallharten Gegenkurs zu steuern ...

Vielleicht ist die Chance gegeben, wenn die finanzielle Lage kollabiert ?


:cool2:

Michel
13.03.2009, 20:41
Zum Thema Wahlkampfblasen der letzten 60 Jahre.

http://www.dhm.de/gos-cgi-bin/jpeglogoneu?pli02/pli02335

Zum ungeteilten Vaterland durch die CDU!

[http://www.slogans.de/slogans.php?BSelect[]=688


„Wenn repräsentative Demokratie Regierung durch das Volk und für das Volk bedeutet (Abraham Lincoln), stellt man rasch fest, daß es in der Praxis des vermeintlich freiheitlichsten Gemeinwesens, das je auf deutschem Boden bestand, um diese Grundsätze nicht gut bestellt ist. Staat und Politik sind insgesamt in einem Zustand, von dem nur noch Berufsoptimisten oder Heuchler behaupten können, er sei aus dem Willen der Bürger hervorgegangen:

Jeder Deutsche hat die Freiheit, Gesetzen zu gehorchen, denen er niemals zugestimmt hat; er darf die Erhabenheit des Grundgesetzes bewundern, dessen Geltung er nie legitimiert hat; er ist frei, Politikern zu huldigen, die kein Bürger je gewählt hat, und sie üppig zu versorgen – mit seinen Steuergeldern, über deren Verwendung er niemals befragt wurde. Die Deutschen dürfen die Hälfte ihres Einkommens als Steuern und Sozialabgaben in die große öffentliche Hand legen, ohne dazu jemals ihr Einverständnis gegeben zu haben, und damit einen Staat finanzieren, der nicht einmal seine Kernfunktionen voll erfüllt wie Sicherheit, Rechtsschutz und Verteilungsgerechtigkeit.

...Über zwanzig Millionen Arbeitnehmer haben die Freiheit, in Zwangsversicherungen hohe Summen für ihr Alter zurückzulegen, ohne zu wissen, was sie davon jemals wieder herausbekommen. Wir dürfen einen Staat bejubeln, der uns ungefragt zwingt, die Deutsche Mark einzutauschen gegen einen Euro ...

Wir sollen einem Staat dankbar sein, der uns mit hunderten von Milliarden beschenkt, die er uns vorher abgenommen hat, einem Staat der uns unser Geld von der rechten in die linke Tasche lügt – mit einem hohen Abschlag für die Kosten von Politik und Bürokratie. Es ist etwas faul in der Bundesrepublik Deutschland.“



aus Das System von Hans Herbert von Arnim

Stechlin
13.03.2009, 21:14
die Frage sollte eher lauten: wie demokratisch ist dieser Staat?

Jup! Da hast Du Recht.

Sauerländer
13.03.2009, 21:24
Ist die BRD ein demokratischer Staat?
Sie schafft es in eindrucksvoller Weise, die Anwesenheit der negativen Seiten der Demokratie mit der Abwesenheit der positiven Seiten der Demokratie zu verbinden.

direkt
13.03.2009, 21:38
In zunehmendem Maße weniger Demokratie ...



der Wähler / das Volk muß es schaffen, neue Parteien zu gründen die es sich auf die Fahnen schreiben knallharten Gegenkurs zu steuern ...

Vielleicht ist die Chance gegeben, wenn die finanzielle Lage kollabiert ?

[QUOTE]die Regierenden aller tonangebenden Parteien haben sich Gesetze u. Vorgehensweisen geschaffen, welche die Wähler pö a pö mehr entmündigen

Die selbst ernannten BRDDR-Marionetten sagen, Atomwaffen müssen bekämpft werden und haben sie selber!
Sie sagen der Terrorismus muss bekämpft werden und produzieren ihn selber!,
Sie sagen Aktien sind gut und kaufen Gold.
Sie sagen, Demokratie muss verbreitet werden und bauen sie ab!
Sie sagen, sie wollen Frieden und verbreiten aber Krieg!

Landogar
13.03.2009, 22:08
Zum Thema Gewaltenteilung fällt einem doch folgendes auf: Unsere Bundeskanzlerin und so ziemlich jeder Bundesminister ist zugleich Abgeordnete(r) des Bundestages. Da die Regierung durch das Parlament kontrolliert werden soll, sehe ich hier eine klare Verletzung im Sinne der Gewaltenteilung.

Ragnarök
13.03.2009, 22:14
Die BRD ist eine DEMOKRATUR!
Und nochwas,sie ist offiziel schon 1990
erloschen.Mehr dazu kann man im Web ergoogeln.Siehe 2 plus 4 Vertrag-BRD erloschen.Aber das ist ein anderer Bereich.

-jmw-
13.03.2009, 22:20
Da braucht man nix ergoogeln.
Denn wir haben ganz offensichtlich eine BRD hier in diesem Teil Mitteleuropas.
Das zu bestreiten wird niemandem gelingen.

Sauerländer
13.03.2009, 22:28
Diskussionen um das Thema Demokratie neigen dazu, erheblich albern zu werden, weil zuviele Teilnehmer darauf bestehen, dass gerade das, was sie für gut und richtig halten, Demokratie ausmache.

Das ist selbstredend gequirlte Scheisse!
Das ist aber auch nur Resultat der allgemeinen Propaganda, die den Leuten die grundsätzliche Positivwertung aller Aspekte des Demokratischen einhämmert. Wenn diese Propaganda geglaubt wird (und wieviele Leute sind es schon, bei denen das ernsthaft NICHT der Fall ist), muss natürlich die jeweils eigene Position, die ja eine durchweg positive ist -warum verträte man sie sonst- , in jeder Hinsicht auch eine besonders demokratische sein - bzw muss wechselseitig das, was man vertritt, natürlich geradezu definitorischen Charakter im Hinblick auf das Demokratische besitzen.

Gar nicht erst den Anspruch zu erheben, Demokrat zu sein - das haben wir zu beinahe hundert Prozent verlernt.

politisch Verfolgter
13.03.2009, 23:00
Der Rechtsraum ist mit grundrechtswidrigen Gesetzen derart verunstaltet, daß man am Besten nachwuchslos nix mehr tut.
Stattdessen hätte er den Nutzend es gesamten Souveräns zu bezwecken, der damit in seiner Erwerbsphase Subjekt, also Zweck und somit Gegenstand seiner Wertschöpfung zu sein hätte. Dazu muß die Arbeitsgesetzgebung weg. Das ist die Grundvoraussetzung für die Demokratisierung des Rechtsraums.
Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot bezweckende und bewirkende Gesetze sind ein permanenter Angriff auf die Grundrechte.
Ein Teil der Deutschen sind für dauerhafte Einschränkung der Grundrechte und damit erbitterter Feind ihrer Landsleute.
Damit lassen sich 10 % von weiten Teilen des Rests ihr Vermögen verzinsen.

Sprecher
14.03.2009, 07:17
Natürlich ist die BRD eine Demokratie. Daran ändert auch der § 130 nichts und dass es Parteienverbote geben kann. Betroffen wären davon ohnehin nur wenige Randständige.

Unter Hitler waren auch nur wenige "Randständige" von diversen, heute als "böse" bezeichneten Gesetzgebungen betroffen.

Kumusta
14.03.2009, 07:34
Ist die BRD ein demokratischer Staat?Definiere 'Demokratie' und dann beantworte die Frage.

-jmw-
14.03.2009, 08:46
@ Sauerländer

Das ist so, ja.

direkt
14.03.2009, 14:27
In zunehmendem Maße weniger Demokratie ...



die Regierenden aller tonangebenden Parteien haben sich Gesetze u. Vorgehensweisen geschaffen, welche die Wähler pö a pö mehr entmündigen
der Wähler / das Volk muß es schaffen, neue Parteien zu gründen die es sich auf die Fahnen schreiben knallharten Gegenkurs zu steuern ...

Vielleicht ist die Chance gegeben, wenn die finanzielle Lage kollabiert ?


:cool2:

Meldung heute ZDF Text Seite 130
Jetzt wird gegen den NPD-Politiker Udo Pastörs wegen des Verdachts der Volksverhetzung ermittelt, er soll bei einer Veranstaltung der NPD in Saarbrücken zum Hass gegen Juden und Türken aufgestachelt haben.
Diese BRDDER- Marionetten halten doch die Restdeutschen für verblödet, anders ist das doch nicht zuerklären.
Das Anstacheln zum Hass und Volksverhetzung gehören immer zwei. Die Leute, die Anstacheln und aufhetzen, und die, die sich aufhetzen lassen!
In einer aufrichtigen Demokratie muss man „Aufstachelnde–Hetzer“ nicht fürchten.
Es seiden die Herrn „Demokraten“ sind Volksbetrüger und haben was zu verbergen!

Wahabiten Fan
14.03.2009, 14:41
Unter Hitler waren auch nur wenige "Randständige" von diversen, heute als "böse" bezeichneten Gesetzgebungen betroffen.

Und heute?

Heute sind es sogar nur die "Randständigen" der "Randständigen", die "betroffen" sind!

Hast du es immer noch nicht gerafft, was ihr für 98 Prozent von uns Deutschen seid?

Ich sags dir gerne noch mal: Es fängt mit "A" an, hört mit "m" auf und hat insgesamt 8 Buchstaben!:D

Anders ausgedrückt, 98 von 100 Deutschen finden die NPDler und die NPD einfach zum :kotz:.

Ausonius
14.03.2009, 17:38
Unter Hitler waren auch nur wenige "Randständige" von diversen, heute als "böse" bezeichneten Gesetzgebungen betroffen.

Ich wüßte nicht, dass Nationalisten die Staatsbürgerschaft entzogen bekämen, nicht mehr im Bus mitfahren dürfen oder auf unbefristete Zeit ins Lager kommen. Nee, die werden von der Justiz wirklich schonend behandelt.

Götz
14.03.2009, 17:52
Nun, es ist nachgerade lächerlich, den § 130 und dessen Konsequenzen mit den Arbeitslagern und Hinrichtungen zu vergleichen. Dagegen geht der deutsche Staat geradezu fürsorglich mit seinen Regimegegnern um.

Staatsfeinde werden bei uns importiert und gepeppelt , einige sitzen sogar im Parlament und in Schlüsselpositionen der Medienlandschaft.

Wahabiten Fan
14.03.2009, 18:05
Staatsfeinde werden bei uns importiert und gepeppelt , einige sitzen sogar im Parlament und in Schlüsselpositionen der Medienlandschaft.

Staatsfeinde sitzen zwar, bedauerlicherwise, tatsächlich im Parlament aber sie werden weder importiert noch gepeppelt!

Das ist schlichtweg der Preis der Demokratie.

Unsere "Braunen" sind allerdings, man könnte auch sagen "Gott sei Dank", nichtmal fähig, sich einen demokratischen Anstrich ala Haiders ÖVP zu geben.

Götz
14.03.2009, 18:09
Staatsfeinde sitzen zwar, bedauerlicherwise, tatsächlich im Parlament aber sie werden weder importiert noch gepeppelt!

Das ist schlichtweg der Preis der Demokratie.

Unsere "Braunen" sind allerdings, man könnte auch sagen "Gott sei Dank", nichtmal fähig, sich einen demokratischen Anstrich ala Haiders ÖVP zu geben.

Ich denke doch, angsichts derartiger Figuren wie zb dem Kalifen von Köln oder Organisationen wie DITIB und Milli Gürus, daß wir schon den einem oder anderen Staatsfeind sowohl importieren als auch peppeln,

Wahabiten Fan
14.03.2009, 18:50
Ich denke doch, angsichts derartiger Figuren wie zb dem Kalifen von Köln oder Organisationen wie DITIB und Milli Gürus, daß wir schon den einem oder anderen Staatsfeind sowohl importieren als auch peppeln,

Ja gut, was die TITIB oder gar Milli Görös angeht, dürften du und ich nicht weit auseinander liegen.

Aber die sitzen doch nicht in Parlament!

Ausonius
14.03.2009, 18:55
Und heute?

Heute sind es sogar nur die "Randständigen" der "Randständigen", die "betroffen" sind!

Hast du es immer noch nicht gerafft, was ihr für 98 Prozent von uns Deutschen seid?

Ich sags dir gerne noch mal: Es fängt mit "A" an, hört mit "m" auf und hat insgesamt 8 Buchstaben!:D

Anders ausgedrückt, 98 von 100 Deutschen finden die NPDler und die NPD einfach zum :kotz:.

Der Witz ist ja, dass diese 1% noch meinen, sie müssten sich als Hüter des Deutschtums aufspielen und wüßten ganz genau, wer und was deutsch ist.

Götz
14.03.2009, 19:12
Ja gut, was die TITIB oder gar Milli Görös angeht, dürften du und ich nicht weit auseinander liegen.

Aber die sitzen doch nicht in Parlament!

Habe ich auch nicht behauptet, es sitzen jedoch jene im Parlament ,die diese
Organisationen bzw deren Anliegen direkt oder indirekt uerstützen ,auch indem sie Personen die gegen diese Organisationen sind ,als vorgebliche Staatsfeinde diffamieren, es geben sich Minusnationalisten als Verfassungspatrioten und Verteidiger der Demokratie aus, die jedoch in ihrer Wirkung beide massiv untergraben, ob es Absicht ist oder nicht ist unerheblich, in ihrer Wirkung sind die "Linksgrünen" im Parlament und die Personen in den Massenmedien, die deren Politik unterstützen sehr real Staatsfeinde, die sich unser Staatswesen "als Luxus" oder als
Selbstlegitimation vor der "Weltgemeinschaft" als "geleuterte Demokratie" leisten zu müssen zu glauben scheint. Ein kostspieliger und potentiell selbstzerstörerischer Aberglaube, wie ich finde.

direkt
14.03.2009, 20:28
Der Witz ist ja, dass diese 1% noch meinen, sie müssten sich als Hüter des Deutschtums aufspielen und wüßten ganz genau, wer und was deutsch ist.

Es gibt laut früher Umfragen ca. 30-40 Prozent rechtssozial und konservativ eingestellte Menschen, die sich immer noch bedeckt halten.
Es dämmert mittlerweile immer mehr Menschen, dass der Globalismus das Grab des bescheidenen Wohlstands der Massen ist. Die Globalisten züchten Armut, um die Bevölkerungen der Welt auf einem grenzenlosen Globus leichter unter Kontrolle halten zu können.
Zwanzig Prozent sollen im Globalismus Arbeit haben, so die Leitidee der globalistischen Führer. Das reicht ihnen, da sie ihre Dienste und Produkte weltweit gleichzeitig vermarkten. Der Rest der Menschheit soll in Armut dahinvegetieren bzw. mit Billigjobs am Rand der Gesellschaft hausen, erste Anzeichen hierfür gibt es schon in mehreren Großstädten in Deutschland.
Wenn die Mehrzahl der Menschen aus dem genanten Mittelstand erst einmal mit dem Rücken zur Wand steht, werden Sie Hand in Hand mit der Unterschicht und den Rentnern, die dann auch alle arm sind, politische Veränderungen mit Gewalt herbeiführen.
Da werden sich noch manche wundern, die heute von 1 -2 % rechtsradikaler Reden.

Hayaser
15.03.2009, 07:02
Es gibt laut früher Umfragen ca. 30-40 Prozent rechtssozial und konservativ eingestellte Menschen, die sich immer noch bedeckt halten.
Es dämmert mittlerweile immer mehr Menschen, dass der Globalismus das Grab des bescheidenen Wohlstands der Massen ist. Die Globalisten züchten Armut, um die Bevölkerungen der Welt auf einem grenzenlosen Globus leichter unter Kontrolle halten zu können.
Zwanzig Prozent sollen im Globalismus Arbeit haben, so die Leitidee der globalistischen Führer. Das reicht ihnen, da sie ihre Dienste und Produkte weltweit gleichzeitig vermarkten. Der Rest der Menschheit soll in Armut dahinvegetieren bzw. mit Billigjobs am Rand der Gesellschaft hausen, erste Anzeichen hierfür gibt es schon in mehreren Großstädten in Deutschland.
Wenn die Mehrzahl der Menschen aus dem genanten Mittelstand erst einmal mit dem Rücken zur Wand steht, werden Sie Hand in Hand mit der Unterschicht und den Rentnern, die dann auch alle arm sind, politische Veränderungen mit Gewalt herbeiführen.
Da werden sich noch manche wundern, die heute von 1 -2 % rechtsradikaler Reden.


Leider ist die BRD eine "Bananenrepublik" geworden, indem es eingeschränkte Freiheiten gibt.

Sagen und sogar denken was man möchte darf man in Deutschland seit Jahrzehnte nicht mehr, Onlineuntersuchungen und andere Instrumente leisten gute Arbeit.

Wichtige Entscheidungen werden ohne Bürgerbefragung über den Köpfen der Bürger entschieden.
Mit plumpen und dummen Argumenten wird dem Bürger nahezu tagtäglich suggeriert, dass es ihm im Grunde gut geht und nicht ständig "jammern" soll.

"Der Deutsche jammert auf hohem Niveau", so so, man sollte sich schämen so etwas auszusprechen, denn jeder weis wieviel verarmte Rentner und Rentnerinnen, wieviel Kinder, welche in Armut leben, wieviele Langzeitarbeitslose es gibt etc. etc. etc.

Die Frage ist, wie können wir uns dagegen wehren?
Warum muss man immer so lange warten bis es richtig knallt?

Beispiel zu erst muss ein paar Mal ein Amokläufer ein Blutbad anrichten, damit die Politik endlich handlungsbedarf anmeldet.
Zuerst muss eine totale Finanzkrise herbeigeführt werden, bis man auf die Idee kommt, dass man der Finanzwelt Grenzen und Kontrollen setzen muss. Zuerst muss die Ärzteschaft massiv protestieren und die Arbeit verweigern, bis man auf die Idee kommt, hoppla diese Gesundheitsrefom ist doch nicht geeignet und muss weg oder geändert werden.

Warum um Himmels Willen ist man nicht in der Lage vor einer drohenden "Katastrohe" diese Entscheidungen treffen?

Dingo
15.03.2009, 07:31
Ja das war einmal, schoene Zeit. Seit die politisch gezielt gesteuerten MSM das Volk manipulieren und versuchen zu dummen Lemmingen zu erziehen, ist die Demokratie nur noch eine schoene Erinnerung. Die Aufpasser der EU geben dann den Rest. Und was war das frueher mal ein schoenes Land (schoene Laender). Alles vorbei.

Hayaser
15.03.2009, 07:52
Ja das war einmal, schoene Zeit. Seit die politisch gezielt gesteuerten MSM das Volk manipulieren und versuchen zu dummen Lemmingen zu erziehen, ist die Demokratie nur noch eine schoene Erinnerung. Die Aufpasser der EU geben dann den Rest. Und was war das frueher mal ein schoenes Land (schoene Laender). Alles vorbei.

Liest man dein Beitrag so denkt man an den Film "Es war einmal in Amerika"

Dingo
15.03.2009, 08:30
Liest man dein Beitrag so denkt man an den Film "Es war einmal in Amerika"

Ja Assoziationen gibt es immer.

Menetekel
15.03.2009, 08:37
Leider ist die BRD eine "Bananenrepublik" geworden, indem es eingeschränkte Freiheiten gibt.

Sagen und sogar denken was man möchte darf man in Deutschland seit Jahrzehnte nicht mehr, Onlineuntersuchungen und andere Instrumente leisten gute Arbeit.

Wichtige Entscheidungen werden ohne Bürgerbefragung über den Köpfen der Bürger entschieden.
Mit plumpen und dummen Argumenten wird dem Bürger nahezu tagtäglich suggeriert, dass es ihm im Grunde gut geht und nicht ständig "jammern" soll.

"Der Deutsche jammert auf hohem Niveau", so so, man sollte sich schämen so etwas auszusprechen, denn jeder weis wieviel verarmte Rentner und Rentnerinnen, wieviel Kinder, welche in Armut leben, wieviele Langzeitarbeitslose es gibt etc. etc. etc.

Die Frage ist, wie können wir uns dagegen wehren?
Warum muss man immer so lange warten bis es richtig knallt?

Beispiel zu erst muss ein paar Mal ein Amokläufer ein Blutbad anrichten, damit die Politik endlich handlungsbedarf anmeldet.
Zuerst muss eine totale Finanzkrise herbeigeführt werden, bis man auf die Idee kommt, dass man der Finanzwelt Grenzen und Kontrollen setzen muss. Zuerst muss die Ärzteschaft massiv protestieren und die Arbeit verweigern, bis man auf die Idee kommt, hoppla diese Gesundheitsrefom ist doch nicht geeignet und muss weg oder geändert werden.

Warum um Himmels Willen ist man nicht in der Lage vor einer drohenden "Katastrohe" diese Entscheidungen treffen?

Weil es in unserer demokratischen Republick Unmengen von Selbstdarstellern in Politik und anderswo gibt, welche nach ihrer Vorstellung alles wissen und können und der Rest der Bevölkerung eh nur dummes Wahlvieh ist.
Diesbezüglich erst am gestrigen Tag ein bezeichnendes Erlebnis in einem kleinen Verein erlebt, was genau die gesamte Gesellschaft wiederspiegelt.

Verrari
15.03.2009, 17:43
In einer richtigen Demokratie herrscht Meinungsfreiheit in Wort und Schrift!!
Und das ist in der BRDDR-AG nicht der Fall.
In einer richtigen Demokratie gibt es keine Parteiverbot-Anträge oder Verbotsverfahren, nur weil es gewissen etablierten Parteien, nicht in den Kram passt und sie keine Systemveräderung weder von links noch rechts Wünschen.
Die BRDDR-AG ist auch deshalb keine Demokratie, weil sie schon das Leugnen irgendwelcher Dinge unter schwerste Strafe stellt.
Außerdem ist die BRDDR-AG auch deshalb keine richtige Demokratie, weil die ferngesteuerten Marionetten uns so allmählich überfremdet, und unser Volkseigentum an irgendwelche ausländische Investitionsverbrecher verhökert haben, man hat uns die DM genommen, und jetzt nehmen sie uns durch die voraussehbare und herbeigeführte „Wirtschaftskrise“ unser Geld und die Arbeit.
Und keiner traut sich, „gerade wegen diesem Maulkorb erlass“ den etablierten Parteien, und dieser zustände, der brutalen Überfremdung das Maul aufzumachen.
Alle haben wir Angst!
Die ferngesteuerten Berliner Marionetten, dieses Berliner Einheitsgesocks ist die größte Gefahr für uns Deutsche und das Deutschland, das ich von früher her kenne.

Die Antwort auf Deine Frage findest Du im folgenden Strang: (Nr. 145)
http://www.politikforen.net/showthread.php?t=74963&page=15

hieraus nach m.M. ein Schlüsselsatz:

... Er würde es sehr begrüßen, so ein Mitglied des Rates, wenn die Möglichkeit vorhanden wäre, "auf Landesebene eine Reststimmenverrechnung zu haben". Die anderen waren sofort Feuer und Flamme für diese Idee. Natürlich gebe es den Typus Politiker, "der stark ist und direkt durchkommt", sagte einer, aber die Reststimmenverrechnung auf der Landesliste würde gebraucht, erläuterte ein anderes Ratsmitglied in schöner Offenheit, um "solchen, die mit großer Minderheit durchgefallen sind, noch das Einrücken ins Parlament zu erlauben".
Seither tummeln sich auf den Landeslisten viele graue Gesellen der Parteipolitik. Rund 150 Bundestagsabgeordnete von Union und SPD haben beim letzten Mal den Wahlkreis nicht gewinnen können. Trotzdem sitzen sie im Bundestag. ...

politisch Verfolgter
15.03.2009, 18:05
Den Dreck sowieso nicht wählen gehen, weils ja gar keine Wahl gibt.
Zwischen Verbrechern "wählen" ist pure Selbsterniedrigung, affirmative Selbstdiskriminierung.

Margrit
15.03.2009, 19:15
Ja gut, was die TITIB oder gar Milli Görös angeht, dürften du und ich nicht weit auseinander liegen.

Aber die sitzen doch nicht in Parlament!


Dafür sitzen aber schon genug andere im Parlament die diesen Vereinen sehr nahe stehen und deren Politik durchsetzen wollen.
Sie sind ja raffiniert und machen es verdeckt, das ist die 'Gefahr.

Marine Corps
16.03.2009, 01:09
Die BRD ist auf dem Wege zu einer Meinungsdiktatur, in der alle das Gleiche denken oder zu denken und zu sagen haben!

Merke: Wo alle das Gleiche denken, wird wenig gedacht!

Der ehemals anti-totalitäre Konsens ist seit 1990 in eine rein anti-faschistische Richtung abgekippt.
Konsequenter Weise, denn sonst hätten ein Joschka und ein Tritt-ihn nie Bundesminister werden dürfen. Ebensowenig wie eine Künast oder eine Schmidt.

Aber man soll nie nie sagen und es ist noch nicht aller Tage Abend. Es gibt eine große Wut im Volke auf vielerlei Phänomene.
Mal sehen, wohin sich das am langen Ende entlädt !