PDA

Vollständige Version anzeigen : Working Poor in den Usa



Seiten : [1] 2

Mondgoettin
09.02.2005, 17:28
eine neue Klasse,die sich dort so nennt.Die Schere zwischen Arm und reich geht immer weiter auseinander.Waehrend Bush massig Geld fuer seine Kriege zum Fenster rausschmeisst hat sein Land mit grossen Problemen zu kaempfen.
Bei uns geht es auch ziemlich den berg runter,das stimmt absolut und ich bestreite es nicht.
Ich habe nur gemerkt dass hier im Forum einige Deutsche sind,die nach USA ausgewandert sind und einige der starken Unterstuetzer von Bush zu scheinen sind.
Ich war vor kurzem in den Usa und nach fast drei Jahren(wo ich zum letzten mal dort war)war ich doch etwas geschockt,da es immer mehr Armut zu geben scheint.Ja,aber auch viele Neureiche.
Ich meine nur,weil USA ist wirklich kein Schlaraffenland mehr.
Habe dort Verwandschaft,wo es die letzten Jahre auch ziemlich den Berg runterzugehen scheint.
Es ist eine Schande das Bush sich nicht mehr auf die eigenen Probleme in seinem Lande konzentriert.
Die Working Poor haben wohl Jobs aber es gibt dort Leute die fuer Hungerloehne arbeiten,im Auto wohnen weil sie sich die Miete nicht mehr leisten koennen.
Die Preise sind zu meiner Verwunderung sehr gestiegen.
Die Moechtegern-Amis hier im Forum,brauchen mir nichts vorzumachen.
Ich weiss sehr wohl,die haben auch dcike ihre Probleme,drueben.
Und einwandern,und sich einschleimen dort und keine eigene Meinung haben,das ist doch irgendwie ein deutscher Wesenszug,den ihr euch bewahrt habt. ;) ;) ;)

Manfred_g
09.02.2005, 17:41
eine neue Klasse,die sich dort so nennt.Die Schere zwischen Arm und reich geht immer weiter auseinander.Waehrend Bush massig Geld fuer seine Kriege zum Fenster rausschmeisst hat sein Land mit grossen Problemen zu kaempfen.
Bei uns geht es auch ziemlich den berg runter,das stimmt absolut und ich bestreite es nicht.
Ich habe nur gemerkt dass hier im Forum einige Deutsche sind,die nach USA ausgewandert sind und einige der starken Unterstuetzer von Bush zu scheinen sind.
Ich war vor kurzem in den Usa und nach fast drei Jahren(wo ich zum letzten mal dort war)war ich doch etwas geschockt,da es immer mehr Armut zu geben scheint.Ja,aber auch viele Neureiche.
Ich meine nur,weil USA ist wirklich kein Schlaraffenland mehr.
Habe dort Verwandschaft,wo es die letzten Jahre auch ziemlich den Berg runterzugehen scheint.
Es ist eine Schande das Bush sich nicht mehr auf die eigenen Probleme in seinem Lande konzentriert.
Die Working Poor haben wohl Jobs aber es gibt dort Leute die fuer Hungerloehne arbeiten,im Auto wohnen weil sie sich die Miete nicht mehr leisten koennen.
Die Preise sind zu meiner Verwunderung sehr gestiegen.
Die Moechtegern-Amis hier im Forum,brauchen mir nichts vorzumachen.
Ich weiss sehr wohl,die haben auch dcike ihre Probleme,drueben.
Und einwandern,und sich einschleimen dort und keine eigene Meinung haben,das ist doch irgendwie ein deutscher Wesenszug,den ihr euch bewahrt habt. ;) ;) ;)

Ist das eine Tatsachenanalyse (dann frage ich woher Du Deine Info nimmst) oder Wunschdenken? Aber den Zahn kann ich Dir ziehen: mir gehts in den USA recht gut, habe nur das Problem selten dort zu sein, aber das ist ein familiäres Problem.
Ich bin sicher kein Bush Anhänger, dennoch habe ich das Gefühl, daß ich drüben (USA) für mich arbeiten darf, während es mir in Deutscjland so vorkommt, als diente mein Einkommen in erster Linie dazu, zwangsweise ein irres, pseudokommunistisches Regime zu stützen, dem es Spaß macht gegen die eigene Bevölkerung zu handeln.

Mondgoettin
09.02.2005, 17:52
schoen fuer dich,aber ich habe es mit eigenen Augen gesehen.Und wenn man Geld hat kann man ueberall gut leben.Habe Verwandte dort,die auch nicht so begeistert mehr sind.
Ist ein schoenes Land,hast du recht.
Mein ann ist Amerikaner und er moechte nicht mehr dort leben.
Wir haben sogar eine amerikanische Bekannte,die jetzt nach Deutschland ist um hier zu leben weil sie mit der Bush Regierung nicht mehr klarkommt.Und mit der Einstellung vieler Menschen,zur Zeit.

Wenn du eh nur selten in den Usa lebst hast eh nicht so den Einblick und ich habe sogar auch mal 8 Jahre dort gelebt.
Fuehle mich im Freistaat Bayern aber viel freier komischerweise als in den USA.
Warte noch ein paar Jaehrchen Bush ab.

carlson.vom.dach
09.02.2005, 17:53
Das sind ja echte Argument die du anbringst.EINEM Verwandten geht es schlechter!
Daraus resultiert bei dir auch gleich das es drueben allgemein abwaerts geht?
Ich weiss ja nicht in welcher Gegend du warst und das ist auch egal.Aber wie ueberall auf der Welt gibt es Regionen ,die mit ihrer Neustrukturierung der Wirtschaft Probleme haben weil die alte nicht mehr rentabel ist.Du wirst aber auch sicher mitbekommen haben die US-Wirtschaft ,das zweite Jahr in Folge, um 4% gewachsen ist...
btw.
"Und einwandern,und sich einschleimen dort und keine eigene Meinung haben,das ist doch irgendwie ein deutscher Wesenszug,den ihr euch bewahrt habt."

Schoen ,das gleich alle Schleimer sind weil sie mit einer Meinung konform gehen.
Ist ja aehnlich in Deutschland,wenn ich hier nicht gegen Bush bin hab ich auch hin und wieder Probleme.... :wand:

Mondgoettin
09.02.2005, 17:59
Well,wir sind durch die Slums gefahren,und wir haben mit Verwandten dort geredet.
Ja,working Poor gibts immer mehr,dort.
Klar dass ihr auf euer Land of Glory nichts kommen lasst,wie einige der Deutschen Moechtegernamis ,eben.
Glaubs mir ich habe etliche Bekannte die wieder nach D.zurueck sind,und froh darueber sind.
Ich bin sehr gerne mal in den USA ich gebs zu,ist immer ganz toll.
Aber dort leben:NENENE.

sperschi
09.02.2005, 18:03
Wie bei den Römern, ich sag's immer wieder gerne ;)...

Manfred_g
09.02.2005, 18:22
schoen fuer dich,aber ich habe es mit eigenen Augen gesehen.Und wenn man Geld hat kann man ueberall gut leben.Habe Verwandte dort,die auch nicht so begeistert mehr sind.
Ist ein schoenes Land,hast du recht.
Mein ann ist Amerikaner und er moechte nicht mehr dort leben.
Wir haben sogar eine amerikanische Bekannte,die jetzt nach Deutschland ist um hier zu leben weil sie mit der Bush Regierung nicht mehr klarkommt.Und mit der Einstellung vieler Menschen,zur Zeit.

Wenn du eh nur selten in den Usa lebst hast eh nicht so den Einblick und ich habe sogar auch mal 8 Jahre dort gelebt.
Fuehle mich im Freistaat Bayern aber viel freier komischerweise als in den USA.
Warte noch ein paar Jaehrchen Bush ab.

So selten bin ich nicht drüben. Ich bin vor 8 Jahren etwa rübergegangen, eigentlich um dort zu bleiben, werde das auch letztlich tun. Ich hab meine Firma dort, meine Häuser, meine Lebensgefährtin (nicht in dieser Reihenfolge :D) naja jedenfalls meine Existenz.
Leider habe ich jetzt einen Pflegfall in der Familie, den ich selbst betreuen möchte, irgendwie gibt es Menschen die einem mehr wert sind als der schnöde Mammon, da hat man dann ein vermächtnis zu erfüllen. Deswegen bin ich seit knapp 2 jahren wieder mehr hier in Deutschland. Anfangs bin ich fast einmal pro Woche hin und her geflogen (kotz!) - das ist es auch nicht.

Tatsache (bin auch gebürtiger Bayer, Münchner) ist, daß in den USA keineswegs alles so rosig ist, das ist wahr. Jeder kann von jedem lernen.

Roter Prolet
09.02.2005, 18:45
eine neue Klasse,die sich dort so nennt.Die Schere zwischen Arm und reich geht immer weiter auseinander.Waehrend Bush massig Geld fuer seine Kriege zum Fenster rausschmeisst hat sein Land mit grossen Problemen zu kaempfen.
Bei uns geht es auch ziemlich den berg runter,das stimmt absolut und ich bestreite es nicht.
Ich habe nur gemerkt dass hier im Forum einige Deutsche sind,die nach USA ausgewandert sind und einige der starken Unterstuetzer von Bush zu scheinen sind.
Ich war vor kurzem in den Usa und nach fast drei Jahren(wo ich zum letzten mal dort war)war ich doch etwas geschockt,da es immer mehr Armut zu geben scheint.Ja,aber auch viele Neureiche.
Ich meine nur,weil USA ist wirklich kein Schlaraffenland mehr.
Habe dort Verwandschaft,wo es die letzten Jahre auch ziemlich den Berg runterzugehen scheint.
Es ist eine Schande das Bush sich nicht mehr auf die eigenen Probleme in seinem Lande konzentriert.
Die Working Poor haben wohl Jobs aber es gibt dort Leute die fuer Hungerloehne arbeiten,im Auto wohnen weil sie sich die Miete nicht mehr leisten koennen.
Die Preise sind zu meiner Verwunderung sehr gestiegen.
Die Moechtegern-Amis hier im Forum,brauchen mir nichts vorzumachen.
Ich weiss sehr wohl,die haben auch dcike ihre Probleme,drueben.
Und einwandern,und sich einschleimen dort und keine eigene Meinung haben,das ist doch irgendwie ein deutscher Wesenszug,den ihr euch bewahrt habt. ;) ;) ;)

Hallo, Moonwitch

Tatsächlich ist das Innere der USA alles andere als vielversprechend und rosig. Ein umfassendes Sozialsystem ist fast nicht existent.
Hunger, Massenarbeitslosigkeit, Elend, Massenobdachlosigkeit und andere Probleme grassieren auch in den USA. Da können selbstverliebte USA-Anhänger auch nicht gegenargumentieren.
Statt in Sachen Sozialpolitik sich zu konzentrieren, schmeisst Georg
W(arhead) Bush's Republikaner-Clique Ummengen von Geld durch das Pentagon-Fenster für unsinnige Aufrüstung und Kriege.
Während

houndstooth
09.02.2005, 19:31
Doch was versteht man darunter?
Das erste Wort in ‘working poor’ ist ‘working’ . Also haben sie einen Job , ein Einkommen – oder zwei.. Wahrscheinlich arbeiten sie in der billigen Serviceindustrie – als angelernte Arbeiter zu Minimumlohn - aber auch mit dementsprehend sehr geringen Abzuegen.
Das Problem liegt oft daran, dass viele Leute nicht mit Geld umgehen koennen: ‘ beer money and champaign taste’ sie sparen nicht , auch haben sie keine Ambitionen sich zu verbessern und weiterzubilden .

Mit der Folgewirkung persoenlicher Lebensentscheidungen hat niemand, ausser man selber etwas zu tun.

Als Besucher sieht man auch oft nur das , was man sehen moechte: ich koennte einen Doku ueber DEU drehen der DEU als heruntergekommenes Elendsland erscheinen laesst ,auf der anderen Seite werden Infomercials ueber DEU gezeigt, denen zufolge DEU also das beste Traumland der Erde sein muesste.

Und wie sieht’s mit der Flipseite der sog. 'working poor' aus? Von zigtausenden Arbeitgebern , die haenderingend nach qualifizierten Fachkraeften suchen? Auch in Canada gibt es ‘warm body jobs’ in Huelle und Fuelle doch die acute Knappheit von Fachkraeften nimmt jetzt schon beaengstigende Krisenform an – in 8 Jahren werden durch attrition ueber 100.000 Kraefte in CA fehlen.

Auch sollte man die Legionen von Leuten erwahnen die durch eigene Initiative, aus eigener Kraft und schierem Willen sich langsam hochgerackert haben und denen es jetzt sehr gut, thank-you-very-much, geht.


im Auto wohnen weil sie sich die Miete nicht mehr leisten koennen. Ein geliebter Myth.

…war ich doch etwas geschockt,da es immer mehr Armut zu geben scheint.J

Nicht nur scheint, es ist eine statistische Tatsache , allerdings nur um einen Prozentsatz herum. Auch in DEU waechst die Armutsrate in Tandem mit der Arbeitslosenrate - nur eben etwas schneller und sie wird mehr 'versteckt'.


Ich weiss sehr wohl,die haben auch dcike ihre Probleme,drueben.

Unbestreitbar. Na Und? War schon immer so und daran wird sich nichts aendern.


Die Preise sind zu meiner Verwunderung sehr gestiegen.

Das stimmt auch. Z.B. was den Preis des typischen ‘food basket’ betrifft.
Die Rate der Teurung von Konsumerguetern und Services steigt wesentlich schneller an als die der Loehne und Gehaelter. – eine sich spreizende Schere. Doch das ist nicht nur in den USA der Fall : in Canada sind Loehne und Gehaelter in den letzten 17 Jahren im Durchschnitt nur 3,5% hochgegangen, Gesamtkosten jedoch um die 26% .


Ich meine nur,weil USA ist wirklich kein Schlaraffenland mehr.
Na ja , wenn ich an die grossen Klassiker wie Jack London, Steinbeck etc denke, wurde die USA nicht gerade als Schlaraffenland beschrieben. Allerding von den Einwandererwellen aus Europa die daheim vorm Hungertod gestanden waren.

Ich wuerde sagen , dass die Einstellung zu einem Land , zu einem Volk , zu einem System ganz an einem selber liegt. Dodos waren schon immer Dodos. Canada und die Staaten sind noch immer Laender die grosse Chancen zu bieten haben, mehr als jedes andere Land der Welt, aber eben nur fuer die, die gewillt sind ‘to bust their ass’, ‘work like hell’ und willig sind sich anzupassen. Solche ‘A’-Typen suchen und finden am Ende des Regenbogens ihren ‘american dream’ .

Mit freundlichem Gruss ... Heinz

Roter Prolet
09.02.2005, 19:40
Zitat von houndstooth
Doch was versteht man darunter?

Das sind arbeitende Menschen, die wirklich am Rande der Existenz leben.

Micham
09.02.2005, 20:16
Was ist hier eigentlich Thema, die Armut in den USA oder die Moechtegern-Amis? Ich bin uebrigends so einer. Sobald ich meine amerikanische Staatsbuergerschaft habe, wird dies der erste Satz sein, der aus meinem Mund kommen wird: "I'm proud to be an American!"

Roter Prolet
09.02.2005, 20:20
Was ist hier eigentlich Thema, die Armut in den USA oder die Moechtegern-Amis? Ich bin uebrigends so einer. Sobald ich meine amerikanische Staatsbuergerschaft habe, wird dies der erste Satz sein, der aus meinem Mund kommen wird: "I'm proud to be an American!"

Es geht um hier um die Working Poor (Leute, die am Rande der nackten Existenz leben)

Manfred_g
09.02.2005, 20:27
Was ist hier eigentlich Thema, die Armut in den USA oder die Moechtegern-Amis? Ich bin uebrigends so einer. Sobald ich meine amerikanische Staatsbuergerschaft habe, wird dies der erste Satz sein, der aus meinem Mund kommen wird: "I'm proud to be an American!"

Du hast sie noch gar nicht?
Ich dachte, Du seist schon mit Colt und Stars'n Stripes Fähnchen geboren worden :D

Mondgoettin
09.02.2005, 20:46
Das sind arbeitende Menschen, die wirklich am Rande der Existenz leben.richtig.

Mondgoettin
09.02.2005, 20:47
Was ist hier eigentlich Thema, die Armut in den USA oder die Moechtegern-Amis? Ich bin uebrigends so einer. Sobald ich meine amerikanische Staatsbuergerschaft habe, wird dies der erste Satz sein, der aus meinem Mund kommen wird: "I'm proud to be an American!"iam proud to be a HUMAN

Roter Prolet
09.02.2005, 20:49
iam proud to be a HUMAN

Me too :D

Übrigens: Kuck mal in deine PN.

buckeye
09.02.2005, 20:55
moonwitch,
wenns dir in D besser gefaellt schoen ,keiner vermisst dich hier ..und wenn dein verwandter nicht von seinen job leben kann beschwer dich bei clinton ..... er war der jenige mit grosser "joboffensive" und kuerzung des sozialsystems der leute in minimum wage zwang.
Und nur weil ich nicht deine meinung habe bedeuted es noch lange nicht das ich sonstwas immer versuche.

Mondgoettin
09.02.2005, 20:59
Me too :D

Übrigens: Kuck mal in deine PN.echt interressant,danke ;) ;) ;) sehr wahr.

Roter Prolet
09.02.2005, 21:05
echt interressant,danke ;) ;) ;) sehr wahr.

Keine Ursache. Passt gerade zum Thema. ;)

Roter Prolet
09.02.2005, 21:17
Zum Thema:

Man muss die soziale Lage in den USA besondere Aufmerksamkeit schenken.
Viele Problemzonen wie Hunger oder Elend werden einfach ignoriert oder bewusst verdeckt, um mit Potemkinschen Methoden das angeblich Reiche-Amerika-Bild aufrechtzuhalten, nicht zuletzt wegen der Regierungsfähigkeit der Republikaner oder Demokraten - auch eine grundlegende Systemfrage sollte mit allen Mitteln verhindert werden. Das Gefälle zwischen Reich und Arm wird immer grösser und grösser.
Nirgends ist die kapitalistische Klassengesellschaft so offen wie im "Land der unbegrenzten Möglichkeiten"

sperschi
09.02.2005, 21:22
Zum Thema:

Man muss die soziale Lage in den USA besondere Aufmerksamkeit schenken.
Viele Problemzonen wie Hunger oder Elend werden einfach ignoriert oder bewusst verdeckt, um mit Potemkinschen Methoden das angeblich Reiche-Amerika-Bild aufrechtzuhalten, nicht zuletzt wegen der Regierungsfähigkeit der Republikaner oder Demokraten - auch eine grundlegende Systemfrage sollte mit allen Mitteln verhindert werden. Das Gefälle zwischen Reich und Arm wird immer grösser und grösser.
Nirgends ist die kapitalistische Klassengesellschaft so offen wie im "Land der unbegrenzten Möglichkeiten"
Vier Worte:
W i e b e i d e n R ö m e r n

Roter Prolet
09.02.2005, 21:25
Vier Worte:
W i e b e i d e n R ö m e r n

Bitte?

Igel
10.02.2005, 01:42
Hallo, Moonwitch

Tatsächlich ist das Innere der USA alles andere als vielversprechend und rosig. Ein umfassendes Sozialsystem ist fast nicht existent.
Hunger, Massenarbeitslosigkeit, Elend, Massenobdachlosigkeit und andere Probleme grassieren auch in den USA. Da können selbstverliebte USA-Anhänger auch nicht gegenargumentieren.
Statt in Sachen Sozialpolitik sich zu konzentrieren, schmeisst Georg
W(arhead) Bush's Republikaner-Clique Ummengen von Geld durch das Pentagon-Fenster für unsinnige Aufrüstung und Kriege.
Während


mach dich mal ein bischen schlau. ich bin ami und ich habe schon in mehreren staaten gewohnt und auch in deutschland. ich weiss nicht warum deutsche immer meinen sie muessen alles besser wissen.

was du oben beschreibst gibt es aber genauso in deutschland. nur hat man da noch keine statistiken.
aber die statistik ueber arme in deutschland zeigt das deutschland nicht besser dasteht als die usa. nur haben die als arm geltenden (hoeher angesetzt als in deutschland) zu 75 % sogar ein eigenes haeuschen.
hoert doch auf mit dem maerchen das es hier kein sozialservice gibt das ist der groesste quatsch. hier verhungert niemand (z.b. foodstamps) und niemand verreckt auf der strasse . ich weiss auch nicht wo ihr diese maerchen herhabt. arme und obdachlose gibt es auch in deutschland aber vielleicht sieht man die als deutscher einfach nicht so gerne.

mach dich mal schlau ueber medicare und medicaid oder foodstamp services oder andere programme.

http://www.netreach.net/~wmanning/mmov.htm
z.b.:
Scope of Medicaid services
Title XIX of the Social Security Act requires that, in order to receive Federal matching funds, a State must offer certain basic services to the categorically needy populations:
inpatient hospital services;
outpatient hospital services;
prenatal care;
physician services;
nursing facility (NF) services for persons aged 21 or older;
family planning services and supplies;
rural health clinic services;
home health care for persons eligible for skilled-nursing services;
laboratory and x-ray services;
pediatric and family nurse practitioner services;
nurse-midwife services;
certain Federally-qualified ambulatory and health-center services; and
early and periodic screening, diagnostic, and treatment (EPSDT) services for children under age 21.
States may also receive Federal assistance for funding if they elect to provide other approved optional services. A few of the optional services under the Medicaid program include:

clinic services;
nursing facility services for the aged and disabled;
intermediate care facilities for the mentally retarded (ICFs/MR);
optometrist services and eyeglasses;
prescribed drugs;
prosthetic devices;
dental services; and
TB-related ambulatory services & drugs for qualifying persons.
States may provide home and community

Igel
10.02.2005, 01:48
Arme Kinder in Deutschland




Von je 100 Kindern aus armen Familien in Deutschland

http://www.dbsh.de/redsys/soztop/userpages/arm7.html
44 können Ausflüge nicht bezahlen
27 leben in beengten Wohnverhältnissen
16 kommen hungrig in die Einrichtung
15 sind ungepflegt/vernachlässigt
15 sind häufig krank
11 haben eine chronische Erkrankung
10 sind in der körperlichen Entwicklung zurück
4 haben nicht die notwendige Bekleidung


Arme Kinder sind solche, die Sozialhilfe beziehen und/oder deren Eltern 50 % weniger als das durchschnittliche Einkommen haben. Quelle: Untersuchung in Kindertagesstätten, ISS/AWO

--------------------------------------------------------------------------

http://www.medizinauskunft.de/artikel/familie/kinder/02_09_kinderarmut.php

Arme Kinder sind in Deutschland medizinisch unterversorgt



"Kinder aus armen Familien sind gesundheitlich in deutlich schlechterer Verfassung als Kinder aus der Mittel- und Oberschicht."


… Feindseligkeit macht dick und krank

… "Gesunde Umwelt - gesunde Kinder"

… Ärztezeitung

… Armutskonferenz



Rund ein Drittel aller Kinder von drei bis sechs Jahren haben erhebliche sprachliche wie auch motorische Entwicklungsdefizite. Betroffen sind vor allem Kinder aus sozial schwachen Familien. Diese Kinder haben zudem überdurchschnittlich häufig mit Übergewicht zu kämpfen und sind häufig auch aggressiver. Doch medizinische Versorgung dieser Kinder leidet unter den Einsparungen in der Gesundheitsfürsorge.

Die Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin DGSPJ schlägt Alarm: Immer mehr Kinder aus armen Familien sind in Deutschland medizinisch unterversorgt. Erreicht werden sozial benachteiligte oder arme Familien allenfalls noch über Angebote des öffentlichen Gesundheitsdienstes wie etwa der Einschulungs-Untersuchung. Doch in vielen Bundesländern fallen diese durchgängig für alle Kinder vorgesehenen Untersuchungen zunehmend dem Rotstift zum Opfer, kritisiert der Kinder- und Jugendarzt Eberhard Zimmermann aus Bremen.

Deshalb, so fürchtet das Vorstandsmitglied der DGSPJ, drohe eine Gettoisierung .................................................. .....

Igel
10.02.2005, 01:53
http://www.pmintl.de/pages/stories/Feature_10_DE.asp


Hunger in Deutschland

Menschen die nicht genug zu essen haben – gibt es die in Deutschland tatsächlich? Es gibt sie, und die Philip Morris GmbH unterstützt deshalb z.B. den "Bad Doberaner Brotkorb" in Mecklenburg-Vorpommern, um die Not dort zu lindern.

Der "Bad Doberaner Brotkorb", gegründet vom Kreislandfrauenverband Bad Doberan e.V., sammelt Lebensmittel bei Super- und Großmärkten in der Region und verteilt Sie an Menschen in Not. Bei vielen reicht das Geld nur bis zur Monatsmitte.

Vor allem kinderreiche Familien, ältere Bürger und Sozialhilfeempfänger kommen zweimal in der Woche zur Nahrungsmittelausgabe. Sie holen sich gegen einen eher symbolischen Betrag Brot, Obst, Wurst und Milchprodukte, aber auch Süßigkeiten für die Kinder ab.

Bisher mussten die ABM-Kräfte und freiwilligen Helfer des "Brotkorbes" den Transport der Waren mit ihren privaten Fahrzeugen bewältigen.



Die Philip Morris GmbH schenkte ihnen einen Lieferwagen. Damit können nun mehr Lebensmittel transportiert werden – bis zu sieben Tonnen im Monat. Das Ergebnis: Doppelt so viele Notleidende können regelmäßig versorgt werden.

Die finanzielle Unterstützung hat zudem beim "Bad Doberaner Brotkorb" Arbeitsplätze gesichert – der gestiegene Umschlag an Hilfsgütern muss schließlich auch bewältigt werden

------------------------------------------------------------------------
http://www.welt.de/data/2004/09/02/326915.html


Ungestillter Hunger in Deutschland
Jeder zweite Krankenhauspatient über 70 wird unzureichend ernährt - Auch Kinder sind besonders betroffen
von Birgitta vom Lehn


Letzte Rettung: der Ehemann versorgt seine im Altenheim wohnende Frau, um eine ausreichende Ernährung zu sichern
Foto: dpa
München - "Das Übergewicht könnte die Republik eines Tages aus den Angeln heben." Da ist sich Professor Christian Löser, internistischer Chefarzt am Rot-Kreuz-Krankenhaus Kassel, ziemlich sicher. Er fährt fort: "Dass wir nebenbei ein großes Problem mit mangelernährten Patienten haben, kann man vor diesem Hintergrund kaum glauben, aber es ist so. Meist wird es erst augenfällig, wenn die Patienten ins Krankenhaus kommen." Gerade bei alten Menschen sind oft triviale Gründe schuld. Löser: "Bei vielen sitzt die Prothese nicht richtig, andere können sich gar keine leisten, wieder andere haben zwar Geld, aber keine Kraft zum Einkaufen und Kochen. Die Angehörigen fallen meist aus allen Wolken, wenn sie mit dem Problem konfrontiert werden."


Angesichts der demografischen Entwicklung, nach der bis 2030 in Deutschland 1,4 Millionen Bürger über 90 Jahre alt sein sollen, dürfte sich die Lage verschärfen. "Mit einer deutlich erhöhten Rate gerade "nicht chirurgischer" Komplikationen und einer deutlich höheren Krankenhausverweildauer muss gerechnet werden. Hierbei kommt dem Ernährungsstatus eine besondere Rolle zu", mahnt Professor Arved Weimann, Chefarzt der Chirurgie am Städtischen Klinikum St. Georg in Leipzig.


Löser veröffentlichte vor zwei Jahren die bislang weltweit größte Studie zum Thema "Mangelernährung im Krankenhaus.......................................

Igel
10.02.2005, 01:57
und zu dem article kommt das die armutsgrenze bei uns hoeher angesetzt ist als in deutschland.
das heisst wer in den usa mit kleinem haeuschen usw schon als arm gilt ist in deutschland noch wohlhabend, daher haben wir in den usa hoehere zahlen und sonst aus keinem anderen grund. statistiken sind irrefuehrend und man muss die unterschiede zu laendern kennen um vergleichen zu koennen. alles andere ist quatsch.



http://www.lichtblick99.de/ticker517_04.html

Armut in Deutschland nimmt zu ddp



Berlin (ddp). In Deutschland hat die relative Armut im vergangenen Jahr zugenommen. Das geht nach Informationen der "Welt am Sonntag" aus ersten Zahlen für den "Armuts- und Reichtumsbericht" hervor, den die Regierung Anfang nächsten Jahres vorlegen will. Danach galten im vergangenen Jahr 13 Prozent der Bevölkerung als arm. Ein Jahr zuvor waren es noch 12,7 Prozent. Besonders oft betroffen seien allein Erziehende, Familien mit mehr als drei Kindern und Einwanderer.

Familienministerin Renate Schmidt (SPD) räumte in der Zeitung zwar ein, dass die Zahl der Menschen in relativer Armut im vergangenen Jahr "geringfügig gestiegen" sei. Armut habe aber unterschiedliche Gesichter. "Mit bis zu 60 Prozent des Durchschnittseinkommens fühlen sich die einen gar nicht arm, andere kommen damit nicht zurecht", sagte sie.

In Entwicklungs- und Schwellenländern gilt als arm, wer weniger als einen oder zwei Dollar am Tag zur Verfügung hat. Für Industrieländer gilt dagegen die Definition der "relativen Armut". Hier gilt als arm, wer weniger als 60 Prozent des Durchschnittseinkommens in seinem Land verdient. Laut der Zeitung liegt diese Armutsgrenze für Deutschland im Westen bei 730,20 Euro, im Osten bei 604,80 Euro Einkommen im Monat. Ein Drittel der Armen seien allein Erziehende und ihre Kinder. 19 Prozent seien Paare mit mehr als drei Kindern. Die Zahl der Kinder, die in Deutschland von Sozialhilfe leben, sei im vergangenen Jahr um 64 000 auf 1,08 Millionen gestiegen.

buckeye
10.02.2005, 01:59
moonwich hatte zuviel moonshine :D check ur PM kat

Igel
10.02.2005, 02:10
http://www.free.de/FREE/projects/sofodo/themen/armut/2004-03-04-nat-armutskon/view

Rot-Gruen senkt Armutsgrenze - Nationale Armutskonferenz rügt die Folgen der Agenda 2010: Durch Reform der Sozialhilfe müssen mehr Menschen von geringerem Existenzminimum leben
---> Zum Artikel (Agenturbericht) , taz 05.03.04

na, weils nur so schoen ist in deutschland, nicht wahr moonwitch. ich bin sehr zufrieden in den usa und wuerde nicht tauschen.

und noch was, ich habe auch viele verwandte und bekannte und freunde hier und ich kenne viele menschen aus allen schichten.

nein, es ist nicht alles rosig aber es ist bei weitem nicht so schlecht wie man es in deutschland gerne sehen will. warum ihr so seit kapiere ich eigentlich nicht oder ist es das ihr gerne was besseres sein wollt. so ist es aber nicht.

anstatt ueber andere laender sachen zu behaupten solltet ihr euch erst mal um deutsche probleme kuemmern. aber das ist wohl zu schwierig weils da naemlich auch nicht mehr so rosig ist und ich habe auch verwandte in deutschland und war schon oefters dort.
ich kenne viele deutsche arbeitslose uebers net und kannte welche die sich nicht mal mehr die internet gebuehren jetzt leisten koennen. so rosa ist es also in deutschland. :)) :)) :)) :))
tut mir leid aber nach dem rumgeka..e hier muss ich lachen. :D

und der unterschied hier liegt auch darin das in den usa die armutsgrenze hoeher ist und in deutschland wird sie immer mehr gesenkt das es besser fuer die statistik aussieht.

ihr werdet ja ganz schoen verkauft von eurer eigenen regierung. :]

buckeye
10.02.2005, 02:12
und wurden mit hartz4 nicht alle sozialhilfeempfaenger zu arbeitslosen "aufgewertet" .... so kann man seine statistiken auch bessern

Igel
10.02.2005, 02:16
und wurden mit hartz4 nicht alle sozialhilfeempfaenger zu arbeitslosen "aufgewertet" .... so kann man seine statistiken auch bessern

genau :D

gerade wen hier jemand wie die moonwitch sachen ueber die usa behauptet die vorkommen aber eben nicht die regel sind. den die usa ist so unterschiedlich das die stadt new york eben nicht die usa ist sondern eben new york und california ist nicht michigan (uebrigens wie deutschland) und ohio nicht florida. so einfach ist das hier. und grossstadtleben ist sowieso wieder total anders als normales leben und oh man haben wir ein paar grossstaedte hier, he he he :)) :)) :)) :))

Micham
10.02.2005, 02:24
Hervorragend geposted, AristoKat! Dem kann man wirklich nichts mehr hinzu fuegen.

buckeye
10.02.2005, 02:34
himmel in avondale wohnen sogenannte arme leute mit eigenem haeuschen und 2 autos .... sowas versteht man in deutschland dann als "Arm dran"

Igel
10.02.2005, 02:38
Hervorragend geposted, AristoKat! Dem kann man wirklich nichts mehr hinzu fuegen.

thx :D

ich wusste wo ich suchen musste weil ich das ganze schon bei focus mal durchgekaut habe, he he he :)) :))

aber unwissende deutsche sterben halt nicht so schnell aus. :cool:

Igel
10.02.2005, 02:39
himmel in avondale wohnen sogenannte arme leute mit eigenem haeuschen und 2 autos .... sowas versteht man in deutschland dann als "Arm dran"

ja eben, das sagte ich . muss doch noch den article suchen.

wer in den usa schon als arm gilt ist in deutschland noch wohlhabend.

das wissen die meisten deutschen nicht und wen man dan auf die statistiken sieht steht deutschland besser da obwohl es in wirklichkeit eben nicht so ist. ;(

und so ist es mit allen statistiken, sie taeuschen und luegen damit aber viele amihetzer geilen sich dan an so was auf. wie unsere witch hier. :)) :)) :)) :))

buckeye
10.02.2005, 03:00
und wieviele leute muessen in deutschland fuer wenig geld schuften ??? 8 euro fuer bauarbeiter ???? die machen hier 20$ die stunde :))
und die die hier in minimum wage sind duerfen danke bei clinton sagen , oder haetten in der schule sehemn sollen das sie nicht in den kurzen schulbus sitzen mussten

Igel
10.02.2005, 03:08
und wieviele leute muessen in deutschland fuer wenig geld schuften ??? 8 euro fuer bauarbeiter ???? die machen hier 20$ die stunde :))
und die die hier in minimum wage sind duerfen danke bei clinton sagen , oder haetten in der schule sehemn sollen das sie nicht in den kurzen schulbus sitzen mussten

:)) :)) :))

ich freue mich sicher nicht das es in deutschland nicht so rosig ist aber die unverschaemtheit von einigen zu behaupten das es uns so schlecht geht und in deutschland so gut macht mich manchmal wuetend. :P

zuhause rennen sie einfach blind rum weil die augen immer in den usa sind.

komische typen. :]

buckeye
10.02.2005, 03:12
wenn es wenigstens meist argumente waeren und nicht nur , ihr seit arrogant , imperialisten , jeder rennt mit ner waffe rum etc.
aber sie sagt man , neid muss man sich verdienen , mitleid bekommt man geschenkt :d

houndstooth
10.02.2005, 03:36
Das sind arbeitende Menschen, die wirklich am Rande der Existenz leben.
Ein arbeitender Mensch, allein durch die einfache Tatsache dass er arbeitet, das heist dass er etwas zu bieten hat was gebraucht wird , lebt nicht am Rande der Existenz. Dass ihn seine 'life style choices' dorthin gebracht haben , ist wieder etwas anderes , i.e. seine Eigenverantwortung.

Kein einziger Mensch mussin den USA am Rande der Existenz leben - das Gleiche gilt fuer DEU und auch der Schweiz.

Mit freundlichem Gruss ... Heinz

buckeye
10.02.2005, 03:43
eben ,
es liegt halt nur daran was du im einzelnen aus deinen leben gemacht hast angefangen von schul und dann berufsausbildung ..... wenn du der meinung warst erstes braucht man nur oberflaechlich und zwotes ist zeitverschwendung dann darfst du sdich hinterher nicht aufregen das dein verdienst nicht der groesste ist

houndstooth
10.02.2005, 05:56
eben ,
es liegt halt nur daran was du im einzelnen aus deinen leben gemacht hast angefangen von schul und dann berufsausbildung ..... wenn du der meinung warst erstes braucht man nur oberflaechlich und zwotes ist zeitverschwendung dann darfst du sdich hinterher nicht aufregen das dein verdienst nicht der groesste ist

Bull's eye , buckeye! ;)

Zurueck zu den sog. 'working poor'. Unsere linken Freunde versuchen dieses Syndrom , was es ja auch gibt, als eine der Achillesfersen des kapitalistischen Systems darzustellen. Die vorgebrachten Argumente gehen deutlich am Problem vorbei.

Was ist das Problem? Wir reden hier hauptsaechlich von alleinstehenden , aelteren Frauen oder in der Mehrheit jungen Muettern. Die erstere Kategorie ist oft aus Gesundheitsgruenden nicht einstellbar, junge , alleinstehende Muetter muessen nach ihren Kindern schauen ,leben oft von der Wohlfahrt. Sie leben nicht ueppig, aber noch laengst nicht am Rande der Existenz.

Der Staat sagt sich warum er arbeitsfaehige Leute durchpaeppeln soll, wenn gleichzeitig so viele Arbeitsstellen unbesetzt bleiben. Nehmen wir an, dass eine alleinstehende junge Mutter $800. netto p/m erhaelt , 50% davon Miete , 40% Nahrungsmittel 10% Versch. Nehmen wir an , ihr wird ein Job als Kassiererin angeboten , full time, $10 p/h = $1600 brutto p/m = ~1300 net , also wesentlich mehr als die Wohlfahrt.

Nachdem die Frau die Kosten fuer's baby sitting , Erscheinung , Transportation etc. bezahlt hat, bleibt ihr unterm Strich deutlich weniger als vorher uebrig - das nennt man die 'working poor' . Das Gleiche Syndrom gibt es auch in DEU.

Doch die Ursache wie es zu dieser Situation erst gekommen ist, kann man auf persoenliche 'life style' Entscheidungen zurueckfuehren - nicht immer, doch meistens.

Mit freundlichem Gruss ... Heinz

Mondgoettin
10.02.2005, 07:02
erzaehl keine maerchen aristocat,medicare bekommen gerade die gar nix mehr haben,schick spaeter was interressantes.

Mondgoettin
10.02.2005, 07:24
erst mal hier was:www.interventionmag.com,sende heute noch mehr sachen.
Aristocat ihr habt echt Tomatos auf den Augen oder?
Wieder typisch ja das schoene Bild der USA in der welt nicht beschaedigen.
In den usa spricht keiner gerne ueber solche probleme,ich weiss.
Ist in D. anders man hoerts in den news man liest ueber die momentane Probs in Deutschland.
Und mir wurde drueben auch erzaehlt,euer geliebter Bush plant noch weitere gravierende Einschnitte bei den Armen.
War auch hier erst ne Reportage darueber im TV,ich komm spaeter nochmal muss zum Doc mit meiner kleinen.

Mondgoettin
10.02.2005, 11:41
ich habe 8 jahre in den staaten gelebt,habe verwandte meiner eltern dort,plus mein mann ist auch amerikaner.
ich habe da also schon etwas durchblick.
es ist ein wunderbares land,man kann es zu etwas bringen,wenn man hart dafuer arbeitet.
garantiert ist es aber nicht, gibt viele die es nicht schaffen,besonders in der heutigen zeit ist das risiko der verarmung sehr gross,auch in dem 'gelobten land'.
es ist eine eigenschaft der amerikaner,immer ihr land durch eine rosarote heile-welt-brille zu betrachten.
sie wollen dass amerika unbefleckt dasteht,in der welt und viele(oder die meisten) sind sehr selbstverliebt und glauben tatsaechlich,alle menschen der welt wollen in die usa einwandern.
es liegt auch mit daran dass die usa ein sehr junges unerfahrenes land sind.
es gibt es aber tatsaechlich,das andere amerika,wo die menschen ums nackte ueberleben kaempfen mit mini-wage-jobs.viele haben drei vier solche jobs,nur um miete, und das notwendigste zum leben,bezahlen zu koennen.
ja es gibt foodstamps und medicare.
nur es wird auch weitere einschnitte dort geben.
ich las gerade in einem amerikanischem forum,dass ein'armer,unterbezahlter'amerikaner seine tochter ins krankenhaus bringen wollte und es war ein hoellentrip,denn er war nicht versichert und trotzdem verdiente er gerade ueber die grenze,so dass er nicht fuer medicare genommen wurde.
obwohl er einen job hatte,aber eben total unterbezahlt.
solche beispiele gibt es viele.
es gibt immer mehr leute,die haben wohl jobs aber koennen sich keine miete leisten und muessen im auto oder zelten leben.
hier im forum sind eben gewisse leute die das nicht wahrhaben wollen,denn ihr traum vom schlaraffenlande usa koennte ja risse bekommen..und wie eine seifenblase zerplatzen.
man kann wohl sehr gut in den usa leben,es gibt viele neureiche und menschen,die es zu etwas bringen.
aber so leicht wie frueher ist es eben nicht mehr.
und ihr koennt es biegen und drehen wie ihr wollt,liebe moechtegern-amis,es ist fakt und ich habe viele familie und auch freunde dort drueben.
mir gefaellt die landschaft in den usa sehr,die menschen sind gastfreundlich und nett.
wenn sich auch immer staerkerer patriotismus und religioesitaet in dem lande breit macht,unter der regierung bush.
wie ich sagte,wartet mal ein paar jahre bush noch ab..ich schicke spaeter noch einige sehr interressante wesites fuer euch.

houndstooth
10.02.2005, 13:59
[QUOTE=Moonwitch]ich habe 8 jahre in den staaten gelebt,habe verwandte meiner eltern dort,plus mein mann ist auch amerikaner.
ich habe da also schon etwas durchblick.
Ok. 'credentials established' und akzeptiert. :D



es ist ein wunderbares land,man kann es zu etwas bringen,wenn man hart dafuer arbeitet.

Schoen dass das gleich der erste Satz ist. Mit dem 'aaaber' wird's wohl nicht lange auf sich warten lassen. :))


garantiert ist es aber nicht,
Ja wo sonst ist es denn 'garantiert' ? Kennedy hatte sogar ganz ausdrucklich gesagt :' frage nicht ....'

erinnert mich an einen song von Lynn Andersson :


I beg your pardon
I never promised you a rose garden
Along with the sunshine
There's gotta be a little rain some time
When you take you gotta give so live and let live
Or let go oh-whoa-whoa-whoa
I beg your pardon
I never promised you a rose garden

I could promise you things like big diamond rings
But you don't find roses growin' on stalks of clover
So you better think it over
Well if sweet-talkin' you could make it come true
I would give you the world right now on a silver platter
But what would it matter
So smile for a while and let's be jolly
Love shouldn't be so melancholy
Come along and share the good times while we can


gibt viele die es nicht schaffen,

Was ist 'es' , 'moonwitch?

Hast Du 'es' versucht und 'es' nicht geschafft?


besonders in der heutigen zeit ist das risiko der verarmung sehr gross,auch in dem 'gelobten land'.

sour grapes... hoert sich etwas resigniert an..

es ist eine eigenschaft der amerikaner,immer ihr land durch eine rosarote heile-welt-brille zu betrachten.
Haben ja auch allen Grund dafuer. Davon ganz abgesehen , so toll wie's in
Buenos Aires oder Rio de Janeiro in dieser Hinsicht getrieben wird , da sind Amerikaner noch recht zurueckhaltend im Vergleich ;)



es liegt auch mit daran dass die usa ein sehr junges unerfahrenes land sind.

Da sind wir wieder beim mysterioesem 'es' .
Die erste Virginia charter trat in 1601 in Kraft - vor 400 Jahren - da befand sich Europa noch im finstersten Mittelalter und kloppte sich gegenseitig die Birnen ein.
Inwiefern das Alter eines Staates das Handeln seiner jetzt lebenden Buerger beeintraechtigt moechte ich auch gern mal wissen. Mir scheint, dass es eher ein Handicap sein wird: nachdem Deutschland den ersten Krieg gruendlich verloren hatte , mussten sie nun noch den Naechsten anzetteln... Und das soll nun ein Zeugnis der ueberlegenen Reife sein? Mehr der Senilitaet wuerde ich sagen...





es gibt es aber tatsaechlich,das andere amerika,wo die menschen ums nackte ueberleben kaempfen mit mini-wage-jobs.viele haben drei vier solche jobs,nur um miete, und das notwendigste zum leben,bezahlen zu koennen.

Das stimmt durchaus - doch es ist meistens ihre eigene Wahl.


ja es gibt foodstamps und medicare.
nur es wird auch weitere einschnitte dort geben.
;(

ich las gerade in einem amerikanischem forum,dass ein'armer,unterbezahlter'amerikaner seine tochter ins krankenhaus bringen wollte und es war ein hoellentrip,denn er war nicht versichert und trotzdem verdiente er gerade ueber die grenze,so dass er nicht fuer medicare genommen wurde.

Der Vater des Kanadischen Primeministers lag fuer 8 Stunden im Hospitalkorridor in Canada - weil er seine Karte nicht dabei gehabt hatte.
Stop these whining sob stories .




es gibt immer mehr leute,die haben wohl jobs aber koennen sich keine miete leisten und muessen im auto oder zelten leben.
Kuehlschrankkartons nicht vergessen.
Ja , die zeigen sie jeden Monat einmal. Wenn Sozialarbeiter nachforschen wieso diese 'homeless' Leute so leben, warum sie sogar freie Wohnunger bei der Heilsarmee und stadteigene subsidized housing ablehnen , sagen die 'Armen' immer, dass sie so leben moechten.

Neulich nahm eine versteckte Kamera fuer etliche Tage eine arme, schwarze, Bettlerin in New York City auf, der es doch soo schlecht in ihrem marginalisiertem Dasein ging. Can you spare a dime brother? What a con job! Am Abend ging sie ein paar Blocks , zog ihre Bettlerkluft aus und rin in den BMW und nicht wie ab nach Hause ins Condo. ;(




hier im forum sind eben gewisse leute die das nicht wahrhaben wollen,denn ihr traum vom schlaraffenlande usa koennte ja risse bekommen..und wie eine seifenblase zerplatzen.

Ich glaube nicht dass irgend jehmand 'vom schlaraffenlande usa' traeumt. Die USA koennen die absolute unmenschlichste Hoelle auf Erden sein - oder in der Tat der beste Fleck auf Erden . Doch wie man sich bettet , so liegt man :


man kann wohl sehr gut in den usa leben,es gibt viele neureiche und menschen,die es zu etwas bringen.



aber so leicht wie frueher ist es eben nicht mehr.

Nichts ist nirgends so wie frueher. und ausserdem, dass , hier ist wieder das beruehmte 'es' , frueher leicht war, duerfte man als Legende zu den Akten legen.


und ihr koennt es biegen und drehen wie ihr wollt,liebe moechtegern-amis,es ist fakt und ich habe viele familie und auch freunde dort drueben.

noch ein 'es' . Die flattern hier wie Schmetterlinge umher...


mir gefaellt die landschaft in den usa sehr,die menschen sind gastfreundlich und nett.
wenn sich auch immer staerkerer patriotismus und religioesitaet in dem lande breit macht,unter der regierung bush.

Nun , das ist immerhin ein nettes Ende zu einer, wie ich das Gefuehl habe, etwas 'verbitterten' memory lane. Irgendwas ging da nicht 'planmaessig'.
Das tut mir leid. Ich erkenne die Melodie von Dutzenden , sehr wohlhabenden Immigranten deren Traeume und Investments auch hier in kurzer Zeit evaporierten. Yes it's tough. It's very tough. But, you've got to get over it.


wie ich sagte,wartet mal ein paar jahre bush noch ab..ich schicke spaeter noch einige sehr interressante wesites fuer euch.
Who needs it?
Pick yourself up and get on with your life :]

Mit freundlichem Gruss ... Heinz

Mondgoettin
10.02.2005, 14:39
www.laneta.apc.org
www.findarticles.com
www.usa-election.de
www.couchblog.de
www.dbsh.de

und es gibt viele artikel mehr,oder googled mal.

houndstooth
10.02.2005, 16:34
www.laneta.apc.org
www.findarticles.com
www.usa-election.de
www.couchblog.de
www.dbsh.de

und es gibt viele artikel mehr,oder googled mal.

What's your point?

Arguments flamed out?

Mit freundlichem Gruss ... Heinz

buckeye
10.02.2005, 22:30
warscheinlich , und warscheinlich gehoert sie zu den dies nicht geschafft haben und somit ist alles scheisse ..... ausserdem freiheit heisst auch eigenverantwortung und nicht haende aufhalten fuer geld von papa staat

buckeye
11.02.2005, 02:30
und nochmal zu den minimum wage jobs moonshining moonwitch ..... diesen crap hat bill clinton zu verantworten .. auch wenns nicht in die idiologie passt ihr koennt nicht alles auf bush schieben , und wenn du dir mal clintons amtszeiten genauer anschaust dann koenntest du ihn als guten republikanischen president bezeichnen weil er genau das tat wofuer die republikaner angeblich "beruechtigt" sind ... abbau des sozialsystems , steuererhoehungen etc.

Mondgoettin
11.02.2005, 12:10
jaja,ihr lebt eben in eurer traumwelt vom perfekten Amerika.Ist nichts neues,ich kenne einige Amerikaner wie ihr.Und diejenigen Deutsche, die nach Amerika auswandern und dort, zu dem moementanen System,so wie es jetzt ist,zu allem ja und amen sagen,sind mit einer der schlimmsten Unterstuetzer des Bush-Regimes.
Gottseidank habe ich meine eigene Meinung dort drueben gebildet und das System sagt mir absolut nicht zu.
Und vielen meiner Bekannten,Freunde plus Familie auch nicht.
Und ich finde das der mittlere Westen und der Sueden in der USA,die meisten Anhaenger von Bush sowieso hat.
Gottseidank,dass es "modernere"Staaten gibt wie New York,Massachusetts etc..gibt
Der Midwest und der Sueden der USA sind sehr konservativ,sehr christlich gepraegt.

Ich kann nicht begreifen,dass man dort allerernstens in manchen Staaten der USA homosexuellen das Lehramt verbieten will.
Die konservativen der USa scheinen sich sowieso zureuck ins Mittelalter zu entwickeln.
Das ist sehr traurig finde ich.
Wie gesagt,ich bin durch familie,freunde sehr amerikaorientiert,ich mag das Land.
Trotzdem,bei all den grossen Problemen die Deutschland leider momentan hat,bin ich doch froh,hier zu leben.
Frueher,als wir in den USA gelebt haben,habe ich mich dort freier gefuehlt als wenn wir jetzt dort Urlaub machen.Immer auf der Hut sein,nur keine Politik ansprechen bei bestimmten Leuten.
Auch die Freiheit in den USA ist nicht mehr das,was sie mal war.
Ich moechte nicht zu direkt sein,keinen hier beleidigen.
Aber bei manchen Deutschen,die in den Staaten leben,hat man den Eindruck,sie haben eine Art Gehirnwaesche ueber sich ergehen lassen.
Nicht mit mir.
Die Gedanken sind frei.

Micham
11.02.2005, 14:26
Aber bei manchen Deutschen,die in den Staaten leben,hat man den Eindruck,sie haben eine Art Gehirnwaesche ueber sich ergehen lassen.

Das trifft bei mir zu. Die Gehirnwaesche war sogar so erfolgreich, dass ich beim Lesen deiner Beitraege starke Schwindelgefuehle und Uebelkeit verspuere :]

Mondgoettin
11.02.2005, 14:34
:))
Das trifft bei mir zu. Die Gehirnwaesche war sogar so erfolgreich, dass ich beim Lesen deiner Beitraege starke Schwindelgefuehle und Uebelkeit verspuere :] :)) :)) :)) klar,weilste die wahrheit nicht vertraegst,wie einige andere. :)) :)) dass die gehirnwaesche dort drueben ;) bei dir erfolgreich war glaub ich dir gerne.

Manfred_g
11.02.2005, 15:03
Das trifft bei mir zu. Die Gehirnwaesche war sogar so erfolgreich, dass ich beim Lesen deiner Beitraege starke Schwindelgefuehle und Uebelkeit verspuere :]

Siehst Du. Gehirnwäsche hat meist Nachteile.

Mondgoettin
11.02.2005, 16:31
:)) :)) :)) :)) :)) ;) ;)
Siehst Du. Gehirnwäsche hat meist Nachteile. :)) :)) :)) hahaha,ich pack es nicht... ;) :D :D jaja,die selbsterkenntnis.gut.manfred,zwinker. ;)

trib996
11.02.2005, 17:02
Auch jmd. der die einfachste Tätigkeit ausführt ist ein Mensch und als dieser möchte er doch bitte behandelt werden .

Auch eine Putzfrau sollte sich einen Urlaub leisten können , die Arbeit die sie macht ist wichtig .
Ich hab hier das Gefühl Menschen mit "niederen" Tätigkeiten werden abgewertet , warum ?

Es soll auch Bauarbeiter geben die ihren Beruf "leben" .
Deshalb muß man ihn nicht "verhungern" lassen .
Wenn alle nur Geschäftsführer sind , geht nichts mehr .

Warum fühlen sich hier einige Amerikaner "angepisst" nur weil es um real existierende Probleme in ihrem Land geht ?
X(

Crystal
11.02.2005, 18:08
Auch jmd. der die einfachste Tätigkeit ausführt ist ein Mensch und als dieser möchte er doch bitte behandelt werden .

Auch eine Putzfrau sollte sich einen Urlaub leisten können , die Arbeit die sie macht ist wichtig .
Ich hab hier das Gefühl Menschen mit "niederen" Tätigkeiten werden abgewertet , warum ?

Es soll auch Bauarbeiter geben die ihren Beruf "leben" .
Deshalb muß man ihn nicht "verhungern" lassen .
Wenn alle nur Geschäftsführer sind , geht nichts mehr .

Warum fühlen sich hier einige Amerikaner "angepisst" nur weil es um real existierende Probleme in ihrem Land geht ?
X(


Genauso ist es.
Die US haben mit Sicherheit auch ihre Probleme. Warum auch nicht?
Hätten sie keine Probleme, wären sie das Paradies, so wie jedes andere Land auch.
Der Punkt ist jedoch wo man beginnt die Probleme zu sehen.
Manche Menschen mit einer sogenannten "Vollkasko-Mentalität" werden es sicherlich als Problem ansehen, wenn nicht jedes Risiko, das sie in ihrem Leben eingehen, nicht vom Staat abgedeckt ist, bzw. ersetzt wird.
Diese Einstellung ist jedoch atypisch für die Amerikaner, da sie es seit Jahrhunderten gewohnt sind für sich selbst zu sorgen.

Machen Sie einem Amerikaner einmal klar, warum er jeden Monat 100 Dollar in eine Versicherung zahlen soll, damit ein anderer "in Not" geratener" bloß nicht seine Ersparnisse und Rücklagen anzugreifen braucht.

Mondgoettin
11.02.2005, 19:56
aber waehrend wir unsere probleme in deutschland kennen,verschliessen viele amerikaner die augen vor ihren probs im eigenen lande.

Thrar
11.02.2005, 20:30
aber waehrend wir unsere probleme in deutschland kennen,verschliessen viele amerikaner die augen vor ihren probs im eigenen lande.

Nö. Das ist falsch! :]

Micham
11.02.2005, 20:33
Ja, und darum ist auch die Arbeitslosigkeit in Deutschland mehr als doppelt so hoch, waehrend es hier in den USA taeglich aufwaerts geht. Bei euch geht so ziemlich ALLES den Bach runter, und du willst mir erzaehlen, wir ignorieren unsere Probleme hier??? Du machst dich hier wirklich laecherlich, Moonwitch.
Ich finde es nicht schlimm, wenn dir dein Aufenthalt in den USA nicht gefallen hat, und du dich in Deutschland wohler fuehlst, aber erzaehle hier bitte keinen Unsinn.

Roter Prolet
11.02.2005, 20:34
Nö. Das ist falsch! :]

Nein, das ist leider real.

Thrar
11.02.2005, 20:43
Nein, das ist leider real.

Und bitte warum verschliessen viele Amerikaner die Augen vor ihren Problemen im eigenen land? Wie kommt man auf so eine Idee? Wie groß muss die Abneigung gegenüber den Amerikanern eigentlich sein bis man auf so eine Idee kommt? Leute ich versteh euch nicht... :(

Crystal
11.02.2005, 20:45
Und bitte warum verschliessen viele Amerikaner die Augen vor ihren Problemen im eigenen land? (

Woher haben Sie diese Erkenntnis????

Thrar
11.02.2005, 21:03
Woher haben Sie diese Erkenntnis????

Welche Erkenntnis?

Crystal
11.02.2005, 21:07
Welche Erkenntnis?

Ich hatte Ihren letzten Beitrag zitiert.
Die Erkenntnis, dass viele Amerikaner die Augen vor ihren eigenen Problemen verschließen.

Und jetzt bitte ich Sie Farbe zu bekennen.
Woher glauben Sie das zu wissen?

Roter Prolet
11.02.2005, 21:17
Und bitte warum verschliessen viele Amerikaner die Augen vor ihren Problemen im eigenen land? Wie kommt man auf so eine Idee? Wie groß muss die Abneigung gegenüber den Amerikanern eigentlich sein bis man auf so eine Idee kommt? Leute ich versteh euch nicht... :(

Es gehört nicht zur Diskussion aber irgendwie verschaffst du mir mit deinem Benutzerbild (mit dem Rotschopf-Spast) einen unernsten Eindruck...nein, Spass beiseite:

Wie kommts du drauf, dass ich gegen Amerikaner generell bin?
Rassistisch bin ich ganz und gar nicht, ich bin Gegner des ökonomisch-politischen Systems in den USA, nicht gegen die Nationalität.
(Höre selbst amerikanische Songs und das Muster der USA-Flagge finde schön).
Das werktätige Volk ist nicht gleich die kapitalistische Ökonomie und deren Machtapparat. Und die massiven sozialen Probleme (und die werden immer schlimmer) sind alles andere als akzeptierbar, eher sehr alarmierend!
Wenn ihr dies verharmlost, um die USA als Vorzeigemodell darzustellen, dann seid ihr gescheitert. Ganz zu schweigen von staatlicher Repression.

Roter Prolet
11.02.2005, 21:45
Die Frage ist doch: warum? Welcher geistig gesund Mensch kann ernsthaft gegen das erfolgreichste ökonomisch-politische System in der Geschichte dieses Planeten sein? 8o

Ja,"tolles" System - Massive Arbeitslosigkeit, Repression gegen Homos, Slums und Obdachlosigkeit, gar Hunger und weiteres Elend. Wirklich "toll".

Crystal
11.02.2005, 21:50
Ja,"tolles" System - Massive Arbeitslosigkeit, Repression gegen Homos, Slums und Obdachlosigkeit, gar Hunger und weiteres Elend. Wirklich "toll".


Jetzt erzählen Sie doch mal, welches Land, welcher Staat und welche Gesellschaftsform in der Geschichte der Menschheit als Beispiel für Ihre Ideologie herhalten könnte.

Thrar
11.02.2005, 21:59
Ich hatte Ihren letzten Beitrag zitiert.
Die Erkenntnis, dass viele Amerikaner die Augen vor ihren eigenen Problemen verschließen.

Und jetzt bitte ich Sie Farbe zu bekennen.
Woher glauben Sie das zu wissen?

Da haben sie mich falsch verstanden. Ich hatte dies selber zitiert. Nicht ich glaube zu wissen das viele Amerikaner die Augen vor ihren eigenen Problemen verschließen, sondern ich habe dies in Frage gestellt (weil ich es nicht glaube). :]

Thrar
11.02.2005, 22:05
Es gehört nicht zur Diskussion aber irgendwie verschaffst du mir mit deinem Benutzerbild (mit dem Rotschopf-Spast) einen unernsten Eindruck...

Na da sieht man mal wieder das sie mit der amerikansichen Kultur nicht vertraut sind. Schon mal was von Conan O`Brien gehört?


Rassistisch bin ich ganz und gar nicht

Hab ich nie behauptet. Warum befürchtest du denn das man das von dir denken könnte? :)) :)) :)) :))


(Höre selbst amerikanische Songs und das Muster der USA-Flagge finde schön).

Ist ja toll.


Das werktätige Volk ist nicht gleich die kapitalistische Ökonomie und deren Machtapparat.

Nicht? Ach so, dann muss Bush wohl von kleinen grünen Männchen gewählt worden sein.. :)) Und wenn nicht das "werktätige Volk" die Ökonomie ist; wer dann?

Roter Prolet
11.02.2005, 22:08
Nicht einmal halb so hoch wie in der BRD - und das ganz ohne statistische Tricks. Hätten wir eine »Arbeitslosigkeit« wie in den USA, würden die Chaoten in Berlin von »Vollbeschäftigung« schwafeln.

Ja klar, der Papst ist ein 20-jähriger Bunjee-Springer aus der Sowjetunion, der noch nebenbei alljährlich zum Oktoberfest seinen Table-Dance-Auftritt die Hüllen fallen läst.
Für 35 Euro die Stunde, wohlgemerkt. :lach: :lach: :lach:

Thrar
11.02.2005, 22:09
Ja klar, der Papst ist ein 20-jähriger Bunjee-Springer aus der Sowjetunion, der noch nebenbei alljährlich zum Oktoberfest seinen Table-Dance-Auftritt die Hüllen fallen läst.
Für 35 Euro die Stunde, wohlgemerkt. :lach: :lach: :lach:

Spaß beiseite: geh doch mal drauf ein!

Crystal
11.02.2005, 22:13
Da haben sie mich falsch verstanden. Ich hatte dies selber zitiert. Nicht ich glaube zu wissen das viele Amerikaner die Augen vor ihren eigenen Problemen verschließen, sondern ich habe dies in Frage gestellt (weil ich es nicht glaube). :]

Und warum glauben Sie das nicht?

Roter Prolet
11.02.2005, 22:13
Na da sieht man mal wieder das sie mit der amerikansichen Kultur nicht vertraut sind. Schon mal was von Conan O`Brien gehört?

Und ich dachte, das wäre das Konterfei von dem latzhosentragenden Denis.




Hab ich nie behauptet. Warum befürchtest du denn das man das von dir denken könnte? :)) :)) :)) :))

Dann isses ja gut.




Ist ja toll.

Jo


Nicht? Ach so, dann muss Bush wohl von kleinen grünen Männchen gewählt worden sein.. :)) Und wenn nicht das "werktätige Volk" die Ökonomie ist; wer dann?

Wenn du an diese ausserirdische These glaubst, na dann viel Spass.

Unter "kapitalistische Ökonomie" verstehe ich die Eigentums- und Machtverhältnisse, wo eine Minderheit von Konzernchefs und co. über die gewaltige Heere von Arbeiter und Angestellten steht. Schon mal was von der Privaten Aneignung des Mehrwerts gehört?

buckeye
11.02.2005, 22:14
kann er nicht , und nebenbei ein bauarbeiter verdient hier jede menge geld ......
Micham du hast neben den sozialleistungen die zb. alleinstehende muetter kassieren noch wic vergessen ......... wenn ich mir aussuchen sollte in DE oder hier arm zu sein ... ich wuerde hier arm sein.
Moonwitch sehs endlich ein , dir passt das system nicht , das is ok , aber es soll auch leute geben denen es passt und du und deine dems muessen das endlich akzeptieren

Roter Prolet
11.02.2005, 22:15
Die »Scherze« kannst du dir sparen. Ich bevorzuge Fakten, Fakten, Fakten! (http://www.nachrichten.ch/detail/202942.htm)

Hast du schon mal die inoffizielle Arbeitslosenzahl angesehen?
Nebenbei werden viele Arbeitslose nicht als Arbeitslose registriert, das müsste eigentlich einen guten USA-Kenner wissen.

Thrar
11.02.2005, 22:17
Und warum glauben Sie das nicht?

Nun, weil ich die Medien in den USA (soweit es mir zeitlich möglich ist) verfolge, und ich den Eindruck gewinne das sie sich mindestens genauso kritisch mit ihren inneren sowie äußeren Problemen/Fragen auseinandersetzen, wie wir es in Deutschland tun. Meiner Meinung nach haben die Amerikaner sich hier genauso wenig vorzuwerfen wie wir Deutschen/Europäer. An Kritik mangelt es nicht (wie man an diesem Forum ja deutlich sieht).

Thrar
11.02.2005, 22:22
Dir ist aber auch klar, daß wir in Deutschland statt der offiziell 5 Millionen Arbeitslosen tatsächlich 9,1 Millionen haben, also rund 20 Prozent?

Also wenn man sich das mal so durch den Kopf gehen läßt; 9,1 Millionen...
Mach am besten einen separaten Thread auf damit wir uns darüber mal unterhalten können. Das ist ja Wahnsinn :(

Crystal
11.02.2005, 22:27
Nun, weil ich die Medien in den USA (soweit es mir zeitlich möglich ist) verfolge, und ich den Eindruck gewinne das sie sich mindestens genauso kritisch mit ihren inneren sowie äußeren Problemen/Fragen auseinandersetzen, wie wir es in Deutschland tun. Meiner Meinung nach haben die Amerikaner sich hier genauso wenig vorzuwerfen wie wir Deutschen/Europäer. An Kritik mangelt es nicht (wie man an diesem Forum ja deutlich sieht).

Ich selbst beziehe meine Informationen u.a. ebenfalls aus amerikanischen Medien und lebe seit fast 25 Jahren meistens in den US und habe dadurch die Gelegenheit einige Dinge hautnah miterleben zu können.

Glauben Sie bitte nicht, dass wenn Sie in paar amerikansiche Filme gesehen haben, dass Sie damit die US kennengelernt haben!

Thrar
11.02.2005, 22:32
Ich selbst beziehe meine Informationen u.a. ebenfalls aus amerikanischen Medien und lebe seit fast 25 Jahren meistens in den US und habe dadurch die Gelegenheit einige Dinge hautnah miterleben zu können.

Glauben Sie bitte nicht, dass wenn Sie in paar amerikansiche Filme gesehen haben, dass Sie damit die US kennengelernt haben!

Und wie ist ihr Eindruck vom Gemüt der (Durchschnitts-) Amerikaner? (Nur so eine grobe Einschätzung; da sie ja so lange dort gewohnt haben).

Crystal
11.02.2005, 22:42
Und wie ist ihr Eindruck vom Gemüt der (Durchschnitts-) Amerikaner? (Nur so eine grobe Einschätzung; da sie ja so lange dort gewohnt haben).

Mein Eindruck ist der, dass niemand die Augen verschließt, so wie von Ihnen unterstellt. Allerdings sieht man in den US die Probleme weniger dramatisch als hier in Deutschland. Liegt wohl an der Mentalität und Denkweise der Amerikaner.

In Deutschland ist man wohl eher dazu geneigt zunächst nur Probleme und Gefahren zu sehen. In den US sieht man zuerst die potentiellen Vorteile.

Außerdem habe ich nicht dort gewohnt, sondern ich tue es noch immer! Zur Zeit befinde ich mich allerdings wieder mal in Deutschland, berufsbedingt durch meinen Mann.

Thrar
11.02.2005, 22:46
Mein Eindruck ist der, dass niemand die Augen verschließt, so wie von Ihnen unterstellt.

Entschuldigung aber jetzt haben sie sich wieder vertan. Ich war nicht derjenige der das unterstellt hatte. Ich hatte es kritisiert! :)
Ich bin ebenfalls der Ansicht das sie (die Amerikaner) sich nicht davor verschliessen. OK?!

Crystal
11.02.2005, 22:48
Entschuldigung aber jetzt haben sie sich wieder vertan. Ich war nicht derjenige der das unterstellt hatte. Ich hatte es kritisiert! :)
Ich bin ebenfalls der Ansicht das sie (die Amerikaner) sich nicht davor verschliessen. OK?!


Ok.

;)

Micham
12.02.2005, 01:45
Also, was ich zum Beispiel sehr an den Amerikanern bewundere, ist ihre Einstellung zur Arbeit. Fuer sie ist Arbeit eine Notwenigkeit zur Erhaltung des eigenen Lebensstandards und hat mit "Selbstverwirklichung" (ich hasse dieses Wort, daher die Anfuehrungszeichen) erstmal wenig zu tun. Hinzu kommt die Bereitschaft vieler Amerikaner, dorthin zu gehen, wo Jobs angeboten werden, d.h. beispielsweise ein Umzug von der Ost- zur Westkueste waere fuer viele kein Hinderungsgrund.
Amerikaner sind, was die Jobsuche betrifft, einfach viel flexibler. Gleiches gilt fuer Arbeitgeber. Hier zaehlt, was du kannst, wieviel Ehrgeiz du mitbringst, nicht unbedingt was du fuer eine Ausbildung hast. Ein Freund von mir war Bartender und hat sich gelegentlich in der Firma, in der ich arbeite, ein paar Dollar nebenbei verdient. Irgendwann hat er seinen Job in der Bar geschmissen und Vollzeit bei uns gearbeitet. Innerhalb von drei Jahren hat er sich zum Produktionsleiter hochgearbeitet. Eine derartige Karriere ist doch in Deutschland eher unwahrscheinlich, aber in den USA fast Norm.
Und noch ein grosser Unterschied: Verliert ein Deutscher seinen Job, so sieht er darin erstmal eine grosse Katastrophe. Der Amerikaner sieht darin die Eroeffnung eines neuen Kapitels in seinem Leben. Optimismus anstatt Pessimismus.

Die Leute, die hier so gerne gegen die USA wettern und uns glauben machen wollen, wir stecken hier alle tief in der Scheisse, wirken schon allein deshalb so unglaubwuerdig, weil sie kaum noch ueber die Klobrille hinweg schauen koennen.

buckeye
12.02.2005, 02:17
das ist wahr , viele in europa bringen nicht den willen mit umziziehen fuer einen job oder auch erstmal einen niederen job anzunehmen , waehrenddessen viele leute hier sowas als einen einstieg und moeglichkeit betrachte.
Es ist wie crystal vorher sagte .. man konzentriert sich nicht so sehr darauf was schiefgehen koennte sondern mehr darauf welche moeglichkeiten sich einen eroeffnen

Mondgoettin
12.02.2005, 08:00
Also, was ich zum Beispiel sehr an den Amerikanern bewundere, ist ihre Einstellung zur Arbeit. Fuer sie ist Arbeit eine Notwenigkeit zur Erhaltung des eigenen Lebensstandards und hat mit "Selbstverwirklichung" (ich hasse dieses Wort, daher die Anfuehrungszeichen) erstmal wenig zu tun. Hinzu kommt die Bereitschaft vieler Amerikaner, dorthin zu gehen, wo Jobs angeboten werden, d.h. beispielsweise ein Umzug von der Ost- zur Westkueste waere fuer viele kein Hinderungsgrund.
Amerikaner sind, was die Jobsuche betrifft, einfach viel flexibler. Gleiches gilt fuer Arbeitgeber. Hier zaehlt, was du kannst, wieviel Ehrgeiz du mitbringst, nicht unbedingt was du fuer eine Ausbildung hast. Ein Freund von mir war Bartender und hat sich gelegentlich in der Firma, in der ich arbeite, ein paar Dollar nebenbei verdient. Irgendwann hat er seinen Job in der Bar geschmissen und Vollzeit bei uns gearbeitet. Innerhalb von drei Jahren hat er sich zum Produktionsleiter hochgearbeitet. Eine derartige Karriere ist doch in Deutschland eher unwahrscheinlich, aber in den USA fast Norm.
Und noch ein grosser Unterschied: Verliert ein Deutscher seinen Job, so sieht er darin erstmal eine grosse Katastrophe. Der Amerikaner sieht darin die Eroeffnung eines neuen Kapitels in seinem Leben. Optimismus anstatt Pessimismus.

Die Leute, die hier so gerne gegen die USA wettern und uns glauben machen wollen, wir stecken hier alle tief in der Scheisse, wirken schon allein deshalb so unglaubwuerdig, weil sie kaum noch ueber die Klobrille hinweg schauen koennen.leute wacht auf ihr lebt in ner traumwelt,habe selbst lange drueben gelebt,ok?? :)) :)) :)) lets be a little realistic here......

Mondgoettin
12.02.2005, 08:02
mir macht ihr echt nix vor.gibt sogar amis wo ich kenne,die den mist in ihrem lande kennen,wo existiert.

houndstooth
12.02.2005, 09:28
[QUOTE=Micham] Hinzu kommt die Bereitschaft vieler Amerikaner, dorthin zu gehen, wo Jobs angeboten werden, d.h. beispielsweise ein Umzug von der Ost- zur Westkueste waere fuer viele kein Hinderungsgrund.

Ich habe mal eine Statistik gelesen, wonach der Durchschnittsamerikaner in seinem Leben mindestens 14 Mal umzieht. Ist mir und meinen damaligen Freunden genauso ergangen.


[QUOTE=Micham] Amerikaner sind, was die Jobsuche betrifft, einfach viel flexibler. Gleiches gilt fuer Arbeitgeber. Hier zaehlt, was du kannst, wieviel Ehrgeiz du mitbringst, nicht unbedingt was du fuer eine Ausbildung hast.
Right on ! Ein Stueck Papier bringt Dir vielleicht ein Interview danach it's 'show me time'.

[QUOTE=Micham] Ein Freund von mir war Bartender und hat sich gelegentlich in der Firma, in der ich arbeite, ein paar Dollar nebenbei verdient. Irgendwann hat er seinen Job in der Bar geschmissen und Vollzeit bei uns gearbeitet. Innerhalb von drei Jahren hat er sich zum Produktionsleiter hochgearbeitet. Eine derartige Karriere ist doch in Deutschland eher unwahrscheinlich, aber in den USA fast Norm.
Garnichts aussergewoehnliches dabei. Denk nur an den Kerl der als 'gofer' ( Laufbursche) im New Yorker Stock Exchange angefangen hatte und spaeter dessen Praesident wurde ,mit was ,100 Millionen Dollar oder so ?
Einige solcher Cinderellastories , allerdings natuerlich nicht in der Groessenordnung , koennte ich auch erzaehlen - die ich selber beobachtet hatte.
Allerdings auch von Abstuerzen ....und die koennen ganz schnell passieren.


[QUOTE=Micham]Und noch ein grosser Unterschied: Verliert ein Deutscher seinen Job, so sieht er darin erstmal eine grosse Katastrophe. Der Amerikaner sieht darin die Eroeffnung eines neuen Kapitels in seinem Leben. Optimismus anstatt Pessimismus..
Genau so ist's! 'Take your job and shove it' - ist uebrigens ein Lied :D

Mit freundlichem Gruss ... Heinz

buckeye
15.02.2005, 02:34
lol ja , hab ich manchen boss auch schon gesagt "take ur job and shove it i aint working here no more" :))

Igel
15.02.2005, 03:03
Hallo, Moonwitch

Tatsächlich ist das Innere der USA alles andere als vielversprechend und rosig. Ein umfassendes Sozialsystem ist fast nicht existent.
Hunger, Massenarbeitslosigkeit, Elend, Massenobdachlosigkeit und andere Probleme grassieren auch in den USA. Da können selbstverliebte USA-Anhänger auch nicht gegenargumentieren.
Statt in Sachen Sozialpolitik sich zu konzentrieren, schmeisst Georg
W(arhead) Bush's Republikaner-Clique Ummengen von Geld durch das Pentagon-Fenster für unsinnige Aufrüstung und Kriege.
Während

massenarbeitlosigkeit findet man wohl am meisten zur zeit in deutschland und es soll noch schlimmer werden.

die sogenannte armut ist in den usa wen man es mit deutschland vergleicht niedriger und in deutschland hoeher weil die armutsgrenze in den usa hoeher angesetzt ist als in deutschland.

also sollten gerade zur zeit deutsche vorsichtig sein was rosa und hell rosa angeht.

buckeye
15.02.2005, 03:07
und was ist ein umfassendes siozialsystem ???? nur weil hier den leuten nichter zucker in den ars.. geblasen wir gehts ihnen noch lange nicht schlecht ..... faulheit wird hier halkt nicht tolleriert wiue in DE

Igel
15.02.2005, 03:11
und was ist ein umfassendes siozialsystem ???? nur weil hier den leuten nichter zucker in den ars.. geblasen wir gehts ihnen noch lange nicht schlecht ..... faulheit wird hier halkt nicht tolleriert wiue in DE


genau, den deutschen wird im moment alles gekuerzt weil man es an asylanten ausgegeben hat. :)) :)) :))

wirklich ein vorbildliches sozialsystem. :)) :)) :)) :))

manchmal muss man sich wirklich an den kopf langen wen man bestimmte meinungen liest. :2faces:

buckeye
15.02.2005, 03:12
daran merkst du das es den leuten noch zu gut geht .. aber schroeder wirds schon richten

Igel
15.02.2005, 03:19
daran merkst du das es den leuten noch zu gut geht .. aber schroeder wirds schon richten

ja hinrichten :2faces: :)) :)) :))

:D

buckeye
15.02.2005, 03:26
ja wie war das , er wollt die arbeitslosenzahlen halbieren ?????? der mann hat jedes und alles in den mist gerrieten in kuyerzerer zeit als ein kohl es je haette tun koennen wurde aber trotzdem wiedergewahlt ....,., und das sind die leute die sich ueber die US wahglen aufregen

Leyla
15.02.2005, 07:41
daran merkst du das es den leuten noch zu gut geht ..Jawoll, es muss wieder so richtig krasse Unterernährung geben; wie im Manchester-Kapitalismus. Und mehr Obdachlose!

Jungs, ihr seid doch nicht ganz sauber.


aber schroeder wirds schon richtenDenkste! Der fährt den BRD-Kapitalismus endgültig gegen die Wand. Leider wird es verdammt viele "Kolateralschäden" geben...

Rorschach
15.02.2005, 10:09
die sogenannte armut ist in den usa wen man es mit deutschland vergleicht niedriger und in deutschland hoeher weil die armutsgrenze in den usa hoeher angesetzt ist als in deutschland.

Diese Aussage habe ich in dem Thema schon öfters gelesen, nur:
Das kann man nicht so einfach vergleichen, da in den USA die Armut anders ermittelt wird wie in Deutschland.
Und man dadurch -auch mit einem auf den ersten Blick ausreichenden Einkommen- arg zu knabbern haben kann.

http://www.census.gov/hhes/poverty/povdef.html
http://aspe.hhs.gov/poverty/04poverty.shtml

Mondgoettin
15.02.2005, 11:53
Genau! Unterernährung ist das Problem in den USA. McDonald's wurde ja schon regierungsamtlich angewiesen, die Kalorienzahlen in den Portionen zu erhöhen. :D :2faces: :Dnun gut,also komme ich zu folgenden schluss;in den usa bekommt man die bestbezahlten jobs,man wohnt in einen wahnsinnsKomfort,krankenversichert ist man automatisch,wenn man einwandert,die schulen sind die besten der welt,man lernt dort mehr als in europaeischen laendern,man sieht es ja wie gut sich die meisten amerikaner in geographie auskennen,sie sind auch sprachlich alle sehr gewandt,latein,franzoesisch und andere fremdsprachen beherrschen viele perfekt.
armut gibt es so gut wie gar nicht,den die bushregierung erhoeht zur zeit die sozialhilfe,rentenversicherungen etc. und es wird gar nicht an den aermeren gekuerzt(nicht dass es dort arme menschen gibt!)
Rassismus existiert in Amerika auch nicht denn wie gesagt,es ist das gelobte land und da alle durchweg christlich sind,gibt es ja auch ueberhaupt keine kriminalitaet und man kann unbesorgt abends als frau durch die strassen spazieren.
da es die todesstrafe in den usa gibt,gibt es auch keine verbrecher mehr,denn die todesstrafe wirkt absolut abschreckend,die gefaengnisse sind wie leergefegt.
bei meinem letzten usa besuch war ich absolut begeistert,denn die Haeuser der armen bevoelkerung(die es ja eigentlich nicht gibt)sind dort vom vater staat einwandfrei in stand gesetzt.
ich sah kein einziges armutsviertel.
alles war wie ich es mir vorgestellt hatte,wie amerika sein muss:perfekt.
es gab keine arbeitslosigkeit,alle hatten superjobs mit wahnsinnsverdiensten.
alleinstehende muetter gibt man die krippenplaetze zu spottpreisen,dass sie arbeiten gehen koennen.
eigentlich brauchen sie gar nicht arbeiten,denn der vater staat amerika ist ja sehr grosszuegig.
alles in allem sollte jeder dorthin auswandern
es ist das land der unbegrenzten moeglichkeiten und was ich so toll an amerika finde ist,das die momentane Bush_regierung ueberhaupt kein geld fuer kriege zum fenster rausschmeisst.
das bekommen gottseidank die obdachlosen,deshalb haben alle riesenhaeuser und einen dicken schlitten vor der tuere.
zu mc donalds braucht auch niemand mehr,weil es keine armen leute gibt.
schlussfolgernd gibt es in amerika auch nur schlanke menschen,denn jeder kann sich gesund ernaehren und ist nicht auf mc donaldsfood angewiesen.
amerika:mein Traumland.

NA< ZUFRIEDEN??????? ;) ;) ;)

Mondgoettin
15.02.2005, 12:21
hier was sehr interressantes:www.jungewelt.de,das ist tatsache.
und die moechtegernamis hier im forum die die probleme amerikas zu verharmlosen zu versuchen,tun mir leid.
denn anscheinend sind dort schon viele "brainwashed"geworden.
ich habe viele amerikanische Bekannte und freunde und habe tatsaechlich einigen Einblick.
Wir sehen wenigstens unsere Probleme in Deutschland und kotzen uns auch mal richtig darueber aus.
was mir stinkt ist dieses:God bless Bush_getue.
In Amerika braucht man nur irgendwas negatives ueber die regierung bush zu sagen,schon wird man angegriffen.und das nennt ihr "free speech"?wenn ihr so weitermacht,bekommt ihr irgendwann dort mal ne diktatur.
ihr seid auf dem besten wege dorthin..
Nun? ;) Ich warte auf einen sturm der entruestung! :D :D :D

Thrar
15.02.2005, 13:42
was mir stinkt ist dieses:God bless Bush_getue.

Scheint mir das du dich mit den (aus deiner Sicht) falschen Menschen umgibst :))


In Amerika braucht man nur irgendwas negatives ueber die regierung bush zu sagen,schon wird man angegriffen.

Auf welche Art? Von wem?


und das nennt ihr "free speech"?

Also wenn deine genannten "Angriffe" (denen du ausgesetzt warst), verbal waren, dann ist die Antwort natürlich: JA.

buckeye
15.02.2005, 13:57
hier was sehr interressantes:www.jungewelt.de,das ist tatsache.
und die moechtegernamis hier im forum die die probleme amerikas zu verharmlosen zu versuchen,tun mir leid.
denn anscheinend sind dort schon viele "brainwashed"geworden.
ich habe viele amerikanische Bekannte und freunde und habe tatsaechlich einigen Einblick.
Wir sehen wenigstens unsere Probleme in Deutschland und kotzen uns auch mal richtig darueber aus.
was mir stinkt ist dieses:God bless Bush_getue.
In Amerika braucht man nur irgendwas negatives ueber die regierung bush zu sagen,schon wird man angegriffen.und das nennt ihr "free speech"?wenn ihr so weitermacht,bekommt ihr irgendwann dort mal ne diktatur.
ihr seid auf dem besten wege dorthin..
Nun? ;) Ich warte auf einen sturm der entruestung! :D :D :D

da kannst du lange warten,
du denkst zwar du hast einblick aber es schein das du nur einer dieser typischen auslandsversager bist die als gepruegelte hunde wieder nach hause fluechten ... wenn DU hier probleme hattest ist das DEINE sache aber von dir auf andere zu schliesen zeugt von dummheit ... nur weil leute nicht deiner meinung sind heisst es nicht sie sind brainwashed ..... weniger saufen moonshinewitch dann siehts leben klarer aus;)
und free speech heisst auch das du feuer zurueck bekommst fuer deine aussagen .. was seltsamerweise "demonrats" wie du nicht verstehen

Mondgoettin
15.02.2005, 14:32
da kannst du lange warten,
du denkst zwar du hast einblick aber es schein das du nur einer dieser typischen auslandsversager bist die als gepruegelte hunde wieder nach hause fluechten ... wenn DU hier probleme hattest ist das DEINE sache aber von dir auf andere zu schliesen zeugt von dummheit ... nur weil leute nicht deiner meinung sind heisst es nicht sie sind brainwashed ..... weniger saufen moonshinewitch dann siehts leben klarer aus;)
und free speech heisst auch das du feuer zurueck bekommst fuer deine aussagen .. was seltsamerweise "demonrats" wie du nicht verstehen
WER SAGT DAS ICH EIN AUSLANDSVERSAGER BIN?wir gingen von vorneherein nur in die usa,weil mein mann nur sein studium dort beenden wollte.
wir hatten sowieso nicht vor,dort drueben zu bleiben.er als amerikaner kommt naemlich in den usa auch nicht mit dem sch... system klar.
und ueber die jahre beobachtet er selber wie sich vieles dort zum nachteil entwickelt hat.
und deine angriffe zwecks sauferei lass man lieber bleiben,zwinker ;) denn ist ja klar,dass sich viele deutsche die in den usa einwandern,sich a bisserl einschleimen muessen,um dort klarzukommen.
ich fuer meinen teil fuehle mich in europa viel freier meine meinung zu aeussern als drueben.
und wenn das sogar mein mann als ami das so shieht.
uebrigens wir haben etliche bekannte hier,die fuer die amerikanische regierung arbeiten,die mit dem system momentan nicht zurechtkommen und auch deswegen versuchen,in europa zu bleiben.
tja is halt fakt ne? ;)
und ihr hoert halt die wahrheit nicht gerne.
geh nur weiter fleissig in deine baptistenkirche,oder was auch immer.
und bete fuer die kriege und die todesstrafe ;)
gottseidank gibt es amerikaner,die viel offener sind und kritischer,als so manch ein moechtegern-ami. ;) :D

Micham
15.02.2005, 14:41
Ja, und gottseidank haben sie die Wahl verloren!

buckeye
15.02.2005, 14:44
ok , du musstest dich einschleimen ... also nicht wider einmal von dir auf andere schliessen ;) und nur weil dein mann denkt er ist freier in DE heisst es noch nicht er hat recht und deine bekannten stehen also uer 320 mio ??????? aha demnach koennte man sagen ein par hundert nazis stehen fuer DE......uebrigens ich bin katholik und hab ne kirche das letzte mal vor 25 jahren von innen gesehen ....... du bist weder offen noch kritisch sondern legst nur deine eigene dummheit hier offen und haettest du mal meine posts gelesen wuesstest du das ich nicht alles verteidige

im dem sinne ve a very very special day

Mondgoettin
15.02.2005, 14:54
ok , du musstest dich einschleimen ... also nicht wider einmal von dir auf andere schliessen ;) und nur weil dein mann denkt er ist freier in DE heisst es noch nicht er hat recht und deine bekannten stehen also uer 320 mio ??????? aha demnach koennte man sagen ein par hundert nazis stehen fuer DE......uebrigens ich bin katholik und hab ne kirche das letzte mal vor 25 jahren von innen gesehen ....... du bist weder offen noch kritisch sondern legst nur deine eigene dummheit hier offen und haettest du mal meine posts gelesen wuesstest du das ich nicht alles verteidige

im dem sinne ve a very very special dayich rede nicht mehr mit rednecks! ;)

buckeye
15.02.2005, 15:00
und ich nicht mit demonrats ich erschiesse sie auf meiner tuerschwelle .... yihaaa :))
wsas du tust geht mir relativ am ars... vorbei :))
du bist einer der typischen linken/rechten ...... dump und nichts dahinter

Mondgoettin
15.02.2005, 15:02
:))
und ich nicht mit demonrats ich erschiesse sie auf meiner tuerschwelle .... yihaaa :))
wsas du tust geht mir relativ am ars... vorbei :))
du bist einer der typischen linken/rechten ...... dump und nichts dahinter
jaja moechtegernami.hol die pistols raus.. :)) :)) :))

buckeye
15.02.2005, 15:07
zu dumm fuer sarkasmus .... traurig .......

Mondgoettin
15.02.2005, 15:09
zu dumm fuer sarkasmus .... traurig .......du bist dumm und kindisch. :)) :O und boring.. :O

Leyla
15.02.2005, 15:14
Genau! Unterernährung ist das Problem in den USA. McDonald's wurde ja schon regierungsamtlich angewiesen, die Kalorienzahlen in den Portionen zu erhöhen. :D :2faces: :D
Hier war aber gerade von Deutschland die Rede - und nicht ich angefangen, sondern unsere Bushistenfraktion war der Meinung, dass es den Leuten hier noch viel zu gut geht.

Außerdem wirkt eine ungesunde Ernährung auf die Dauer auch lebensverkürzend - obwohl man nicht direkt verhungert.

buckeye
15.02.2005, 15:17
wenn du denkst dein staat solle sein aufgeblasenes sozialsystem behalten ... dann geht es dir anscheinend zu gut denn du scheinst mehr steuern zahlen zu koennen fuer den erhalt des systems

Mondgoettin
15.02.2005, 15:17
Hier war aber gerade von Deutschland die Rede - und nicht ich angefangen, sondern unsere Bushistenfraktion war der Meinung, dass es den Leuten hier noch viel zu gut geht.

Außerdem wirkt eine ungesunde Ernährung auf die Dauer auch lebensverkürzend - obwohl man nicht direkt verhungert.ne verfettende armut der usa ist das :)) (mc donalds ist das essen der armen,dort)

buckeye
15.02.2005, 15:19
ne verfettende armut der usa ist das :)) (mc donalds ist das essen der armen,dort)

:)) ja klar 5 $ fuer mcdoof oder 7 fuer all u can eat ..... da entscheiden sich arme dann fuer ersteres??????
und solange white trash 40$ fuer lotterielose hat kanns denen nicht zu schlecht gehen

Micham
15.02.2005, 15:24
Ich wollte auch schon fragen, seit wann McDonald's das Essen fuer Arme ist. Die koennen sich sowas doch gar nicht leisten

Und Leyla's Beitrag verstehe ich, wie so oft, ueberhaupt nicht.

Rorschach
15.02.2005, 15:29
Billige Burger bekommt man in den USA ohne Probleme; man muß ja nicht zu McDonalds gehen.
Tiefkühlkost ist auch erschwinglich, und leider kalorienreich.

Gutes und gesundes Essen ist allerdings auch hierzulande fast schon ein Luxus - leider.



und solange white trash 40$ fuer lotterielose hat kanns denen nicht zu schlecht gehen
Wie es in den USA aussehen würde, wenn sich große Teile der Bevölkerung nicht mit jedem Mist eindecken würden - schon gar nicht auf Kredit? ;)

Mondgoettin
15.02.2005, 15:31
Ich wollte auch schon fragen, seit wann McDonald's das Essen fuer Arme ist. Die koennen sich sowas doch gar nicht leisten

Und Leyla's Beitrag verstehe ich, wie so oft, ueberhaupt nicht.fastfood ist das essen der armen(weil drueben oft guenstig,hamburget etc),warum ist die usa denn zu 75% uebergewichtig?? :D

Mondgoettin
15.02.2005, 15:32
und ich nicht mit demonrats ich erschiesse sie auf meiner tuerschwelle .... yihaaa :))
wsas du tust geht mir relativ am ars... vorbei :))
du bist einer der typischen linken/rechten ...... dump und nichts dahinterlieber eine demonrat als eine christian mouse,halleluja.. :)) :))

buckeye
15.02.2005, 15:34
nich mal lesen kann sie , girl less moonshine :)) ..... ich bin kein kirchgaenger denn ich schlafe sonntags gerne aus

Mondgoettin
15.02.2005, 15:35
Billige Burger bekommt man in den USA ohne Probleme; man muß ja nicht zu McDonalds gehen.
Tiefkühlkost ist auch erschwinglich, und leider kalorienreich.

Gutes und gesundes Essen ist allerdings auch hierzulande fast schon ein Luxus - leider.



Wie es in den USA aussehen würde, wenn sich große Teile der Bevölkerung nicht mit jedem Mist eindecken würden - schon gar nicht auf Kredit? ;)wird sich bald einiges aendern denn auch bush plant wieder massive einschnitte bei den armen.

buckeye
15.02.2005, 15:36
auch wenn dus wieder einmal nicht warhaben willst die groessten cuts hat bisher immerhin noch Clinton abgeliefert ......

Rorschach
15.02.2005, 15:37
wird sich bald einiges aendern denn auch bush plant wieder massive einschnitte bei den armen.
Was dem US-Haushalt wenig Geld einbringen wird und die Situation der Armen unnötig erschwert.

An den Grundproblemen wird sich damit nichts ändern, befürchte ich.
Aber solange die Reichen nicht auch ihr Scherflein beizutragen haben.....

buckeye
15.02.2005, 15:38
oder sie hat erkannt das mehr leute in deutschland sich arm arbeiten ... schau dir doch an wieviele leute fuer 5 euro in zeitarbeitsfirmen arbeiten muessen obwohl gute ausbildung

Mondgoettin
15.02.2005, 15:40
Was dem US-Haushalt wenig Geld einbringen wird und die Situation der Armen unnötig erschwert.

An den Grundproblemen wird sich damit nichts ändern, befürchte ich.
Aber solange die Reichen nicht auch ihr Scherflein beizutragen haben.....die kluft zwischen arm und reich wird noch weiter auseinandergehen,in absehbarer zeit wird es keinen mittelstand mehr geben.die zeit wird kommen.

buckeye
15.02.2005, 15:42
naja man koennte es wie in DE versuchen ...einfach alle arm machen ...modena ich denke selbst viele arbeitende leute in deutschland koennen sich mcdoof nicht mehr leisten

Mondgoettin
15.02.2005, 15:43
Da siehst du mal, wie reich selbst die Armen in den USA sind. Unsere Sozialhilfeempfänger können sich McDonald's nicht mehr leisten.fast food idt fuer arme sehr billig in den usa(und setzt an,wie man oft sieht :)) ;) ;)

Rorschach
15.02.2005, 15:43
oder sie hat erkannt das mehr leute in deutschland sich arm arbeiten ... schau dir doch an wieviele leute fuer 5 euro in zeitarbeitsfirmen arbeiten muessen obwohl gute ausbildung
Und weshalb sollten als Reaktion die Sozialleistungen in den USA gekürzt werden?

Mondgoettin
15.02.2005, 15:45
naja man koennte es wie in DE versuchen ...einfach alle arm machen ...modena ich denke selbst viele arbeitende leute in deutschland koennen sich mcdoof nicht mehr leistenschaut euch mal eure dicken an,drueben,dann wisst ihr dass es viel armut in den usa gibt.traumtaenzer,ihr! :)) :)) :))

Rorschach
15.02.2005, 15:50
Weil Sozialleistungen stets und immer dazu führen, daß reguläre Arbeit weniger wert ist.
Beleg für diese Behauptung?

Oder soll ich dich direkt fragen, warum es in den 60ern in den USA (um beim Thema zu bleiben) zu einem starken Rückgang der Armut -einhergehend mit Sozialreformen- kam?

buckeye
15.02.2005, 15:52
und wie willst du leute mit einen sozialsystem wie in deutschland zum arbeiten annimieren ???? schau hartz4 der staat bezahlt deine miete und du bekommst ueber 300 euro im monat fuers nichts tun auf dein konto ueberwiesen .... oder du koenntest fuer kaum mehr auch arbeiten gehen :)) klar das viele da lieber "aussitzen"

Mondgoettin
15.02.2005, 15:53
wisst ihr was?langsam denk ich ihr seid alle blind und doof.
ich weiss schliesslich und kenne die probleme der armen amerikas.
so ein gesuelze,die armen sind dort reich.in gottes namen wenns euch gluecklich macht sind sie halt reich,mit ihren drei vier jobs wo sie kaum ueber wasser halten und wo macnhe in autos hausen muessen da sie keine miete zahlen koennen.erzaehlt hier nur weiter eure unglaubwuerdigen maerchen und kriecht euerem leader bush feste in den hintern.mir solls gleich sein.
aber ich weiss,dass die meisten vernuenftigen hier im forum eure storys eh nicht glauben.ist ja lachhaft,die armen sind reich drueben.lol.klar hab gar keine armenghettos drueben gesehen,keine diskriminierung nichts.
oh noooooo...........ihr seid einfach:naiv und habt ne rosarote brille auf und wollt euren traum nicht verlieren.das ist fakt.im grunde stinkt es euch doch nur,dass ich hier wahre fakten anspreche.und ihr koennt es nicht vertragen wie viele amerikaner...

Mondgoettin
15.02.2005, 15:55
sorry:verbesserung,mit alle meinte ich nur: die moechtegernamis mit ihrer pHantasie vom unantastbaren bild amerikas.

buckeye
15.02.2005, 15:58
wer sagte es gibt keine ghettos oder armen ... aber sorry wenn sie da raus wollen muessen sie ihren arsch selber bewegen und nicht rumheulen von keiner chance und meine steuern versaufen ......
ich gehe arbeiten fuer mein geld und wenn leute halt fuer minimum wage arbeiten dann sollten sie das geld anstatt in teure klammotten oder pimpride lieber in eine collegeausbildung stecken

Leyla
15.02.2005, 16:01
"a man who stands for nothing falls for everything" - toller Spruch in deiner Signatur, Buckeye. Aber für den Fronteinsatz im Irak sind euch die Jungs und Mädels gut genug, die nichts darstellen. Da dürfen sie fallen. Und Du machst sie hier auch noch lächerlich.

buckeye
15.02.2005, 16:18
"a man who stands for nothing falls for everything" - toller Spruch in deiner Signatur, Buckeye. Aber für den Fronteinsatz im Irak sind euch die Jungs und Mädels gut genug, die nichts darstellen. Da dürfen sie fallen. Und Du machst sie hier auch noch lächerlich.

die haben sich genauso freiwillig gemeldet wie ich es mal vor 6 jahren fuer 4 getan habe ... sowas nennt man berufsrisiko :rolleyes:

Mondgoettin
15.02.2005, 16:23
Gibt es auch unwahre Fakten? Das, was du hier von dir gibst, ist höchst interpretationsbedürftig. Du kannst es nicht ertragen wie so viele Europäer, daß das amerikanische System dem Menschen einfach viel mehr Chancen bietet als der europäische Sozialismus.

Damit du es verstehst, will ich dir ein aktuelles Beispiel aus Nordrhein-Westfalen geben: Hier soll der Besuch privater Grundschulen verboten werden, um »Chancengleichheit« herzustellen. Die Begründung lautet tatsächlich, daß an den Privatschulen ein Lehrer auf sieben Kinder kommt, an den öffentlichen hingegen einer auf über 30. Das ist »Chancengleichheit« nach Sozi-Manier: keine Chance für niemanden.

In den USA heißt Chancengleichheit, möglichst vielen Kindern den Besuch einer solchen Schule zu erlauben - wohl wissend, daß so etwas niemals für alle möglich sein wird. Aber wenigstens bekommen dort einige die Chance, die ihnen in Deutschland per Gesetz genommen wird.

Diese kaputte Denkweise ist es, die ich an diesem Staat hasse, und deren Abwesenheit in den USA mir dieses großartige Land so sympathisch macht.klar,die publikschools in amerika haben einen ungemein guten ruf in der welt(kaputtlach)und fakt ist ,dass die kinder dort schlecht lernen,die lehrer mangelhaft ausgebildet sind,oft so wenig schulbuecher gibt,dass keine hausaufgaben gemacht werden koennen..klar gibts in den usa gute privatschulen,aber die publikschools taugen nix.mann,wenn so manch ein amerikanischer schueler der 12 klasse nicht mal deutschland auf der landkarte finden kann... :)) :)) bin froh dass unsre kids nicht auf so ne publicschool gehen muessen...und privatschulen in den usa kosten geld......

Mondgoettin
15.02.2005, 16:24
give me a break,guys...

Mondgoettin
15.02.2005, 16:27
und die privatschools kosten geld...auch in den usa,zwinker,billig sind sie nicht.

Manfred_g
15.02.2005, 16:28
die haben sich genauso freiwillig gemeldet wie ich es mal vor 6 jahren fuer 4 getan habe ... sowas nennt man berufsrisiko :rolleyes:

Im Prinzip ja, allerdings haben auch Berufssoldaten ein dickes moralisches Recht darauf, nicht für Machtkalkül einzelner Politiker oder auch ganzer Parteien verheizt zu werden!

buckeye
15.02.2005, 16:53
Im Prinzip ja, allerdings haben auch Berufssoldaten ein dickes moralisches Recht darauf, nicht für Machtkalkül einzelner Politiker oder auch ganzer Parteien verheizt zu werden!

fuer dieses kalkuel werden sie aber recht ordentlich bezahlt . z.zt betraegt der netto vedienst eines E-1 (schuetzen) ca. 28.000 netto im jahr ....wenn man bedenkt das dazu keine weiteren kosten anfallen ausser vielleicht auto .... ich hatte es vorher schon einmal in einen anderen thread gesagt das problem liegt daran das viele sich einfach nicht im klaeren ueber das "risiko" sind .. aehnlich wie einige die zur bundeswehr gehen ...... und bevor wieder einer anfaengt das die army die ganzen unterpriviligierten anzieht .... du musst vorher durch den ASVAB .... nicht JEDER wird genommen :))

Mondgoettin
15.02.2005, 18:31
Ja und? Meine Kinder wären mir das wert.und die working poor's kinder?klar kriegens vom georgieboy,dem grsszuegigen ritter bezahlt oder?
oder muessen sie in einfache publicschools gehen und werden wahrscheinlich nie ein collegedegree bekommen(ausser sie gehen zur army und halten ihren kopf fuer kriege hin)

Mondgoettin
15.02.2005, 18:34
fakt ist ja,dass die meisten zur army gehen um ein collegedegree zu bekommen,oder um krnkenversichert zu sein und andere vorteile wie aufstiegsmoeglichkeiten etc.. in der army zu bekommen.
die reichen muessen ja nicht in die army gehen.

Leyla
15.02.2005, 18:35
die haben sich genauso freiwillig gemeldet wie ich es mal vor 6 jahren fuer 4 getan habe ... sowas nennt man berufsrisiko :rolleyes:Nenn es, wie Du willst - es sind sehr oft diejenigen, die aus den Slums heraus wollen keine andere Chance haben, sich eine qualifizierte Ausbildung zu finanzieren.

Mondgoettin
15.02.2005, 18:40
Nenn es, wie Du willst - es sind sehr oft diejenigen, die aus den Slums heraus wollen keine andere Chance haben, sich eine qualifizierte Ausbildung zu finanzieren.bravo,ein wahres wort!!!

buckeye
15.02.2005, 23:21
schaut euch mal eure dicken an,drueben,dann wisst ihr dass es viel armut in den usa gibt.traumtaenzer,ihr! :)) :)) :))

geistreiches argument .. uebergewicht = arm :))
ok durschnitliche white trash family 2 erwachsene 2 oder 3 kinder ...das waere bei mcD ca. 25 oder 30 dollar fuer einmal essen am tag ... mann sind die arm drann (durchschnitts combo ca. 4$)

buckeye
15.02.2005, 23:23
bravo,ein wahres wort!!!

die "armen" haetten auch in der schule etwas besser aufpassen koennen anstatt mit gangs rumzuziehen und auf "ghettokultur" zu machen ....
es ist nicht die aufgabe des staats fuer dein schulisches fortkommen zu sorgen

teens (http://www.cnsnews.com/ViewSpecialReports.asp?Page=\SpecialReports\archiv e\200407\SPE20040702a.html)

Rorschach
15.02.2005, 23:28
Wenn die öffentlichen Schulen aber eindeutig schlechter sind als die -teuren- Privatschulen, dann hat der Staat schon eine gewisse Verantwortung vernachlässigt.

Obendrein ist es keine Frage, daß arme Eltern ihren Kindern weniger Fördermöglichkeiten bieten können als die, die über ausreichend Mittel verfügen.

buckeye
15.02.2005, 23:32
wenn die eltern mal anfangen wuerden sich um ihre kinder zu kuemmern , da waere wohl schon ein anfang gemacht , und so schlecht wie oeffentliche schulen gemacht werden sind sie nun auch wieder nicht ... ich weiss zwar nicht wo moonshinewitch herkommt aber unsere schulen in Cincinnati und umgebung sind ordentlich von ausstattung und lehrpersonal ... da koennten sich auch deutsche schulen teilweise eine scheibe abschneiden

Rorschach
15.02.2005, 23:48
Es fält mir ehrlich gesagt schwer, immer alle Armen über einen Kamm zu scheren und sie pauschal zu "faulen" Menschen zu erklären und zu behaupten, sie seien "selbst schuld" an ihrer Situation.

Zum Zustand der öffentlichen Schulen kann ich auch nur das sagen, was ich darüber gelesen und in Berichten gesehen habe.
Und gerade Schulen in großen Städten oder 'Problemgegenden' haben denenzufolge schwer mit Geldproblemen zu kämpfen (neben äußeren Einflüssen), worunter mit der Zeit auch die Ausbildung der Schüler zu leiden begann.

buckeye
15.02.2005, 23:52
wir haben gerade erst eine erhoehung der eigentumssteuer fuer dieses jahr beschlossen um unsere lokale schule mit 10 mio $ extra zu unterstuetzen ...
niemand sagt das alle arme faul sind , es gibt genug beispiele auch in unseren freundeskreis wo sich leute ausm armen familien mit mehr oder weniger einen dreck als familienvater selber aus den sumpf hochgezogen haben ... den leuten wird ja geholfen nur muessen sie ihre hintern auch selber etwas bewegen

Manfred_g
15.02.2005, 23:57
die "armen" haetten auch in der schule etwas besser aufpassen koennen anstatt mit gangs rumzuziehen und auf "ghettokultur" zu machen ....
es ist nicht die aufgabe des staats fuer dein schulisches fortkommen zu sorgen

teens (http://www.cnsnews.com/ViewSpecialReports.asp?Page=\SpecialReports\archiv e\200407\SPE20040702a.html)

Das kann man so unexakt auch nicht stehenlassen. Sicher muß der Staat einen Schüler oder Studenten nicht förmlich gegen dessen Willen zum Erfolg zwingen. Das wird er auch nicht schaffen.
Aber zu sagen:"es ist nicht die aufgabe des staats fuer dein schulisches fortkommen zu sorgen" halte ich für zu extrem.

Es ist eine der elementaren Aufgaben eines Staates, seinen Bürgern möglichst gute Bildungsvoraussetzungen zukommen zu lassen, weil das die Basis dessen ist, was moderne Industristaaten unter Wohlstand verstehen.

Manfred_g
15.02.2005, 23:59
wir haben gerade erst eine erhoehung der eigentumssteuer fuer dieses jahr beschlossen um unsere lokale schule mit 10 mio $ extra zu unterstuetzen ...
niemand sagt das alle arme faul sind , es gibt genug beispiele auch in unseren freundeskreis wo sich leute ausm armen familien mit mehr oder weniger einen dreck als familienvater selber aus den sumpf hochgezogen haben ... den leuten wird ja geholfen nur muessen sie ihre hintern auch selber etwas bewegen

Naja klar, darauf läufts auch raus. Es geht nur wenn beide Seiten wollen, Staat UND Bürger. Alles andere verschwendet nur Ressourcen.

buckeye
16.02.2005, 00:04
der staat kann dir nur hilfe anbieten , annehmen musst du sie schon selber ..... und mal als beispiel wie leute ihre kinder schon versauen ... eine freundin von uns arbeitet fuer social services in hamilton county und hatte einen "daddy" plus 5 jahre alten sohn dabei um seine foodstamps abzuholen ..... in einem zwiegesprach knallte der kleine dann raus das er wenn er mal arbeitet sein geld nicht fuer essen ausgibt , dafuer sind foodstamps da ..... soviel zu den eltern als beispiel fuer die kinder

buckeye
16.02.2005, 00:06
Das kann man so unexakt auch nicht stehenlassen. Sicher muß der Staat einen Schüler oder Studenten nicht förmlich gegen dessen Willen zum Erfolg zwingen. Das wird er auch nicht schaffen.
Aber zu sagen:"es ist nicht die aufgabe des staats fuer dein schulisches fortkommen zu sorgen" halte ich für zu extrem.

Es ist eine der elementaren Aufgaben eines Staates, seinen Bürgern möglichst gute Bildungsvoraussetzungen zukommen zu lassen, weil das die Basis dessen ist, was moderne Industristaaten unter Wohlstand verstehen.

der schueler muss aber dem entgegenkommen und gute noten in der schule abliefern , dann kann er im zweifelsfalle auch ein stipendium bekommen und brauch sich um college-kosten nicht zu sorgen.
Aber viele leben einfach ihre eltern nach und tun sich selber leid

Manfred_g
16.02.2005, 00:21
der schueler muss aber dem entgegenkommen und gute noten in der schule abliefern , dann kann er im zweifelsfalle auch ein stipendium bekommen und brauch sich um college-kosten nicht zu sorgen.
Aber viele leben einfach ihre eltern nach und tun sich selber leid

Mit den Noten geht es jetzt schon ins Detail. Ein Schüler der eher schwache Noten bringt hat es meiner Meinung nach auch verdient im Rahmen des Möglichen gefördert zu werden, solange man erkennt, daß es Sinn hat.

Erst dann wenn sich jemand so verweigert, daß die leistungen die er auf sich zieht verschwendet werden, dann würde ich ihm diese Leistungen verweigern und lieber andern zukommen lassen, die mehr daraus machen wollen.

Ich würde also den Schwerpunkt nicht zusehr auf die Unterscheidung Leistungsstark-Leistungsschwach setzen, sondern eher auf Leistungswillig-Leistungsunwillig

buckeye
16.02.2005, 00:27
da stimme ich dir zu ,
nur verfallen zuviele ins schema f , oder teilweise versuchen sie etwas aus sich zu machen und werden von den klassentrotteln rumgestossen ..... das gesammtbild faengtt zuhause an mit was du als elternteil vorlebst und hoert mit dem staat auf
und solange einige knuckleheads das nicht kapieren wollen wird sich auch nicht viel aendern ausser das sie weiter rumheulen sie haetten keine chance ,
leider werden sie dabei auch noch von einigen gruppierungen unterstuetzt :rolleyes:

Manfred_g
16.02.2005, 01:29
da stimme ich dir zu ,
nur verfallen zuviele ins schema f , oder teilweise versuchen sie etwas aus sich zu machen und werden von den klassentrotteln rumgestossen ..... das gesammtbild faengtt zuhause an mit was du als elternteil vorlebst und hoert mit dem staat auf
und solange einige knuckleheads das nicht kapieren wollen wird sich auch nicht viel aendern ausser das sie weiter rumheulen sie haetten keine chance ,
leider werden sie dabei auch noch von einigen gruppierungen unterstuetzt :rolleyes:


Da sind wir uns ja einig. Was ich noch ergänzen möchte, ist der Einfluß von "Glück". Ich denke den gibt es durchaus. Es kann vorkommen, daß auch ein Recht begabter, fleißiger Mensch seine hohen Ziele nicht erreicht, weil ihm einfach das nötige Glück gefehlt hat. Auch mit positiven persönlichen Fähigkeiten un deren Einsatz, läßt sich nichts erzwingen.
ich halte es aber für falsch, daraus abzuleiten, der Staat sei nun in der Pflicht das auszugleichen. Ich denke, der Staat sollte Bürgern soviel Unterstützung zukommen lassen, daß mindestens das Existenzminimum erfüllt ist. Besser noch (wenn das Geld von staatlicher Seite her da ist und vom Empfänger die Bereitschaft zur Gegenleistung) wenn soviel Unterstützung geboten wird, daß ein Neustart für den Betroffenen möglich ist.

"Jeder Bürger hat ein Recht auf Wohlstand"
das kann in meinen Augen niemals bedeuten, daß der Bürger diesen Wohlstand vom Staat einfordern kann. Es muß vielmehr bedeuten, daß der Staat NICHT das Recht hat einem Bürger seinen Wohlstand zu verwehren (Ausnahmen wie Banküberfälle abgesehen :D )

Wem es also partout nicht gelingt trotz Mühe zum erwünschten Ziel zu gelangen, der muß und sollte sich von destruktivem Neid möglichst befreien. Das bedeutet, er muß entweder seine Ziele runterschrauben oder den Weg diese ziele doch noch zu erreichen, ebenso als alternatives Lebensziel akzeptieren lernen.

Igel
16.02.2005, 02:20
Diese Aussage habe ich in dem Thema schon öfters gelesen, nur:
Das kann man nicht so einfach vergleichen, da in den USA die Armut anders ermittelt wird wie in Deutschland.
Und man dadurch -auch mit einem auf den ersten Blick ausreichenden Einkommen- arg zu knabbern haben kann.

http://www.census.gov/hhes/poverty/povdef.html
http://aspe.hhs.gov/poverty/04poverty.shtml

und wo ist der unterschied.

poverty richtet sich nach einkommen. also 75 % der armen haben in den usa ein eigenes haeuschen usw.
dazu kommt das eben bestimmte sachen die man zum leben braucht wie z.b. ein haus und grundstueck bedeutend billiger sind als in deutschland.

wirklich arme gehen auch nicht zu McDonalds. es gibt geschaefte wo man sehr billig einkaufen kan, natuerlich nicht mit der normalen auswahl eines superstores aber was man halts so braucht. und wirklich arme bekommen freie medical care. viele arme bekommen foodstamps und diese werden nicht mit einberechnet als einkommen wen die armutsgrenze berechnet wird.

im schulsysten ist es einfach so das es von staat zu staat verschieden ist und oft schon von county zu county. die lehrer sind eben nicht schlecht ausgebildet (wieder so eine infame behauptung von moonwitch).
es gibt immer einzelne schulen die nicht so gut sind wie andere, was aber schon mal an der verwaltung liegt, aber ueber die wird dan natuerlich berichtet. das staatliche schulen keine buecher haben ist wieder so ein maerchen. vielleicht hat sie zuviel "little house on the prairie" angeschaut.
:rolleyes: die kinder lernen was kinder in deutschland auch lernen, nur ist oft das interesse fuer europe einfach nicht da.
mir ist es ehrlich egal was in deutschland ueber die usa berichtet wird weil da eben die meinung eines einzelnen weitergegeben wird. jemand sucht sich seine exemplare von irgendwelchen samples aus und behauptet dan das es die usa ist. du kanst nicht 3 oder 4 beispiele von extremen schlechten faellen aussuchen und dan behaupten das ist die usa. aber genau das versucht die moonwitch hier.

private schulen sind teuer aber es gibt sie hier wie sand am meer und man muss oft auf eine warteliste.

@ moonwitch

ich habe heute mittag kurz was von dir gelesen, kan es aber nicht mehr finden.
das du als AuPair maedchen in den usa gearbeitet hast?

nun, dan muss ich dich beglueckwuenschen das gab dir ausgezeichneten einblick ins us socialsystem. schoen das du deinen man getroffen hast und das er sich ein leben in europe heiraten konnte den ob er es selber geschafft haette? den ein sozialsystem fuer arme ist nicht gut genug man braucht ein schmarotzer system wie in deutschland das inzwischen ja auch immer mehr gekuerzt wird weil man jeden asylanten und einwanderer durchfuettern muss.
die arbeitslosigkeit in den deutschland nimmt immer mehr zu. %maessig liegt es schon bei der grossen arbeitslosigkeit noch vor hitler. aber hier angeben wie gut es in deutschland ist und wie schlecht es in den usa angeblich ist ist ein witz und mehr nicht.

du hast hier angeblich 8 jahre gelebt? stell dir mal vor , andere leben ihr leben lang hier und gehen hier zur schule und studieren hier und arbeiten hier und eben nicht als AuPair sondern im schulsystem oder sozialsystem. aber natuerlich hat die usa auf so ne type wie dich gewartet um aufgeklaert zu werden.

ich kenn soche menschen auch, die ueber alles meckern, im flugzeug ueber die sitze und das essen, im hotel ueber die matraze und den vogelschiss in der glasscheibe vom fenster oder wen sie freunde besuchen hat man selber immer groessere und bessere haeuser und die eigenen kinder sind im gegensatz zu anderen immer engel. ;)


ich bin froh das ich ami bin , klar gibt es solche meckerer hier auch aber im grossen und ganzen ist das leben hier freier. das sieht man schon wie man sich zum beispiel ueber dicke lustig macht, dabei geht es gerade da auch in deutschland aufwaerts, da sind mehrere articles im spiegel wen mans genau wissen will.
sag mal kennst du vielleicht keinen uebergewichtigen menschen der ein ganz toller mensch ist. warum soll man jemand verachten oder sich ueber ihn lustig machen wen er gewichtsprobleme hat, genau wie andere eben behindert sind und manchmal anders aussehen, oder behindert sind und nicht normal denken koennen.

das zunehmen der dickeren menschen liegt nicht an McDonalds, den burger gabs hier schon laenger sondern an der zunahme von mangel an bewegung waehrend man die essgewohnheiten eben nicht umstellte und das jetzt eben tun muss oder ins spa gehen.

uebrigens hast du auch irgendwo geschrieben das du einen ami im chatroom kennenge lernt hast der klagte das er den arztbesuch seiner tochter nicht bezahlen konnte.
meine frage ist die, was macht er mit einem computer und internet gebuehren wen er keine krankenversicherung hat??? ich wuesste da genau wo meine prioritaeten liegen.

nicht alle die keine krankenversicherung haben haben keine weil sie so arm sind sondern weil sie das geld an was anderes ausgeben.

nochmal, jeder der als arm gilt kan socialhilfe in verschiedenen formen beantragen und bekommt sie auch. allerdings muss man viele formulare ausfuellen und ein paar stunden im amt verbringen. allerdings derjenige der arbeiten kann von dem wird auch verlangt das er arbeitet.
die menschen die jobs haben wo man nicht davon leben kan haben diese weil sie es oft nicht anderes verdienen.

dasselbe ist mit den homeless people. habe da mal einen in ner bar kennengelernt, ich sah ihn schon oefter auf der strasse betteln.
in der bar gab er drinks aus und gab an das er das freieste leben auf der welt hatte und keine verpflichtungen. tja, es gibt auch solche und dan gibt es die fuer die ein homeless shelter nur ein schritt zurueck in die welt ist und viele schaffen es auch wen sie keine drogen nehmen und sich nicht zu tode saufen.

es gibt ueberall versager nur werden die in deutschland unterstuetzt den wie man in berichten lesen kan hungern in deutschland immer mehr kinder und immer mehr alten menschen geht es dreckig und was man mit ihnen in pflegeheimen oft anstellt wird immer schlimmer.

wen das deutsche system so gut ist warum passieren dan diese sachen in deutschland???? warum wird ueberall gekuerzt?? nein, nicht in deutschland. :( :] :] :] :]

Igel
16.02.2005, 02:28
um es noch mal kurz zu sagen:

Moonwitch meint den totalen und einzigen durchblick zu haben, the rest of us is chopped liver. :)) :)) :)) :)) :)) :)) :2faces:

na, vielleicht bekommt man diese bildung als AuPair Maedchen, diese einbildung :)) :)) :)) :2faces:

buckeye
16.02.2005, 02:34
hmm ich dachte immer aupair is babysitter und falls daddy mal was neues brauch ???:D
:))

Igel
16.02.2005, 02:37
hmm ich dachte immer aupair is babysitter und falls daddy mal was neues brauch ???:D
:))

ja," rock the craddle " da kam auch ein babysitter vor. :)) :)) :))

(der film: the hand that rocked the craddle ;))

buckeye
16.02.2005, 02:49
:D die bemerkung war zwar nicht nett , aber wie man in den wald reinruft so schiessts ...aehh schallts hinaus

Igel
16.02.2005, 02:52
:D die bemerkung war zwar nicht nett , aber wie man in den wald reinruft so schiessts ...aehh schallts hinaus

cowboy, :))
macht doch nix. wer maerchen erzaehlt braucht sich nicht wundern wen man sich ueber sie lustig macht. :)) :))



ich schwoere ich habe das heute mittag gelesen(das mit dem AuPair und dem chatroom) aber ich weiss nicht mehr in welchem thread. weil ich mir vorgenommen hatte da abends dan drauf zu antworten. :rolleyes:

buckeye
16.02.2005, 02:55
and she said redneck like it is a bad thing :D ....... abgesehen davon das ich nicht auf den land lebe ..... ich vermiete da nur ein 2 bedroom haus

Igel
16.02.2005, 03:15
and she said redneck like it is a bad thing :D ....... abgesehen davon das ich nicht auf den land lebe ..... ich vermiete da nur ein 2 bedroom haus

ich habe gerade nachgesehen. die ist ja erst seit dem 4. feb hier registriert?
mir geht ein licht auf. nur ist sie etwas gemaessigter als jerry cash.

diese behauptung das es in us schulen nicht genug buecher gibt das kinder hausaufgaben machen koennen. das ist eine typische behauptung von jemand den ich schon lang kenne und verachten gelernt habe. :]
eben , wie ich sagte wie aus einem alten film.

auch das mit dem AuPair kam in einem anderen forum vor kurzem zur sprache.

buckeye
16.02.2005, 03:22
wer weiss in was fuer einer schule sie war und in welchen trailerpark sie aupair war ... irgendwo in white trash town ...
es ist immer irgendwo witzig wenn leute aus welchen gruenden nicht zurechtkamen und dann alles schlecht ist in ihren augen weil sie sich nicht vorstellen koennen das leute im selben system erfolgreich sein koennten ... wie sprach manfred da so schon ....."destruktiver neid"

Igel
16.02.2005, 03:37
wer weiss in was fuer einer schule sie war und in welchen trailerpark sie aupair war ... irgendwo in white trash town ...
es ist immer irgendwo witzig wenn leute aus welchen gruenden nicht zurechtkamen und dann alles schlecht ist in ihren augen weil sie sich nicht vorstellen koennen das leute im selben system erfolgreich sein koennten ... wie sprach manfred da so schon ....."destruktiver neid"

ja, witzig finde ich vor allem wen eine person immer behauptungen aufstellt und vor allem wird dan von dieser person behauptet hier gelebt zu haben weil das mit dem urlaub schon lange nicht mehr zieht, vor allem dan nicht wen man Washington mit Washington D.C. verwechselt.

aber ne schoene geschichte. sie hat hier als nannie gearbeitet (sie war sicher eine intelligenzwunder weil man als AuPair eben den vollen durchblick hat)und einen jungen mann kennengelernt der die usa auch nicht mochte und sie haben geheiratet. vorher haben sie sich wie man so in den ersten jahre einer ehe macht genau erkundigt ueber slums, schulen und sozialsystem.
ich glaube ihr kein wort, vor allem weil sie maerchen erzaehlt und solche kleine geschichtchen wie eben mit den schulbuechern ist eine infame behauptung die nicht stimmt.

buckeye
16.02.2005, 03:46
vor allem die argumente .... 75% sind uebergewichtig ... ergo 75% sind arm , denn nur arme essen junk food und werden dadurch dick ..... und wems gutgeht hier der ist brainwashed nur weil er am system nichts auszusetzen hat ......hmm mindestens die haelfte des landes sind KEINE dem .... und die blue states ... :)) wo kommt die schwerindustrie her , farming etc. fast alles midwest oder sueden somit koennen NCY und LA sich gerner eigenstaendig erklaeren

Igel
16.02.2005, 03:54
vor allem die argumente .... 75% sind uebergewichtig ... ergo 75% sind arm , denn nur arme essen junk food und werden dadurch dick ..... und wems gutgeht hier der ist brainwashed nur weil er am system nichts auszusetzen hat ......hmm mindestens die haelfte des landes sind KEINE dem .... und die blue states ... :)) wo kommt die schwerindustrie her , farming etc. fast alles midwest oder sueden somit koennen NCY und LA sich gerner eigenstaendig erklaeren

genau, und slums gibts ueberall sagt sie. :)) :)) :)) :))

also hier wo ich wohne gibt es 2 gegenden die wir als slums bezeichnen. allerdings ist es kaum weil die menschen nichts haben sondern weil die yards wie ein schweinestall aussehen und ueberall trash rumliegt. poor sein heisst nicht schlampig zu wohnen. ist wohl so das die bewohner da mehr an drogen und alkohol interessiert sind. das sind dan die slums . oeffentlicher bus faehrt ueberall fuer menschen die sich kein auto leisten koennen aber gerade in den sogenannten slums stehen die groessten dampfer ums haeuschen oder trailer rum und kinder haben sich haeuschen zum spielen gebaut aus den riesen farbseh fernseher schachteln. manchmal muss man sich wundern ob die sonst alle moebel rausgeworfen haben das das riesen ding da rein passt. 8o

echte slums denke ich mal findet man so wie auf der ganzen welt in jeder grossstadt. interessant ist es das viele es schaffen da rauszukommen aber andere versumpfen, na ja, wie gesagt wer geld fuer drogen hat braucht sich nicht wundern das er sonst nix hat. :rolleyes:

Igel
16.02.2005, 04:11
gerade dieser titel "working poor" kommt mir sehr bekant vor aus einem anderen forum. leider arbeitete der admin dort daran alle titel von einem bestimmten user zu loeschen und ich konnte es nicht mehr finden.

aber die aussagen gleichen sich wie ein ei dem anderen. :)) :)) :))

na ja, zufall :2faces:

buckeye
16.02.2005, 04:19
zufaelle gibts halt :D fragt man sich wie armselig muss dein leben sein um von forum zu forum zu ziehen um ueber ein "lil republican country with a big donkey problem" herzuziehen :))

Igel
16.02.2005, 04:24
Millionen Kinder in Deutschland sind von Armut betroffen - Tendenz
steigend. Der Kölner Armutsforscher Professor Christoph Butterwegge
geht von 2,8 Millionen Kindern aus und warnt: «Derzeit bildet sich in
Deutschland eine total verelendende Unterschicht heraus.» Laut
Bundesregierung und Statistischem Bundesamt sind rund 1,1 Millionen
Kinder von Sozialhilfe abhängig. Verbände wie DGB und Paritätischer
Wohlfahrtsverband sprechen von zwei Millionen armen Kindern.

Butterwegge fordert ein schnelles staatliches Umlenken. «Sonst
wird Armut in den kommenden Jahren schon jedes fünfte Kind treffen»,
prognostiziert der Leiter der politikwissenschaftlichen Abteilung an
der Universität Köln. «Die Bundesrepublik als reiches Industrieland
würde damit international ein wahres Armutszeugnis ablegen». In
seiner soeben erschienenen Studie «Kinderarmut in Ost- und
Westdeutschland» stellt er dabei auch fest, dass sich die
Armutsquoten in den vergangenen Jahren in den alten und neuen Ländern
auf hohem Niveau angeglichen haben und dass Kinder von allein
Erziehenden und aus Migrantenfamilien besonders betroffen sind. «Es
droht eine tiefe Spaltung der Gesellschaft, und viele Kinder haben
wirklich keine rosige Zukunft vor sich», betont er.

Um die Zukunftschancen ihrer Kinder sorgt sich auch Hattice. «Ich
kann nichts sparen, nicht einmal ein paar Euro für ihre Ausbildung.»
Viele Kinder aus der unteren sozialen Schicht sind vor allem bei der
Bildung stark benachteiligt, was auch die PISA-Studie offen legte.
Armut wirkt sich auf Gesundheit, Sprachentwicklung und
Schulleistungen aus, weiß Butterwegge: «Arme Kinder leiden auch oft
unter mangelndem Selbstbewusstsein und geraten in die Isolation.» In
Deutschland gelte Armut noch immer als ein Stigma. «Armut wird
tabuisiert, wenn nicht sogar vertuscht.»

http://www.glaubeaktuell.net/portal/nachrichten/nachricht.php?IDD=1106110743

so so, die armut steigt und die arbeitslosigkeit steigt. mal ne bescheidene frage , wer zahlt ein damit die armut bekaempft werden kann???

vielleicht sollte sich moonwitch mal um die wachsende kluft zwischen arm und reich im eigenen land mal sorge machen. was sie in kurzer zeit in den usa so hellhoerig alles gefunden hatte was ja so schlecht ist ist es ein wunder das sie in ihrer geliebten heimat blind rumsitzt ohne die armut zu sehen , denn sie ist eben schon in allen ecken, nur nennt man diese duesteren armutsviertel in deutschland "wohnblocks" . die armut wird ganz einfach versteckt weil man sie nicht sehen will.

Igel
16.02.2005, 04:26
zufaelle gibts halt :D fragt man sich wie armselig muss dein leben sein um von forum zu forum zu ziehen um ueber ein "lil republican country with a big donkey problem" herzuziehen :))

nun, bestimmte typen werden in anderen foren oft so lange gesperrt bis ihnen die lust vergeht. :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) und sie suchen sich dan halt einen neuen sandkasten. :))

Igel
16.02.2005, 04:29
aber wie ich schon sagte ist es bestimmt zufall. es gibt bestimmt mehr als eine person in deutschland die die usa so hassen das sie maerchen erzaehlen muessen. :)) :)) :)) :))

Rorschach
16.02.2005, 12:17
und wo ist der unterschied.

poverty richtet sich nach einkommen. also 75 % der armen haben in den usa ein eigenes haeuschen usw.
dazu kommt das eben bestimmte sachen die man zum leben braucht wie z.b. ein haus und grundstueck bedeutend billiger sind als in deutschland.
Die Armut wird mit Hilfe der 'Poverty Thresholds" festgelegt, wobei diesen 'Thresholds' das Einkommen der Gesamtfamilie entgegengestellt wird.
Als Einkommen zählt in dem Fall aber so ziemlich alles, was man an Hilfe und Unterstützung bekommen hat, die Ausgabe für die Krankenversicherung ist aber z.B. nicht enthalten, so daß das Geld, über das eine arme Familie verfügt, in der Regel noch knapper ist.

Ob 75% der Armen in den USA in eigenen Häusern lebt glaube ich nicht; auch wenn die Zahl recht hoch sein dürfte, im Vergleich zu anderen Industrienationen; aber auch in dem Punkt steigen die Anschaffungs- und Unterhaltskosten, was sich stark aufs Einkommen auswirkt.

Micham
16.02.2005, 17:38
Aber solange die Reichen nicht auch ihr Scherflein beizutragen haben.....

Hier eine Statistik des Internal Revenue Service, kommentiert von Rush Limbaugh (stark gekeurzt):

Top 5% pay 53.25% of all income taxes (Down from 2000 figure: 56.47%). The top 10% pay 64.89% (Down from 2000 figure: 67.33%). The top 25% pay 82.9% (Down from 2000 figure: 84.01%). The top 50% pay 96.03% (Down from 2000 figure: 96.09%). The bottom 50%? They pay a paltry 3.97% of all income taxes. The top 1% is paying more than ten times the federal income taxes than the bottom 50%! And who earns what? The top 1% earns 17.53 (2000: 20.81%) of all income. The top 5% earns 31.99 (2000: 35.30%). The top 10% earns 43.11% (2000: 46.01%); the top 25% earns 65.23% (2000: 67.15%), and the top 50% earns 86.19% (2000: 87.01%) of all the income.

The Rich Earned Their Dough, They Didn't Inherit It (Except Ted Kennedy)

The bottom 50% is paying a tiny bit of the taxes, so you can't give them much of a tax cut by definition. Yet these are the people to whom the Democrats claim to want to give tax cuts. Remember this the next time you hear the "tax cuts for the rich" business. Understand that the so-called rich are about the only ones paying taxes anymore.


Ich denke, die Reichen in den USA tragen ihr Scherflein bei, findest du nicht?

Igel
16.02.2005, 19:18
Die Armut wird mit Hilfe der 'Poverty Thresholds" festgelegt, wobei diesen 'Thresholds' das Einkommen der Gesamtfamilie entgegengestellt wird.
Als Einkommen zählt in dem Fall aber so ziemlich alles, was man an Hilfe und Unterstützung bekommen hat, die Ausgabe für die Krankenversicherung ist aber z.B. nicht enthalten, so daß das Geld, über das eine arme Familie verfügt, in der Regel noch knapper ist.

Ob 75% der Armen in den USA in eigenen Häusern lebt glaube ich nicht; auch wenn die Zahl recht hoch sein dürfte, im Vergleich zu anderen Industrienationen; aber auch in dem Punkt steigen die Anschaffungs- und Unterhaltskosten, was sich stark aufs Einkommen auswirkt.

stimmt es richtet sich nach einkommen der familie, wobei man da unterscheidet von 1 personenhaushalt oder 2 personenhaushalt usw.
zur anschaffung eines starter homes gibt es zuschuesse und beguenstigungen auch fuer renovierung gibt es zuschuesse, wie z.b. fuer neue fenstern, neues dach oder neues heizung und natuerlich darf man nicht die foodstamps vergessen die eben nicht einberechnet werden beim gesamt einkommen.
es werden vom staat auch wohnungen gebaut fuer die armen. es gibt auch ein program wo arme familien in einer middle class neighborhood haeuser gemietet bekommen vom staat. leider schadet das meistens der community weil diese die haeuser oft vollkommen verdrecken lassen und das grundstueck zum junk yard wird. auch wir haben solche haeuser in unserer community :(

aber wie gesagt diese social hilfen sind eben von staat zu staat verschieden.
ich weiss z.b. von einem ort in south carolina wo ein ganzes dorf errichtet wurde fuer arme schwarze auf kosten des staates. fahr da mal durch das ist jetzt slum pur. aber vor jedem haus ein riesen auto den da reicht es klar wen man ein haeuschen geschenkt bekommt. :(
das komische ist das diese armen der grund sind fuer die slums weil sie schlampig und dreckig sind und warscheinlich lieber saufen und drogen nehmen als bluemchen im vorgarten zu pflanzen. es gibt arme die verkaufen ihre food stamps zum halben preis cash weil man mit food stamps eben nur lebensmittel kaufen kan und keinen alkohol und keine drogen.

na ja, wen du schon mal in den usa warst dan weisst du das die leute hier ziemlich auseinandergezogen leben also am land. sogar ein stadtgebiet hat auf jeden fall mehr einzelhaeuser als wohnblocks ausser der kern der stadt.

es gibt auch hier kleine haeuschen die man auf dem land schon spottbillig bekommt und nicht zu vergessen die beruehmten haesslichen trailers. aber sie alle haben ihr eigenes kleines grundstueck dafuer. viele leute die so am land verstreut leben haben heute noch ihre kleine minifarm fuer den eigengebrauch mit chickens und manchmal auch ziegen oder ne kuh und ein paar schweine (zum schlachten X( ) und die meisten haben hinter ihrem haeuschen gemuese angebaut. gerade in den carolinas ist das keine seltenheit. :)) auch kan man hier noch moonshine finden wen man die richtigen leute kennt. ;) aber das zeugs schmeckt grausam. :rolleyes:

ich muss mal schauen ob ich den link nochmal finde vonwegen was eigenes haben usw.
trotzdem, auch wen ich die neuen condo communities die in den letzten jahren hier so gebaut wurden ansehe dan sind aber da auch fast alle gekauft und nicht gemietet. da kostet eine unit zwischen $ 50000 und 100000 und etwas darueber.
direkt mietblocks gibt es natuerlich auch vereinzelt und da kostet die miete von $ 200 und up, also von ganz simple und basic rauf zu luxury. ;)

aber fuer $ 4oo kan man auch hier ein ganzes haeuschen mieten aber auf der anderen seite kan man fuer diesen betrag ein kleines haeuschen abzahlen.

nochmal, die meisten die keine krankenversicherung haben haben sie nicht weil sie wahl haben und dan entscheiden sie sich das das geld woanders wichtiger ist. ich finde solche sind selber schuld.
die ganz armen bekommen medizinische betreuung frei und koennen sich halt den artzt nicht selber aussuchen. die pflegeheime gibts hier massenweise und auch die sind vollgestopft mit armen und kranken und alten menschen die es nicht selber bezahlen koennen und sie werden versorgt und sie verenden nicht am strassenrand wie es moonwitch hier so gerne behaupten moechte.

leute die keine ausbildung haben oder sich im leben nicht angestrengt haben sich zu verbessern bekommen nun mal das bezahlt das sie ohne murren nehmen.

es gibt viele moeglichkeiten sich weiterzubilden und auch da hilft der staat aber man muss es wollen und beantragen. ;)

unser social system ist kein schmarotzersystem wie das deutsche. hier ist es als hilfe gedacht und nicht als arbeitsersatz oder das man die menschen einfach ohne fragen durchfuettert. dasselbe gilt fuer den studien loan den jeder beantragen kan und den man in kleinen betraegen ueber jahre zurueckzahlen kan. aber wer nix wagt gewinnt auch nix, so war es schon immer und so wird es auch bleiben.

auch in deutschland wird es immer schwieriger werden zu schmarotzen weil irgendwer muss es schliesslich bezahlen.

Igel
16.02.2005, 19:28
uebrigens, wer den article gelesen hat den ich reingestellt hatte mit der tuerkin und ihren 2 soehnen, wo 1 kg fleisch einen ganzen monat reichen muss dan erklaer mir doch mal wie gut es den armen in deutschland geht.
und die armut in deutschland steigt drastisch an. die arbeitslosigkeit steigt.
irgendwan werdet ihr auch den punkt erreicht haben wo das geld nicht mehr langt. bei euch wird doch schon jetzt nur noch gekuerzt und gekuerzt. und immer wieder findet der staat eine moeglichkeit dan trotzdem noch weiter zu kuerzen. aber natuerlich ist alles in deutschland sooooo gut. :( :(

Igel
16.02.2005, 19:38
Hier eine Statistik des Internal Revenue Service, kommentiert von Rush Limbaugh (stark gekeurzt):

Top 5% pay 53.25% of all income taxes (Down from 2000 figure: 56.47%). The top 10% pay 64.89% (Down from 2000 figure: 67.33%). The top 25% pay 82.9% (Down from 2000 figure: 84.01%). The top 50% pay 96.03% (Down from 2000 figure: 96.09%). The bottom 50%? They pay a paltry 3.97% of all income taxes. The top 1% is paying more than ten times the federal income taxes than the bottom 50%! And who earns what? The top 1% earns 17.53 (2000: 20.81%) of all income. The top 5% earns 31.99 (2000: 35.30%). The top 10% earns 43.11% (2000: 46.01%); the top 25% earns 65.23% (2000: 67.15%), and the top 50% earns 86.19% (2000: 87.01%) of all the income.

The Rich Earned Their Dough, They Didn't Inherit It (Except Ted Kennedy)

The bottom 50% is paying a tiny bit of the taxes, so you can't give them much of a tax cut by definition. Yet these are the people to whom the Democrats claim to want to give tax cuts. Remember this the next time you hear the "tax cuts for the rich" business. Understand that the so-called rich are about the only ones paying taxes anymore.


Ich denke, die Reichen in den USA tragen ihr Scherflein bei, findest du nicht?

richtig, da muss ich auch immer lachen wen ich den democrats ihr gelaber hoeren muss.

diejenigen die mit ihren unternehmen gute jobs beschaffen und die selbststarter die neu anfangen und sich die fingers bis auf die knochen abarbeiten und ohne urlaub selbstaendig arbeiten bis sie es geschafft haben, stimmt diejenigen brauchen die tax cuts weil das auch die menschen sind die etwas leisten im leben und im ende anderen neue jobs schaffen.

klar hat bush den richtigen leuten geholfen und man merkt es auch am erfolg.

ist wohl jedem normalen menschen klar ausser den democrats. :)) :)) :))

trib996
16.02.2005, 20:48
"aber natuerlich ist alles in deutschland sooooo gut. "


Wo hat das denn hier jmd. behauptet ?

Sind eure Slums jetzt weg ?
Nicht ?

dann weitersühlen !

Igel
17.02.2005, 01:31
"aber natuerlich ist alles in deutschland sooooo gut. "


Wo hat das denn hier jmd. behauptet ?

Sind eure Slums jetzt weg ?
Nicht ?

dann weitersühlen !

vielleicht solltest du mal deinen eigenen rat fuer deutschland befolgen.

aber dazu muesste man ja erst mal aufwachen und sehen das es jedes jahr schlimmer wird.

buckeye
17.02.2005, 02:06
irgendwo am anfang behauptete moonshine das es in deutschland sooo viel besser mit allem und jedes ist ...... und mancher slum hier sieht noch besser aus als deutschlands arbeiterviertel .....

Igel
17.02.2005, 02:21
irgendwo am anfang behauptete moonshine das es in deutschland sooo viel besser mit allem und jedes ist ...... und mancher slum hier sieht noch besser aus als deutschlands arbeiterviertel .....

na, du glaubst doch nicht das dieser trib996 der ihr ganzes gelaber durchgelesen hat? der kam einfach rein und musste seinen senf zu irgendeiner bemerkung von mir dazugeben ohne zu wissen um was es ging :rolleyes: . so wichtig ist der auch wieder nicht. :)) :)) :)) :))

Mondgoettin
17.02.2005, 11:09
"aber natuerlich ist alles in deutschland sooooo gut. "


Wo hat das denn hier jmd. behauptet ?

Sind eure Slums jetzt weg ?
Nicht ?

dann weitersühlen !hehe,stimmt die moechtegernamis koennen nicht einmal richtig lesen.wenigstens wissen wir unsere probleme in deutschland,keiner hat hier behauptet das hier alles besser ist,ihr habt echt tomaten auf den augen.
klar nach einiger zeit usa dass ihr die deutsche sprache verlernt.
ihr wollt eben krampfhaft an eurem traumbild usa festhalten,das eben leider nicht existiert.
habt ihr mal den film von charlie chaplin moderne zeiten gesehen?guckt ihn euch mal an.
schon in den dreissiger jahren versuchte chaplin ein bild vom(alp)traumland usa zu machen.
er sagte seine meinung ziemlich offen in den usa damals,war sehr kritisch.
schliesslich musste er die usa damals verlassen,weil man eben solche Denkweisen,die chaplin hatte ueber die us_regierung,nicht tolerierte.
sagt auch wieder viel aus ueber free speech in den usa.hehe. ;) ;) ;)

Mondgoettin
17.02.2005, 12:24
Förderung verdient haben vor allem die guten bis sehr guten Schüler. Alles andere ist eine Verschwendung beschränkter Ressourcen. Weshalb wohl liegt Deutschland bei internationalen Schulvergleichen mittlerweile so weit zurück?ja und die usa liegt bei internationalen schulvergleichen ganz vorne,nehme ich an???? :D :D :D ?
die sind naemlich ziemlich bei den schlusslichtern! :D :D :D

Mondgoettin
17.02.2005, 12:25
skandinavien liegen ganz weit vorne.

Mondgoettin
17.02.2005, 12:31
vielleicht solltest du mal deinen eigenen rat fuer deutschland befolgen.

aber dazu muesste man ja erst mal aufwachen und sehen das es jedes jahr schlimmer wird.wat denn,du, wir wissen und kennen was deutschland fuer massive probleme hat.wir sind nicht die traumtaenzer,die seid ihr. ;) ;)
ach und bei euch wirds jedes jahr stetig besser,klaro,zwinker. ;) ;) was wird bei euch besser?die gebete in euren kirchen oder die neuen bomben auf Iraq?Das Militaer??????(nun,die hamburger werden besser und tacobell ist auch nicht zu verachten ;) ;) )

Mondgoettin
17.02.2005, 12:36
irgendwo am anfang behauptete moonshine das es in deutschland sooo viel besser mit allem und jedes ist ...... und mancher slum hier sieht noch besser aus als deutschlands arbeiterviertel .....also traumtaenzer,ich habe nie behauptet dass es irgendwo besser ist.ich habe nur lediglich gesagt wir leben lieber in europa,weil wir uns doch freier fuehlen komischerweise,als in den usa.wo nichts mehr ist wie frueher.und wo man anscheinend vorsichtig sein muss heutzutage,mit politischen meinungsaeusserungen.und weil dort momentan soviele leute brainwashed sind.Thats fact,guys.

trib996
17.02.2005, 15:58
Davon hast du schon ein Bild über dem Bette hängen , nicht wahr .

Das Millitär gehört in die Wüste und da kanns auch bleiben .

Micham
17.02.2005, 16:05
Sehe ich auch so, trib. Wozu braucht man heute noch das Militaer? Mit Diplomatie laesst sich halt alles erreichen. Goofy Annan zeigt uns das jeden Tag.
Aber wir sprachen ja eigentlich ueber die working poor in den USA. Oder ueber Moonwich. Ich weiss es jetzt nicht mehr so genau...

Mondgoettin
17.02.2005, 16:17
;)
Sehe ich auch so, trib. Wozu braucht man heute noch das Militaer? Mit Diplomatie laesst sich halt alles erreichen. Goofy Annan zeigt uns das jeden Tag.
Aber wir sprachen ja eigentlich ueber die working poor in den USA. Oder ueber Moonwich. Ich weiss es jetzt nicht mehr so genau...lass annan in ruhe,gell?und klar,mit wildwest-methoden laesst sich auch einiges erreichen,wie man sieht,oder?wenn irgendwann mal die atombomben durch die welt fliegen gibts naemlich auch keinen wildwest mehr,keine cowboys mehr,kein barbeques,keine mcdonalds etc...sondern nur das nirwana(falls ihr da ueberhaupt mal hinkommt, mit euren mittelalterlichen-einstellungen) ;) ;) ;)

Mondgoettin
17.02.2005, 16:31
:))
Du übertreibst. ;) achja??? ;) :P

buckeye
17.02.2005, 17:12
Ja, es hat schon echte Vorteile, reich zu sein. Deswegen wollen das ja auch so viele werden. :D

stimmt wenn da nicht der neid der versager und armen , siehe moonshine , waere:D

Mondgoettin
17.02.2005, 17:13
Das stört die Amis nicht. Denn die haben die herausragende Bedeutung von Eliten erkannt. Die PISA-Studie bildet nur den jeweiligen Durchschnitt eines Landes ab, aber die Amerikaner haben ein anderes Motto: »Es kommt nicht darauf an, den besten Durchschnitt zu haben, sondern die Besten!«

Wie richtig sie damit liegen, zeigt sich nicht nur bei der jährlichen Vergabe der Nobelpreise, sondern auch in der amerikanischen Technologieführerschaft weltweit.tja:stimmt die haben elitenschulen.eben fuer reiche.und die armen haben das nachsehen...mit publicschools... ;(

buckeye
17.02.2005, 17:16
was man in de auf ner oeffentlichen schule wird sieht man ja an dir :))

Mondgoettin
17.02.2005, 17:16
stimmt wenn da nicht der neid der versager und armen , siehe moonshine , waere:Dachwas,jetzt bin ich arm??Haettste wohl gerne,he??
ne kann dich beruhigen hab nen superjob in nem pflegeberuf,bin dort sogar stationsleiterin-aetsch :P :P und mein mann hat auch nen sicheren beruf!!und ein haus haben wir auch gekauft.... :)) :)) :))

Mondgoettin
17.02.2005, 17:20
was man in de auf ner oeffentlichen schule wird sieht man ja an dir :))gebe dir recht, habs auch ;) zuwas gebracht,,und bin sehr stolz darauf! :P ;) ;)

Mondgoettin
17.02.2005, 17:24
stimmt wenn da nicht der neid der versager und armen , siehe moonshine , waere:Duebrigens heiss ich nicht mondschein sondern mondhexe,trotzdem danke fuer das kompliment.
ich bin eben so wie der helle mondschein....

Manfred_g
17.02.2005, 17:27
Das stört die Amis nicht. Denn die haben die herausragende Bedeutung von Eliten erkannt. Die PISA-Studie bildet nur den jeweiligen Durchschnitt eines Landes ab, aber die Amerikaner haben ein anderes Motto: »Es kommt nicht darauf an, den besten Durchschnitt zu haben, sondern die Besten!«

Wie richtig sie damit liegen, zeigt sich nicht nur bei der jährlichen Vergabe der Nobelpreise, sondern auch in der amerikanischen Technologieführerschaft weltweit.

Da widerspreche ich.
Ein hoher Leistungsdurchschnitt ist unter pragmatischen Gesichtspunkten mindestens genauso wichtig wie eine stark ausgeprägte Elite. Die Erkenntnisse die z.B. der Nobelpreisträger in Medizin erarbeitet, stehen über kurz oder lang allen zur Verfügung, aber am Krankenbett brauche ich den "guten" Arzt, der sie umsetzt. Das verhält sich in vielen Bereichen so.

Mondgoettin
17.02.2005, 18:04
Na ja, aber der ist in den USA doch wesentlich weniger stärker ausgeprägt als in Deutschland. Neid begegnet mir hier an jeder Ecke. In den USA hingegen nicht.achwas?in den usa gibts keinen neid?hm?okidoki,sind ja auch alle sooo erzkonservativ christlich.weisst du was,hab drueben gearbeitet und gemerkt dass hinter all dieser aufgesetzten freundlichkeit die viele dort zu tage tragen,auch nicht viel mehr steckt als scheinheiligkeit.
klar gebs zu,habe sehr viele nette, offenen menschen kennengelernt.
aber die scheinheiligkeit mancher hab ich gleich durchschaut,amis tragens eben mehr nach innen.
die koennen besser schauspielern als deutsche.deutsche sind eben mal nuechterner.
ich gebs zu,ich bin morgens auch schlecht gelaunt und geb mich eben dann betont muerrisch.
den europaern liegt das schauspielern nicht so.
aber dieses ewige geheuchelte gegrinse ging mir auch oefter an die nerven.

Manfred_g
17.02.2005, 18:11
Selbst der schlechte Arzt ist Elite, in Deutschland noch mehr als in den USA. Hast Du Dir schon einmal angesehen, welchen NC man haben muß, um in Deutschland Medizin studieren zu dürfen?

Ich weiß nicht ob der NC in Deutschland noch immer so hoch ist für Mediziner. Offensichtlich schon. Nun ok, da gebe ich Dir ja recht, aber das widerlegt mich im Prinzip nicht, wenn ich sage, Leistungsbereitschaft ist in jeder Güteklasse wichtig.

Igel
18.02.2005, 04:52
uebrigens heiss ich nicht mondschein sondern mondhexe,trotzdem danke fuer das kompliment.
ich bin eben so wie der helle mondschein....

und du hast angeblich in den usa gewohnt und weisst nicht was moonshine ist? 8o

ich wusste doch das du luegst. :)) :)) :))

Igel
18.02.2005, 05:00
achwas?in den usa gibts keinen neid?hm?okidoki,sind ja auch alle sooo erzkonservativ christlich.weisst du was,hab drueben gearbeitet und gemerkt dass hinter all dieser aufgesetzten freundlichkeit die viele dort zu tage tragen,auch nicht viel mehr steckt als scheinheiligkeit.
klar gebs zu,habe sehr viele nette, offenen menschen kennengelernt.
aber die scheinheiligkeit mancher hab ich gleich durchschaut,amis tragens eben mehr nach innen.
die koennen besser schauspielern als deutsche.deutsche sind eben mal nuechterner.
ich gebs zu,ich bin morgens auch schlecht gelaunt und geb mich eben dann betont muerrisch.
den europaern liegt das schauspielern nicht so.
aber dieses ewige geheuchelte gegrinse ging mir auch oefter an die nerven.

diese freundlichkeit ist leider echt. jeder der z.b. schon mal in texas war wird verstehen das dort die menschen genauso sind wie die landschaft. es passt immer alles zusammen. wen man die weite und unterschiede dieses staates erlebt dan versteht man auch warum in texas alles groesser ist..
aber man muss es selber erleben am besten mit dem pferd.

aber in einem gebe ich dir recht. euros wie dir liegt mehr das luegen. :))

Mondgoettin
18.02.2005, 10:42
diese freundlichkeit ist leider echt. jeder der z.b. schon mal in texas war wird verstehen das dort die menschen genauso sind wie die landschaft. es passt immer alles zusammen. wen man die weite und unterschiede dieses staates erlebt dan versteht man auch warum in texas alles groesser ist..
aber man muss es selber erleben am besten mit dem pferd.

aber in einem gebe ich dir recht. euros wie dir liegt mehr das luegen. :))wenn man keine guten argumente mehr findet,muss man beleidigen,ist ja klar.wie kindisch es klingt:du luegst.
ne ich luege eben nicht,und fakt ist fakt und wenn du die wahrheit nicht gerne siehst hast halt pech gehabt du dollar-traumtaenzer(oder taenzerin)oder was auch immer du bist.zwinker. ;) ;) (wahrscheinlich putzt du irgendwo im weissen haus die toiletten,und meinst den vollen durchblick zu habeen.) ;)

Micham
18.02.2005, 12:22
Also, so langsam mag ich Moonwitch. Ihre Art zu diskutieren ist schon etwas Besonderes...

Mondgoettin
18.02.2005, 12:44
tja ich bin halt auch was besonderes.

Micham
18.02.2005, 12:52
Das bist du, Moonwitch, das bist du...

Igel
18.02.2005, 15:16
wenn man keine guten argumente mehr findet,muss man beleidigen,ist ja klar.wie kindisch es klingt:du luegst.
ne ich luege eben nicht,und fakt ist fakt und wenn du die wahrheit nicht gerne siehst hast halt pech gehabt du dollar-traumtaenzer(oder taenzerin)oder was auch immer du bist.zwinker. ;) ;) (wahrscheinlich putzt du irgendwo im weissen haus die toiletten,und meinst den vollen durchblick zu habeen.) ;)

nein, ich arbeite mit behiinderten kindern, bin eigentlich sehr im realen leben mitten drin.

aber deine behauptungen sind also fakten? du hast echt zu viel moonshine erwischt und damit meinen wir bestimmt auch da nicht das selbe. :)) :))

Mondgoettin
18.02.2005, 15:24
dir stoessts doch nur sauer auf weil ich eben dinge anspreche,die tatsaechlich fakten sind und ihr sie eben zu verdraengen sucht.und dann bleiben euch die argumente aus....tja,der mond hat eben kraefte..

Mondgoettin
18.02.2005, 15:25
welches katzenfutter gabs denn heute?thuna oder chicken?

Igel
18.02.2005, 19:36
dir stoessts doch nur sauer auf weil ich eben dinge anspreche,die tatsaechlich fakten sind und ihr sie eben zu verdraengen sucht.und dann bleiben euch die argumente aus....tja,der mond hat eben kraefte..

bleib endlich vom moonshine weg :)) :)) :)) :)) :))

vielleicht kan man dich dan mal ernst nehmen. :D

noch mal, bring mir doch nur einen einzigen beweis das schulen in den usa so arm sind das sie keine buecher haben. :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

fraegt sich nur wo sie das geld hernehmen um armen kindern freie mahlzeiten zu geben, sogar fruehstueck. :rolleyes:

wie ich schon sagte "little house on the prairie" ist eine uralte serie und kein documentary. :)) :)) :)) :)) :))

Schnurzelpurzel
18.02.2005, 20:26
und du hast angeblich in den usa gewohnt und weisst nicht was moonshine ist? 8o
Das ist allerdings hart!

Igel
18.02.2005, 20:28
Das ist allerdings hart!

genau , steinhart

:)) :)) :)) :))

Crystal
18.02.2005, 22:00
genau , steinhart

:)) :)) :)) :))

AritsoCat, du solltest ein ganz klein wenig Nachsicht walten lassen.
Moonshine ist doch etwas, was besonders in den Südstaaten gemacht, bzw. angetroffen wurde. ;)

buckeye
18.02.2005, 23:58
nicht nur da ..... und wenn mans nicht trinken will kann man auch auto mit fahren :))

Igel
19.02.2005, 03:28
nicht nur da ..... und wenn mans nicht trinken will kann man auch auto mit fahren :))


wir nehmens immer fuer den rasenmaeher. :)) :)) :)) :2faces:

das zeug ist so stark das der alleine gras schneidet. :)) :)) :)) sogar ueber die kleinen piles von den hunden :)) :)) :))

Igel
19.02.2005, 03:31
hier ein einfaches rezept, ganz einfach zum nachmachen. :2faces:




A Quick Recipe for Making Moonshine
The basic ingredients:

corn meal
sugar
water
yeast
malt

The basic process:

Mix all ingredients together in a large container. After mixing, move the mixture, called "mash," into a still and leave it to ferment. How quickly this process occurs depends on the warmth of the mash.


Heat the mash to the point of vaporization at 173 degrees. The mash will produce a clear liquid, often the color of dark beer. You must watch this process with careful attention.

Trap vapor using a tube or coil. The vapor will be transferred into a second, empty container. The resulting condensation is the moonshine. It is then ready to drink or sell.

Keep mash in container. It is now called "slop." Add more sugar, water, malt, and corn meal and repeat the process.

Repeat the process up to eight times before replacing the mash.



:] :] :] :]

Igel
19.02.2005, 03:55
AritsoCat, du solltest ein ganz klein wenig Nachsicht walten lassen.
Moonshine ist doch etwas, was besonders in den Südstaaten gemacht, bzw. angetroffen wurde. ;)

angetroffen ist gut, he he he :)) :)) :))
lieber ein paar gentleman jacks oder glaeser wein. :)) :)) :)) dan lebe ich am naechsten morgen wenigstens noch. :2faces: na ja, corona mit lime geht auch noch. :) vom captain morgan habe ich mich verabschiedet. ;)

Kat :-:

buckeye
19.02.2005, 04:12
lol mein schwiegervater hatte mal daas zeug in seiner armeezeit gesoffen ..... am naechsten morgen hat er dann blut aus nase augen und ohren gehabt

Igel
19.02.2005, 04:21
lol mein schwiegervater hatte mal daas zeug in seiner armeezeit gesoffen ..... am naechsten morgen hat er dann blut aus nase augen und ohren gehabt

also, mein vater bekam mal so ein einmachglas zu weihnachten. ich hab nur mal dran gerochen und geleckt und das hat gereicht. :rolleyes: obwohl ich gern alles mal versuche aber das zeugs kan jede krankheit vernichten aber den menschen auch glaube ich. 8o
hm, ich glaube meine mutter hat es dan benutzt um die rohre im waschbecken von ablagerungen zu saeubern. hihihi. hm, wir haben echt stabile rohre *lol*

:))

Mondgoettin
19.02.2005, 12:10
lol mein schwiegervater hatte mal daas zeug in seiner armeezeit gesoffen ..... am naechsten morgen hat er dann blut aus nase augen und ohren gehabtwieso verschiebt ihr dieses sinnlose gelabere,das ihr von euch gebt,nicht in die plauderecke?
ihr koennt es einfach nicht haben wenn euer holy oder glory land kritisiert wird,oder?? :P ;) ;) ;) ;) ;) es rumort in euc..stoesst euch sauer auf,gelle? ;)

buckeye
19.02.2005, 13:24
wies laesst du nicht dein sinnloses gelabere von wie schlimm alles und etc ?????
jeder weiss ja nun das du ne heulsuse bist die von nichts ne ahnung hat ....... du kritisierst nicht , du bist nur ein parasit der versucht alles mies zu machen nur weil wir nicht auf die deutsche art einschlagen und uns fuer alles und jeden schuldig fuehlen und uns um die probleme des nachbarn kuemmern ........

Manfred_g
19.02.2005, 13:30
also, mein vater bekam mal so ein einmachglas zu weihnachten. ich hab nur mal dran gerochen und geleckt und das hat gereicht...

Es scheint seinen Sinn zu haben, daß ich die einzelnen Benutzer mit ihren Avataren assoziiere :))




:rolleyes: obwohl ich gern alles mal versuche aber das zeugs kan jede krankheit vernichten aber den menschen auch glaube ich...

Ich fürchte auch, daß es jede Krankheit hervorrufen kann...
Was ist es überhaupt? Doch auch nur Whiskey oder halt irgendwas illegal gebranntes. Ich kenne es nur vöm Hörensagen aus Kentucky

Manfred_g
19.02.2005, 13:52
wies laesst du nicht dein sinnloses gelabere von wie schlimm alles und etc ?????
jeder weiss ja nun das du ne heulsuse bist die von nichts ne ahnung hat ....... du kritisierst nicht , du bist nur ein parasit der versucht alles mies zu machen nur weil wir nicht auf die deutsche art einschlagen und uns fuer alles und jeden schuldig fuehlen und uns um die probleme des nachbarn kuemmern ........

Sich um die Probleme der Nachbarn zu kümmern ist nicht unbedingt das schlechteste. Sind die Amerikaner von den Deutschen in dieser Hinsicht so unterscheidbar? Ich glaube es eigentlich nicht.

buckeye
19.02.2005, 14:25
keine ahnung ,
es geht auch mehr darum das leut wie moonshine irgendwo ein proble damit haben das es tatsaechlich personen gibt die iene andere meinung haben und anstatt den deutschen weg mit nur probleme und stress , weltschmerz , schuldig fuehlen etc. zu gehen ,einfach ihre chancen nutzen :D
sie behauotet ja immer wir behaupten hier sei alles perfekt , und wenn sie lesen koennte wueste sie das ich nicht alles verteidige .... aber sie ist eh ein fake wie jerry cash

trib996
19.02.2005, 14:42
Du scheinst hier am meisten Probleme mit anderen Meinungen zu haben .

Darüber hinaus hat niemand einen Deutschen Weg gefordert .

buckeye
19.02.2005, 15:20
nein , wen leute wenigstens agumente anstatt wie du und moonwitch pure polemik zu bieten haben gibt es keinerlei probleme ...... ich bitte dich alleine der dumpfsinn uebergewichtig amis sind arm weil sie nur mc donalds essen koennen zeigt dummheit

houndstooth
19.02.2005, 16:31
[...]
ich bitte dich alleine der dumpfsinn uebergewichtig amis sind arm weil sie nur mc donalds essen koennen zeigt dummheit

Buckeye's Einwand ist durchaus gerechtfertigt. :]

Denn einer der Hauptgruende der Krankheit 'obesity' -Ernaehrungsfettsucht ' liegt an der Tatsache dass es in den Staaten + CAN quasi kein Nahrungsmittel gibt , dass nicht kuenstlich schwer mit Zucker angereichert ist . Die meisten Leute haben nicht die Faehigkeit diese Massivangriffe auf ihr metabolisches System abzubauen. Hinzu kommt dass viele vielleicht auch nicht gewillt ihr 'food regimen' auf 'Naturkost' umzustellen.
Thank God for european mums.

Die meisten 'breakfast cereals' und softdrinks haben doch schon zwischen 80% + 90% Zuckerinhalt.
Wurst- + Fleischwaren, fries, snacks, chips , Suppen , Brot , - alles enthaelt relativ viel hinzugefuegte Zuckermengen. Der pro Kopf Zuckerkonsum ist aus diesem Grund in NA mit Abstand der hoechste der Welt. Kids love it.
Und die letzte 'sugar free' fad hat sich auch schon wieder versandet.

Over and out :D

Mit freundlichem Gruss ... Heinz

trib996
19.02.2005, 17:09
nein , wen leute wenigstens agumente anstatt wie du und moonwitch pure polemik zu bieten haben gibt es keinerlei probleme ...... ich bitte dich alleine der dumpfsinn uebergewichtig amis sind arm weil sie nur mc donalds essen koennen zeigt dummheit

Natürlich sind deine Ausführungen weit von Polemik entfernt, wie man an deinen Beiträgen sehen kann. . :rolleyes:

Igel
19.02.2005, 18:32
wieso verschiebt ihr dieses sinnlose gelabere,das ihr von euch gebt,nicht in die plauderecke?
ihr koennt es einfach nicht haben wenn euer holy oder glory land kritisiert wird,oder?? :P ;) ;) ;) ;) ;) es rumort in euc..stoesst euch sauer auf,gelle? ;)

gerade du musst anderen laberei vorwerfen, du scherzkeks. 8o

uebrigens ist ein grosser unterschied zwischen kritisieren und bloedsinn zu behaupten wie du es machst. du greifst dabei auf alte filme zurueck wen du manche behauptungen aufstellst.

aber du hattest keine ahnung was moonshine war. :)) :)) :)) :))

vonBauchwitz
19.02.2005, 19:37
Jeder weiß von dieser Ernaehrungsfettsucht, haben wir allerdings hier in Deutschland auch und man sieht immer mehr fette Leute in Deutschland rumlaufen.
In dieser Beziehung leben die Nordkoreaner viel gesünder - dort sieht man kaum fette Menschen, wie auch diese Spiegelartikel klar macht.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,342338,00.html

Mr.Greer
19.02.2005, 19:51
Jeder weiß von dieser Ernaehrungsfettsucht, haben wir allerdings hier in Deutschland auch und man sieht immer mehr fette Leute in Deutschland rumlaufen.
In dieser Beziehung leben die Nordkoreaner viel gesünder - dort sieht man kaum fette Menschen, wie auch diese Spiegelartikel klar macht.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,342338,00.html


Kann man aus deinem statement entnehmen, dass du dir nordkoreanische Verhältnisse in Deutschland wünschst?

vonBauchwitz
19.02.2005, 20:16
Mr.Greer,
einzig und allein, wenn es zu dieser Ernährungsfettsucht kommt. Wir brauchen auf jeden Fall den Willen die fetten Hintern in Deutschland abzubauen. Die Wirtschaft gibt uns da schon einen Hinweis - mit weniger Einkommen wird man weniger Geld fürs Essen ausgeben, irgendwo muss gespart werden.

Mr.Greer
19.02.2005, 20:22
Mr.Greer,
einzig und allein, wenn es zu dieser Ernährungsfettsucht kommt. Wir brauchen auf jeden Fall den Willen die fetten Hintern in Deutschland abzubauen. Die Wirtschaft gibt uns da schon einen Hinweis - mit weniger Einkommen wird man weniger Geld fürs Essen ausgeben, irgendwo muss gespart werden.

Grundsätzlich mag ich dir ja Recht geben.
Aber ich denke mal, dass man beim Essen zu allerletzt sparen wird.

Eher sparen die Leute bei ihren neuen Anschaffungen bei Einrichtungsgegenstände, Autokauf, Kleidung, etc.
Aber bestimmt nicht beim Essen.
Und außerdem darfst du nicht die Bequemlichkeit der Menschen unterschätzen. Es ist ja außerordentlich komfortable sich für 2.50 Euro ein Abendessen aus der Tiefkühltruhe zu besorgen, als selber frisches Gemüse zu kochen.

Igel
19.02.2005, 21:06
Mr.Greer,
einzig und allein, wenn es zu dieser Ernährungsfettsucht kommt. Wir brauchen auf jeden Fall den Willen die fetten Hintern in Deutschland abzubauen. Die Wirtschaft gibt uns da schon einen Hinweis - mit weniger Einkommen wird man weniger Geld fürs Essen ausgeben, irgendwo muss gespart werden.
ja, die koreaner essen auch nichts als reis und kimchee, fish und ganz wenig fleisch die nordkoreaner werden warscheinlich noch weniger fleisch kriegen als die sued koreaner. X(
es geht nicht um weniger essen sondern um gesuenderes essen und vor allem mehr bewegung. :rolleyes:
es faengt doch schon bei den kinders an. sie haben kleine motorraeder und barbi autos mit batterie anstatt ein anstaendiges fahrrad oder ein tretauto :rolleyes:

aber wie houndstooth schon sagte es ist der zucker. klar gibt es bei uns auch muesli und cornflakes ohne zucker aber dafuer gibt es 100 andere sorten mit verschiedenen farben, shapes und viel zucker und in jeder box kommt ein kleines spielzeug das die kinderchen wollen und das die eltern dafuer doppelt so viel bezahlen nur weil da so ein plastik quatsch in der box ist ist kirre.. sogar oatmeal wird mit zucker und kuenstlichem geschmack ruiniert, grits nicht mit zucker aber mit anderem mist. :(

dan gibt es pop tarts und toaster strudel und das waer ja gut einmal in der woche aber die eltern haben keine zeit und die kinder koennen das selber in den toaster werfen und es hat viel zucker und schmeckt.

der ganze mist gehoert verboten oder man sollte eine zucker tax einfuehren dan wuerden alle schnell schlank werden. :)) :)) :)) :))

UnaDonna
19.02.2005, 22:17
@ Moonwitch

Hallo Moonwitch, "braveheard" würde auch gut zu dir passen...
Du schlägst dich nämlich tapfer. Ich glaube jedoch, gegen mobbing
hat selbst eine tapfere Einzelkämpferin einen schweren Stand.

Ich lebte zehn Jahre in den USA und arbeitete bei der Tenneco Corporation
als Ingenieur/Maschinenbau.
Mit Kind und Kegel. Mir ging es gut. Ich konnte feststellen, dass ich in
beiden Ländern leben kann. Mit gutem Einkommen kann man überall leben.

Für mich heißt es nicht entweder USA oder Deutschland. Wo das Leben einen hinführt ist auch Glückssache.

Trotzdem gebe ich dir in fast allen deinen Darstellungen recht.
Du hast das Land gut beobachtet und schließt deine Augen nicht.

Trotzdem bist du mit einem US-Bürger verheiratet und respektierst sicherlich
die Heimat deines Mannes.
Man kann dir also keinen Ami-Hass unterstellen.

Nach zehn Jahren USA hatte ich Sehnsucht nach meiner Sprache und meiner
Kultur. Damit hatte ich nicht mehr gerechnet.
Das ist etwas, das viele Auswanderer nicht bedenken. Man weiß nicht,
ob man unter Heimweh leiden wird.
Mein erwachsenes Kind eine Deutsch/Amerikanerin lebt lieber in den USA.
Ich lebe lieber in Deutschland. Das ist O.K.

MfG
UnaDonna :wink:

Igel
19.02.2005, 22:33
@ Moonwitch

Hallo Moonwitch, "braveheard" würde auch gut zu dir passen...
Du schlägst dich nämlich tapfer. Ich glaube jedoch, gegen mobbing
hat selbst eine tapfere Einzelkämpferin einen schweren Stand.

Ich lebte zehn Jahre in den USA und arbeitete bei der Tenneco Corporation
als Ingenieur/Maschinenbau.
Mit Kind und Kegel. Mir ging es gut. Ich konnte feststellen, dass ich in
beiden Ländern leben kann. Mit gutem Einkommen kann man überall leben.

Für mich heißt es nicht entweder USA oder Deutschland. Wo das Leben einen hinführt ist auch Glückssache.

Trotzdem gebe ich dir in fast allen deinen Darstellungen recht.
Du hast das Land gut beobachtet und schließt deine Augen nicht.

Trotzdem bist du mit einem US-Bürger verheiratet und respektierst sicherlich
die Heimat deines Mannes.
Man kann dir also keinen Ami-Hass unterstellen.

Nach zehn Jahren USA hatte ich Sehnsucht nach meiner Sprache und meiner
Kultur. Damit hatte ich nicht mehr gerechnet.
Das ist etwas, das viele Auswanderer nicht bedenken. Man weiß nicht,
ob man unter Heimweh leiden wird.
Mein erwachsenes Kind eine Deutsch/Amerikanerin lebt lieber in den USA.
Ich lebe lieber in Deutschland. Das ist O.K.

MfG
UnaDonna :wink:

was fuer ein widerliches gesuelze. :)) :)) :)) :)) ach wie interessant. du warst also 1o jahre in den usa. interessant wie es sich steigert. :)) :)) :))

dan erklaere du mir doch mal in welchen schulen es nicht mal buecher gibt???

ich ging in diese schulen und ich weiss das es dort sogar freies essen gibt fuer arme kinder, angefangen vom fruehstueck.

na los.

ach ja noch was. heute arbeite ich dort.

Manfred_g
19.02.2005, 22:56
was fuer ein widerliches gesuelze. :)) :)) :)) :)) ach wie interessant. du warst also 1o jahre in den usa. interessant wie es sich steigert. :)) :)) :))

dan erklaere du mir doch mal in welchen schulen es nicht mal buecher gibt???

ich ging in diese schulen und ich weiss das es dort sogar freies essen gibt fuer arme kinder, angefangen vom fruehstueck.

na los.

ach ja noch was. heute arbeite ich dort.

Es gibt knapp 300 Millionen US-Bürger. Warum tust Du so, als wärst grade Du der "beste" von ihnen?

Igel
19.02.2005, 22:59
Es gibt knapp 300 Millionen US-Bürger. Warum tust Du so, als wärst grade Du der "beste" von ihnen?

ne, das tut die moonshine und jetzt die unadonna, nur weil sie angeblich mal hier gelebt haben.

ausserdem wen die moonshine hier quatsch behauptet wird sie gelobt. natuerlich von einer deutschen die angeblich hier gelebt hat. zufaelle gibt es. :D :)) :)) :)) :))

wen ich hier lebe und sachen von meiner sicht und erfahrung berichte tu ich als ob ich die "beste" waere?????????


irgendwie hast du da vorurteile und man merkt es.

uebrigens ist fort bragg eine hochburg fuer deutsche, viele sind inzwischen witwen und wir haben 2 deutsche baeckereien und cafes hier. wir kennen viele davon und ich kenne nicht eine deutsche die hier wie angeblich moonshine und unadonna nach deutschland zurueckwill.

stell dir mal vor - nicht eine einzige.
war heute in max und moritz und habe torten fuer ne hochzeit morgen abgeholt. gestopft voll waren die mit deutschen die hier mehr als gluecklich sind.

aber ausgerechnet hier sollen zwei deutsche schreiben die angeblich die wahrheit ueber die usa wissen.

erzaehl es doch deiner grossmutter die glaubt es dir vielleicht, ich bestimmt nicht. *ggg*

Kat :-:

Manfred_g
19.02.2005, 23:36
irgendwie hast du da vorurteile und man merkt es.

Glaub mir, ich bin mir der Tatsache vorurteile zu haben mehr bewußt als Du.
Das betrifft meine Vorurteile und vermutlich auch Deine.

Ich bin selber Deutsch-Amerikaner (schon wieder einer...) wenn ich auch insgesamt erst 3-4 Jahre dort gelebt habe - und ich mag die USA sehr gerne.
Ich bin ja auch weitgehend freiwillig dorthin gegangen.



...und ich kenne nicht eine deutsche die hier wie angeblich moonshine und unadonna nach deutschland zurueckwill.
stell dir mal vor - nicht eine einzige...

Das ist Deine Horizontverengung. Das solltest Du eben auch bemerken.




aber ausgerechnet hier sollen zwei deutsche schreiben die angeblich die wahrheit ueber die usa wissen.

Die absolute Wahrheit kennt wohl niemand. Ich maße mir ja viel an, aber das nicht :)

Igel
19.02.2005, 23:46
Glaub mir, ich bin mir der Tatsache vorurteile zu haben mehr bewußt als Du.
Das betrifft meine Vorurteile und vermutlich auch Deine.

Ich bin selber Deutsch-Amerikaner (schon wieder einer...) wenn ich auch insgesamt erst 3-4 Jahre dort gelebt habe - und ich mag die USA sehr gerne.
Ich bin ja auch weitgehend freiwillig dorthin gegangen.


Das ist Deine Horizontverengung. Das solltest Du eben auch bemerken.



Die absolute Wahrheit kennt wohl niemand. Ich maße mir ja viel an, aber das nicht :)

horizontverengung?????? nein nur meine erlebnisse im taeglichen leben hier und ich wohne zufaellig dort wo mehr deutsche leben wegen dem militaer. in fort bragg gibt es nicht nur militaer sondern eben auch viele retired militaer und in dem fall viele witwen, weil frauen meistens laenger leben. meine mutter ist deutsch und ich spreche deutsch und wir kennen mehr deutsche als du dir vorstellen kanst. :2faces: egal wo du hingehst hier findest du immer jemand der deutsch spricht , es gibt sie hier wie sand am meer. :)) :)) :)) :)) :))

ich bin nicht deutsch-amerikaner aber wen dan bin ich amerikaner-deutsch . :)) ich habe erfahrung mit bekanten und schule und beruf und social services und militaer. aber komischerweise zaehlt es bei manchen deutschen nur wen es negative erfahrungen sind, genau das nenne ich vorurteile. like i said, i'm not chopped liver and i do have a brain.

Manfred_g
20.02.2005, 00:07
horizontverengung?????? nein nur meine erlebnisse im taeglichen leben hier und ich wohne zufaellig dort wo mehr deutsche leben wegen dem militaer. in fort bragg gibt es nicht nur militaer sondern eben auch viele retired militaer und in dem fall viele witwen, weil frauen meistens laenger leben. meine mutter ist deutsch und ich spreche deutsch und wir kennen mehr deutsche als du dir vorstellen kanst...


Was weißt Du was ich mir alles vorstellen kannn :rolleyes:
Ich garantiere Dir nur, daß Du mit Deiner Fort Bragg Erfahrung und mit Deiner verbissen wirkenden Art auch nicht gesamtheitlich überzeugender bist, als ein notorischer Amerikagegner.



ich bin nicht deutsch-amerikaner aber wen dan bin ich amerikaner-deutsch . :)) ich habe erfahrung mit bekanten und schule und beruf und social services und militaer.
aber komischerweise zaehlt es bei manchen deutschen nur wen es negative erfahrungen sind, genau das nenne ich vorurteile.


Da machst Du aber eben den gleichen Fehler. Ich selber kenne diese "typisch amerikafeindlichen" Kreise auch. Sie rekrutieren sich zumeist aus dem linken Lager und ich hatte mit ihnen schon die hitzigsten Gefechte. Schon zur Schulzeit, als es um Ronald Reagan ging :rolleyes:
egal!
Jedenfalls merkt man irgendwann, daß es sich dabei nur um eine Minderheit der Deutschen handelt. Darüberhinaus muß natürlich auch klar sein, daß gegenseitige Sympathie nichts statisches ist, sondern der jeweiligen Politik und der Gefühlslage unterliegt. Schröder-Bush sind da wie Feuer und Wasser.
Aber man muß eben sehen, daß alles viel komplexer ist, als es auf den ersten Blick scheint.



like i said, i'm not chopped liver and i do have a brain.
chopped liver...moonshine-liver , whats da difference? :lach:

Igel
20.02.2005, 00:12
Was weißt Du was ich mir alles vorstellen kannn :rolleyes:
Ich garantiere Dir nur, daß Du mit Deiner Fort Bragg Erfahrung und mit Deiner verbissen wirkenden Art auch nicht gesamtheitlich überzeugender bist, als ein notorischer Amerikagegner.



Da machst Du aber eben den gleichen Fehler. Ich selber kenne diese "typisch amerikafeindlichen" Kreise auch. Sie rekrutieren sich zumeist aus dem linken Lager und ich hatte mit ihnen schon die hitzigsten Gefechte. Schon zur Schulzeit, als es um Ronald Reagan ging :rolleyes:
egal!
Jedenfalls merkt man irgendwann, daß es sich dabei nur um eine Minderheit der Deutschen handelt. Darüberhinaus muß natürlich auch klar sein, daß gegenseitige Sympathie nichts statisches ist, sondern der jeweiligen Politik und der Gefühlslage unterliegt. Schröder-Bush sind da wie Feuer und Wasser.
Aber man muß eben sehen, daß alles viel komplexer ist, als es auf den ersten Blick scheint.


chopped liver...moonshine-liver , whats da difference? :lach:

und wer sagt den das ich nur in fort bragg wohnte????? ich wohne hier nur im moment und seit den letzten jahren.

interessant das du meine art als verbissen hinstellst aber nicht die angriffe von moonshine(witch). stimmt, ich habe es satt das hier jeder tom, dick and harry shit behauptet. da kan ich zum pitbull werden. :)) :)) :)) :)) :))

Manfred_g
20.02.2005, 00:20
und wer sagt den das ich nur in fort bragg wohnte????? ich wohne hier nur im moment und seit den letzten jahren.

Cool down, ich sagte das nicht... :P

Igel
20.02.2005, 00:32
Cool down, ich sagte das nicht... :P


natuerlich sagtest du es so als ob ich nur fort bragg erfahrungen habe.
im gegensatz zu den deutschen die schon hier "angeblich" wohnten bin ich mein leben lang umgezogen und habe mehr gesehen als normale menschen.

abgesehen das ich in deutschland damals auf die welt kam :rolleyes: kenne ich frankreich, holland, oesterreich, italien und die schweiz, aber natuerlich nur im urlaub und meistens skifahren ausser holland. da habe ich in ein stueck kaese gebissen ohne hinzusehen und als es knirschte schaute ich auf den kaese und da war noch ne halbe fliege drin. *wuerg* seitdem mag ich keinen holland kaese mehr. *ggg*

:-:

Manfred_g
20.02.2005, 00:48
natuerlich sagtest du es so als ob ich nur fort bragg erfahrungen habe.


keineswegs! Ich wollte nur andeuten, daß eine Fort Bragg Erfahrung alleine nicht das maß aller Dinge ist. Ich habe nie gesagt, daß Du keine andere hättest. Du hast bis dahin ja ständig von Fort Bragg geredet, darauf bezog ich mich.
Ist es ein Fehler, Deine Sätze ernst zu nehmen ??


im gegensatz zu den deutschen die schon hier "angeblich" wohnten bin ich mein leben lang umgezogen und habe mehr gesehen als normale menschen.

Stattdessen redest Du nun aber schon mehrfach (!) von "angeblichen Deutschen" (meinst Du nicht angebliche Amerikaner?)
Darin liegt doch die Unterstellung und das merkst Du nicht?
Glaubst Du denn wirklich Du wirst glaubwürdiger wenn Du andere als unglaubwürdig hinstellst?
Glaubst Du denn wirklich Du durftest in "Gods own country" einreisen, aber nach Dir kein anderer?
Normalität ist übrigens gar nicht immer soo schlimm, kann man hier deutlich sehen...




den kaese und da war noch ne halbe fliege drin. *wuerg* seitdem mag ich keinen holland kaese mehr. *ggg*


Du wirst nie ein echter Amerikaner! Die sind nämlich (wenn sie nicht grad total auf Bush-Trip sind) manchmal recht pragmatisch.

Ich hatte kürzlich eine Augenentzündung (vermutlich von meiner Katze her)
und habe auch Käse gegessen. Der schmeckte miserabel, als ich sah, daß da bereits dutzende Maden drin waren. Ich hab mir also Augentropfen besorgt
und gelernt, daß der Käse gut schmeckt, nur die Maden nicht.
Den Käse esse ich also wieder und hör Du auf welchen zu verzapfen.

Igel
20.02.2005, 00:49
@manfred

gewohnt habe ich auch in elpaso texas und kenne die gegend und ihre eigenarten und die menschen auch dort. interessant fand ich mexico wo wir von elpaso immer nach juarez rueber sind und einkaufen gingen. machte riesen spass. ich war auch schon in arkansas, dan die gesamten suedstaaten,nur will ich nicht nach miami wen es an florida geht. pensacola oder datytona beach sind viel schoener. am weitesten noerdlich war ich in michigan und irgendwan will ich unbedingt nach canada, aber vorher auf jeden fall nach colorado. und im moment bin ich in NC und ich liebe die beach hier und auch die menschen. jeder staat hat seine eigenarten und je mehr ich sehe und erfahre um so mehr liebe ich meine heimat. es gibt nur eine usa und mit allen fehlern ist es einfach cool hier zu leben. :D :]

Igel
20.02.2005, 00:52
keineswegs! Ich wollte nur andeuten, daß eine Fort Bragg Erfahrung alleine nicht das maß aller Dinge ist. Ich habe nie gesagt, daß Du keine andere hättest. Du hast bis dahin ja ständig von Fort Bragg geredet, darauf bezog ich mich.
Ist es ein Fehler, Deine Sätze ernst zu nehmen ??

Stattdessen redest Du nun aber schon mehrfach (!) von "angeblichen Deutschen" (meinst Du nicht angebliche Amerikaner?)
Darin liegt doch die Unterstellung und das merkst Du nicht?
Glaubst Du denn wirklich Du wirst glaubwürdiger wenn Du andere als unglaubwürdig hinstellst?
Glaubst Du denn wirklich Du durftest in "Gods own country" einreisen, aber nach Dir kein anderer?
Normalität ist übrigens gar nicht immer soo schlimm, kann man hier deutlich sehen...




Du wirst nie ein echter Amerikaner! Die sind nämlich (wenn sie nicht grad total auf Bush-Trip sind) manchmal recht pragmatisch.

Ich hatte kürzlich eine Augenentzündung (vermutlich von meiner Katze her)
und habe auch Käse gegessen. Der schmeckte miserabel, als ich sah, daß da bereits dutzende Maden drin waren. Ich hab mir also Augentropfen besorgt
und gelernt, daß der Käse gut schmeckt, nur die Maden nicht.
Den Käse esse ich also wieder und hör Du auf welchen zu verzapfen.

haeh ?(

wieso wirst, ich bin und war schon immer us-american. ich bin in deutschland geboren und habe viele deutsche verwandte. ich bin 2 sprachig aufgewachsen und ich liebe auch deutschland aber die usa eben a huge notch more. :2faces:

im moment wohne ich in fort bragg, ist doch klar das ich da viel davon erzaehle. was hat das mit irgendetwas zu tun???? vielleicht solltest du nochmal augentropfen nehmen. :)) :)) :)) :))

Manfred_g
20.02.2005, 01:13
@manfred

gewohnt habe ich auch in elpaso texas und kenne die gegend und ihre eigenarten und die menschen auch dort. interessant fand ich mexico wo wir von elpaso immer nach juarez rueber sind und einkaufen gingen. machte riesen spass. ich war auch schon in arkansas, dan die gesamten suedstaaten,nur will ich nicht nach miami wen es an florida geht. pensacola oder datytona beach sind viel schoener. am weitesten noerdlich war ich in michigan und irgendwan will ich unbedingt nach canada, aber vorher auf jeden fall nach colorado. und im moment bin ich in NC und ich liebe die beach hier und auch die menschen. jeder staat hat seine eigenarten und je mehr ich sehe und erfahre um so mehr liebe ich meine heimat. es gibt nur eine usa und mit allen fehlern ist es einfach cool hier zu leben. :D :]

Nicht übel! Ich hoffe auch mal die Zeit zu finden um etwas rumzucruisen. Im Moment komm ich ja kaum in die USA überhaupt :(

Igel
20.02.2005, 01:18
Nicht übel! Ich hoffe auch mal die Zeit zu finden um etwas rumzucruisen. Im Moment komm ich ja kaum in die USA überhaupt :(

na ja, mein vater war im militaer und da kommt so was von alleine.

macht spass vor allem wen man mit offenen augen rumcruisen tut. ;)

Manfred_g
20.02.2005, 01:27
na ja, mein vater war im militaer und da kommt so was von alleine.

macht spass vor allem wen man mit offenen augen rumcruisen tut. ;)

Mein Vater ist nun seit einigen Jahren schwer krank und ich pflege ihn. Deshalb bin ich wieder zurück. Ich habe zwar noch zwei Brüder die ebenfalls in den USA sind, aber sie sind später gekommen als ich. Die Firma des einen läuft noch nicht so gut, also kann er nicht so leicht weg, der andere Bruder ist selber krank, also trifft es eben vor allem mich.

Igel
20.02.2005, 01:37
Mein Vater ist nun seit einigen Jahren schwer krank und ich pflege ihn. Deshalb bin ich wieder zurück. Ich habe zwar noch zwei Brüder die ebenfalls in den USA sind, aber sie sind später gekommen als ich. Die Firma des einen läuft noch nicht so gut, also kann er nicht so leicht weg, der andere Bruder ist selber krank, also trifft es eben vor allem mich.

und wie bisst du deutsch-amerikaner? ich meine dein vater ist deutsch und deine mutter ist ami????

wuerde ich auch tun wen einer meiner eltern schwer krank waere. das zeigt aber doch das du ein guter mensch bist finde ich und kein egoist. :)

ok, wir koennen uns ja vertragen, ich habe nun mal eine grosse klappe , muss wohl der winzige teil deutsch in mir sein, he he he he :)) :)) :)) :))

Manfred_g
20.02.2005, 01:52
und wie bisst du deutsch-amerikaner? ich meine dein vater ist deutsch und deine mutter ist ami????

Das ist die schwierigste Frage. Vielleicht dürfte ich es formal gar nicht sein. Ich hatte schon schnell eine Green Card, habe dann in Amerika noch weiterstudiert und die Firma wuchs zum Glück viel schneller als das zu erwarten war. Ich hatte plötzlich viele Mitarbeiter und Aufträge aus einem heiklen Bereich. Vermutlich hat das geholfen und vielleicht die Beziehungen zum Sheriff? :D



wuerde ich auch tun wen einer meiner eltern schwer krank waere. das zeigt aber doch das du ein guter mensch bist finde ich und kein egoist. :)

Natürlich, ich beiße nur Aristocats ;)

Naja, fast alle würden das wohl tun. Es ist auch gar nicht soo schlimm wie man gemeinhin meint. Allerdings ein großer Unterschied, hier einen menschen pflegen mit allem drum und dran, dort eine mittelständische Firma leiten.
Aber das hat auch seinen Reiz. Das ewige Hin- und Her ist genauso reizvoll wie stressig.



ok, wir koennen uns ja vertragen, ich habe nun mal eine grosse klappe , muss wohl der winzige teil deutsch in mir sein, he he he he :)) :)) :)) :))

Wir vertragen uns doch sowieso. Alles was mir keine 45-er zwischen die Rippen drückt ist mein Freund :)) (Ich bin öfters in LA)
Aber nicht zu sehr, sonst wirds zu langweilig. Was wäre ein Politikforum ohne Pitbulls? :]