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Vollständige Version anzeigen : Wie geht es weiter mit uns Europäern?



Moloch
12.03.2009, 04:24
Ich kann nicht schlafen, das wird ein langer Text und ob die Gedanken, die ich in diesem Strang entwickle, es überhaupt wert sind, gelesen zu werden, weiß ich nicht. Ich möchte gerne zunächst meine Vorstellungen dazu darlegen, wie sich die Entwicklung für die europäischen Völker in den nächsten 100 Jahren entwickelt. Und dann würde ich gerne Eure Meinungen dazu lesen, falls ihr welche habt.

Eine politische Lösung, die auch von den europäischen Völkern tatsächlich als Lösung empfunden wird, kann es meiner Meinung nach nicht geben. Warum nicht? Die Herrschaft der individuellen Menschenrechte, der anti-weißen "antirassistischen" Ideologie, der Bekämpfung von "Faschismus" usw. ist ungebrochen, im Establishment und in den Medien. Selbst wenn eine Rechtspartei irgendwann einmal in einem europäischen Land die Regierung stellen sollte, z.B. in Österreich, kann sie nicht gegen die Medien, gegen die Europäische Union und gegen das Ausland überhaupt regieren. Sie kann die Massen an nicht zum eingeborenen Staatsvolk gehörenden Menschen nicht loswerden, zumal viele dieser Menschen im Lande geboren oder sogar Mischlinge sind - und trotzdem nicht zum Staatsvolk gehören, etwa aus rassischen Gründen. Auch die Geburtenrate kann sie kaum anheben, solange das Volk nicht von sich aus einen eisernen Willen zum Überleben entwickelt und deshalb viele Kinder bekommt. Und eine echte Abschottung der europäischen Grenzen würde die Bereitschaft zur Anwendung von ggf. tötender Gewalt erfordern, und auch das sehe ich nicht am Horizont, also werden auch weiterhin Afrikaner und Asiaten nach Europa strömen usw. Also selbst wenn eine Rechtspartei an die Macht käme, könnte sie nur Maßnahmen mit sehr geringfügigem Effekt unternehmen und die Situation nicht wirklich befriedigend lösen, und damit meine ich befriedigend für die eingeborenen europäischen Völker, die ihre Länder verloren haben.

Wir erleben inzwischen einen "Völkerbrei" in den Städten und Schulen, bestehend aus Menschen jeder möglichen Herkunft, aber meistens rassisch minderwertig, oft nur gebrochen deutsch sprechend usw. Auch beobachte ich immer wieder, wie Jugendliche sich scheinbar hemmungslos mit Alkohol und Zigaretten die Gesundheit ruinieren und sich, so scheint es, selbst aufgegeben haben. Auch diese Menschen, seien sie auch deutscher Herkunft, haben mit dem deutschen Volk, so wie es unsere Identität ausmacht und wie es die Geschichte kennt, praktisch nichts mehr zu tun. Wenn es aber ein, wenn auch als Minderheit, weiterbestehendes deutsches Volk geben soll, dann muß es - sowohl in der Rasse als auch in der Kultur - dem deutschen Volk entsprechen, wie wir es in immer noch in der Realität erleben und auch in Film und Fernsehen immer noch zu sehen bekommen.

Ich glaube, daß mit der Zeit immer mehr eingeborene Europäer, die sich und ihre Kultur noch nicht aufgegeben haben - und davon gibt es immerhin noch genügend, daß diese die Wirtschaft schmeissen können - zu einem völkischen Bewusstsein zurück finden werden. Nicht genug, um eine wirklich befriedigende politische Lösung durchzusetzen, warum, habe ich weiter oben geschrieben. Aber es werden doch mehr sein und diese Leute werden sich, langsam, Schritt für Schritt, des ungeheuren Unrechts bewusst werden, das ihnen wiederfahren ist, daß ihnen nämlich ihr Land genommen wurde und im Laufe dieses Prozesses Widerstand dagegen unterdrückt. Dieses Bewusstsein erlittenen Unrechts wird in vielen dieser Menschen den Willen wecken, ihr Volk erhalten zu wollen. Entsprechende Zeichen kann ich heute schon entdecken, indem es nämlich inzwischen eine ganze Menge von Foren im Internet gibt, in denen sich Weiße bzw. Europäer austauschen, die explizit aussprechen, daß ihnen die Bewahrung ihres Volkes ein Anliegen ist und sie sich auch dessen bewusst sind, daß sie zu diesem Zweck Kinder reinen Blutes bekommen müssen.

Wie reagiert der Staat darauf? Ich hoffe und vermute, daß er diese Bestrebungen nicht in grösserem Maße als bisher unterbinden wird. Antidiskriminierungsgesetze, Gesetze gegen freie Meinungsäusserung usw. haben wir ja längst. Aber daran, daß auch der Austausch über das Internet unterbunden werden wird, mag ich noch nicht glauben, denn das Internet ist ja auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und ein Zeitvertreib für den "Völkerbrei". Und nachdem sich die Menschen aus aller Herren Länder, die in den Staaten Europas leben, seien es Afghanen, Türken, Iraker, Iraner etc. ja auch hierzulande untereinander austauschen und ihre Zusammengehörigkeit pflegen können, wird dies den eingeborenen Europäern wohl auch erlaubt werden. Hoffe ich.

Ich weiß nicht, wieviele Europäer ein völkisches Bewusstsein bzw. Interesse für ihr Volkstum wiedergewinnen werden, vielleicht sind es im Jahre 2050 ein paar Prozent dessen, was heute die Gesamtbevölkerung der europäischen Staaten ist? Das hiesse für Deutschland im Jahr 2050 vielleicht 1-2 Millionen Deutsche, denen die Bewahrung des Deutschtums ein Anliegen ist.

Ob die Juden wohl jemals moralische Skrupel entwickeln werden über das Verbrechen, das sie uns angetan haben? Ich meine nicht nur uns Deutschen, sondern allen weißen/europäischen Völkern insgesamt. Immerhin wird es in Israel bis spätestens 2050 zu einer Trennung der Völker, wahrscheinlich inkl. ethnischer Säuberung kommen. Denn die Juden werden Israel nicht aufgeben und die hohe Geburtenrate der Araber setzt sie unter Zugzwang. Wenn aber, für jeden sichtbar und nicht mehr abstreitbar, ein ethnisch rein jüdisches Israel entstanden ist, müssen die Juden, wenn auch nur ein Funken Anstand in ihnen ist, anerkennen, daß den europäischen Völkern durch die Vernichtungspolitik Unrecht angetan worden ist. Aber ob es mehr Juden sein werden als nur eine Handvoll, die sich für die europäische Sache einsetzen werden und ob sie Einfluß auf die Politik nehmen können, kann ich nicht einschätzen.

Aber was könnte die Politik auch tun? Der "Völkerbrei" ist ja nun einmal da und geht auch nicht wieder weg. Der gesamte Prozeß, der schliesslich zu einem ethnisch reinen Israel führen wird, wird, sobald er abgeschlossen sein wird, von seinen Anfängen aus länger als ein Jahrhundert gedauert haben. Und er genoß über seine gesame Zeitdauer staatliche Förderung oder zumindest Protektion, zunächst durch die britische Kolonialmacht, und später dann durch den israelischen Staat. Um den europäischen Völkern einen Staat zurück zu geben, müsste ebenso ein bestimmtes Gebiet dafür auserwählt werden und dieses Vorhaben durch die Staatenwelt unterstützt werden und das setzt voraus, daß die Medien in einem langen, Jahrzehnte dauernden Prozeß den "Völkerbrei" über das Recht der europäischen Völker auf einen eigenen Staat aufklären. Aber warum sollten die Medien dazu bereit sein und könnte man dem durchrassten, degenerierten "Völkerbrei" überhaupt die Berechtigung dieses Anliegens vermitteln?

Daß es auch im besten Fall noch Jahrhunderte dauern wird, bis die europäischen Völker wieder zu einem eigenen Staat kommen, wenn überhaupt jemals, ist klar. Oder haben wir von vornherein gar keine Chance? Aber wie wird sich die Welt dann entwickeln? Wer wird an die Stelle der Weißen treten? Kann das zahlenmässig kleine Volk der Juden tatsächlich den ganzen Völkerbrei dauerhaft beherrschen? Oder wird doch irgendwann wieder ein homogenes Volk entstehen und seine Freiheit erkämpfen können?

Mondgoettin
12.03.2009, 09:40
kommt Zeit,kommt Rat.

-jmw-
12.03.2009, 10:19
Nur eine Anmerkung, hab nicht soviel Zeit:

Warum kann man sich erhalten als Gruppe jedweder Art in einem Gebiet?
Weil's ein Gebiet ist?
Mnö.
Sondern weil man exkludieren darf.
Z.B. über eine Regelung der Einwanderung.
Was, wenn man sich als Gruppe erhalten will, ohne ein Gebiet zu haben oder ohne in einem Gebiet die Einwanderung bestimmen zu können?
Dann muss man andere Möglichkeiten finden, zu exkludieren!
Z.B. über Vereine, die nur bestimmte Arten von Mitgliedern zulassen.
Und, besser noch: die auch eigene wirtschaftliche Möglichkeiten haben.
In den Netzverweisen in Deiner Sig ist sowas ja schon a bissl angedacht.

Anders formuliert: Wenn man das Ganze nicht haben kann, kann man entweder auf "Alles oder Nichts" pochen und Nichts bekommen;
oder man kann auf "Alles oder Nichts" verzichten und sich mit einem Teil begnügen.

politisch Verfolgter
13.03.2009, 10:22
Goldene Anbieternetze für Villa&Porsche, was denn sonst?
Wer keinen Profit will, kann ja weiterhin den Affen schieben gehn.
Bis dahin am Besten nachwuchslos nix tun.
D versinkt in Bedeutungslosigkeit, hat dann unter 1 % der Weltbevölkerung.
Und noch immer werden im Idiotenzwinger Affenschieber keifend gegeneinander gehetzt.
Idioten der Irrenanstalt kommen einem mit "die Arbeitnehmer"-Scheiße daher.

Sathington Willoughby
13.03.2009, 11:02
Anders formuliert: Wenn man das Ganze nicht haben kann, kann man entweder auf "Alles oder Nichts" pochen und Nichts bekommen;
oder man kann auf "Alles oder Nichts" verzichten und sich mit einem Teil begnügen.

Nur das dann das Etwas immer kleiner wird und das man dieses bisschen Etwas auch nicht sehr lange wird genießen können.
Wir sind in unserem eigenen Land und haben volles Recht auf alles, wir können es mit ein paar Ausländern teilen, aber nict mit so dermaßen vielen wie im Moment.
Der Klügere gibt solange nach, bis er der Dumme ist.

politisch Verfolgter
13.03.2009, 13:04
Es geht doch nicht um Ethnien, sondern um Villa&Porsche.
Dazu ist der Profit leistungsadäquat zu generieren und leistungsanteilig abzuschöpfen.
Nur damit gibst immer kaufkräftigere Nachfrager, doch nicht durch Affenschieben oder EthnienDiskriminierung.
Es geht um Profit.
Wer ihn nicht will, soll halt in offene Stellen kriechen, dort das bonsaihafte Darmbakterium abgeben, KrisenBlähungen hervorrufen und Finanzblasen füllen.
Es soll ja eingefressene Säue geben, denen es vor gar nix graust. So ne perverse Deformation versuche ich laufend durch gutes Zureden beheben zu helfen.
Einfach den Mundstuhl ins Klo entsorgen und kräftig runterspülen. Dann braucht man ihn schon mal Anderen nicht laufend vorzukotzen.

-jmw-
13.03.2009, 18:03
Nur das dann das Etwas immer kleiner wird und das man dieses bisschen Etwas auch nicht sehr lange wird genießen können.
Zwingend?
Warum?


Wir sind in unserem eigenen Land und haben volles Recht auf alles, wir können es mit ein paar Ausländern teilen, aber nict mit so dermaßen vielen wie im Moment.
Der Klügere gibt solange nach, bis er der Dumme ist.
Das Problem stellt sich doch sowieso nur in dem Falle, in dem man irgendeine Deutschtumsversion erhalten, sie aber nicht offiziell und politisch durchsetzen kann.
Dann muss man es privat machen!
Aber dann muss man Privaten auch den Raum lassen, das zu tun.

-jmw-
13.03.2009, 18:04
Es geht doch nicht um Ethnien
Soll heissen, der Strangersteller weiss eigentlich nicht, was er selber will?

politisch Verfolgter
13.03.2009, 23:16
-jmw-, "uns Europäer" schließt mich ein. Wer weder Villa noch Porsche will, kann ja den Affen schieben.
Doch diese Sauerei darf niemandem gesetzlich zugewiesen werden. Prosperität gibts nur aus den Taschen möglichst kaufkräftiger Nachfrager, doch nicht von Betriebsinhabern und deren Krediten.
Also ist Nachfragerkaufkraft zu generieren.
Das geht mit goldenen Anbieternetzen optimal, womit Alle mental leistungsadäquat high tech rationalisierungseffizient agieren und den value leistungsanteilig abschöpfen können.
Dort ist vernetzte Gruppenintelligenz zwecks Profitmaximierung dieser immer auch Nachfragenden zu moderieren.
Ist ja klar, daß man seine Begabungen voll aureizen zu können hat, damit sich goldene Netze rentieren können.
Das profitmaximierende Ausreizen individueller Begabungen ist ja völlig unethnisch.
Es geht um Profitmaximierung zwecks Kaufkraftoptimierung durch Vernetzungseffizienz.
Das geht sicher mit allen ethnischen Gruppierungen, die damit wunderbar zusammenwirken können.

The Dude
13.03.2009, 23:37
Ich kann nicht schlafen, das wird ein langer Text und ob die Gedanken, die ich in diesem Strang entwickle, es überhaupt wert sind, gelesen zu werden, weiß ich nicht. Ich möchte gerne zunächst meine Vorstellungen dazu darlegen, wie sich die Entwicklung für die europäischen Völker in den nächsten 100 Jahren entwickelt. Und dann würde ich gerne Eure Meinungen dazu lesen, falls ihr welche habt.

Tja, wie geht es weiter? Um es gleich vorweg zu sagen, ich glaube nicht an rassistische Träumereien und ebenso nicht an multikulturelle Träumereien, da ich dieses wie jenes für ziemlich sture und unrealistische Konzepte halte.

Ich glaube aber an die Kraft der Dialektik, und z.B. dies (zwar ganz anderes Thema) - aktuell:

http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Sp%E4tes-Eingest%E4ndnis-Jack-Welch-schw%F6rt-Shareholder-Value-ab/486717.html

bestätigt das!

Prognose: Man wird sich nach und nach auch von vielen anderen "Konzepten" und "Ideen" verabschieden müssen, die sich als verfehlt herausstellen.

Gruß,

The Dude

Rikimer
14.03.2009, 04:04
Tja, wie geht es weiter? Um es gleich vorweg zu sagen, ich glaube nicht an rassistische Träumereien und ebenso nicht an multikulturelle Träumereien, da ich dieses wie jenes für ziemlich sture und unrealistische Konzepte halte.

Ich glaube aber an die Kraft der Dialektik, und z.B. dies (zwar ganz anderes Thema) - aktuell:

http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Sp%E4tes-Eingest%E4ndnis-Jack-Welch-schw%F6rt-Shareholder-Value-ab/486717.html

bestätigt das!

Prognose: Man wird sich nach und nach auch von vielen anderen "Konzepten" und "Ideen" verabschieden müssen, die sich als verfehlt herausstellen.

Gruß,

The Dude

Nämlich das der Toleranz, der Staatsdoktrin Multikulti, der Gleichwertigkeit aller Kulturen, Religionen, Ideologien und Weltanschauungen, der Political Correctness und der Pflicht zur Lüge (außer Europa als Kontinent tritt geschlossen zum Islam über) und anderem neuzeitlichen Irrsinn mehr.

MfG

Rikimer

Bruddler
14.03.2009, 05:35
Nämlich das der Toleranz, der Staatsdoktrin Multikulti, der Gleichwertigkeit aller Kulturen, Religionen, Ideologien und Weltanschauungen, der Political Correctness und der Pflicht zur Lüge (außer Europa als Kontinent tritt geschlossen zum Islam über) und anderem neuzeitlichen Irrsinn mehr.

MfG

Rikimer

Dieser Multi-Kulti-Wahn ist vergleichbar mit einem künstlich angelegten Tierreservat, in dem man wahllos alle Tierarten ansiedeln moechte.....ist zwar recht bunt und nett anzusehen, aber langfristig zum scheitern verurteilt !

Denkpoli
14.03.2009, 06:28
Es geht doch nicht um Ethnien, sondern um Villa&Porsche.

Es geht weder um Villa, noch um Porsche. Es geht um Ethnien.


Dazu ist der Profit leistungsadäquat zu generieren und leistungsanteilig abzuschöpfen.

Repatriierungsmaßnahmen sind zu generieren.


Nur damit gibst immer kaufkräftigere Nachfrager, doch nicht durch Affenschieben oder EthnienDiskriminierung.

Die deutsche Ethnie wird diskriminiert.


Es geht um Profit.

Nein!


Wer ihn nicht will, soll halt in offene Stellen kriechen, dort das bonsaihafte Darmbakterium abgeben, KrisenBlähungen hervorrufen und Finanzblasen füllen.

Die Meisten wollen Profit, aber nicht in diesem Strang!


Es soll ja eingefressene Säue geben, denen es vor gar nix graust. So ne perverse Deformation versuche ich laufend durch gutes Zureden beheben zu helfen.

Für dein gutes Zureden gibt's den User - Value - Sammelstrang.


Einfach den Mundstuhl ins Klo entsorgen und kräftig runterspülen. Dann braucht man ihn schon mal Anderen nicht laufend vorzukotzen.

Für medizinische Themen gibt's das Wissenschafts - Unterforum.

Pythia
14.03.2009, 08:20
... befriedigend für die eingeborenen europäischen Völker, die ihre Länder verloren haben ...Bei Völkerwanderung geben ganze Völker immer ihre Länder auf, wenn ihre Länder nicht mehr ihre Bedürfnisse erfüllen oder wenn übermächtige Eindringlinge ihnen eine fremde Lebensart aufzwingen wollen. Ihren Sozial-Ballast (sogenannte Fußkranke der Völkerwanderung) lassen sie dabei immer zurück. Sie nutzen also die Gelegenheit auch zur Volksbereinigung. So auch jetzt:
http://24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Intelligenz, Geld, Wirtschaft und Leistungsträger vom Lagerarbeiter bis zum Astrophysiker wandern aus, hier über 500/Tag, in GB mit 25% weniger Einwohnern flüchten sogar schon 20% mehr vor Sozial-Abzocke und Islami-Faschismus: über 600/Tag.
http://24-carat.de/Forum/L-630.GIF
In Westeuropa schon über 2.000/Tag: so viele Leistungsträger/Jahr wie ganz Hamburg hat. Die Abendländer ziehen der Sonne nach. Abendland ist da, wo die Sonne untergeht, und Morgenland rückt nach. 2025 werden im Ausland schon mehr Deutsche geboren und mehr deutsche Produkte hergestellt als hier. Dann ist Europa 3. Welt.
http://24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Das neue Abendland hat dann keine Links-Knaller und Haßglatzen mehr. Unsere Volksbereinigung: Islami-Faschisten entsorgen für uns die Streureste der geplatzen sozialen Hängematten. Schon in den 70ern erkannten Argentinier das nach Moslem-Import, Pille und Ausufern des 68er Unwesens:
http://24-carat.de/Forum/L-630.GIF
"2025 kommen die letzten Afrika-Weißen, bis 2050 die Europäer, bis 2075 die Pazifik-Abendländer, und 2100 kommen die letzten Weißen von nördlich des Rio Grande. Antarktis und Antarktis-Inseln geben uns genug Bodenschätze und Reichtum der Meere, und die neue Zukunft der Welt beginnt."
http://24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Als ich es in den 70ern hörte, dachte ich die Argentinier spinnen. Aber nun feiern Patagonier Volksfeste, wenn wieder enteignete Afrika-Deutsche und Buren kommen: von Leuten, die der Karoo und der Kalahari Ertrag abtrotzen, erwarten sie, daß sie aus Patagonien ein Paradies machen:
http://24-carat.de/Forum/L-630.GIF

http://24-carat.de/Images/0-chalt.jpg

-jmw-
14.03.2009, 08:51
-jmw-, "uns Europäer" schließt mich ein. Wer weder Villa noch Porsche will, kann ja den Affen schieben.
Und diese fiktive Möglichkeit berechtigt Dich, die Präferenzen des Fadenerstellers zu negieren?

Sathington Willoughby
14.03.2009, 09:13
1. Zwingend?
Warum?


2. Das Problem stellt sich doch sowieso nur in dem Falle, in dem man irgendeine Deutschtumsversion erhalten, sie aber nicht offiziell und politisch durchsetzen kann.
Dann muss man es privat machen!
Aber dann muss man Privaten auch den Raum lassen, das zu tun.

1. Wegen der Demografie und der weiteren Zuwanderung von Ausländern.
2. Nur wird man von Seiten des Staates bekämpft, sobald man privat Deutschtum fördern will, während türkische Kulturvereine gefördert werden.

-jmw-
14.03.2009, 09:20
1. Verstehe ich nicht. Bitte erläutern unter Beachtung auch von #3!

2. Naja, deswegen sag ich ja, dass diese Leute dann für Konditionen streiten müssen, unter denen es möglich ist!

Ruepel
14.03.2009, 10:11
Dieser Multi-Kulti-Wahn ist vergleichbar mit einem künstlich angelegten Tierreservat, in dem man wahllos alle Tierarten ansiedeln moechte.....ist zwar recht bunt und nett anzusehen, aber langfristig zum scheitern verurteilt !

Gleich Erfahrung habe ich vor vor über zwanzig Jahren mit meinen Aquarien machen
müssen.
Habe immer alles mögliche ins Becken gesetzt,damit es schön Bunt aussieht.
Einige Aquarienbewohner waren da immer anderer Meinung und lösten das Problem auf die ihnen Angebohrene natürliche weise.
Seit ca 15 Jahren habe ich ein"Arisches "Amazonas Becken und keine Probleme mehr!
Es hat Jahre gedauert,bis ich begriff,das in der Natur kein Platz für Multikulturelle
Experimente ist und diese immer tötlich enden.
Als beispiel seien hier einige blutig untergegangene Multikulturelle Staatsgebilde.
Römisches Reich,Osmanisches Reich,Suffjetunion,Österreich Ungarn,Jugoslawien
u.s.w.
Waren alles mal Multikulturelle Reiche.
Und was hats gebracht außer Tot und Elend?

-jmw-
14.03.2009, 10:19
China, Indien, Indonesien, Persien, Russland gibt es immernoch, nicht wahr?
Und auch Spanien, Frankreich, GB, Kanada usw. usw.
Irgendwo stimmt die Theorie also noch nicht so ganz.

Ruepel
14.03.2009, 10:35
China, Indien, Indonesien, Persien, Russland gibt es immernoch, nicht wahr?
Und auch Spanien, Frankreich, GB, Kanada usw. usw.
Irgendwo stimmt die Theorie also noch nicht so ganz.

Ich vermute,nein ich bin mir sicher,das Du nicht lesen kannst!

-jmw-
14.03.2009, 10:40
Dann stell Deinen Beitrag bei Youtube rein! ;)

Aber mal ernsthaft: Was meinste, was ich denn missverstünde?

Klopperhorst
14.03.2009, 10:55
Es geht doch nicht um Ethnien, sondern um Villa&Porsche.
...

Für hedonistische Lebemenschen, die ihr Heil im materiellen Dasein suchen, vielleicht. Jedoch stirbt diese Klientel mangels Nachwuchs aus. Überleben werden also nur jene, die das elementare biologische Dasein niemals vergessen und sich als Ethnie und Volk erhalten können. Denn das Individuum stammt aus dem Volk, nicht das Volk aus den Individuen.


---

Rowlf
14.03.2009, 10:56
Ich vermute,nein ich bin mir sicher,das Du nicht lesen kannst!

Und ich bin mir sicher, dass du eine Rechtschreibschwäche hast.

Pythia
15.03.2009, 01:56
... Überleben werden also nur jene, die das elementare biologische Dasein niemals vergessen und sich als Ethnie und Volk erhalten können. Denn das Individuum stammt aus dem Volk, nicht das Volk aus den Individuen.Grottenfalsch! Mit 2 Induvidien hast Du noch kein Volk, und wenn die 2 noch ein paar Individuen dazu produzieren, hast Du noch immer kein Volk. Ein Volk hast Du erst, wenn viele Induvidien einen Teil ihrer Induvidualität ablegen und eine kollektive Identität annehmen.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Seit http://www.24-carat.de/2009/Stnhng-9.jpg und http://www.24-carat.de/2009/Mycenae.jpg sind wir Abendländer ein Volk, obwohl wir uns, rassisch kräftig durchmischt, gegenseitig oft die Schädel einschlugen. Nun wollen Links-Knaller und Islami-Faschisten unsere kollektive Identität aber mit Multi-Kulti-Offensive und Umsiedlungs-Invasion zerstören. Unsere eigenen Volksvernichter helfen leider kräftig:
http://24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Kinderlose und 1-Kind-Paare zwingen uns zur Aufgabe Europas: Intelligenz, Geld, Wirtschaft und Leistungsträger mit Kindern oder Kinderwunsch wandern immer flotter aus, und wohl schon 2025 werden im Ausland mehr Deutsche geboren und deutsche Produkte hergestellt als hier.
http://24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Das ist Europas Ende als Teil des Abendlands. Mit Deutschland wird ja ganz Europa fallen, da Europa zwar ohne Polen, Irland oder andere Einzelstaaten existieren könnte, nur nicht ohne Deutschland, aber Briten wandern ohnehin schon flotter aus als wir.

Klopperhorst
15.03.2009, 10:18
Grottenfalsch! Mit 2 Induvidien hast Du noch kein Volk, und wenn die 2 noch ein paar Individuen dazu produzieren, hast Du noch immer kein Volk. Ein Volk hast Du erst, wenn viele Induvidien einen Teil ihrer Induvidualität ablegen und eine kollektive Identität annehmen.
...

Die Idee des Individualismus stammt aus dem Volk, und zwar aus den europäischen Völkern. Der Individualismus ist geistesgeschichtlich höchstens 300 Jahre alt und materiell erst seit knapp 40 Jahren in Europa verwirklicht.

Individuen sind eine Erfindung der Neuzeit und der nordischen Völker. Die Basis dieser Individuen waren und sind die Völker, Ethnien, Rassen.


---

The Dude
15.03.2009, 21:53
Nämlich das der Toleranz, der Staatsdoktrin Multikulti, der Gleichwertigkeit aller Kulturen, Religionen, Ideologien und Weltanschauungen, der Political Correctness und der Pflicht zur Lüge (außer Europa als Kontinent tritt geschlossen zum Islam über) und anderem neuzeitlichen Irrsinn mehr.

MfG

Rikimer

Ja, vieles ist schon angezählt.

Jack Welch hält das Konzept shareholder value für die blödeste Idee. Wow. Unglaublich, aber wahr.

Weiter. Aktuell, Bundespräsident Köhler:

"Angesichts der Wirtschaftskrise forderte er in der „Neuen Passauer Presse“ eine „neue, ökologische, industrielle Revolution“."Ein quantitatives ´Immer mehr´ bringt den Menschen kein dauerhaftes Glück. Was wir vor allem brauchen, ist qualitatives Wachstum.“ Wachstum sei kein Wert an sich.

Köhler appellierte an die Bürger, ihre eigenen Konsumgewohnheiten zu überdenken. Die armen Länder mit ihren schnell wachsenden Bevölkerungen würden „uns mit Recht den Verbrauch von Rohstoff- Ressourcen streitig machen“. Er fügte hinzu: „Früher gab es nur den Sonntagsbraten, heute ist bei vielen täglich Fleisch auf dem Tisch. Das hat Folgen: Für den Anbau von Soja als Futter zum Beispiel wird Regenwald abgeholzt. Diesen Zusammenhang müssen wir sehen.“ Glück sei nicht nur, sich alles leisten zu können, sondern auch „Zeit für den Freundeskreis, das Bier mit den Nachbarn oder soziales Engagement für andere“."

http://www.focus.de/politik/deutschland/wahlen-koehler-redet-politik-und-volk-ins-gewissen_aid_380292.html

Nun ist es leicht, dies als "Sonntagsrede" abzutun, oder als Geschwafel. Das sollte man nicht tun. Er hat nämlich im Kern Recht. Die grüne Bewegung vor dreißig Jahren kam ja auch nicht von ungefähr. Endliche Ressourcen und sich darüber Gedanken zu machen, ist wichtig, man muß es besser früher als zu spät tun. An lächerlich anmutenden Gestalten, die immer verschrobenere Ideen zur völlig utopischen Umgestaltung der Gesellschaft propagieren sollte man sich nicht aufhängen. Noch schlimmer sind die gewandelten Grünen wie Fischer, Schily, Özdemir oder Metzger (mittlerweile CDU), insgesamt die, im Establishment angekommenen grünen Spießer, die mit der FDP und der CDU koalieren möchten.

Ja, und auch:

Multikulti ist gescheitert.

http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/Multikulturalismus;art141,2457661

Man verwaltet halt noch tapfer via "Integration" als Aufgabe und Herausforderung, oder besser: "große Chance", wobei die Effekte als fromme Wünsche in der Zukunft existieren - na dann: Glück auf!

Gruß,

The Dude

Bruddler
15.03.2009, 22:05
Gleich Erfahrung habe ich vor vor über zwanzig Jahren mit meinen Aquarien machen
müssen.
Habe immer alles mögliche ins Becken gesetzt,damit es schön Bunt aussieht.
Einige Aquarienbewohner waren da immer anderer Meinung und lösten das Problem auf die ihnen Angebohrene natürliche weise.
Seit ca 15 Jahren habe ich ein"Arisches "Amazonas Becken und keine Probleme mehr!
Es hat Jahre gedauert,bis ich begriff,das in der Natur kein Platz für Multikulturelle
Experimente ist und diese immer tötlich enden.
Als beispiel seien hier einige blutig untergegangene Multikulturelle Staatsgebilde.
Römisches Reich,Osmanisches Reich,Suffjetunion,Österreich Ungarn,Jugoslawien
u.s.w.
Waren alles mal Multikulturelle Reiche.
Und was hats gebracht außer Tot und Elend?

Die Natur hat sich schon etwas dabei gedacht, als sie die Lebensbereiche der einzelnen Tierarten bzw. deren Unterarten voneinander getrennt hat... :]

Ruepel
15.03.2009, 22:21
Die Natur hat sich schon etwas dabei gedacht, als sie die Lebensbereiche der einzelnen Tierarten bzw. deren Unterarten voneinander getrennt hat... :]

Du unterstellst der Natur Rassismus?

emire
15.03.2009, 23:37
Es spricht für die Minderwertigkeit der Rassen in Europa ,das sie aussterben....

Nur der Flexibelste Humanoid wird weiter leben,alles andere wird Verschwinden.
Die Spaß und Fickgesellschaft Europas,wird leider untergehen aber es werden auf diesem Haufen Dreck und Asche andere Kulturen erwachsen.

Die Frage müßte lauten,sind die Europäer zu Doof zum Kinder kriegen oder reicht dessen kompatibilität nur zum Geschlechtsakt.

Ihr seid Meister des Jammerns,Buh Deutschland wird untergehen buh.
Selbst ist der Mann:Kannst Frau und Kind ernähren,läßte deiner Frau dir ein Kind gebähren

Ihr albernen Überrassigen Jammerlappen.

Rikimer
16.03.2009, 00:09
Es spricht für die Minderwertigkeit der Rassen in Europa ,das sie aussterben....

Nur der Flexibelste Humanoid wird weiter leben,alles andere wird Verschwinden.
Die Spaß und Fickgesellschaft Europas,wird leider untergehen aber es werden auf diesem Haufen Dreck und Asche andere Kulturen erwachsen.

Die Frage müßte lauten,sind die Europäer zu Doof zum Kinder kriegen oder reicht dessen kompatibilität nur zum Geschlechtsakt.

Ihr seid Meister des Jammerns,Buh Deutschland wird untergehen buh.
Selbst ist der Mann:Kannst Frau und Kind ernähren,läßte deiner Frau dir ein Kind gebähren

Ihr albernen Überrassigen Jammerlappen.

Das dieser ganze Zustand, dieser Zeitgeist des Hedonismus, des Relativismus, der Toleranz und des Multikulti bald ein Ende haben wird ist ein gutes Zeichen. Was danach kommt, das weiß keiner.

Vielleicht werden sich die europäischen Völker ihrer selbst bestimmen, 68er-Gedankengut, Sozialismus, Spaßgesellschaft der Vergessenheit anheim fallen lassen und Frieden, Fortschritt und Freiheit gewinnen. Vielleicht aber wird auch der Islam samt einer Symbiose eines neuen Sozialismus (EUdssr) als Gewinner des Ganzen hervorgehen.

Das kann keiner von uns wissen. Nur das sich alles ändern wird. Ob zum guten oder schlechten, wer weiß es schon.

MfG

Rikimer

Ruepel
16.03.2009, 07:25
Es spricht für die Minderwertigkeit der Rassen in Europa ,das sie aussterben....

Nur der Flexibelste Humanoid wird weiter leben,alles andere wird Verschwinden.
Die Spaß und Fickgesellschaft Europas,wird leider untergehen aber es werden auf diesem Haufen Dreck und Asche andere Kulturen erwachsen.

Die Frage müßte lauten,sind die Europäer zu Doof zum Kinder kriegen oder reicht dessen kompatibilität nur zum Geschlechtsakt.

Ihr seid Meister des Jammerns,Buh Deutschland wird untergehen buh.
Selbst ist der Mann:Kannst Frau und Kind ernähren,läßte deiner Frau dir ein Kind gebähren

Ihr albernen Überrassigen Jammerlappen.

Bedauerlicher weise enthält dein Text ne menge Wahres.
Kinder kosten Geld und sind manchmal Laut,aber am schlimmsten ist,das sie
der Emanzipation und Selbstverwirklichung im Wege sind.
Außerdem kann man mit Hündchen auch ins Bett gehen und muss später
keine Windeln wechseln.

elas
16.03.2009, 09:54
Grottenfalsch! Mit 2 Induvidien hast Du noch kein Volk, und wenn die 2 noch ein paar Individuen dazu produzieren, hast Du noch immer kein Volk. Ein Volk hast Du erst, wenn viele Induvidien einen Teil ihrer Induvidualität ablegen und eine kollektive Identität annehmen.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Seit http://www.24-carat.de/2009/Stnhng-9.jpg und http://www.24-carat.de/2009/Mycenae.jpg sind wir Abendländer ein Volk, obwohl wir uns, rassisch kräftig durchmischt, gegenseitig oft die Schädel einschlugen. Nun wollen Links-Knaller und Islami-Faschisten unsere kollektive Identität aber mit Multi-Kulti-Offensive und Umsiedlungs-Invasion zerstören. Unsere eigenen Volksvernichter helfen leider kräftig:
http://24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Kinderlose und 1-Kind-Paare zwingen uns zur Aufgabe Europas: Intelligenz, Geld, Wirtschaft und Leistungsträger mit Kindern oder Kinderwunsch wandern immer flotter aus, und wohl schon 2025 werden im Ausland mehr Deutsche geboren und deutsche Produkte hergestellt als hier.
http://24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Das ist Europas Ende als Teil des Abendlands. Mit Deutschland wird ja ganz Europa fallen, da Europa zwar ohne Polen, Irland oder andere Einzelstaaten existieren könnte, nur nicht ohne Deutschland, aber Briten wandern ohnehin schon flotter aus als wir.

Wo wandern die denn alle hin?

-jmw-
16.03.2009, 15:10
Es spricht für die Minderwertigkeit der Rassen in Europa ,das sie aussterben....
Was spricht denn noch dafür?


Nur der Flexibelste Humanoid wird weiter leben,alles andere wird Verschwinden.
Schon.
Nur muss weder der Bestehende noch der Vergehende das gutheissen. :)

Sauerländer
16.03.2009, 15:27
Nur muss weder der Bestehende noch der Vergehende das gutheissen. :)
Klar, nur was nützt es mir, wenn ich auf der Mitte der Straße feststelle, dass der heranrasende LKW nicht gebremst hat und mich in etwas weniger als einer Sekunde zerbröseln wird, auf die Ampel blicken zu können und zu sagen: "Ich hatte aber Grün!" Sterbe ich dann mit einem Lächeln, im Bewusstsein, wenigstens im Recht gewesen zu sein? Wohl kaum. Aber ich sterbe trotzdem.
Es sei denn aus irgendwelchen Gründen werde ich unwürdige Kreatur Gegenstand einer direkten göttlichen Intervention und knackse mir trotz spektakulärem Flug und allgemein nach Unüberlebbarkeit ausschauendem Szenenverlauf nur die Schulter an, so wie ich das gestern bei jemand anderem im Fernsehen sah.

-jmw-
16.03.2009, 17:42
Es hilft Dir nicht unbedingt dabei, aus der Situation rauszukommen, klar.
Aber es kann einem doch ein gutes Gefühl geben, sich darüber aufzuregen, dass es nicht laufen wird, wie man will, nicht wahr?
Insofern ist aus "der Minderwertige verschwindet"-Sicht garnicht zu beanstanden, dass der Minderwertige jammert, denn nach welchen Kriterien soll er es lieber lassen?
Noch ist er da, also darf er noch.
Andererseits darf 'türlich auch der Mehrwertige jammern, dass gejammert wird...
Usw. usw. und die alte Geschichte, dass man niemals nur sozialdarwinistisch argumentieren kann, wenn Argumentation mehr sein soll als Lautabfolge.

Don
16.03.2009, 18:18
Zwingend?
Warum?

Weil die speziell gemeinte Intrudergruppe die absolute Weltherrschaft in ihrer Satzung stehen hat.




Aber dann muss man Privaten auch den Raum lassen, das zu tun.

Man kenne ich nicht.

-jmw-
16.03.2009, 18:23
Weil die speziell gemeinte Intrudergruppe die absolute Weltherrschaft in ihrer Satzung stehen hat.
Unter Bedingungen, unter denen mein Vorschlag umsetzbar wäre, hätten die Herrschaften es in manchen Punkten einfacher, in manchen schwieriger.


Man kenne ich nicht.
"Man" -> der, der eine Forderung stellt.

eintiroler
17.03.2009, 19:13
Wir erleben inzwischen einen "Völkerbrei" in den Städten und Schulen, bestehend aus Menschen jeder möglichen Herkunft, aber meistens rassisch minderwertig, oft nur gebrochen deutsch sprechend usw.

Ich entnehme deinem Nick + Profil, dass du dich als universellen Nationalisten ansiehst. Ich nehme daher an, dass du völkisch beeinflusst bist. Als Person, die sämtliche Nationen und Ethnien als national schützenswert ansieht (wahrscheinlich nicht ganz uneigennützig) widersprichst du dir m.M.n selbst. Du siehst fremde Rassen als "rassisch minderwertig" an und stehtst damit im Konflikt mit Bezeichnung und Verständnis deinerselbst. Als Rassist würdest du zwar andere Rassen als minderwertiger ansehen, dann würdest du sie aber nicht schützen wollen. Als Antirassist erkennst du die Existenz von Rassen nicht an, gibts aber vor sie schützen zu wollen. Der einzige Mittelweg ist die Metapolitik. In diesem Sinne gründete Benoist einst den "differentialisten Antirassismus". Dieser erkennt Rassen an, hält ihre Unterschiede hoch. Ebenso aber ihre Gleichwertigkeit. Gleichwertigkeit, nicht Gleichheit.
Den Antirassist/Rassist verbindet im Gegenzug eine Sache, nämlich den Willen zur Gleichschaltung. Auf der einen Seite durch Vermischung zu einem wahren Einheitsbrei, auf der anderen Seite durch Vernichtung. Nicht gerade dies, was einen wahren "Nationalen aller Völker" ausmachen sollte.



Ich glaube, daß mit der Zeit immer mehr eingeborene Europäer, die sich und ihre Kultur noch nicht aufgegeben haben - und davon gibt es immerhin noch genügend, daß diese die Wirtschaft schmeissen können - zu einem völkischen Bewusstsein zurück finden werden. Nicht genug, um eine wirklich befriedigende politische Lösung durchzusetzen, warum, habe ich weiter oben geschrieben. Aber es werden doch mehr sein und diese Leute werden sich, langsam, Schritt für Schritt, des ungeheuren Unrechts bewusst werden, das ihnen wiederfahren ist, daß ihnen nämlich ihr Land genommen wurde und im Laufe dieses Prozesses Widerstand dagegen unterdrückt. Dieses Bewusstsein erlittenen Unrechts wird in vielen dieser Menschen den Willen wecken, ihr Volk erhalten zu wollen. Entsprechende Zeichen kann ich heute schon entdecken, indem es nämlich inzwischen eine ganze Menge von Foren im Internet gibt, in denen sich Weiße bzw. Europäer austauschen, die explizit aussprechen, daß ihnen die Bewahrung ihres Volkes ein Anliegen ist und sie sich auch dessen bewusst sind, daß sie zu diesem Zweck Kinder reinen Blutes bekommen müssen.

1. Darauf hoffe, ich. Die europäische Gemeinschaft muss sich im Sinne ihrer Vergangenheit, ihre Werte wieder hochhalten und sich auf eine Zukunft einigen. Eine ethnopluralistische Zukunft Europas und der Welt.
2. Ob es schon zu spät, wenn der Wind sich dreht? Ich denke pessimistisch.
3. Ich bin nicht so sehr der Freund der Bezeichnung "Kinder reinen Blutes".
Es gab in der Vergangenheit immer Entwicklungen, Mischungen und Evolution. (Auch wenn die Evolution meinerseits auch teilweise bestritten wird, ich vermute eher eine geistige und nicht eine andersweitige Evolution in den letzen Jahrtausenden) Das würde aber zu weit führen. Ich empfehle das Buch: "Aus rechte Sicht. Eine kritische Anthologie zeigenössischer Ideen". Ebenfalls Benoist.



Wie reagiert der Staat darauf? Ich hoffe und vermute, daß er diese Bestrebungen nicht in grösserem Maße als bisher unterbinden wird. Antidiskriminierungsgesetze, Gesetze gegen freie Meinungsäusserung usw. haben wir ja längst. Aber daran, daß auch der Austausch über das Internet unterbunden werden wird, mag ich noch nicht glauben, denn das Internet ist ja auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und ein Zeitvertreib für den "Völkerbrei". Und nachdem sich die Menschen aus aller Herren Länder, die in den Staaten Europas leben, seien es Afghanen, Türken, Iraker, Iraner etc. ja auch hierzulande untereinander austauschen und ihre Zusammengehörigkeit pflegen können, wird dies den eingeborenen Europäern wohl auch erlaubt werden. Hoffe ich.


Die freie Meinungsäußerung ist so eine Sache. Die Meinungsfreiheit bestimmen die Menschen, die auch kollektiv die Meinung festlegen wollen und in diesem Sinne eine Regierung wählen. Zugegeben, ist diese z.Z gegen eine gewisse Richtung. Anderseits liegt die rein, am Zeitgeist. Dieser wird vom Volk vorgegeben, die Regierung übernimmt ihn und lehnt diktatorisch andere Meinungen ab. Ob Rosa L. da ihre Freude hätte?
Aber zurück zum Wesentlichen: Es ist ein Teufelskreislauf. Wie gedenkst du diesen zu unterbrechen. Putsch, Propaganda unter dem Volk, Abwarten und Tee trinken. Bis auf den letzen Punkt nicht ganz einfache Unternehmungen.



Ich weiß nicht, wieviele Europäer ein völkisches Bewusstsein bzw. Interesse für ihr Volkstum wiedergewinnen werden, vielleicht sind es im Jahre 2050 ein paar Prozent dessen, was heute die Gesamtbevölkerung der europäischen Staaten ist? Das hiesse für Deutschland im Jahr 2050 vielleicht 1-2 Millionen Deutsche, denen die Bewahrung des Deutschtums ein Anliegen ist.

Auch wenn ich mich wiederhole: Ist es dann nicht schon zu spät?



Ob die Juden wohl jemals moralische Skrupel entwickeln werden über das Verbrechen, das sie uns angetan haben? Ich meine nicht nur uns Deutschen, sondern allen weißen/europäischen Völkern insgesamt. Immerhin wird es in Israel bis spätestens 2050 zu einer Trennung der Völker, wahrscheinlich inkl. ethnischer Säuberung kommen. Denn die Juden werden Israel nicht aufgeben und die hohe Geburtenrate der Araber setzt sie unter Zugzwang. Wenn aber, für jeden sichtbar und nicht mehr abstreitbar, ein ethnisch rein jüdisches Israel entstanden ist, müssen die Juden, wenn auch nur ein Funken Anstand in ihnen ist, anerkennen, daß den europäischen Völkern durch die Vernichtungspolitik Unrecht angetan worden ist. Aber ob es mehr Juden sein werden als nur eine Handvoll, die sich für die europäische Sache einsetzen werden und ob sie Einfluß auf die Politik nehmen können, kann ich nicht einschätzen.

Auch wenn ich weiß, auf welches Verbrechen du anspielst. Aber nicht vergessen, die Shoa ist auch nicht gerade ohne. Und du hast doch nicht ernsthaft geglaubt, dass der Weltfeind, die Deutschen, das unbeschadet überstehen. Wir werden für die Taten unserer Vorfahren bluten müssen. Vielleicht teilweise zurecht. Das Problem ist nur, dass dieser Teil der Vergangenheit die Zukunft nahezu unmöglich macht, da ohne Herkunft und Geschichte das Leitbild einer Nation nahezu aufgelöst wurde.



Aber was könnte die Politik auch tun? Der "Völkerbrei" ist ja nun einmal da und geht auch nicht wieder weg. Der gesamte Prozeß, der schliesslich zu einem ethnisch reinen Israel führen wird, wird, sobald er abgeschlossen sein wird, von seinen Anfängen aus länger als ein Jahrhundert gedauert haben. Und er genoß über seine gesame Zeitdauer staatliche Förderung oder zumindest Protektion, zunächst durch die britische Kolonialmacht, und später dann durch den israelischen Staat. Um den europäischen Völkern einen Staat zurück zu geben, müsste ebenso ein bestimmtes Gebiet dafür auserwählt werden und dieses Vorhaben durch die Staatenwelt unterstützt werden und das setzt voraus, daß die Medien in einem langen, Jahrzehnte dauernden Prozeß den "Völkerbrei" über das Recht der europäischen Völker auf einen eigenen Staat aufklären. Aber warum sollten die Medien dazu bereit sein und könnte man dem durchrassten, degenerierten "Völkerbrei" überhaupt die Berechtigung dieses Anliegens vermitteln?

Ohne die Medien zu kontrollieren, kontrollieren wir den Zeitgeist nie. Auch wenn "kontrollieren" nicht gerade mein Ziel ist. Beeinflussen zumindest, oder mitspielen. Wie wir den Völkerbrei wieder auflösen? Vielleicht in dem wir jetzt die Trennung restriktiv einhalten und die Vermischten, sich selbst überlassen. Vielleicht steht Darwin auf unserer Seite und wir überleben. ;)



Daß es auch im besten Fall noch Jahrhunderte dauern wird, bis die europäischen Völker wieder zu einem eigenen Staat kommen, wenn überhaupt jemals, ist klar. Oder haben wir von vornherein gar keine Chance? Aber wie wird sich die Welt dann entwickeln? Wer wird an die Stelle der Weißen treten? Kann das zahlenmässig kleine Volk der Juden tatsächlich den ganzen Völkerbrei dauerhaft beherrschen? Oder wird doch irgendwann wieder ein homogenes Volk entstehen und seine Freiheit erkämpfen können?

Unser Potential liegt, wenn es auch nicht einfach ist, in der leichten, unbemerkbaren Aufklärung der Jugend. Auf den Straßen, im Internet, in den Schulen. An sie herantreten, mit ihnen ein unverfängliches Gespräch anfangen, Freundschaften und Netzwerke aufbauen und ihnen langsam unsere politische Richtung nahezulegen. Natürlich nicht, im alten national-völkischen Gebaren. Dazu ist ihnen vom System der "Kampf gegen Rechts" zusehr eingeimpft worden. Im Nationalreaktionären würde ich eine Chance sehen. Oder in der Querfront, die diese suggeriert. Aber vielleicht ist auch der "Kampf gegen Rechts" ein Mittel, dessen wir uns bedienen können. Immmerhin ermüdet dieser das Volk mit der Zeit immer mehr (so hoffe ich zumindest) und verfrisst sich so selbst.


Gruß aus Tirol

Moloch
19.03.2009, 03:15
eintiroler,
Danke für Deinen Beitrag, den ich aus irgendwelchen Gründen jetzt erst sehe, und für Deinen Hinweis auf Benoist, den ich noch nicht kenne.


Ich entnehme deinem Nick + Profil, dass du dich als universellen Nationalisten ansiehst. Ich nehme daher an, dass du völkisch beeinflusst bist. Als Person, die sämtliche Nationen und Ethnien als national schützenswert ansieht (wahrscheinlich nicht ganz uneigennützig) widersprichst du dir m.M.n selbst. Du siehst fremde Rassen als "rassisch minderwertig" an und stehtst damit im Konflikt mit Bezeichnung und Verständnis deinerselbst. Als Rassist würdest du zwar andere Rassen als minderwertiger ansehen, dann würdest du sie aber nicht schützen wollen. Als Antirassist erkennst du die Existenz von Rassen nicht an, gibts aber vor sie schützen zu wollen. Der einzige Mittelweg ist die Metapolitik. In diesem Sinne gründete Benoist einst den "differentialisten Antirassismus". Dieser erkennt Rassen an, hält ihre Unterschiede hoch. Ebenso aber ihre Gleichwertigkeit. Gleichwertigkeit, nicht Gleichheit.
Den Antirassist/Rassist verbindet im Gegenzug eine Sache, nämlich den Willen zur Gleichschaltung. Auf der einen Seite durch Vermischung zu einem wahren Einheitsbrei, auf der anderen Seite durch Vernichtung. Nicht gerade dies, was einen wahren "Nationalen aller Völker" ausmachen sollte.

Eine Gleichwertigkeit der Rassen kann m.E. nicht ernsthaft vertreten, wer ehrlich zu sich selbst ist. Dabei ist die Auswahl der angelegten Standards natürlich willkürlich, aber selbst, wenn man dies bedenkt, gibt es Rassen, die in vielen Eigenschaften zugleich brillieren und andere, die das nicht tun. Es ist auch durchaus möglich, die Minderwertigkeit seiner eigenen Rasse gegenüber einer anderen zuzugeben. Auch Hitler sah das so.

Zu meiner Position als universeller Nationalist: Jeder, der das Recht einer jeden Gruppe, unter sich zu bleiben und aus eigener Kraft ihr Leben zu bestreiten, ohne sich als Parasit in ein anderes Volk hineinzuzwingen, vertritt, ist mein Verbündeter in der Etablierung des Rechts der Völker, unter sich bleiben zu dürfen. Egal, ob rassisch minderwertig oder nicht. Erst der Kampf um Lebensraum macht die eigenständigen Völker wieder zu Feinden.


3. Ich bin nicht so sehr der Freund der Bezeichnung "Kinder reinen Blutes".
Es gab in der Vergangenheit immer Entwicklungen, Mischungen und Evolution.

Die Erfahrung des 20. Jahrhunderts sollte uns gelehrt haben, daß ein Volk irgendwann anfangen muß, seine Rasse zu schützen, sonst ist es zum Untergang verurteilt. Vermischungen bedeuten immer auch einen Verlust an besonderen Rasseeigenschaften. Die arische Rasse hat sich in einem extrem langen Zeitraum (vielleicht Zehntausende von Jahren?) zu dem entwickelt, was sie heute ist, deshalb stehe ich Vermischungen grundsätzlich sehr skeptisch gegenüber, aber darüber lasse ich mich gerne von Genetikern belehren. Auf jeden Fall darf Vermischung, wenn überhaupt, dann nur nach einem bewussten Plan zugelassen werden.


Aber zurück zum Wesentlichen: Es ist ein Teufelskreislauf. Wie gedenkst du diesen zu unterbrechen. Putsch, Propaganda unter dem Volk, Abwarten und Tee trinken. Bis auf den letzen Punkt nicht ganz einfache Unternehmungen.

Die Eltern müssen ihren Kindern bereits im jungen Alter ein völkisches Bewusstsein vermitteln, daß diese gegen die zersetzenden Einflüsse im späteren Leben so gut wie möglich immunisiert. Gibt es nicht andere Völker, bei denen das einigermassen klappt?


Auch wenn ich weiß, auf welches Verbrechen du anspielst. Aber nicht vergessen, die Shoa ist auch nicht gerade ohne.

Aus rechtlichen Gründen kann ich auf diesen Punkt leider nicht so eingehen, wie ich es gerne würde.


Und du hast doch nicht ernsthaft geglaubt, dass der Weltfeind, die Deutschen, das unbeschadet überstehen. Wir werden für die Taten unserer Vorfahren bluten müssen.

Die anderen Europäer, die aus dem zweiten Weltkrieg in der Opfer- oder Heldenrolle hervorgingen, sind doch genauso betroffen. Insofern halte ich diesen kausalen Zusammenhang nur für schwach. Im Gegenteil ist die heute stattfindende globale Ausrottung der arischen Rasse für mich ein Beweis für die Wirkmächtigkeit genau der Kräfte, gegen die Hitler kämpfte.


Vielleicht teilweise zurecht. Das Problem ist nur, dass dieser Teil der Vergangenheit die Zukunft nahezu unmöglich macht, da ohne Herkunft und Geschichte das Leitbild einer Nation nahezu aufgelöst wurde.

Ich jedenfalls bin stolz gerade auch auf diesen Teil der deutschen Geschichte. In den Gegenden des Internet, in denen sich die arischen/germanischen/deutschen Preservationisten tummeln, ist Bewunderung für die deutsche Geschichte von 1933-1945 weit verbreitet, gerade auch unter Nichtdeutschen.


Ohne die Medien zu kontrollieren, kontrollieren wir den Zeitgeist nie. Auch wenn "kontrollieren" nicht gerade mein Ziel ist. Beeinflussen zumindest, oder mitspielen. Wie wir den Völkerbrei wieder auflösen? Vielleicht in dem wir jetzt die Trennung restriktiv einhalten und die Vermischten, sich selbst überlassen. Vielleicht steht Darwin auf unserer Seite und wir überleben. ;)

So ähnlich sehe ich das auch. Langfristig muß die Kontrolle der Medien unser Ziel sein. Kann sein, daß sich von den Vermischten viele unserer Sache anschliessen. Sollte irgendwann mal wieder eine völkische Regierung irgendwo die Macht erlangen, muß strengste Kontrolle nicht nur der Einwanderung, sondern auch der Fortpflanzung innerhalb der Staatsgrenzen ihr oberstes Gebot sein. Kein Mensch kann etwas für die Gene, mit denen er geboren wurde, aber er muß sich auch nicht unbedingt fortpflanzen.


Unser Potential liegt, wenn es auch nicht einfach ist, in der leichten, unbemerkbaren Aufklärung der Jugend. Auf den Straßen, im Internet, in den Schulen. An sie herantreten, mit ihnen ein unverfängliches Gespräch anfangen, Freundschaften und Netzwerke aufbauen und ihnen langsam unsere politische Richtung nahezulegen. Natürlich nicht, im alten national-völkischen Gebaren. Dazu ist ihnen vom System der "Kampf gegen Rechts" zusehr eingeimpft worden. Im Nationalreaktionären würde ich eine Chance sehen. Oder in der Querfront, die diese suggeriert. Aber vielleicht ist auch der "Kampf gegen Rechts" ein Mittel, dessen wir uns bedienen können. Immmerhin ermüdet dieser das Volk mit der Zeit immer mehr (so hoffe ich zumindest) und verfrisst sich so selbst.

Die geistigen Wege, die die jungen Menschen nehmen, sind unendlich vielfältig. Was mich betrifft, so bin ich schlußendlich doch beim "alten" national-völkischen Denken angekommen, nachdem ich jahrelang nur im Sinne der nichtrassistischen Anti-Islam-Bewegung gedacht habe. Trotzdem suche ich doch immer noch Gemeinsamkeiten mit Andersdenkenden. Lasst hundert Blumen blühen, lasst hundert Denkrichtungen miteinander wetteifern.

-jmw-
19.03.2009, 08:23
(vielleicht Zehntausende von Jahren?)
25 bis 30 seit der Aufspaltung der Europiden in einen abend- und einen morgendländischen Teil, ist die Zahl, die ich im Kopf hab.

(Nur so am Rande.)

politisch Verfolgter
19.03.2009, 10:44
Wie kommen den nun betriebslose Anbieter zu marktwirtschaftlicher Profitmaximierung, also zu goldenen Netzwerken?
Bis dahin haben die Eink./Verm.-Verteilungen mit der jeweiligen mentalen Verteilung nichts zu tun.
Sozialstaaterei bezweckt Leistungsunterbindungsgesellschaften.
Damit sind die Den nach wie vor der Den erbittertster Feind.
Grauenhaft, wie eingefressen man nichts tun darf, auf Nachwuchs zu verzichten hat.

eintiroler
19.03.2009, 13:44
eintiroler,
Danke für Deinen Beitrag, den ich aus irgendwelchen Gründen jetzt erst sehe, und für Deinen Hinweis auf Benoist, den ich noch nicht kenne.

Bitte.



Eine Gleichwertigkeit der Rassen kann m.E. nicht ernsthaft vertreten, wer ehrlich zu sich selbst ist. Dabei ist die Auswahl der angelegten Standards natürlich willkürlich, aber selbst, wenn man dies bedenkt, gibt es Rassen, die in vielen Eigenschaften zugleich brillieren und andere, die das nicht tun. Es ist auch durchaus möglich, die Minderwertigkeit seiner eigenen Rasse gegenüber einer anderen zuzugeben. Auch Hitler sah das so.

Nenne mir einen absoluten Wert, an dem man die höher bzw. Minderwertigkeit einer Rasse messen kann. In der Minder- Höherwertigkeit sehe ich immer einen Machtanspruch der "Starken" über die "Schwachen". Man kann Äpfel nicht mit Birnen vergleichen. Man kann die afrikanische Kultur nicht mit der europäischen Kultur vergleichen. Sie sind zu unterschiedlich, aber beide schützenswert. Natürlich ist nach unserem Verständnis unsere Kultur "moderner", aber dies ist wie gesagt ein subjektiver Wert und kein objektiver.



Zu meiner Position als universeller Nationalist: Jeder, der das Recht einer jeden Gruppe, unter sich zu bleiben und aus eigener Kraft ihr Leben zu bestreiten, ohne sich als Parasit in ein anderes Volk hineinzuzwingen, vertritt, ist mein Verbündeter in der Etablierung des Rechts der Völker, unter sich bleiben zu dürfen. Egal, ob rassisch minderwertig oder nicht.
Dito.


Erst der Kampf um Lebensraum macht die eigenständigen Völker wieder zu Feinden.

Wird mir zu Sozialdarwinistisch.
In der heutigen Zeit sollten Kriege um Gebiete längst überholt sein. Nach dem Prinzip der Selbstbestimmung (ein urrechtes Prinzip, welches auch von Linken anerkannt wird) gehört das Gebiet, dem dort angestammten und ansässigen Volk. D.h ein Krieg wird unnötig und unmöglich, wenn man ihn nicht mit Mord an den dort wohnhaften Personen begeht. Und dagegen spreche ich mich aktiv aus.
Der Kampf um den Lebensraum ist längst abgeschlossen, jeder der noch um Gebiete kämpft muss sie anderen Völkern nehmen und denkt somit nicht völkisch.



Die Erfahrung des 20. Jahrhunderts sollte uns gelehrt haben, daß ein Volk irgendwann anfangen muß, seine Rasse zu schützen, sonst ist es zum Untergang verurteilt. Vermischungen bedeuten immer auch einen Verlust an besonderen Rasseeigenschaften. Die arische Rasse hat sich in einem extrem langen Zeitraum (vielleicht Zehntausende von Jahren?) zu dem entwickelt, was sie heute ist, deshalb stehe ich Vermischungen grundsätzlich sehr skeptisch gegenüber, aber darüber lasse ich mich gerne von Genetikern belehren. Auf jeden Fall darf Vermischung, wenn überhaupt, dann nur nach einem bewussten Plan zugelassen werden.

Zustimmung. Hat aber nichts mit meiner Definition zu tun, die nur das Wort "rein" angriff. Ich selbst bin absoluter Multi-Kulti Gegner!
Als rein können wir uns aber nicht bezeichnen, wenn man weiß wie sich das Indoeuropäische/Indogermanische aus dem Indoarischen gebildet hat.


Die Eltern müssen ihren Kindern bereits im jungen Alter ein völkisches Bewusstsein vermitteln, daß diese gegen die zersetzenden Einflüsse im späteren Leben so gut wie möglich immunisiert. Gibt es nicht andere Völker, bei denen das einigermassen klappt?

Zustimmung. Müssten sie. Bei den asiatischen Völkern läuft es m.W.n besser. Besonders bei den Japanern. Ebenso die Juden, die fast nie außerhalb ihres Volkes heiraten/Kinder kriegen.



Die anderen Europäer, die aus dem zweiten Weltkrieg in der Opfer- oder Heldenrolle hervorgingen, sind doch genauso betroffen. Insofern halte ich diesen kausalen Zusammenhang nur für schwach. Im Gegenteil ist die heute stattfindende globale Ausrottung der arischen Rasse für mich ein Beweis für die Wirkmächtigkeit genau der Kräfte, gegen die Hitler kämpfte.

Hitler ist Mitgestalter dieses Problems gewesen. Er hat immerhin jeder Multi-Kulti-Kritik, jedem ethnopluralistischem Verständnis, jeder konservativen oder Rechten Haltung die Grundlage enzogen und dem Feinden (Liberalismus/Sozialismus) die mächtige Waffe der Nazi-Keule direkt auf dem Silbertablett präsentiert.



Ich jedenfalls bin stolz gerade auch auf diesen Teil der deutschen Geschichte. In den Gegenden des Internet, in denen sich die arischen/germanischen/deutschen Preservationisten tummeln, ist Bewunderung für die deutsche Geschichte von 1933-1945 weit verbreitet, gerade auch unter Nichtdeutschen.

Ich bin zwar nicht stolz gerade auf diesen Teil, aber trotzdem mit vollem Stolz ein Deutscher. Dieser Teil gehört eben zur deutschen Geschichte und lässt sich auch nicht leugnen. Es gab gute Ideen/Entwicklungen in dieser Zeit, aber ebenso schreckliche, furchtbare. Als Stauffenberg-Anhänger sehe ich beide Seiten.



So ähnlich sehe ich das auch. Langfristig muß die Kontrolle der Medien unser Ziel sein. Kann sein, daß sich von den Vermischten viele unserer Sache anschliessen. Sollte irgendwann mal wieder eine völkische Regierung irgendwo die Macht erlangen, muß strengste Kontrolle nicht nur der Einwanderung, sondern auch der Fortpflanzung innerhalb der Staatsgrenzen ihr oberstes Gebot sein. Kein Mensch kann etwas für die Gene, mit denen er geboren wurde, aber er muß sich auch nicht unbedingt fortpflanzen.

:]



Die geistigen Wege, die die jungen Menschen nehmen, sind unendlich vielfältig. Was mich betrifft, so bin ich schlußendlich doch beim "alten" national-völkischen Denken angekommen, nachdem ich jahrelang nur im Sinne der nichtrassistischen Anti-Islam-Bewegung gedacht habe. Trotzdem suche ich doch immer noch Gemeinsamkeiten mit Andersdenkenden. Lasst hundert Blumen blühen, lasst hundert Denkrichtungen miteinander wetteifern.

Und ich bin z.Z beim national-völkischen-differentialistischen Antirassismus, mit Ethnopluralistischer Denkweise, Querfront-Strategieen. Monarchist, Antisozialistisch, Antiliberal, Kollektivist, Demokrat, Meinungspluralist, Antikapitalistisch, gegen Krieg, gegen Gleichmacherei. ;)

Moloch
21.03.2009, 00:44
Nenne mir einen absoluten Wert, an dem man die höher bzw. Minderwertigkeit einer Rasse messen kann. In der Minder- Höherwertigkeit sehe ich immer einen Machtanspruch der "Starken" über die "Schwachen". Man kann Äpfel nicht mit Birnen vergleichen. Man kann die afrikanische Kultur nicht mit der europäischen Kultur vergleichen. Sie sind zu unterschiedlich, aber beide schützenswert. Natürlich ist nach unserem Verständnis unsere Kultur "moderner", aber dies ist wie gesagt ein subjektiver Wert und kein objektiver.

Wer andere Kulturen, etwa die afrikanischen, beschützen will, muß vorher die Macht dazu erlangen, dies tun zu können. Damit sind diejenigen Eigenschaften, die eine Rasse zur Herrschaft befähigen, von objektivem Wert und das Herrschaftsverhältnis schafft eine objektive Hierarchie. In Bezug auf das Verhältnis zwischen Europa und Afrika sehe ich diese objektive Hierarchie auch in der realen Welt immer noch vorhanden, trotz Auflösung der Kolonialreiche.


Wird mir zu Sozialdarwinistisch.
In der heutigen Zeit sollten Kriege um Gebiete längst überholt sein. Nach dem Prinzip der Selbstbestimmung (ein urrechtes Prinzip, welches auch von Linken anerkannt wird) gehört das Gebiet, dem dort angestammten und ansässigen Volk.

Warum sollte es gerade diesem Volk gehören, das sich dieses Gebiet zu irgendeinem früheren Zeitpunkt ja auch nur genommen hat, in den meisten Fällen durch Gewalt? Mit dieser Doktrin rechtfertigst Du ebenfalls das Recht des Stärkeren, nur eben ausschliesslich für die Vergangenheit.

Was die heutige Zeit gegenüber der früheren voraus hat, ist lediglich, daß die starken Völker schrumpfen, statt sich zu vermehren, und daß mit der heutigen Technologie mehr Ertrag aus dem Boden gewonnen werden kann, so daß eine Population von bestimmter Größe weniger Lebensraum benötigt als früher. Das hat den Kampf um Lebensraum sehr entschärft, aber das Prinzip, daß ein Volk Raum zum Leben braucht, gilt heute immer noch wie eh und je.


D.h ein Krieg wird unnötig und unmöglich, wenn man ihn nicht mit Mord an den dort wohnhaften Personen begeht. Und dagegen spreche ich mich aktiv aus.
Der Kampf um den Lebensraum ist längst abgeschlossen, jeder der noch um Gebiete kämpft muss sie anderen Völkern nehmen und denkt somit nicht völkisch.

Wenn wir nun aber für uns selbst keinen Lebensraum mehr haben, was bleibt uns dann anderes übrig als um solchen wieder zu kämpfen? Die in dem von uns neu zu gewinnenden Gebiet - wenn möglich durch Verhandlungen statt durch Krieg - wohnhaftem fremdvölkischen Personen können vertrieben oder deren Fortpflanzung unterbunden werden.


Hitler ist Mitgestalter dieses Problems gewesen. Er hat immerhin jeder Multi-Kulti-Kritik, jedem ethnopluralistischem Verständnis, jeder konservativen oder Rechten Haltung die Grundlage enzogen und dem Feinden (Liberalismus/Sozialismus) die mächtige Waffe der Nazi-Keule direkt auf dem Silbertablett präsentiert.

Diesen Effekt mag man heute beobachten, schuld daran ist aber nicht Hitler, sondern die Siegermächte, die ihn und seine Ansichten aus eigenem Entschluß dämonisiert haben. Das jüdische Projekt, das völkische und rassische Bewusstsein der europäischen Völker zu zerstören, ist aber viel älter als Hitler.

eintiroler
21.03.2009, 12:21
Wer andere Kulturen, etwa die afrikanischen, beschützen will, muß vorher die Macht dazu erlangen, dies tun zu können. Damit sind diejenigen Eigenschaften, die eine Rasse zur Herrschaft befähigen, von objektivem Wert und das Herrschaftsverhältnis schafft eine objektive Hierarchie. In Bezug auf das Verhältnis zwischen Europa und Afrika sehe ich diese objektive Hierarchie auch in der realen Welt immer noch vorhanden, trotz Auflösung der Kolonialreiche..

Wer andere Kulturen schätzt, lässt sie frei über sich entscheidet. Das heißt für mich, dass sie sich selbst regieren. Die Hierarchie ist sicher noch gegeben, aber auch deshalb, da wir die Afrikaner ausbeuten, ihnen Waffen verkaufen und sie in den Krieg treiben. Ich schlage vor: Afrika nicht mehr mit Waffen versorgen und sie unter sich lassen, ihre Ordnung wird sich schon wieder selbst herstellen. Dann kann der natürliche Wetteifer wieder fortgesetzt werden.



Warum sollte es gerade diesem Volk gehören, das sich dieses Gebiet zu irgendeinem früheren Zeitpunkt ja auch nur genommen hat, in den meisten Fällen durch Gewalt? Mit dieser Doktrin rechtfertigst Du ebenfalls das Recht des Stärkeren, nur eben ausschliesslich für die Vergangenheit.
Was Vergangen ist, kann man nicht mehr verändern, aber Gegenwart und Zukunft.



Was die heutige Zeit gegenüber der früheren voraus hat, ist lediglich, daß die starken Völker schrumpfen, statt sich zu vermehren, und daß mit der heutigen Technologie mehr Ertrag aus dem Boden gewonnen werden kann, so daß eine Population von bestimmter Größe weniger Lebensraum benötigt als früher. Das hat den Kampf um Lebensraum sehr entschärft, aber das Prinzip, daß ein Volk Raum zum Leben braucht, gilt heute immer noch wie eh und je.
Ich leugne nicht, dass ein Volk keinen Raum zum Leben braucht, sondern nur, dass es nicht mehr als den ihn schon gegebenen Raum braucht.
Übrigens: Wie legst du fest ob ein Volk stark bzw. stärker ist als ein anderes? Wir Europäer sind technologisch, wirtschaftlich stark. Die Moslems hingegen sind Überlegen in Maße und Überzeugung. Wer ist hier stärker?



Wenn wir nun aber für uns selbst keinen Lebensraum mehr haben, was bleibt uns dann anderes übrig als um solchen wieder zu kämpfen? Die in dem von uns neu zu gewinnenden Gebiet - wenn möglich durch Verhandlungen statt durch Krieg - wohnhaftem fremdvölkischen Personen können vertrieben oder deren Fortpflanzung unterbunden werden.

Ich würde keinen Sinn im Leben äußerhalb meiner Heimat sehen. Den sie ist, es was mich zu dem macht, der ich bin. Sollte es zum Krieg kommen werden wir gewinnen oder hier sterben.

politisch Verfolgter
21.03.2009, 12:31
Das Individuum benötigt materielle Freiheitsgrade seiner Selbstverwirklichung.
Sozialtaatswahnsinn bezweckt Leistungsgesellschaften unterbindende Rechtsräume, also verheerende Eink./Verm.-Verteilungen.
Selbstverwirklichung ist die mental adäquate Umsetzung individueller Leistungsfähigkeit in materielle Freiheitsgrade.
Anbieter benötigen dazu goldene Netzwerke, womit Nachfrager per Erwerbsphase ihre Profitmaximierung generieren.
Die marktwirtschaftliche Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern ist durch Arbeitsgesetzgebungen unterbunden.
Doch goldene Anbieternetze haben die ökonomische high tech Hebelwirkung herzustellen, die aus Leistungsadäquanz den leistungsanteiligen Profit abschöpfen läßt.
Regimes verweigern sich dem Anbieterprofit, bezwecken stattdessen teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierbare KostenfaktorAffenschieberei samt zu diesem Zweck gegeneinander gehetzem Kanonenfutter.
Dieser marxistische Wahnsinn muß weg.

Moloch
21.03.2009, 16:51
Wer andere Kulturen schätzt, lässt sie frei über sich entscheidet. Das heißt für mich, dass sie sich selbst regieren.

Frei über sich entscheiden und sich selbst regieren können sie aber nur, wenn sie vor äusseren Feinden sicher sind und es gibt keine Garantie, daß ein Volk aus eigener Kraft stark genug ist, um sich gegen jeden Feind verteidigen zu können.


Die Hierarchie ist sicher noch gegeben, aber auch deshalb, da wir die Afrikaner ausbeuten, ihnen Waffen verkaufen und sie in den Krieg treiben. Ich schlage vor: Afrika nicht mehr mit Waffen versorgen und sie unter sich lassen, ihre Ordnung wird sich schon wieder selbst herstellen. Dann kann der natürliche Wetteifer wieder fortgesetzt werden.

Das würde also bedeuten, daß wir zusehen, wie die Völker Afrikas übereinander herfallen und dabei viele schützenswerte Kulturen zugrunde gehen. Können wir so machen, aber wäre es dann nicht ehrlicher, zuzugeben, daß uns am Schutz aller dieser Kulturen eben doch nicht so viel liegt?


Was Vergangen ist, kann man nicht mehr verändern, aber Gegenwart und Zukunft.

Gegenwart und Zukunft können wir nur insoweit beeinflussen, als wir die Macht dazu haben. Wenn wir auf Krieg und Landnahme verzichten, können wir deswegen nicht andere Völker auch daran hindern. Dazu wäre nur eine mächtige Ordnungsmacht in der Lage, die vor dem Einsatz von Gewalt nicht zurück schreckt.


Ich leugne nicht, dass ein Volk keinen Raum zum Leben braucht, sondern nur, dass es nicht mehr als den ihn schon gegebenen Raum braucht.

Im Moment ist uns genau gar kein Raum gegeben, über den wir in Bezug auf Zuwanderung und Fortpflanzung selbst entscheiden können. Stattdessen werden wir dazu gezwungen, mit fremden Völkern zusammen zu leben und uns ihren Forderungen und Bedürfnissen unterzuordnen. Unsere Überlebensaussichten sind düster. Folgt daraus nicht, daß wir eben sehr wohl einen Raum nur für uns brauchen?


Übrigens: Wie legst du fest ob ein Volk stark bzw. stärker ist als ein anderes? Wir Europäer sind technologisch, wirtschaftlich stark. Die Moslems hingegen sind Überlegen in Maße und Überzeugung. Wer ist hier stärker?

Ich lege es nicht fest. Wer stärker ist, kann allein die Zukunft zeigen.


Ich würde keinen Sinn im Leben äußerhalb meiner Heimat sehen. Den sie ist, es was mich zu dem macht, der ich bin.

Das kann ich nachvollziehen, auch wenn ich selber diese Einstellung nicht teile. In der Vergangenheit haben Deutsche viele Gebiete neu besiedelt und dabei schöne Landschaften mit eigener Kultur geschaffen, die Fähigkeit, anderswo eine neue Heimat zu schaffen, ist uns also durchaus gegeben.


Sollte es zum Krieg kommen werden wir gewinnen oder hier sterben.

Verstehe ich Dich richtig, daß Du kategorisch ausschliesst, von Dir aus Krieg anzufangen, weil Du den Kampf um Lebensraum grundsätzlich ablehnst? Die zugewanderten Menschen haben von vornherein keinen Anlaß, einen Krieg gegen die eingeborene Bevölkerung zu beginnen, denn sie sind ja mit ihrer parasitären Existenz einverstanden.

politisch Verfolgter
21.03.2009, 17:59
Ich bin ein minderwertiges Unterrasseschweinschen.
Bestimmt hat sich ne Sau in die Ahnengalerie eingeschlichen.
Meine rassischen Defizite sind niemandem zumutbar.
Der Genschrott in mir bleibt wenigstens weiteren Generationen erspart, die damit auch um keinen Lebensraum zu kämpfen brauchen.
Als parasitäre Randexistenz wird man nun zur Untätigkeit verdammt. Profit wird kategorisch ausgeschlossen.
Bevor ich nun nen Krieg anfange, überlasse ich lieber zugewanderten Menschen bereitwillig jeden Anlaß, den deutschen Politgangstern die Eier abzubeissen.
Die sollen mal den Schweinebacken ordentlich aufmischen.
Viell. in Gebetsteppiche rollen und über den Jordan befördern?