Winterthur "Rassistischer” Übergriff durch eigenen Vater.

[Strandwanderer]

Eine Art schweizerisches "Mittweida" flog auf, bevor die Gutmenschen-Mafia auch in diesem Fall einen Ehrenpreis für Lug und Trug verleihen konnte:


Einmal mehr als frei erfunden erwies sich ein angeblich rassistischer Überfall, diesmal in Winterthur und auf ein zwölfjähriges kongolesisches Mädchen. Einer Sozialarbeiterin waren in der Schule Verletzungen bei dem Mädchen aufgefallen. Bei der Polizei gab das Kind an, es sei am vergangenen Montag in der Altstadt von einem Unbekannten attackiert und rassistisch beschimpft worden. In Wirklichkeit hatte der eigene Vater die Zwölfjährige misshandelt.

http://www.pi-news.net/2009/03/rassistischer-uebergriff-durch-eigenen-vater/

Original-Artikel: http://www.20min.ch/news/zuerich/story/26528811

Die Polizei der Schweiz ist auf Zack und hat gegen Vater und Tochter Strafanzeige erstattet.

[Paul Felz]

Kein Hinderungsgrund für die Annahme des Asylantrages, Er wird ja im Kongo sicherlich verfolgt. Und zwar bis in die Schweiz.

[Ruepel]

Wirklich widerlich die Kongolesischen Braunbatzen!

[ochmensch]

Die Schweizer wissen schon, wie der Hase läuft. Die Brasilianerin hatten sie ja auch schnell aufgeklärt.
In Deutschland hängt da die ganze Kampf-gegen-Rechts-Industrie dran, daher tut man sich schwer mit der Entlarvung offensichtlicher Fakes.