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Vollständige Version anzeigen : Bismarcks Urenkel im Jahre 1944: "Stürzt Hitler!"



roxelena
11.03.2009, 09:46
Bismarcks Urenkel war eine rote Socke: Als Jagdflieger geriet Heinrich Graf von Einsiedel in sowjetische Gefangenschaft und wechselte die Seiten. Er machte Propaganda gegen Hitler - doch nach dem Krieg galt er als Verräter, nicht als Widerständler. Auch den Kommunisten war er nicht geheuer. Von Ferdinand Krings und Johanna Lutteroth
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/3750/das_dilemma_des_genossen_graf.html

Der Urenkel unseres eisernen Kanzlers hat offensichtlich die Fähigkeit seines Vorfahrens im Blut analytisch zu denken.
Auch seine Liebe zu Deutschland verbindet ihn mit Deutschlands erstem Bundeskanzler

Lichtblau
14.04.2009, 17:28
Zitat aus dem Link:


Zum großen Ärger der Nazis. Die versuchen alles, um das NKFD mundtot zu machen. Jedem, der beim Hören des Senders Freies Deutschland erwischt wird, droht die Todesstrafe. Der Propaganda-Apparat läuft auf Hochtouren: Verräter! Lumpen! Lügner!

Scheint ja echt gefährlich gewesen zu sein, dieses NKFD.
Hätte ich nicht gedacht.

Penthesilea
15.04.2009, 00:49
Der Urenkel unseres eisernen Kanzlers hat offensichtlich die Fähigkeit seines Vorfahrens im Blut analytisch zu denken.
Auch seine Liebe zu Deutschland verbindet ihn mit Deutschlands erstem Bundeskanzler
Einige Male habe ich Graf Einsiedel in Talkshows gesehen. Vom ersten Moment an war er mir unsympathisch. Und wenn ich jetzt lese, wie oft er die Seiten gewechselt hat, ..... wundert mich das nicht.


Scheint ja echt gefährlich gewesen zu sein, dieses NKFD.
Hätte ich nicht gedacht.
Nein, so dolle war das nicht. Vielleicht kommst Du mal an „Die Revolution entlässt ihre Kinder“ von Wolfgang Leonhard, da kannst Du über das NKFD, Antifa-Schulen ... lesen.

berty
15.04.2009, 13:15
Bismarcks Urenkel war eine rote Socke: Als Jagdflieger geriet Heinrich Graf von Einsiedel in sowjetische Gefangenschaft und wechselte die Seiten. Er machte Propaganda gegen Hitler - doch nach dem Krieg galt er als Verräter, nicht als Widerständler. Auch den Kommunisten war er nicht geheuer. Von Ferdinand Krings und Johanna Lutteroth
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/3750/das_dilemma_des_genossen_graf.html

Der Urenkel unseres eisernen Kanzlers hat offensichtlich die Fähigkeit seines Vorfahrens im Blut analytisch zu denken.
Auch seine Liebe zu Deutschland verbindet ihn mit Deutschlands erstem Bundeskanzler

"Die Männer des 20. Juli gelten als Helden, und von uns heißt es, wir hätten uns für eine Schachtel Zigaretten an die Russen verkauft", wettert Einsiedel noch 2005. "

Ja, Leute wie Einsiedel galten selbst lange nach dem Krieg noch als Verräter. So bezeichnet von treuen Parteigenossen Hitlers und die wurden zur gleichen Zeit im neuen Deutschland hofiert. Ein schlechter Witz.

Sauerländer
15.04.2009, 13:22
Ja wie kommt das nur, dass Leute, die in Kriegsgefangenschaft die Chance höherer Priviliegierung ergreifen und sich den den Herren andienen, hinterher bei ihren eigenen Leuten nicht als Helden gelten? :rolleyes:
Leute, die 33 bereits Kommunisten waren, aller Gefahr zum Trotz im Land blieben und Widerstand zu organisieren versuchten (Stichwort: Rote Kapelle), kann ich ernst nehmen und auch respektieren. Aber das ist ein ganz anderes Kaliber als Kriegsüberläufer dieser Art.

berty
15.04.2009, 13:59
Ja wie kommt das nur, dass Leute, die in Kriegsgefangenschaft die Chance höherer Priviliegierung ergreifen und sich den den Herren andienen, hinterher bei ihren eigenen Leuten nicht als Helden gelten? :rolleyes:
Leute, die 33 bereits Kommunisten waren, aller Gefahr zum Trotz im Land blieben und Widerstand zu organisieren versuchten (Stichwort: Rote Kapelle), kann ich ernst nehmen und auch respektieren. Aber das ist ein ganz anderes Kaliber als Kriegsüberläufer dieser Art.

1933 war Graf Einsiedel 12 Jahre alt. Da hatte er – vermutlich - mit der Roten Kapelle nix am Hut gehabt. Von da an wurde er ja im nationalsozialistischen Sinne erzogen. Sehr vielen Kindern und Jugendlichen in Deutschland wurde das Kennenlernen anderer als nationalsozialistischen Ansichten schlichtweg verweigert. Erst als er mit alternativen Erziehungsmethoden und Meinungen nach seiner harten Landung als Kriegsflieger Bekanntschaft machte, kam er zu den entsprechenden Erkenntnissen und wurde Kommunist.

Sauerländer
15.04.2009, 14:03
1933 war Graf Einsiedel 12 Jahre alt. Da hatte er – vermutlich - mit der Roten Kapelle nix am Hut gehabt. Von da an wurde er ja im nationalsozialistischen Sinne erzogen. Sehr vielen Kindern und Jugendlichen in Deutschland wurde das Kennenlernen anderer als nationalsozialistischen Ansichten schlichtweg verweigert. Erst als er mit alternativen Erziehungsmethoden und Meinungen nach seiner harten Landung als Kriegsflieger Bekanntschaft machte, kam er zu den entsprechenden Erkenntnissen und wurde Kommunist.
Der Altersaspekt sei zugestanden.
Dennoch: Der Gesinnungswechsel in Kriegsgefangenschaft zugunsten der Partei der Gefängniswärter (was natürlich mit Vergünstigungen einhergeht) hat einen sehr, sehr schalen Beigeschmack.

berty
15.04.2009, 14:22
Der Altersaspekt sei zugestanden.
Dennoch: Der Gesinnungswechsel in Kriegsgefangenschaft zugunsten der Partei der Gefängniswärter (was natürlich mit Vergünstigungen einhergeht) hat einen sehr, sehr schalen Beigeschmack.

Für den Gesinnungswechsel während des Krieges nahm er aber lange Jahre der Diffamierung in Kauf. Bequemer hätte er es haben können, wenn er sich von seinen Erkenntnisgewinn aus den Kriegsjahren nach dem Krieg wieder verabschiedet hätte. Aber er musste sich noch 1973 als PDS-Genosse als Verräter bezeichnen lassen. Dann noch von denen, denen 1945 ein Gesinungswandel nun eindeutig nicht vorzuwerfen war.

Sauerländer
15.04.2009, 14:25
Für den Gesinnungswechsel während des Krieges nahm er aber lange Jahre der Diffamierung in Kauf. Bequemer hätte er es haben können, wenn er sich von seinen Erkenntnisgewinn aus den Kriegsjahren nach dem Krieg wieder verabschiedet hätte. Aber er musste sich noch 1973 als PDS-Genosse als Verräter bezeichnen lassen. Dann noch von denen, denen 1945 ein Gesinungswandel nun eindeutig nicht vorzuwerfen war.
Man muss ihn letztlich persönlich kennen, um seine Gesinnung und Beweggründe einschätzen zu können. Ich maße mir nicht die Behauptung an, das im Hinblick auf ihn leisten zu können.
Ich stelle lediglich dar, wie das für mich aus der Ferne aussieht.

Ajax
15.04.2009, 21:51
Verräter sind die schlimmsten Schweine von allen.

ochmensch
15.04.2009, 22:01
Von Bismarck abzustammen, ist keine Leistung. Das Erbe seines Vorfahren zu verteidigen und damit selber Geschichte zu schreiben, wäre eine Leistung. Aber jetzt allein wegen seines Vorfahren und der gerade gut in die Zeit passenden politischen Einstellungen, kann man ihn nicht zum Helden machen.

berty
16.04.2009, 09:09
Verräter sind die schlimmsten Schweine von allen.

Ja, das finde ich auch und die schlimmsten aller deutschen Schweine werden wohl Hitler und seine Nazi-Bande gewesen sein. Sie, die in den Jahren des Krieges immer wieder neu den größten aller Siege zum Ruhme des deutschen Volkes versprachen. Am Ende stand fest, dass die Hoffnungen der Bevölkerung aber total verraten wurden. Ab 1943/1944 ging es dann nicht mehr um den Sieg zum Ruhme des deutschen Volkes, sondern nur noch darum, den Krieg mit äußerstem Fanatismus bis zum Tod zu führen. Ein ziemlich schäbiges Ergebnis, dass diese Bande zu Lasten der Verratenen erzielt hat.

Ajax
16.04.2009, 13:07
Ja, das finde ich auch und die schlimmsten aller deutschen Schweine werden wohl Hitler und seine Nazi-Bande gewesen sein. Sie, die in den Jahren des Krieges immer wieder neu den größten aller Siege zum Ruhme des deutschen Volkes versprachen. Am Ende stand fest, dass die Hoffnungen der Bevölkerung aber total verraten wurden. Ab 1943/1944 ging es dann nicht mehr um den Sieg zum Ruhme des deutschen Volkes, sondern nur noch darum, den Krieg mit äußerstem Fanatismus bis zum Tod zu führen. Ein ziemlich schäbiges Ergebnis, dass diese Bande zu Lasten der Verratenen erzielt hat.

Was hätte die deutsche Regierung damals denn anderes tun sollen? Die Alliierten führten einen erbarmungslosen Vernichtungskrieg gegen das Deutsche Reich und akzeptierten nur eine bedingungslose Kapitulation. Man wußte allzugut, dass die alliierte Verbrecherbande Deutschland nach einem Sieg das Rückgrat brechen würde. Sieh dir die heutige BRD an. Das haben sie aus diesem schönen Land gemacht! Haben die Soldaten damals für sowas gekämpft?
Du musst dich in die Köpfe der Menschen hineinversetzen. Die hatten eine andere Auffassung von Ehre und Stolz. Aufgeben, in dem Wissen, dass es nach der Niederlage zu einer Zerstörung und zu einem Ausraub Deutschlands kommen würde, war einfach nicht drin.

Gammel
16.04.2009, 13:32
Was hätte die deutsche Regierung damals denn anderes tun sollen? Die Alliierten führten einen erbarmungslosen Vernichtungskrieg gegen das Deutsche Reich und akzeptierten nur eine bedingungslose Kapitulation.
womit du dir die antwort auf deine frage selbst gegeben hast

Man wußte allzugut, dass die alliierte Verbrecherbande Deutschland nach einem Sieg das Rückgrat brechen würde. Sieh dir die heutige BRD an. Das haben sie aus diesem schönen Land gemacht! Haben die Soldaten damals für sowas gekämpft?
Du musst dich in die Köpfe der Menschen hineinversetzen. Die hatten eine andere Auffassung von Ehre und Stolz. Aufgeben, in dem Wissen, dass es nach der Niederlage zu einer Zerstörung und zu einem Ausraub Deutschlands kommen würde, war einfach nicht drin.

eines der reisten Länder der welt - exportweltmeister - ein soziales netz das in der welt zu den besten der welt gehört - ein gesundheitssystem das lebenserwartung drastisch steigen und die kindersterblichkeit drastisch sinken lies - ein land das als eines der beliebstesten in der wlt gilt - usw.usf.

wirklich grausam was man angestellt hat:(

berty
16.04.2009, 13:48
Was hätte die deutsche Regierung damals denn anderes tun sollen? Die Alliierten führten einen erbarmungslosen Vernichtungskrieg gegen das Deutsche Reich und akzeptierten nur eine bedingungslose Kapitulation. Man wußte allzugut, dass die alliierte Verbrecherbande Deutschland nach einem Sieg das Rückgrat brechen würde. Sieh dir die heutige BRD an. Das haben sie aus diesem schönen Land gemacht! Haben die Soldaten damals für sowas gekämpft?
Du musst dich in die Köpfe der Menschen hineinversetzen. Die hatten eine andere Auffassung von Ehre und Stolz. Aufgeben, in dem Wissen, dass es nach der Niederlage zu einer Zerstörung und zu einem Ausraub Deutschlands kommen würde, war einfach nicht drin.

Was sie hätte tun können, ist doch ganz einfach. Keine unverantwortlichen Siegesreden mehr halten, nicht den totalen Krieg propagieren und keine Millionen Deutsche mehr verheizen und verraten. Das Töten in anderen Ländern einstellen, ebenso das Umbringen der eigenen Leute.

Am sinnvollsten wäre gewesen, wenn sie bereits 1943 getan hätten, was sie 1945 tun mußten: Kapitulieren, in welcher Ausprägung auch immer. Wie bereits erwähnt, Millionen Zivilisten, Juden, Soldaten Deutschlands und der Allierten wäre der Tod erspart geblieben. Zu unsäglich weitere Zerstörungen in Deutschland und im übrigen Europa wäre es gar nicht mehr gekommen. Außerdem hätten sie veranlassen können, dass sie als Hochverräter verhaftet und abgeurteilt werden. Aber, auch schon geschrieben, denen war der eigene Arsch heilig.

Um die Köpfe der Menschen damals haben sich Hitler und Co. wohl weniger gesorgt als um den eigenen Arsch. Und dies wusste das deutsche Volk schon damals. Die meisten ahnten zumindest schon damals, in welchen Reihen die Verbrecher zu finden waren. Die auf Heimaturlaub befindlichen Soldaten waren ja nicht alle taubstumm.

1943 hätte Deutschland bereits viel früher und mit weniger Zerstörung neu anfangen können. Vor allem mit mehr noch Lebenden.

Sauerländer
16.04.2009, 14:12
womit du dir die antwort auf deine frage selbst gegeben hast
Ähm...Nö. Wo soll da eine Antwort liegen?

Gammel
16.04.2009, 14:24
Ähm...Nö. Wo soll da eine Antwort liegen?

kapitulieren

Sauerländer
16.04.2009, 14:44
kapitulieren
Bedingungslos? Angesichts eines Feindes, der einen restlos zerschlagen und in den jeweils eigenen ideologischen Block eingliedern wird?
Das ist, solange man noch Patronen im Lauf hat, keine Option.

Genau das ist ja die Tragik der damaligen Situation. Der Nationalsozialismus beruhte auf zum Teil verheerend falschen Annahmen und Prämissen und verübte Verbrechen, die den deutschen Interessen auch im Sinne eines offensiven Imperialismus nicht dienlich waren. Gleichzeitig jedoch war mit Beginn des Krieges klar, dass eine Niederlage nicht einfach nur einen demütigenden Friedensvertrag, sondern den Verlust JEDER Souveränität und die Eingliederung in ein fremdes ideologisches, politisches und ökonomisches System bedeutet würde, und damit zumindest potentiell auf Dauer das Ende des deutschen Volkes als geistige Größe.
Man konnte -und es gab gute Gründe, das zu tun- den Nationalsozialismus ablehnen. Aber man sah gleichzeitg: Wenn der zerschlagen wird, fällt hier alles materiell wie geistig entweder an den angloamerikanischen Westen oder den bolschewistischen Osten.
Das ist keine Option.

In so einer Lage streckt man nicht die Waffen. Nicht aus Liebe zum Regime. Die hat es, wenn es sie denn jeh gehabt hat, lange verspielt. Sondern in dem Bewusstsein, dass danach nur noch das Ende kommt.
In der Waffen-SS gab es in dieser Zeit den Spruch: "Genießt den Krieg - der Frieden wird fürchterlich sein..."

Ich bin alles andere als ein Hitlerist, und Hitler, Goebbels und Konsorten hätte ich keine Träne nachgeweint. Aber ich glaube, am Tag der Kapitulation hätte ich mich damals umgebracht.

Gammel
16.04.2009, 15:16
Bedingungslos? Angesichts eines Feindes, der einen restlos zerschlagen und in den jeweils eigenen ideologischen Block eingliedern wird?
Das ist, solange man noch Patronen im Lauf hat, keine Option.

Genau das ist ja die Tragik der damaligen Situation. Der Nationalsozialismus beruhte auf zum Teil verheerend falschen Annahmen und Prämissen und verübte Verbrechen, die den deutschen Interessen auch im Sinne eines offensiven Imperialismus nicht dienlich waren. Gleichzeitig jedoch war mit Beginn des Krieges klar, dass eine Niederlage nicht einfach nur einen demütigenden Friedensvertrag, sondern den Verlust JEDER Souveränität und die Eingliederung in ein fremdes ideologisches, politisches und ökonomisches System bedeutet würde, und damit zumindest potentiell auf Dauer das Ende des deutschen Volkes als geistige Größe.
Man konnte -und es gab gute Gründe, das zu tun- den Nationalsozialismus ablehnen. Aber man sah gleichzeitg: Wenn der zerschlagen wird, fällt hier alles materiell wie geistig entweder an den angloamerikanischen Westen oder den bolschewistischen Osten.
Das ist keine Option.

In so einer Lage streckt man nicht die Waffen. Nicht aus Liebe zum Regime. Die hat es, wenn es sie denn jeh gehabt hat, lange verspielt. Sondern in dem Bewusstsein, dass danach nur noch das Ende kommt.
In der Waffen-SS gab es in dieser Zeit den Spruch: "Genießt den Krieg - der Frieden wird fürchterlich sein..."


viele interessante gedanken die ich aber für heut erst mal ruhen lassen werde - das wetter zwingt mich hinaus:)


Ich bin alles andere als ein Hitlerist, und Hitler, Goebbels und Konsorten hätte ich keine Träne nachgeweint. Aber ich glaube, am Tag der Kapitulation hätte ich mich damals umgebracht.

nur weil ich in meinem profil links drin stehen habe solltest du nicht schlussfolgern das ich jeden anderen so einordne

Sauerländer
16.04.2009, 15:31
viele interessante gedanken die ich aber für heut erst mal ruhen lassen werde - das wetter zwingt mich hinaus:)
Hier rechne ich eher in der nächsten Stunde mit einem ziemlichen Wolkenbruch, wenn ich mir den Himmel so anschaue...:rolleyes:

nur weil ich in meinem profil links drin stehen habe solltest du nicht schlussfolgern das ich jeden anderen so einordne
Tat ich keineswegs. Andererseits liegt es ja in der Tat nahe, zunächstmal zu stutzen, wenn jemand mit dem Ende 1945 suizidale Absichten verbindet, wo doch die Standardhaltung heute er ist: "Gut, dass man es überstanden hat und noch am Leben ist."

Nomen Nescio
11.07.2012, 21:50
Am sinnvollsten wäre gewesen, wenn sie bereits 1943 getan hätten, was sie 1945 tun mußten: Kapitulieren, in welcher Ausprägung auch immer.
Am sinnvolsten wäre es, wenn die Hitlerbande überhaupt nicht die Chance geboten wurde zu regieren.

Manchmal werden alte Threads plötzlich wieder aktuel.

Neue Neos sollte man deshalb sofort das Handwerk legen. Und alte Kommunisten idem.