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Vollständige Version anzeigen : Brief eines Börsen-Aussteigers: Time To Say Goodbye!



Durkheim
11.03.2009, 00:44
http://frank-meyer.eu/blog/index.php?blog=4&title=brief_eines_aussteigers_time_to_say_good&more=1&c=1&tb=1&pb=1

Und jetzt ein kleines Chart-Bild. Wer glaubt denn, dass die zweitgrösste Wirtschaftskrise gerade jetzt zu Ende gegangen sein soll wie die ANALysten jetzt unken?

politisch Verfolgter
11.03.2009, 09:37
Ich wurde von Behörden gezwungen, aus dem Beruf auszuscheiden, in innere Emigration zu gehen.
Es ist politisch nicht gewollt, den mentalen mit demselben Eink.-%Rang in Übereinstimmung zu bringen.
Hätten die Deutschen lange vor dem NS goldene Anbieternetze verlangt und eingerichtet, wären heute Villa&Porsche Standard.
Das hätte auf die USA übertragen werden können, wo stattdessen 80 % der Privathaushalte nach nunmehr fast 250 Jahren 2 % des Privatvermögens haben, während externe Saudis in USA locker 3mal so viel eignen.

elas
11.03.2009, 10:31
http://frank-meyer.eu/blog/index.php?blog=4&title=brief_eines_aussteigers_time_to_say_good&more=1&c=1&tb=1&pb=1

Und jetzt ein kleines Chart-Bild. Wer glaubt denn, dass die zweitgrösste Wirtschaftskrise gerade jetzt zu Ende gegangen sein soll wie die ANALysten jetzt unken?


Ich habe vergleichbares erlebt, aber über 30 Jahre und nicht nur 15.
Aber keineswegs so extrem. Bei dem Schreiber scheint es sich um Spielsucht zu handeln,
die jemand ebenso an der Börse erwischen kann wie beim Spielautomaten.

Ich bestätige ausdrücklich dass die Börse in den letzten Jahrzehnten zunehmend durch die grossen Spieler (Investmentbanken) und charakterlose Individuen durch betrügerische Manipulationen absolut verdorben wurde.

Dass Spekulanten innnerhalb von Minuten Millionengewinne und mehr erzielen ist der Ausdruck einer dekantenten Welt.
Meine Beobachtung geht auch dahin dass die Beteiligten mehrheitlich eine Gruppe angehören die andere vor mir als jüdische Finanz- und Machthydra bezeichnet haben.

Das deckt sich durchaus mit geschichtlichen Erkenntnissen.

Nach den Ereignissen des Dritten Reiches ist es weltweit verpönt auf diese Akteure mit dem Finger zu zeigen.
Deshalb werden wir noch lange (bis zum endgültigen Untergang?) mit dieser Finanz- und Machthydra leben müssen.

politisch Verfolgter
11.03.2009, 11:12
Erst mit der Entfernung der Arbeitsgesetzgebung ist dem Übel die Grundlage entzogen. Erst damit kann der Profit individuell mental leistungsadäquat generiert und leistungsanteilig abgeschöpft werden.
Es geht also nicht um den Erwerb von Papieren, sondern um mentale Leistungsadäquanz als Netzwerkzweck.
Nur damit gibts immer kaufkräftigere Nachfrager.
Nur so kommen die Anbieter zu marktwirtschaftlicher Profitmaximierung.
Damit wären uns NS und Kommunismus erspart geblieben, Religionsfundamentalismus hätte sich erst gar nicht entwickeln können.
Also weg mit der Arbeitsgesetzgebung, her mit wiss. flankierter aktiver Wertschöpfungspolitik für die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter.
Dazu sind Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % abzubauen, keine öffentl. Mittel sind in Privatvermögen zu pumpen.
Individualleistung und dazu optimale Betriebsnutzung hat politisch gewollt zu werden.

cajadeahorros
11.03.2009, 11:15
Wenn es wieder ein Jahr am Stück hochgegangen ist wird auch der "Aussteiger" wieder gierig an der Tür kratzen. Genauso wie die Vollidioten die bei 6000 gesagt haben dass es wieder auf 10000 geht und die jetzt in der Glotze stehen und erzählen dass es definitiv auf 2000 geht und jede Erholung zum Ausstieg genutzt werden muss.

politisch Verfolgter
11.03.2009, 11:24
"Vollidiot" ist man, wenn man sich sein Erwerbsleben lang zugunsten z.B. Anonymer und rel. dazu immer besitzloser arbeitet.
Dem ist jedes Gesetz zu entziehen.
Es geht um den Anbieterprofit, den einem das Regime systematisch verweigert.
Stattdessen betreibt es Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot, was es von seinen Opfern zwangsfinanzieren läßt.
Bitte dem kein Kanonenfutter nachliefern.
Es macht keinen Sinn, Fremdvermögen und Fremdkredite zu erwirtschaften. Es ist völlig widersinnig, absolut unökonomisch.
Goldene Anbieternetze haben vielmehr kaufkräftige Nachfrager zu bezwecken.

Don
11.03.2009, 11:25
Wenn es wieder ein Jahr am Stück hochgegangen ist wird auch der "Aussteiger" wieder gierig an der Tür kratzen. Genauso wie die Vollidioten die bei 6000 gesagt haben dass es wieder auf 10000 geht und die jetzt in der Glotze stehen und erzählen dass es definitiv auf 2000 geht und jede Erholung zum Ausstieg genutzt werden muss.

Es wäre ein gewaltiger Bildungssprung würden die Analysten und die ihnen Hörigen kapieren daß Charts das Abbild der Kurse sind und nicht andersrum.

politisch Verfolgter
11.03.2009, 11:27
Wir benötigen den Profitsprung hin zu user value.
Erst damit ists Betriebszweck, den value mental leistungsadäquat vernetzungsoptimiert zu generieren und leistungsanteilig abzuschöpfen.
Anbieterprofit ist unabdingbar, wozu die Marktwirtschaft ideal geeignet ist. Deswegen ist sie von der Arbeitsgesetzgebung zu entlasten.

Menetekel
11.03.2009, 11:32
Diese Aussagen geben meiner Ansicht zu den Machenschaften an der Börse Bestätigung.
Habe mich mit Bekannten fast zerstritten, da ich schon lange die Spekulationen mit Rohstoffen dort für wiederwärtig betitelt habe. Der Schreiber dieses Briefes hat meine Annahme bestätigt.
Für mich ist dies, und dies ist nur ein Beispiel, Betrug an der Menschheit.
Es fehlt nur noch, daß diese Spekulanten sich noch als gläubige Christen bezeichnen.

elas
11.03.2009, 11:37
Wenn es wieder ein Jahr am Stück hochgegangen ist wird auch der "Aussteiger" wieder gierig an der Tür kratzen. Genauso wie die Vollidioten die bei 6000 gesagt haben dass es wieder auf 10000 geht und die jetzt in der Glotze stehen und erzählen dass es definitiv auf 2000 geht und jede Erholung zum Ausstieg genutzt werden muss.

Du musst es der Finanz- und Machthydra ankreiden, die die Kurse auf spekulative Reise schicken.....nicht den Anlegern.
Für Anleger in einen soliden Daxwert sind tägliche Schwankungen von mehr als 1% reine Spekulation und gehörten verboten.
Niemals können sie durch Fundamentalwerte gerechtfertigt sein...geschweige darüberhinausgehende Kursschwankungen.

Die Börse ist zum reinen Casino degeneriert.
Wer legt den Finanzhaien endlich die Ketten an?

und...dieses Thema betrifft uns alle nicht nur die "Börsen-Aktivisten".....wie wir jetzt sehen. Auch Gewerkschaften müssen sich stark machen Einfluss in den Aufsichtsräten zu nehmen dieses Casinotreiben zu beenden.

cajadeahorros
11.03.2009, 11:42
Du musst es der Finanz- und Machthydra ankreiden, die die Kurse auf spekulative Reise schicken.....nicht den Anlegern.
Für Anleger in einen soliden Daxwert sind tägliche Schwankungen von mehr als 1% reine Spekulation und gehörten verboten.

Ähm, der Sinn einer Börse ist aber schon bekannt oder? Dass es ein Marktplatz ist an dem Bewegungen von 5% am Tag durchaus üblich sind wenn bspw. mal ein paar tausend XYZ-Aktien mehr auf den Markt kommen weil eine größere Position aufgelöst oder aufgebaut wird?

politisch Verfolgter
11.03.2009, 11:43
Wer anbietet, benötigt dazu marktwirtschaftliche Profitmaximierung.
Das geht für alle Anbieter nur mit goldenen Netzwerken, die damit kaufkräftige Nachfrager herstellen.
Dazu muß alles weg, was dem im Wege steht.
Gewerkschaftsunrat und die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung sind zu entsorgen.
Managements haben sich regelmäßig für user value entlasten zu lassen.
Niemand darf für die Er- und Bewirtschaftung von Fremdvermögen und Fremdkrediten gesetzlich zuständig erklärt werden.
Bis dahin ists elend langweilig.

elas
11.03.2009, 13:16
Ähm, der Sinn einer Börse ist aber schon bekannt oder? Dass es ein Marktplatz ist an dem Bewegungen von 5% am Tag durchaus üblich sind wenn bspw. mal ein paar tausend XYZ-Aktien mehr auf den Markt kommen weil eine größere Position aufgelöst oder aufgebaut wird?

Wenn größere Positionen aufgelöst werden kann das auch über mehrere Tage verteilt werden.

politisch Verfolgter
11.03.2009, 13:24
Ohne Arbeitsgesetzgebung keine Spekulationsobjekte.

Don
11.03.2009, 15:27
Ähm, der Sinn einer Börse ist aber schon bekannt oder? Dass es ein Marktplatz ist an dem Bewegungen von 5% am Tag durchaus üblich sind wenn bspw. mal ein paar tausend XYZ-Aktien mehr auf den Markt kommen weil eine größere Position aufgelöst oder aufgebaut wird?

Ich denke nicht, daß die Berufsempörten den Sinn einer Börse auch nur annähernd erfassen.