Atheist
08.03.2009, 17:26
m Jahre 1603 erschien Shakespares Tragödie »Hamlet, Prinz von Dänemark«, die in Dänemark spielt. Eines der bekanntesten Zitate aus dieser tragischen Komödie lautet: »Etwas ist faul im Staate Dänemark« (»Something is rotten in the state of Denmark«). 400 Jahre nach Shakespeare sind Teile der dänischen Hauptstadt Kopenhagen nun offiziell Unruhegebiet. Und nicht nur Dänen fragen sich, was da eigentlich in ihrem Staat fault und immer mehr zum Himmel stinkt
Kopenhagen wird zum Unruhegebiet. Mehr als 60 Mal hat es in den vergangenen Wochen am hellichten Tage Schießereien in der dänischen Hauptstadt gegeben. Inzwischen gibt es Reisewarnungen für Teile der dänischen Hauptstadt. Die Blutreserven für Transfusionen gehen in den Krankenhäusern zur Neige. Und im multikulturellen Kopenhagener Stadtteil Nørrebro, wo viele Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis leben und sich muslimische Jugendgangs und Motorrdbanden um die Vorherrschaft streiten, musste inzwischen sogar der Lieferservice Essen auf Rädern für ältere hilfsbedürftige Einwohner wegen der Schießereien und Messerstecherein der Jugendgangs eingestellt werden. Der oberste dänische Polizeichef, Jens Henrik Højberg, hat gerade erst öffentlich mitgeteilt, dass sich in Kopenhagen-Nørrebro rund 1.500 verfeindete Mitglieder von Banden bekämpfen. Auf der einen Seite stehen Zuwanderergangs aus dem islamischen Kulturkreis, auf der anderen Seite Motorradgangs wie die Hells Angels. Und beide Seiten erhalten in diesen Wochen schneller Zulauf, als die Polizei mitzählen kann.
[...]
Es waren die ersten Anzeichen für die Bildung von Jugendgangs, die »ihre« Stadtteile nur noch für sich beanspruchten. In Dänemark gibt es nun nach Kopenhagen-Nørrebro eine zweite Stadt, in der es diese schlimmen Unruhe-Anzeichen gibt: In der zweitgrößten Stadt des Landes, in Aarhus, hat die Zahl der Übergriffe Jugendlicher auf Busse dramatisch zugenommen. Nach Angaben dänischer Zeitungen vom 7. März 2009 gab es 2006 118 Angriffe auf Busse und 2008 waren es schon 327. Die städtischen Busse sind nicht gegen diesen explodierenden Vandalismus versichert. Und deshalb steigen die Fahrpreise rasant.
http://info.kopp-verlag.de/news/400-jahre-nach-shakespeare-etwas-ist-faul-im-staate-daenemark.html
Kopenhagen wird zum Unruhegebiet. Mehr als 60 Mal hat es in den vergangenen Wochen am hellichten Tage Schießereien in der dänischen Hauptstadt gegeben. Inzwischen gibt es Reisewarnungen für Teile der dänischen Hauptstadt. Die Blutreserven für Transfusionen gehen in den Krankenhäusern zur Neige. Und im multikulturellen Kopenhagener Stadtteil Nørrebro, wo viele Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis leben und sich muslimische Jugendgangs und Motorrdbanden um die Vorherrschaft streiten, musste inzwischen sogar der Lieferservice Essen auf Rädern für ältere hilfsbedürftige Einwohner wegen der Schießereien und Messerstecherein der Jugendgangs eingestellt werden. Der oberste dänische Polizeichef, Jens Henrik Højberg, hat gerade erst öffentlich mitgeteilt, dass sich in Kopenhagen-Nørrebro rund 1.500 verfeindete Mitglieder von Banden bekämpfen. Auf der einen Seite stehen Zuwanderergangs aus dem islamischen Kulturkreis, auf der anderen Seite Motorradgangs wie die Hells Angels. Und beide Seiten erhalten in diesen Wochen schneller Zulauf, als die Polizei mitzählen kann.
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Es waren die ersten Anzeichen für die Bildung von Jugendgangs, die »ihre« Stadtteile nur noch für sich beanspruchten. In Dänemark gibt es nun nach Kopenhagen-Nørrebro eine zweite Stadt, in der es diese schlimmen Unruhe-Anzeichen gibt: In der zweitgrößten Stadt des Landes, in Aarhus, hat die Zahl der Übergriffe Jugendlicher auf Busse dramatisch zugenommen. Nach Angaben dänischer Zeitungen vom 7. März 2009 gab es 2006 118 Angriffe auf Busse und 2008 waren es schon 327. Die städtischen Busse sind nicht gegen diesen explodierenden Vandalismus versichert. Und deshalb steigen die Fahrpreise rasant.
http://info.kopp-verlag.de/news/400-jahre-nach-shakespeare-etwas-ist-faul-im-staate-daenemark.html