Mackensen
08.03.2009, 13:39
Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h in Hannovers Innenstadt, sind die GrünInnen am Ziel ?
Nach Fahrverboten, ausgedehnten Radfahrervorrechten und der Verdrängung des Automobils scheinen die GrünInnen ihrer ökologischen Utopie wieder ein Schritt näher gekommen zu sein.
Leider hat man hier wieder einmal die Rechnung ohne den Wirt gemacht:
Die Ladengeschäfte in der Innenstadt laufen immer schlechter, kaum ein Einzelhändler kann sich mehr über Wasser halten, reihenweise machen auch traditionsreiche Geschäfte pleite, Terner und Erdmann sind es schon.
Stattdessen dehnen sich vom Steintor kommend die basarartigen Ramsch- und Dönerläden aus.
Karstadt hat sich der neuen Kultur schon angepaßt: Man stellt Grabbeltische in der Fußgängerzone auf und spielt Musik.
Selbst auf den neu verlegten Betonplatten der Fußgängerzone klebt bereits die Kaugummis.
Nachts wird es in der Innenstadt immer gefährlicher, nicht zuletzt wegen der schummerigen Energiesparbeleuchtung, falls überhaupt noch beleuchtet wird, bei der sich zwielichtige Gestalten unerkannt umtreiben können.
Dabei hat Hannover gar keine so große Drogen- und Prostituiertenszene wie z.B. Hamburg oder Frankfurt.
Das alles mutet uns rot-grün zu, wir sagen: Nein Danke !
Quelle HIER (http://www.pro-region-hannover.de/index.php?option=com_content&view=section&layout=blog&id=20&Itemid=50)
Nach Fahrverboten, ausgedehnten Radfahrervorrechten und der Verdrängung des Automobils scheinen die GrünInnen ihrer ökologischen Utopie wieder ein Schritt näher gekommen zu sein.
Leider hat man hier wieder einmal die Rechnung ohne den Wirt gemacht:
Die Ladengeschäfte in der Innenstadt laufen immer schlechter, kaum ein Einzelhändler kann sich mehr über Wasser halten, reihenweise machen auch traditionsreiche Geschäfte pleite, Terner und Erdmann sind es schon.
Stattdessen dehnen sich vom Steintor kommend die basarartigen Ramsch- und Dönerläden aus.
Karstadt hat sich der neuen Kultur schon angepaßt: Man stellt Grabbeltische in der Fußgängerzone auf und spielt Musik.
Selbst auf den neu verlegten Betonplatten der Fußgängerzone klebt bereits die Kaugummis.
Nachts wird es in der Innenstadt immer gefährlicher, nicht zuletzt wegen der schummerigen Energiesparbeleuchtung, falls überhaupt noch beleuchtet wird, bei der sich zwielichtige Gestalten unerkannt umtreiben können.
Dabei hat Hannover gar keine so große Drogen- und Prostituiertenszene wie z.B. Hamburg oder Frankfurt.
Das alles mutet uns rot-grün zu, wir sagen: Nein Danke !
Quelle HIER (http://www.pro-region-hannover.de/index.php?option=com_content&view=section&layout=blog&id=20&Itemid=50)