Strandwanderer
07.03.2009, 08:13
Allah wohnt jetzt in Lichtenberg
Ins frühere Kulturhaus der Eisenbahner ist eine Imam-Schule eingezogen
Berlin - Allah ist überall, glauben Muslime und jetzt hat er in Lichtenberg sogar Quartier gemacht. Ins frühere DDR-Kulturhaus der Eisenbahner ist eine Imam-Schule eingezogen. Das Gelände ist ziemlich gut gesichert.
Hohe Zäune, Bäume als Sichtschutz, davor eine schwere Eisentür. Die öffnete sich gestern fürs Publikum, die erste deutschsprachige Privatschule für muslemische Vorbeter feierte "Tag der offenen Tür". Vor vier Jahren hatte der Verein "Institut Buhara" (300 meist türkischstämmige Mitglieder) das Haus gekauft, es umgebaut zum Bildungszentrum.
. . .
Großer Vorplatz, Saal mit Kronleuchtern, Teppiche, Übersetzungen des Korans, Einführungen in den Islam. Mittendrin Schulleiter Alexander Weiger.
. . .
29 Schüler (18-25) werden im Internat sechs Jahre ausgebildet, zahlen jährlich 4000 Euro. Kontakt zu Frauen dürfen sie nicht haben.
Auch Bezirksbürgermeisterin Christina Emmrich (Linke) kam vorbei: "Wir sind ein weltoffener Bezirk."
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/255234.html
Biedermann und Brandstifter in der BRD.
Ins frühere Kulturhaus der Eisenbahner ist eine Imam-Schule eingezogen
Berlin - Allah ist überall, glauben Muslime und jetzt hat er in Lichtenberg sogar Quartier gemacht. Ins frühere DDR-Kulturhaus der Eisenbahner ist eine Imam-Schule eingezogen. Das Gelände ist ziemlich gut gesichert.
Hohe Zäune, Bäume als Sichtschutz, davor eine schwere Eisentür. Die öffnete sich gestern fürs Publikum, die erste deutschsprachige Privatschule für muslemische Vorbeter feierte "Tag der offenen Tür". Vor vier Jahren hatte der Verein "Institut Buhara" (300 meist türkischstämmige Mitglieder) das Haus gekauft, es umgebaut zum Bildungszentrum.
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Großer Vorplatz, Saal mit Kronleuchtern, Teppiche, Übersetzungen des Korans, Einführungen in den Islam. Mittendrin Schulleiter Alexander Weiger.
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29 Schüler (18-25) werden im Internat sechs Jahre ausgebildet, zahlen jährlich 4000 Euro. Kontakt zu Frauen dürfen sie nicht haben.
Auch Bezirksbürgermeisterin Christina Emmrich (Linke) kam vorbei: "Wir sind ein weltoffener Bezirk."
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/255234.html
Biedermann und Brandstifter in der BRD.