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Vollständige Version anzeigen : Erfolgsgeschichte Sozialismus: Kuba gehen die Lebensmittel aus!



Cash!
03.03.2009, 12:35
Kubas wirtschaftliche Lage hatte sich in den vergangenen Monaten weiter verschärft, nachdem drei Wirbelstürme die Insel im Herbst des vergangenen Jahres heimgesucht und zum Teil schwer zerstört hatten. Wegen mangelnder Produktivität war das Land schon zuvor auf Lebensmittelimporte in Millionenhöhe angewiesen. Derzeit müssen Agrarprodukte im Wert von rund zwei Milliarden Dollar eingeführt werden.

Selbst Grundnahrungsmittel wie Kartoffeln, Bohnen und Reis sind momentan Mangelware. Auch die Einnahmen Kubas entwickeln sich schlecht: Die Nickelpreise sinken und die Einnahmen aus dem Tourismus werden sich nach Angaben von Fachleuten nicht positiv entwickeln.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,610911,00.html

Der umjubelte sozialistische Vorzeigestaat, in dem merkwürdigerweise niemand freiwillig leben möchte, schreibt eine neue Seite im blutigen Erfolgsbuch des Kommunismus. Jetzt sind den aufrechten Kämpfern gegen den Kapitalismus doch tatsächlich fast die Lebensmittel ausgegangen. Vom Lebensmittelexporteur zum Lebensmittelimporteur in nur 50 Jahren. Zimbabwe lässt Grüßen bleibt in der Hinsicht aber unerreichtes Vorbild.

Nun hat Cubas Staatschef heute auch noch angekündigt, die Regierung an vielen stellen umzubestzten. In wichtige Ämter kommen dabei vor allem hohe Militärs.

Socialism or muerte....die Kubaner bekommen beides und müssen hoffen, dass der Klassenfeind sich dazu herablässt weitere Lebensmittel zur Verfügung zu stellen.

Biskra
03.03.2009, 12:55
Socialism or muerte....die Kubaner bekommen beides und müssen hoffen, dass der Klassenfeind sich dazu herablässt weitere Lebensmittel zur Verfügung zu stellen.

Vielleicht hat Nordkorea ja was übrig oder liefert wenigstens ein paar Raketen. :D

EmilS
03.03.2009, 13:16
Die sozialistischen Einheitsmenschen können sich doch immer noch gegenseitig die Fingernägel abkauen. Das bringt die Menschen einander näher und zeigt uns, daß der Sozialismus tatsächlich funktioniert. Ein Hoch auf Kuba!

Bratschnik
03.03.2009, 13:25
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,610911,00.html

Der umjubelte sozialistische Vorzeigestaat, in dem merkwürdigerweise niemand freiwillig leben möchte, schreibt eine neue Seite im blutigen Erfolgsbuch des Kommunismus. Jetzt sind den aufrechten Kämpfern gegen den Kapitalismus doch tatsächlich fast die Lebensmittel ausgegangen. Vom Lebensmittelexporteur zum Lebensmittelimporteur in nur 50 Jahren. Zimbabwe lässt Grüßen bleibt in der Hinsicht aber unerreichtes Vorbild.

Nun hat Cubas Staatschef heute auch noch angekündigt, die Regierung an vielen stellen umzubestzten. In wichtige Ämter kommen dabei vor allem hohe Militärs.

Socialism or muerte....die Kubaner bekommen beides und müssen hoffen, dass der Klassenfeind sich dazu herablässt weitere Lebensmittel zur Verfügung zu stellen.

Ja wirklich komisch, die ganze Welt strotzt vor Wirtschaftswachstum
und in Kuba gehts Bergab. Und das in nur 50 Jahren. Wie lange hat es ungefähr
gedauert bis die Weltwirtschaft in das momentane Kriselchen gerutscht ist?
1-2 Jahre?

Pescatore
03.03.2009, 13:27
Ja wirklich komisch, die ganze Welt strotzt vor Wirtschaftswachstum
und in Kuba gehts Bergab. Und das in nur 50 Jahren. Wie lange hat es ungefähr
gedauert bis die Weltwirtschaft in das momentane Kriselchen gerutscht ist?
1-2 Jahre?

Nach 50 Jahren Embargo, nebenbei bemerkt. Aber das interessiert Leute wie Cash ja nicht, wenns zu Hause klemmt, müssen sie auf Fremde schlagen.

willy
03.03.2009, 13:31
Ja wirklich komisch, die ganze Welt strotzt vor Wirtschaftswachstum
und in Kuba gehts Bergab. Und das in nur 50 Jahren. Wie lange hat es ungefähr
gedauert bis die Weltwirtschaft in das momentane Kriselchen gerutscht ist?
1-2 Jahre?

Mach dich nicht lächerlich. Ich seh immer noch haufenweise fette arbeitslose Leute rumlaufen. Kein Anzeichen von Mangel.


Zu Kuba: Den wird schon nichts passieren. Schließlich haben sie das beste Gesundheitssystem der Welt.

Bratschnik
03.03.2009, 13:45
Mach dich nicht lächerlich. Ich seh immer noch haufenweise fette arbeitslose Leute rumlaufen. Kein Anzeichen von Mangel.


Zu Kuba: Den wird schon nichts passieren. Schließlich haben sie das beste Gesundheitssystem der Welt.

Mir ists eigentlich egal, aber ausgerechnet jetzt auf Kuba zu verweisen
ist ja wohl Megaglashaus. Und die fetten Arbeitslosen sind kreditfinanziert,
das zählt also nicht ;) Außerdem hab ich ja Weltwirtschaft geschrieben.
Auf Haiti geniesst man derzeit Kekse aus Dreck und das ganz ohne Sozialismus.

Orwell
03.03.2009, 14:33
Mir ists eigentlich egal, aber ausgerechnet jetzt auf Kuba zu verweisen
ist ja wohl Megaglashaus. Und die fetten Arbeitslosen sind kreditfinanziert,
das zählt also nicht ;) Außerdem hab ich ja Weltwirtschaft geschrieben.
Auf Haiti geniesst man derzeit Kekse aus Dreck und das ganz ohne Sozialismus.



Nett gesagt und treffendes Beispiel !
Und anderseits ist es unerträglich was Tag für Tag an Lebensmitteln , in Europa, weg geworfen wird , weil sie in 5 Tagen anfangen könnte nicht mehr schön auszusehen oder einen Verpackungmangel haben ! Ich glaube, die wenigsten hier, wissen was jeden Tag der Europäische Einzelhandel in die Mülltonne schmeißt !!! Lebensmittel, angefangen von Weizen Erzeugnissen, Milchprodukte, Obst und Gemüse-Produkte etc. etc. ...Lebensmittel um die sich andere reisen würden...zum Beispiel in Haiti

willy
03.03.2009, 14:38
Nett gesagt und treffendes Beispiel !
Und anderseits ist es unerträglich was Tag für Tag an Lebensmitteln , in Europa, weg geworfen wird , weil sie in 5 Tagen anfangen könnte nicht mehr schön auszusehen oder einen Verpackungmangel haben ! Ich glaube, die wenigsten hier, wissen was jeden Tag der Europäische Einzelhandel in die Mülltonne schmeißt !!! Lebensmittel, angefangen von Weizen Erzeugnissen, Milchprodukte, Obst und Gemüse-Produkte etc. etc. ...Lebensmittel um die sich andere reisen würden...zum Beispiel in Haiti

Es gibt keine effizientere Wirtschaftsform als den Kapitalismus. Nicht perfekt, aber das beste, was wir haben.

Biskra
03.03.2009, 14:47
Auf Haiti geniesst man derzeit Kekse aus Dreck und das ganz ohne Sozialismus.

Es hat hier niemand behauptet, daß Subsistenzwirtschaft die bessere Alternative zum Sozialismus sei.

politisch Verfolgter
03.03.2009, 14:56
Kuba ist ne Zwangsarbeitsinsel eines Milliarden $ schweren Herrscherklans. Castro ist Massenmörder und Folterverbrecher. Das ist Sozialismus.
Immer gehts dabei um zu "Arbeitern" deklarierte Affenschieber. Noch schlimmer ist das in Nordkorea.
Alles Sozialistische ist ein Verbrechen, auch der Sozialstaat.
Der Sozzendreck will mit gesetzlichen "Arbeitnehmer"-WahnsinnsZuweisungen Anbieterprofit unterbinden.
Der Scheiße sind ihre Arbeitsgesetzgebungen zu entziehen, das AffenschieberKonstrukt muß weg.

cajadeahorros
03.03.2009, 15:00
Es gibt keine effizientere Wirtschaftsform als den Kapitalismus. Nicht perfekt, aber das beste, was wir haben.

:leier:

Sauerländer
03.03.2009, 15:05
:leier:
:punk:

Manfred_g
03.03.2009, 15:07
Ja wirklich komisch, die ganze Welt strotzt vor Wirtschaftswachstum
und in Kuba gehts Bergab. Und das in nur 50 Jahren. Wie lange hat es ungefähr
gedauert bis die Weltwirtschaft in das momentane Kriselchen gerutscht ist?
1-2 Jahre?

Genau, der Sozialismus ist eigentlich eine weltweite Erfolgsgeschichte durch und durch, während wir eigentlich krisenbedingt schon tot sind. Es kriegt nur mal wieder keiner mit. Die Deutschen, als Marionetten extremistischer Demagogen eigentlich eine zuverlässige Wahl, können sich offensichtlich diesmal für den Weltuntergang nicht so richtig begeistern. Die Ärsche wollen und wollen einfach nicht so richtig ins Klagelied linker Rattenfänger miteinstimmen und endlich kapieren, wie sehr sie eigentlich zu leiden hätten.

Im Ernst: wie abgrundtief bescheuert muß man sein, um wegen einer seit kurzem vorhandenen, aber bisher real kaum zu spürenden Wirtschaftskrise, den jahrzehntelang währenden Wohlstand des Westens komplett verleugnen und stattdessen die ebensolange weltweit komplett gescheiterte, menschenverachtende sozialistische Verbrecherideologie schönzureden.

cajadeahorros
03.03.2009, 15:10
:punk:

:bow:

Bratschnik
03.03.2009, 15:11
Es hat hier niemand behauptet, daß Subsistenzwirtschaft die bessere Alternative zum Sozialismus sei.

Erbsenzählen würde jetzt nichts bringen, aber behauptet hab ich ja auch nichts. Wer aber mit dem Finger zeigt beansprucht für sich die Lösung zu kennen und das wage ich angesichts der aktuellen Probleme zu bezweifeln. Das perfekte Gesellschaftssystem hat noch niemand parat, noch nicht einmal im Ansatz, Deswegen sind solche schadenfrohen Aussagen einfach nur sehr kurzsichtig gedacht. Das momentan modernste und stabilste Model ist meiner Meinung nach
die Soziale Marktwirtschaft und die beinhaltet nunmal auch sozialistische oder besser soziale Aspekte. Da sehe ich keinen Grund über Sozialismus zu lachen.

politisch Verfolgter
03.03.2009, 15:13
Menschenverachtender Sozialismus ist Sozialstaatsprinzip.
Damit wird Anbieterprofit unterbunden.
Nachweis: die allenthalben verheerenden Eink./Verm.-Verteilungen und deren völlige Nichtübereinstimmung mit der jeweiligen mentalen Verteilung.
Damit haben 80 % der US-Privathaushalte 2 % des dortigen Privatvermögens.
Externe Saudis haben dort locker 3mal mehr.
Auf Kuba ist der Sozialismusdreck noch verheerender, das Verbrecherregime noch terroristischer.

Bratschnik
03.03.2009, 15:24
Im Ernst: wie abgrundtief bescheuert muß man sein, um wegen einer seit kurzem vorhandenen, aber bisher real kaum zu spürenden Wirtschaftskrise, den jahrzehntelang währenden Wohlstand des Westens komplett verleugnen und stattdessen die ebensolange weltweit komplett gescheiterte, menschenverachtende sozialistische Verbrecherideologie schönzureden.

Hm, ich weiß nicht ob Opel, Saab oder Schaeffler Dir da zustimmen würden.
Ein Sack mit einem Loch, der aber noch voll ist, ist deswegen nicht kaputt?

Biskra
03.03.2009, 15:25
Erbsenzählen würde jetzt nichts bringen, aber behauptet hab ich ja auch nichts. Wer aber mit dem Finger zeigt beansprucht für sich die Lösung zu kennen und das wage ich angesichts der aktuellen Probleme zu bezweifeln.

Haiti hat kein aktuelles Problem, sondern ein Dauerproblem, so wie Kuba eben auch. Es wird mir immer ein Rätsel bleiben, warum Linke bei der der korrekten Benennung der Ursache der Probleme Kubas, Nordkoreas oder inzwischen auch Zimbabwes reflexartig auf andere zerfallene Staaten hinweisen müssen. Wenigstens hast du dem Strangersteller einen Gefallen getan.

politisch Verfolgter
03.03.2009, 15:32
Der Planet der Affenschieber hat das Dauerproblem mit dem idiotenzwingerischen Arbeitsbegriff.
Dem Dreck ist alles zu entziehen, was ihn gesetzlich verankert.
Kuba ist ein sozialistisches Zwangsarbeitslager.

Bratschnik
03.03.2009, 15:33
Haiti hat kein aktuelles Problem, sondern ein Dauerproblem, so wie Kuba eben auch. Es wird mir immer ein Rätsel bleiben, warum Linke bei der der korrekten Benennung der Ursache der Probleme Kubas, Nordkoreas oder inzwischen auch Zimbabwes reflexartig auf andere zerfallene Staaten hinweisen müssen. Wenigstens hast du dem Strangersteller einen Gefallen getan.

Das ich die soziale Marktwirtschaft für die derzeit effizenteste Gesellschaftsform halte hast Du sicher nur durch Zufall nicht zitiert oder? Ich meine sonst sieht es so aus als ob nur gern mal wieder jemanden als Linken bezeichnen wolltest.
Ich hatte doch auch schon erwähnt das Erbsenzählen irgendwie blöd ist. Meinst Du nicht ich würde evtl. noch einen rein kapital. Staat finden dem es grad nicht sehr rosig geht?

Pescatore
03.03.2009, 15:34
Haiti hat kein aktuelles Problem, sondern ein Dauerproblem, so wie Kuba eben auch. Es wird mir immer ein Rätsel bleiben, warum Linke bei der der korrekten Benennung der Ursache der Probleme Kubas, Nordkoreas oder inzwischen auch Zimbabwes reflexartig auf andere zerfallene Staaten hinweisen müssen. Wenigstens hast du dem Strangersteller einen Gefallen getan.

Noch einmal: Kuba leidet seit 50 Jahren unter einem Embargo der freien westlichen Welt und muss seit 1990f auf Hilfen aus der UdSSR verzichten. Beste Voraussetzungen für ein Wirtschaftswunder in einem Land ohne allzugroße Rohstoffvorkommen.

politisch Verfolgter
03.03.2009, 15:36
Die Marktwirtschaft wird sozialstaatlich stranguliert.
Kuba ist von einem FeudalismusVerbrecher und dessen Clan sozialistisch territorialisiert.
So auch Nordkorea.

Bratschnik
03.03.2009, 15:48
Die Marktwirtschaft wird sozialstaatlich stranguliert.
Kuba ist von einem FeudalismusVerbrecher und dessen Clan sozialistisch territorialisiert.
So auch Nordkorea.

Dann müßtest Du doch guter Dinge sein. Der Sozialstaat
wird doch momentan überall in Europa zusehends abgebaut.

Biskra
03.03.2009, 15:54
Das ich die soziale Marktwirtschaft für die derzeit effizenteste Gesellschaftsform halte hast Du sicher nur durch Zufall nicht zitiert oder? Ich meine sonst sieht es so aus als ob nur gern mal wieder jemanden als Linken bezeichnen wolltest.

Das ist unwichtig. Selbst "die Linke" propagiert die soziale Marktwirtschaft.


Meinst Du nicht ich würde evtl. noch einen rein kapital. Staat finden dem es grad nicht sehr rosig geht?

Probiers doch, aber komm mir nicht wieder mit Subsistenzwirtschaften, denen fehlt schon das wichtigste Mittel zum Kapitalismus: Das Kapital.

politisch Verfolgter
03.03.2009, 15:59
Bratschnik, statt Sozialstaatsterror hätte die Arbeitsgesetzgebung erst gar nicht installiert werden dürfen.
Der "Arbeitnehmer"-Begriff ist das verbrecherischste und perverseste Konstrukt der Moderne.
Welcher Schweinehund hat ihn wohl erdacht, formuliert?

Bratschnik
03.03.2009, 16:09
Das ist unwichtig. Selbst "die Linke" propagiert die soziale Marktwirtschaft.


Dann propagier doch was anderes.
Du könntest zB. belegen das der Grund für Deutschlands Wohlstand nicht die
soziale Marktwirtschaft ist. Du bist ja kein Linker.



Probiers doch, aber komm mir nicht wieder mit Subsistenzwirtschaften, denen fehlt schon das wichtigste Mittel zum Kapitalismus: Das Kapital.

Wobei die Entscheidung natürlich bei Dir liegt ob Subsistenz oder Kapitalismus.
Welchen Sinn sollte das haben?

klartext
03.03.2009, 16:12
Noch einmal: Kuba leidet seit 50 Jahren unter einem Embargo der freien westlichen Welt und muss seit 1990f auf Hilfen aus der UdSSR verzichten. Beste Voraussetzungen für ein Wirtschaftswunder in einem Land ohne allzugroße Rohstoffvorkommen.

Welches Embargo ? Ein der dümmsten Ausreden, die man sich denken kann. Cuba ist in der gleichen Lage wie der gesamte Ostblock zu Zeiten der UDSSR. Die Guten und Leistungsträger sind schon längst aus Cuba abgehauen und der Rest bekommt nichts gebacken.
Solange in Cuba weder Auslandsinvestitonen möglich sind und selbst die Cubaner sich kaum wirtschaftlich betätgen dürfen, wird das nichts werden.
Bis heute sind private Internetanschlüsse verboten. Kein Wunder, wenn man dort hinter dem Mond lebt.

politisch Verfolgter
03.03.2009, 16:14
Bitte die Eink./Verm.-Verteilung zur Kenntnis nehmen, die ja laufend unterschlagen wird.
Es geht um den Wohlstand der BürgerInnen.
Soziale Marktwirtschaft bezweckt modernen Feudalismus, weswegen Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % zu reduzieren sind.
Der Profit hat individuell mental leistungsadäquat generiert und leistungsanteilig abgeschöpft zu werden.
Betriebslose Anbieter benötigen dazu goldene high tech Netzwerke, deren Effizienz mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.
Managementvorgabe ist Userdividende.
Dazu muß die Arbeitsgesetzgebung weg.

Bratschnik
03.03.2009, 16:17
Bratschnik, statt Sozialstaatsterror hätte die Arbeitsgesetzgebung erst gar nicht installiert werden dürfen.
Der "Arbeitnehmer"-Begriff ist das verbrecherischste und perverseste Konstrukt der Moderne.
Welcher Schweinehund hat ihn wohl erdacht, formuliert?

Eigentlich sehe ich genau das Gegenteil. Der Sozialstaat hat in der bekannten Geschichte den freiesten, modernsten und gebildetsten Menschen hervorgebracht.
Nie konnten so viele Menschen gleichzeitig ein gesundes und geistig erfülltes Leben führen. Problem ist nur das die den Sozialstaat bedingende Demokratie zu anfällig ist für Mißbrauch und letztendlich den Konflikten des Menschseins zum Opfer fällt. Und da sind wir jetzt. Wie schon gesagt, die Sache ist eben noch nicht bis zu Ende gedacht.

Pescatore
03.03.2009, 16:19
Welches Embaorgo ? Ein der dümmsten Ausreden, die man sich denken kann. .

Aktuell zum Beispiel den von der Familie Bacardi gesponserten http://en.wikipedia.org/wiki/Helms-Burton_Act .

Kindisches Geblubber, Captain! Wie immer.

klartext
03.03.2009, 16:29
Aktuell zum Beispiel den von der Familie Bacardi gesponserten http://en.wikipedia.org/wiki/Helms-Burton_Act .

Kindisches Geblubber, Captain! Wie immer.

Dieses Embargo hat nicht die gernigste praktische Bedeutung, weil eine wirtschaftliche Betätigung von Privatpersonen in Cuba ohnehin nicht möglich ist.
Cuba boykottiert sich selbst mit einer völlig verfehlten Wirtschafts- und gesellschaftpolitik.
Wenn der Staat alles an sich reisst und dem Bürger keinen Entfaltungsspielraum gibt, sieht es so aus wie in Cuba, alles bekannt aus DDR-Zeiten, ganz ohne Embargo.
Wenn Castro tot ist, wird auch dieser Steinzeitsozialismsu fallen. Bis dahin sollen sie sich von Venezuaela durchfüttern lassen oder verhungern.

politisch Verfolgter
03.03.2009, 16:43
Überall weg mit Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot. Goldene Anbieternetze müssen her, damit sich die Marktwirtschaft frei entfalten kann.

Tormentor
03.03.2009, 16:56
Das Problem ist,dass in Havanna Leute an der Macht sind,die keine Ahnung von Agrarpolitik oder Landwirtschaft im Allgemeinen haben. Ein fruchtbares Land mit viel Platz und viel Sonne und dennoch müssen Menschen hungern? Das hat,würde ich behaupten,nicht mal was mit Sozialismus zu tun,das ist pure Unfähigkeit,und zwar in Reinform. Dadurch,dass die sozialistischen Scheuklappen bei den Vertretern der Regierung zu groß sind,wird sich daran aber wohl so schnell auch nichts ändern.

willy
03.03.2009, 17:02
Das Problem ist,dass in Havanna Leute an der Macht sind,die keine Ahnung von Agrarpolitik oder Landwirtschaft im Allgemeinen haben. Ein fruchtbares Land mit viel Platz und viel Sonne und dennoch müssen Menschen hungern? Das hat,würde ich behaupten,nicht mal was mit Sozialismus zu tun,das ist pure Unfähigkeit,und zwar in Reinform. Dadurch,dass die sozialistischen Scheuklappen bei den Vertretern der Regierung zu groß sind,wird sich daran aber wohl so schnell auch nichts ändern.

Und genau DAS macht Sozialismus aus.
Haben wir nie anderes erlebt.
Gibt Beispiele genug.

politisch Verfolgter
03.03.2009, 17:05
Überall belegen die Eink./Verm.-Verteilungen und deren Nichtübereinstimmung mit der mentalen Verteilung verheerend sozialistische Verbrechen: kriminelle Arbeitsgesetzgebungen.
Das "Arbeitnehmer"-Konstrukt ist krimineller Sozialismus.

Tormentor
03.03.2009, 17:09
Und genau DAS macht Sozialismus aus.
Haben wir nie anderes erlebt.
Gibt Beispiele genug.


Nicht zwangsläufig. Ich finde es immer problematisch,einen Affen an ein Klavier zu setzen und,wenn man sich das furchtbare Geklimper eine Weile angehört hat,zu sagen,dass das Klavier als Instrument grundsätzlich nutzlos sei.

Die Versuche,die in pseudo-sozialistischen Staaten abliefen,schlugen jedenfalls fast immer fehl,zweifellos.

henriof9
03.03.2009, 17:12
Aktuell zum Beispiel den von der Familie Bacardi gesponserten http://en.wikipedia.org/wiki/Helms-Burton_Act .

Kindisches Geblubber, Captain! Wie immer.

Also wenn der kubanische Sozialismus nur deswegen nicht funltionieren soll, weil die USA eine Wirtschaftsblockade gegen Kuba haben, wundert mich nichts mehr.
Schließlich gibt es genügend Länder auf der Welt, mit denen sie Handel treiben können und auch betreiben.
Im übrigen, im Jahr 2000 wurde von US-Seite das Embargo hinsichtlich des Verbots des Nahrungsmittel- und Medikamentenexport durch den Trade Sanctions Reform and Export Enhancement Act (Gesetz zur Reform der Handelssaktionen und Exportverbesserungen) stark gelockert.

Wenn man sich natürlich selbst nur wegen dem Festhalten einer Ideologie nur mit Hungerleiderstaaten abgibt, muß man sich nicht wundern, wenn die Situation nicht besser wird.
Hauptsache Sozialismus oder Kommunismus, wie es dem Volk dabei geht ist doch völlig wurscht. :rolleyes:

Rowlf
03.03.2009, 17:28
Es hat hier niemand behauptet, daß Subsistenzwirtschaft die bessere Alternative zum Sozialismus sei.

Naja man könnte ja sagen, dass die Kubaner gerne handeln würden, aber ideologische Vorbehalte des nächsten nördlich gelegenen Staates dieses unmöglichen machen.

Paul Felz
03.03.2009, 17:30
Naja man könnte ja sagen, dass die Kubaner gerne handeln würden, aber ideologische Vorbehalte des nächsten nördlich gelegenen Staates dieses unmöglichen machen.

Könnte man.

Wenn man die südlichen Brüderstaaten außer acht ließe :D

Menetekel
03.03.2009, 17:53
Mich wundert eh, daß Cuba sich so lange hält.
Die Insel hing ja schon bei den Sozialisten am Tropf, ebenso wie Nordkorea. Den Balkan mal weggelassen.
Was hatte oder hat Cuba zum Erhalt seiner Existenz überhaupt?
Zigarren? Nur Rauch.
Rum? Na, da kann man wenigstens den Mangel wegdröhnen.
Orangen? Schon mal probiert?

Aber Idealismus bekommen die Kubaner sicherlich ausreichend vermittelt. Nur davon wird ein Mensch nicht satt.
Mal warten, wie lange sich die Machthaber noch halten werden. Aber das Militär steht ja noch hinter den Regierenden. Wenn die aber auch nichts mehr zwischen die Kiefer bekommen, dann drehen die die Kalaschnikows in die entgegengesetzte Richtung.

Rowlf
03.03.2009, 17:59
Könnte man.

Wenn man die südlichen Brüderstaaten außer acht ließe :D

Wirtschaftsmächte wie Venzuela und Bolivien oder gar das schwerreiche Nordkorea. :D

Paul Felz
03.03.2009, 18:03
Wirtschaftsmächte wie Venzuela und Bolivien oder gar das schwerreiche Nordkorea. :D

Die zufällig was gemeinsam haben? :D

Rowlf
03.03.2009, 18:23
Die zufällig was gemeinsam haben? :D

Nationalismus? Niedriger Ausländeranteil? Autoritäre Herrscher?

Paul Felz
03.03.2009, 19:01
Nationalismus? Niedriger Ausländeranteil? Autoritäre Herrscher?

Rohstoffe, Landwirtschaft, und was für Herrscher nochmal?

Rowlf
03.03.2009, 19:25
Rohstoffe, Landwirtschaft, und was für Herrscher nochmal?

Autoritäre Herrscher

Hans Huckebein
03.03.2009, 19:40
Wo geht denn die kohle hin, die sie im tourismus erwirtschaften?

Es scheint, als wäre es auch bald das aus für die"letzten mohikaner"...:]
Die schrumpelsinen aus kuba waren immer die krönung!

borisbaran
03.03.2009, 22:44
Erbsenzählen würde jetzt nichts bringen, aber behauptet hab ich ja auch nichts. Wer aber mit dem Finger zeigt beansprucht für sich die Lösung zu kennen und das wage ich angesichts der aktuellen Probleme zu bezweifeln. Das perfekte Gesellschaftssystem hat noch niemand parat, noch nicht einmal im Ansatz, Deswegen sind solche schadenfrohen Aussagen einfach nur sehr kurzsichtig gedacht. Das momentan modernste und stabilste Model ist meiner Meinung nach
die Soziale Marktwirtschaft und die beinhaltet nunmal auch sozialistische oder besser soziale Aspekte. Da sehe ich keinen Grund über Sozialismus zu lachen.
"Man baruch den Markt nicht sozial zu machen, er ist sozial" Lidwig Erhard, Erfinder der sozialen Marktwirtschaft.

Und genau DAS macht Sozialismus aus.
Haben wir nie anderes erlebt.
Gibt Beispiele genug.
:]:]:]:]:]:]:]:]

Naja man könnte ja sagen, dass die Kubaner gerne handeln würden, aber ideologische Vorbehalte des nächsten nördlich gelegenen Staates dieses unmöglichen machen.
Auf Kommunisten haben die USA kein Bock und das ist auch
gut so.Ausserdem gibt's noch andere Länder auf der Welt, schon vergessen?
__________________________________________
Bei den Kommies ist also die Wirtschaft marode? Normalzustand.

Entfernungsmesser
04.03.2009, 07:59
Mach dich nicht lächerlich. Ich seh immer noch haufenweise fette arbeitslose Leute rumlaufen. Kein Anzeichen von Mangel.


Zu Kuba: Den wird schon nichts passieren. Schließlich haben sie das beste Gesundheitssystem der Welt.

Kuba hat drei große Vorteile:


Freies Schulsystem
Freie medizinische Betreung
Frie Verkehrsmittel


dem stehen aber drei Nachteile gegenüber:


Kein Frühstück
Kein Mittagessen
Kein Abendbrot

:D

kotzfisch
04.03.2009, 08:19
Na, dafür sind sie aber ideologisch gefestigt.
Dumm nur, dass Ideologie nicht sattmacht.

cajadeahorros
04.03.2009, 08:23
Na, dafür sind sie aber ideologisch gefestigt.
Dumm nur, dass Ideologie nicht sattmacht.

Ob das den Stiefelleckern des Kapitalismus auch irgendwann aufgeht wenn in 10-20 Jahren bei 25% KV-Beitrag 100% Selbstbeteiligung eingeführt wird?

sunbeam
04.03.2009, 08:25
Ob das den Stiefelleckern des Kapitalismus auch irgendwann aufgeht wenn in 10-20 Jahren bei 25% KV-Beitrag 100% Zuzahlung eingeführt wird?

Antwort des Monats!

Paul Felz
04.03.2009, 08:26
Ob das den Stiefelleckern des Kapitalismus auch irgendwann aufgeht wenn in 10-20 Jahren bei 25% KV-Beitrag 100% Zuzahlung eingeführt wird?

Die haben dann wenigstens noch eine.

cajadeahorros
04.03.2009, 08:29
Antwort des Monats!

Danke, ich habe Zuzahlung durch das richtige Wort Selbstbeteiligung ersetzt, jetzt ist die Antwort noch besser.

Cash!
04.03.2009, 08:30
Ja wirklich komisch, die ganze Welt strotzt vor Wirtschaftswachstum
und in Kuba gehts Bergab. Und das in nur 50 Jahren. Wie lange hat es ungefähr
gedauert bis die Weltwirtschaft in das momentane Kriselchen gerutscht ist?
1-2 Jahre?

Ja? Gehen auch der ganzen Welt die Lebensmittel aus?


Nach 50 Jahren Embargo, nebenbei bemerkt. Aber das interessiert Leute wie Cash ja nicht, wenns zu Hause klemmt, müssen sie auf Fremde schlagen.
Ach, das Embargo wurde in den letzten 2 Jahren verschärft und auf Lebensmittel ausgeweitet?

Bratschnik
04.03.2009, 08:48
Ja? Gehen auch der ganzen Welt die Lebensmittel aus?


Quatsch, wie kommst Du denn auf solche Gedanken?
Allerdings, wenn ich es mir recht überlege hast Du recht. Hunger heißt ja nicht Nahrungsmittelknappheit. Es könnte auch der global um sich greifende Diätwahn
verantwortlich sein. Und außerdem sind die Regale bei Aldi ja voll. Zumindest bei mir im Dorf.

Nahrungsmittelkrise - der globale Albtraum

http://www.wiwo.de/politik/nahrungsmittelkrise-der-globale-albtraum-274277/

Die Anzahl der von Hunger betroffenen Personen ist um 75 Millionen auf 923 Millionen gestiegen.

http://www.oew.org/de/indexartikel.php?id=1242

IWF-Chef Strauss-Kahn
"Hungerkrise kann Kriege auslösen"

http://www.sueddeutsche.de/politik/16/439758/text/

borisbaran
04.03.2009, 09:06
Ob das den Stiefelleckern des Kapitalismus auch irgendwann aufgeht wenn in 10-20 Jahren bei 25% KV-Beitrag 100% Selbstbeteiligung eingeführt wird?
Egon Krenz auf XTC? Und was nützt ein (angeblich) sooo geiles Gesundheitssystem (wie in Kuba immer behauptet wird), wenn man nix zu beißen hat?

Entfernungsmesser
04.03.2009, 12:16
Egon Krenz auf XTC? Und was nützt ein (angeblich) sooo geiles Gesundheitssystem (wie in Kuba immer behauptet wird), wenn man nix zu beißen hat?

So ist es.

Tormentor
04.03.2009, 13:28
Egon Krenz auf XTC? Und was nützt ein (angeblich) sooo geiles Gesundheitssystem (wie in Kuba immer behauptet wird), wenn man nix zu beißen hat?


Ich darf mir erlauben,dein "angeblich" zu kritisieren,denn man kann Kuba vieles vorwerfen,aber das Gesundheitssystem ist großartig. Die Medikamente sind spottbillig,in jedem Stadtviertel gibt es ein Krankenhaus,eine Apotheke und einen Arzt,Behandlungen sind kostenlos,selbst für Ausländer. Ich empfehle den Film "Sicko" von Michael Moore,da wird das sehr deutlich.

borisbaran
04.03.2009, 13:31
Mickeys Filme sind Propaganda und keine Dokus. Ich bin sicher, es gibt bessere Quellen als ihn.

Tormentor
04.03.2009, 13:42
Mickeys Filme sind Propaganda und keine Dokus. Ich bin sicher, es gibt bessere Quellen als ihn.

Kann man so sehen,dennoch war er direkt auf Kuba und hat alle Behauptungen mit Zeugen und Berichten belegt.

willy
04.03.2009, 14:08
Kann man so sehen,dennoch war er direkt auf Kuba und hat alle Behauptungen mit Zeugen und Berichten belegt.

Meinst du die Art von Zeugen, die sie auch immer in China und Nordkorea vor die Kamera bekommen?

Tormentor
04.03.2009, 14:18
Meinst du die Art von Zeugen, die sie auch immer in China und Nordkorea vor die Kamera bekommen?

Nein,er sprach mit Ärzten,marschierte ohne Ankündigung in Apotheken,ließ seine Patienten in Krankenhäusern behandeln und sprach mit gewöhnlichen Bürgern. Das sah für mich nicht gekünstelt aus. In der Apotheke oder im Krankenhaus hätte er ja das gesamte Personla bestechen müssen.

Volkov
04.03.2009, 18:20
Nach 50 Jahren Embargo, nebenbei bemerkt. Aber das interessiert Leute wie Cash ja nicht, wenns zu Hause klemmt, müssen sie auf Fremde schlagen.

Jup, das Embargo wollte ich auch gerade erwähnen. Sozialismus darf halt nicht sein, er behindert den Kapitalismus in seinem Rauben.

Eridani
04.03.2009, 18:43
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,610911,00.html

Der umjubelte sozialistische Vorzeigestaat, in dem merkwürdigerweise niemand freiwillig leben möchte, schreibt eine neue Seite im blutigen Erfolgsbuch des Kommunismus. Jetzt sind den aufrechten Kämpfern gegen den Kapitalismus doch tatsächlich fast die Lebensmittel ausgegangen. Vom Lebensmittelexporteur zum Lebensmittelimporteur in nur 50 Jahren. Zimbabwe lässt Grüßen bleibt in der Hinsicht aber unerreichtes Vorbild.

Nun hat Cubas Staatschef heute auch noch angekündigt, die Regierung an vielen stellen umzubestzten. In wichtige Ämter kommen dabei vor allem hohe Militärs.

Socialism or muerte....die Kubaner bekommen beides und müssen hoffen, dass der Klassenfeind sich dazu herablässt weitere Lebensmittel zur Verfügung zu stellen.

Frau Merkel kann ja West-Pakete mit Kuchen schicken.........................

borisbaran
04.03.2009, 23:49
Jup, das Embargo wollte ich auch gerade erwähnen. Sozialismus darf halt nicht sein, er behindert den Kapitalismus in seinem Rauben.
Nein, der Kommunismus/Sozialismus raubt den menshcen mehr, als der "Kapitalismus" (heutzutage ein linkes Schmuddelwort für ein funktionierendes Wirtschaftssystem) es je tat, tut und tun wird.
Nein, er nimmt den Leuten die Freiheit und bringt sie um.

Skorpion968
05.03.2009, 01:57
Genau, der Sozialismus ist eigentlich eine weltweite Erfolgsgeschichte durch und durch, während wir eigentlich krisenbedingt schon tot sind. Es kriegt nur mal wieder keiner mit. Die Deutschen, als Marionetten extremistischer Demagogen eigentlich eine zuverlässige Wahl, können sich offensichtlich diesmal für den Weltuntergang nicht so richtig begeistern. Die Ärsche wollen und wollen einfach nicht so richtig ins Klagelied linker Rattenfänger miteinstimmen und endlich kapieren, wie sehr sie eigentlich zu leiden hätten.

Im Ernst: wie abgrundtief bescheuert muß man sein, um wegen einer seit kurzem vorhandenen, aber bisher real kaum zu spürenden Wirtschaftskrise, den jahrzehntelang währenden Wohlstand des Westens komplett verleugnen und stattdessen die ebensolange weltweit komplett gescheiterte, menschenverachtende sozialistische Verbrecherideologie schönzureden.

Diese Schwarz-Weiß-Malerei bringt uns doch nicht weiter.
Niemand bestreitet, dass die sog. "sozialistischen" Modelle in der Vergangenheit gescheitert sind. Aber es bringt auch nichts, die aktuellen Entwicklungen zu verharmlosen. Überall auf der Welt müssen Staaten mit Billionen einspringen, um das System irgendwie wieder zu stabilisieren. Jetzt erzähl mir doch nicht, das sei alles völlig harmlos und nur eine "real kaum zu spürende Wirtschaftskrise". Das ist doch lächerlich. Sieh dich um in diesem Land. Die Leute zerfleischen sich inzwischen gegenseitig, der eine gönnt dem anderen nicht mehr die Butter auf dem Brot und alle schreien nach dem Staat. Selbst die einstigen Apologeten des freien Marktes schreien nun nach dem Staat.
Es ist gut, dass die Systemdiskussion inzwischen wieder aufkommen muss. Und es bringt nichts, das eine zu verteufeln und das andere zu vergöttern. In Zukunft wird man Kompromisse finden müssen, und zwar in der Art, dass man die jeweils positiven Aspekte aus verschiedenen Systemen kombinieren muss. Nur so ist eine Weiterentwicklung möglich.

Volkov
05.03.2009, 05:50
Nein, der Kommunismus/Sozialismus raubt den menshcen mehr, als der "Kapitalismus" (heutzutage ein linkes Schmuddelwort für ein funktionierendes Wirtschaftssystem) es je tat, tut und tun wird.
Nein, er nimmt den Leuten die Freiheit und bringt sie um.

Machn Mund zu Konsumkind. Hast wohl mal nicht das neueste und übelst dick teuerste heute ergattern können ?
ja, funktionierend....Wirtschaftskrise, Abwrackprämie und Co.
Achja...und bevor ichs vergesse: Haben wir denn dafür ne Quelle ;)

kotzfisch
05.03.2009, 06:48
Es ist einfach so:

Hungerländer waren stets Dikataturen mit staatlicher Planwirtschaft.

Länder in denen alle sattwurden,waren immer Demokratien mit weitgehend freier Marktwirtschaft.

Das ist eine geschichtliche Tatsache.

Der Rest billige Ideologie.

Es ist jammerschade um die verlorenen Chancen Kubas.

Jammerschade.

borisbaran
05.03.2009, 15:34
Machn Mund zu Konsumkind. Hast wohl mal nicht das neueste und übelst dick teuerste heute ergattern können ?
ja, funktionierend....Wirtschaftskrise, Abwrackprämie und Co.
Achja...und bevor ichs vergesse: Haben wir denn dafür ne Quelle ;)
1) Ad hominem wirkt nciht.
2) Die Wirtschaftskrise führt hier nicht zu Hunger u.ä., der westen ist also viel krisenstabiler.
3) WAS hat die Abwrackprämie mit dem angebl. versagen des "Kapitalismus" zu tun?
4) Quellen? Kein Problem!! Hier:



Sowjetunion
Nordkorea
Zimbabwe
Kuba


Vergleiche einfach die wirtschaftlichen Daten z.B. von $Beliebiges_westliches_Land und $Beliebiges_kommunistisches_sozialistisches_afro-kleptokratisches_usw_Land und sag mir, was rauskommt!!

Volkov
05.03.2009, 17:50
1) Ad hominem wirkt nciht.
2) Die Wirtschaftskrise führt hier nicht zu Hunger u.ä., der westen ist also viel krisenstabiler.
3) WAS hat die Abwrackprämie mit dem angebl. versagen des "Kapitalismus" zu tun?
4) Quellen? Kein Problem!! Hier:



Sowjetunion
Nordkorea
Zimbabwe
Kuba


Vergleiche einfach die wirtschaftlichen Daten z.B. von $Beliebiges_westliches_Land und $Beliebiges_kommunistisches_sozialistisches_afro-kleptokratisches_usw_Land und sag mir, was rauskommt!!

Nordkorea ? Ein faschistisches Sektenreich zählt leider nicht !(gehe zu Youtube und guck die 7teilige Doku "Inside North Corea" von national Geographic...da siehste wie unkommunistisch es zugeht)
Sowjetunion ? War vonvornherein zum Scheitern verurteilt !
Zimbabwe ? Schwarze kriegen eh nie was auf die Reihe !
Kuba ? Ist zwar am Nächsten dran, aber wie ich sagte: Embargo weil Sozialismus nicht sein darf. Er bremst den Westen und zeigt dem kapitalismus Grenzen auf, das kann ja nur sanktioniert werden. Weil es, wie gesagt, nicht sein darf.

So zu Punkt 2: Kommt noch, Deutschland hats nicht mehr weit wenns so weiter geht.
Zu 3: Ne ganze Menge...
Zu 1: So, da du mir ja mal ne normale Antwort gibst nehm ich mal an, du hast dein neues Spielzeug zum Geiz ist geil- Preis gekriegt. Schön ! Womit sind wir denn glücklich ? neues Handy, neuer Bildschirm oder doch nen neues Auto ?

Biskra
05.03.2009, 20:16
Wobei die Entscheidung natürlich bei Dir liegt ob Subsistenz oder Kapitalismus.
Welchen Sinn sollte das haben?

Wie kommst du darauf, daß diese Entscheidung bei mir läge?

Marine Corps
07.03.2009, 00:55
Vielleicht hat Nordkorea ja was übrig oder liefert wenigstens ein paar Raketen. :D

Es soll ein Frachter mit Baumrinde und Parolen auf Demonstrationsbannern nach Kuba aus Nordkorea unterwegs sein!
Da können sich die Kubaner mal wieder satt essen und satt sehen! :cool2:

DAS ist gelebte Solidarität!

Aldebaran
07.03.2009, 01:10
Nach 50 Jahren Embargo, nebenbei bemerkt. Aber das interessiert Leute wie Cash ja nicht, wenns zu Hause klemmt, müssen sie auf Fremde schlagen.


Es ist aber nur ein amerikanisches Embargo. Kuba konnte und kann mit dem gesamten Rest der Welt Handel treiben. Taiwan ist auch zur Industrienation geworden, während es mit dem gegenüberliegenden Festland verfeindet war.

Außerdem sind die Überweisungen aus Florida ein sehr wichtiger Wirtschaftsfaktor für Kuba.

Willi Nicke
10.03.2009, 12:38
Zitat von Cash!
Der umjubelte sozialistische Vorzeigestaat, in dem merkwürdigerweise niemand freiwillig leben möchte, schreibt eine neue Seite im blutigen Erfolgsbuch des Kommunismus. Jetzt sind den aufrechten Kämpfern gegen den Kapitalismus doch tatsächlich fast die Lebensmittel ausgegangen. Vom Lebensmittelexporteur zum Lebensmittelimporteur in nur 50 Jahren. Zimbabwe lässt Grüßen bleibt in der Hinsicht aber unerreichtes Vorbild.

Spiegel:
Kubas wirtschaftliche Lage hatte sich in den vergangenen Monaten weiter verschärft, nachdem drei Wirbelstürme die Insel im Herbst des vergangenen Jahres heimgesucht und zum Teil schwer zerstört hatten. Wegen mangelnder Produktivität war das Land schon zuvor auf Lebensmittelimporte in Millionenhöhe angewiesen. Derzeit müssen Agrarprodukte im Wert von rund zwei Milliarden Dollar eingeführt werden.


Autsch, Jets wollen sie auch noch, die drei Hurrikans die über Kuba hinweg fegten und einen schaden von 10 Milliarden verursachten der Sozialistischen Regierung anlasten, welsch eine Erbärmlichkeit.

Hier: Informationen über Hurrikanschäden in der kubanischen Landwirtschaft
http://www.cuba-si.de/kuba-direkt/kub-reg/2008/schaden-landwirt09-08.html

Hier: vom 15. September 2008 über das Ausmaß der Schäden nach den Hurrikanen Gustav und Ikehttp://www.cuba-si.de/kuba-direkt/kub-reg/2008/schaden-gus-ike-15-09-2008.html

Dan kommen sie auch noch mit der verbrecherischen Lüge, es sei "vom Lebensmittelexporteur zum Lebensmittelimporteur" geworden. Nein mein lieber, schon vor der Revolution musste Kuba fast die hälfte seiner Lebensmittel aus dem Ausland importieren. Die Spanier machten aus Cuba zu einem Zuckerrohr Monokultur. Nach der Unabhängigkeit von Kuba, über nahmen die USA das Zuckerrohr-Geschäft, die US-Amerikaner nahmen jährlich eine fixe Menge Zucker ab, dafür musste Cuba aus den USA Lebensmittel abkaufen.

Nach der Revolution haben die USA eine umfassende Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade gegen Kuba verhängt. Darauf hin hatte die Sowjetunion den Zucker abgenommen. Nach dem Zusammenbruch der SU und der anderen Ostblock Länder 1990 brachen für Kuba nicht nur 85 % seine Exportmärkte Weck, sondern die Weltmarktpreis für Zucker gingen massiv in den Keller. Es betraf, ja nicht nur das Erdöl, sondern alle Produkte und es geriet in eine schwere Wirtschaftskrise.

Denn ein jedes andere Land würde in so eine schwere Wirtschaftskrise ergehen wen auf ein Mal Rund 85% seiner Exportmärkte Weckbrechen würden!!! Es betraf nicht nur den Import wie Erdöl, Baumwolle, Maschinen und Ausrüstung, Ersatzteile, LKW Lebens mittel und andere Produkte, aber genauso den Export wie Zucker, Tabak, Spanplatten, Lebensmittel, Zitronen und andere Produkte.

Ja das war für Kuba eine schwere Zeit, es Stand tatsächlich vor einen totalen Pleite. Ohne Erdöl kein Strom, ohne Strom standen die Betriebe still, und die Kühl Schränke fungieren nicht. Den ohne Erdöl kein Benzin und Diesel, ohne Diesel konnten keine Traktoren und Erntemaschinen in Einsatz kommen, und kein Kunstdünger Produzieren. Um einiger maßen über die runden zu kommen, mussten für einige Jahre wieder Ochsen vor den Pflug gespannt werden, und Gemüse und Kartoffeln wurden in den Städten in Parkanlagen angebaut werden. Und da für musste Regenwasser in den Fässern sammelt werden, um eine drohende Hungersnot abzuwehren zu können.

Die Landwirtschaftlichen Anbau Fläche von Zuckerrohr wurde um 60% reduziert. Fidel Castro sagte, wir wollen uns von Zuckerrohr Anbau nie wider abhängig machen. Die 60% der ehemals für Zuckerrohr Anbau wurden werden jetzt, für den Reisanbau, Gemüse und für Weide Fläche genutzt. .

Die Kostenlose Milch für die Kinder hatte auch hier verheerende folge. Die Bundes Regierung unter Helmut Kohl annullierte die Verträge, die die BRD von der DDR übernahm . Die DDR Lieferte Zwanzigtausend Tonnen Trocken Milch nach Kuba und die DDR bekam Futterhefe, Spanplatten dafür. Die Kostenlose Milch musste von ein halben Liter Milch von 9 Lebensjahr auf das 7 Lebensjahr gesenkt werden, und von ein Liter Milch von 7 Lebensjahr auf das 5 Lebensjahr gesenkt werden,

In Lateinamerika kennen Millionen Kinder keine Milch, geschweige noch nicht ein mal 100Milliliter im Monat bekommen können.

Aber die meisten Lateinamerikanischen Ländern, die über 60 Jahre kapitalistische Entwicklung hinter sich haben, ohne das sie eine Wirtschaftsblockade hatten und ohne das 1990 Rund 85% ihrer Exportmärkte weckberochen sind. Und das sie trotzdem nicht in der Lage sind, in ihren Ländern auch nur ein einziges ihrer wirtschaftlichen Probleme zu lösen! Aber Millionen Menschen in leben finster Armut, Tausende Menschen Sterben an Unterernährung und Krankheiten, die auf Kuba schon lange nicht mehr gibt

Bei uns muß niemand Hunger leiden
http://www.cuba-si.de/kuba-direkt/kub-reg/2008/int-jw-04-08-08-alcides.html

Pro-Kopf in Monat
Jahr.............1991......1994

Zucker........2043g.....2724g
Reis............2724g.....2724g
Hackfleisch...340g.......340g
Eier.............20Stk.....13Stk.
Speiseöl...... 631g......230g
Bohnen........568g......568g
Gemüse nach Angebotslage

Ja das stimmt, durch das Weckbrechen der RGW Länder, war die Tägliche Pro-Kopf- der Kalorienversorgung war von 1990 mit 2300 Kalorien bis 1994: auf 1984 Kalorien gesunken, doch bis zu Jahre 2004 auf 3305 Kalorien geistigen.

Von 1989/93 sank das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um mindestens 35%. Dieser Trend kehrte sich 1994 wieder um. Das reale BIP-Wachstum betrug offiziell: 1994: 0,7%; 1995: 2,5%; 1996: 7,8%; 1997: 2,5%; 1998: 1,2%; 1999: 6,2%; 2000: 5,6%; 2001: 3%, 2002: 1,1%, 2003: 2,6%, 2004: 3,0%, 2005:11,8% , 2006: 12,5% Zuwachs

Kubas Wirtschaft erholt sich wider ohne die Sozialistischen Ostblock Länder und trotz der verschärften Wirtschaftsblockade der USA!

Fleisch gesamt (Mio.t):....1961: 0,189;..1990: 0,332;.1993: 0,183;...1998: 0,208;..2005: 0,325.
Getreide gesamt (Mio. t):1961: 0,331;..1990: 0,54;...1993: 0,227;.. 1998: 0,515;..2005: 0,526
Hühnerfleisch (Mio. t):.....1961: 0,02;... 1990: 0,091;..1993: 0,051;...1998: 0,06
Milch (Mio. t):.................1961: 0,35;....1990: 1,034;..1993: 0,586;...1998: 0,66;....2005: 1,070.

Auf Lebensmittel Marken mit festen supwensonierten Preisen, wer Mehr haben wollte kann auf den freien Markt ein kaufen.

Man bedenke das auch noch über eine 40 Jährliche Amerikanische Wirtschafts Blockade besteht, dadurch Kuba einen Verlust von über 90 Milliarden hat, also ein Wirtschaftskrieg. Und das der Verbrecher Gorbatschows 1989/90 alle Verträge annullierte.

Das muss man alles mit berücksichtigen. Wer das nicht machen will, will eigentlich nur eine widerliche Schmutz Kampagne, gegen das Sozialistische Kuba verbreiten. So einen Menschen Geht es in Wirklichkeit Nicht um die Menschen auf Kuba, sondern die Menschen sind ihn in Wirklichkeit egal.

Fidel kritisiert kubanische Ex-Minister
http://www.redglobe.de/index.php?option=com_content&task=view&id=2878&Itemid=72

http://www.cuba-si.de/index.html

Den Sender CUBAVISION (Noticas) empfange ich über ASTRA, bei mir auf der Frequenz 11509 und LNB- Frequenz 9750/106/

VIVA KUBA
VIVA Fidel
VIVA EL Sozialismo

Willi

Willi Nicke
11.03.2009, 12:44
.

Zitat von Aldebaran
Es ist aber nur ein amerikanisches Embargo. Kuba konnte und kann mit dem gesamten Rest der Welt Handel treiben. Taiwan ist auch zur Industrienation geworden, während es mit dem gegenüberliegenden Festland verfeindet war.
Außerdem sind die Überweisungen aus Florida ein sehr wichtiger Wirtschaftsfaktor für Kuba.

Mein lieber Aldebaran, jetzt vergleicht du Äpfel mit Birnen.
Erstens gab es da so ein Embargo von seitens Chinas gegen Taiwan nicht, wie USA gegen Kuba nicht.

Zweitens Haben die Westlichen Länder wie: Südkorea, Taiwan, und das ehemalige Hongkong Massiv wirtschaftlich unterstützt, um so den weiteren Ausbreitung des Sozialismus in Asien zu verhindern, also hatten diese Gebiete zu allen wichtigen Ländern der Kapitalistischen Welt.

Drittens war dies Kuba verwährt, so wie Taiwan mit den wichtigen Ländern der Welt Handel zu treiben. Unter Präsident Buch wurde das Helms-Button-Gesetz verschärft , den Exil Kubanern dürfen nur noch alle Zwei Jahre ihre verwanden auf Kuba Besuchen auch ihre Geld Überweisungen an ihre verwanden wurde ebenfalls erheblich eingeschränkt.



Zitat von klartext
Welches Embargo? Ein der dümmsten Ausreden, die man sich denken kann.
Dieses Embargo hat nicht die gernigste praktische Bedeutung, ...

Au, jetzt will er tatsächlich uns Zuggerieren, es gebe kein Brutales Embargo, und es hätte eine "gernigste praktische Bedeutung"

Ach ja, das durch Embargo, der Wirtschaft Kubas ungefähr einen schaden von 93 Milliarden Dollar bisher entstanden ist sei belanglos, dümmer geht’s nimmer.



Zitat von henriof9
Also wenn der kubanische Sozialismus nur deswegen nicht funltionieren soll, weil die USA eine Wirtschaftsblockade gegen Kuba haben, wundert mich nichts mehr.
Schließlich gibt es genügend Länder auf der Welt, mit denen sie Handel treiben können und auch betreiben.

Hallo, henriof9 wie kommst du darauf, das nur wegen der Wirtschaftsblockade der USA im vorigen Jahr die Ernte in Kuba was weniger war. Was steht im Spiegel: "das drei Wirbelstürme die Insel im Herbst des vergangenen Jahres heimgesucht und zum Teil schwer zerstört hatten."

Der Spiegel verschweigt aber verbrechreich, das schon vor der Revolution, fast die hälfte seiner Lebensmittel aus dem Ausland importieren mussten. Und das nach dem Zusammenbruch der SU und der anderen Ostblock Länder 1990, 85 % seine Exportmärkte Weckgebrochen war. Dazu habe ich, hier in meinen vorherigen Beitrag auf Seite 8 geschrieben.

"Schließlich gibt es genügend Länder auf der Welt, mit denen sie Handel treiben können und auch betreiben." – dabei vergisst du aber, das ein Unternehmen aus einen anderen Land das mit Kuba Handel treibt, und Teile aus USA Unternehmen stammen, wirt mit Million Dollar bestraft.

Hier einige Fakten dazu:

Den Amerikanischen Unternehmen ist von der US Regierung verboten, technische Geräte und Medikamente an Kuba zu verkaufen. Ebenfalls ist alle anderen Staaten der Welt verboten wen sie Medizintechnische Geräte, an Kuba zu verkaufen, wen teile der technischen Geräte aus US-amerikanischen unternehmen hergestellt sind.

Ein Unternehmen, das uns belieferte, wurde mit einer halben Million Dollar bestraft, weil es mit Kuba Handel betrieb und Kondome verkaufte, um Safer Sex zu fördern und HIV vorzubeugen. Aber es gibt noch viel mehr Beispiele, wie es sich auf das Gesundheitswesen auswirkt. Es ist wirklich verrückt und grausam.http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2008/nr51-vom-15122008/freie-bildung-und-gesundheitsversorgung-sind-in-kuba-fundamentale-menschenrechte/

In Amerika Leif, steht das 2000 eine Lockerung des Exportverbotes bei Nahrungsmittel und Medikamente nach Kuba machten, bei den Nahrungsmittel stimmt es, Kuba muss es aber in Dollar zahlen, beiden Medikamenten stimmt es nicht ganz, das drift aber nur auf die Medikamente zu die Kuba selber herstellen kann.

US-Kreuzzug gegen Reistöpfe. 24.10.2005http://www.politikforen.net/showthread.php?p=499229#post499229

Daraufhin schloss Kuba einen Vertrag über den Kauf von 185.000 Reiskochern der Marke EKCO ab. Die Geldüberweisung sollte über die mexikanische Bank BANAMEX, eine Filiale der CITIBANK gehen. Nicht sehr überraschend kam auch diese mexikanisch-kubanische Operation auf Druck der US-Behörden nicht zustande. Nun wird man in Kuba andere Bezugsquellen für die benötigten Materialien suchen.


Nikon blockiert Cuba - auf dem Rücken eines Kindes. 26.10.2006
http://www.politikforen.net/showthread.php?p=984924#post984924

Österreichs Außenministerin verklagt Bank wegen Kündigung kubanischer Konten
http://www.redglobe.de/index.php?option=com_content&task=view&id=1539&Itemid=79

Hilton blockiert Cuba - in Norwegen http://www.redglobe.de/index.php?option=com_content&task=view&id=1311&Itemid=130

: Helms-Button-Gesetz 1996 Verschärfung der Krise durch die Blockade
Schiffen, die in Kuba angelegt haben, ist es für 180 Tage untersagt Usamerikanische Häfen anzulaufen Verschiffungskosten stiegen um 43 %


Amerikanische Kuba-Sanktionen gegen Drittländerhttp://www.cuba-si.de/kuba-direkt/blockade/helms-burton.html

Der versteckte Krieg gegen Kuba - Daten zur aggressiven Politik der USA gegenüber Kubahttp://www.cuba-si.de/kuba-direkt/blockade/info-blockade.html

Medikamenten-Embabargo Von Kuba Beendenhttp://www.cuba-si.de/kuba-direkt/blockade/med-embargo.html
Gegen die Blockade

Eine kleine Auswahl von Texten zur Blockadepolitik der US gegenüber Kuba und Auszüge aus dem Helms/Burton Gesetz
http://www.cuba-si.de/kuba-direkt/blockade/blockade.html


US-Kongress flexibiliza viajes y venta de comida y medicinas a Cuba erleichtert die Reise-und Lebens-und Arzneimittel Umsatz nach Kuba
Der US-Kongress am Dienstag, entspannt die Beschränkungen, mit denen die Bürger auf die Reise nach Kuba und für den Verkauf von Lebensmitteln und Medizin für die Insel, so Umstürzens eine Maßnahme erlassen, im Jahr 2004 von den damaligen Präsidenten George W. Bush. Bush.
Das Gesetz als "Omnibus" von den nationalen Haushalt, die in den Senat mit 62 Stimmen bei 35, verfügte, dass keine öffentlichen Gelder verwendet werden können, um die Reise von Kuba-Amerikaner, und ermöglicht es der Regierung von Kuba zu kaufen Lebensmittel und Medizin, ohne dafür zu zahlen Voraus, wie gewohnt.
Haushaltsrecht für 410 Milliarden Dollar für das Geschäftsjahr 2009, das erst im September, wurde zuvor von der House of Representatives, es muss nun noch vom Präsidenten Barack Obama für die Verabschiedung. Der Präsident wird erwartet, dass das Gesetz zu ratifizieren, sagte Dienstag, den White House-Sprecher Robert Gibbs.
TeleSUR - AFP / PLL TELESUR - AFP / PLL

Ja! Aber soziale Leistungen fallen nicht vom Himmel. Sie müssen erarbeitet werden. "Kostenlose Milch für Kinder" ist kein Argument
http://www.politikforen.net/showthread.php?p=686846#post686846


VIVA KUBA
VIVA Fidel

Willi

Beverly
11.03.2009, 18:35
Es gibt keine effizientere Wirtschaftsform als den Kapitalismus. Nicht perfekt, aber das beste, was wir haben.

Ja, der weltweite Kapitalismus ist so effizient geworden, dass ohne ihn viele Menschen nichts zum Essen haben.
Mit ihm haben viele - ca. eine Milliarde - auch nicht genug zum Essen. Also ein sehr effizientes System :)

eintiroler
11.03.2009, 18:42
Es gibt keine effizientere Wirtschaftsform als den Kapitalismus.

Er teilt Völker, lässt Arme verhungern, Reiche verblöden und im schnöden Mammon versumpfen. Er verursacht Kriege, besetzt Länder und tötet Menschen. Er ist gemeinsam mit dem Liberalismus eines der Grundübel. Ob er "effizient" ist, ist in dem Moment zweitrangig, wenn Menschen dranglauben müssen.

Volkov
11.03.2009, 18:50
.
Drittens war dies Kuba verwährt, so wie Taiwan mit den wichtigen Ländern der Welt Handel zu treiben. Unter Präsident Buch wurde das Helms-Button-Gesetz verschärft , den Exil Kubanern dürfen nur noch alle Zwei Jahre ihre verwanden auf Kuba Besuchen auch ihre Geld Überweisungen an ihre verwanden wurde ebenfalls erheblich eingeschränkt.



Ist doch ne glatte Bestätigung meiner Aussage. Sozialismus darf nicht sein, er zeigt dem kapitalismus eindeutige grenzen wo Schluss ist mit Lustig. Deswegen haben wahrscheinlich die damligen Sovjetblockstaaten ihn auch nur halbherzig betrieben, ja um nicht zu sagen Pseudomäßig. Und genau deshalb musste alles (nützliche) DDR-mäßige aus Deutschland verschwinden, außer nen grüner Pfeil, weil der bedroht niemanden und ist weder gut noch schlecht. Das andere ist hingegen gut für den kleinen Mann und behindert den Großen = darf nicht sein.

EinDachs
11.03.2009, 18:53
Vom Lebensmittelexporteur zum Lebensmittelimporteur in nur 50 Jahren.

Respekt. Die Sowjetunion hat sogar noch einen Hauch länger gebraucht.
Kuba hat tatsächlich den großen Bruder überholt (ohne einzuholen).



Nun hat Cubas Staatschef heute auch noch angekündigt, die Regierung an vielen stellen umzubestzten. In wichtige Ämter kommen dabei vor allem hohe Militärs.

Das übliche Vorgehen, wenn man turbulente Zeiten erwartet.
Man sollte auch dazusagen, dass gerade die Personen ersetzt wurden, die üblicherweise Ansprechpartner des Westens waren. Ich glaub, das Regime hat Angst ums Überleben.


Socialism or muerte....die Kubaner bekommen beides und müssen hoffen, dass der Klassenfeind sich dazu herablässt weitere Lebensmittel zur Verfügung zu stellen.

Ich hoff da viel eher, dass sich schön langsam bei ihnen die Erkenntnis durchsetzt, dass es keine echte Alternative zu bösem Kapitalismus und verwerflicher Demokratie gibt. Und ich glaub nicht, dass dies jetzt noch lange dauern wird. Das System liegt auf dem Sterbebett und sobald Castro tot ist, schafft man es ab.

willy
11.03.2009, 19:50
Ja, der weltweite Kapitalismus ist so effizient geworden, dass ohne ihn viele Menschen nichts zum Essen haben.
Mit ihm haben viele - ca. eine Milliarde - auch nicht genug zum Essen. Also ein sehr effizientes System :)
Ohne ihn hätte vor allem deinereins nichts zu kauen. Ist dir das klar? Der freie Markt ist Naturrecht. Das Natürlichste überhaupt. Er hat sich seit Jahrtausenden bewährt und tut es unaufhörlich.
Versucht man dieses Gesetz zu "überwinden" haben wir erst recht mit Hungertoten zu rechnen. Alles gehabt.
Zudem stellt sich die Frage, ob deine Milliarde Hungernder wirklich Folge des freien Marktes sind oder ob es dafür nicht auch andere Gründe gibt?

Er teilt Völker, lässt Arme verhungern, Reiche verblöden und im schnöden Mammon versumpfen. Er verursacht Kriege, besetzt Länder und tötet Menschen. Er ist gemeinsam mit dem Liberalismus eines der Grundübel. Ob er "effizient" ist, ist in dem Moment zweitrangig, wenn Menschen dranglauben müssen.
Freiheit bedeutet in erster Linie Verantwortung. Verantwortung über sich und sein Handeln. Dass diesem simplen Verstand so mancher nicht gewachsen ist, ist nichts neues.
Aber sicher nicht Problem des Kapitalismus oder des Liberalismus.
Und schon garnicht meins.

Erik der Rote
11.03.2009, 21:04
Kuba hat die Probleme aller Sozialistischen Staaten

kein Geld - keine Rationalität

kein Geld - keine Investition

kein Geld - kein Steuerungsinstrument

was bleibt ist planen im Zeitalter der Subsistenzwirtschaft und rudimentärer Tauschhandel im Sinne des Schwarzmarktes

kommt in so ein System dann wirklich Geld werden die Menschen zu armen Schweinen bzw. Raubtieren
wo sich dann die normalen Kubanerinnen für einen Dollar prostituieren !


das Gesundheitssystem ist nur ein Mythos und hat mit einem modernen europäischen Gesundheitssystem soviel zu tun wie ein Pferdegespann mit einem LKW

es gibt gut allgemein ausgebildete Mediziner ohne Technik und gute Pharmaerzeugnisse

woher soll sich auch so ein Staat auch teure Medizintechnik leisten können

wahrscheinlich haben sie nicht mal genug Rollstühle

Biskra
12.03.2009, 06:18
kein Geld - keine Rationalität

kein Geld - keine Investition

kein Geld - kein Steuerungsinstrument

Rationalität kommt mit Geld. Soso.

Don
12.03.2009, 10:10
.......blahfaselblubb...........

Ein Markenzeichen der Linksdreher.

Seitenlange Ergüsse über die sozialistische Erfolgsgschichte. Dumm nur, daß die Leute dort trotzdem Rinde kauen müssen. An diesem Makel müßt ihr noch arbeiten. Am besten verbietet ihr das Rindekauen.

Willi Nicke
12.03.2009, 12:14
.

Zitat von Volkov
Ist doch ne glatte Bestätigung meiner Aussage. Sozialismus darf nicht sein, er zeigt dem kapitalismus eindeutige grenzen wo Schluss ist mit Lustig. Und genau deshalb musste alles (nützliche) DDR-mäßige aus Deutschland verschwinden, außer nen grüner Pfeil, weil der bedroht niemanden und ist weder gut noch schlecht. Das andere ist hingegen gut für den kleinen Mann und behindert den Großen = darf nicht sein.

Hallo, Volkov, so ist es, das kleine Sozialistische Kuba ist eine Bedrohung für die Kapitalistischen Räuberbanden (Heuschreken), und verbreiten bewusst mit Lügen, Halbwahrheiten und Desinformation über Kuba.


Zitat von Cash!
Vom Lebensmittelexporteur zum Lebensmittelimporteur in nur 50 Jahren.

Zitat von EinDachs
Respekt. Die Sowjetunion hat sogar noch einen Hauch länger gebraucht.
Kuba hat tatsächlich den großen Bruder überholt (ohne einzuholen).

Kommen mit der Schmutzigen Lüge daher das Cuba "Vom Lebensmittelexporteur zum Lebensmittelimporteur" geworden währe. Das aber schon vor der Revolution Kuba fast die hälfte seiner Lebensmittel aus dem Ausland importieren musste, verschweigt den Spiegel verbrechreich, wie ich hier auf Seite 8 Schrieb.

Was schmiert der Spiegel weiter, "Wegen mangelnder Produktivität war das Land schon zuvor auf Lebensmittelimporte in Millionenhöhe angewiesen." – Ja wie ist es dann mit der BRD bestellt – das sie Lebensmittelimporte in Milliardenanhöhe importiert wird aber verbrechreich verschwiegen.

Es werden jährlich etliche Millionen Tonen aus den USA, Kanada und Australien Getreide eingekauft, wie Hunderttausend Tonnen Mais und Tausende Tonnen Sojabohnen aus den USA eingekauft. Tausende Tonnen Rindfleisch werden aus Argentinien eingekauft. Ja ohne, das bei uns in der BRD, so wie auf Cuba "drei Wirbelstürme die Insel im Herbst des vergangenen Jahres heimgesucht und zum Teil schwer zerstört hatten."

Das im vorigen Jahr, über Kuba drei Hurrikans hinweg fegten und einen schaden von 10 Milliarden verursachten, und da durch die Ernte wie bei Bohnen, Reis, Weizen, Bananen, weniger ernten konnten. Das dann auch noch, der Sozialistischen Regierung anlasten zu wolloen, welsch eine Erbärmlichkeit. Ja was ist es dann, mit der Kapitalistischen BRD, wo ohne durch Wirbelstürme, ein Teil eingekauft wird.




Zitat von EmilS
Die sozialistischen Einheitsmenschen können sich doch immer noch gegenseitig die Fingernägel abkauen. Das bringt die Menschen einander näher und zeigt uns, daß der Sozialismus tatsächlich funktioniert. Ein Hoch auf Kuba!

Zitat von Tormentor
Das Problem ist,dass in Havanna Leute an der Macht sind,die keine Ahnung von Agrarpolitik oder Landwirtschaft im Allgemeinen haben. Ein fruchtbares Land mit viel Platz und viel Sonne und dennoch müssen Menschen hungern?

Zitat von Entfernungsmesser
Kein Frühstück
Kein Mittagessen
Kein Abendbrot

Was schreibt ihr, für einen Schwachsinn zusammen, quakt ihr immer der Imperialistischen Desinformation Propaganda Medien nach, ohne Sinn und verstand.

Ihr Verwechselt Cuba mit den anderen Lateinamerikanischen Länder die eine Kapitalistische Entwicklung haben, wo jährlich Tausende Menschen an unter Ernährung Sterben, und Hunderttausend Menschen Leiden. Weder leitet auf Cuba ein einziges Kind noch Erwachsener an unter Ernährung. Alle Kinder erhalten im Kindergarten und Schulen Kostenlos ein Mittagessen.

Und jedes Kind unter Sieben Jahren bekommen täglich ein Liter Milch, und alle anderen über Sieben Jahren ein Halben Liter Milch. Dagegen können Hundert Millionen Menschen in Lateinamerika noch nicht einen Halben Liter Milch in der Woche Kaufen noch sich leisten.

Bei uns muß niemand Hunger leiden
http://www.cuba-si.de/kuba-direkt/kub-reg/2008/int-jw-04-08-08-alcides.html

Ja das stimmt, durch das Weckbrechen der RGW Länder, war die Tägliche Pro-Kopf- Kalorienversorgung von 1990 mit 2300 Kalorien bis 1994: auf 1984 Kalorien gesunken, doch bis zu Jahre 2004 auf 3305 Kalorien geistigen.

Jahr.....Kalorien [kcal/Kopf/d]
1990......2300
1994......1984
2000......2578
2004......3305

Jahr.....Proteine [g/Kopf/d]
1994......47,7
2000......68,3
2004......85,5


Nicht ein einziges Kind wird vergessen. MÄRZ 2001http://www.politikforen.net/showthread.php?p=503527#post503527

http://www.pze.at/PZD4.0/index.php?id=300
54,8% der Menschen in Peru leben in Armut

VIVA KUBA
VIVA Fidel
VIVA EL COMMONISMO

Willi

eintiroler
12.03.2009, 12:49
Freiheit bedeutet in erster Linie Verantwortung. Verantwortung über sich und sein Handeln. Dass diesem simplen Verstand so mancher nicht gewachsen ist, ist nichts neues.
Aber sicher nicht Problem des Kapitalismus oder des Liberalismus.
Und schon garnicht meins.

Wenn man sich heute die Welt betrachtet wird man erkennen, dass ein Großteil mit der persönlichen Freiheit nicht zurecht kommt. Die Freiheit des Einzelnen ist immer auch eine Gefahr für die Gemeinschaft, wenn man die Verantwortung nicht kollektiv nutzt und ego(liberal)istisch denkt.
Die Probleme des Kapitalismus und Liberalismus sind einfach: Einige Wenige steigen auf, der Rest krepiert.

Erik der Rote
12.03.2009, 14:43
Rationalität kommt mit Geld. Soso.

wie den sonst du Klugscheisser !

im Sozialismus wurde das Geld abgeschafft (d.h. Devisen) die Folge war das man oft Produkte herstellte wo die Rohstoffe teuerer waren als das Fertigprodukt - Radios z.B. die Koffergröße hatten etc.

tausende Leute konnten beschäftig werden in absolut unrentablen Betrieben, weil ja alles mit den Bezugsscheinen (Geld des OStens) fern jeder ökonomischen Rationalität bezahlt werden konnte

Betriebe mit ein paar tausend Leuten warum nicht und wenn der Platz reichte noch mal tausend dazu !

dafür haben diese Staaten natürlich im LAufe der Zeit für echtes Geld (devisen) geradezu getötet und den letzten Sack Reis verkauft

Biskra
12.03.2009, 15:01
wie den sonst du Klugscheisser !

im Sozialismus wurde das Geld abgeschafft

Das wusste ich noch gar nicht. Wie wurde bezahlt? Wie verrechneten Unternehmen Einnahmen und Ausgaben?

Bettmaen
12.03.2009, 15:49
Das einzige Lebensmittel, das Kuba exportiert, ist Rohrzucker. Das war vor 50 Jahren genauso wie heute.

Hungern muss in Kuba niemand, anders als in den USA, wo Millionen Menschen mit knurrendem Magen zu Bett gehen.
Millionen in den USA hungern (http://www.tagesschau.de/ausland/meldung89704.html)

Erik der Rote
12.03.2009, 19:26
Das wusste ich noch gar nicht. Wie wurde bezahlt? Wie verrechneten Unternehmen Einnahmen und Ausgaben?

bei echten Geld schwanken die Preise frei bei dem Bezugscheingeld z.B. der DDR wurden die Preise vom Staat einfach festgelegt das hat mit Geld Rationalität nichts zu tun

in der DDR wie überall im Ostblock hat man Bezugsscheine Geld genannt und die Leute waren froh wenn sie die Bezugsscheine eintauschen konnten nach stdlangen warten vor den Läden wo es meist nichts gab

hies zwar geld war aber keins dafür hat die DDR für Devisen einfach alles gegeben zum Schluss den mit ihrem Papiermüll konnte man auf dem Weltmarkt nichts anfangen

Tormentor
12.03.2009, 20:49
Wenn man sich heute die Welt betrachtet wird man erkennen, dass ein Großteil mit der persönlichen Freiheit nicht zurecht kommt. Die Freiheit des Einzelnen ist immer auch eine Gefahr für die Gemeinschaft, wenn man die Verantwortung nicht kollektiv nutzt und ego(liberal)istisch denkt.
Die Probleme des Kapitalismus und Liberalismus sind einfach: Einige Wenige steigen auf, der Rest krepiert.

Das trifft es ganz gut. Indem einflussreiche Interessensgruppen,Politiker und ganze Staaten dem Nationalismus und anderen zusammengehörigkeitsverbreitenden Ideen (der Pseudo-Sozialismus in Ländern wie Vietnam war ja auch nur eine andere Form des Nationalismus) so hart wie nur möglich bekämpft haben,wollten sie etwas aus der Welt schaffen,was (teils mehr,teils weniger) offensichtlich mit ein Grund für zwei verheerende Kriege und dramatische Isolationspolitik war. Was sie nicht bedachten,und was auch heute niemand beachtet,der gedankenlos gegen Nationalismus wettert,ist,dass sie damit auch eine Grundlage für ein Gefühl,das über ein rein egozentrisches Weltbild hinausgeht,zerstört haben. Es existiert zwar immernoch teilweise soetwas wie Solidarität,aber diese wird zugunsten der Freiheit des Handels und der Füllung der Kassen gerne ignoriert.

Wieso sollte man auch an andere denken,wenn selbst nur ansatzweises kollektivistisches Denken sofort dämonisiert wird und der Begriff des Volkes nurnoch ein in Stein gehauenes Relikt vergangener Zeiten ist? Zu lange wurden Ellbogenmentalität und Rücksichtlosigkeit nicht nur fahrlässig,sondern teilweise ganz aktiv gefördert.

Kapitalismus ohne Beschränkungen ist das schädlichste,was einem Land passieren kann - zumindest,wenn man das Intaktsein und Wohlergehen von Staaten nicht mit der Leistungsfähigkeit ihrer Wirtschaft gleichsetzt.

borisbaran
12.03.2009, 21:26
WAS ist ein "Kapitalismus ohne Beschränkungen"? Ich höhre diese linke Leerphrase DAUERND, WAS MEINST DU?

Tormentor
12.03.2009, 21:34
WAS ist ein "Kapitalismus ohne Beschränkungen"? Ich höhre diese linke Leerphrase DAUERND, WAS MEINST DU?

Damit ist ein Kapitalismus gemeint,bei dem es nur um den Profit geht,ohne,dass es Möglichkeiten gibt,der Gier der Verantwortlichen Einhalt zu gebieten. Ich meine damit ein System,in dem es möglich war,dass Unternehmen und Banken mit stabilem Wachstum und hohen Gewinnen nicht mehr zufrieden waren,sondern Billionen aus reiner,kurzsichtiger Profitgier verspielt haben.

borisbaran
12.03.2009, 21:35
Damit ist ein Kapitalismus gemeint,bei dem es nur um den Profit geht,ohne,dass es Möglichkeiten gibt,der Gier der Verantwortlichen Einhalt zu gebieten. Ich meine damit ein System,in dem es möglich war,dass Unternehmen und Banken mit stabilem Wachstum und hohen Gewinnen nicht mehr zufrieden waren,sondern Billionen aus reiner,kurzsichtiger Profitgier verspielt haben.
Gier gibts überall.

Tormentor
12.03.2009, 21:44
Gier gibts überall.

Jetzt hast dus erfasst: darum sind Beschränkungen nötig. Die gibts ja in Deutschland auch schon zum Teil.

Willi Nicke
13.03.2009, 12:18
.

Zitat von Don
Seitenlange Ergüsse über die sozialistische Erfolgsgschichte. Dumm nur, daß die Leute dort trotzdem Rinde kauen müssen. An diesem Makel müßt ihr noch arbeiten. Am besten verbietet ihr das Rindekauen.

Ach, mein lieber Don, wo habe ich, Seitenlange sozialistische Erfolgsgeschichte geschrieben, selbst des lesen unfähig?? – Ist das Erfolgsgeschichte, wen ich schrieb, das nach den Wegfall der RGW es tatsächlich vor einen totalen Pleite stand, und das für einige Jahre wieder Ochsen vor den Pflug gespannt werden mussten, und Gemüse und Kartoffeln in Parkanlagen den Städten angebaut werden mussten, um eine drohende Hungersnot abzuwehren zu können.

Das ist nichts weiter als eine Objektive tatschen Beschreibung. Wie ich hier auf den Seite 8 und 9 die realen Fakten Schilderte.

Mein lieber Don, du schreibst, "daß die Leute dort trotzdem Rinde kauen müssen." – Ah, jetzt weise ich warum alle Kubaner so wohlgenährt sind, und im durchschnitt 77 Jahre alt werden. Jetzt weiße ich auch warum zeit einigen Jahren, wieder die Wälder aufforsten läst, und Cuba gegen über den anderen Lateinamerikanischen Ländern, der Waltbestand wieder zunimmt. Damit er noch mehr Rinde ernten kann. Vielen dank, für deine Aufklärung, jetzt bin ich so richtig gebildet geworden.

So nun danke ich dir, werde nun von Kommunismus abschwören, und dich mit deiner Manipulations- Ideologie zu meinen Gott erklären, und wie soll ich dich jetzt immer anreden, eure Glaubwürdigkeit?


Teil 1


Zitat von Biskra
Rationalität kommt mit Geld. Soso.

Zitat von Erik der Rote
wie den sonst du Klugscheisser !
im Sozialismus wurde das Geld abgeschafft (d.h. Devisen)

Zitat von Biskra
Das wusste ich noch gar nicht. Wie wurde bezahlt? Wie verrechneten Unternehmen Einnahmen und Ausgaben?

Zitat von Erik der Rote
hies zwar geld war aber keins dafür hat die DDR für Devisen einfach alles gegeben

Autsch, ein Klugschiesser, betitelt einen anderen als Klugschiesser, und bekommt in seiner grenzenlosen Beschränktheit nicht mit, das es selbst der Klugschiesser ist.

Hallo Biska, was Erik der Rote von sich gibt, ist Schwachsinn, da schwafelt einer daher der keine Ahnung von Tuten und Blassen hat. Die Einnahmen und Ausgaben wurden genau so verrechnet, wie in ein Unternehmen in Westen, nur mit dem Unterschiet das die Unternehmen Staatseigentum waren.

Ja nach der wieder Vereinigung, nutze man das aus. Wie? In dem die BRD die Einnahmen behielt, und die Ausgaben eines Betriebes als schulten verrechnette.

Wie konnte man die Ausgaben eines Betriebes als schulten verrechnen?

Wie gesagt die Volkseigenenbetriebe gehörten in der DDR den Staat. Das heißt das die gewinne an den Staat abgegeben wurden, wen ein Unternehmen (Betrieb) für die Reproduktion neue Maschinen und Anlagen brauchte, bekam das Unternehmen ein Kredit. Wen aber Maschinen und Anlagen aus den Westen besserwahren und sie nicht der Cookohm Liste (Embargo) unterlagen. Haben die Unternehmen Devisen zum einkaufen dafür bekommen.

Ja und so war es, und so machten sie nach der wieder Vereinigung die Ausgaben eines Betriebes für neu Maschinen schulten daraus, so wurden Tausend ostdeutsch Fabriken Plattgemacht.

Freundschaft

Willi

Gilf Kebir
13.03.2009, 12:34
Sag mal Willi, wie war es eigentlich mit Battista ?
War der wirklich so schlimm u. die Zuckerinsel das Hurenhaus der USA ?
Was weisst Du darüber ?

Biskra
13.03.2009, 16:48
bei echten Geld schwanken die Preise frei bei dem Bezugscheingeld z.B. der DDR wurden die Preise vom Staat einfach festgelegt das hat mit Geld Rationalität nichts zu tun

in der DDR wie überall im Ostblock hat man Bezugsscheine Geld genannt und die Leute waren froh wenn sie die Bezugsscheine eintauschen konnten nach stdlangen warten vor den Läden wo es meist nichts gab

hies zwar geld war aber keins dafür hat die DDR für Devisen einfach alles gegeben zum Schluss den mit ihrem Papiermüll konnte man auf dem Weltmarkt nichts anfangen

Geld ist also für dich erst dann Geld, wenn das selbe Produkt mal mehr und mal weniger kostet. Eine lustige Definition.

Erik der Rote
13.03.2009, 17:45
Geld ist also für dich erst dann Geld, wenn das selbe Produkt mal mehr und mal weniger kostet. Eine lustige Definition.

Geld ist erst dann Geld wenn es mithilfe eines Bankensystems selbstreferenziell geschlossen ist und auf sich selbst verweist

bei den Ostblockstaaten hat man genau das versucht abzuschaffen indem man die negativen Effekte des Geldes Liquidierte und die Oberhoheit des politischen Sstems das die Preise diktierte als Überbau festlegte

und ohne freie preise eben kein Geldsystem

in der DDr wurde jeder Preis plansozialistisch vom Staat festgelegt scheißegal ob er die Kosten deckte oder nicht - was sowieso utopisch war da es keinen realen Geldkreislauf gab

das hieß Brot, Fahrscheine für Straßenbahnen und sogar Schulhefte für Kinder hatten über JAhrzehnte die selben Preise ohne auf die Hersrellung den Weltmarkt die Produktionskosten etc. zu achten etc. geschweige den Investionen zu achten

die Folgen sind bekannt

in der DDR war nicht der Kunde König sondern derjenige der reale Tauschgüter hatte es war eine Tauschwirtschaft eigentlich eine Subsistenzwirtschaft

man konnte zu DDR Zeitren einfach nicht irgendwo hinspazieren und sich für Geld irgendwas kaufen

man war froh wenn es was gab wozu man seine im Prinzip wertlosen Bezugscheine eintauschen konnte

man brauchte deshalb auch keine Werbung etc. entweder man kaufte oder man hatte eben nichts

Kundenbindung war absolut illusorisch , weil es ohne Geld auch keine Kunden im Kapitalistischen Sinne gab

Erik der Rote
13.03.2009, 17:52
.

Autsch, ein Klugschiesser, betitelt einen anderen als Klugschiesser, und bekommt in seiner grenzenlosen Beschränktheit nicht mit, das es selbst der Klugschiesser ist.

Hallo Biska, was Erik der Rote von sich gibt, ist Schwachsinn, da schwafelt einer daher der keine Ahnung von Tuten und Blassen hat. Die Einnahmen und Ausgaben wurden genau so verrechnet, wie in ein Unternehmen in Westen, nur mit dem Unterschiet das die Unternehmen Staatseigentum waren.

Ja nach der wieder Vereinigung, nutze man das aus. Wie? In dem die BRD die Einnahmen behielt, und die Ausgaben eines Betriebes als schulten verrechnette.

Wie konnte man die Ausgaben eines Betriebes als schulten verrechnen?

Wie gesagt die Volkseigenenbetriebe gehörten in der DDR den Staat. Das heißt das die gewinne an den Staat abgegeben wurden, wen ein Unternehmen (Betrieb) für die Reproduktion neue Maschinen und Anlagen brauchte, bekam das Unternehmen ein Kredit. Wen aber Maschinen und Anlagen aus den Westen besserwahren und sie nicht der Cookohm Liste (Embargo) unterlagen. Haben die Unternehmen Devisen zum einkaufen dafür bekommen.

Ja und so war es, und so machten sie nach der wieder Vereinigung die Ausgaben eines Betriebes für neu Maschinen schulten daraus, so wurden Tausend ostdeutsch Fabriken Plattgemacht.

Freundschaft

Willi

na klar so belügt man sich selber das sind alles Illusionen und Lebenslügen tut mir leid

frag dich lieber mal warum das Geld des Ostblocks nicht frei konvertierbar war und warum man Devisen brauchte ?


einfach deswegen weil es eigentlich kein richtiges Geld außer die teurer erworbenen Devisen gab . das was die Kommunisten Geld bezeichneten waren in Wirklichkeit bessere Bezugscheine ohne reellen Wert

die Kommunisten hätten sich nie mit den Klassenfeind eingelassen wenn sie den echtes Geld besessen hätten - dem war leider nicht so und sie hingen schon früh zeitig wie Drogenabhänige an der Devisenbeschaffung z.B. alla Schalck

ohne die echten Finanzspritzen aus dem imperialistischen Ausland wäre die konservierte Subsistenzgesell. schon viel früher kollabiert

zitronenclan
13.03.2009, 17:57
Mir ists eigentlich egal, aber ausgerechnet jetzt auf Kuba zu verweisen
ist ja wohl Megaglashaus. Und die fetten Arbeitslosen sind kreditfinanziert,
das zählt also nicht ;) Außerdem hab ich ja Weltwirtschaft geschrieben.
Auf Haiti geniesst man derzeit Kekse aus Dreck und das ganz ohne Sozialismus.

Ich glaube das stimmt. Dort sollen (für uns) unvorstellbare Zustände herrschen.

Hatte das schon mal von Jemanden gehört der dort war, wollte es aber nicht glauben.
Auch in dem dem Roman Voodoo von Nick Stone werden die Lebensumstände dort ausführlich beschrieben.
Normalerweise hätte ich es nur für eine Erfindung des Autors gehalten.
Korruption und Menschenverachtung von unvorstellbaren Ausmaßen. Anscheinend z.T. mit Unterstützung der USA.

Willi Nicke
14.03.2009, 12:19
Zitat von Erik der Rote
Geld ist erst dann Geld wenn es mithilfe eines Bankensystems selbstreferenziell geschlossen ist und auf sich selbst verweist. ... bei den Ostblockstaaten hat man genau das versucht abzuschaffen indem man die negativen Effekte des Geldes Liquidierte und die Oberhoheit des politischen Sstems das die Preise diktierte
das hieß Brot, Fahrscheine für Straßenbahnen und sogar Schulhefte für Kinder hatten über JAhrzehnte die selben Preise ohne auf die Hersrellung den Weltmarkt die Produktionskosten etc. was sowieso utopisch war da es keinen realen Geldkreislauf gab

und ohne freie preise eben kein Geldsystem

Zitat von Biskra
Geld ist also für dich erst dann Geld, wenn das selbe Produkt mal mehr und mal weniger kostet. Eine lustige Definition.

Ja das stimmt, eine lustige Definition, "und ohne freie preise eben kein Geldsystem" – autsch tut das weh, Ja es stimmt bei uns wurden waren des Grundbedarfs durch die zweite Subventioniert, und des halb sei es für den kleinen Erik der Rote, "überall im Ostblock hat man Bezugsscheine Geld genannt. ... mit ihrem Papiermüll konnte man auf dem Weltmarkt nichts anfangen" was für ein Klugschiesser.

Ja was ist dann mit den kapitalistischen Konvertierbarer Wehrungen, dann ist es auch kein richtiges Geld und auch nur Bezugsscheine? Weis wohl nicht das auch in der kapitalistischen Welt täglich Produkte Subventioniert, werden!! So wie der Kohlebergwerke, und besonders die Subventionierten Preise in der Landwirtschaft für die Bauern.

Entweder die Bauern bekommen mehr Geld wen sie weniger Produkte anbauen, wie zum Beispiel die EU legt fest wen sie weniger Weizen anbauen bekommen sie mehr Geld dafür. Oder wen sie mehr Hühnerfleisch Produzieren, damit wird der Preis an Hühnerfleisch auf dem Welt Markt verzerrt.

Das heißt, durch die Subventionen der reichen kapitalistischen Länder an ihre Bauern können sie unter den wehrt Hühnerfleisch Produzieren, das können aber die Armen Länder in Afrika, ihren Bauern "Nicht" Zahlen, und fiele Afrikanische Hühnerfleisch Produzenten gingen Pleite. Davon wurde erst vor kurzen in den Nachrichten gebracht. Die Westlichen Afrikanischen Länder haben darauf, das Subventionierte Hühnerfleisch aus der EU, durch Handeleinfuhr beschränkt, um ihre Bauer zu schützen die nicht so Billig Hühnerfleisch Produzieren können, weil ihre Länder nicht so reich sind, um ebenfalls ihre Bauern Subventionen zu kommen zu lassen.

Mein lieber, es ist egal ob wie in den Ostblockstaaten, Brot, Fahrscheine für Straßenbahnen über Jahrzehnte die selben Preise sind, oder ob die kapitalistischen Länder Kohlebergwerke, Stahl, Landwirtschaft und andere Produkte, ohne auf die Hersrellung den Weltmarkt die Produktionskosten etc machen. Denn Beides sind Subventionierte Preise, daraus geht eindeutig heraus was du für ein Schwachsinn faselst, wie: "und ohne freie preise eben kein Geldsystem" dann wäre auch das Kapitalistische, wie man hier eindeutig erkennen kann ebenfalls kein Geldsystem!!

Mein lieber Erik der Rote: Ja tatsächlich, wo hat du so viel Schwachsinn her? Aus der Imperialistischen Manipulations Presse, wie DIE WELT, und der Bild Zeitung, Du gehst wohl nach dem Motto, lese Bild und du bildest dir ein gebildet zu seien? Was war es dann, Spiel Geld, es war eine politische Entscheidung Unseres Geldes nur für den Binnenmarkt zu zu lassen, Damit die Ausländischen Kapitalisten (Spekulanten) nicht in unsere Wirtschaft von Außen einwirken Konten.

Ja natürlich mein Farb.- Fernseher, Computer KC 85 /4 , Küchenmöbel, Schmalfilmkamera, u.s.w. habe ich mit Spiel Geld gekauft, autsch tut das weh.


Zitat von Erik der Rote
frag dich lieber mal warum das Geld des Ostblocks nicht frei konvertierbar war und warum man Devisen brauchte ?

Ja, mein kleiner Erik der Rote, an den Beispiel des Hühnerfleisch sagt es doch eindeutig, war um auch im Ostblock das Geld nicht frei konvertierbar war, sondern eine Binnen Währungen hatten.
Habe ich nicht schon 1995 hier geschrieben in meinen Beitrag „Über einige Gründe des bisherigen Sozialistischen Niedergang.“
Der Kommunismus hat den Wettbewerb nicht verloren, er wurde vom Westen zerstört, der ökonomisch etwa zehn mal stärker war!
http://www.politikforen.net/showthread.php?p=355818#post355818

Arbeitsproduktivität der DDR gegenüber der BRD, (BRD = 100%

Jahr...........BRD...............DDR
1950.........100%..............48%
1970.........100%..............61%
1980.........100%..............73%
1989.........100%..............79%

Erich Honecker sagte auf der 5. Tagung des ZK der SED Ende November 1982: Gegenwärtig hat die DDR ein höreres Niveau der Arbeitsproduktivität erreicht als Italien und liegt mit Großbritannien etwa auf gleicher Höhe. Zufriedenstellen kann uns diese Position nicht sein. Denn andererseits liegt die Arbeitsproduktivität bei uns rund noch 30% niedriger als in Frankreich oder der BRD.

Wie du hier sehen kannst lag die DDR 1989 immer noch etwa 21% in der Arbeitsproduktivität hinter der BRD zurück. Schon alleine aus diesen Grunde mussten wir unsere Wirtschaft schützen, das wir die Wettbewerb unsere Industrie mit den Westen noch nicht erreicht hatten. Eine Konvertierbarkeit unsere Währung wäre auch dann auch spekulativen Einflüssen aussetzet gewesen. Wo doch der Westen ständig ein Wirtschaftskrieg gegen uns führten, mal mehr mal weniger.

Vergleich der Industrieproduktion Zwischen Sowjetunion und der USA
USA jeweils in 100% zu der Sowjetunion dargestelt.

Jahr......USA....... Sowjetunion
1913.....100 %.........12 % das Ehemalige Zaristiche Rußland
1917.....100 %..........8 %
1921.....100 %..........2 % Durch Bürgerkrieg zurück gegangen
1928.....100 %..........5 %
1938.....100 %........28 % Unter Stalin Wirtschaft Wachstum
1945.....100 %........17 % durch Zweiten Welt Krieg zurück gegangen
1950.....100 %........30 %
1960.....100 %........56 %
1970.....100 %........75 %
1980.....100 %........80 %
1985.....100 %........82 %
1990.....100 %........73 % durch 1986 Gorbatschow zurück gegangen
1992.....100 %........58 % durch 1986 Gorbatschow zurück gegangen
1996.....100 %........46 % Durch Jelzin Völlig zerstört

Die Konvertierbarkehit der Wehrungen war vorwiegend unter den kapitalistischen Industriestaaten und einige kleinere Länder. Von den 160 Währungen die es 1990 gab waren nur 21 in der Welt vollständig konvertierbar.

Den für die Kapitalistischen Länder dar die Konvertierbarkeit der Währungen Voraussetzung um den Kapitalisten Weltweit Profite zu sichern.

Also in den meisten Länder der Welt, herrscht die Binnenwährung vor, weil sie Ökonomisch fiel Schwächer sind als die Kapitalistischen hoch entwickelten Industrie Länder.
Wie ich hier auf den Seiten 8, 9 und 10 Schrieb


Zitat von Gilf Kebir
Sag mal Willi, wie war es eigentlich mit Battista ?
War der wirklich so schlimm u. die Zuckerinsel das Hurenhaus der USA ?
Was weisst Du darüber ?

Hallo, Gilf Kebir, da zu habe ich hier einiges geschrieben, ich kann’s ja noch mal neu zusammen stellen.

Gruß

Willi

Don
14.03.2009, 14:10
Das einzige Lebensmittel, das Kuba exportiert, ist Rohrzucker. Das war vor 50 Jahren genauso wie heute.

Hungern muss in Kuba niemand, anders als in den USA, wo Millionen Menschen mit knurrendem Magen zu Bett gehen.
Millionen in den USA hungern (http://www.tagesschau.de/ausland/meldung89704.html)


Es heißt auf Cuba.
Und ganz offensichtlich warst du noch nie dort.

Erik der Rote
14.03.2009, 14:13
Ja das stimmt, eine lustige Definition, "und ohne freie preise eben kein Geldsystem" – autsch tut das weh, Ja es stimmt bei uns wurden waren des Grundbedarfs durch die zweite Subventioniert, und des halb sei es für den kleinen Erik der Rote, "überall im Ostblock hat man Bezugsscheine Geld genannt. ... mit ihrem Papiermüll konnte man auf dem Weltmarkt nichts anfangen" was für ein Klugschiesser.

war es den anders ? Nein beim OStgeld konnte man wenn man froh sein 1: 10 mit westlichen verwandten zu tauschen. da konnte man froh sein. Niemand wollte Ostgeld haben im Ausland noch sonstwo und um an Devisen also echtes Geld zu kommen hat die DDR überhaupt erst en Zwangsumtausch eingeführt. man war ja gerade süchtig nach echtem Geld, sonst wäre schon viel früher Schluss gewesen.
Für echtes Geld hat man sogar dem bösen der Bösen also Strauß den Arsch abgeleckt damit er noch mal bitte 2 Mrd locker macht , weil man absolut am ende war.



Ja was ist dann mit den kapitalistischen Konvertierbarer Wehrungen, dann ist es auch kein richtiges Geld und auch nur Bezugsscheine? Weis wohl nicht das auch in der kapitalistischen Welt täglich Produkte Subventioniert, werden!! So wie der Kohlebergwerke, und besonders die Subventionierten Preise in der Landwirtschaft für die Bauern.

man sollte Subventionen in einem kapitalistischen System von planmßäiger Subsistenzwirtschaft unterschieden können !

der Vorzug bzw. Nachteil des Sozialismus war ja gerade das es kein KApital d.h. Geld im eigentlichen Sinne des Geldkreislaufes gab
das Problem war das man Hochtechnologie die natürlich im konservierungsland des Sozialismus ausblieb nur auf dem Weltmarkt mit echten harten Devisen also echten Geld kaufen konnte und nicht mit Phantasiescheinen des Sozialismus

man konnte nur ganz naturell die vorgefunden Maschinen meist aus den 20er Jahren noch zu Tode arbeiten und mit Improvisation flicken wie im Mittelalter eben
moderne Maschinen konnten zum Schluss nur mit harten ! Devisen nur aus dem bösen kapitalistischen Ausland besorgt werden

bei Subventionen gibt es einen normalen Geldkreislauf der Subventionen ermöglicht - das andere waren Subventionen die mithilfe des politischen Überbau geleistet wurden ohne jegliche ökonomische Realität da kein Geld als Rationalitätsfaktor da bzw. erwünscht war



Entweder die Bauern bekommen mehr Geld wen sie weniger Produkte anbauen, wie zum Beispiel die EU legt fest wen sie weniger Weizen anbauen bekommen sie mehr Geld dafür. Oder wen sie mehr Hühnerfleisch Produzieren, damit wird der Preis an Hühnerfleisch auf dem Welt Markt verzerrt.

in der DDR gab es keinen freien Markt nur einen freien Schwarzmarkt :D der Leute untereinander im Sinne des Tauschhandels

D


Mein lieber, es ist egal ob wie in den Ostblockstaaten, Brot, Fahrscheine für Straßenbahnen über Jahrzehnte die selben Preise sind, oder ob die kapitalistischen Länder Kohlebergwerke, Stahl, Landwirtschaft und andere Produkte, ohne auf die Hersrellung den Weltmarkt die Produktionskosten etc machen. Denn Beides sind Subventionierte Preise, daraus geht eindeutig heraus was du für ein Schwachsinn faselst, wie: "und ohne freie preise eben kein Geldsystem" dann wäre auch das Kapitalistische, wie man hier eindeutig erkennen kann ebenfalls kein Geldsystem!!

trotz Subventionen gibt es ja noch die freien Preise sonst würden ja die monetären Subventionen keinen Sinn machen !
Im Ostblock gab es keinen Markt der Subventionen sinnvoll gemacht da es überhaupt gar keinen Markt gab ; was es gab waren Direktiven der Politik und entweder waren sie planmäßig umsetzbar im naturalistischen Sinne oder eben nicht
immer mehr eben nicht weil sei jeder Form von Rationalität Hohn gesprochen haben

hätte es gab nur einen freien Schwarzmarkt mehr nicht und beim Schwarzmarkt konnte man nur Tauschen da das Bezugsscheine der DDR d.h. das DDR Geld keinen wert besaßen und wenn dann nur exorbitant
einen Kassentenrekorder im An und Verkauf für 4000 Mark offizielles Durchschnittseinkommen im Monat 400

man konnte einen Autoreifen gegen einen Kasten Radeberger schwarz tauschen
den weder Autoreifen noch Radeberger gab es irgendwo einfach so zu kaufen für das Drecksgeld (die besseren Bezugsscheine :D )
im Gegensatz zu richtigen Geld wo jeder die harte Money haben will und dafür gerne Sachwerte aller Art eintauscht
deshalb gab es im Ostblock auch keine Prostitution, weil es kein echtes Geld gab für das man sich prostituieren konnten
die einzigen prostituierten gab es im OStblock nur dort wo es echtes Geld gab in den Hotels wo Wessis verkehrten sonst nicht :))




Mein lieber Erik der Rote: Ja tatsächlich, wo hat du so viel Schwachsinn her? Aus der Imperialistischen Manipulations Presse, wie DIE WELT, und der Bild Zeitung, Du gehst wohl nach dem Motto, lese Bild und du bildest dir ein gebildet zu seien?

ich kenne Leute wie dich zur genüge. Lebenslügen die man sich gegenseitig verstärkend erzählt und im Thermalbad mit anderen alten Rentnerbonzen abhängt.

denkt die anderen würden nur BILD Lesen , aber träum nur weiter von der guten DDR dort warst du ja bestimmt laut aussage eine fette Bonze!
den woher sollen sonst Farb.- Fernseher, Computer KC 85 /4 , Küchenmöbel, Schmalfilmkamera, u.s.w. gekommen sein der normale DDR Bürger hatte so was nicht - nur die Bonzen !

du bist bestimmt in den Laden rein und hast in Ruhe zwischen zehn Schmalfilmkameras ausgesucht und hast dann in harter MArk der DDR bezahlt :D :D:D
wahrscheinlicher ist das du eher vorher noch drei Std. angestanden und das letzte Teil ergaunert hast:hihi:
aber selsbt das glaub ich nicht das wäre bei der masse der Geräte zu viel Glück auf einmal gewesen in der DDR




Damit die Ausländischen Kapitalisten (Spekulanten) nicht in unsere Wirtschaft von Außen einwirken Konten.

Na klar und die Mauer war der antifaschistische Schutzwall damit die bösen Imperialisten mit ihren Sabotageakten nicht den Aufbau des Sozialismus stören , wie verblendet kann man eigentlich sein




Arbeitsproduktivität der DDR gegenüber der BRD, (BRD = 100%

Jahr...........BRD...............DDR
1950.........100%..............48%
1970.........100%..............61%
1980.........100%..............73%
1989.........100%..............79%


Jahr......USA....... Sowjetunion
1913.....100 %.........12 % das Ehemalige Zaristiche Rußland
1917.....100 %..........8 %
1921.....100 %..........2 % Durch Bürgerkrieg zurück gegangen
1928.....100 %..........5 %
1938.....100 %........28 % Unter Stalin Wirtschaft Wachstum
1945.....100 %........17 % durch Zweiten Welt Krieg zurück gegangen
1950.....100 %........30 %
1960.....100 %........56 %
1970.....100 %........75 %
1980.....100 %........80 %
1985.....100 %........82 %
1990.....100 %........73 % durch 1986 Gorbatschow zurück gegangen
1992.....100 %........58 % durch 1986 Gorbatschow zurück gegangen
1996.....100 %........46 % Durch Jelzin Völlig zerstört



die gefakten Zahlen der DDR und des Ostblocks die nur allzu gerne von den Wessis geglaubt wurden fakt war das die Gesell. ökonomisch und sozial total konserviert war auf dem Niveau der 50er Jahre es wuchsen die Bäume aus den Dächern - Kein Baumaterial etc. Strassen vollkommen Kaputt da nie investiert etc.

die Gesell. der DDR war 1989 auf dem stand der 50er Jahre und fiel in jeden neuen Jahrzehnt eher zurück den nach vorn
zum Schluss konnten selbst die Plattenbauten nicht mal mehr richtig gebaut werden weil selbst dort einfachstes Baumaterial fehlte - Zwischenwände in den 80ern aus Pappe

es wurde alles noch aus Adolf und Weimarer Zeiten Infrastrukturell bis zum Kollaps genutzt ob Maschinen Strassen oder Fabrikgebäude !
ganze Innenstädten fielen ein man versuchte sich mit der Platte irgendwie zu helfen da man nix sanieren konnte - ein Wort nur ökonomisches Totaldesaster !

nur mal Autobahnen das waren Autobahnen meist aus Adolfs Zeiten die einfach nie modernisiert wurden man fuhr lieber Landstrasse als seinen Trabi oder Wartburg dort zu zerlegen

übrigens sind die Zahlen rein fiktiv, weil es eben keine monetäre Grundlage gab die die Industrieproduktion hätte messen können
so wurden noch in den 80er KAmeras und Radios hergestellt wo schon die Rohmaterialien auf dem Weltmarkt teurer waren als der Nutzwert dieser Ungeheuer am schluss

JApan stellte Kameras und Radios her die hundertmal kleiner und leistungsfähiger waren in der DDR stellte man Kameras und Radios noch ende der 80er her die mit ein paar Zusatzfunktionen genau die waren die man schon in den 50ern herstellte und so war es mit allen Produkten ; wenn man keine Industriespionage betrieb :D

das war die DDR wirklich und nicht das geschönte Bonzenbild des Herrn Willi Nicke

Bettmaen
14.03.2009, 14:27
Es heißt auf Cuba.
Und ganz offensichtlich warst du noch nie dort.
Jemand, der Kuba mit C schreibt, sollte vorsichtig sein mit dem Belehren anderer.

Man kann beides sagen - "in" Kuba und "auf" Kuba.

Warst Du denn auf Kuba?

Willi Nicke
15.03.2009, 12:09
Zitat von Erik der Rote
war es den anders ? Nein beim OStgeld konnte man wenn man froh sein 1: 10 mit westlichen verwandten zu tauschen. da konnte man froh sein. Niemand wollte Ostgeld haben im Ausland noch sonst wo. ...

Mein lieber Erik, hatte ich nicht geschrieben, das wir eine Binnenwährung hatten. Das heißt, sie war nicht Konvertierbar, das war von uns politischökonomisch so gewollt, es war verboten das Ostgeld ein noch auszuführen, es war also ungültig mit dem Außenverkehr. Trotzdem wurde es 1: 7 bis 1: 10 auf den Schwarzmarkt gehandelt.


der Vorzug bzw. Nachteil des Sozialismus war ja gerade das es kein KApital d.h. Geld im eigentlichen Sinne des Geldkreislaufes gab
das Problem war das man Hochtechnologie die natürlich im konservierungsland des Sozialismus ausblieb nur auf dem Weltmarkt mit echten harten Devisen also echten Geld kaufen konnte und nicht mit Phantasiescheinen des Sozialismus

Noch mal, unseres Geld war eine Binnenwährung, es war nur gültig im eigenen Land, als KApital d.h. Geld des Geldkreislaufes, aber nicht für den Außenhandel zugelassen. Die Mark der DDR einen Goldgehalt von 0,399902 Gramm Feingold, das heißt nicht das es direkt im den Papiergeld oder den Aluschip enthalten ist, sondern das Feingold lagert in der Staatsbank.

Die Binnenwährung erschwert zwar den Außenhandel, um das mit den anderen Sozialistischen Länder leichter Handel betreiben zu können, wurde der transferable Rubel RGW Länder eingeführt. Der die notwendige Zahlungen zwischen den Sozialistischen Länder gegenseitig zu verrechnen.

Wie ich schon schrieb, lag die DDR 1989 immer noch etwa 21% in der Arbeitsproduktivität hinter der BRD zurück. Schon alleine aus diesen Grunde mussten wir unsere Wirtschaft schützen, das wir die Wettbewerb unsere Industrie mit den Westen noch nicht erreicht hatten. Eine Konvertierbarkeit unsere Währung wäre auch dann auch spekulativen Einflüssen aussetzet gewesen. Wo doch der Westen ständig ein Wirtschaftskrieg gegen uns führten, mal mehr mal weniger.


hätte es gab nur einen freien Schwarzmarkt mehr nicht und beim Schwarzmarkt konnte man nur Tauschen da das Bezugsscheine der DDR d.h. das DDR Geld keinen wert besaßen und wenn dann nur exorbitant
einen Kassentenrekorder im An und Verkauf für 4000 Mark offizielles Durchschnittseinkommen im Monat 400

Was ist das für ein Schwachsinn, wo hast du die Phantasiezahlen her, aus der Bild Zeitung. Was für eine schmutzige Lüge, "einen Kassentenrekorder im An und Verkauf für 4000 Mark" – Ich hatte meine Kassettenrekorder im Elektronik Laden für weniger als 200 Mark gekauft, und den Letzten DATA Kassettenrekorder geht immer noch, den brauchte ich für meinen KC 85 /4 Computer. Ja für den Computer den ich in Gera 1988 im Elektronik Laden gekauft habe, kostete 3000 Mark.

Autsch der offizielles Durchschnittseinkommen in der DDR läge im Monat 400, schreibt Erik der Rote, was für ein Schmutzige lüge, mein lieber der Durchschnittseinkommen lag 1985 im Monat bei 1130 Mark. Ich verdiente, als einfacher Produktions- 4 Schichtarbeiter ein Nettoverdienst von 1260 Mark. Also Lüg nicht so darum, da weiß man was man von sein allen anderen Müll zu halten hat.


denkt die anderen würden nur BILD Lesen , aber träum nur weiter von der guten DDR dort warst du ja bestimmt laut aussage eine fette Bonze!
den woher sollen sonst Farb.- Fernseher, Computer KC 85 /4 , Küchenmöbel, Schmalfilmkamera, u.s.w. gekommen sein der normale DDR Bürger hatte so was nicht - nur die Bonzen !

Ja das stimmt, es ist einfach köstlich, das der Dumme glaubt alles besser zu wissen. Habe gar nicht gewusst das ich ein Politbonze gewesen sein soll. Habe hier nicht in diesem Forum schon so oft mein Werdegang beschrieben. Also noch mal für einen Besserwisser kurz mein Werdegang, 1959 wurde ich eingeschult, 1968 begann ich eine lehre als Maurer, 1969 bin ich als Kandidat in die SED aufgenommen, ab 1973 arbeitete ich als Produktionsarbeiter und 1977 bin ich wieder aus der SED ausgetreten. Ab 1983 arbeitete ich in der Getreidewirtschaft als Anlagenfahrer, ab 1988 arbeitete ich in 4 Schichtsystem als Anlagenfahrer in Zellstoff und Papierfabrik Rosenthal.

Also wie konnte ich da ein Politbonze gewesen sein, so ein Schwachsinn, von solchen Besserwisser kann man auch nicht anderes erwarten.



du bist bestimmt in den Laden rein und hast in Ruhe zwischen zehn Schmalfilmkameras ausgesucht und hast dann in harter MArk der DDR bezahlt
wahrscheinlicher ist das du eher vorher noch drei Std. angestanden und das letzte Teil ergaunert hast

Ne mein lieber, da braute ich nicht im Foto Laden Anstehen, es waren keine zehn, aber zweie aus der UdSSR eine mit Batterie und eine zum auf Ziehen, ich entschied mich die zum Aufziehen.



in der DDR gab es keinen freien Markt nur einen freien Schwarzmarkt der Leute untereinander im Sinne des Tauschhandels

Was für ein Kranker Schwachsinn, das einige Leute untereinander einige Produkte, Tauschhandel betrieben machte noch nicht ein mal 3% des Handels aus, 97% aller Konsumgüter wurden in den Läden gekauft. Also er zähle nicht solche Schmutzigen lügen



zum Schluss konnten selbst die Plattenbauten nicht mal mehr richtig gebaut werden weil selbst dort einfachstes Baumaterial fehlte - Zwischenwände in den 80ern aus Pappe

Hast du nicht gerade geschrieben: "selbst dort einfachstes Baumaterial fehlte" wiedersprichst du dich selbst, "aus Pppe". Ach wir haben gar keine Zwischenwände eingebaut, wir haben sie uns nur in unsre Phantasie vorgestellt.

Willi

Willi Nicke
15.03.2009, 12:16
Zitat von Willi
Damit die Ausländischen Kapitalisten (Spekulanten) nicht in unsere Wirtschaft von Außen einwirken Konten.

Zitat von Erik der Rote
Na klar und die Mauer war der antifaschistische Schutzwall damit die bösen Imperialisten mit ihren Sabotageakten nicht den Aufbau des Sozialismus stören , wie verblendet kann man eigentlich sein

Ja das stimmt, wie verblendet kann man eigentlich sein, um nicht zu wissen, das der Westen einen Brutalen Handelsembargo gegen den Osten führte, zum Beispiel: Getreideembargo, Erdöl-Röhrenembargo, Computerembargo, Kupferembargo und so weiter.

Wohl nicht wissen, das die wertvollen Bundmetalle, von den wir nicht fiel hatten, nach Westberlin Geschmuggelt wurden.

Nach den Krieg waren in der Westlichen Besatzungszone, 120 Hochöfen und die Konten gleich nach den Krieg Loslegen, Stahl herstellen für alle Produkte. Aber bei uns dagegen nur 4 Hochöfen in Unterwellenborn die im Krieg zerstört waren und erst wider aufgebaut wurden, die Steinkohle kam früher aus den Ruhrdebit, aber die Westliche Seite führte ein Steinkohleembargo, da wanden wir uns an Polen, sie lieferte dann uns Steinkohle.

Und des halb, haben wir nach den Krieg, den Trabi aus Faserplatten gebaut, habe es da beigehalten.

Und die Amerikaner haben alles vorher alles brauchbare, auf die Westliche Seite abtransportiert. Wie aus Jena, die Karl Zeiss Werke, Schott- Glaswerke. Wie aus Wolfen, Agfafilm und aus den allen Städten. Wie aus Halle, Leipzig, Magdeburg u. s. w. alle Maschinen und Anlagen, alle Papiere und unterlagen, und gleich fast alle Ingenieure, Wissenschaftler gleich mit in den Westen. Wir haben die 600 Milliarden Reparationen an die SU bezahlt.

Zum Beispiel lieferte 1972 Chile Kupfererz, die DDR hatte keinen Hafen für Kupferannahme. Das Kupfererz sollte im Hamburger Hafen gelöscht werden. Die BRD beschlagnahmte Völkerrechtswidrig das Chilenische Kupfererz. Als das nichts nützte, wurde von den Kapitalisten die frei gewählte Regierung Chiles unter Dr. Salvador Allende durch einen faschistischen Putsch beseitigt. Die DDR musste weiterhin Elektroleitungen aus Aluminium herstellen. Alu-Produktion ist aber sehr energieaufwändig.

Zum Beispiel 1978 unterzeichneten die DDR und Mocambique einen Vertrag, in dem Mocambique Steinkohle liefern sollte. Als die Kapitalisten die mosambikanische Regierung nicht beseitigen konnten, ließen sie Terrorbanden die Kohlebergwerke zerstören, und wir wieder mehr Braunkohle abbauen mussten. Also, Wirtschaftskrieg gegen den Osten



es wurde alles noch aus Adolf und Weimarer Zeiten Infrastrukturell bis zum Kollaps genutzt ob Maschinen Strassen oder Fabrikgebäude !
Was für ein Schwachsinn, als ob es nicht auch in einigen Westlichen Unternehmen noch einige Maschinen aus Adolf und Weimarer Zeiten noch nutzen. Bist wohl blind auf den Augen, um das nicht zu wissen. Ja wen man nur die Manipulations-Presse list, ist es kein wunder, das man nimmt weiß das wir Reproduktion von neue Maschinen und Anlagen durch führten.

Mein lieber bis 1989 hatten wir 36 000 Industrieroboter in unseren Betrieben in Einsatz aus eigener Produktion. Die Uhrenfabrik aus Ruhla war vollständig automatisiert. Im Möbelwerge von Eisenberg lauter neue Maschinen und Anlagen, wo ich arbeite, aus der eigenen Produktion, und aus dem Westlichen Ausland. Waren fast ein drittel West Maschinen und Anlagen, aber einige Maschinen standen in den Ecken herum und wurden nicht benutzt. Das habe ich angeprangert, den da wurden sehr viel Valuta bezahlt. Ja es stimmt es hieß zwar Arbeite mit Plane mit und Regiere mit, Arbeiten ja aber von mit Planen und Regieren Nichts.


Zitat von Erik der Rote
die DDR überhaupt erst en Zwangsumtausch eingeführt. man war ja gerade süchtig nach echtem Geld, sonst wäre schon viel früher Schluss gewesen.

Ja hast du den dich nicht auf geregt, das Fahrscheine für Straßenbahnen Subventioniert wurde.
Aber auch wie Frisör, Theater, Gaststätten, Hotels wurden Subventioniert, diesen Merwährt für die Subvention wurden von unsere Arbeit erwirtschaftet.

Erst mal eine Frage, warum Holen wie: die Türkei, Italien, Spanien, u.a. Länder, Urlauber in Land, na um daran zu verdienen, also Divisen zu erwirtschaften. Also sie werden nicht al die Dinge wie Gaststätten, Hotels und al die Dinge, die Ausländischen Urlauber Kaufen. Also nun müsste einen doch allen klarsein, das all die Ausländer (Touristen, Urlauber) die die DDR besuchten, die Subventionierten Dinge nutzten wie Frisör, Theater, Gaststätten, Hotels, Straßenbahn, also sie lebten auf unsere Kosten, aber al die Subventionierten Dinge waren für unsere Bevölkerung gemacht, damit jeder DDR Bürger sich Leiten konnte.

Ich hätte das nicht gemacht, den Mindestumtausch ein zu führen, sondern ich hätte etliche Wochen lang mit unseren Bürgern darüber Diskutiert, was wir tun können da nicht die Ausländer auf unsere Kosten leben können. Also, al die Dinge nicht zu Subventionieren die auch die Ausländer nutzen können. Staaddesen die Gehälter erhöhen zu Subventionieren, so müssen die Ausländer für al die dinge den Realen Preis zahlen. Beispiel: Frisör durch die Subvention koste ein Rundschnitt für Herren, 1,35 Mark ohne Subvention hätte es mindestens 12,00 Mark gekostet. Besonders die westberliner nutzten es aus.



Zitat von Willi
Mein lieber, es ist egal ob wie in den Ostblockstaaten, Brot, Fahrscheine für Straßenbahnen über Jahrzehnte die selben Preise sind, oder ob die kapitalistischen Länder Kohlebergwerke, Stahl, Landwirtschaft und andere Produkte, ohne auf die Hersrellung den Weltmarkt die Produktionskosten etc machen. Denn Beides sind Subventionierte Preise, daraus geht eindeutig heraus was du für ein Schwachsinn faselst, Entweder die Bauern bekommen mehr Geld wen sie weniger Produkte anbauen, wie zum Beispiel die EU legt fest wen sie weniger Weizen anbauen bekommen sie mehr Geld dafür. Oder wen sie mehr Hühnerfleisch Produzieren, damit wird der Preis an Hühnerfleisch auf dem Welt Markt verzerrt.

Zitat
man sollte Subventionen in einem kapitalistischen System von planmßäiger Subsistenzwirtschaft unterschieden können bei Subventionen gibt es einen normalen Geldkreislauf der Subventionen ermöglicht - das andere waren Subventionen die mithilfe des politischen Überbau geleistet wurden ohne jegliche ökonomische Realität


Welsch ein billiger Trick, was für ein wischi waschi, wen will er hier für Blöd verkaufen, sich selbst. Autsch wen wir aber al die Dinge Subventionieren damit jeder DDR Bürger sich das Leisten kann, sei es schlecht, aber wen die BRD, Subventioniert sei es gut.

Subventionen in der DDR wie auch in der BRD sind immer, eine politische Entscheidungen, ohne jegliche ökonomische Realität, wen in der BRD Kohlebergwerke nicht so rentabel sind, wie in anderen Ländern und sie Subventioniert, ist das eine politische Entscheidung, sonst würden sie Pleite gehen.

Noch mal, wen die EU Hühnerfleisch Subventioniert, um Billiger Produzieren wie die anderen ist das ebenfalls, "eine politische Entscheidungen" der EU. Die Westlichen Afrikanischen Länder haben dagegen Protestiert, den die Subvention der EU "verzehrt" den Freien Weltmarkt. Da ist es für Erik der Rote richtig wen die EU Subventioniert, und die Bauern in Afrika Pleite gehen. Weil ihre Länder nicht so reich sind, um ebenfalls ihre Bauern Subventionieren zu kommen.

Was schrieb ich in „Über die Gründe für den wirtschaftlichen Niedergang des Sozialismus“
Wo, waren die hoch entwickelten Industriestaaten in den Jahren 1913 und 1938: in Ost oder Westeuropa ?
Hier bitte selbst nachlesen.
http://www.politikforen.net/showthread.php?p=385089#post385089

War die DDR pleite?
Zur Widerlegung einer immer wieder gebrauchten Lüge
Hier bitte selbst nachlesen.
http://www.jungewelt.de/2008/09-15/028.php


Warum mußte die Wirtschaft der DDR hinter der der BRD zurückbleiben?
War die DDR 1989 pleite?
Verschuldung der DDR.
Der Wert der DDR-Währung?

Hier bitte selbst nachlesen.
http://www.fdj.de/pdf/DDR-Ausstellung.pdf

Willi

Erik der Rote
15.03.2009, 14:03
Ja das stimmt, wie verblendet kann man eigentlich sein, um nicht zu wissen, das der Westen einen Brutalen Handelsembargo gegen den Osten führte, zum Beispiel: Getreideembargo, Erdöl-Röhrenembargo, Computerembargo, Kupferembargo und so weiter.

es war vielleicht KAlte Kreig schon mal dran gedacht ? ! der Ostblock hat versucht wo es nur ging den Westen zu schwächen und zu sabotieren die bösen Imperialisten urückzuschlagen und zu hassen das war Staatsdoktrin.
das man mit einen Gegener der einen atomar Pulversieren will nicht gerade Weihnachten feiert dürfte klar sein !
Komischerweise war das aber nie in der DDR Presse Thema dein Geschwurbel da hat man immer nur den Plan übererfüllt und war den Westen enteilt :D



Wohl nicht wissen, das die wertvollen Bundmetalle, von den wir nicht fiel hatten, nach Westberlin Geschmuggelt wurden.

die Mauer wurde also wegen den Buntmetallen errichtet ? Richtig ?! es gab keine hunderttausenden Flüchtliche die in den Westen wollten nein nur die Buntmetalle - lächerlich machen fällt dir leicht was?



Nach den Krieg waren in der Westlichen Besatzungszone, 120 Hochöfen und die Konten gleich nach den Krieg Loslegen, Stahl herstellen für alle Produkte. Aber bei uns dagegen nur 4 Hochöfen in Unterwellenborn die im Krieg zerstört waren und erst wider aufgebaut wurden, die Steinkohle kam früher aus den Ruhrdebit, aber die Westliche Seite führte ein Steinkohleembargo, da wanden wir uns an Polen, sie lieferte dann uns Steinkohle.

komisch das dann das Wirtschaftswunder ausblieb und die ganze Gesell. auf den Stand der 50er Jahre verrottete?!




Und des halb, haben wir nach den Krieg, den Trabi aus Faserplatten gebaut, habe es da beigehalten.

unverständlich ???


[/QUOTE]
Und die Amerikaner haben alles vorher alles brauchbare, auf die Westliche Seite abtransportiert. Wie aus Jena, die Karl Zeiss Werke, Schott- Glaswerke. Wie aus Wolfen, Agfafilm und aus den allen Städten. Wie aus Halle, Leipzig, Magdeburg u. s. w. alle Maschinen und Anlagen, alle Papiere und unterlagen, und gleich fast alle Ingenieure, Wissenschaftler gleich mit in den Westen. Wir haben die 600 Milliarden Reparationen an die SU bezahlt. [/QUOTE]

gegen den Abbau der Amerikaner war das was die Russen mitgenommen haben ein Fliegenschiss !
komisch das auch der Große Bruder SU so marode war was? das große leuchtende sozialistische Vorbild von dem man siegen lernen sollte - ein einziger maroder Dreckhaufen !


Zum Beispiel lieferte 1972 Chile Kupfererz, die DDR hatte keinen Hafen für Kupferannahme. Das Kupfererz sollte im Hamburger Hafen gelöscht werden. Die BRD beschlagnahmte Völkerrechtswidrig das Chilenische Kupfererz. Als das nichts nützte, wurde von den Kapitalisten die frei gewählte Regierung Chiles unter Dr. Salvador Allende durch einen faschistischen Putsch beseitigt. Die DDR musste weiterhin Elektroleitungen aus Aluminium herstellen. Alu-Produktion ist aber sehr energieaufwändig.

gähn ... noch solche Märchenstunden man fragt sich warum die DDR keinen HAfen hatte wenn sie 80% Wirtschaftsleistung des Westens erreichte ?


Zum Beispiel 1978 unterzeichneten die DDR und Mocambique einen Vertrag, in dem Mocambique Steinkohle liefern sollte. Als die Kapitalisten die mosambikanische Regierung nicht beseitigen konnten, ließen sie Terrorbanden die Kohlebergwerke zerstören, und wir wieder mehr Braunkohle abbauen mussten. Also, Wirtschaftskrieg gegen den Osten

genau immer die anderen waren schuld, der Imperialst war schuld wenn was nicht lief im Arbeiter und Bauern Paradies !
ja klar doch die Braunkohle musste abgebaut werden weil man sonst keinen Strom hatte
und der Große Bruder SU wollte für Ergas und Erdöl später lieber echtes Geld haben und keine buntbedruckten Bezugscheine die sich auch noch "Geld" nannten
die DDR war schon bei ihrer Gründung eine Totgeburt die noch 40 Jahre künstlich beatmet wurde



Was für ein Schwachsinn, als ob es nicht auch in einigen Westlichen Unternehmen noch einige Maschinen aus Adolf und Weimarer Zeiten noch nutzen. Bist wohl blind auf den Augen, um das nicht zu wissen. Ja wen man nur die Manipulations-Presse list, ist es kein wunder, das man nimmt weiß das wir Reproduktion von neue Maschinen und Anlagen durch führten.

die DDR musste das machen weil es schon rein ökonomisch keine Investition geben konnte - den mit deiner sogenannten Binnenwährung konnte man eben keinen Staat machen :D



Mein lieber bis 1989 hatten wir 36 000 Industrieroboter in unseren Betrieben in Einsatz aus eigener Produktion. Die Uhrenfabrik aus Ruhla war vollständig automatisiert. Im Möbelwerge von Eisenberg lauter neue Maschinen und Anlagen, wo ich arbeite, aus der eigenen Produktion, und aus dem Westlichen Ausland. Waren fast ein drittel West Maschinen und Anlagen, aber einige Maschinen standen in den Ecken herum und wurden nicht benutzt. Das habe ich angeprangert, den da wurden sehr viel Valuta bezahlt.

damit gibts du schon zu das nichts lief jenseits von Valuta (echten Geld ) und Westmaschinen ... wie auch ... aber schön das du dir damit permanent selbst widersprichst



Ja es stimmt es hieß zwar Arbeite mit Plane mit und Regiere mit, Arbeiten ja aber von mit Planen und Regieren Nichts.


war ja alles eine gelenkte Wirtschaft ohne jeglichen ökonomischen rationellen Faktor - es gab ja auch keine Involvenzen, keine Konkurenz kein Nichts ... wie auch
es gab nur festgelegt Veb Betrieb die naturalistisch irgendeinen Artikel herstellten einfach festgelegt nach Plan 1957 bitte VEB So und so tausend Schuhe der MArke xxx da ist nichts mit irgendeinem freien Markt

jedes Privateigentum wurde platt gemacht wie sollte auch irgendetwas entstehen nichts rein gar nichts

es gab VEB Betriebe die ein Netz aus Konsum und HO Filalien über Plänn belieferte und dann wars dann ende aus - das war der freie Konsummarkt Ost !





Ja hast du den dich nicht auf geregt, das Fahrscheine für Straßenbahnen Subventioniert wurde.
Aber auch wie Frisör, Theater, Gaststätten, Hotels wurden Subventioniert, diesen Merwährt für die Subvention wurden von unsere Arbeit erwirtschaftet.


die waren nicht in dem Sinne subventioniert wie im Westen wenn du das nicht begreifst das wurde einfach von Staat irgendwie utopisch festgelegt irgendwelche Preise ohne irgendwelche Realita
die Subventionierung im kapitalistischen geldbasierten Westen läuft da ganz anders - dort muss man eben wenn die Steinkohle auf dem Weltmarkt im Preis extrem billig ist und man aber hunderttausende Kumpels hat die sich auch was leisten wollen muss eben der Lohn geldbasiert vom Staat angeglichen werden , aber deshalb weil es eben einen freien (Welt-)Markt gibt den es im Osten nicht gab
man hat ja gerade versucht den freien Markt zu unterbinden und alles plansozialistisch aus dem Nichts herzustellen mit bekannten Folgen



Erst mal eine Frage, warum Holen wie: die Türkei, Italien, Spanien, u.a. Länder, Urlauber in Land, na um daran zu verdienen, also Divisen zu erwirtschaften. Also sie werden nicht al die Dinge wie Gaststätten, Hotels und al die Dinge, die Ausländischen Urlauber Kaufen. Also nun müsste einen doch allen klarsein, das all die Ausländer (Touristen, Urlauber) die die DDR besuchten, die Subventionierten Dinge nutzten wie Frisör, Theater, Gaststätten, Hotels, Straßenbahn, also sie lebten auf unsere Kosten, aber al die Subventionierten Dinge waren für unsere Bevölkerung gemacht, damit jeder DDR Bürger sich Leiten konnte.


weil es ja so riesige Touristenströme in der DDR gab die nur darauf bedacht waren unser hochmodernes INfrastruktursystem nutzten und den ganzen TAg Tatrastrassenbahn gefahren sind * an den Kopf greif*



Ich hätte das nicht gemacht, den Mindestumtausch ein zu führen, sondern ich hätte etliche Wochen lang mit unseren Bürgern darüber Diskutiert, was wir tun können da nicht die Ausländer auf unsere Kosten leben können. Also, al die Dinge nicht zu Subventionieren die auch die Ausländer nutzen können.


willst du sagen die Ausländer waren am wirtschaftlichen Gesamtkollaps der DDR schuld ?


Staaddesen die Gehälter erhöhen zu Subventionieren, so müssen die Ausländer für al die dinge den Realen Preis zahlen. Beispiel: Frisör durch die Subvention koste ein Rundschnitt für Herren, 1,35 Mark ohne Subvention hätte es mindestens 12,00 Mark gekostet. Besonders die westberliner nutzten es aus.


ah du warst also ein Ostberliner das läßt tief blicken ! Hoffentlich warst du mal in der DDR Provinz für die die "werktätigen " für die Hautstadt geschuftet haben - damit für die Kaderbonzen noch genug da war im Konsum und HO




Welsch ein billiger Trick, was für ein wischi waschi, wen will er hier für Blöd verkaufen, sich selbst. Autsch wen wir aber al die Dinge Subventionieren damit jeder DDR Bürger sich das Leisten kann, sei es schlecht, aber wen die BRD, Subventioniert sei es gut.

geldbasiert subventionieren kann man nur dort wo es einen freien MArkt gibt den es im Ostblock bzw. DDR nicht gab


[/QUOTE]
Subventionen in der DDR wie auch in der BRD sind immer, eine politische Entscheidungen, ohne jegliche ökonomische Realität, wen in der BRD Kohlebergwerke nicht so rentabel sind, wie in anderen Ländern und sie Subventioniert, ist das eine politische Entscheidung, sonst würden sie Pleite gehen. [/QUOTE]

siehe oben



in der DDR konnte nichts pleite gehen , weil es keinen freien Geldmarkt gab da wurde gewerkelt bis zum bitteren Ende ! da es eben kein wirkliches Geld gab
aber du kannst mir natürlich aufzählen wieviele Veb Kombinate wegen Fehlproduktion zugemacht haben wieviel tausend :D:D:D

Na wieviele waren es den ???



Noch mal, wen die EU Hühnerfleisch Subventioniert, um Billiger Produzieren wie die anderen ist das ebenfalls, "eine politische Entscheidungen" der EU. Die Westlichen Afrikanischen Länder haben dagegen Protestiert, den die Subvention der EU "verzehrt" den Freien Weltmarkt. Da ist es für Erik der Rote richtig wen die EU Subventioniert, und die Bauern in Afrika Pleite gehen. Weil ihre Länder nicht so reich sind, um ebenfalls ihre Bauern Subventionieren zu kommen.

falsches Thema aber den unterschied zwischen Subventionierung im geldbasierten Westen und im Arbeiter und Bauern Paradies dürftest du jetzt hoffentlich begriffen haben



Hier bitte selbst nachlesen.
http://www.fdj.de/pdf/DDR-Ausstellung.pdf

Willi

was sind das nur für Quelle FDJ.de - gehts noch ! da kann ich gleich das Neue Deutschland von 89 lesen da stand die DDR auch kurz vor dem Welthistorischen Sieg

Erik der Rote
15.03.2009, 14:31
Mein lieber Erik, hatte ich nicht geschrieben, das wir eine Binnenwährung hatten. Das heißt, sie war nicht Konvertierbar, das war von uns politischökonomisch so gewollt, es war verboten das Ostgeld ein noch auszuführen, es war also ungültig mit dem Außenverkehr. Trotzdem wurde es 1: 7 bis 1: 10 auf den Schwarzmarkt gehandelt.

wenn man was wollte lief alles nur über den Schwarzmarkt eben wie 1948 bloß das 40 Jahre lang !


Noch mal, unseres Geld war eine Binnenwährung, es war nur gültig im eigenen Land, als KApital d.h. Geld des Geldkreislaufes, aber nicht für den Außenhandel zugelassen. Die Mark der DDR einen Goldgehalt von 0,399902 Gramm Feingold, das heißt nicht das es direkt im den Papiergeld oder den Aluschip enthalten ist, sondern das Feingold lagert in der Staatsbank.

eine Währung die keinen realen Auswert hat wie schön :D das hätte ja auch das Machtmonopol der SED gefährdet



Die Binnenwährung erschwert zwar den Außenhandel, um das mit den anderen Sozialistischen Länder leichter Handel betreiben zu können, wurde der transferable Rubel RGW Länder eingeführt. Der die notwendige Zahlungen zwischen den Sozialistischen Länder gegenseitig zu verrechnen.
Wie ich schon schrieb, lag die DDR 1989 immer noch etwa 21% in der Arbeitsproduktivität hinter der BRD zurück. Schon alleine aus diesen Grunde mussten wir unsere Wirtschaft schützen, das wir die Wettbewerb unsere Industrie mit den Westen noch nicht erreicht hatten. Eine Konvertierbarkeit unsere Währung wäre auch dann auch spekulativen Einflüssen aussetzet gewesen. Wo doch der Westen ständig ein Wirtschaftskrieg gegen uns führten, mal mehr mal weniger.

man weis nicht ob man weinen oder lachen soll bei so einem Müll die DDR lag nicht 21 % zurück, sondern 40 Jahre zurück



Was ist das für ein Schwachsinn, wo hast du die Phantasiezahlen her, aus der Bild Zeitung. Was für eine schmutzige Lüge, "einen Kassentenrekorder im An und Verkauf für 4000 Mark"

komisch das es meinen Bruder so erging was ? er wollte eben auch einen Kassetendoppeldecker wie im Westpaket für meinen anderen Bruder haben - leider stellte niemand im Arbeiter-Bauernparadies solche Doppelkassettenrekorder zum aufnehmen und überspielen von Musik her


– Ich hatte meine Kassettenrekorder im Elektronik Laden für weniger als 200 Mark gekauft, und den Letzten DATA Kassettenrekorder geht immer noch, den brauchte ich für meinen KC 85 /4 Computer. Ja für den Computer den ich in Gera 1988 im Elektronik Laden gekauft habe, kostete 3000 Mark.

die einzigen Computer die ich zu DDR Zeiten privat gesehen habe war der C-64 ende der 80er bei Freunden die diesem aus dem Westen bekommen haben

Autsch der offizielles Durchschnittseinkommen in der DDR läge im Monat 400, schreibt Erik der Rote, was für ein Schmutzige lüge, mein lieber der Durchschnittseinkommen lag 1985 im Monat bei 1130 Mark.

im Ostberlienr Bonzenbezirk mag das sein für den Durchschnitt sah es anders aus , aber eigentlich war es auch egal man war ja schon froh wenn man was für sein "Geld" bekam



Ich verdiente, als einfacher Produktions- 4 Schichtarbeiter ein Nettoverdienst von 1260 Mark. Also Lüg nicht so darum, da weiß man was man von sein allen anderen Müll zu halten hat.

komisch das man Vater als Dr. bei der Akademie der Wissenaschaften weniger bekam - aber wahrscheinlich gab es zwei DDRs

Ja das stimmt, es ist einfach köstlich, das der Dumme glaubt alles besser zu wissen. Habe gar nicht gewusst das ich ein Politbonze gewesen sein soll. Habe hier nicht in diesem Forum schon so oft mein Werdegang beschrieben. Also noch mal für einen Besserwisser kurz mein Werdegang, 1959 wurde ich eingeschult, 1968 begann ich eine lehre als Maurer, 1969 bin ich als Kandidat in die SED aufgenommen, ab 1973 arbeitete ich als Produktionsarbeiter und 1977 bin ich wieder aus der SED ausgetreten.

warum den das ? warum bist du aus der Partei die das Paradies zu verantworten hatte ausgetreten? Warst du eigentlich bei der Stasi?


Ab 1983 arbeitete ich in der Getreidewirtschaft als Anlagenfahrer, ab 1988 arbeitete ich in 4 Schichtsystem als Anlagenfahrer in Zellstoff und Papierfabrik Rosenthal.

was für ein Paradies !!! frag mich imemr wieso Menschen unter einsatz ihres Lebens in den bösen Westen flüchten wollten und dafür an der Grenze abgeknallt wurden - hätte man doch alle in den bösen kapitalistischen Westen ausreisen lassen, wenn sowieso alle zurück ins PAradies wollen ?

beantworte mal die Frage wieso es keine Reisefreizügigkeit gab ???

[/QUOTE] Also wie konnte ich da ein Politbonze gewesen sein, so ein Schwachsinn, von solchen Besserwisser kann man auch nicht anderes erwarten. [/QUOTE]

entweder du warst das oder dich hat die DDR Propaganda wirklich Gehirngewaschen was nur bei den wenigsten der FAll war - aber interessant zusehen das es anscheinend auch solche gab

komisch das 89 überhaupt Menschen auf die strasse gegangen sind bei diesen paradiesischen Zuständen die du beschreibst !



Ne mein lieber, da braute ich nicht im Foto Laden Anstehen, es waren keine zehn, aber zweie aus der UdSSR eine mit Batterie und eine zum auf Ziehen, ich entschied mich die zum Aufziehen.

wahnsinn der DDR Bürger im Kaufrausch :D



Was für ein Kranker Schwachsinn, das einige Leute untereinander einige Produkte, Tauschhandel betrieben machte noch nicht ein mal 3% des Handels aus, 97% aller Konsumgüter wurden in den Läden gekauft. Also er zähle nicht solche Schmutzigen lügen

woher den die Zahlen ? musste gar nicht das die Stasi so genau über den allgegenwärtigen Tauschhandel der DDR Buch führte

aber in deiner DDR gab es bestimmt Südfrüchte, Radeberger, Autoersatzteile etc. an jeder Straßenecke
komisch ist musste immer 2 Std. warten um überhaupt einen Einkaufswagen für den Konsum zu bekommen um einkaufen zu gehen und dann habe ich noch mal eine halbe sd. an der Kasse gewartet und natürlich einen halbe Std. am Wurststand... aber klar du bist in die Läden reinmarschiert und dhast nach deinen Wünschen den Einkaufskorb gefüllt + lecker KAffee :D ich sag nur Rondo

aber ich lass mich ja gern belehren wie meine Erinnerungen wirklich waren !


Hast du nicht gerade geschrieben: "selbst dort einfachstes Baumaterial fehlte" wiedersprichst du dich selbst, "aus Pppe". Ach wir haben gar keine Zwischenwände eingebaut, wir haben sie uns nur in unsre Phantasie vorgestellt. Willi

ich muss schon sagen hier muss ich die DDR in schutz nehmen die Plattenbauten aus den 70ern waren noch solider aus die ende der 80er als alles am Ende war da war nur noch Pfusch und Müll das die überhaupt hielten war schon Wunder genug - ende der 80er wurde an allen gespart an allem den es war das totale ökonomische Ende schon jede Innenstadt bot ein trauriges Schauspiel ganz wie in Kuba

Erik der Rote
15.03.2009, 14:37
Mein lieber Erik, hatte ich nicht geschrieben, das wir eine Binnenwährung hatten. Das heißt, sie war nicht Konvertierbar, das war von uns politischökonomisch so gewollt, es war verboten das Ostgeld ein noch auszuführen, es war also ungültig mit dem Außenverkehr. Trotzdem wurde es 1: 7 bis 1: 10 auf den Schwarzmarkt gehandelt.

wenn man was wollte lief alles nur über den Schwarzmarkt eben wie 1948 bloß das 40 Jahre lang !


Noch mal, unseres Geld war eine Binnenwährung, es war nur gültig im eigenen Land, als KApital d.h. Geld des Geldkreislaufes, aber nicht für den Außenhandel zugelassen. Die Mark der DDR einen Goldgehalt von 0,399902 Gramm Feingold, das heißt nicht das es direkt im den Papiergeld oder den Aluschip enthalten ist, sondern das Feingold lagert in der Staatsbank.

eine Währung die keinen realen Auswert hat wie schön :D das hätte ja auch das Machtmonopol der SED gefährdet



Die Binnenwährung erschwert zwar den Außenhandel, um das mit den anderen Sozialistischen Länder leichter Handel betreiben zu können, wurde der transferable Rubel RGW Länder eingeführt. Der die notwendige Zahlungen zwischen den Sozialistischen Länder gegenseitig zu verrechnen.
Wie ich schon schrieb, lag die DDR 1989 immer noch etwa 21% in der Arbeitsproduktivität hinter der BRD zurück. Schon alleine aus diesen Grunde mussten wir unsere Wirtschaft schützen, das wir die Wettbewerb unsere Industrie mit den Westen noch nicht erreicht hatten. Eine Konvertierbarkeit unsere Währung wäre auch dann auch spekulativen Einflüssen aussetzet gewesen. Wo doch der Westen ständig ein Wirtschaftskrieg gegen uns führten, mal mehr mal weniger.

man weis nicht ob man weinen oder lachen soll bei so einem Müll die DDR lag nicht 21 % zurück, sondern 40 Jahre zurück



Was ist das für ein Schwachsinn, wo hast du die Phantasiezahlen her, aus der Bild Zeitung. Was für eine schmutzige Lüge, "einen Kassentenrekorder im An und Verkauf für 4000 Mark"

komisch das es meinen Bruder so erging was ? er wollte eben auch einen Kassetendoppeldecker wie im Westpaket für meinen anderen Bruder haben - leider stellte niemand im Arbeiter-Bauernparadies solche Doppelkassettenrekorder zum aufnehmen und überspielen von Musik her


– Ich hatte meine Kassettenrekorder im Elektronik Laden für weniger als 200 Mark gekauft, und den Letzten DATA Kassettenrekorder geht immer noch, den brauchte ich für meinen KC 85 /4 Computer. Ja für den Computer den ich in Gera 1988 im Elektronik Laden gekauft habe, kostete 3000 Mark.

die einzigen Computer die ich zu DDR Zeiten privat gesehen habe war der C-64 ende der 80er bei Freunden die diesem aus dem Westen bekommen haben

Autsch der offizielles Durchschnittseinkommen in der DDR läge im Monat 400, schreibt Erik der Rote, was für ein Schmutzige lüge, mein lieber der Durchschnittseinkommen lag 1985 im Monat bei 1130 Mark.

im Ostberlienr Bonzenbezirk mag das sein für den Durchschnitt sah es anders aus , aber eigentlich war es auch egal man war ja schon froh wenn man was für sein "Geld" bekam



Ich verdiente, als einfacher Produktions- 4 Schichtarbeiter ein Nettoverdienst von 1260 Mark. Also Lüg nicht so darum, da weiß man was man von sein allen anderen Müll zu halten hat.

komisch das man Vater als Dr. bei der Akademie der Wissenaschaften weniger bekam - aber wahrscheinlich gab es zwei DDRs

Ja das stimmt, es ist einfach köstlich, das der Dumme glaubt alles besser zu wissen. Habe gar nicht gewusst das ich ein Politbonze gewesen sein soll. Habe hier nicht in diesem Forum schon so oft mein Werdegang beschrieben. Also noch mal für einen Besserwisser kurz mein Werdegang, 1959 wurde ich eingeschult, 1968 begann ich eine lehre als Maurer, 1969 bin ich als Kandidat in die SED aufgenommen, ab 1973 arbeitete ich als Produktionsarbeiter und 1977 bin ich wieder aus der SED ausgetreten.

warum den das ? warum bist du aus der Partei die das Paradies zu verantworten hatte ausgetreten? Warst du eigentlich bei der Stasi?


Ab 1983 arbeitete ich in der Getreidewirtschaft als Anlagenfahrer, ab 1988 arbeitete ich in 4 Schichtsystem als Anlagenfahrer in Zellstoff und Papierfabrik Rosenthal.

was für ein Paradies !!! frag mich immer wieso Menschen unter einsatz ihres Lebens in den bösen Westen flüchten wollten und dafür an der Grenze abgeknallt wurden - hätte man doch alle in den bösen kapitalistischen Westen ausreisen lassen, wenn sowieso alle zurück ins Paradies wollen ?

beantworte mal die Frage wieso es keine Reisefreizügigkeit gab ???


Also wie konnte ich da ein Politbonze gewesen sein, so ein Schwachsinn, von solchen Besserwisser kann man auch nicht anderes erwarten.

entweder du warst das oder dich hat die DDR Propaganda wirklich Gehirngewaschen was nur bei den wenigsten der FAll war - aber interessant zusehen das es anscheinend auch solche gab

komisch das 89 überhaupt Menschen auf die strasse gegangen sind bei diesen paradiesischen Zuständen die du beschreibst !



Ne mein lieber, da braute ich nicht im Foto Laden Anstehen, es waren keine zehn, aber zweie aus der UdSSR eine mit Batterie und eine zum auf Ziehen, ich entschied mich die zum Aufziehen.

wahnsinn der DDR Bürger im Kaufrausch :D



Was für ein Kranker Schwachsinn, das einige Leute untereinander einige Produkte, Tauschhandel betrieben machte noch nicht ein mal 3% des Handels aus, 97% aller Konsumgüter wurden in den Läden gekauft. Also er zähle nicht solche Schmutzigen lügen

woher den die Zahlen ? musste gar nicht das die Stasi so genau über den allgegenwärtigen Tauschhandel der DDR Buch führte

aber in deiner DDR gab es bestimmt Südfrüchte, Radeberger, Autoersatzteile etc. an jeder Straßenecke
komisch ist musste immer 2 Std. warten um überhaupt einen Einkaufswagen für den Konsum zu bekommen um einkaufen zu gehen und dann habe ich noch mal eine halbe sd. an der Kasse gewartet und natürlich einen halbe Std. am Wurststand... aber klar du bist in die Läden reinmarschiert und dhast nach deinen Wünschen den Einkaufskorb gefüllt + lecker KAffee :D ich sag nur Rondo

aber ich lass mich ja gern belehren wie meine Erinnerungen wirklich waren !


Hast du nicht gerade geschrieben: "selbst dort einfachstes Baumaterial fehlte" wiedersprichst du dich selbst, "aus Pppe". Ach wir haben gar keine Zwischenwände eingebaut, wir haben sie uns nur in unsre Phantasie vorgestellt. Willi

ich muss schon sagen hier muss ich die DDR in schutz nehmen die Plattenbauten aus den 70ern waren noch solider aus die ende der 80er als alles am Ende war da war nur noch Pfusch und Müll das die überhaupt hielten war schon Wunder genug - ende der 80er wurde an allen gespart an allem den es war das totale ökonomische Ende schon jede Innenstadt bot ein trauriges Schauspiel ganz wie in Kuba

Erik der Rote
15.03.2009, 20:43
COLOR="Blue"]Mein lieber bis 1989 hatten wir 36 000 Industrieroboter in unseren Betrieben in Einsatz aus eigener Produktion. Die Uhrenfabrik aus Ruhla war vollständig automatisiert.
i

hier sieht man die tausenden fleißigen Industrieroboter in Arbeit bei der vollautomatisierten VEB Sachsenring in Zwickau :D köstlich

http://www.youtube.com/watch?v=luL2JDzH_dM&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=zBsPFI--muo&feature=related

Rikimer
15.03.2009, 23:35
Extrem produktiv, kein Wunder das es mit dem Sozialismus nirgends klappen will.

http://www.youtube.com/watch?v=X4VKVnq-GOY

Innovationen: Kraftstoffanzeige! :lach:

MfG

Rikimer

Willi Nicke
17.03.2009, 13:07
Zitat von Erik der Rote
da es eben kein wirkliches Geld gab
den mit deiner sogenannten Binnenwährung konnte man eben keinen Staat machen

Ach ja, für Erik, ist es erst eine Wehrungen wen man, wo überall in der Welt Einkaufen kann,
und die Preise müssten immer schwanken "freie preise sein" sonst wäre es für ihm "kein Geldsystem"

Die Konvertierbarkehit der Wehrungen war vorwiegend unter den kapitalistischen Industriestaaten und einige kleinere Länder, 1990 waren nur 21 in der Welt vollständig konvertierbar. Also in den meisten Länder der Welt, herrscht die Binnenwährung vor, weil sie Ökonomisch fiel Schwächer sind als die Kapitalistischen hoch entwickelten Industrie Länder.

Geld ist aber nichts weiter als ein Tauschgeschäft auf höhere ebene. Am Anfang stand Ware gegen Ware, das wurde, aber zu kompliziert, wen einer eine Hose anbot aber ein Messer wollte und der andere eine Hose hatte, aber Schuhe wollte, da begann das Problem.

Da kamen die Menschen auf die Idee, Muscheln einzusetzen, als ein zwischen Tausch. Die Preise kenne ich zwar nicht, darauf kommt es jetzt auch nicht an, sondern wie es zu satten geht. Das heißt 3 Muscheln ist eine Hose Wert, ein Schwein 20 Muscheln Wehrt, und so war das erste Geld erfunden, wenn’s auch nur Muscheln waren.

So konnte man mit der Muschel alles ein Tauschen, ohne das es jetzt kompliziert wird. Wen nun einer eine Hose anbot aber ein Messer wollte. War es jetzt einfach, er bekam jetzt Einige Muschen und ging zu einen der Messer hatte, und gab in nun einige Muscheln die er für die Hose eingetauscht hatte.

So Funktioniert das Geldsystem, und das hat nichts damit zu tun, ob die Preise schwanken oder nicht. Eben falls nicht, ob Güter Subventioniert werden oder nicht. - "Freie preise" hat nichts mit Geld zu tunen, sondern ob es von eine Ware, mehr oder Weniger gibt, also nach Angebot und nachfrage, also wie fiel davon hergestellt werden kann, und danach Kosten die Waren mehr oder weniger Geld, ist dann der Preis hoch oder Tief.

Die Muscheln wurden später ersetzt durch Gold, wiederum hat man die Münzen erfunden, und später das Papier Geld.

Die Binnenwährung erschwert zwar den Außenhandel, um das mit den anderen Sozialistischen Länder leichter Handel betreiben zu können, wurde der transferable Rubel RGW Länder eingeführt. Der die notwendige Zahlungen zwischen den Sozialistischen Länder gegenseitig zu verrechnen.


Willi
Ja hast du den dich nicht auf geregt, das Fahrscheine für Straßenbahnen Subventioniert wurde.
Aber auch wie Frisör, Theater, Gaststätten, Hotels wurden Subventioniert, diesen Mehrwert für die Subvention wurden von unsere Arbeit erwirtschaftet

Subventionen in der DDR wie auch in der BRD sind immer, eine politische Entscheidungen, ohne jegliche ökonomische Realität, wen in der BRD die Briefe der Post Subventioniert werden, ist das eine politische Entscheidung.

Zitat
die Subventionierung im kapitalistischen geldbasierten Westen läuft da ganz anders -
wenn du das nicht begreifst das wurde einfach von Staat irgendwie utopisch festgelegt irgendwelche Preise ohne irgendwelche Realita

Er redet wie er es gerade braucht mal so mal so, er verabsolutiert den Geldwert, und will Marktwirtschaft zum alleinigen wert der Gesellschaft machen, und nur noch nach ihren Geldwert beurteilen. Viele gesellschaftliche Bedürfnisse lassen sich aber mit der sogenannten "freien Preisen" nicht erfüllen, sie lassen sich rein betriebswirtschaftlich nicht lösen.

Es werden in Westen Briefe subventioniert, ohne dies würde ein Brief 4 bis 7 Euro Kosten. Werden ebenfalls einfach von Staat utopisch festgelegt irgendwelche Preise ohne irgendwelche Realität, 55 Cent für ein Brief. Also, genauso wie bei uns für einen Brief 20 Pfennige. Bei uns auch noch Frisör, Theater, Gaststätten, Hotels.

Das gleiche gilt für die Schule, sie kann nicht nach unmittelbaren nutzen-kosten Rechnung erfolgen. Wirt von Staat subventioniert


die Subventionierung im kapitalistischen geldbasierten Westen läuft da ganz anders - dort muss man eben wenn die Steinkohle auf dem Weltmarkt im Preis extrem billig ist und man aber hunderttausende Kumpels hat die sich auch was leisten wollen muss eben der Lohn geldbasiert vom Staat angeglichen werden ,
Was für eine Verlogene ausrede, die Subventionierung würden da anders verlaufen. Der Abbau von Steinkohle in der BRD ist extrem Teuer gegen über den anderen Länder, des halb wird die Steinkohle Subventioniert. Ach ja wen wir unsere Braunkohle Subventionieren sei das anders. Ei ja, wen bei uns Bildung wie, in der BRD subventioniert werden, oder bei uns Briefe wie, in der BRD subventioniert werden, sei das ein Unterschied.


Willi
Noch mal, wen die EU Hühnerfleisch Subventioniert, um Billiger Produzieren wie die anderen ist das ebenfalls, "eine politische Entscheidungen" der EU. Die Westlichen Afrikanischen Länder haben dagegen Protestiert, den die Subvention der EU "verzehrt" den Freien Weltmarkt. Da ist es für Erik der Rote richtig wen die EU Subventioniert, und die Bauern in Afrika Pleite gehen. Weil ihre Länder nicht so reich sind, um ebenfalls ihre Bauern Subventionieren zu kommen.

Zitat
falsches Thema aber den unterschied zwischen Subventionierung im geldbasierten Westen und im Arbeiter und Bauern Paradies dürftest du jetzt hoffentlich begriffen haben.

Ja, das glaube ich, das er nichts davon wissen will, von Subventioniertem Hühnerfleisch der EU.


damit gibts du schon zu das nichts lief jenseits von Valuta (echten Geld ) und Westmaschinen ... wie auch ... aber schön das du dir damit permanent selbst widersprichst

Ach ja, unterstellt mir, würde ich mich selbst widersprechen, weil ich angeprangert habe, das einige West Maschinen in Ecken herum standen und nicht benutzt wurden, für die Maschinen sehr viel Valuta bezahlt haben. Na so was aber auch, wie Kann ich so was tun.

Natürlich wen wir (echten Geld) was Erik meint, hätten. Ja was den, da hätten dann die West Maschinen nichts gekostet? Ach ja, wen ein Unternehmen im Westen, mit fiel (echten Geld) wie Eriks meint, Maschinen einkauft, und dann in den Ecken herum stehen und nicht benutzt. Was ist das dann? Verschwendung von vorher erwirtschaften Mehrwertes.

Genau so, war es bei uns im Betrieb, der erwirtschafte Mehrwert wurde Verschwendet, und das habe ich angeprangert, nicht mehr und nicht weniger. Und das ist egal, ob das Maschinen aus den Westen oder wen Maschinen aus unsere eigenen Produktion stammen, und in der Ecke herum stehen und nicht benutzt werden. Ist das eine Verschwendung unseren erwirtschaften Mehrwertes.

Und wie kann Valuta nach Erik (echten Geld) von unseren erwirtschaften Mehrwertes sein? Na, ganz einfach, in den von uns Hergestellten Produkte wie: Schweinefleisch, Werkzeugmaschinen, und andere Maschinen, Konsum Artigel wie: Uhren, Mixer, Staubsauger, u.s.w. zwar unter einen anderen nahmen, wie Privileg bei Quelle, nach den Westen verkauften. Und von der Erwirtschaften Devisen kauften wir wiederum Maschinen und Anlagen aus den Westen.

Willi

Willi Nicke
17.03.2009, 13:11
Der Einsatz von Industrierobotern erfolgte in der DDR erst recht spät: 1980 gab es erst 150 Roboter. Anfang 1981 wuchs die Anzahl immerhin schon auf 4500 und 1 Jahr später auf 22.000.

http://www.robotrontechnik.de/index.htm?/html/computer/industrieroboter.htm

Automation und Industrieroboter in der damaligen DDR
http://www.helganet.com/ir_gdr/

Meinen KC 85/4 kaufte ich, in Herbst 1988 in Elektronik Laden in Gera Ost-Thüringen.
KC 85/2 bis 4 http://www.robotron-net.de/kc85xx.html

PC
http://www.robotron-net.de/pc_s.html

Robotertechnik in der DDR von 1980 bis 1990
http://www.gtg.tu-berlin.de/mambo/index.php?option=com_content&task=view&id=789&Itemid=268

Industrieroboter-Steuerung "SIR41

http://www.robotron-net.de/sonstiges.html#IRS600

http://www.robotron-net.de/sonstiges.html


Wikipedia hat einige Produkte aus der DDR alphabetisch aufgelistet, wie Computer
A7150: Personal Computer
HC900: Kleincomputersystem aus dem VEB Mikroelektronik „Wilhelm Pieck“ Mühlhausen
KC85 Kleincomputer aus dem VEB Mikroelektronik „Wilhelm Pieck“ Mühlhausen
ZRA 1: einer der ersten Großrechner der DDR, von Zeiss - Rechen-Automat

W50: erster Lastkraftwagen aus Ludwigsfelde
L60: Nachfolger des Lastkraftwagen W50

ZT 300: ZugTraktor hergestellt im VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen

AKA electric: elektrische Haushalts-Kleingeräte (Werbeslogan: IN JEDEM HAUS ZUHAUSE)

UMF: Uhren- und Maschinenfabrik Ruhla

Piko: Modellbahnen, Spielsachen, Haushaltgeräte für Puppenstuben (Pionierkonstruktion)

Praktica: Spiegelreflex-Fotoapparate

P601: PKW Trabant 601 (Trabbi)

Hier bitte selbst nachsehen, alle in Blau P601 Bild und Beschreibung.

http://de.wikipedia.org/wiki/DDR-Produkte

VEB Kombinat Robotron
http://www.robotrontechnik.de/index.htm?/html/standorte/robotron.htm

Willi

borisbaran
17.03.2009, 13:56
Schreibt der Willi immer noch ellenlange, sinnfreie Beiträge? Ich hab' ihn auf ignore.

Biskra
17.03.2009, 15:29
Schreibt der Willi immer noch ellenlange, sinnfreie Beiträge? Ich hab' ihn auf ignore.

Er erläutert gerade, daß in der DDR kein Industrieroboter hungern musste und die Vorteile eines Wandschranks Marke Robotron.

Erik der Rote
17.03.2009, 20:14
@ Willi das war aber nicht sehr viel was du jetzt noch so dazuschreibst

du schreibst ja fast nichts mehr ZU MEINER DDR Beschreibung NICHTS MEHR ZU MEINEN Fragen AN DICH komisch was?
ist das jetzt bewusste Ausblendung oder was ?

Wäre bloß mal interessant zu erfahren , wäre ja schön wenn du noch auf meine Fragen an dich eingehen könntest oder auf ein paar mehr Punkte , wenn du mich mehr entkräften könntest -

sonst muss ich weiter BILD lesen um über die DDR informiert ZU WERDEN :D

Volkov
17.03.2009, 20:26
@ Willi: Weißt du warum wir Ende der 8ß0er im osten noch auf unseren alten PCs saßen ? Ganz einfach: Der Westen hat die Computerexperten weggekauft und sich dabei einen ins F#utschen gelacht. genauso wars bei der Währungsunion: Privatgeld 1:2 und Betriebe 1:20 entwerten. Jetzt zeigts mal wieder: Es darf nur nicht sein, was nicht sein darf.

borisbaran
17.03.2009, 22:04
@ Willi: Weißt du warum wir Ende der 8ß0er im osten noch auf unseren alten PCs saßen ? Ganz einfach: Der Westen hat die Computerexperten weggekauft und sich dabei einen ins F#utschen gelacht. genauso wars bei der Währungsunion: Privatgeld 1:2 und Betriebe 1:20 entwerten. Jetzt zeigts mal wieder: Es darf nur nicht sein, was nicht sein darf.
Computerexperten? Die diese Robotron-Müll bauten? WeR WoLLTE DiE DeN HABeN? Und woher hast du den 1:20 Kurs? aus deiner Phantasie?

Volkov
17.03.2009, 23:19
Computerexperten? Die diese Robotron-Müll bauten? WeR WoLLTE DiE DeN HABeN? Und woher hast du den 1:20 Kurs? aus deiner Phantasie?

Der Mist war damals gar nicht so schlechtes Zeug...ach ich vergesse: Ist ja nicht "übel dick" und nicht zum "Geiz ist geil"-Preis zu haben gewesen.
Und nur zu deiner Info: Der Mist kackt nach über 30 jahren Dienst immer noch nicht ab im Gegensatz zu deinem "geiz ist geil" und "Übel dick"-zeugs.
Der Westen hat die geködert, sonst hätten wir nach 1989 auch nicht mehr auf 2-86ern gehockt, weiß ich von kollegen die damals im Weimarwerk gearbeitet haben, in der Rechnungsabteilung.

Aus meiner Phantasie ? Boris....geh einkaufen....

borisbaran
17.03.2009, 23:22
Der Mist war damals gar nicht so schlechtes Zeug...ach ich vergesse: Ist ja nicht "übel dick" und nicht zum "Geiz ist geil"-Preis zu haben gewesen.
Und nur zu deiner Info: Der Mist kackt nach über 30 jahren Dienst immer noch nicht ab im Gegensatz zu deinem "geiz ist geil" und "Übel dick"-zeugs.
Der Westen hat die geködert, sonst hätten wir nach 1989 auch nicht mehr auf 2-86ern gehockt, weiß ich von kollegen die damals im Weimarwerk gearbeitet haben, in der Rechnungsabteilung.
Nein, der kackt nicht ab, schlimmer, er war schon bei Produktion veraltet!!

Aus meiner Phantasie ? Boris....geh einkaufen....
?(?(?(?(?(

Volkov
17.03.2009, 23:28
Nein, der kackt nicht ab, schlimmer, er war schon bei Produktion veraltet!!

?(?(?(?(?(

Erstens: Damals war auch alles anders.
Zweitens: Robotron stellte auch Anlagen her...mein Kumpel inn Weimar hat noch eine. Da kommt deine neueste "Übel-Dick-Stereoanlage" für 10 Euro aus Medimax nicht mit. Ein wirklich feines Ding.

Ja, da hab ich dich wieder. Junge, deine PS3 braucht bestimmt mal wieder was neues. Morgen haste wieder bestimmt wieder nen volles Portmonee mit dem du das ausgeben kannst nerhm ich mal an. Und bevor mit du mir Neiddebatte kommst: Tja, ich brauch halt nicht jedem neuen Trend hinterherlaufen, hab ich nie gemacht weils mir meistens zu blöd war.

Biskra
18.03.2009, 10:40
Der Westen hat die geködert, sonst hätten wir nach 1989 auch nicht mehr auf 2-86ern gehockt, weiß ich von kollegen die damals im Weimarwerk gearbeitet haben, in der Rechnungsabteilung.

Aus meiner Phantasie ? Boris....geh einkaufen....

Wie wurde denn dann rübergemacht, du Schlaubischlumpf? Was Ossis sich manchmal für einen Schwachsinn ausdenken, um ihren Müllhaufen namens DDR schönzureden... :rolleyes:

Erik der Rote
18.03.2009, 11:30
Wie wurde denn dann rübergemacht, du Schlaubischlumpf? Was Ossis sich manchmal für einen Schwachsinn ausdenken, um ihren Müllhaufen namens DDR schönzureden... :rolleyes:

bitte nicht verallgemeinern !

ich kenne auch sehr viele Wessis die immer noch den Untergang der DDR betrauen vorher konnten sie sich als Könige aufspielen jetzt sehen sie deutlicher das sie nur Verfügungsmasse sind und das Hartz 4 auch bei ihnen angekommen ist

ich denke sogar der ANteil an narzisstisch gekränkten Wessis doppelt so hoch ist wie an Ossis die die DDR wieder haben wollen bzw. diese glorifizieren

oft erlebt man auch das Wessi ihren Ausländerhass politisch korrekt auf die OSsis lenken, weil das systemimmanent erlaubt ist, aber gegen Ali und Erkan der ihre Tochter als schlampe beschimpft und ihre Kneipe belagert alles SPD-Ortsvereinmäßig verdrängt und ausgeblendet wird

würde also viele Wessis nicht oft so einen kleinbürgerlichen Müll reden wäre ein großer Teil des Oberwassers der jetztigen DDR Nostalgiker haben auch abgegraben - so ist das immer neues Wasser auf die Mühlen der DDR Verherrlicher

zum Schluss freut sich immer der Dritte :]

Biskra
18.03.2009, 11:35
bitte nicht verallgemeinern !

ich kenne auch sehr viele Wessis die immer noch den Untergang der DDR betrauen

Na logisch gibts die. Vor der "Wende" ging es Deutschland bekanntlich besser. :D

Don
18.03.2009, 11:51
Jemand, der Kuba mit C schreibt, sollte vorsichtig sein mit dem Belehren anderer.

Man kann beides sagen - "in" Kuba und "auf" Kuba.

Warst Du denn auf Kuba?

Würdest du dieses Forum aufmerksamer lesen und hättes du ein nennenswertes Gedächtnis wüßtest du das.

Ja, war ich. Dreimal für je 3 oder 4 Wochen. Das erstemal buchte ich als Basislager einen Pauschalurlaub in einer sauteuren Hotelanlage und trieb mich von dort aus herum. Ich ging in Havanna zur Handelskammer (ja, das haben die dort auch) und besorgte mir Kontakte zu allen möglichen Firmen die im Bereich meiner Tätigkeit liegen um diese dann später als Geschäftskontakt zu nutzen.
Nicht mit kommerziellen Absichten, aber als Selbständiger mit Referenzen bekommt man damit formelle Einadungen die den Aufenthalt massiv erleichtern.
Außerdem wird man herumchauffiert, kriegt einen Begleiter der einem die Ecken zeigt die Touristen nicht zu sehen kriegen und das auch gerne tut, da er auf Kosten des reichen Ausländers fressen und saufen kann und Abwechslung in seinem öden Job hat.
Die schönsten 2 Tage waren bei Havana Club, die mit Steinzeittechnik den besten Rum der Welt produzieren. Produzierten. Heute steckt da schon wieder dieser scheiß Bacardi Laden mit viel Geld drin, die Qualität sinkt durch rationalisierte Produktionsverfahren rapide. Ein Trauerspiel.

Das drittemal kriegte ich mein Visum innerhalb von 3 Tagen weil sie offensichtlich ganz begeistert waren daß ich bereits ein cubanisches Visum in meinem Paß gestempelt hatte (die hatten da noch keine Kleber) samt dem Ein und Ausreisestempel. Das kriegen Touries nämlich nicht, weil man mit diesem Ding in einige Länder der Welt nicht mehr einreisen kann. Z.b. in die USA.
Touries haben Laufzettel.

Noch was? Ach ja, wen du mal hinwillst brauchst du nicht allzuviel cash mitzunehmen, in jedem Tourieort gibt es Banken bei denen du mit Visa oder Eurocard Kohle abheben kannst. Nicht mit American Express, da stehst du kurz vor der Verhaftung.
Du brauchst kein Geld zu wechseln, sie nehmen alle US$ oder Euro, außerdem kriegst du als Alien sowieso nur den Peso convertible 1:1, aber da guckt dich jeder schief an. Mit dem richtigen Peso kann man überhaupt nichts kaufen, da kannst du dein Geld auch verschenken.

Wenn du irgendwo eine private Unterkunft findest geh mit der Mama zum Einkaufen in einen Intershop. (Die heißen da anders, weiß ich aus dem Stegreif nicht mehr. Ist aber dasselbe wie in der SBZ) Da die normalen Läden in der Regel leere Regale haben und die Leute selbst Grundnahrungsmittel nur gegen Bezugsschein bekommen wenn mal was da ist, feuen sie sich darüber wie Weihnachten. Gibt alles, von Toblerone bis zu Persil Waschpulver. Allerdings zum dreifachen Preis wie bei uns an der Tankstelle. Aber man gönnt sich ja sonst nichts.
Auch eine shopping tour in einem Tourieinkaufscenter mit Klamotten und Schuhen macht Eindruck und hebt die Stimmung.
Allerdings, wie auf der ganzen Welt gilt auch hier äußerste Vorsicht bei Frauen in Klamotten und Schugeschäften.

Hau dir beim Hotelfrühstück den Bauch voll, außerhalb gibt es wenig Vernünftiges zu essen, es sei denn du willst 3 Wochen lang Reis mit Bohnen und Hühnchen oder Bohnen mit Hühnchen und Reis oder Hühnchen mit Reis und Bohnen zu dir nehmen.
Oder halt Langusten für 50$ das Stück, aber ich mag keine Insekten, einmal reicht.


Das Bier ist ok, ich hab die Marke nicht parat, ist aber egal, ansonsten Havana Club, den weißen einjährigen, spottblillig und geht runter wie Öl. Also kein Problem den Pegel immer im grünen Bereich zu halten.

Ach ja, die beste show sah ich nicht im Tropicana sonder in Varadero in einer Hinterhofbühne einer, na sagen wir, etwas zweifelhaften Bar. Hieß damals Mediterraneo. Wenn ichs recht überlege eigentlich ein triftiger Grund nochmal hinzufliegen.

Mehr?

Willi Nicke
18.03.2009, 12:36
Vergleich des USA Computer, Commodore C-64, mit den DDR KC85/4
Da steht das der KC85/4 seine Markteinführung war 1989 wäre, das ist falsch, ab Sommer 1988 in unseren Fernseher Läden zu Kaufen, Im Herbst habe ich den KC in Gera Ostthüringen gekauft.

http://www.zock.com/8-Bit/D_C64.HTML

http://www.zock.com/8-Bit/D_KC85-4.HTML


Zitat von Volkov
@ Willi: Weißt du warum wir Ende der 8ß0er im osten noch auf unseren alten PCs saßen ? Ganz einfach: Der Westen hat die Computerexperten weggekauft und sich dabei einen ins F#utschen gelacht. genauso wars bei der Währungsunion: Privatgeld 1:2 und Betriebe 1:20 entwerten. Jetzt zeigts mal wieder: Es darf nur nicht sein, was nicht sein darf.

Hallo, Volkov, ja das ist mir bekannt, und das was du schreibst, genau so ist es!!
Hast du in Wikipedia nach geblättert, über die einige Produkte aus der DDR stehen, das ist zwar nur ein kleiner teil unsere Produkte, abgebildet, und das von VEB Kombinat Robotron angeschaut? Was schreibst du, "Der Mist war damals gar nicht so schlechtes Zeug..." – Richtig, die anderen vergessen aber dabei, das 20 Jahre vergangen sind und keine weitere Entwicklung statt fand, und das man die Roboter und Computer von Heute nicht vergleichen kann.
http://www.kc85emu.de/

http://www.kc85emu.de/scans/scans1.htm


Zitat von Erik der Rote
du schreibst ja fast nichts mehr ZU MEINER DDR Beschreibung NICHTS MEHR ZU MEINEN Fragen AN DICH komisch was?

Du, meinst wohl, das ich immer gleich zeit Habe, auf deine, Verdrehungen und Unterstellungen, Antworten kann. Aber auf der anderen Seite, ist daran zu erkennen, das du alles durch gelesen hast, und das du, meine Rechtschreibfehler überisst. Dafür, danke ich dir recht herzlich.


Zitat
ah du warst also ein Ostberliner das läßt tief blicken ! Hoffentlich warst du mal in der DDR Provinz für die die "werktätigen " für die Hautstadt geschuftet haben - damit für die Kaderbonzen noch genug da war im Konsum und HO

Ach, weil ich schrieb, das die Westberliner es ausnutzten das durch unsere Subventionen wie Frisör der bei uns, für Herren, 1,35 Mark kostete. Sei ich ein Ostberliner, habe ich nicht geschrieben? "Im Möbelwerge von Eisenberg lauter neue Maschinen und Anlagen, wo ich arbeite, - Ja für den Computer den ich in Gera 1988 im Elektronik Laden gekauft habe," – Meinste das Eisenberg und Gera in Ostberlin liegt? Nein das sind Zwei Städte in Ostthüringen. Hier auf den Seiten 11 und 12


Zitat von Willi Nicke
kurz mein Werdegang, 1959 wurde ich eingeschult, 1968 begann ich eine lehre als Maurer, 1969 bin ich als Kandidat in die SED aufgenommen, ab 1973 arbeitete ich als Produktionsarbeiter und 1977 bin ich wieder aus der SED ausgetreten.

Zitat
warum den das ? warum bist du aus der Partei die das Paradies zu verantworten hatte ausgetreten? Warst du eigentlich bei der Stasi?

Ach ja, erst soll ich ein Bonze gewesen sein, und nun soll, ich bei der Stasi gewesen sein.
Damit kann ich dir leider auch nicht Dienen. War um ich wieder aus der SED ausgetreten war habe ich doch auch hier oft erklärt.


Zitat von Willi Nicke
Autsch der offizielles Durchschnittseinkommen in der DDR läge im Monat 400, schreibt Erik der Rote, was für ein Schmutzige lüge, mein lieber der Durchschnittseinkommen lag 1985 im Monat bei 1130 Mark.
Ich verdiente, als einfacher Produktions- 4 Schichtarbeiter ein Nettoverdienst von 1260 Mark. Also Lüg nicht so darum, da weiß man was man von sein allen anderen Müll zu halten hat.

Zitat
komisch das man Vater als Dr. bei der Akademie der Wissenaschaften weniger bekam - aber wahrscheinlich gab es zwei DDRs
im Ostberlienr Bonzenbezirk mag das sein für den Durchschnitt sah es anders aus

Du wist wohl nicht das ein Arbeiter bei einen Bruttoverdienst von 1300 Mark nur 70 Mark Steuern und schon von einen Meister ab, bei dem gleichen Bruttoverdienst so 250 Mark Steuern bezahlen musste!! Da kannste dir selber aus Rechen, wie ein Meister oder Bonze einen Bruttoverdienst haben muss, um den Gleichen Nettoverdienst Verdient wie ich, von 1260 Mark Nettoverdienst bekommt.

4 Schicht, heißt durchgehend Arbeiten, also auch Samstag, Sonntag, und Nacht Schicht. Wir hatten da ein mal Montag Dienstag frei, danach Mittwoch Donnerstag frei, danach Freitag Samstag und Sonntag frei. Also die Nachtschicht und Sonntag Zuschläge waren mit in mein Nettoverdienst von 1260 Mark enthalten!!
Noch mal der Brutto Durchschnittseinkommen lag in der ganzen DDR 1985 im Monat bei 1130 Mark!!


Zitat
woher den die Zahlen ? musste gar nicht das die Stasi so genau über den allgegenwärtigen Tauschhandel der DDR Buch führte
Dazu, brauchts keine Stasi, wohl noch nie, was von Buchführung (Abrechnung) in den Läden und in den Betreiben gehört? Daraus läst sich errechnen, wie viel in den Läden Produkte verkauft wurden. Also, der Handel wurde zu 97% aller Konsumgüter in den Läden gekauft.


Zitat
die einzigen Computer die ich zu DDR Zeiten privat gesehen habe war der C-64 ende der 80er bei Freunden die diesem aus dem Westen bekommen haben

Bist du Blind, durch die Städte gelaufen sein. Den ersten KC 85/1 habe ich 1986 in Plauen im Schaufenster im Elektronik Laden gesehen, eben so den KC 85/3 in Jena 1987 gegen über des Karl Zeiss Turmes. Meinen Computer kaufte ich in Herbst 1988 in Gera.


Zitat
wahnsinn der DDR Bürger im Kaufrausch

Was ist das für ein Dummes Zeug, hast du nicht Geschrieben. "du bist bestimmt in den Laden rein und hast in Ruhe zwischen zehn Schmalfilmkameras ausgesucht". – Und ich antwortete: "Ne mein lieber, da braute ich nicht im Foto Laden Anstehen, es waren keine zehn, aber zweie aus der UdSSR eine mit Batterie und eine zum auf Ziehen, ich entschied mich die zum Aufziehen." – das heißt nicht, das es nur Zwei Stück waren, sondern zwei verschiedene Modelle. Eine Halbe oder 1 Std. haste sehen müssen, wo man das täglich einkaufte aber nicht in Elektro-Läden und Foto-Läden einkaufst hattest.


Zitat
komisch ist musste immer 2 Std. warten um überhaupt einen Einkaufswagen für den Konsum zu bekommen um einkaufen zu gehen und dann habe ich noch mal eine halbe sd. an der Kasse gewartet und natürlich einen halbe Std. am Wurststand... aber klar du bist in die Läden reinmarschiert und dhast nach deinen Wünschen den Einkaufskorb gefüllt

Nirgends wo, Musste ich 2 Std. Anstehen, weder in Jena, Eisenberg, Bürgel, Plauen noch in Gera, noch in den Dürfen wo ich gewohnt hatte. Wie in Rokau, Göritzberg das war nur ein kleines Nest der hatte nur zwei mal in der Woche auf, deshalb kaufte ich in Eisenberg ein wo ich arbeitete. Ja Donnerstag und Freitag stand ich Knab1 Std. bei dem Fleischer an. In welschem Nest hast du gewohnt?

Willi

Don
18.03.2009, 13:13
Vergleich des USA Computer, Commodore C-64, mit den DDR KC85/4
Da steht das der KC85/4 seine Markteinführung war 1989 wäre, das ist falsch, ab Sommer 1988 in unseren Fernseher Läden zu Kaufen, Im Herbst habe ich den KC in Gera Ostthüringen gekauft.

http://www.zock.com/8-Bit/D_C64.HTML

http://www.zock.com/8-Bit/D_KC85-4.HTML

................
Willi


Ach hör doch mit dem Geschwalle auf. Mein Sharp Taschenrechner von 1983 hatte bereits wesentlich mehr drauf als euer hardwired Schrott bis zum Mauerfall.
1988 kaufte ich mir einen Tema 386 mit 40 Mhz und math. Coprozessor, WIN 3.1., der Apple war mir zu teuer. Übrigens plus 1200/75er Modem und membership bei Compuserve sowie einigen privaten BBS zum Programm und filesharing.
Zu der Zeit gab es den C64 oder den Schneider oder den Atari bloß noch auf Flohmärkten.
Da hättet ihr euch umsehen sollen oder Schalck Golodkowski schicken zum Aufkaufen.

Klopperhorst
18.03.2009, 13:17
...
1988 kaufte ich mir einen Tema 386 mit 40 Mhz und math. Coprozessor, WIN 3.1., ...

Wie kann das gehen, wenn Win3.1 erst 1992 raus kam.

----

Erik der Rote
18.03.2009, 16:23
Du, meinst wohl, das ich immer gleich zeit Habe, auf deine, Verdrehungen und Unterstellungen, Antworten kann. Aber auf der anderen Seite, ist daran zu erkennen, das du alles durch gelesen hast, und das du, meine Rechtschreibfehler überisst. Dafür, danke ich dir recht herzlich.

ich achte auf den Inhalt und nicht auf deine Rechtsschreibfehler bin selbst ein nichterkanntes LRS Kind :D

also schreib ruhig ich verstehe dich schon !

wäre schön wenn du zumindest auf meinen fragen an dich zur DDR eingehen könntest ich stelle dir noch mal drei zusammen wenn du willst !

Erik der Rote
18.03.2009, 16:37
Na logisch gibts die. Vor der "Wende" ging es Deutschland bekanntlich besser. :D

na ja nach dem Kalten krieg und dem Zusammenbruch des Ostblocks brauchte man ja auch die ganzen Hohlbirnen auch nicht mehr sonderlich bei der Stange zu halten Stichwort Soziale MArktwirtschaft

die SPD gläubige kleinbürgerliche Arbeiterschaft kollabierte ja erst in den 90ern oder wurde abgewickelt wie die maroden Betriebe durch die Treuhand

dann war Schluss mit Polemisieren bei billigen Bier und Zigaretten :D hahaa

manchmal frage ich mich was aus den ganzen hunderttausenden kleinbürgerlichen proletarischen Trotteln geworden ist aus Nordrheinwestfalen und Sonstwo die so treu SPD gewählt haben wie die Bayern CSU

sind die jetzt verbittert und den ganzen Tag besoffen oder was ist aus denen geworden und wie vertragen die so einen Migrantenanteil unter Jugendlichen um die 50 % in den 90er war ich öfters dort heute mache ich einen Bogen um große Teile NRWs

die haben wirklich an Rau und die gute SPD geglaubt damals war verrückt wie naiv die waren ! :D

Volkov
18.03.2009, 17:02
Wie wurde denn dann rübergemacht, du Schlaubischlumpf? Was Ossis sich manchmal für einen Schwachsinn ausdenken, um ihren Müllhaufen namens DDR schönzureden... :rolleyes:

Geld, mein Gutster, Geld heißt das Wundermittel. Man wurde schlichtweg gekauft und das für Westverhältnisse wenig Geld. In dem Müllhaufen wohnst du doch noch...ich nicht mehr.

Volkov
18.03.2009, 17:17
Hallo, Volkov, ja das ist mir bekannt, und das was du schreibst, genau so ist es!!
Hast du in Wikipedia nach geblättert, über die einige Produkte aus der DDR stehen, das ist zwar nur ein kleiner teil unsere Produkte, abgebildet, und das von VEB Kombinat Robotron angeschaut? Was schreibst du, "Der Mist war damals gar nicht so schlechtes Zeug..." – Richtig, die anderen vergessen aber dabei, das 20 Jahre vergangen sind und keine weitere Entwicklung statt fand, und das man die Roboter und Computer von Heute nicht vergleichen kann.


Sag ich ja, aber soweit denkt doch unser blindes Konsumkid doch nicht. Mein einer Kumpel hat noch ne Robotron Stereoanlage, ein astreines Gerät, an Sound nicht zu übertreffen, trotz seiner 25 Jahre Dienstzeit.
Und ich bin auch der Überzeugung, dass wir heute ebenfalls LCD-TV-Geräte, aktuelle PCs und sonstewas herstellen würden, würde die DDR noch existieren und hätte man die Leute nicht weggekauft. Vielleicht nicht so billig zu kriegen, aber selbst mein Vater sagte immer: Du kannst kein Radio für 20 Euro verkaufen, das ist irreal.
Und unser Konsumikid glaubt auch immer schön das, was der Westen ihm serviert. Wenn der Westen morgen sagen würde: Lenin war ein Rosa Elefant, würde er das auch glauben.

borisbaran
18.03.2009, 17:19
Sag ich ja, aber soweit denkt doch unser blindes Konsumkid doch nicht. Mein einer Kumpel hat noch ne Robotron Stereoanlage, ein astreines Gerät, an Sound nicht zu übertreffen, trotz seiner 25 Jahre Dienstzeit.
Und ich bin auch der Überzeugung, dass wir heute ebenfalls LCD-TV-Geräte, aktuelle PCs und sonstewas herstellen würden, würde die DDR noch existieren und hätte man die Leute nicht weggekauft. Vielleicht nicht so billig zu kriegen, aber selbst mein Vater sagte immer: Du kannst kein Radio für 20 Euro verkaufen, das ist irreal.
Und unser Konsumikid glaubt auch immer schön das, was der Westen ihm serviert. Wenn der Westen morgen sagen würde: Lenin war ein Rosa Elefant, würde er das auch glauben.
Taj, ausser wenn das-Wärtchen-wenn-nciht-wärs, as Glorifizieren schon bei der Produktion veralteter Technik und Beschimpfungen wieder mal nix.

Volkov
18.03.2009, 17:23
Taj, ausser wenn das-Wärtchen-wenn-nciht-wärs, as Glorifizieren schon bei der Produktion veralteter Technik und Beschimpfungen wieder mal nix.

Ach Junge....leider hat Metro schon zu....
Und hast das neuste gehört was der Westen gesagt hat: Lenin war ein Rosaplüschelefant. Die Studie hat ergeben, dass er einen hatte und in Wirklichkeit ihm den namen gab. Tja, so kanns gehen.

Biskra
19.03.2009, 11:07
manchmal frage ich mich was aus den ganzen hunderttausenden kleinbürgerlichen proletarischen Trotteln geworden ist aus Nordrheinwestfalen und Sonstwo die so treu SPD gewählt haben wie die Bayern CSU

Davon mal abgesehen, daß sich kleinbürgerlich und proletarisch ausschließen, wählen die heute wahrscheinlich noch genauso. :]

Biskra
19.03.2009, 11:09
Geld, mein Gutster, Geld heißt das Wundermittel. Man wurde schlichtweg gekauft und das für Westverhältnisse wenig Geld.

Was für ein Schwachsinn!

Willi Nicke
19.03.2009, 12:34
Zitat von Biskra
Er erläutert gerade, daß in der DDR kein Industrieroboter hungern musste und die Vorteile eines Wandschranks Marke Robotron.

Hallo Biskra, ich habe deshalb Robotrontechnik genommen, weil zwei Große Bilder Industrieroboter auf der Seite abgebildet waren, einer oben und einer ganz unten, diese nach kommen Betreibe die nun in den Händen der Kapitalisten ist, wollen natürlich kein gutes Bild von der DDR haben, und da haben sie, zwischen den Zwei Industrieroboter ein duzen alte Schaltschränke abgebildet, damit man ein verzehrtes Bild über die DDR bekommt, aber in Wirklichkeit war ein Schaltschrank für 10 bis 20 Industrieroboter.

Ja in VEB Sachsenring in Zwickau, wurden die Karosserieteile in der Tagtstraße für den Trabant zusammen geschweißt. Da standen jeweils so 10 Schweißroboter auf jeder Seite.

Man will die DDR verunglimpfen und stellt sie tausendmal schlechter dar als sie in Wirklichkeit war!!!

Automation und Industrieroboter in der damaligen DDR
http://www.helganet.com/ir_gdr/


Zitat von Don
Noch was? Ach ja, wen du mal hinwillst brauchst du nicht allzuviel cash mitzunehmen, in jedem Tourieort gibt es Banken bei denen du mit Visa oder Eurocard Kohle abheben kannst. Nicht mit American Express, da stehst du kurz vor der Verhaftung.

Au was hat dieser Lump noch vor kurzen in "AW: sozialistisches Paradies Ausland Seite 3" geschriben? Hier



Zitat von Don
Natürlich gibt es auch Läden die voll sind, aber da herrschen gewisse Zugangsrestriktionen und Dollarzwang.

Was für eine Lüge, der Dollar ist schon lange wieder als Zweit Währung abgeschafft worden und durch den Euro und den Konvertierbaren Peso ersetzt worden

@ Don: Ja da könnte ich auch so Lügen und behaupten, Millionen Amerikaner haben die Schnauze voll von Huhn mit Mais und Bohnen oder Reis mit Mais und Huhn oder Mais mit Reis und Huhn.

Er tut bewußt lügen, als ob es auf Kuba keine Kartoffeln, Mais, Milch, Obst, Gemüse, Fisch, und Schweine Fleisch gebe. Ja es stimmt Schweine Fleisch gab es nur ein mal in der Woche, und Rind Fleisch nur einmal in Monat..


Zitat von Willi Nicke
Vergleich des USA Computer, Commodore C-64, mit den DDR KC85/4
Da steht das der KC85/4 seine Markteinführung war 1989 wäre, das ist falsch, ab Sommer 1988 in unseren Fernseher Läden zu Kaufen, Im Herbst habe ich den KC in Gera Ostthüringen gekauft.

Zitat von Don
Ach hör doch mit dem Geschwalle auf.
1988 kaufte ich mir einen Tema 386 mit 40 Mhz und math. Coprozessor, WIN 3.1.,

Zitat von Klopperhorst
Wie kann das gehen, wenn Win3.1 erst 1992 raus kam.

Wider mal beim Lügen erwischt, Don, Lügen haben Kurze Beine!! Genauso wie er über Kuba seine Schmutzigen Lügen abläst. Einfach nur en Notorischer Lügner.

Im Conrad Electronic von 1991 was ich habe, Steht Kostet ein Motherboard 80386 DX alleine, 1298 West Mark, Coprozessor DX oder Weitek ist Nachrüstbar. Eine 3,5 AT Festplatte M2614 ET, 180,3 MB kostet 1598 West Mark. Der Brotkasten C64 II kostete noch immer 279 West Mark im Conrad Electronic Katalog von 1991.

1971 Erster Mikroprozessor der Welt 4004 von Intel 4-Bit-Prozessor. 1972 8-Bit Prozessor 8008, 1974 der 8080. 1976 der Zilog Z80.
Appel und Commodore 1977 Entwicklung des Heimcomputer, mit Z80 6502 von MOS und den 8080.

1978 16-Bit-Prozessor 8086 von Intel. 1979 Motorola den 68000 Prozessor. 1982 Intel den 80286 Prozessor. 1985 32-Bit-Prozessor Intel den 80386 Prozessor. 1987 das Betriebsystem MS-DOS 3.3 erlaubt nun den Betrieb von 3,5 Disketten. 1989 Intel den 80486 Prozessor. 1989 DDR den 32-Bit-Prozessor.

1991 MS-DOS 5.0. 1992 IBM Betriebsystem OS/2, Microsoft Betriebsystem Win3.1. Anmerkung das Betriebsystem Win3.1 lief nicht alleine da musste vorher DOS installiert sein. Da konnte man auch das Russen- DOS nehmen, es lief schneller wie MS-DOS oder Nowel- DOS.

1993 MS-DOS 6.2. Von Intel 1993 den PENTIUM Prozessor 60 MHz.
Da muss man mit Berücksichten, das wir einen Embargo unter lagen und verboten war Prozessoren zu bekommen, nicht wie Japan auf Lizenz Prozessoren nach bauen konnte. Wir mussten das Rad Braaktisch neu erfinden. Was ist die kleine DDR gegen die USA, wen sie 1% ihren Haushalt für Forschung und Entwicklung für Prozessor und Computer ausgibt, war das für die kleine DDR der gleichen Summe, gleich 16% ihres Haushaltes.

PC Modelle der DDR
http://www.robotron-net.de/pc_s.html


Zitat von Erik der Rote
wäre schön wenn du zumindest auf meinen fragen an dich zur DDR eingehen könntest

Antwort kommt noch. Da zu habe ich hier schon, einiges Geschrieben, wie hier:

90 % der DDR Bürger haben gerne in der DDR gelebtNicht Wirtschaftlich sind wir untergegangen sondern, durch unsere Politischen, Soziologischen, Psychologischen und der Verrat durch die Verbrecher Gorbatschow und Jelzin.
http://www.politikforen.net/showthread.php?p=1676572#post1676572

DDR-Ossis beschimpfen Wissenschaftler Themen des Tages
http://www.politikforen.net/showthread.php?p=1424771#post1424771

Seite 22, Warum wollten Millionen Menschen aus der DDR fliehen?
Menschen gehen da hin wo der Lebensstandart höher ist das ist ein gansnormaler vorgang.

Seite 20 „Innerparteiliche Demokratie der SED wurde zur Farce“

Seite 21 Wie war das mit den Wohnungen in der Ehemaligen DDR?


CDU sagt DDR-Nostalgie den Kampf an Parteien / Wahlen
Seite 33 Doch Breschnew Passte das nicht und stürzte Ulbricht, mit Hilfe Honecker und den Lumpen Günter Mittag.

Willi

Meister Lampe
19.03.2009, 13:06
Ja in VEB Sachsenring in Zwickau, wurden die Karosserieteile in der Tagtstraße für den Trabant zusammen geschweißt. Da standen jeweils so 10 Schweißroboter auf jeder Seite.

Autsch. Die Karosserie eines Trabis wurde nicht "geschweisst", da die Dinger nicht aus Metall, sondern Plastik waren. Ist der Rest deiner Informationen genauso glaubwürdig?

Und hier mal Bilder aus den Hallen von Sachsenring:

http://www.saechsisches-industriemuseum.de/_html/sonderausstellung/trabant/_bilder/fliessband.jpg

http://www.photoscala.de/grafik/2007/Roemers-Fliessband.jpg

Ich muss sagen, ich bin schwer beeindruckt von der Automatisierung und dem technischen Entwicklungsstand in volkseigenen Betrieben und muss meine bis dahin schlechte Meinung revidieren:

Die Industrieroboter sind menschenähnlicher als alles, was der Westen bis heute auf die Beine gestellt hat, ja sogar menschenähnlicher als Cmdr. Data aus Star Trek.
Und die Betriebsleitung hat ihnen sogar Kleidung zur Verfügung gestellt! Welch unfassbarer Luxus, welch Fülle! Im "Westen" haben wir bis heute nur seelenlose Automaten, aber im Sozialismus, wage ich zu behaupten, ging es sogar den Robotern besser!

Dieser Industrieroboter ist so perfekt gestaltet, daß er von einem echten Menschen kaum noch zu unterscheiden ist:

http://www.photoscala.de/grafik/2007/Roemers-Schweisser.jpg

Und hier sehen wir volkseigene Industrieroboter beim Verlassen des Werktores:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1d/Bundesarchiv_Bild_183-1990-1129-303%2C_Sachsenringwerke_Zwickau.jpg


Die Faust zum Gruße!

Erik der Rote
19.03.2009, 13:54
Davon mal abgesehen, daß sich kleinbürgerlich und proletarisch ausschließen, wählen die heute wahrscheinlich noch genauso. :]

dann erklär mir mal den Unterschied zwischen kleinbürgerlich udn proletarisch und zwar in der heutigen Zeit z.B. seit den 80ern und nicht vor 70 JAhren !

Erik der Rote
19.03.2009, 14:03
Antwort kommt noch. Da zu habe ich hier schon, einiges Geschrieben, wie hier:

90 % der DDR Bürger haben gerne in der DDR gelebt

ich frag mich immer woher du deine Prozentzahlen her hast würfelst du die aus oder legst du Tarotkarten fakt ist eher das maximal die die DDR gut fanden die nach der Wende die SED / PDS gewählt haben und das waren in Spitzenzeiten 20 % wenn man die frustrierten Wendeverlierer mitzählt




Nicht Wirtschaftlich sind wir untergegangen sondern, durch unsere Politischen, Soziologischen, Psychologischen und der Verrat durch die Verbrecher Gorbatschow und Jelzin.
http://www.politikforen.net/showthread.php?p=1676572#post1676572


du meinst also Jelzin und Gorbatschow wären am Untergang des ostblocks schuld und die mauer wurde gebaut damit der Westen nicht die Buntmetalled er DDR raubt - kann man so dein Denken kurz zusammenfassen?




Seite 22, Warum wollten Millionen Menschen aus der DDR fliehen?
Menschen gehen da hin wo der Lebensstandart höher ist das ist ein gansnormaler vorgang.


ja wenn es sso ein normaler Vorgang ist wieso haben die DDR Verantwortlichen in PArtei und Staatsführung ihre Leute dann nicht fahren lassen . Wieso gab es denn keine Reisefreizügigkeit ?????????
warum ??? wurden die leute die in den westen wollten nicht durchgelassen sondern abgeknallt bzw. eingesperrt, wenn man sie fasste !!

borisbaran
19.03.2009, 15:07
Ach Junge....leider hat Metro schon zu....
Und hast das neuste gehört was der Westen gesagt hat: Lenin war ein Rosaplüschelefant. Die Studie hat ergeben, dass er einen hatte und in Wirklichkeit ihm den namen gab. Tja, so kanns gehen.
Vernpnftige antworten gibts hier nicht. Viel Spass, piss andere an.

Volkov
19.03.2009, 15:43
Vernpnftige antworten gibts hier nicht. Viel Spass, piss andere an.

Och Junge...das macht soviel Spaß dich zu natzen. Warum soll ich da vernünftige Leute anpissen.

Biskra
19.03.2009, 16:20
dann erklär mir mal den Unterschied zwischen kleinbürgerlich udn proletarisch und zwar in der heutigen Zeit z.B. seit den 80ern und nicht vor 70 JAhren !

http://de.wikipedia.org/wiki/Proletarier

http://de.wikipedia.org/wiki/Kleinb%C3%BCrger

Nächstes mal googelste aber selbst, ja!?

Erik der Rote
19.03.2009, 20:01
http://de.wikipedia.org/wiki/Proletarier

http://de.wikipedia.org/wiki/Kleinb%C3%BCrger

Nächstes mal googelste aber selbst, ja!?

hier geht es um soziokulturelle Schichtbegriffe und nicht Begriffserklärungen der einzelnen Worte

du kannst nämlich bestimmt nicht den unterschied im sozialen Verhalten eines proletarischen Sozen von einem kleinbürgerlichen Sozen darstellen können

aber probier ruhig !

Willi Nicke
20.03.2009, 12:15
Zitat von Erik der Rote
es war vielleicht KAlte Kreig schon mal dran gedacht ? ! der Ostblock hat versucht wo es nur ging den Westen zu schwächen und zu sabotieren die bösen Imperialisten urückzuschlagen und zu hassen das war Staatsdoktrin.

Ach, wir schwächen und sabotieren den westen, nicht sie, sondern wir führten einen Getreideembargo, Erdöl-Röhrenembargo, Computerembargo, Kupferembargo und so weiter, gegen sie. Danke für deine aufklärung.


Zitat
gähn ... noch solche Märchenstunden man fragt sich warum die DDR keinen HAfen hatte wenn sie 80% Wirtschaftsleistung des Westens erreichte ?

Selbst in den nachreichen der ARD haben sie in schadenfroher Aufmachung einige tage lang davon gebracht, wie im Hamburger Hafen die Schiffe mit den Chilenische Kupfererz. Die BRD völkerrechtswidrig Beschlagnahmten, denkste das habe ich vergessen. Bis her haben wir keine anlege stelle in Hafen für Kupferannahme gebraucht, erstens war es mit der BRD vereinbart wurden, zweitens, war es billiger im Hamburger Hafen zu löschen.


Zitat:
genau immer die anderen waren schuld, der Imperialst war schuld

Ja, wer hatte die Kohlebergwerke in Mocambique zerstören zerstört, und völkerrechtswidrig das Chilenische Kupfererz völkerrechtswidrig Beschlagnahmt?? Also, Wirtschaftskrieg gegen den Osten.Wir wieder mehr Braunkohle abbauen mussten, und wir weiterhin Elektroleitungen aus Aluminium herstellen. Alu-Produktion ist aber sehr energieaufwändig. Und Honecker andauernd von Friedlichen Wätbewehrb faselte, nein es gab kein friedlichen wäbewärb, sondern ein Brutaler Handelskrieg.


Zitat
gegen den Abbau der Amerikaner war das was die Russen mitgenommen haben ein Fliegenschiss ! komisch das auch der Große Bruder SU so marode war was?

Ah ha, das die Amerikaner bei Ende des zweiten Weltkrieg aus Jena, die Karl Zeiss Werke, Schott- Glaswerke. Wie aus Wolfen, Agfafilm und aus den allen Städten. Wie aus Halle, Leipzig, Magdeburg u. s. w. alle Maschinen und Anlagen, alle Papiere und unterlagen, und gleich fast alle Ingenieure, Wissenschaftler gleich mit in den Westen, und nur lauter leere Fabriken und hinderleisen. Alles mit in die Westzone Schläbtten, sei ein Fliegenschiss. Ja was sollen da die Russen rausholen. Ja da bauten sie das zweite Bahngleis Leipzig und bis zur Grenze Prostzlla, die Elektrifizierte Leitung Leitungsmaste ab. Habe ich nicht geschrieben das die DDR die 600 Milliarden Reparationen an die SU bezahlt und nicht die BRD.


Zitat:
weil es ja so riesige Touristenströme in der DDR gab die nur darauf bedacht waren unser hochmodernes INfrastruktursystem nutzten und den ganzen TAg Tatrastrassenbahn gefahren sind * an den Kopf greif* willst du sagen die Ausländer waren am wirtschaftlichen Gesamtkollaps der DDR schuld ?

Vor den Mindestumtausch, Besuchten 6 Millionen Menschen die DDR, aus nicht Sozialistischen Länder. Ah ha, die Länder wie Spanien dürfen an den Touristen verdienen, die DDR aber nicht? Wen die Türkei oder Spanien wie Frisör, Theater, Gaststätten, Hotels so wie wir Subventionierten, da hätten sie nicht an den Ausländischen Touristen (Urlauber) verdient sondern, das wäre für sie ein Verlustgeschäft.

Aber al die Subventionierten Dinge waren für unsere Bevölkerung gemacht und nicht für die Ausländischen Touristen, sondern für jeden unsere DDR Bürger sich Frisör, Theater, Gaststätten, Hotels Leiten konnte.


Zitat von Willi Nicke
Wie ich schon schrieb, lag die DDR 1989 immer noch etwa 21% in der Arbeitsproduktivität hinter der BRD zurück. Schon alleine aus diesen Grunde mussten wir unsere Wirtschaft schützen, das wir die Wettbewerb unsere Industrie mit den Westen noch nicht erreicht hatten. Eine Konvertierbarkeit unsere Währung wäre auch dann auch spekulativen Einflüssen aussetzet gewesen. Wo doch der Westen ständig ein Wirtschaftskrieg gegen uns führten, mal mehr mal weniger.

Nach den Krieg waren in der Westlichen Besatzungszone, 120 Hochöfen und die Konten gleich nach den Krieg Loslegen, Stahl herstellen für alle Produkte. Aber bei uns dagegen nur 4 Hochöfen in Unterwellenborn die im Krieg zerstört waren und erst wider aufgebaut wurden, die Steinkohle kam früher aus den Ruhrdebit, aber die Westliche Seite führte ein Steinkohleembargo, da wanden wir uns an Polen, sie lieferte dann uns Steinkohle.

Zitat
komisch das dann das Wirtschaftswunder ausblieb und die ganze Gesell. auf den Stand der 50er Jahre verrottete?!

Das ist witzig, da frag ich mich, wo waren die hoch entwickelten Industriestaaten, in den Jahren 1913 und 1938: in Ost oder Westeuropa? Bei all den Negativen Fakten, die ich hier auf führte, die die Sozialistischen Länder ausgesetzt waren, und von erstem Tag ihrer Existenz, auf dem zarten Pflänzchen Sozialismus herumgetrampelt wurde! - Da fragt er auch noch andauernd, auch noch da her - "komisch das dann das Wirtschaftswunder ausblieb", - da weis man wirklich nicht, ob man da wirklich weinen oder lachen soll, bei so fiel Unsinn. Wir hatten von Anfang an einen Schlechteren Start, als der Westen das muss man schon mit Berücksichten, wen man darüber urteilen will. Begreift die einfachsten zusammen hänge nicht. Um nicht erkennen zu können, das es da kein wunder ist das die DDR 1989 da immer noch etwa 21% in der Arbeitsproduktivität hinter der BRD zurück lag. So wie ich hier auf den Seiten 11, 12 und 13 Schrieb.

Willi

Willi Nicke
20.03.2009, 12:24
.

Zitat von Meister Lampe
Autsch. Die Karosserie eines Trabis wurde nicht "geschweisst", da die Dinger nicht aus Metall, sondern Plastik waren. Ist der Rest deiner Informationen genauso glaubwürdig?

Ich muss sagen, ich bin schwer beeindruckt von der Automatisierung und dem technischen Entwicklungsstand in volkseigenen Betrieben und muss meine bis dahin schlechte Meinung revidieren:


Wer hier unglaubwürdig ist, bist du selber. - Was schreibt er "Die Karosserie eines Trabis wurde nicht "geschweißt", da die Dinger nicht aus Metall, sondern Plastik waren." Was für eine Lüge, und was zeigt das untere Bild 2 hier auf Seite 14? – Schweißt der eine Arbeiter nicht an der Karosserie?? – Da frage ich mich wie kann er nur an der Karosserie herum schweißen wen es aus Plastik sei? Wann begreift ihr rechten, das Lügen Kurze Beine haben. Wie alles was er hier einen weis machen will, nur lauter Lügen sind.

Die Verkleidung der Karosserie war aus Duro- Plastik, und nicht die Karosserie selber!!

Was habe ich nicht geschrieben an Biskra, - Das diese nach kommen Betreibe die nun in den Händen der Kapitalisten ist, wollen natürlich kein gutes Bild von der DDR haben, und da haben sie, zwischen den Zwei Industrieroboter ein duzen alte Schaltschränke abgebildet, damit man ein verzehrtes Bild über die DDR bekommt,

Du kopierst Bilder hier hinein, die vor der Einführung der Schweißroboter stammen, solche bösartigen Fälschungen, könnte ich auch machen, Bilder vor der Einführung von Schweißroboter aus irgend ein Unternehmen in den Westen. Und Lügen, da seht, die arbeiten noch wie in der Steinzeit.

Hier noch mal Zwei Bilder auf der Seite von robotrontechnik in Industrieroboter und einer unten Abgebildet.
Bitte hier selbst nachschauen.
http://www.robotrontechnik.de/index.htm?/html/computer/industrieroboter.htm

Und hier noch einige Bilder, von andere Industrieroboter und Automation aus der DDR.
Bitte hier selbst nachschauen.
Automation und Industrieroboter in der damaligen DDR
http://www.helganet.com/ir_gdr/



Zitat von Don
Ach hör doch mit dem Geschwalle auf.
1988 kaufte ich mir einen Tema 386 mit 40 Mhz und math. Coprozessor, WIN 3.1.,
Zu der Zeit gab es den C64 oder den Schneider oder den Atari bloß noch auf Flohmärkten.

Sag mal, wie hast du, da das angestellt? Wo doch 1992 erst das Betriebsystem Win3.1. von Microsoft erst auf den Markt kam.

Der PC begann erst sein Siegeszug wo er eine ortendliche Grafikkarte hatte und die Betriebsysteme 1992 von Microsoft Win3.1. und von IBM Betriebsystem OS/2, auf den Markt kam. Von da erst an verschwanden die Heimcomputer C64, Amiga 500 und Atrari von Markt.

Ich hatte nur einen HC mit HC verglichen und nicht einen HC mit einen PC verglichen. Ja ein PC fon uns Werkelte noch mit ein 16-Bit-Prozessor, wo die USA ihre PC mit 32-Bit-Prozessor Intel den 80386 Prozessor ausstatteten.
Die DDR hatte den ersten 32-Bit-Prozessor erst 1989 Entwickelt und vorgestellt, zwar erst 4 Jahre wie Intel aus den USA.

Aber da muss man doch mit Berücksichten, das wir einen Embargo unter lagen und verboten war Prozessoren zu bekommen, nicht wie Japan auf Lizenz Prozessoren nach bauen konnte. Wir mussten das Rad Praktisch neu erfinden. Aber was ist die kleine DDR gegen die USA, wen sie 1% von ihren Haushalt für Forschung und Entwicklung für Prozessor und Computer ausgibt. Das wäre für die kleine DDR der gleichen Summe, gleich 16% ihres Haushaltes gewesen. Das ist doch da eindeutig zuerkennen, das wir nicht soviel Geld für Forschung und Entwicklung für Prozessor und Computer aus geben konnte, wie die USA.

Willi

Don
20.03.2009, 13:26
Wie kann das gehen, wenn Win3.1 erst 1992 raus kam.

----

War aus dem Stegreif geschrieben.
Ich hab gestöbert, da ich nie was wegschmeiße habe ich die Unterlagen meiner Steuerklärung noch in der ich das Ding absetzte.
Die Angaben darin :

Es war nicht 1988 sondern 1990, und nicht 3.1 sondern 3.0. Der Rest ist korrekt, es war ein Tema TC 386 40 MHz mit einem NEC Multisync 3D 14" für DM 3.122,-
Die mitgelieferte Software war MS DOS 3.1 und win 3.0.
Den Rest kopierte ich mir damals irgendwo zusammen, dos 5.0 und win 3.1 spielte ich später auf.


Nach 20 Jahren muß ein bißchen Fehlertoleranz drin sein.

Don
20.03.2009, 13:28
.
Sag mal, wie hast du, da das angestellt? Wo doch 1992 erst das Betriebsystem Win3.1. von Microsoft erst auf den Markt kam.


Willi

Schreib nicht dauernd irgendwo ab, Kommie. Ich hab das korrigiert.
Und meine Angaben stammen nicht aus dem Vorwärts oder irgendwelchen Propagandaheftchen sondern aus meiner eigenen Steuererklärung.

Also halt den Rand.

Biskra
20.03.2009, 15:53
hier geht es um soziokulturelle Schichtbegriffe und nicht Begriffserklärungen der einzelnen Worte

du kannst nämlich bestimmt nicht den unterschied im sozialen Verhalten eines proletarischen Sozen von einem kleinbürgerlichen Sozen darstellen können

aber probier ruhig !

Oh je, ein Sozialpädagoge. Ich habs schon geahnt.

Meister Lampe
21.03.2009, 01:52
.Wer hier unglaubwürdig ist, bist du selber. - Was schreibt er "Die Karosserie eines Trabis wurde nicht "geschweißt", da die Dinger nicht aus Metall, sondern Plastik waren." Was für eine Lüge, und was zeigt das untere Bild 2 hier auf Seite 14? – Schweißt der eine Arbeiter nicht an der Karosserie?? – Da frage ich mich wie kann er nur an der Karosserie herum schweißen wen es aus Plastik sei?

Schon gut. Die Eimer hatten auch ein Grundgerüst aus Blech. Ich geb's ja zu!


Wann begreift ihr rechten, das Lügen Kurze Beine haben. Wie alles was er hier einen weis machen will, nur lauter Lügen sind.

Komisch, ich habe bisweilen von anderen Foristen gehört, ich wäre "links" und "antideutsch". Vielleicht solltest du mal deine Feinbilder überdenken, Willi? Aber dafür ist es wohl zu spät....
Auf den Straßen, auf den Bahnen, sieht man Deutschlands Jugend ziehn...
Komm mal klar, Junge!


Die Verkleidung der Karosserie war aus Duro- Plastik, und nicht die Karosserie selber!!

Jaja, ist ja gut!


Was habe ich nicht geschrieben an Biskra, - Das diese nach kommen Betreibe die nun in den Händen der Kapitalisten ist, wollen natürlich kein gutes Bild von der DDR haben, und da haben sie, zwischen den Zwei Industrieroboter ein duzen alte Schaltschränke abgebildet, damit man ein verzehrtes Bild über die DDR bekommt,

Ich nix verstehen von duzen Schaltschränke in Betreiben. Ist das Ostdeutsch?



Du kopierst Bilder hier hinein, die vor der Einführung der Schweißroboter stammen, solche bösartigen Fälschungen, könnte ich auch machen, Bilder vor der Einführung von Schweißroboter aus irgend ein Unternehmen in den Westen. Und Lügen, da seht, die arbeiten noch wie in der Steinzeit.

Neee, die Bilder stammen aus den Jahren 1990 bis 1992. Kannste auch unschwer an der Montierung des Trabant 1.1 erkennen. Das war die Hochzeit der DDR-Automobilproduktion: Ein in Lizenz gebauter Kapitalistenmotor (weil man nicht mal mehr in der Dädärä den Zweitaktscheiss haben wollte) wird in eine "moderne" Duroplastkarre eingebaut, immer noch Handarbeit, aber kein Schwein will den Mist kaufen. Und die topmodernen Industrieroboter sind vermutlich schon längst im Westen gelandet, gelle?


Hier noch mal Zwei Bilder auf der Seite von robotrontechnik in Industrieroboter und einer unten Abgebildet.
Bitte hier selbst nachschauen.
http://www.robotrontechnik.de/index.htm?/html/computer/industrieroboter.htm

Und hier noch einige Bilder, von andere Industrieroboter und Automation aus der DDR.
Bitte hier selbst nachschauen.
Automation und Industrieroboter in der damaligen DDR
http://www.helganet.com/ir_gdr/

Uiii, toll. Katalogfotos. Gibt's auch Bilder vom Einsatz derselben? Z.b. bei Sachsenring?

Willi Nicke
21.03.2009, 13:11
Zitat von Don
Schreib nicht dauernd irgendwo ab, Kommie. Ich hab das korrigiert.
Und meine Angaben stammen nicht aus dem Vorwärts oder irgendwelchen Propagandaheftchen

Zitat
Es war nicht 1988 sondern 1990, und nicht 3.1 sondern 3.0. Der Rest ist korrekt, es war ein Tema TC 386 40 MHz mit einem NEC Multisync 3D 14" für DM 3.122,-
Die mitgelieferte Software war MS DOS 3.1 und win 3.0.


Hallo Don, ab, 1985 gab es schon Windows, die Version 2.0 erschien 1987, und mit der Version 3.0 gelang Microsoft erst 1990 den Durchbruch, und von IBM das Betriebsystem OS/2, so wie ich auf Seite 14 schrieb erschien Microsoft Betriebsystem Win3.1. erst 1992. ja fehler können unterlaufen, mir ist auch ein fehler unterlaufen, schrieb auf Seite 14 - "1992 IBM Betriebsystem OS/2" - richtig muss es heißen: OS/2 2.0.

Wie ich schon schrieb, Der PC begann erst sein Siegeszug wo er eine ortendliche Grafikkarte hatte und die Betriebsysteme 1992 von Microsoft Win3.1. auf den Markt kam. Von da erst an verschwanden die Heimcomputer C64, Amiga 500 und Atrari von Markt.

Mir war noch ein Fehler unter laufen, auf Seite 15 ich Schrieb:

"Die DDR hatte den ersten 32-Bit-Prozessor erst 1989 Entwickelt und vorgestellt, zwar erst 4 Jahre wie Intel aus den USA." – müsste heißen: zwar erst 4 Jahre "nach"


Anfang der 70er Jahre, kam in der DDR der erste 4-Bit-Mikroprozessor U808 in Einsatz.
1976 der 8-Bit-MikroprozessorU880, war kompatibel mit dem Zilog Z80.
Dan den 16-Bit-Mikroprozessor U8001, und den mathematischer Koprozessor U8002.
1986 begann die Entwicklung des 32-Bit-Prozessor U80701 und ab 1989 in Serie ging.

Aber da muss man doch mit Berücksichten, das wir einem Embargo unter lagen, und verboten war Prozessoren zu bekommen, nicht wie Japan auf Lizenz Prozessoren nach bauen konnte. Wir mussten das Rad praktisch neu erfinden. Aber was ist die kleine DDR gegen die USA, wen sie 1% von ihren Haushalt für Forschung und Entwicklung für Prozessor und Computer ausgibt. Das wäre für die kleine DDR der gleichen Summe, gleich 16% ihres Haushaltes gewesen. Das ist doch da eindeutig zuerkennen, das wir nicht soviel Geld für Forschung und Entwicklung für Prozessor und Computer aus geben konnte, wie die USA, muss einen doch klar sein.

Die US- Prozessoren hier auf der Seite 14

http://www.robotrontechnik.de/index.htm?/html/komponenten/hdd.htm

Willi

Erik der Rote
21.03.2009, 13:57
.
Aber da muss man doch mit Berücksichten, das wir einen Embargo unter lagen und verboten war Prozessoren zu bekommen, nicht wie Japan auf Lizenz Prozessoren nach bauen konnte. Wir mussten das Rad Praktisch neu erfinden. Aber was ist die kleine DDR gegen die USA, wen sie 1% von ihren Haushalt für Forschung und Entwicklung für Prozessor und Computer ausgibt. Das wäre für die kleine DDR der gleichen Summe, gleich 16% ihres Haushaltes gewesen. Das ist doch da eindeutig zuerkennen, das wir nicht soviel Geld für Forschung und Entwicklung für Prozessor und Computer aus geben konnte, wie die USA.

Willi

und dann für Honi doch den Chip aus dem Westen über Schalck kommen lassen musste und ihn dem armen Staatsratsvorsitzenden präsentiert hat

und die bunten Bilder der Industrieroboter waren die schönen potemkinschen Dörfer die im Sozialismus immer im Gebrauch waren

in die wirkliche Fertigung oder Massenproduktion haben es diese Roboter nie gebracht der Industrieroboter der DDR sah so aus

http://www.youtube.com/watch?v=luL2JDzH_dM&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=zBsPFI--muo&feature=related

Willi Nicke
23.03.2009, 12:46
Zitat von Erik der Rote
und dann für Honi doch den Chip aus dem Westen über Schalck kommen lassen musste und ihn dem armen Staatsratsvorsitzenden präsentiert hat

Ach ja, auf Seite 11 schrieb er noch: "und so war es mit allen Produkten ; wenn man keine Industriespionage betrieb" – ja, nur lauter hohles geschwätzt, - ja wir haben durch Industriespionage den Zilog Z80 nach gebaut, und den eigenen 1976 der 8-Bit-MikroprozessorU880 daraus Entwickelt.

Aber da muss man doch mit Berücksichten, das wir einem Embargo unter lagen, und verboten war Prozessoren zu bekommen, nicht wie Japan auf Lizenz Prozessoren nach bauen konnte.

http://www.robotrontechnik.de/


und die bunten Bilder der Industrieroboter waren die schönen potemkinschen Dörfer die im Sozialismus immer im Gebrauch waren....in die wirkliche Fertigung oder Massenproduktion haben es diese Roboter nie gebracht

Ja ob du das wahrhaben willst oder nicht, mein lieber bis 1989 hatten wir 36 000 Industrieroboter in unseren Betrieben in Einsatz aus eigener Produktion. Ei ja und die Amerikaner waren nie auf dem Mond.

Hier wie Industrieroboter in Einsatz sind, die es bei Erik der Rote nie gab.

http://www.nsystem.pl/~mitek/www.trabantserie.de/html/betriebsgeschichten.html

Zu diesem Zeitpunkt konnte man im VEB Sachsenring bereits 17 Industrieroboter bei Ihren Aufgaben im Fertigungsbereich des Trabants beobachten. Ende 1985 waren es 609 Industrieroboter.

Zwei Spritzroboter für den Decklack folgten im April 1978,

Der Ende 1977 eingesetzte Schweißroboter (ZIS-Roboter 986) für die hinteren Radschalen war der erste in der DDR hergestellte Roboter auf dem Gebiet der Schweißtechnik.

20.12.1978 nahmen auf einem Vier-Stationen-Rundschalttisch zwei “unimate 4000”-Roboter für das Punktschweißen der Seitenwand des Fahrzeuggerippes die Arbeit auf

Er wirt wohl nie was begreifen, auch wen man es 100 mal erklärt, von den Seiten 9 bis 16 habe nun in allen Einzel Teile erklärt, warum wir von anfangen einen Schlechteren Start wie die BRD hatten.

Und deshalb, Konrad Adenauer sagte: Lieber ein halbes Deutschland ganz als ein ganzes Deutschland halb? Er wusste ganz genau das von ersten Tag nach den Krieg die westliche Besatzung Zone, in Ökonomischen Wirtschaftlichen und Rohstofflichen Bedienungen Haus hoch überlegen ist.

Wie ich schon hier 1995 schrieb:

"Über einige Gründe des bisherigen Sozialistischen Niedergang."

http://www.politikforen.net/showthread.php?p=355818#post355818

Die sind nur in der Lage, die Dinge (Fakten) nach den Äußeren Schein zu urteilen. Sie sehen nur das der Sozialismus unter gegangen ist, und Primetief an nehmen das der Sozialismus, Wirtschaftlich gescheitert währe. Oh ne nach zu fragen, warum, weshalb und wie durch.

Ich sehe ja auch, die Sonne im Osten auf gehen, über dem Firmament wandern und im Westen untergehen. Ja wen ich da auch so Primetief urteile, den ich sehe ja mit meinen eigenen Augen, die Sonne von Ost nach Westen Wandern. Also, muss sich ja die Sonne um die Erde Drehen, was aber bekanntlich nicht stimmt, die Natur gaukelt uns was vor, was nicht der Wahrheit entspricht! Den dies ist aber nur eine äußere Erscheinung, eine Optische Sinnestäuschung, der die Realität verfälscht. Was ja aber bekanntlich nicht stimmt, Den die Wahrheit ist, das sich die Erde um ihre eigene Achse dreht, und zwar gegen den Uhrzeiger Sinn. Ein subjektiver Schein entsteht für uns, wen wir die scheinbare Bewegung der Sonne am Horizont, für eine wirkliche Bewegung halten.

Aber auch in der Politik und Wirtschaft gibt es solche Erscheinungen, und dies muss man immer mit Berücksichten, wen man nicht zu einen falschen Schluss kommen will.

Willi

Rikimer
23.03.2009, 15:39
Dieses ewige Geplärre, der Westen hätte die Entwicklung der real existierenden sozialistischen Systeme behindert, ist kaum auszuhalten. Wäre das sozialistische Modell überlegen gewesen, der Westen hätte nichts dagegen ausrichten können.

MfG

Rikimer

Erik der Rote
23.03.2009, 18:16
@ Willi

beantworte lieber mal die Fragen an dich die deine selektive Wahrnehmung absurdum führen und du blendest das einfach alles aus - warum?


die Mauer stand für dich weil sonst die BRD Buntmetalle aus der DDR gestohlen hätte

die DDR ist kollabiert, weil die BRD chilenisches Kupfer nicht in die DDR lies

und die Sowjetunion und der Ostblock ist zusammengebrochen weil Gorbatschow dieses leistungsfähige Weltreich verraten hat etc.

das ist dein Weltbild !

nun das der Ostblock schon die ganze Zeit total marode und kaputt war siehst du überhaupt nicht

die DDR konnte noch jahrzehnte so einen vorzeitige Sozialismus produzieren, weil sie Devisen bzw. Valuta vom Großen Bruder BRD bekam, weil niemand was für das DDR Geld auf dem Weltmarkt bekam

die VAluta kamen für Transitstrecken, für Ost -Entspannungspolitik seit Willy Brandt, für billige Produkte in den VEBs als verlängerte Werkbank , als Freikauf für Insassen in den Knästen deren einzige Verbrechen die Flucht oder politische Freiheit waren http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4ftlingsfreikauf

das war die Wahrheit aber was war mit Ostblockstaaten die keine reiche Brüder hatten wie Albanien, Rumänien , Bulgarien etc. die krochen regelrecht auf dem Zahnfleisch des Überlebens im Anblick eines kommunistischen Tyrannen

Willi Nicke
24.03.2009, 12:30
Gorbatschow : „Mein Lebensziel war die Zerschlagung des Kommunismus“ (Ankara, Herbst 1999)

„Mein Lebensziel war die Zerschlagung des Kommunismus. In dieser Haltung hat mich meine Ehefrau unterstützt und bestärkt, die diese Meinung schon früher als ich hatte. Am meisten konnte ich dafür in den höchsten Funktionen tun. Deswegen empfahl meine Frau Raissa mir, mich um immer höhere Funktionen zu bemühen. Als ich den Westen persönlich kennen gelernt hatte, war meine Entscheidung unumkehrbar...“


Was sagte der Sowjetische Dissident ALEXANDER SINOWJEW über Gorbatschow??

Nachdem 1976 im Westen ALEXANDER SINOWJEWS Buch „Gähnende Höhen" erschienen war. Der Roman brachte seinem Autor den Ausschluß aus dem Philosophie- Institut der UdSSR-Akademie und der Moskauer Universität ein. 1978 dann wurde er, der als einer der bedeutendsten Logiker unseres Jahrhunderts gilt, aus der Sowjetunion ausgebürgert.

1988 erschien das Buch „Katastroika"
Gorbatschows Potemkinsche Dörfer", indem er schlicht fragte: Für welche Schichten der Sowjetbevölkerung ist die „Perestroika“ von Vorteil und für welche ist sie es nicht? Weichen Nutzen bringt das Ganze dem Land? - Die ernüchternden Antworten und Sinowjews vernichtendes Urteil über Gorbatschows Politik wollte in der Medienöffentlichkeit der Bundesrepublik kaum noch jemand hören.

Sie sind 1978 ausgebürgert worden. Nachdem Gorbatschow Parteichef wurde, holte er Leute wie Sacharow aus der Verbannung. Sie jedoch wurden auch in der Ära der „Glasnost“ in ihrer Heimat nicht einmal gedruckt. Wie erklären Sie sich das?

Die Helden meines ersten literarischen Werkes "Gähnen de Höhen" waren genau die Leute, aus denen Gorbatschow und Jelzin ihre Mannschaft rekrutierten. Als ich das Buch schrieb, waren diese Leute noch nicht an der Macht. Mit Gorbatschow wurden sie zu Hauptfiguren der Politik. Der Fisch begann, wie man im Russischen sagt, am Kopf zu stinken. (Die höherer) Schichten in Partei und Staat. wurden relativ reich, hatten viel Macht und Privilegien, die sie behalten wollten. Die Kinder der Parteibeamten hatten alle Dissidentenbücher, konnten westliche Filme sehen, alles. In diesen Kreisen hat man sich am Westen orientiert und begann das Land zu verraten.

Und sehen Sie, was passiert jetzt in Deutschland? Die Bundesrepublik hat aus Ostdeutschland 17 Millionen Menschen dazubekommen. Deren Lebensniveau war hoch, höher als in 80 Prozent der Länder der Welt. Nur 17 Millionen Menschen - und was sehen wir jetzt: eine katastrophale Lage.

Westdeutschland, das reichste Land in der Welt ist unfähig, diese 17 Millionen zu integrieren. In der Sowjetunion nahm zur Zeit Chruschtschows und Breschnews die Bevölkerung um 106 Millionen zu. Und da waren die Bedürfnisse auch in der UdSSR schon viel höher als in meiner Jugend, als ich nicht mal von einer eigenen Wohnung zu träumen gewagt hatte. Kein westliches Land wäre fähig eine solche Situation zu überleben. Die Sowjetunion hat das damals überlebt, dank des kommunistischen Systems.

Ja, nur Dank des Kommunismus konnte dieses Land so lange existieren. Ohne ihn wäre die Sowjetunion schon 1941 besiegt worden. Die kommunistische Gesellschaft hatte zu wenig Zeit, um ihre Vorteile zu beweisen. In Rußland existierte dieses System nur 70 Jahre. Für die Geschichte ist das zu wenig.

Sie müssen uns einen Widerspruch erklären. In Ihren Büchern verspotten Sie den Marxismus. Auf der anderen Seite erklären Sie, der Kommunismus sei das beste System für Rußland.

Das ist kein Widerspruch. Ich bin kein Politiker, sondern Schriftsteller. Als und Schriftsteller habe ich die bessere Weltanschauung entwickelt. Anmerkung: das ist Schwachsinn das er eine bessere Weltanschauung hätte. - Meine Theorie - in Logik, Philosophie und Soziologie. Ligatschow war eines der Politbüromitglieder, die die „Perestroika“ machen wollten, Und diese Leute Gromyko, Ligatschow und andere - haben Gorbatschow zum Generalsekretär erkoren. Gorbatschow hätte niemals von sich aus Anspruch darauf erheben können. So entstand die Politik der "Perestroika". Doch es war schon von Beginn an zu sehen, daß diese Politik erfolglos sein würde. Nach zwei Jahren war es auch ihnen selbst klar. Um ihre Machtposition zu bewahren, begann der Verrat der Gorbatschow- Regierung.

Aber im Westen ist Gorbatschow sehr anerkannt.
Ja natürlich, denn er ist ein Mann des Westens. Er arbeitete für den Westen, nicht für Rußland. Er ist ein Verräter, im genauen Sinne des Wortes. Als Gorbatschow im Jahre 1985 nach England kam, besuchte er nicht Marx‘ Grab. Damals habe ich ein Interview gegeben und gesagt, eine große Epoche des Verrates beginnt. Für mich war klar, daß Gorbatschow bereit war, den Marxismus/ Leninismus, das sowjetische System und das sowjetische Volk überhaupt zu verraten. Aber ich war damals noch überzeugt, daß es im Land genug Menschen gibt, die Gorbatschow daran hindern würden, Das war mein Fehler, Lesen Sie nach. 1985/86 bekundeten sie immer, daß sie treue Marxisten Leninisten seien.


Vor Gorbatschow kritisierte ich Breschnews Regime. Als Gorbatschow an die Macht kam, begann ich die neue Macht zu kritisieren. Viel schärfer als das frühere System. Gorbatschow und Jelzin und alle diese Leute sind für mich Feinde, keine Freunde.

Sie haben meine Heimat zerstört, mein Volk und mein Land verraten. Sie sind Verräter: Gorbatschow. Jakowlew, Schewardnadse, Jelzin usw,
Gorbatschow hatte ganz allmählich begonnen, das System zu zerstören.
Sein System war voluntaristisch. Er und seine Regierung wollten diese Reformen von oben der Bevölkerung aufzwingen.

Redete einer von uns so über Gorbatschow, würde man ihn „Stalinist“ schimpfen.
Ich behaupte ja nicht Gorbatschow hätte entschieden, die UdSSR zu zerstören. Infolge des Kalten Krieges entstand eine Krisensituation. Dennoch hätte das Land alle Schwierigkeiten überstehen können.

Und: Behauptet wird, der Kommunismus habe den Wettbewerb mit dem westlichen System verloren. Das ist eine Lüge. Wahr ist. Er wurde vom Westen zerstört, der zehnmal stärker war, vor allem ökonomisch, als die vom Krieg zerstörte Sowjetunion. Der Sieg im Kalten Krieg war kein Sieg des Kapitalismus, sondern ein Sieg des Westens,

Sie meinen damit, nicht ein System sei besiegt worden, sondern ein Land?

Der Zusammenfall der kommunistischen Sowjetunion ist lediglich der Zusammenfall eines konkreten Landes unter konkreten Bedingungen, nicht aber der Untergang und Tod des Systems als solchem. Die kommunistische Gesellschaftsordnung in Rußland war erst ins Stadium der Reife getreten und hatte alle in ihr verborgenen Potenzen noch nicht zeigen können, hatte das Stadium des Alters und Siechens noch längst nicht erreicht. Sie verfiel in den Zustand der Krise, in einen für Jede Gesellschaftsordnung völlig natürlichen Zustand. Ihr Leben ist, künstlich unterbrochen worden die Kräfte der inneren Konterrevolution und des Westens haben sie getötet.

Der Behauptung, das System habe somit seine Lebensunfähigkeit bewiesen. fehlt jedoch jegliche Grundlage. Betrachtet, man die Geschichte, stellt man fest, daß lebensfähige soziale Gebilde eben so oft untergingen wie lebensunfähige und verbrauchte Systeme.

Nun zur Effektivität. Vom sozialen Standpunkt aus gesehen - nicht vom ökonomischen - ist das kommunistische System viel effektiver als das westliche, Ich lebe hier im Westen schon 24 Jahre und beschäftige mich mit dem hiesigen System. Versuchen Sie, in den Gesetzen der westlichen Länder soziale Rechte zu finden. Es gibt keine, dafür aber Arbeitslosigkeit, Armut usw, So etwas existierte in Rußland vor der "Perestroika" nicht.

Das Lebensniveau war materiell nicht so hoch, wie es für viele Leute hier im Westen ist, aber in anderer Hinsicht viel besser. Nehmen Sie nur die kostenlose medizinische Betreuung, die billigen Mieten, die ganz anders gearteten menschlichen Beziehungen.

Ich bin kein Apologet des kommunistischen Systems. Trotzdem bevorzuge ich für mich das Leben unter dem Kommunismus, der in der Lage ist, jedem Arbeit und die Erfüllung der grundlegenden Lebensbedürfnisse zu garantieren

"Verrat" - ist das nicht nur eine moralische Kategorie, mit der man in der Politik nicht viel weiterkommt?
Der Begriff des Verrats ist kein bloß moralischer oder politischer, er ist auch wissenschaftlich faßbar. Stellen Sie sich nur einmal vor, Clinton würde vor seinen Wählern in den USA erklären: Der Kapitaltmus ist eine schlechte Gesellschaftsordnung, wir schaffen ihn jetzt ab. Die Republikanische Partei und die Demokraten sind ab sofort verboten, und wir führen den Kommunismus ein. Na?

Was passierte, als Jelzin an die Macht kam? Gorbatschows Politik war absolut erfolglos. mit dem sogenannten "Putsch" vom August 1991 versuchte er, die Staatsordnung wiederherzustellen. In diesem Sinne war das kein Putsch. Gorbatschows Benehmen während dieser Sache war sehr typisch für ihn. Er wollte, daß die schmutzige Arbeit andere machen, um dann als Befreier zu kommen, mit der Aureole des Heiligen. Das aber war sein Fehler. Das Spiel hat Jelzin gemacht, denn zu dieser Zeit hatte Gorbatschow seine Bedeutung für die westlichen Regierungen schon verloren. Die haben auf Jelzin gesetzt. Und der eigentliche Putsch bestand in Jelzins Verteidigung des "Weißen Hauses".

Die Zukunft kann der Menschheit noch unerwartete Überraschungen bringen. Anmerkung: Ja Venezuela, Lateinamerika ist Überraschungen. - Zudem birgt die westliche Gesellschaftsordnung die objektive kommunistische Tendenz in sich. Die siebzigjährige kommunistische Erfahrung Rußlands war für die Menschheit nicht umsonst. Die Spuren ihres Einwirkens sind in allen Bereichen der westlichen Gesellschaft zu spüren.

Auf der anderen Seite aber bot, das muß man auch sehen, das kommunistische System der Sowjetunion vielen ihrer Völkerschaften die einzige Möglichkeit, den Sprung in die Zivilisation zu schaffen. Das haben sie mit der Auflösung der UdSSR verloren.

Die waren doch alle nur höhere Beamte in der KPdSU, doch keine überzeugten Marxisten oder Leninisten. Nehmen Sie nur das Beispiel Jelzin: Bei seinem Parteieintritt leistete er noch den kommunistischen Schwur, sagte, er würde die marxistisch-leninistische Ideologie auf Gedeih und Verderb verteidigen. Nur wenige Jahre später flog er nach Washington und hielt vor dem amerikanischen Kongress eine Kampfrede gegen den Kommunismus .
Seit meinem siebzehnten Lebensjahr bin ich ein überzeugter Antistalinist gewesen. Die Idee eines Attentats auf Stalin beherrschte meine Gedanken und Gefühle. Wir studierten die ‚technischen’ Möglichkeiten eines Attentats. Wir fingen mit den praktischen Vorbereitungen an.“

„Wenn sie mich 1939 zum Tode verurteilt hätten, wäre das die richtige Entscheidung gewesen. Ich hatte geplant, Stalin zu töten und das war ein Verbrechen, oder? Als Stalin noch lebte, sah ich das anders, aber jetzt, wo ich das ganze Jahrhundert überblicken kann, sage ich: „Stalin ist die größte Persönlichkeit dieses Jahrhunderts gewesen, das größte politische Genie.

Das Objekt meiner jetzigen Forschung ist das postsowjetische System. Warum sollte ich heute jubeln, nur weil ich das sowjetische System kritisiert habe? Ich halte mich nicht für ein Opfer des Regimes. Das Regime ist vielmehr mein Opfer. Es hatte an mir mehr zu leiden als umgekehrt. Das sagte ich noch Ende der 70er Jahre. Daraufhin hieß es, Sinowjew sei ein KGB-Mann.

Hätte ich gewusst, dass meine Bücher Gähnende Höhen, Homo sovieticus u. s. w. gegen mein Land ausgenützt werden. Daß es im Endergebnis nicht zur Zerschlagung des Kommunismus schlechthin, sondern zur Zerstörung Rußlands kommt, dann hätte ich solche Bücher nie geschrieben. Ich habe momentan ein Schuldgefühl gegenüber dem Land.

Bei all der antisowjetischen und antikommunistischen Propaganda im Westen möchte man mit den Worten aus der Bibel ausrufen: Du siehst den Dorn im Auge des anderen, bemerkst aber nicht den Balken im eigenen Auge."
.

Willi Nicke
25.03.2009, 12:22
Zitat von Rikimer
Dieses ewige Geplärre, der Westen hätte die Entwicklung der real existierenden sozialistischen Systeme behindert, ist kaum auszuhalten.

Was für ein Kluckscheißer, mit seinen Dussellichen Geplärre, ist kaum auszuhalten mit euer Beschränktheit. Ob du es wahr haben wollt oder nicht, der Westen hat von ersten tage an versucht, den real existierenden sozialistischen System zu verhindern!!!!

14 Kapitalistische Länder waren gleich nach der Ausrufung der Sowjetmacht, einmarschiert um es zu vernichten, als ihnen das nicht gelang, da versuchte man es mit ein Wirtschafts- Embargo in die Knie zu zwingen. Dan versuchten die Kapitalisten durch Hitler Sowjetrussland zu vernichten, die USA erkanten das Hitler aber auch für sie, eine Gefahr sein könnte, und unterstützten da die SU.

1871 wurde die Pariser Kommune nach 2 Monaten von der geballten militärischen Macht Frankreichs geschlagen. Deutschland, im Krieg eben noch Sieger über Frankreich und Besatzungsmacht, ließ die französische Armee gewähren. Wenn es gegen Kommunisten geht, sind sich Ausbeuter plötzlich einig. Und so "arbeiteten" deutsche und französische Truppen Hand in Hand bei der gnadenlosen Jagd und Erschießung der Kommunarden. Und sie ermordeten wirklich alle – zumindest alle, die sie erwischten.

Zitat von Rikimer
Wäre das sozialistische Modell überlegen gewesen, der Westen hätte nichts dagegen ausrichten können.

Was für ein Dusselliches Geplärre, da hätte aber die gleiche Ökonomische Ausgangsbedingung sein müssen!! Der Sozialismus begann aber in ein unterentwickeltes Land, da gegen waren die Westlichen Länder wie: Deutschland, Frankreich, Großbritannien, und besonders die USA Hochentwickelte Industrie Länder.

Mein lieber kannst du mir er klären, wie da beim einstehen der SU ein überlegenes sozialistisches Modell sein könnte, wen das Ehemalige Zaristische Russland 1913 nur 12% wirtschaftlich so stark war, wie die USA??

Glaubst du etwa, der Sozialismus entsteht in Russland über Nacht, und schon am nächsten Tag, sei es auf einmal wirtschaftlich den USA überlegen?? Wir Kommunisten sind keine Götter, sondern auch nur einfache Menschen.

Vergleich der Industrieproduktion zwischen Sowjetunion und der USA
USA jeweils in 100% zu der Sowjetunion dargestellt.

Jahr......USA....... Sowjetunion
1913.....100 %.........12 % das Ehemalige Zaristische Russland
1917.....100 %..........8 %
1921.....100 %..........2 % Durch Bürgerkrieg und Intervention von 14 Kapitalistische Länder zurück gegangen.

1928.....100 %..........5 %
1938.....100 %........28 % Unter Stalin Wirtschaft Wachstum
1945.....100 %........17 % durch Zweiten Welt Krieg zurück gegangen
1950.....100 %........30 %
1960.....100 %........56 %
1970.....100 %........75 %
1980.....100 %........80 %
1985.....100 %........82 %

Frage. "Wo, waren die hoch entwickelten Industriestaaten in den Jahren 1913 und 1938: in Ost oder Westeuropa?"

Wo gab es 1945 120 Hochöfen: in der Westlichen oder der Russischen Besatzungszone?

Das die Amerikaner bei Ende des zweiten Weltkrieg aus Jena, die Karl Zeiss Werke, Schott- Glaswerke. Wie aus Wolfen, Agfafilm und aus den allen Städten. Wie aus Halle, Leipzig, Magdeburg u. s. w. alle Maschinen und Anlagen, alle Papiere und unterlagen, und gleich fast alle Ingenieure, Wissenschaftler gleich mit in den Westen, und nur lauter leere Fabriken und hinderleisen. Wer hatte die 600 Milliarden Reparationen bezahlt, die DDR oder die BRD?

Da wollt ihr mir weismachen, das die DDR, da den gleichen wirtschaftlichen Ausgang Bedingungen hatten wie die BRD? Nein die Ausgang Bedingungen waren wie ein Handwagen und ein LKW zwischen der DDR und der BRD.

Deshalb lag 1950 unsere Arbeitsproduktivität der DDR 52% gegenüber der BRD zurück, aber bis 1989 lagen wir nur noch 21% gegenüber der BRD zurück, trotz der ständigen wirtschafts-embargo- die von den Kapitalistischen Räuberbanden in den weg legten.

Arbeitsproduktivität der DDR gegenüber der BRD, (BRD = 100%

Jahr...........BRD...............DDR
1950.........100%..............48%
1970.........100%..............61%
1980.........100%..............73%
1989.........100%..............79%

Von Anfang an hatten die Kapitalisten ein viel höheres Industrie- Potenzial, und hatten durch die Ausplünderung die billigen Rohstoffe der ganzen Dritten Welt für ihre Wirtschaft zur Verfügung!

Du meinst, weil die Sozialistischen Länder in Osteuropa untergegangen sind, ist das der beweiß das der Sozialismus versagt, versagt und nochmals versagt hat? Nein mein lieber, den nicht alles, was oberflächlich klar erscheint, auch immer wirklich so klar ist.

Wen man die Augen aufmacht sieht dann doch, das tagtäglich vorkommt das ein Kind vor seine Eltern stirbt, ein neues Haus vor ein Altes Haus zerfällt, ein junger Baum vor ein Alten Baum stirbt. Der Kapitalismus ist das alte System und der Sozialismus ich das neue System.

Was basiert, wen unter ein Großen Baum, ein junger Baum heranwächst, und immer Größer wächst da braucht er immer mehr Licht und mehr Mineralstoffe, doch der Große Baum verhindert das, und der jüngere Baum der unter ihm wächst, beginnt ab zu sterben. Doch fällt der Samen Sozialismus auf fruchtbaren Boden, so wird es Gedeihen.

Willi

Rikimer
25.03.2009, 15:32
Liebe Willi Nicke,

erkundige dich lieber mal wer und weshalb diese die sog. "Revolution" in Osteuropa finanziert und hernach auch unterstützt hat!

Und weshalb diese Ideologie des Kommunismus sich nur mit brachialer Gewalt durchsetzen konnte!

Nirgends, aber auch wirklich noch nirgendwo, hat der real existierende Sozialismus gute Früchte hervorbringen können. Und dies kann unmöglich an Gegnern außerhalb oder auch innerhalb liegen. Genau wie Islamisten stets behaupten die gute Ernte des Islams könne deshalb nicht eingefahren werden, weil sie immer von Gegnern außerhalb und innerhalb behindert würden.

MfG

Rikimer

Willi Nicke
26.03.2009, 12:40
Zitat von Rikimer
erkundige dich lieber mal wer und weshalb diese die sog. "Revolution" in Osteuropa finanziert und hernach auch unterstützt hat!
Und weshalb diese Ideologie des Kommunismus sich nur mit brachialer Gewalt durchsetzen konnte!

Ach ja, die billige Propaganda, nein der Westen die Kapitalisten haben nicht von ersten Tag an, auf das zarte Pflänzen Sozialismus, mit Krieg überzogen, und als das nichts nützte, auch nicht, ein schonungsloser Wirtschaftsboykott sowie Wirtschaftssabotage begannen.

Sondern sie haben, wo es immer nur möglich war, den Sozialismus zu unterstützen, die Kapitalisten durch den Kaiser Wilhelm der II, die Oktoberrevolution finanziert.

Der bayrische Ministerpräsident Franz Josef Strauß, hat mit zwei, jeweils eine Milliarde D Mark den Kommunismus geholfen zu überleben. Wer das glaubt, ist wirklich geistig verblödet. Schon Lenin sagte, gleich nach dem sieg der Oktoberrevolution, die Kapitalisten werden mit uns Handel betreiben, wen er dabei Profit machen kann, und so ist es, und nichts weiter, wen der Profit logt, da sind sie bereit alles dafür zu tun.

Mein lieber, wen sie dabei kein Profit gemacht hätten, dann hätten sie uns auch keine Milliarden Kredite gewährt. Denn Kredite müssen zurück bezahlt werden, mit Zinses zinsen das müsste einen jeden klar sein. Auch die BRD Regierung nimmt Kredite auf, und jedes unternehmen nimmt Kredite auf. Ah ha, da sind sie wohl auch alle Marode (Pleite), so wie ihr es der DDR unterstellt. Nein wir machen es wie die Kapitalistischen unternehmen, um Maschinen für die Erweiterte Produktion zu kaufen.

Prahlte nicht Churchill, das er in den Jahren 1918-1920 "Vierzehn Nationen" gegen die Sowjetunion mobilisierte, und hatte da für Hunderte Millionen Pfund für die Intervention aufgewändt !!



Nirgends, aber auch wirklich noch nirgendwo, hat der real existierende Sozialismus gute Früchte hervorbringen können.

Wie hätte der Sozialismus gute Früchte hervorbringen können, wie ich schon in meinen vorherigen Beiträgen beschrieb.

Das schon von dem ersten Tag an, die Imperialistischen Verbrecherbanden, auf das zarte Pflänzen Sozialismus, mit Krieg überzogen, und als das nichts nützte, auch noch mit Brutalen schonungslosen Wirtschaftsboykott und Wirtschaftssabotage begannen.
Das blendest du einfach alles aus - warum? Weil das in euere selektiven Ideelogischen Wahrnehmung nicht wahr haben wollt?

Südafrika entscheidet sich: Für Fidel, gegen den Dalai Lama

http://www.redglobe.de/index.php?option=com_content&task=view&id=2942&Itemid=1

Am heutigen Mittwoch wurde nun bekannt, dass Südafrika dem langjährigen kubanischen Präsidenten Fidel Castro eine der höchsten Ehrungen des Landes verleihen wird. Südafrikas Präsident Kgalema Motlanthe will Fidel für seine Verdienste bei der Beseitigung von Rassismus, Kolonialismus und Apartheid mit dem »Orden der Genossen O.R. Tambos in Gold« auszeichnen.

Willi

Willi Nicke
28.03.2009, 09:28
.

Zitat von Erik der Rote
die Mauer stand für dich weil sonst die BRD Buntmetalle aus der DDR gestohlen hätte
die DDR ist kollabiert, weil die BRD chilenisches Kupfer nicht in die DDR lies
und die Sowjetunion und der Ostblock ist zusammengebrochen weil Gorbatschow dieses leistungsfähige Weltreich verraten hat etc.
das ist dein Weltbild !

Ja welsche widerliche Bösartige Unterstellung, reduziert meine einige Fakten die ich brachte, nur auf 3 Mosaiksteine, um daraus mir zu unterstellen, das ich alleine daraus mein Weltbild mache.

Ja so sind sie, Lügen Fälschen, meinen Satz aus dem Zusammenhang reisen, und aus seiner widerliche Verdrehung meiner Worte, und aus der bösartig Fälschung (Unterstellungen) heraus, schlissen zu wollen, man meine, mit seiner Fälschung "die DDR sei kollabiert, weil die BRD chilenisches Kupfer nicht in die DDR lies" Wie können wir daran den kollabiert sein, Schwachsinn.

Was habe ich aber, auf der Seite 11 weiter geschrieben: "Als das nichts nützte" - noch mal - "Als das nichts nützte" wurde von den Kapitalisten die frei gewählte Regierung Chiles unter Dr. Salvador Allende durch einen faschistischen Putsch beseitigt. Die DDR musste weiterhin Elektroleitungen aus Aluminium herstellen. Alu-Produktion ist aber sehr energieaufwändig.

Auch daran sind wir nicht kollabiert, als wir kein Kupfer mehr aus Chile bekammen.
Aber als die BRD1972 das Chilenische Kupfererz, völkerrechtswidrig im Hamburger Hafen beschlagnahmte, was für die DDR bestimmt war, das zeigt aber, das sie immer wieder versucht haben, uns an der Wirtschaftlichen Entwicklung zu behindern.

Denke du seiest ein Ossi? Da musst du doch wissen, weil wir wenig Kupfer hatten, da die Elektroleitungen aus Aluminium waren, und keine Wasser rohre aus Kupfer hatten, weil uns der Rohstoff Kupfer fehlte. So wurde Kupfer, nur fast für Kupferdraht für Elektromotoren und andere Wirtschaftliche wichtige Dinge genutzt.

Meiste der BRD würde es da anders ergehen, wen sie kein Kupfer erhielten? Man kann nicht alle Produkte aus anderen Rohstoffen machen. Schon gar kein einzigen Elektromotor ohne Kupfer. Wen Chile, Kongo, wo das meist Kupfer, die BRD Boykotieren würden, da würde die Wirtschaft der BRD zusammen brechen.

Der Wirtschaftskrieg nach den Krieg war in vollen Gange. Sabotage in Vielen Fabriken Brandstiftungen in der Landwirtschaft. Der Schmuggel Blüte, besonders Buntmetalle, Edelmetalle von den wir nicht genug Hatten wurden in den Westen geschmuggelt, und vieles mehr was für unsere Wirtschaft notwendig war.

Dan kommen natürlich auch unsere, eigene Fehler und Missstände in der Wirtschaft und Politik dazu, das habe ich hier, aber auch in diesem Forum schon oft beschreiben!

AW: Ablenkungsmannöver DDR

Die Annexion der DDR
Diese Annexion ist ein Betrug und für viele in der ehemaligen DDR ein schöner Selbstbetrug. Wo ist das Eigentum der DDR, das Eigentum des Volkes hingekommen? Die DDR hatte im Jahre 1989 Werte geschaffen in Höhe von 1200 Milliarden DM, das macht pro Kopf der Bevölkerung ungefähr 100 000 DM.

http://www.fdj.de/infoportal/index.html

http://www.politikforen.net/showthread.php?p=1399544#post1399544

http://www.politikforen.net/showthread.php?p=1424771#post1424771

Willi

Willi Nicke
29.03.2009, 08:36
Zitat von willi
Zum Beispiel lieferte 1972 Chile Kupfererz, die DDR hatte keinen Hafen für Kupferannahme. Das Kupfererz sollte im Hamburger Hafen gelöscht werden. Die BRD beschlagnahmte Völkerrechtswidrig das Chilenische Kupfererz. Als das nichts nützte, wurde von den Kapitalisten die frei gewählte Regierung Chiles unter Dr. Salvador Allende durch einen faschistischen Putsch beseitigt. Die DDR musste weiterhin Elektroleitungen aus Aluminium herstellen. Alu-Produktion ist aber sehr energieaufwändig.

Zitat von Erik der Rote
gähn ... noch solche Märchenstunden man fragt sich warum die DDR keinen HAfen hatte wenn sie 80% Wirtschaftsleistung des Westens erreichte ?

Ja da frage dich doch selbst, warum wir für Kupfererz, keinen Hafen für Kupferannahme hatten? Aber unfähig selbständig zu denken!! Na ganz einfach, weil wir bisher kein Kupfererz aus Übersee bezogen haben. Für uns war es billiger das Kupfererz im Hamburger Hafen zu löschen. So wie ich auf der Seite 15 Schrieb.

Zweitens hatten wir einen Überseehafen Rostock, als Kind habe ich am Überseehafen mit aufgebaut. Wie war ich daran mitbeteiligt, in den wir auf den Felder Steine Aufsammelten und auf Pferdekutschen luden, und fuhren zur nächsten Bahnhof, da wurden die Steine auf Güterwagons ungeladen, und so wurden die Steine nach Rostock gebracht.

Was meinst du mit "80% Wirtschaftsleistung des Westens erreichte" – ich sprach von der Arbeitsproduktivität 1889 der DDR mit 79% gegenüber der BRD von 100%, Pro. Kopf.

Wen wir die gleich hohe Arbeitsproduktivität wie die BRD hätten, hätte die BRD trotzdem drei mal mehr Produktviert, den sie hatte so drei mal mehr Einwohner wie wir. Wir lagen aber 1989 so 21% in der Arbeitsproduktivität immer noch hinter der BRD, da Produktvierte die BRD etwas mehr als das dreieinhalbflache, wie die DDR.

Willi

jak_22
29.03.2009, 11:05
Was meinst du mit "80% Wirtschaftsleistung des Westens erreichte" – ich sprach von der Arbeitsproduktivität 1889 der DDR mit 79% gegenüber der BRD von 100%, Pro. Kopf.


Das wird durch ständige Wiederholung noch nicht zur Wahrheit.

Vulgo: Du lügst. Vermutlich unbewusst.

Aus einem internen Dokument der "DDR-Regierung" von 1989, dem
so genannten "Schürer-Papier":

http://www.ddr-wissen.de/wiki/ddr.pl?Analyse_der_%F6konomischen_Lage_der_DDR_mit _Schlu%DFfolgerungen



Geheime Verschlußsache b5 - 1158/89

(...)

Im internationalen Vergleich der Arbeitsproduktivität liegt die DDR gegenwärtig um 40% hinter der BRD zurück.

(...)

Die Verschuldung im nichtsozialistischen Wirtschaftsgebiet ist seit dem VIII. Parteitag gegenwärtig auf eine Höhe gestiegen, die die Zahlungsfähigkeit der DDR in Frage stellt.

(...)

(und noch einige unbequeme Wahrheiten mehr)


(und nicht vergessen, dieses Dokument stammt von der "DDR" selbst:
Das Original des Dokuments findet sich in:
Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR (SAPMO)/Bundesarchiv DY 30/J IV 2/2A/3252.)

Die "DDR" war 1989 nicht nur moralisch, sondern auch und vor allem
wirtschaftlich bankrott. Durch eigenes, systemimmanentes Verschulden.

Daran werden Deine Umdeutungen der Geschichte, Willi, nichts ändern.

Gruß,

Jan

Willi Nicke
31.03.2009, 12:29
Zitat von jak_22
http://www.ddr-wissen.de/wiki/ddr.pl?Analyse_der_%F6konomischen_Lage_der_DDR_mit _Schlu%DFfolgerungen
Im internationalen Vergleich der Arbeitsproduktivität liegt die DDR gegenwärtig um 40% hinter der BRD zurück.

Also: Du lügst. Vermutlich bewusst. Er geht nach dem Moto, das wird wohl keiner durch Lesen, - den da steht kein Wort, das die DDR 1989 um 40% hinter der BRD zurück läge. Wo stet das?

Was schreibt er, es sei "Geheime Verschlußsache b5 - 1158/89" gewesen.
und nicht vergessen, dieses Dokument stammt von der "DDR" selbst:

Ja in dieser Desinformation, des sogenannten "DDR-Lexikon" – wie es so üblich war und ist am Anfang da stellt man die DDR noch gut dar, am ende sei sie Marode und vor allem wirtschaftlich bankrott gewesen sei. – und da nur Zahlen nahmen die ihnen Pasten.

Hatte ich nicht schon hier gebracht, wo ausführlicher über Fakten stehen, also noch mal.

War die DDR 1989 pleite?
Warum mußte die Wirtschaft der DDR hinter der der BRD zurückbleiben?
Verschuldung der DDR.
Der Wert der DDR-Währung?

Hier bitte selbst nachlesen.
http://www.fdj.de/pdf/DDR-Ausstellung.pdf

Zur Widerlegung einer immer wieder gebrauchten Lüge

Hier bitte selbst nachlesen.
http://www.jungewelt.de/2008/09-15/028.php


Zitat von jak_22
Die Verschuldung im nichtsozialistischen Wirtschaftsgebiet ist seit dem VIII. Parteitag gegenwärtig auf eine Höhe gestiegen, die die Zahlungsfähigkeit der DDR in Frage stellt.

Zitat von Erik der Rote
die DDR konnte noch jahrzehnte so einen vorzeitige Sozialismus produzieren, weil sie Devisen bzw. Valuta vom Großen Bruder BRD bekam, weil niemand was für das DDR Geld auf dem Weltmarkt bekam

Na was ist nun von den beiden Besserwissern richtig, wieder sprechen sich selbst. Au, jetzt sei, die DDR Zahlungsfähig, im nichtsozialistischen Wirtschaftsgebiet.

Na, was habe ich Rikimer auf der Seite16 hier geschrieben? - "Denn Kredite müssen zurück bezahlt werden, mit Zinses zinsen das müsste einen jeden klar sein."

Arbeitsproduktivität 1889 der DDR mit 79% gegenüber der BRD von 100%, Pro. Kopf.
Arbeitsproduktivität der DDR gegenüber der BRD, (BRD = 100%

Jahr...........BRD...............DDR
1950.........100%..............48%
1970.........100%..............61%
1980.........100%..............73%
1989.........100%..............79% dies letzte, aus Statistiken Jahrbuch

Erich Honecker sagte auf der 5. Tagung des ZK der SED Ende November 1982: Gegenwärtig hat die DDR ein höreres Niveau der Arbeitsproduktivität erreicht als Italien und liegt mit Großbritannien etwa auf gleicher Höhe. Zufriedenstellen kann uns diese Position nicht sein. Denn andererseits liegt die Arbeitsproduktivität bei uns rund noch 30% niedriger als in Frankreich oder der BRD.

Ja nach der Wände, der Plattmachung unsere Betreibe durch die Treuhand ist die Industrieproduktion in Osten zurückgegangen 1990 um 28,7% und 1991 bis 55,7%.
Q: R. Poll, „Herausforderung Ostdeutschland“, Berlin 1995
So wie ich hier von der 10 Seite an schrieb.

Ja, daran werden Deine Umdeutungen der Geschichte, jak 22, nichts ändern.

Willi
.

jak_22
31.03.2009, 12:45
Ja, die "F"DJ, und der Honi, die werden das natürlich besser wissen,
und ehrlicher darstellen, als die diktaturinternen Memoranda.

Ist schon klar. :rolleyes:

Ich hoffe, Dir geht es irgendwann wieder besser,

Jan

Erik der Rote
31.03.2009, 13:43
.

Denke du seiest ein Ossi? Da musst du doch wissen, weil wir wenig Kupfer hatten, da die Elektroleitungen aus Aluminium waren, und keine Wasser rohre aus Kupfer hatten, weil uns der Rohstoff Kupfer fehlte. So wurde Kupfer, nur fast für Kupferdraht für Elektromotoren und andere Wirtschaftliche wichtige Dinge genutzt.

Willi

da fragt man sich doch glatt warum der Große Bruder UDSSR dieses Kupfer, was er in Unmengen besass,nicht an die DDR geliefert hat ?

jak_22
31.03.2009, 13:45
da fragt man sich doch glatt warum der Große Bruder UDSSR dieses Kupfer, was er in Unmengen besass,nicht an die DDR geliefert hat ?

Ist doch klar, weil die Bundesrepublik dieses Kupfer nicht durch ihre
Häfen gelassen ... nee, wart mal ... :]

Erik der Rote
31.03.2009, 15:58
Ist doch klar, weil die Bundesrepublik dieses Kupfer nicht durch ihre
Häfen gelassen ... nee, wart mal ... :]

hab ich glatt vergessen und die an der Mauer erschossen wurden waren Buntmetallhehler allesamt !

man könnte darüber lachen leider glauben viele an ihre selbstzusammengebauten Irrsinn auch noch !

Erik der Rote
31.03.2009, 18:04
@ Willi

ich will dir ja nicht deinen Glauben verderben aber deine Quellen sind einfach nur schrott

zum einem aus einem Internetportal das sich www.fdj.de nennt und das andere aus der jungen Welt dessen Chefredakteur bei der Stasi war und seine eigenen Freunde ans Messer der Stasi geliefert hat

Cash!
31.03.2009, 19:15
Wenn die DDR zu süper war, wieso haben die DDR-Bewohner 1990, bei den ersten freien Wahlen nicht haufenweise die SED bzw. PDS gewählt?

?(

Willi, klär uns bitte auf!

:)

FranzKonz
31.03.2009, 19:51
Geheime Verschlußsache b5 - 1158/89

(...)

Im internationalen Vergleich der Arbeitsproduktivität liegt die DDR gegenwärtig um 40% hinter der BRD zurück.




Gruß,

Jan


Vermutlich lügst auch Du unbewusst. Die DDR ließ nunmal per Definition keine Arbeitslosen zu. Also steckte man die Leute in Jobs, in denen sie keinen großen Schaden anrichten konnten.

Infolgedessen war die Produktivität der Betriebe erheblich niedriger, aber die Sozialleistungen auch. Bezogen auf die Gesamtproduktivität glich sich das zwar nicht vollständig aus, aber wir sollten bezogen auf aktuelle Verhältnisse überlegen, ob nach diesem Schema nicht größere Zufriedenheit in der Bevölkerung herrschen würde, als nach aktuellen Methoden, in denen Produktivität über allem steht.

Mit anderen Worten: Was nützt die Produktivität am einen Ende, wenn ich am anderen Ende Arbeitslose finanzieren muß?

Cash!
31.03.2009, 20:43
Mit anderen Worten: Was nützt die Produktivität am einen Ende, wenn ich am anderen Ende Arbeitslose finanzieren muß?

Konz, das Problem der DDR war doch, dass es nicht "weniger produktive" Arbeiter gab, sondern z.T. völlig unproduktive. In der Firma meiner Mutter gab es zu DDR Zeiten eine Stelle, die nur damit beschäftigt war, den ganzen Tag schrauben zu zählen. Völlig ohne Sinn und Verstand.

In anderen Firmen wurde, wenn nach 3 Monaten das Jahressoll geschafft war, im Rest des Jahres die Inhalte des Warenlagers von der Linken auf die Rechte Seite der Halle gekarrt und wenn man damit fertig war, gzurück auf die andere.

Ob du also nun Arbeitslose oder unproduktive Arbeiter finanzierst, macht keinen Unterschied.

FranzKonz
31.03.2009, 22:11
Konz, das Problem der DDR war doch, dass es nicht "weniger produktive" Arbeiter gab, sondern z.T. völlig unproduktive. In der Firma meiner Mutter gab es zu DDR Zeiten eine Stelle, die nur damit beschäftigt war, den ganzen Tag schrauben zu zählen. Völlig ohne Sinn und Verstand.

In anderen Firmen wurde, wenn nach 3 Monaten das Jahressoll geschafft war, im Rest des Jahres die Inhalte des Warenlagers von der Linken auf die Rechte Seite der Halle gekarrt und wenn man damit fertig war, gzurück auf die andere.

Ob du also nun Arbeitslose oder unproduktive Arbeiter finanzierst, macht keinen Unterschied.

Das meinte ich doch. Wobei zu berücksichtigen ist, daß die unproduktiven Arbeiter zufriedener mit ihrer Situation sind, als es die Arbeitslosen sind.

Ich weiß, das so eine Idee in der Praxis kaum umzusetzen ist. Aber es kann auch nicht schaden, ab und an einen Gedanken an eines der wesentlichen Ziele der industriellen Revolution zu verschwenden. Wir wollten doch, daß gefährliche, dreckige, stupide und schwere Arbeiten von Maschinen gemacht werden, denn wir wollten, daß es den Menschen besser geht.

Nun geht es den Menschen "besser", aber sie können nicht damit umgehen.

Cash!
31.03.2009, 22:29
Das meinte ich doch. Wobei zu berücksichtigen ist, daß die unproduktiven Arbeiter zufriedener mit ihrer Situation sind, als es die Arbeitslosen sind.

Ich weiß nicht, ob jemand, der sich der Sinnlosigkeit seines berufes bewusst ist, wirklich unzufriender ist, als der normale Arbeitslose.



Nun geht es den Menschen "besser", aber sie können nicht damit umgehen.
Ja, ich fürchte genau so ist es. Und, dass wird sich nicht änern lassen. Viele suchen ihr heil in der modernen Welt bei den fundamentalistischten Ideologien, allein weil sie mit der Freiheit nicht umgehen können.

Das ökonomische Äquivalent zur Religion ist...?

FranzKonz
31.03.2009, 22:34
Ich weiß nicht, ob jemand, der sich der Sinnlosigkeit seines berufes bewusst ist, wirklich unzufriender ist, als der normale Arbeitslose.
Merken soll er es natürlich nicht. :D



Ja, ich fürchte genau so ist es. Und, dass wird sich nicht änern lassen. Viele suchen ihr heil in der modernen Welt bei den fundamentalistischten Ideologien, allein weil sie mit der Freiheit nicht umgehen können.

Das ökonomische Äquivalent zur Religion ist...?

Ein Teil des Problems ist vielleicht, daß die Arbeitslosen zugunsten parasitärer Berufe teuflisch knapp gehalten werden. Steuerberater, Juristen, Investmentbanker und ähnliches Gesocks greifen sich einen Anteil vom Kuchen, der durch nichts gerechtfertigt ist.

Erik der Rote
31.03.2009, 22:54
Wenn die DDR zu süper war, wieso haben die DDR-Bewohner 1990, bei den ersten freien Wahlen nicht haufenweise die SED bzw. PDS gewählt?

?(

Willi, klär uns bitte auf!

:)

die wurden verraten und verkauft von den westlichen Buntmetallhändlern ! :D Erklärung genug oder Willi absolut ist resistent er ist der Meister der Ausblendung !

jak_22
01.04.2009, 08:22
Vermutlich lügst auch Du unbewusst. Die DDR ließ nunmal per Definition keine Arbeitslosen zu. Also steckte man die Leute in Jobs, in denen sie keinen großen Schaden anrichten konnten.

Infolgedessen war die Produktivität der Betriebe erheblich niedriger, aber die Sozialleistungen auch. Bezogen auf die Gesamtproduktivität glich sich das zwar nicht vollständig aus, aber wir sollten bezogen auf aktuelle Verhältnisse überlegen, ob nach diesem Schema nicht größere Zufriedenheit in der Bevölkerung herrschen würde, als nach aktuellen Methoden, in denen Produktivität über allem steht.

Mit anderen Worten: Was nützt die Produktivität am einen Ende, wenn ich am anderen Ende Arbeitslose finanzieren muß?

Du hast natürlich recht - die Arbeitsproduktivität ist in ihren Auswirkungen
eine komplexe Kennzahl, über deren Bedeutung sich trefflich streiten ließe.

Allerdings würde diese Diskussion solange am Herrn Nicke komplett vorbeilaufen,
wie er nicht in der Lage ist, sich auf eine gemeinsame Faktenlage einzulassen.

Deinen Bedenken kann ich entgegensetzen, dass ich davon ausging, wir
würden von der Pro-Kopf-Arbeitsproduktivität reden. In diesem Fall wären
die Einflüsse, die von Arbeitslosen einerseits und ineffizienten Methoden
andererseits auf die reine Wirtschaftsleistung ausgeübt werden, in die
Kennzahl eingerechnet.

Wenn ich Deine Bedenken so verstehe, dass, um die Wirtschaft eines Landes
in toto beurteilen zu können, eine einzige derartige Kennzahl nicht ausreicht,
dann stimme ich dir selbstverständlich zu.

Gruß,

Jan

FranzKonz
01.04.2009, 08:36
Du hast natürlich recht - die Arbeitsproduktivität ist in ihren Auswirkungen
eine komplexe Kennzahl, über deren Bedeutung sich trefflich streiten ließe.

Allerdings würde diese Diskussion solange am Herrn Nicke komplett vorbeilaufen,
wie er nicht in der Lage ist, sich auf eine gemeinsame Faktenlage einzulassen.

Deinen Bedenken kann ich entgegensetzen, dass ich davon ausging, wir
würden von der Pro-Kopf-Arbeitsproduktivität reden. In diesem Fall wären
die Einflüsse, die von Arbeitslosen einerseits und ineffizienten Methoden
andererseits auf die reine Wirtschaftsleistung ausgeübt werden, in die
Kennzahl eingerechnet.

Wenn ich Deine Bedenken so verstehe, dass, um die Wirtschaft eines Landes
in toto beurteilen zu können, eine einzige derartige Kennzahl nicht ausreicht,
dann stimme ich dir selbstverständlich zu.

Gruß,

Jan

Damit sind wir fast beisammen. Lediglich eine Kleinigkeit fehlt mir noch.

Effektivität und Produktivität werden überbewertet, darunter leiden andere Bedürfnisse. Viele Menschen kommen mit der Arbeitslosigkeit (vor allem aus psychologischen Gründen) nicht zurecht.

Ein weiterer Punkt sind die Grenzen des Wachstums, die auch durch noch so große Effektivität und Produktivität nur verschoben, aber nicht aufgehoben werden.

Ein wenig Bescheidenheit und Vernunft in unsere Steinzeithirne zu bringen, scheint unmöglich.

Willi Nicke
09.04.2009, 12:31
.
Reden und zuhören
US-Kongreßabgeordnete in kubanischer Hauptstadt von Fidel Castro empfangen
Von Andreas Knobloch, Havanna

http://www.jungewelt.de/2009/04-09/034.php

Ich bin wieder da, aber nur für ein Tag, Frohe Ostern, wünsche ich euch allen.


Zitat von Erik der Rote
da fragt man sich doch glatt warum der Große Bruder UDSSR dieses Kupfer, was er in Unmengen besass,nicht an die DDR geliefert hat ?

Was für eine billige ausrede, oder was für eine totale Unbildung. Ersten war und ist die UdSSR nicht das reiche land an Kupfererz, an erster Stelle steht Chile, Kongo, Sambia, USA. Zweitens war es billiger, so wie mit der Steinkohle, Australien kann die Steinkohle im Tagebau dreimal billiger abbauen, wie im Ruhrgebiet der BRD.


Zitat von jak_22
Ist doch klar, weil die Bundesrepublik dieses Kupfer nicht durch ihre
Häfen gelassen ... nee, wart mal ..

Das Kupfererz aus der UdSSR kam mit der Bahn zu uns, da für brauchten wir kein Hafen für Kupferannahme, wie ich auf Seite17, Erik der Rote – Schrieb.


Zitat von Erik der Rote
hab ich glatt vergessen und die an der Mauer erschossen wurden waren allesamt !
man könnte darüber lachen leider glauben viele an ihre selbstzusammengebauten Irrsinn auch noch !

Daran ist eindeutig zu erkennen das es denen, nicht um die wahren Fakten und zusammen hänge geht. Den Sinn meiner Worte aus dem Zusammenhang reisen, und aus der bösartig Fälschung (Unterstellungen) meiner Worte heraus schlissen zu wollen, "die an der Mauer erschossen wurden waren Buntmetallhehler allesamt !" – doch was hatte ich geschrieben??

"Der Wirtschaftskrieg nach den Krieg war in vollen Gange. Sabotage in Vielen Fabriken Brandstiftungen in der Landwirtschaft. Der Schmuggel Blüte, besonders Buntmetalle, Edelmetalle von den wir nicht genug Hatten wurden in den Westen geschmuggelt, und vieles mehr was für unsere Wirtschaft notwendig war." – Das war ein Grund von mehreren gründen, warum die mauer gebaut wurde, um den Schmuggel zu unterbinden - und nicht der bösartigen (Unterstellungen) – das nach der Mauerbau die Buntmetallhehler (Schmuggler) erschossen wurden, - den ohne die Mauer konnten die Schmuggler ungehindert Schmuggeln.


Zitat von Erik der Rote
die wurden verraten und verkauft von den westlichen Buntmetallhändlern ! Erklärung genug oder Willi absolut ist resistent er ist der Meister der Ausblendung !

Wer hier der Meister der Ausblendung ist, die waren Fakten Ursachen und waren zusammenhänge ausblendet, und einen was falsches unterstellt, und dann aus der (Unterstellungen) heraus die Fakten auf den Kopf stellen zu können.

Gruß Willi

jak_22
09.04.2009, 12:33
(...)
Das Kupfererz aus der UdSSR kam mit der Bahn zu uns, da für brauchten wir kein Hafen für
Kupferannahme(...)


Nein. Wirklich. Weisst Du, ausser dir hat jeder verstanden, wie
das gemeint war, Oh, Du der Ironie Unfähiger ... :rolleyes:

alta velocidad
17.04.2009, 19:22
Brot für Kuba: Russisches Frachtschiff bringt Hilfsgüter nach Havanna

18:18 | 17/ 04/ 2009

HAVANNA, 17. April (RIA Novosti). 22 000 Tonnen Weizen aus Russland werden am Freitag an Kuba, das 2008 drei vernichtende Hurrikane überstanden hat, übergeben. Russlands Botschaftsrat auf Kuba, Alexander Moissejew, zufolge, wird am Freitag ein russisches Frachtschiff mit Hilfsgütern an Bord in Havanna vor Anker gehen.

[…]

http://de.rian.ru/world/20090417/121183771.html