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Vollständige Version anzeigen : „Alles, was Uniform trägt, ist Teil des Hasses.“



henriof9
03.03.2009, 08:56
Pfefferspray, Schutzwesten und neue Schlagstöcke wurden angeschafft. Die Berliner Polizei hat stark aufgerüstet in den vergangenen Jahren. Trotzdem gibt es in Berlin so viel gewalttätigen Widerstand gegen Polizisten wie sonst nirgendwo in Deutschland. Traurige Spitzenreiter in der Liste der Angriffe sind Neukölln, Wedding und Kreuzberg.

924 Polizisten wurden in Berlin im vergangenen Jahr bei Einsätzen verletzt, sagte Polizeipräsident Dieter Glietsch am Montag im Innenausschuss des Abgeordnetenhauses. 3371 Mal wehrten sich Menschen gewaltsam gegen ihre Festnahme oder andere Eingriffe der Polizei. Seit zehn Jahren liegt Berlin damit bundesweit auf dem „traurigen Spitzenplatz“.

Der Berliner Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Eberhard Schönberg, beklagte, in vielen Fällen gehe es brutaler zu als früher. „Alles was Uniform trägt, Polizei, Feuerwehr, BVG, ist Objekt des Hasses. Teile der Gesellschaft haben sich längst daran gewöhnt.“ Gewalt gegen Polizisten müsse härter bestraft werden. „Hier muss der Staat ein Zeichen setzen.“
Die Hilflosigkeit des Staates bei der Problemlösung sei erschreckend.


zu lesen hier (http://www.morgenpost.de/berlin/article1045980/Angriffe_auf_Berliner_Polizisten_steigen_dramatisc h.html)

Kein Wunder, der Innensenator ist mehr damit beschäftigt den " Rechten " hinterher zu jagen, wobei er den Passauer NPD-Jäger noch überholen will und unser Polizeipräsident sieht sein Heil in der Reform der Polizei, welche nichts weiter einbringt als das die Polizisten immer weniger werden und wenn sie dann in Massen eingesetzt werden, dann sicherlich vor einem Thor Steinar- Laden.

jak_22
03.03.2009, 09:17
Es ist selbstverständlich nur Zufall, dass die Schwerpunkte der
gewaltsamen Übergriffe gegen Beamten (Neukölln, Wedding,
Kreuzberg) mit einem hohen Anteil an ... ähhh ... "südlandisch
Aussehenden" korrelieren.

Selbstverständlich. Und ich habe nie etwas anderes gesagt.

Lichtblau
03.03.2009, 09:37
Mir hat auch jemand erzählt, der 2 Polizisten aus Berlin kennt, das die Gewalt gegen Polizisten von Ausländern extrem ist, sie werden angespuckt und geschlagen. Die beiden Polizisten haben so einen extremen Hass auf die Ausländer, das sie sagen: "den nächsten knall ich ab", um sich durchzusetzen sind beide im Fitnessstudio, anders würde es nicht gehen.

ochmensch
03.03.2009, 09:50
Mir hat auch jemand erzählt, der 2 Polizisten aus Berlin kennt, das die Gewalt gegen Polizisten von Ausländern extrem ist, sie werden angespuckt und geschlagen. Die beiden Polizisten haben so einen extremen Hass auf die Ausländer, das sie sagen: "den nächsten knall ich ab", um sich durchzusetzen sind beide im Fitnessstudio, anders würde es nicht gehen.

Da muss man die sozialen Ursachen beheben und darf das Problem nicht ethnisieren. Sonst fühlen sich diese Menschen diskriminiert und können nicht anders, als gewalttätig zu werden. Wir sollten ihnen einen finanziellen Diskriminierungsausgleich zukommen lassen.

jak_22
03.03.2009, 09:51
Da muss man die sozialen Ursachen beheben und darf das Problem nicht ethnisieren. Sonst fühlen sich diese Menschen diskriminiert und können nicht anders, als gewalttätig zu werden. Wir sollten ihnen einen finanziellen Diskriminierungsausgleich zukommen lassen.

Einverstanden. Meinst Du, sie können auf 7,62x51 passend herausgeben?

ochmensch
03.03.2009, 09:55
Einverstanden. Meinst Du, sie können auf 7,62x51 passend herausgeben?
G 3? :))
Ich denke nicht. Der Rest ist dann halt geschenkt.

Lichtblau
03.03.2009, 09:56
Da muss man die sozialen Ursachen beheben und darf das Problem nicht ethnisieren. Sonst fühlen sich diese Menschen diskriminiert und können nicht anders, als gewalttätig zu werden. Wir sollten ihnen einen finanziellen Diskriminierungsausgleich zukommen lassen.

Unterschichten sind ein kapitalistisches Problem, im Osten gab es sowas nicht.

ochmensch
03.03.2009, 10:02
Unterschichten sind ein kapitalistisches Problem, im Osten gab es sowas nicht.
Ja, in der DDR wäre sicher keinem eingefallen, Millionen von ungebildeten Ausländern auf Kosten der Allgemeinheit zu importieren. Schon weil die DDR dann sofort pleite gewesen wäre. Aber heute geht´s nicht ohne Migrantenghettos, da wir ja sonst alle kulturlose Rassisten wären, was wir ja nicht sein wollen.

willy
03.03.2009, 10:08
Unterschichten sind ein kapitalistisches Problem, im Osten gab es sowas nicht.

Was hat das mit Kapitalismus zu tun, bitte?

Japan und (das gute) Korea kennen diese Form der gewalt beispielweise nicht. Trotz Kapitalismus, der dort sogar weit ausgeprägter ist als hierzulande.

Würden wir endlich die nötige Konsequenz walten lassen, sähe die Sache schon ganz anders aus. Mit realitätsfernen Gutmenschen und Reasozialisierungsbefürwortern ist dies aber undenkbar.

jak_22
03.03.2009, 10:14
Was hat das mit Kapitalismus zu tun, bitte?

Japan und (das gute) Korea kennen diese Form der gewalt beispielweise nicht. Trotz Kapitalismus, der dort sogar weit ausgeprägter ist als hierzulande.

Das war jetzt - rein logisch gesehen - kein Gegenargument.

Richtig wäre gewesen: Auch in sozialistischen Ländern existieren sehr
wohl "Unterschichten" - sie werden nur nicht als solche bezeichnet.

Gerade die "DDR" hat Vietnamesen* als sehr billige Arbeitskräfte importiert,
sie sogar in Ghettos eingesperrt.



Es gab Zeiten, da wurden vietnamesische Frauen im schwangeren Zustand abgeschoben oder sie wurden genötigt abzutreiben.


Quelle: http://www.vietnam-freunde.net/html/vietnamesen_in_deutschland.html

*) Äthiopier, Mosambikaner (schreibt man die so?)

willy
03.03.2009, 10:21
Unterschichten sind ein kapitalistisches Problem, im Osten gab es sowas nicht.


Das war jetzt - rein logisch gesehen - kein Gegenargument.

Deine Argumentation beleuchtet seinen Vergleich lediglich von der anderen Seite.
Er hat den Kapitalismus schlecht und den Sozialismus (bezüglich dieses Problems) schön geredet.

Wir haben dieses Geschreibsel beide für uns partiell und zusammen als Ganzes zerpflückt. Hat nicht wirklich was mit logischer Betrachtung zu tun.

Aber egal. Deinem Beitrag ist zuzustimmen. :cool:

henriof9
04.03.2009, 09:21
Unterschichten sind ein kapitalistisches Problem, im Osten gab es sowas nicht.

Die gab es sehr wohl im Osten, lediglich auf einer anderen Ebene.

Kreuzbube
04.03.2009, 09:39
Die gab es sehr wohl im Osten, lediglich auf einer anderen Ebene.

Das war nur ein sehr geringer Anteil und sie fielen im Straßenbild kaum auf. Meist waren diese Figuren in kleinen bzw. mittleren Städten jedem bekannt.

henriof9
04.03.2009, 09:44
Das war nur ein sehr geringer Anteil und sie fielen im Straßenbild kaum auf. Meist waren diese Figuren in kleinen bzw. mittleren Städten jedem bekannt.

Die, welche Du jetzt ansprichst meinte ich eigentlich nicht.
Die, welche ich meine, sind all jene gewesen, die auf Grund mangelnder Westverwandschaft, fehlender Beziehungen ( Stichwort Schwarzmarkt DDR ) und einem Job im unteren Niveau die Letzten der Gesellschaft darstellten.
Und von denen gab es so einige.

Kreuzbube
04.03.2009, 09:51
Die, welche Du jetzt ansprichst meinte ich eigentlich nicht.
Die, welche ich meine, sind all jene gewesen, die auf Grund mangelnder Westverwandschaft, fehlender Beziehungen ( Stichwort Schwarzmarkt DDR ) und einem Job im unteren Niveau die Letzten der Gesellschaft darstellten.
Und von denen gab es so einige.

Ach so, ja. Die würde ich aber nicht zur Unterschicht zählen. Vom Lohn konnten eigentlich alle relativ gut leben. Für mich z.B. waren die Westpakete bzw. Einkäufe
im Intershop nur willkommene Ergänzung in Sachen Spielzeug, Klamotten, Platten und Süßes. Natürlich war das toll; aber es wär problemlos auch ohne gegangen!

henriof9
04.03.2009, 10:12
Ach so, ja. Die würde ich aber nicht zur Unterschicht zählen. Vom Lohn konnten eigentlich alle relativ gut leben. Für mich z.B. waren die Westpakete bzw. Einkäufe
im Intershop nur willkommene Ergänzung in Sachen Spielzeug, Klamotten, Platten und Süßes. Natürlich war das toll; aber es wär problemlos auch ohne gegangen!

Dewegen hatte ich ja auch geschrieben, daß sich dies auf einer anderen Ebene abspielte.
Auch ich konnte die Vorzüge genießen, auf Grund der Verwandtschaft und der guten " Beziehungen " meiner Eltern.
Frag aber mal Leute die nicht dieses Glück hatten und ausgegrenzt, bemitleidet und gemieden wurden.
Angefangen in der Schule zog es sich durch ihr Leben wie ein roter Faden.
Und da waren die Menschen in der Ex- DDR sogar einen Zahn schärfer, als die Wessis.
Nicht umsonst vertrete ich den Standpunkt, daß sie lediglich eine Zweckgemeinschaft bildeten, wahre Freundschaft, Unterstützung und Hilfe gab es auch nur für diejenigen, welche sich in den selben Kreisen bewegten.
Also nicht anders wie, um auf @Tschuikow zurück zukommen, im Kapitalismus.

elas
04.03.2009, 10:20
zu lesen hier (http://www.morgenpost.de/berlin/article1045980/Angriffe_auf_Berliner_Polizisten_steigen_dramatisc h.html)

Kein Wunder, der Innensenator ist mehr damit beschäftigt den " Rechten " hinterher zu jagen, wobei er den Passauer NPD-Jäger noch überholen will und unser Polizeipräsident sieht sein Heil in der Reform der Polizei, welche nichts weiter einbringt als das die Polizisten immer weniger werden und wenn sie dann in Massen eingesetzt werden, dann sicherlich vor einem Thor Steinar- Laden.

Eine Reform der Justiz wäre notwendiger!!!

Kreuzbube
04.03.2009, 10:55
Dewegen hatte ich ja auch geschrieben, daß sich dies auf einer anderen Ebene abspielte.
Auch ich konnte die Vorzüge genießen, auf Grund der Verwandtschaft und der guten " Beziehungen " meiner Eltern.
Frag aber mal Leute die nicht dieses Glück hatten und ausgegrenzt, bemitleidet und gemieden wurden.
Angefangen in der Schule zog es sich durch ihr Leben wie ein roter Faden.
Und da waren die Menschen in der Ex- DDR sogar einen Zahn schärfer, als die Wessis.
Nicht umsonst vertrete ich den Standpunkt, daß sie lediglich eine Zweckgemeinschaft bildeten, wahre Freundschaft, Unterstützung und Hilfe gab es auch nur für diejenigen, welche sich in den selben Kreisen bewegten.
Also nicht anders wie, um auf @Tschuikow zurück zukommen, im Kapitalismus.

Es kam und kommt wohl auch auf die Charaktere an. Viele haben ihre Privilegien damals rausgekehrt, was ich grundsätzlich unterließ. Meine Süßigkeiten aus Paketen wurden immer mit der kinderreichen Familie des Schul-Hausmeisters aufgeteilt, mit denen wir gleich neben unserer Schule im selben Haus wohnten und von denen einer in meinem Alter war. Später habe ich meine Schallplatten allen auf Cassette überspielt, die sie haben wollten - ohne Rücksicht auf die - mir bekannte - Qualitätsminderung durch häufiges Abspielen; und im Deli war ich nur ein einziges mal, obwohl ich mit 18 im 12Stunden-Schichtdienst bereits zwischen 1200 und 1300 Mark verdiente. Da habe ich eine Schachtel Pall Mall gekauft, um festzustellen, daß die auch nicht besser waren, als unsere F6 . Der ganze andere Krempel dieser "Luxusläden" hat mich nie interessiert!

Volkov
04.03.2009, 18:58
Würde sich hier keiner wagen...wenn doch gibts eine vors Fressbrett.
http://www.camionpro.de/camionpro/cp_bilder/Presse/Auwei-Zeitung/Jahr_2008/EUweite_Strafverfolgung_von_Verkehrssuendern_003.j pg

Drache
06.03.2009, 03:55
Würde sich hier keiner wagen...wenn doch gibts eine vors Fressbrett.
http://www.camionpro.de/camionpro/cp_bilder/Presse/Auwei-Zeitung/Jahr_2008/EUweite_Strafverfolgung_von_Verkehrssuendern_003.j pg

Tja, hieße unser Staatsoberhaupt doch Putin und hätten wir die Omon als Schutztruppe. Dann würden sich die Alis vor Angst in ihr Nachthemd scheissen...

Bruddler
06.03.2009, 04:32
Mir hat auch jemand erzählt, der 2 Polizisten aus Berlin kennt, das die Gewalt gegen Polizisten von Ausländern extrem ist, sie werden angespuckt und geschlagen. Die beiden Polizisten haben so einen extremen Hass auf die *Ausländer, das sie sagen: "den nächsten knall ich ab", um sich durchzusetzen sind beide im Fitnessstudio, anders würde es nicht gehen.

*ja,jaaa...immer diese Belgier, Schweizer, Österreicher, Luxemburger, Dänen, Schweden...... hinaus mit dem Pack ! :whateva:

Liba
06.03.2009, 06:08
*ja,jaaa...immer diese Belgier, Schweizer, Österreicher, Luxemburger, Dänen, Schweden...... hinaus mit dem Pack ! :whateva:

Ja, "Ausländer" ist zu allgemein - doch gibt es eine Bezeichnung für die, die wir meinen, ohne dass dieses Wort als Beleidigung angesehen wird?

Heute ist ja sogar die Bezeichnung "Negerkuss" für eine süße, mit Schokolade überzogenen "Zucker-Ei-Masse" eine Beleidigung.

Ein Bundespräsident, der besonders in einem afrikanischen Land die Bevölkerung mit den Worten "Meine Damen und Herren, liebe Neger" begrüßt, würde heute wohl einen 3. Weltkrieg auslösen.

Für mich privat bezeichne ich Menschen, die sich asozial und aggressiv-primitiv benehmen, nach wie vor mit dem Wort, welchen mit einem "K" beginnt und einem "n" aufhört. Doch welch eine Bezeichnung für primitive und aggessive Menschen soll man wählen, ohne diese Menschen so zu bezeichnen, dass jeder weiß was gemeint ist, sich aber die so bezeichneten nicht beleidigt fühlen?

Etwas zu verbieten, hat nie dazu geführt, dass das "Übel" nicht mehr existierte.

Was wäre ein angemessenes Wort für "Scheiße" - wenn man "Scheiße" meint, es aber nicht sagen darf, weil es ein "unanständiges Wort" ist?

Was kann man für das Wort mit dem "K" sonst nehmen, wenn man "K....." meint?

Vielleicht einen Satz:

Korallen am Nabel als Kunst erleben?

Liba
06.03.2009, 06:13
Nachtrag

»Meine Damen und Herren, liebe Neger!«

So soll der zweite Bundespräsident Heinrich Lübke 1962 in Liberia eine Rede begonnen haben. Trotz jahrelanger Suche hat noch niemand einen Beleg für dieses Zitat finden können – es ist wohl einfach nur gut erfunden.

Volkov
06.03.2009, 06:17
Tja, hieße unser Staatsoberhaupt doch Putin und hätten wir die Omon als Schutztruppe. Dann würden sich die Alis vor Angst in ihr Nachthemd scheissen...

Siehst ja auf dem Bild was das für Stämme sind, unsere Polizisten. :cool2:
Unser Staatsoberhaupt heißt Parvanov, aber wir haben trotzdem unsere Ruhe: Intensivtäter, Zeitarbeit,Hartz IV, Meinungsmache, Schuldkultwahn...kennt und kümmert hier keine Sau.
Und gefeiert haben wir auch kürzlich...undzwar das wir die Musels hier 8kantig aus dem land gekickt haben.

Marine Corps
07.03.2009, 01:07
Unterschichten sind ein kapitalistisches Problem, im Osten gab es sowas nicht.

Richtig. Da bestand die ganze Bevölkerung aus Proleten. Die Bürgerlichen waren ja geflohen oder wurden durch Enteignung etc. zum Auswandern genötigt.

Wie proletig und miefig-kleinbürgerlich diese verbliebene Bevölkerung war und teilweise noch ist, kann man erleben, wenn man einfach mal hinfährt.

Wer sich mit der Ästhetik von Plattenbauten, Trabant-Autos etc. abfindet bzw. sogar anfreundet, der ist schon nicht mehr Unterschicht, der ist Lumpenproletariat um mit Karl Marx zu sprechen.

Marine Corps
07.03.2009, 01:09
Siehst ja auf dem Bild was das für Stämme sind, unsere Polizisten. :cool2:
Unser Staatsoberhaupt heißt Parvanov, aber wir haben trotzdem unsere Ruhe: Intensivtäter, Zeitarbeit,Hartz IV, Meinungsmache, Schuldkultwahn...kennt und kümmert hier keine Sau.
Und gefeiert haben wir auch kürzlich...undzwar das wir die Musels hier 8kantig aus dem land gekickt haben.

Felix Bulgaria!

Hayaser
11.03.2009, 05:20
Ja, in der DDR wäre sicher keinem eingefallen, Millionen von ungebildeten Ausländern auf Kosten der Allgemeinheit zu importieren. Schon weil die DDR dann sofort pleite gewesen wäre. Aber heute geht´s nicht ohne Migrantenghettos, da wir ja sonst alle kulturlose Rassisten wären, was wir ja nicht sein wollen.


Respekt ochmensch,

all deine Beiträge zu diesem Thema verdienen großes Lob und Anerkennung.

Du schreibst klartext und lässt dich nicht durch andere User provozieren, bravo!!!