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Vollständige Version anzeigen : Die Umvolkung Deutschlands - ein erschütternder Bericht.



Strandwanderer
02.03.2009, 10:38
Die Umvolkung Deutschlands läuft ungeachtet aller negativen Auswirkungen - wie der Überlastung der Sozialsysteme und der mit den Millionen von Fremden importierten grassierenden Kriminalität - auf Höchsttouren.

Die verantwortlichen deutschen Politiker versuchen weiterhin, das deutsche Volk über diese Tatsache hinwegzutäuschen und zu belügen, um den Zeitpunkt des schrecklichen Erwachens möglichst lange hinauszuzögern.

Eine erschütternde Bestandsaufnahme erstellte jetzt ein deutscher Bürger aus Berlin, anläßlich eines Besuches in einem Berliner Standesamt, wo er die Geburt eines Kindes anmelden wollte und die laufende Überfremdung drastisch vor Augen hatte.

Auszug:

Ein Wort noch an die Bundeskanzlerin: Nehmen Sie hier an diesem Ort bitte auch einmal Platz. Nur vier Stunden lang, Sie müssen ja nicht in Kreuzberg leben. Aber Sie werden den Orient von einer erstaunlich verwandelten Seite kennen lernen. Ob Sie auch ‘Schätze’ finden, möchte ich bezweifeln. Aber vielleicht werden Sie sich in dieser eindruckvollen Umgebung schon nach einer Stunde fragen, ob Sie weiter die Verantwortung dafür tragen können, dass in deutschen Städten unaufhaltsam asiatische Völker angesiedelt werden, die die Deutschen in ihrem Lebensrhythmus eingreifend belasten. Sie haben die Stimme des Volkes bisher nicht beachten können, weil man dem Volk verboten hat zu sprechen. Was der Staat als ‘politische Korrektheit’ praktiziert, ist dem deutschen Bürger gegenüber der höchste Grad an Unkorrektheit. Sie müssen bemerkt haben, dass der Zusammenhalt mit dem Volk verloren geht. Geben Sie endlich wieder Wortfreiheit und tragen Sie Sorge dafür, dass die Bedrohung und Verfolgung deutscher Bürger, die für ihre Heimat sprechen, ein Ende hat. Der Staat übernimmt sonst faschistische Methoden und der Rechtsstaat wird zur Farce.



zum vollständigen Artikel: http://www.pi-news.net/2009/03/zeit-zum-nachdenken/

Teutobod
02.03.2009, 11:57
Die Umvolkung Deutschlands läuft ungeachtet aller negativen Auswirkungen - wie der Überlastung der Sozialsysteme und der mit den Millionen von Fremden importierten grassierenden Kriminalität - auf Höchsttouren.

Die verantwortlichen deutschen Politiker versuchen weiterhin, das deutsche Volk über diese Tatsache hinwegzutäuschen und zu belügen, um den Zeitpunkt des schrecklichen Erwachens möglichst lange hinauszuzögern.

Eine erschütternde Bestandsaufnahme erstellte jetzt ein deutscher Bürger aus Berlin, anläßlich eines Besuches in einem Berliner Standesamt, wo er die Geburt eines Kindes anmelden wollte und die laufende Überfremdung drastisch vor Augen hatte.

Auszug:


zum vollständigen Artikel: http://www.pi-news.net/2009/03/zeit-zum-nachdenken/

Ist doch alles halb so wild. Die werden aaalle integriert und werden sich an die deutsche Leitkultur anpassen und von Deutschen bald nicht mehr zu unterscheiden sein :leier: - frag haihunter oder klartext. Die erklären dir wies geht :wand:

Michel
02.03.2009, 12:38
Religionen
„Woche der Brüderlichkeit" in Hamburg eröffnet


Unter dem Motto „1949-2009 – So viel Aufbruch war nie" ist am Sonntag in Hamburg mit einer Feierstunde die bundesweite „Woche der Brüderlichkeit" eröffnet worden. Bundespräsident Horst Köhler würdigte die Beständigkeit des jüdisch-christlichen Dialogs.

„Wir dürfen nicht zulassen, dass Enttäuschungen wegwischen, was im jüdisch-christlichen Dialog in Jahrzehnten erreicht worden ist“, sagte Bundespräsident Horst Köhler angesichts der Auseinandersetzungen über die Holocaust-Leugnung des Traditionalistenbischofs Richard Williamson. Köhler betonte, dass Antisemitismus und Antijudaismus nirgendwo einen Platz haben dürften: „Wer gegen Juden und andere Minderheiten hetzt, wer anderen die Menschenwürde abspricht, hat aus unserer Geschichte nichts gelernt“, sagte er und fügte unter Beifall hinzu: „Treten wir solchen Leuten entschieden entgegen!“ Die „Woche der Brüderlichkeit“ könne aber vielleicht auch dazu dienen, Fehler zu vergeben: „Nur gemeinsam können wir aus der schmerzlichen Lage wieder herausfinden und weiter am guten Miteinander bauen“, sagte der Bundespräsident.

http://www.welt.de/hamburg/article3298039/Woche-der-Bruederlichkeit-in-Hamburg-eroeffnet.html


Horst Köhler rief auf, keinerlei Intoleranz gegen jedwede Kultur oder Religion zu dulden und entschieden dagegen vorzugehen.
Das Zusammenleben verschiedener Religionen das auf der Relionsfreiheit des GG basiere, müsse auf gegenseitiger Toleranz und Diskussion fußen, um ein friedliches Miteinander zu festigen.
Man müsse gegen Fremdenfeindlichkeit, Antizionismus und Antisemitismus entschieden vorgehen, sagte Köhler bei seiner Rede.

Ausonius
02.03.2009, 12:42
Die Umvolkung Deutschlands läuft ungeachtet aller negativen Auswirkungen - wie der Überlastung der Sozialsysteme und der mit den Millionen von Fremden importierten grassierenden Kriminalität - auf Höchsttouren.

Die verantwortlichen deutschen Politiker versuchen weiterhin, das deutsche Volk über diese Tatsache hinwegzutäuschen und zu belügen, um den Zeitpunkt des schrecklichen Erwachens möglichst lange hinauszuzögern.

Eine erschütternde Bestandsaufnahme erstellte jetzt ein deutscher Bürger aus Berlin, anläßlich eines Besuches in einem Berliner Standesamt, wo er die Geburt eines Kindes anmelden wollte und die laufende Überfremdung drastisch vor Augen hatte.

Auszug:


zum vollständigen Artikel: http://www.pi-news.net/2009/03/zeit-zum-nachdenken/

Dieser Ronald M. ist ja mal wieder eine typische Heulsuse - die angebliche "Umvolkung" ist schuld daran, dass er einen Scheißtag am Standesamt erwischt hat. Ich habe Kreuzberg jedenfalls nicht als die neue "Bronx" erlebt, wie es uns bevorzugt auf P.I. immer weis gemacht werden soll. Da hat Berlin auf jeden Fall schlimmeres zu bieten... ohne die 1.Mai-Krawalle wäre das Leben in Kreuzberg sogar recht beschaulich. Und für die sind nicht Migranten, sondern dümmere Linke zuständig.

Michel
02.03.2009, 12:45
PS:

So ihr Scheißedeutschen, jetzt haltet mal alle die Schnauze wie in den letzten 30 Jahren und knüppelt schön weiter, damit ihr mit 67 Jahren eine ordentliche Rente über den Sozialsatz bekommt.
Vergesst auch nicht, in Fonds, Riester Rente und Anlagen für die spätere Vorsorge einzuzahlen, damit die Banken schön weiter die USA stützen können, damit die dortigen Konsumenten und Plutokaten weiter die Weltwirtschaft mit ihren Konsum und ihr Fiat Money System mit 25% Rendite weiter am leben erhalten können.

Und damit wir weiter unser MuKu Paradies ausbauen können, ziehen wir euch gleich noch den letzten Pfennig aus eurer Tasche, während ihr trotz Arbeit euch kaum ein zweites, geschweige den drittes Kind leisten könnt.

Währenddessen kekommen unsere Neudeutschen pro Frau durchschnittlich 5,9 Kinder, weil ja unser Sozialnetz das zuläßt und dadurch eine H4 Familie mit 6 Kindern auf durchschnittlich 3000 Euro kommt, wenn man die Zuzahlung zur Miete miteinrechnet. Während jede deutsche Frau durchschnittlich nur auf 0,9 Kinder kommt.

Und während die Gemeinden und Städte sich keine Kindertagesstätten und Schulhorte leisten können, während die Frauen mit 400Euro Jobs und Männer mit Facharbeiterbrief mit 1200 Euro abgespeißt werden, weil die Arbeitnehmerrechte immer weiter aufgelöst wurden.
Leben unsere Schätze in großen Familienclans zusammen, die nicht durch die 68er Zöglinge aufgelöst und verteufelt wurden.
Weil ja die Familie der Ursprungskeim des Nationialismus, und der deutsche Depp ja kein Zusammenhalt und Patriotismus mehr erleben soll und darf.

nethead
02.03.2009, 12:49
Dieser Brief wird "unsere" Politiker nicht im allergeringsten Interessieren. Andernfalls hätten wir diese Zustände garnicht erst.

-SG-
02.03.2009, 12:58
"erschütternd" kann dieser Bericht für niemanden sein, der in den letzten 15 Jahren nicht im Koma lag.

Und eine gewisse Naivität ist dem Artikel leider auch nicht abzusprechen. "Wir leben doch immer noch im christlichen Abendland, das seit 2000 Jahren existiert....." - Das ist so typisches "dieser Apfel ist gar nicht verfault, er ist noch total genießbar, ich muss nur fest genug daran glauben"-Gerede.

Klopperhorst
02.03.2009, 12:59
Kriege auch immer mehr einen Hass, wenn vor mir in der Schlange im Supermarkt russisch, italienisch und türkisch gequasselt wird und fast nur noch schwarzköpfige, braunäugige Kinder zu sehen sind.

Das deutsche Volk ist in den Großstädten quasi nicht mehr existent.


----

Michel
02.03.2009, 13:05
@Ausonius:

Das letzte mal wo ich in Berlin Kreuzberg war, hab ich mehre Hundertschaften mit gepanzerten Fahrzeugen gesehen, die Straßen am abriegeln waren.

Man fühlte sich wie im Zoo, wie im Raubtierkäfig und die Deutschen sind die Beutetriere.
Schon türkisch/arabisch Kinder zeigen uns deutlich wie sie uns Deutsche verachten. Irgendwo müssen die das ja anerzogen bekommen haben, und dieses Gedankengut und diese Verachtung muß ja irgendwo herkommen.

Und ich gehe davon aus, daß der Großteil der erwachsen Türken, Araber und Südosteuropäer uns Deutsche verachten, nur zeigen sie es noch nicht so deutlich weil sie noch die Gegenreaktion fürchten.

Der Hass und die Verachtung dieser "Südländer" gegen uns Deutsche ist latent vorhanden und wartet auf die Entladung, die auch kommen wird.

-SG-
02.03.2009, 13:05
Dieser Ronald M. ist ja mal wieder eine typische Heulsuse - die angebliche "Umvolkung" ist schuld daran, dass er einen Scheißtag am Standesamt erwischt hat. Ich habe Kreuzberg jedenfalls nicht als die neue "Bronx" erlebt, wie es uns bevorzugt auf P.I. immer weis gemacht werden soll. Da hat Berlin auf jeden Fall schlimmeres zu bieten... ohne die 1.Mai-Krawalle wäre das Leben in Kreuzberg sogar recht beschaulich. Und für die sind nicht Migranten, sondern dümmere Linke zuständig.

Natürlich ist er eine Heulsuse.

Aber während er wegen der Realität heult, leugnest Du sie einfach, das ist noch dümmer, muss man sagen.

Wieso "angebliche Umvolkung"? 1950 waren in Frankfurts Kindergärten 100% Deutsche ohne Migrationshintergrund und 0% Ausländer oder Migranten, heute sind es 30% Deutsche und 70% Ausländer oder Migranten - wie soll man das denn sonst nennen?

Joseph Malta
02.03.2009, 13:14
Dieser Ronald M. ist ja mal wieder eine typische Heulsuse - die angebliche "Umvolkung" ist schuld daran, dass er einen Scheißtag am Standesamt erwischt hat. Ich habe Kreuzberg jedenfalls nicht als die neue "Bronx" erlebt, wie es uns bevorzugt auf P.I. immer weis gemacht werden soll. Da hat Berlin auf jeden Fall schlimmeres zu bieten... ohne die 1.Mai-Krawalle wäre das Leben in Kreuzberg sogar recht beschaulich. Und für die sind nicht Migranten, sondern dümmere Linke zuständig.

Bin ich alleine auf weiter Flur mit dem latenten Unwohlsein, dass immer mehr dieser "Gastbeiträge" von PImaten-Schmieranten ins Forum gezogen werden? Entwickelt sich das hier zu einem Unterforum des ehemaligen Sportlehrers aus Bergisch-Gladbach und seiner rechtsextremen Gesellen? Es ist schon unappetitlich genug, dass der Dreck auf der "Heimseite" dieser Spinner den virtuellen Äther verseucht, aber muss das auch noch hier sein und das Forum mißbraucht werden?

Ronald M. ist mitnichten eine Heulsuse, sondern ein bedauernswerter Mensch, der dringend ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen sollte. Ich habe selten einen größeren Hirnkrampf gelesen.

nethead
02.03.2009, 13:15
wie soll man das denn sonst nennen?

Weicher Genozid?!

Strandwanderer
02.03.2009, 13:19
. . .Da hat Berlin auf jeden Fall schlimmeres zu bieten... ohne die 1.Mai-Krawalle wäre das Leben in Kreuzberg sogar recht beschaulich. Und für die sind nicht Migranten, sondern dümmere Linke zuständig.

. . . zu denen man dich getrost auch zählen kann. ... ;)

Klopperhorst
02.03.2009, 13:22
...
Ronald M. ist mitnichten eine Heulsuse, sondern ein bedauernswerter Mensch, der dringend ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen sollte. ...

Solchen Leuten wird leicht vorgeworfen, xenophob und psychisch krank zu
sein. Damit wird ein Grundbedürfnis des Menschen nach kultureller Integrität und Heimat als Krankheit angesehen.

Unterschätze bitte nicht diese elementaren Bedürfnisse. Nicht jeder fühlt sich in einem multiethnischen Scheisshaufen so wohl wie du.



----

Strandwanderer
02.03.2009, 13:23
Es ist schon unappetitlich genug . . .

Ronald M. ist mitnichten eine Heulsuse, sondern ein bedauernswerter Mensch, der dringend ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen sollte. Ich habe selten einen größeren Hirnkrampf gelesen.


Ach, "Malta" liest seinen eigenen Mist nicht?

Soweit kommt es noch, daß ich mir von diesem Primitivling vorschreiben lasse, welche Inhalte ich verwende!

:::germane

.

Joseph Malta
02.03.2009, 14:39
Solchen Leuten wird leicht vorgeworfen, xenophob und psychisch krank zu
sein. Damit wird ein Grundbedürfnis des Menschen nach kultureller Integrität und Heimat als Krankheit angesehen.

Unterschätze bitte nicht diese elementaren Bedürfnisse. Nicht jeder fühlt sich in einem multiethnischen Scheisshaufen so wohl wie du.



----

Weißt du was Menschen wie dir fehlt? Das gesunde Mittelmaß in der Betrachtungsweise. Ich erkläre es dir mal.

Du hast 3 Kinder mit 3 verschiedenen Müttern.
Mutter 1 ist es Lumpen, was mit dem Kind ist. Es frisst Lebensmittel, die weit übers Verfallsdatum liegen, ernährt sich sonst nur von Fast Food, die Mutter weiß nicht wo ihr Kind sich rumtreibt, mit wem es Umgang pflegt und so weiter.
Mutter 2 ist übervorsichtig, ahnt hinter allen Dingen eine potentielle Gefahr fürs Kind, es darf nicht draußen spielen, denn es könnte krank werden, ernährt wird sich vegan, sie bringt das Kind in die Schule und holt es ab, es darf nicht zum Sport wegen des Verletzungsrisikos und so weiter.
Mutter 3 ist normal. Sie lässt das Kind seine Erfahrungen sammeln und ist da, wenn das Kind sie benötigt. Es bekommt ausgewogene Kost, darf auch in Maßen Fast Food essen, das Kind hat Pflichten und Rechte, due Mutter weiß mit wem es Umgang pflegt, kontrolliert aber nicht in einer Tour und sperrt das Kind nicht ein. Sie erkennt Risiken, aber sie überspitzt nicht und reagiert nicht völlig desinteressiert.

Nummer 3 ist der Idealzustand und den strebe ich an. Versuche es auch mal und du wirst merken, das Leben ist viel entspannter.

bernhard44
02.03.2009, 14:42
Dieser Brief wird "unsere" Politiker nicht im allergeringsten Interessieren. Andernfalls hätten wir diese Zustände garnicht erst.

aber die Generalbundesanwaltschaft! :]

dimu
02.03.2009, 14:51
Weißt du was Menschen wie dir fehlt? Das gesunde Mittelmaß in der Betrachtungsweise. Ich erkläre es dir mal.

Du hast 3 Kinder mit 3 verschiedenen Müttern.
Mutter 1 ist es Lumpen, was mit dem Kind ist. Es frisst Lebensmittel, die weit übers Verfallsdatum liegen, ernährt sich sonst nur von Fast Food, die Mutter weiß nicht wo ihr Kind sich rumtreibt, mit wem es Umgang pflegt und so weiter.
Mutter 2 ist übervorsichtig, ahnt hinter allen Dingen eine potentielle Gefahr fürs Kind, es darf nicht draußen spielen, denn es könnte krank werden, ernährt wird sich vegan, sie bringt das Kind in die Schule und holt es ab, es darf nicht zum Sport wegen des Verletzungsrisikos und so weiter.
Mutter 3 ist normal. Sie lässt das Kind seine Erfahrungen sammeln und ist da, wenn das Kind sie benötigt. Es bekommt ausgewogene Kost, darf auch in Maßen Fast Food essen, das Kind hat Pflichten und Rechte, due Mutter weiß mit wem es Umgang pflegt, kontrolliert aber nicht in einer Tour und sperrt das Kind nicht ein. Sie erkennt Risiken, aber sie überspitzt nicht und reagiert nicht völlig desinteressiert.

Nummer 3 ist der Idealzustand und den strebe ich an. Versuche es auch mal und du wirst merken, das Leben ist viel entspannter.

eine derartige sicht kann nur ein ahnungsloser und gleichgültiger produzieren.
jaaa, das system wirkt!
.

Klopperhorst
02.03.2009, 14:54
Weißt du was Menschen wie dir fehlt? Das gesunde Mittelmaß in der Betrachtungsweise. Ich erkläre es dir mal.

Du hast 3 Kinder mit 3 verschiedenen Müttern.
...
Mutter 3 ist normal.

...
Nummer 3 ist der Idealzustand und den strebe ich an. Versuche es auch mal und du wirst merken, das Leben ist viel entspannter.

Ich verstehe den Zusammenhang mit der Überfremdung Deutschlands nicht.

Nicht jeder will in einem NewBabylon leben. Menschen brauchen Identität, wie Kinder ihre Eltern brauchen. Identität ist Gemeinschaftsgefühl, das sich auf gemeinsame Abstammung und Kultur beruft.

Das ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Insofern kann ich jeden verstehen, dem die Überfremdung in den Großstädten gegen den Strich geht.

Das hat nichts mit Rassismus oder Angst zu tun, sondern mit einem gesunden Instinkt. Alles andere würde ich eher als krank bezeichnen, nicht aber jene, die in einem Land mit deutscher Bevölkerungsmehrheit leben möchten und um sich herum deutsche Sprache und europäische Sitten wollen.

---

Joseph Malta
02.03.2009, 15:06
Ich verstehe den Zusammenhang mit der Überfremdung Deutschlands nicht.[quote]

Wieso wundert mich das so gar nicht?


[QUOTE]Nicht jeder will in einem NewBabylon leben. Menschen brauchen Identität, wie Kinder ihre Eltern brauchen. Identität ist Gemeinschaftsgefühl, das sich auf gemeinsame Abstammung und Kultur beruft.

Das ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Insofern kann ich jeden verstehen, dem die Überfremdung in den Großstädten gegen den Strich geht.

Ich denke, die Grundbedürfnisse der Menschen sind grundverschieden. Ich habe (zum Glück) keinerlei "Herdentrieb", der mir nur in der "Gemeinschaft" und der "Menge" Sicherheit gibt. Das mag aber daran liegen, dass ich oft genug in meinem Leben im Ausland gelebt habe.


Das hat nichts mit Rassismus oder Angst zu tun, sondern mit einem gesunden Instinkt. Alles andere würde ich eher als krank bezeichnen, nicht aber jene, die in einem Land mit deutscher Bevölkerungsmehrheit leben möchten und um sich herum deutsche Sprache und europäische Sitten wollen.

---

Ich verlasse mich eher auf meinen Verstand und nicht ausschließlich auf meinen "Instinkt". Ich möchte in einem Land mit vernünftigen Menschen leben und deren ethnischer Hintergrund ist mir dabei kurz gesagt scheißegal.

Bettmaen
02.03.2009, 15:15
In den Heimatländern der meisten Migranten herrscht pure Monokultur.

In der Türkei wagen es nicht mal die autochthonen Minderheiten, den Mund aufzumachen, da sie sonst von einem nationalistischen Mob niedergeprügelt werden.

Ausonius
02.03.2009, 15:21
Natürlich ist er eine Heulsuse.

Aber während er wegen der Realität heult, leugnest Du sie einfach, das ist noch dümmer, muss man sagen.

Wieso "angebliche Umvolkung"? 1950 waren in Frankfurts Kindergärten 100% Deutsche ohne Migrationshintergrund und 0% Ausländer oder Migranten, heute sind es 30% Deutsche und 70% Ausländer oder Migranten - wie soll man das denn sonst nennen?

Erstens zweifle ich an, dass Deutschland jemals vollkommen ausländerfrei gewesen ist. Zweitens ist Frankfurt die Stadt mit dem höchsten Ausländeranteil, und nicht mal da dürfte es zu dem von dir geschilderten Anteil kommen.
Drittens - warum sollen Migranten nicht in Deutschland leben?
Eine "Umvolkung", wenn es so etwas überhaupt gibt, sehe ich nicht am Werk - im Gegenteil, die deutsche Kultur ist international sicher wesentlich präsenter als noch vor 20 Jahren.

Ausonius
02.03.2009, 15:24
Bin ich alleine auf weiter Flur mit dem latenten Unwohlsein, dass immer mehr dieser "Gastbeiträge" von PImaten-Schmieranten ins Forum gezogen werden? Entwickelt sich das hier zu einem Unterforum des ehemaligen Sportlehrers aus Bergisch-Gladbach und seiner rechtsextremen Gesellen? Es ist schon unappetitlich genug, dass der Dreck auf der "Heimseite" dieser Spinner den virtuellen Äther verseucht, aber muss das auch noch hier sein und das Forum mißbraucht werden?

Ronald M. ist mitnichten eine Heulsuse, sondern ein bedauernswerter Mensch, der dringend ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen sollte. Ich habe selten einen größeren Hirnkrampf gelesen.

Na ja, es ist ja nix neues, dass viele User von hier in der Pipifanten-Kommentarspalte schreiben und umgekehrt. Das einzige, was ich verblüffend finde, dass jemand das substanzlose Geschreibsel von einem 08/15-User eines Internetforums für nötig hält, hier zum Thema zu machen. Einen solchen subjektiven "Ich hab tierisch Angst vor Überfremdung"-Text müsste der Strandwanderer doch selbst hinbekommen können.

Klopperhorst
02.03.2009, 15:35
Ich denke, die Grundbedürfnisse der Menschen sind grundverschieden. Ich habe (zum Glück) keinerlei "Herdentrieb", der mir nur in der "Gemeinschaft" und der "Menge" Sicherheit gibt. Das mag aber daran liegen, dass ich oft genug in meinem Leben im Ausland gelebt habe.

Seit Menschengedenken haben sich aber Gemeinschaften gebildet. Es gibt einen klaren Hang zur ethnisch/kulturellen Gemeinschaftsbildung. Das Gegenteil war immer die Ausnahme und endete meist in Genoziden und Verdrängungen.

Die Frage ist, ob du deine Privatmeinung über die natürliche Meinung der Menschen stellst. Gemeinschaftsinteresse geht vor Privatinteresse.

Und deine Menschenrechte werden durch Städte ohne ausländische Mehrheit nicht verletzt. Also ist der Fall ganz klar, daß du dich zugunsten des Gemeinschaftsinteresses mit deinen Überfremdungsideen zurückhalten musst.

Wenn du gerne unter Türken usw. leben willst, wandere doch in die entsprechenden Länder aus.


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bernhard44
02.03.2009, 15:38
Bin ich alleine auf weiter Flur mit dem latenten Unwohlsein, dass immer mehr dieser "Gastbeiträge" von PImaten-Schmieranten ins Forum gezogen werden? Entwickelt sich das hier zu einem Unterforum des ehemaligen Sportlehrers aus Bergisch-Gladbach und seiner rechtsextremen Gesellen? Es ist schon unappetitlich genug, dass der Dreck auf der "Heimseite" dieser Spinner den virtuellen Äther verseucht, aber muss das auch noch hier sein und das Forum mißbraucht werden?

Ronald M. ist mitnichten eine Heulsuse, sondern ein bedauernswerter Mensch, der dringend ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen sollte. Ich habe selten einen größeren Hirnkrampf gelesen.

nun lese dir deinen Beitrag nochmal gaaaanz langsam durch!
Und dann entscheide, wer der ärztlichen Hilfe dringender bedarf......

Michel
02.03.2009, 15:41
nun lese dir deinen Beitrag nochmal gaaaanz langsam durch!
Und dann entscheide, wer der ärztlichen Hilfe dringender bedarf......

Ich glaube JM ist ein Dieter Näher Anhänger, Denunzianten der übelsten Sorte. (Direktkontakt mit dem LG Köln)
Bei seinem Geschreibsel glaub ich sagar, daß JM - Dieter Näher höchstpersönlich ist.

Ein Schwabe mehr den ich "nicht leiden" kann.

http://www.politischkorrekt.info/?p=574

http://www.pkforum.politischkorrekt.info/index.php


Warum immer noch mit dieser Person diskutiert wird, verstehe ich nicht.

Michel
02.03.2009, 15:53
Hier auch so eine ganz besondere jüdische Stilblüte.

Ramon Schack der sich bei PI als Jude eingeschmeichelt hat und Namen und Adressen von PI Beitragsverfassern an Antifa und Musels weitergegeben hat.

Das nur zum Thema, ob die Juden auf unsere Seite im Kampf gegen die Islamisierung Deutschlands stehen.

http://ramonschack.wordpress.com/2007/09/26/politically-incorrect-beliebt-zu-scherzen/

Fotographiert sich gerne mit deutschen Frauen und stellt dann die Bilder auf seiner Seite aus.
Schneint ne jüdische Macke zu sein.

http://ramonschack.wordpress.com/

-SG-
02.03.2009, 15:53
Erstens zweifle ich an, dass Deutschland jemals vollkommen ausländerfrei gewesen ist. Zweitens ist Frankfurt die Stadt mit dem höchsten Ausländeranteil, und nicht mal da dürfte es zu dem von dir geschilderten Anteil kommen.
Drittens - warum sollen Migranten nicht in Deutschland leben?
Eine "Umvolkung", wenn es so etwas überhaupt gibt, sehe ich nicht am Werk - im Gegenteil, die deutsche Kultur ist international sicher wesentlich präsenter als noch vor 20 Jahren.

Es ist doch immer das selbe, Du hast die Zahlen doch schon X mal angezweifelt, man kann Dir die Belege immer wieder unter die Nase halten und beim nächsten mal gibt es wieder die selbe Diskussion.

Natürlich war Deutschland nie "ausländerfrei" aber bitte nimm doch mal einen realistischen Standpunkt, was Dimension und Relationen angeht, an! Hugenotten, Polen, Italiener usw. im 18., 19. und frühen 20. Jahrhundert waren stets vielleicht 100.000e pro Jahrzehnt (und keine 2-stellige Millionenzahl), die meist in der Folgegeneration assimiliert waren.

In den meisten westdeutschen Großstädten sind Migranten die Mehrheit bei den Kindern, nicht nur in Frankfurt.
Die offiziellen Zahlen, die nun auch schon 4 Jahre alt sind, sagen: Nürnberg 67%, Frankfurt 65%, Düsseldorf 64%, Stuttgart 64%.
http://www.tagesschau.de/inland/meldung34348.html
Köln, München, Mannheim, Karlsruhe, Duisburg, Bremen, Wiesbaden, Offenbach... haben alle eine Mehrheit an Migranten bei den Kindern.

19% der Bevölkerung stellen 2005 35% der Kinder, rechne das mal eine Generation weiter. In NRW, Baden-Württemberg und Hessen sind in wenigen Jahren nicht nur in den Großstädten Migranten in der Mehrheit, sondern insgesamt im ganzen Flächenstaat.

Um da auf Deine dritte Frage einzugehen - Wieso sollten in "Deutschland" die Deutschen in die Minderheit geraten und jegliche leise Infragestellung dessen wird als rechtsextremer Blödsinn abgetan? Ich denke die wenigsten werden was gegen Migranten per se haben, aber es ist eine Frage der Verhältnisse - deutsche Sprache und Kultur werden zur marginalisierten Minderheit und Du redest von "international präsent" (und hast wohl irgendwelche Kurzfilmregisseure oder Musikinterpreten im Kopf). Wenn in Trabzon oder Ankara nur noch 30% türkische Muttersprachler wären und der Rest Kongolesen, Japaner und Chilenen, was glaubst Du was da los wäre?

Du kannst diese Verhältnisse ja trotzdem toll finden, da kann man dann nichts dagegen sagen, aber einfach zu sagen "so ist es nicht" ist lächerlich.

Ausonius
02.03.2009, 16:02
Es ist doch immer das selbe, Du hast die Zahlen doch schon X mal angezweifelt, man kann Dir die Belege immer wieder unter die Nase halten und beim nächsten mal gibt es wieder die selbe Diskussion.

Natürlich war Deutschland nie "ausländerfrei" aber bitte nimm doch mal einen realistischen Standpunkt, was Dimension und Relationen angeht, an! Hugenotten, Polen, Italiener usw. im 18., 19. und frühen 20. Jahrhundert waren stets vielleicht 100.000e pro Jahrzehnt (und keine 2-stellige Millionenzahl), die meist in der Folgegeneration assimiliert waren.

In den meisten westdeutschen Großstädten sind Migranten die Mehrheit bei den Kindern, nicht nur in Frankfurt.
Die offiziellen Zahlen, die nun auch schon 4 Jahre alt sind, sagen: Nürnberg 67%, Frankfurt 65%, Düsseldorf 64%, Stuttgart 64%.
http://www.tagesschau.de/inland/meldung34348.html
Köln, München, Mannheim, Karlsruhe, Duisburg, Bremen, Wiesbaden, Offenbach... haben alle eine Mehrheit an Migranten bei den Kindern.

19% der Bevölkerung stellen 2005 35% der Kinder, rechne das mal eine Generation weiter. In NRW, Baden-Württemberg und Hessen sind in wenigen Jahren nicht nur in den Großstädten Migranten in der Mehrheit, sondern insgesamt im ganzen Flächenstaat.

Um da auf Deine dritte Frage einzugehen - Wieso sollten in "Deutschland" die Deutschen in die Minderheit geraten und jegliche leise Infragestellung dessen wird als rechtsextremer Blödsinn abgetan? Ich denke die wenigsten werden was gegen Migranten per se haben, aber es ist eine Frage der Verhältnisse - deutsche Sprache und Kultur werden zur marginalisierten Minderheit und Du redest von "international präsent" (und hast wohl irgendwelche Kurzfilmregisseure oder Musikinterpreten im Kopf). Wenn in Trabzon oder Ankara nur noch 30% türkische Muttersprachler wären und der Rest Kongolesen, Japaner und Chilenen, was glaubst Du was da los wäre?

Du kannst diese Verhältnisse ja trotzdem toll finden, da kann man dann nichts dagegen sagen, aber einfach zu sagen "so ist es nicht" ist lächerlich.

Die meisten Gastarbeiter sind auch assimiliert. Deswegen ist es bei der Masse der Migranten auch unerheblich, welchen kulturellen Hintergrund die Eltern oder Großeltern mal hatten.
Diese hier stets präsente Überfremdungsparanoia entbehrt, wenn ich meine persönlichen Lebensverhältnisse zu Rate ziehen, jeder Grundlage. Außer dass ich ab und an mal zum Döner gehe, was nicht schadet. Aber weder haben wir türkische Straßenschilder, noch zwingt mich jemand in die Moschee zu gehen (ich sehe noch nicht mal eine einzige auf der täglichen Bahnfahrt zur Arbeit), noch gibt es in meiner recht typischen und schon gar nicht "homogenen" Stadt irgendwelche Anzeichen dafür, dass Deutsche zur "marginalisierten Minderheit" würden. Und dass bei einem Ausländeranteil von 10-15 %. Ich bin allerdings auch kein Vertreter des verqueren Ius Sanguinis oder anderer Ideen, die Deutschtum von Biologismen abhängig machen. Für mich kann natürlich auch ein Schwarzer ein Deutscher sein.

-SG-
02.03.2009, 16:03
Seit Menschengedenken haben sich aber Gemeinschaften gebildet. Es gibt einen klaren Hang zur ethnisch/kulturellen Gemeinschaftsbildung. Das Gegenteil war immer die Ausnahme und endete meist in Genoziden und Verdrängungen.

Die Frage ist, ob du deine Privatmeinung über die natürliche Meinung der Menschen stellst.

Es gibt in jeder Gesellschaft so etwas wie eine transnational orientierte Elite.

Das sind wohlhabende, gebildete Menschen, deren Beruf meist nicht örtlich gebunden ist, die sich für alles mögliche auf der ganzen Welt interessieren, und die dann folgerichtig, wie Oscar Wilde, Patriotismus und Gemeinschaftsorientiertheit für irgendetwas ziemlich dämliches halten.

Das war früher vornehmlich der Adel, die ja meist ohnehin mit halb Europa verwandt und verschwägert waren, und auch Schriftsteller, Gelehrte und andere Lebemänner.

Viele von denen erkannten einfach nicht, dass 85% der Menschen, Bauern, Handwerker, aber auch ein großer Teil des Bürgertums, lokal gebunden sind und sich diese Späße nicht leisten können. Sie sind auf eine intakte lokale Kultur mit homogenen Werten und Normen angewiesen.

Das war immer so und das wird immer so sein. Nur wird in unseren heutigen Gesellschaften, durch Bildungsinflation und Einbruch des primären und tertiären Sektors, im Gegensatz zu den meisten anderen Ländern der Welt einer sehr großen Schicht das transnationale Dasein als möglich vorgegaukelt. Dadurch, dass sich bei uns 30-40% mit Zweit- und Drittstudium bis 35 und Weltreisen die Zeit vertreiben können, während in anderen Ländern 90% der Leute lokal gebundene Knochenarbeit vollziehen müssen, gibt es bei uns mehr Leute, die wie Joseph Malta daherkommen und sagen: Ja aber ICH, ich brauche doch gar keine Leitkultur und Ethnozentrismus und Rassismusscheiße usw.!

Bettmaen
02.03.2009, 16:03
Die Befürworter der Masseneinwanderung verweisen auf die USA als Vorbild, wo ja die einst staatstragenden Angelsachsen nie mehr als 20% der Bevölkerung stellten.

Allerdings gibt es in den USA eine alle Volksgruppen verbindende Leitkultur, deren Einfordern durch die US-Linken erst in den letzten drei Jahrzehnten aufgebrochen wurde. Diese Leitkultur: die englische Sprache, das Christentum und der amerikanische Patriotismus.

Nichts davon wird in Deutschland eingefordert. Hier galt sogar die Forderung, dass Migranten die deutsche Sprachen lernen sollen, als Versuch der Zwangsgermanisierung. Dass viele Migranten, auch türkische, trotzdem relativ gut integriert sind, ist sicher kein Verdienst der Politik.

Klopperhorst
02.03.2009, 16:16
Es gibt in jeder Gesellschaft so etwas wie eine transnational orientierte Elite.

Das sind wohlhabende, gebildete Menschen, deren Beruf meist nicht örtlich gebunden ist, die sich für alles mögliche auf der ganzen Welt interessieren, und die dann folgerichtig, wie Oscar Wilde, Patriotismus und Gemeinschaftsorientiertheit für irgendetwas ziemlich dämliches halten.

Das war früher vornehmlich der Adel, die ja meist ohnehin mit halb Europa verwandt und verschwägert waren, und auch Schriftsteller, Gelehrte und andere Lebemänner.

Viele von denen erkannten einfach nicht, dass 85% der Menschen, Bauern, Handwerker, aber auch ein großer Teil des Bürgertums, lokal gebunden sind und sich diese Späße nicht leisten können. Sie sind auf eine intakte lokale Kultur mit homogenen Werten und Normen angewiesen.

Das war immer so und das wird immer so sein. Nur wird in unseren heutigen Gesellschaften, durch Bildungsinflation und Einbruch des primären und tertiären Sektors, im Gegensatz zu den meisten anderen Ländern der Welt einer sehr großen Schicht das transnationale Dasein als möglich vorgegaukelt. Dadurch, dass sich bei uns 30-40% mit Zweit- und Drittstudium bis 35 und Weltreisen die Zeit vertreiben können, während in anderen Ländern 90% der Leute lokal gebundene Knochenarbeit vollziehen müssen, gibt es bei uns mehr Leute, die wie Joseph Malta daherkommen und sagen: Ja aber ICH, ich brauche doch gar keine Leitkultur und Ethnozentrismus und Rassismusscheiße usw.!

Guter Punkt:
Aber auch die "transnationale Elite" braucht die völkischen Grundstrukturen der Gesellschaften, und seien es nur die Arbeitskräfte.

Das System hat sich ja selbst ins Knie geschossen damit, daß es dachte, man könnte Arbeitskräfte unabhängig ihrer Herkunft über den Erdball verschieben. Das drastischste Beispiel sind die Sklaven, die einst auf den Plantagen in Amerika zwangsarbeiteten und nun meist in Ghettos vegetieren, trotz offizieller Rassengleichheit immer noch auf der untersten Stufe der Sozialleiter sind.

Das liegt kaum daran, daß sie heute weniger Chancen besitzen würden, genauso wie die Türken in Deutschland nicht weniger Chancen als Russen, Italiener oder Deutsche hier besitzen, ihr Bildungsniveau, ihre Arbeitslosenquote, die Kriminalitätsquote aber sehr abweicht.

Das kommt eben dabei heraus, wenn man an den völkischen Grundstrukturen vorbei eine Gleichheit aller Menschen weltweit postuliert.

Diese Vereinfachungen sehen über die Unterschiede lapidar weg und phantasieren sich vor, daß ein Neger im Schnitt eben dieselbe (Arbeits-) Leistung im Hightechbereich wie ein Ostasiate erbringen könnte.

---

Joseph Malta
02.03.2009, 16:21
nun lese dir deinen Beitrag nochmal gaaaanz langsam durch!
Und dann entscheide, wer der ärztlichen Hilfe dringender bedarf......

bernhard, du kennst mich dafür, dass ich normalerweise sehr gerne rumflachse. Aber die rechtsextreme Seite PI bietet keinerlei Basis mehr für Rumgeblödele und es erstaunt mich sehr, denn irgendwo sehe ich dich mit beiden Beinen auf dem Boden unseres Grundgesetzes, dass du keinerlei Probleme damit zu haben scheinst, wird auf das virtuelle Scheißhaus des Stefan Herre verwiesen.

Aus dem hier verlinkten (!) Bericht:


Laßt Heckler & Koch unsere Positionen vertreten!!!


Schon eine einzige Hiroshima-Bombe reicht aus, um dem weltweiten Moslem-Faschismus einen tödlichen Nadelstich ins Herz zu verpassen.
Die Totalzerstörung Mekkas wäre das hist. Ende des Islam.


Guter Gedanke.
Es gibt Bomben, gegen die ist die Hiroshima B.
ein Pfennigschwärmer.


Als nächstes könnte man z.B. damit drohen, den Assuan-Staudamm zu sprengen. Was denkst du, wie schnell die Ägypter plötzlich am Frieden interessiert wären?

bernhard, das sind kranke Hirnfürze, von denen sich eigentlich jeder gesunde Mensch, der nicht nach einer Geschwisterverpaarung im Schweinestall geworfen wurde, scharf distanzieren muss. Nicht kann, muss.
Dieses Forum ist auf Grund seiner ansatzweise vorhandenen Mehrstimmigkeit zu wichtig, als dass es durch solche Rechtsextremen vollgegüllt werden sollte.

-SG-
02.03.2009, 16:22
Die meisten Gastarbeiter sind auch assimiliert. Deswegen ist es bei der Masse der Migranten auch unerheblich, welchen kulturellen Hintergrund die Eltern oder Großeltern mal hatten.
Diese hier stets präsente Überfremdungsparanoia entbehrt, wenn ich meine persönlichen Lebensverhältnisse zu Rate ziehen, jeder Grundlage. Außer dass ich ab und an mal zum Döner gehe, was nicht schadet. Aber weder haben wir türkische Straßenschilder, noch zwingt mich jemand in die Moschee zu gehen (ich sehe noch nicht mal eine einzige auf der täglichen Bahnfahrt zur Arbeit), noch gibt es in meiner recht typischen und schon gar nicht "homogenen" Stadt irgendwelche Anzeichen dafür, dass Deutsche zur "marginalisierten Minderheit" würden. Und dass bei einem Ausländeranteil von 10-15 %. Ich bin allerdings auch kein Vertreter des verqueren Ius Sanguinis oder anderer Ideen, die Deutschtum von Biologismen abhängig machen. Für mich kann natürlich auch ein Schwarzer ein Deutscher sein.

Also - wenn ich Dich richtig verstehe - meinst Du jetzt: Ok, die Nicht-migranten sind faktisch schon teilweise in der Mehrheit und werden es wahrscheinlich in wenigen Jahren bundesweit sein, ok, aber das finde ich nicht bedenklich, da ja jeder - ob Migrationshintergrund oder nicht - "deutsch" sein kann und Deutsche somit trotzdem in der Mehrheit bleiben.

Gut, da sind wir ja schonmal einen Schritt weiter als "es gibt gar keine Mehrheiten von Migranten in Städten/Bundesländern".

Was aber ist, wenn die Migranten Deinen Plan nicht teilen und sich ganz und gar nicht als "deutsch" ansehen wollen? Klar, bei Oskar Lafontaine oder Herbert Schwakowiak sagt keiner, das seien doch Migranten wegen der möglichen französischen oder polnischen Herkunft. Aber das hat sich in den letzten Jahrzehnten halt geändert. Früher war Assimilation die Selbstverständlichkeit, das sieht man schon daran, dass die Leute freiwillig ihren Kindern deutsche Namen gaben und ihre eigenen oft genug eindeutschten (vgl. auch die vielen jüdischen Zuwanderer aus Osteuropa, die Namen wie Goldberg, Blumenthal usw. annahmen). Kennst Du auch nur einen einzigen türkischen oder arabischen Zugewanderten, der Michael Öztürk o.ä. heißt? Das ist schon mal ein Indikator.

Die Eigenschaft "deutsch" wird heute zur Beliebigkeit erklärt und damit kann man dann sagen "es ist doch aber noch die Mehrzahl deutsch", weil das auf dem (Staatsbürgerschafts-) Papier so ist.

Die Realität sieht dann aber so aus:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,541136,00.html
78% der Deutschtürken meinen nicht, dass Merkel "ihre Kanzlerin" sei. 92% meinen, es sei wichtig, dass sie die türkische Kultur in Deutschland bewahren.

Dagegen fühlen sich nur 3,5% der Türken in Deutschland "der deutschen Kultur zugehörig".
www.tagesspiegel.de/berlin/art270,2199606
Die Hälfte hätte Schwierigkeiten mit einem "deutschen Schwiegersohn" oder -tochter, obwohl sie meist doch selbst "deutsch" sind.
http://www.zeit.de/2008/12/Tuerken-Umfrage

Was willst Du machen, willst Du sie zwingen, sich als Deutsche zu fühlen? Oder einfach weiter mit der Pass-statistik kommen und sagen: Die Mehrheit ist doch "deutsch", ganz egal was die betreffenden von sich selbst sagen und wie sie leben?
Das ist doch Selbstverarschung.

-SG-
02.03.2009, 16:38
Guter Punkt:
Aber auch die "transnationale Elite" braucht die völkischen Grundstrukturen der Gesellschaften, und seien es nur die Arbeitskräfte.


Klar, eine autarke Gesellschaft nur aus diesen Leuten bestehend würde innerhalb von Wochen zusammenbrechen.

Die Grundlage für die Organisation der Gesellschaften, sei es administrativ, ökonomisch oder rechtlich, sind weitgehend homogene kulturelle Einheiten. Die transnationalen Weltenbummler und Schwätzer könnten ohne sie überhaupt nicht existieren, es sind gewissermaßen parasitäre Existenzen.



Das kommt eben dabei heraus, wenn man an den völkischen Grundstrukturen vorbei eine Gleichheit aller Menschen weltweit postuliert.

Diese Vereinfachungen sehen über die Unterschiede lapidar weg und phantasieren sich vor, daß ein Neger im Schnitt eben dieselbe (Arbeits-) Leistung im Hightechbereich wie ein Ostasiate erbringen könnte.

---
Das kommt noch dazu, aber selbst wenn dies nicht so wäre, selbst wenn alle Kulturen und Völker zu gleichen Leistungen fähig wären, so würde trotzdem z.B. ein kulturhomogenes Dänemark besser funktionieren als Bosnien-Herzegowina oder der Libanon.

In Bosnien sind sie wenigstens so weit und erkennen die verschiedenen Ethnien und Kulturen als verschieden an, nachdem sie sich gegenseitig abgeschlachtet haben. In Deutschland sind viele noch nicht so weit.

Ausonius
02.03.2009, 16:44
Die Eigenschaft "deutsch" wird heute zur Beliebigkeit erklärt und damit kann man dann sagen "es ist doch aber noch die Mehrzahl deutsch", weil das auf dem (Staatsbürgerschafts-) Papier so ist.

Die Realität sieht dann aber so aus:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,541136,00.html
78% der Deutschtürken meinen nicht, dass Merkel "ihre Kanzlerin" sei. 92% meinen, es sei wichtig, dass sie die türkische Kultur in Deutschland bewahren.

Dagegen fühlen sich nur 3,5% der Türken in Deutschland "der deutschen Kultur zugehörig".
www.tagesspiegel.de/berlin/art270,2199606
Die Hälfte hätte Schwierigkeiten mit einem "deutschen Schwiegersohn" oder -tochter, obwohl sie meist doch selbst "deutsch" sind.
http://www.zeit.de/2008/12/Tuerken-Umfrage

Was willst Du machen, willst Du sie zwingen, sich als Deutsche zu fühlen? Oder einfach weiter mit der Pass-statistik kommen und sagen: Die Mehrheit ist doch "deutsch", ganz egal was die betreffenden von sich selbst sagen und wie sie leben?
Das ist doch Selbstverarschung.

Nun, Merkel ist auch nicht meine Kanzlerin (obwohl sie retrospektiv wohl ihren Job bisher gar nicht so schlecht macht) und bekanntermaßen wurde sie damals von so rund 26% gewählt. Sooo aufsehenserregend wie in den Berichten finde ich dieses Ergebnis nicht.
Die anderen Punkte sind etwas heikler.
Natürlich ist eine Assimilation der türkischen Mitbürger wünschenswert - fürs erste tuts aber das Befolgen der hießigen Gesetze sowie das Beherrschen der deutschen Sprache. Das auch bei letzterem Punkt vieles im argen liegt, wird nicht bestritten.
Dennoch denke ich, dass die Masse der eingebürgerten Türken beide Punkte erfüllt.

Denkpoli
02.03.2009, 18:38
Drittens - warum sollen Migranten nicht in Deutschland leben?

Jemand, der hier Forist ist, sollte das eigentlich wissen!


Eine "Umvolkung", wenn es so etwas überhaupt gibt, sehe ich nicht am Werk...

Man kann auch die Schwerkraft leugnen!


- im Gegenteil, die deutsche Kultur ist international sicher wesentlich präsenter als noch vor 20 Jahren.

Ob die deutsche Kultur international präsent ist, ist absolut irrelevant!

Denkpoli
02.03.2009, 18:47
Die Umvolkung Deutschlands läuft ungeachtet aller negativen Auswirkungen - wie der Überlastung der Sozialsysteme und der mit den Millionen von Fremden importierten grassierenden Kriminalität - auf Höchsttouren.

Die verantwortlichen deutschen Politiker versuchen weiterhin, das deutsche Volk über diese Tatsache hinwegzutäuschen und zu belügen, um den Zeitpunkt des schrecklichen Erwachens möglichst lange hinauszuzögern.

Eine erschütternde Bestandsaufnahme erstellte jetzt ein deutscher Bürger aus Berlin, anläßlich eines Besuches in einem Berliner Standesamt, wo er die Geburt eines Kindes anmelden wollte und die laufende Überfremdung drastisch vor Augen hatte.

Auszug:


zum vollständigen Artikel: http://www.pi-news.net/2009/03/zeit-zum-nachdenken/

Der Artikel liest sich wie der Hilfeschrei eines verzweifelten Menschen. Das Problem dabei ist nur, das der Autor offensichlich nicht kapiert, dass er genau die um Hilfe anfleht, die die beklagten Zustände mit vollem Vorsatz verursacht haben. Wenn ein etablierter Politiker dies liest, wird er zu lachen anfangen und sich über die Dummheit seiner Wähler amüsieren.

Kondor
02.03.2009, 18:54
Horst Köhler rief auf, keinerlei Intoleranz gegen jedwede Kultur oder Religion zu dulden und entschieden dagegen vorzugehen.


Ekelhaft, ich wußte schon immer, daß der Kerl auf Seiten der Feinde Deutschlands gegen das deutsche Volk und die deutsche Kultur arbeitet. Präsident war und ist er sowieso nicht, da ihn das deutsche Volk nicht gewählt hat.

bernhard44
02.03.2009, 18:58
bernhard, du kennst mich dafür, dass ich normalerweise sehr gerne rumflachse. Aber die rechtsextreme Seite PI bietet keinerlei Basis mehr für Rumgeblödele und es erstaunt mich sehr, denn irgendwo sehe ich dich mit beiden Beinen auf dem Boden unseres Grundgesetzes, dass du keinerlei Probleme damit zu haben scheinst, wird auf das virtuelle Scheißhaus des Stefan Herre verwiesen.

Aus dem hier verlinkten (!) Bericht:


bernhard, das sind kranke Hirnfürze, von denen sich eigentlich jeder gesunde Mensch, der nicht nach einer Geschwisterverpaarung im Schweinestall geworfen wurde, scharf distanzieren muss. Nicht kann, muss.
Dieses Forum ist auf Grund seiner ansatzweise vorhandenen Mehrstimmigkeit zu wichtig, als dass es durch solche Rechtsextremen vollgegüllt werden sollte.

nur darum ging es hier gar nicht! :]

ich kann auch allen Dreck aus den Winkeln des WWW zusammensuchen und hier abkippen!

Joseph Malta
02.03.2009, 19:02
nur darum ging es hier gar nicht! :]

ich kann auch allen Dreck aus den Winkeln des WWW zusammensuchen und hier abkippen!

Um das in der notwendigen Tiefe zu erörtern, würde das in diesem Strang den Rahmen sprengen und ich glaube, du weißt auch so was und wie ich es meine.

Neutraler
02.03.2009, 19:18
Es ist den meisten Deutschen noch nicht klar, aber mittlerweile haben wir hier russische Zustände, d.h. Ein noch Mehrheitsvolks herrscht über das Land, in dem viele Minderheiten leben. In Russland beispielsweise leben 80% Russen und 20% Angehörige von Minderheiten. Genau wie in Deutschland. Doch im Gegensatz zu uns legen die Russen Wert auf richtige Feststellungen, z.B. die Unterscheidung zwischen Volks- und Staatsangehörigen.

Aldebaran
02.03.2009, 19:33
Ich verlasse mich eher auf meinen Verstand und nicht ausschließlich auf meinen "Instinkt". Ich möchte in einem Land mit vernünftigen Menschen leben und deren ethnischer Hintergrund ist mir dabei kurz gesagt scheißegal.


Dann sollte man Dir und Deinesgleichen auch die Kosten dieser Einstellung aufbürden.

In Berlin sind zur Jahresende 2008 16,2% der 15-65 jährigen Einwohner Ausländer gewesen. Zur Jahresmitte 2008 waren aber nur 6,6% der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Ausländer.

Aus den Zahlen errechnet sich eine Erwerbsquote von 18% bei den Ausländern gegenüber 50% bei den Deutschen.

Im übrigen Ostdeutschland ist es übrigens ähnlich. Generell liegt die Erwerbsquote der Ostdeutschen weit über derjenigen der Ausländer in ganz Deutschland.

http://www.pub.arbeitsagentur.de/hst/services/statistik/000200/html/analytik/auslaender-analytikreport_2009-01.pdf

(Tab. 2.6.)


Es ist allgemein bekannt, welche besondere Art von Ausländern den Durchschnitt besonders belastet. Neuerdings wissen wir sozusagen von Amts wegen, dass auch die Einbürgerung nichts daran ändert.

In Berlin sind diese besonderen "Migranten" überproportional vertreten. Folglich snd die Verhältnisse dort besonders schlimm. Nirgendwo haben Schüler mit Mirgrationshintergrund so schlecht abgeschnitten wie in Berlin und nirgendwo war der Abstand zu den deutschen so groß wie dort.


Nicht nur, dass wir die Orientalen nicht brauchen, ihre Anwesenheit ist ein ungeheurer Schaden für das Land - und zwar nachweislich. Über Kriminalität, Drogenhandel oder politisch-religiösen Extremismus wollen wir hier gar nicht reden.

Wer das leugnet, ist entweder ein angepasster, dümmlicher Mitläufer staatlich unterstützter Dauerpropaganda oder er hat ein konkretes wirtschaftliches oder politisches Interesse daran. Solche Leute nennt man Verräter. Du scheinst einer davon zu sein.

Marathon
02.03.2009, 19:36
Bin ich alleine auf weiter Flur mit dem latenten Unwohlsein, dass immer mehr dieser "Gastbeiträge" von PImaten-Schmieranten ins Forum gezogen werden? Entwickelt sich das hier zu einem Unterforum des ehemaligen Sportlehrers aus Bergisch-Gladbach und seiner rechtsextremen Gesellen?

PI ist wohl eher eine Propagandaseite der jüdischen-amerikanischen Lobby, etwa von AIPAC.
Das ändert allerdings nichts daran, dass fast alles stimmt, was dort über unsere geisteskranken Lieblinge so erzählt wird.

Joseph Malta
02.03.2009, 19:37
Solche Leute nennt man Verräter. Du scheinst einer davon zu sein.

Damit kann ich von Deinesgleichen sehr gut leben. Wäre es anders, müsste ich mich doch massiv in Frage stellen. :D

bernhard44
02.03.2009, 19:39
Die meisten Gastarbeiter sind auch assimiliert. Deswegen ist es bei der Masse der Migranten auch unerheblich, welchen kulturellen Hintergrund die Eltern oder Großeltern mal hatten.
Diese hier stets präsente Überfremdungsparanoia entbehrt, wenn ich meine persönlichen Lebensverhältnisse zu Rate ziehen, jeder Grundlage. Außer dass ich ab und an mal zum Döner gehe, was nicht schadet. Aber weder haben wir türkische Straßenschilder, noch zwingt mich jemand in die Moschee zu gehen (ich sehe noch nicht mal eine einzige auf der täglichen Bahnfahrt zur Arbeit), noch gibt es in meiner recht typischen und schon gar nicht "homogenen" Stadt irgendwelche Anzeichen dafür, dass Deutsche zur "marginalisierten Minderheit" würden. Und dass bei einem Ausländeranteil von 10-15 %. Ich bin allerdings auch kein Vertreter des verqueren Ius Sanguinis oder anderer Ideen, die Deutschtum von Biologismen abhängig machen. Für mich kann natürlich auch ein Schwarzer ein Deutscher sein.

ich zitiere hier mal den Prof. Arnulf Baring:



Die Vorgänge an der Rütli-Schule zeigen, daß die außerordentlich freundliche Aufnahme- und Zuzugspraxis ein Fehler war. Wenn in Deutschland lebende Ausländer oder deren Kinder für ihr Gastland nur noch Verachtung äußern und Deutsche als „Hurentöchter“ oder „Schweinefleischfresser“ beschimpfen, ist eines klar:
Multi-Kulti ist gescheitert – weil die Ausländer die deutsche Kultur neben ihrer eigenen nicht akzeptieren oder auch nur dulden wollen. Das war allerdings schon seit Jahren abzusehen, wurde aber bewußt verschwiegen und kleingeredet. Nicht die Deutschen sind die Deppen, sondern diejenigen Politiker und Gutmenschen, die sich jahrzehntelang multikulturellen Träumen hingegeben haben.
.
Ist es zu verantworten, noch mehr Ausländer hereinzuholen?

Prof. Baring:
Soweit es Problemgruppen betrifft: natürlich nicht.


http://www.arnulf-baring.de/html-dateien/presse_interview_auslaenderdebatte.htm

Joseph Malta
02.03.2009, 19:42
PI ist wohl eher eine Propagandaseite der jüdischen-amerikanischen Lobby, etwa von AIPAC.
Das ändert allerdings nichts daran, dass fast alles stimmt, was dort über unsere geisteskranken Lieblinge so erzählt wird.

Bei PI stimmt auf Grund der massiven Wissenslücken des Vorturners Stefan Herre, der sich mit Leuten umgibt, die noch beschissener und noch dämlicher sind als er selbst (ja, das scheint es wirklich zu geben), so gut wie nichts, sieht man mal vom Datum ab. Der Schuppen glänzt durch Weglassungen sowie Unterschlagungen von Infos, übersetzt auf dem Level eines schwerstbehinderten Sonderschülers englische Ursprungstexte und man lügt sogar wie gedruckt.

Marathon
02.03.2009, 19:48
Bei PI stimmt auf Grund der massiven Wissenslücken des Vorturners Stefan Herre, der sich mit Leuten umgibt, die noch beschissener und noch dämlicher sind als er selbst (ja, das scheint es wirklich zu geben), so gut wie nichts, sieht man mal vom Datum ab. Der Schuppen glänzt durch Weglassungen sowie Unterschlagungen von Infos, übersetzt auf dem Level eines schwerstbehinderten Sonderschülers englische Ursprungstexte und man lügt sogar wie gedruckt.

Angesichts der Tatsachen, dass in Nord-Pakistan und in Somalia erst kürzlich die Scharia eingeführt wurde, können die Hinweise von PI gar nicht grundsätzlich falsch sein, da die Realität immer wieder eine Bestätigung für die dortigen Infos ist.

Also Butter bei die Fische:

Wo wird gelogen?
Wo wird etwas weggelassen oder unterschlagen?

Joseph Malta
02.03.2009, 19:56
Angesichts der Tatsachen, dass in Nord-Pakistan und in Somalia erst kürzlich die Scharia eingeführt wurde, können die Hinweise von PI gar nicht grundsätzlich falsch sein, da die Realität immer wieder eine Bestätigung für die dortigen Infos ist.

Also Butter bei die Fische:

Wo wird gelogen?
Wo wird etwas weggelassen oder unterschlagen?

Du, es gibt eine Seite im Netz, die lebt davon sich mit den Fehlern bei den PImaten zu befassen, deren Lügen aufzudecken und auf die sprachlichen sowie übersetzungstechnischen Stümpereien hinzuweisen. Dort sind bisher locker über 100 PI-Lügen gesammelt, richtiggestellt und man geht auf den Schmierantenkram in epischer Breite ein. Kannst du dort ja dann mal nachlesen. Wenn du nicht weißt um welche Seite es geht, schicke ich dir den Link gerne per PN.

-SG-
02.03.2009, 23:43
Nun, Merkel ist auch nicht meine Kanzlerin (obwohl sie retrospektiv wohl ihren Job bisher gar nicht so schlecht macht) und bekanntermaßen wurde sie damals von so rund 26% gewählt. Sooo aufsehenserregend wie in den Berichten finde ich dieses Ergebnis nicht.
Die anderen Punkte sind etwas heikler.
Natürlich ist eine Assimilation der türkischen Mitbürger wünschenswert - fürs erste tuts aber das Befolgen der hießigen Gesetze sowie das Beherrschen der deutschen Sprache. Das auch bei letzterem Punkt vieles im argen liegt, wird nicht bestritten.
Dennoch denke ich, dass die Masse der eingebürgerten Türken beide Punkte erfüllt.

Naja dass es das "für's erste tut" ist Deine Meinung. Da kann man sich darüber streiten, das ist letztendlich aber weniger wichtig hier. (Ich sage mal so, in Bosnien oder Libanon verstehen sich die verschiedenen Ethnien untereinander auch - was die Sprache angeht. Darüber hinaus weniger.)

Was der Punkt hier war, war, ob es eine "deutsche" Mehrheit gäbe oder nicht (sodass man von "Umvolkung" sprechen könne). Wie wir gesehen haben, sind Migranten in fast allen westdeutschen Großstädten in der Mehrheit bei den jüngeren. Das weitet sich in den kommenden Jahren auch auf ganze Flächenländer aus. Man kann sich auf die Passstatistik stützen, aber die Identitätsforschung zeigt, dass die Mehrheit sich selbst auch nicht als "Deutsche" sieht.

Wir haben folglich die Multi-Minoritätengesellschaft, ob es uns passt oder nicht. Daher ist es auch legitim, von "Umvolkung" zu sprechen; wie man diese Realität nun nennt, ist grad egal letztendlich. Eine Bewertung schließt das ja nicht ein. Die empirische Evidenz legt zwar nahe, dass Multiminoritätengesellschaften zu ethnischen Konflikten bis hin zum Gesellschaftszerfall neigen, aber auch das schließt ja keine Wertung ein. Vielleicht finden das manche ja toll, so offensiv wie sie es fördern.

-SG-
02.03.2009, 23:50
Damit kann ich von Deinesgleichen sehr gut leben. Wäre es anders, müsste ich mich doch massiv in Frage stellen. :D

Es waren ja wohl nicht wegzuleugnende Fakten in seinem Beitrag - wann wird es unter den unzähligen Beiträgen Eurerseits mal einen geben, der sich damit annähernd auseinandersetzt?

Eridani
03.03.2009, 08:27
Dann sollte man Dir und Deinesgleichen auch die Kosten dieser Einstellung aufbürden.

In Berlin sind zur Jahresende 2008 16,2% der 15-65 jährigen Einwohner Ausländer gewesen. Zur Jahresmitte 2008 waren aber nur 6,6% der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Ausländer.

Aus den Zahlen errechnet sich eine Erwerbsquote von 18% bei den Ausländern gegenüber 50% bei den Deutschen.

Im übrigen Ostdeutschland ist es übrigens ähnlich. Generell liegt die Erwerbsquote der Ostdeutschen weit über derjenigen der Ausländer in ganz Deutschland.

http://www.pub.arbeitsagentur.de/hst/services/statistik/000200/html/analytik/auslaender-analytikreport_2009-01.pdf

(Tab. 2.6.)


Es ist allgemein bekannt, welche besondere Art von Ausländern den Durchschnitt besonders belastet. Neuerdings wissen wir sozusagen von Amts wegen, dass auch die Einbürgerung nichts daran ändert.

In Berlin sind diese besonderen "Migranten" überproportional vertreten. Folglich snd die Verhältnisse dort besonders schlimm. Nirgendwo haben Schüler mit Mirgrationshintergrund so schlecht abgeschnitten wie in Berlin und nirgendwo war der Abstand zu den deutschen so groß wie dort.


Nicht nur, dass wir die Orientalen nicht brauchen, ihre Anwesenheit ist ein ungeheurer Schaden für das Land - und zwar nachweislich. Über Kriminalität, Drogenhandel oder politisch-religiösen Extremismus wollen wir hier gar nicht reden.

Wer das leugnet, ist entweder ein angepasster, dümmlicher Mitläufer staatlich unterstützter Dauerpropaganda oder er hat ein konkretes wirtschaftliches oder politisches Interesse daran. Solche Leute nennt man Verräter. Du scheinst einer davon zu sein.

:clp: Bravo! Besser könnte ich es auch nicht sagen.......

Klopperhorst
03.03.2009, 08:42
Behauptung

Ausländische Fachkräfte werden gebraucht: Spitzenjobs in der Computerbranche, aber auch eine große Zahl schlecht bezahlter Tätigkeiten im sozialen Bereich könnten ohne Ausländer gar nicht besetzt werden. Fast zehn Prozent aller ausländischen Erwerbstätigen sind selbständig.


Klarstellung:

Die Arbeitslosenquote der ausländischen Bevölkerung ist etwa doppelt so hoch, wie bei den Deutschen. Im Jahresdurchschnitt 2005 betrug die Arbeitslosenquote unter Ausländern 25,2%, bei Deutschen 13% [1]. Besonders hoch ist die Arbeitslosenquote bei Türken (über 30%), aber auch Russen, Polen, Italiener und Griechen sind in Deutschland überproportional arbeitslos [2]. Die Anzahl der sozialversicherungspflichtigen Jobs hat sich von 1970-2005, trotz Verdreifachung der Ausländerzahl, nicht verändert. Dies ist ein eindeutiger Beleg, dass Zuwanderung überwiegend in die Sozialsysteme, den Niedriglohnsektor und die Schwarzarbeit erfolgte. Von den knapp 580.000 ausländischen Neu-Zuwanderen im Jahr 2005 waren nur ca. 900 hochqualifiziert [3]. 41% aller 25- bis 35jährigen mit Migrationshintergrund haben derzeit keinen beruflichen Abschluss, bei den Deutschen sind es nur 15% [4]. Ausländische Jugendliche wählen unter einer Vielzahl von Ausbildungsberufen oft nur einige wenige aus, vor allem einfache Dienstleistungen [5]. Im Jahr 2002 hatten 75% aller arbeitslosen Ausländer keine abgeschlossene Berufsausbildung, bei Türken sogar 83% [6]. In Deutschland gibt es derzeit ca. 300.000 ausländische Selbständige, die im Schnitt 3 Arbeitsplätze geschaffen haben. Die ausländische Selbständigen-Quote von 10%, ist im Verhältnis zu anderen europäischen Staaten und den Herkunftsländern der Migranten jedoch sehr niedrig. Zum Vergleich: In der Türkei waren 1998 31% aller Erwerbstätigen selbständig, in Italien 25%, in Griechenland 34% [7]. Berücksichtig man, dass der überwiegende Teil der ausländischen Selbständigen im Gastronomiebereich und einfachen Dienstleistungen tätig ist (bei Türken knapp die Hälfte), erkennt man, dass durch ausländische Selbständige vor allem unproduktive, einfache Arbeitsplätze geschaffen wurden. Das ist nicht die High-Tech-Offensive, die Deutschland benötigt, um als Hochlohnland im internationalen Wettbewerb zu bestehen. Ebenfalls miserabel ist die Ausbildungsquote ausländischer Selbständiger in Deutschland. Im Jahr 2003 bildeten lediglich 6% der Betriebe mit ausländischen Inhabern Lehrlinge aus [8]. Insgesamt waren es ca. 23% aller Betriebe [9]. - Bei mindestens 4 Millionen Arbeitslosen, gibt es keine weitere Rechtfertigung für die zusätzliche Einwanderung von Ausländern. Aktionistische Schnellschüsse, wie die GreenCard-Aktion des ehem. Bundeskanzlers Schröder, haben sich als Flop erwiesen, aus Mangel an Interesse der angeworbenen „IT-Inder“ [10]. Es ist klar: Gegen die Zuwanderung von hochqualifizierten Spezialisten, z.B. Ärzten, Wissenschaftlern, Ingenieuren und IT-Experten, kann niemand wirklich etwas haben. Aber diese Zuwanderer stellen den allergeringsten Teil der Zuwanderung. Der überwiegende Teil ist schlecht qualifiziert und besetzt in Deutschland die Niedriglohnbereiche, welche für Deutsche oft verschlossen bleiben, auch aufgrund der geringeren Ansprüche vieler Zuwanderer. Daraus einen Umkehrschluss zu formulieren, viele Deutsche wollten keine „dreckigen“ Arbeiten machen, ist der falsche Ansatz. Zuwanderung in die unteren Lohnbereiche bewirkt lediglich Lohndumping. Würde in Deutschland das Arbeitskräfteüberangebot an unqualifizierten, ausländischen Hilfsarbeitern verringert, würde die Arbeitslosigkeit bei Deutschen mit gleichem Qualifikationsniveau merklich zurückgehen und die Sozialsysteme entlastet.

Quellen

[1] Bundesagentur für Arbeit: „Arbeitsmarkt 2005“, 54. Jg., 24.8.2006, Zitat: „Ausländer sind nach wie vor wesentlich stärker von Arbeitslosigkeit betroffen als Deutsche. Ihre Arbeitslosenquote (auf der Basis der abhängigen zivilen Erwerbspersonen) ist im Jahresdurchschnitt mit 25,2% fast doppelt so groß wie die der Deutschen (13,0%).“ (S. 69)

[2] Institut der deutschen Wirtschaft Köln: iwd - Nr. 14, 6.4.2006, Arbeitslosenquote sozialversicherungspflichtiger Jobs nach Staatsangehörigkeit, Stand 31.3.2005: Russen 51,8%, Türken 32,4%, Marokkaner 29,8%, Bosnier 29,5%, Polen 28,6%, Serben 25,6%, Italiener 23,6%, Griechen 22,5%, Kroaten 21,8%, Portugiesen 19,1%, Spanier 15,9% ... Deutsche 15,6% ... Franzosen 7,7%

[3] Netzwerk Migration in Europa e.V.: focus Migration, Kurzdossier Nr. 4, Juli 2006, Zitat: „In den Medien veröffentlichten Schätzungen zufolge kamen 2005 nur 900 Hochqualifizierte nach Deutschland.“, Im Jahr 2005 wanderten 579.300 Ausländer neu nach Deutschland ein (ausl. Nettozuwanderung: +95.700).

[4] Presse- und Informationsamt der Bundesregierung: Pressemitteilung Nr. 44, 31.1.2007, Zitat von Integrationsministerin Maria Böhmer: „Die Daten weisen zudem nach, dass 41 Prozent aller 25- bis 35-Jährigen mit Migrationshintergrund keinen beruflichen Abschluss haben, bei Nicht-Migranten der gleichen Altersgruppe sind es nur 15 Prozent.“

[5] Hamburg 1: „Minister: Projekt gegen hohe Ausländer-Arbeitslosigkeit”, 26.12.2006, Zitat: „Uwe Döring (SPD) ... 'Besonders schlecht ist die Ausgangslage für türkischstämmige Mädchen: Sie wählen unter 180 Ausbildungsberufen nur 8 aus, meist einfache Dienstleistungen'“

[6] Ausländer in Deutschland (AID): Nr. 2/2003, „Arbeitslose Ausländer und Aussiedler“, Zitat bezüglich des Qualifikationsniveaus: „Drei von vier - bei den Türken sogar 83 % - haben keine abgeschlossene Berufsausbildung. Davon ist wiederum die Hälfte ohne Hauptschulabschluss.“, Insgesamt hatten 2004 unter allen Arbeitslosen ca. 25% keinen Berufsabschluss.

[7] Ausländer in Deutschland (AID): Nr. 1/2000, „Schwerpunkt: Ausländische Selbständige“, Zitat bezüglich der Selbständigen-Quote von Ausländern in Deutschland: „Deutschland dagegen nimmt mit einer Quote von rund 10% in Europa den vorletzten Platz ein.“

[8] Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHT): www.diht.de, 2003, „Lehrstellenoffensive: Mehr ausländische Betriebe für Ausbildung gewinnen“, Zitat: „Lediglich sechs Prozent dieser Unternehmen bilden aus. Rund 11.000 Ausbildungsplätzen liegen als aktivierbares Potenzial in den ausländischen Unternehmen brach.“

[9] Bundesagentur für Arbeit: Beschäftigten- und Betriebsstatistik, Ergebnisse zum 31.12.2003, Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung, Ausbildungsbetriebsquote: 23,4%

[10] Ausländer in Deutschland (AID): Nr. 1/2003, „Green Card kein Renner“, Zitat: „Die Green Card für ausländische Computerspezialisten hat die Erwartungen der deutschen Wirtschaft nicht erfüllt. Statt der maximal möglichen 20.000 Arbeitserlaubnisse habe die Bundesanstalt für Arbeit nur 13.566 erteilt, schrieb die Hannoversche Allgemeine Mitte März 2003. 2002 wurden 2.400 Genehmigungen erteilt. Das sind nur noch etwas mehr als halb so viele wie im Jahr zuvor und weit weniger als in den ersten fünf Monaten der Regelung im Jahr 2000.“


Und weitere Behauptungen:
http://www.***************/anlage_behauptungen.htm


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ErhardWittek
03.03.2009, 12:04
Nun, Merkel ist auch nicht meine Kanzlerin (obwohl sie retrospektiv wohl ihren Job bisher gar nicht so schlecht macht)....

Wenn sich ein Grüner dazu versteigt, das Merkel für seine Arbeit zu loben, dann ist wahrhaftig längst Feuer unterm Dach.



Die anderen Punkte sind etwas heikler.
Natürlich ist eine Assimilation der türkischen Mitbürger wünschenswert - fürs erste tuts aber das Befolgen der hießigen Gesetze sowie das Beherrschen der deutschen Sprache. Das auch bei letzterem Punkt vieles im argen liegt, wird nicht bestritten.

Das ist eine Spezialität von Euch Grünen. Was nicht mehr abzuleugnen ist, wird verharmlost.

Immerhin kreischen die Multikulti-Befürworter nicht mehr los, wenn das Erlernen der deutschen Sprache gefordert wird. Und sogar die Einhaltung unserer Gesetze einzufordern, scheint für die Grünen nicht mehr nur eine unzumutbare Härte darzustellen.

Das hat sich vor etlichen Jahren noch ganz anders angehört. Kann es möglich sein, daß Euch, wenn auch zu langsam, ein ganz kleines Licht aufgeht?



Dennoch denke ich, dass die Masse der eingebürgerten Türken beide Punkte erfüllt.
Das reicht aber nicht.

ErhardWittek
03.03.2009, 12:21
Es waren ja wohl nicht wegzuleugnende Fakten in seinem Beitrag - wann wird es unter den unzähligen Beiträgen Eurerseits mal einen geben, der sich damit annähernd auseinandersetzt?
Ich gehe davon aus, daß es sich bei etlichen dieser Schreiberlinge um bezahlte Provokateure handelt, die einfach ihren Job erledigen.

Die übrigen sind entweder naiv genug, an das zu glauben, was sie hier postulieren, oder sie sind, vermutlich aus persönlichen Gründen über jeden Schritt, den unsere Gesellschaft in Richtung Abgrund tut, hochbeglückt.

Wer antideutsch sozialisiert wurde, der wird sich kaum durch Zahlen und Fakten beeindrucken und zum Umdenken bewegen lassen. Viele schleppen einen generalisierten Haß gegen das eigene Volk mit sich herum, der unhinterfragt bleibt. Jeder Schaden, der dem Objekt des Hasses zugefügt wird, ist für solche seelischen Krüppel ein Anlaß für persönliche Genugtuung. Das erklärt auch die überzogene Zuneigung dieser Gestörten zu allen Gruppierungen in unserem Land, die sich vor allem durch destruktives Handeln hervortun. Ob das die etablierten Parteien sind, die Antifa, die Musels oder der ZdJ, spielt nur eine untergeordnete Rolle. Wer immer dem deutschen Volk schadet, der ist ein Verbündeter und wird nach Kräften unterstützt.

Gärtner
03.03.2009, 12:38
Die Umvolkung Deutschlands <& der übliche braune blafasel>
http://img376.imageshack.us/img376/387/93236917ca5.jpgnteressant, wenn Braunbatzen zeigen, wes Ungeistes Kind sie sind und andauernd Begriffe aus dem NS-Vokabular benutzen, dies in Meinung, gegenwärtige Zustände beschreiben oder gar verunglimpfen zu können.

So ein Begriff ist auch "Umvolkung".

Dazu Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Umvolkung):


Umvolkung (oder auch Ethnomorphose) ist ein Begriff aus der nationalsozialistischen Volkstumspolitik, der in den eroberten Ostgebieten beim Gewinn von Lebensraum zum Tragen kam. Er meinte einerseits die Re-Germanisierung von Volksdeutschen, die sich in der slawischen Umgebung dem sogenannten Deutschtum noch nicht ganz entfremdet hatten und andererseits die Umsiedlung bestimmter Volksgruppen in ihnen neu zuzuweisende Gebiete, damit in voneinander klar abgegrenzten Räumen für ethnische Einheitlichkeit gesorgt wäre.

Wer diese Zustände, die bekanntlich mit massenhaftem Mord und Totschlag Hand in Hand zu gehen pflegten, mit der gegenwärtigen Situation gleichsetzt, der demonstriert, daß er entweder ein sagenhaft dämlicher Idiot oder ein bösartiger Hetzer ist.

So oder so erreicht man in der sehr notwendigen Debatte, wie weit wir Integration betreiben wollen, nach welchen Regeln und Sanktionen und vor allem, mit welchen Zielen, gar nichts. So wie vom Strangeröffner intendiert, führt das lediglich zum Austausch von Maximalpositionen, die wechselseitig von Haß, Hetze, Realitätsverweigerung und Volksverdummung geprägt sind.

Und damit meine ich das Rassistenpack genauso wie die multikultibefürwortenden Dummschwätzer à la Claudia Roth.

Könnten wir Nervensägen wie die grüne Breitärschin und Pipifanten wie den "Strandwanderer" in ein Kiste sperren, wäre viel gewonnen. Wir Besonnenen hätten dann endlich Zeit& Ruhe für eine Debatte mit Augenmaß.

-SG-
03.03.2009, 12:54
Wer antideutsch sozialisiert wurde, der wird sich kaum durch Zahlen und Fakten beeindrucken und zum Umdenken bewegen lassen.

Die Psychologie hat Erklärungen dafür. Menschen streben danach, Dissonanzen im eigenen System von Kognitionen und Einstellungen zu vermeiden.

Das führt dazu, dass sie aktiv Situationen und auch Informationen meiden, die bereits internalisierten Einstellungen, Glaubenssätzen usw. widersprechen.

Ein Intelligent-Design-Anhänger wird Literatur, Beweisen und Fakten über die Evolution aus dem Wege gehen, oder er wird wenn dann tendenziöse Literatur lesen, die die Evolution widerlegen will, oder aber er wird sich vermeintliche Ungereimtheiten in der Theorie selektiv herauspicken und in sein Weltbild integrieren, diesem Weltbild widersprechende Fakten lässt er nicht an sich herankommen.

So ist es auch hier. Es ist lustig, Ausonius (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=2479338#post2479338) (ohne ihm zunahe treten zu wollen, das Beispiel bietet sich hier eben an) z.B. zweifelt regelmäßig an, dass 2/3 der Kinder in deutschen Großstädten Migranten sind. Wenn man daraufhin die Fakten präsentiert, werden diese Fakten, da sie offensichtlich Dissonanz im Weltbild auslösen würden, offenbar verdrängt oder irgendwie anderweitig verarbeitet, z.B. mit bestimmten Argumentationen wie "ist nicht schlimm, brauchen halt Bildung und sind dann genauso 'deutsch', kein Biologismus usw." versehen und in eine dunkle Ecke des Gedächtnis geschossen, wo sie keinen Schaden (= Dissonanz) mehr anrichten können.

Das Ergebnis ist, dass bei der nächsten Gelegenheit genau die selben Fakten wieder angeleugnet (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2746733&postcount=22) werden, bei Konfrontation mit den Beweisen führt das Gehirn dann wieder dieselbe Operation aus: Eine die Dissonanz vermeidende Argumentation wird daraufgeklebt und weg damit.

Und bei der nächsten Gelegenheit wird das ganze von vorne losgehen. ;)

-SG-
03.03.2009, 12:59
... NS-Vokabular ...

Dann nenn es anders, nenn es von mir aus demokratische Revolution oder liberale Menschenrechtskodifizierung oder Kühlschrank, wenn das unverfänglicher ist, aber am Sachverhalt ändert es nichts.

Kreuzbube
03.03.2009, 13:21
Die Psychologie hat Erklärungen dafür. Menschen streben danach, Dissonanzen im eigenen System von Kognitionen und Einstellungen zu vermeiden.

Das führt dazu, dass sie aktiv Situationen und auch Informationen meiden, die bereits internalisierten Einstellungen, Glaubenssätzen usw. widersprechen.

Ein Intelligent-Design-Anhänger wird Literatur, Beweisen und Fakten über die Evolution aus dem Wege gehen, oder er wird wenn dann tendenziöse Literatur lesen, die die Evolution widerlegen will, oder aber er wird sich vermeintliche Ungereimtheiten in der Theorie selektiv herauspicken und in sein Weltbild integrieren, diesem Weltbild widersprechende Fakten lässt er nicht an sich herankommen.

So ist es auch hier. Es ist lustig, Ausonius (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=2479338#post2479338) (ohne ihm zunahe treten zu wollen, das Beispiel bietet sich hier eben an) z.B. zweifelt regelmäßig an, dass 2/3 der Kinder in deutschen Großstädten Migranten sind. Wenn man daraufhin die Fakten präsentiert, werden diese Fakten, da sie offensichtlich Dissonanz im Weltbild auslösen würden, offenbar verdrängt oder irgendwie anderweitig verarbeitet, z.B. mit bestimmten Argumentationen wie "ist nicht schlimm, brauchen halt Bildung und sind dann genauso 'deutsch', kein Biologismus usw." versehen und in eine dunkle Ecke des Gedächtnis geschossen, wo sie keinen Schaden (= Dissonanz) mehr anrichten können.

Das Ergebnis ist, dass bei der nächsten Gelegenheit genau die selben Fakten wieder angeleugnet (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2746733&postcount=22) werden, bei Konfrontation mit den Beweisen führt das Gehirn dann wieder dieselbe Operation aus: Eine die Dissonanz vermeidende Argumentation wird daraufgeklebt und weg damit.

Und bei der nächsten Gelegenheit wird das ganze von vorne losgehen. ;)

Eine gute Beschreibung der mentalen Funktionsweise dieser linken Wahnsinnigen. Ja, so oder so ähnlich ticken die - offensichtlich eine Fehlschaltung der Natur, die uns alle ins Unglück stürzt!

-SG-
03.03.2009, 13:31
Eine gute Beschreibung der mentalen Funktionsweise dieser linken Wahnsinnigen. Ja, so oder so ähnlich ticken die - offensichtlich eine Fehlschaltung der Natur, die uns alle ins Unglück stürzt!

Naja, ehrlicherweise muss man natürlich dazusagen, dass wir alle so ticken.

Man kann nur versuchen, das zu überwinden indem man versucht, aktiv offen zu bleiben für neue Ansichten. Wenn ich ein vernünftiges Argument von einem Linken höre, dann denke ich schon auch darüber nach, ob da nicht was dran sein könnte.
Ich würde daher nicht sagen, dass ich mein Weltbild nie mehr ändere, aber momentan hab ich das Gefühl, dass es das adäquateste ist. Das hat aber auch Veränderungen erfahren, ich habe auch mal wie Ausonius gedacht. Aber dieses Weltbild hat sich eben für mich nicht der Realität adäquat herausgestellt, dann muss man sich halt entgegen der natürlichen Trägheit einen Ruck geben, unbefangen nachdenken, und sich ein neues bauen.

Kreuzbube
03.03.2009, 13:58
Naja, ehrlicherweise muss man natürlich dazusagen, dass wir alle so ticken.

Man kann nur versuchen, das zu überwinden indem man versucht, aktiv offen zu bleiben für neue Ansichten. Wenn ich ein vernünftiges Argument von einem Linken höre, dann denke ich schon auch darüber nach, ob da nicht was dran sein könnte.
Ich würde daher nicht sagen, dass ich mein Weltbild nie mehr ändere, aber momentan hab ich das Gefühl, dass es das adäquateste ist. Das hat aber auch Veränderungen erfahren, ich habe auch mal wie Ausonius gedacht. Aber dieses Weltbild hat sich eben für mich nicht der Realität adäquat herausgestellt, dann muss man sich halt entgegen der natürlichen Trägheit einen Ruck geben, unbefangen nachdenken, und sich ein neues bauen.

Das Weltbild ist dann(weitgehend) perfekt, wenn es auf alle Fragen eine Antwort bietet und keine Widersprüche be-inhaltet - selbst neuen Erkenntnissen gegenüber, sofern sie der Wahrheit entsprechen. Die absolute Wahrheit ist natürlich die Grundlage von allem. Ohne die ist ein stabiles Weltbild nicht möglich!

Ausonius
03.03.2009, 14:30
So ist es auch hier. Es ist lustig, Ausonius (ohne ihm zunahe treten zu wollen, das Beispiel bietet sich hier eben an) z.B. zweifelt regelmäßig an, dass 2/3 der Kinder in deutschen Großstädten Migranten sind.

Sind sie ja auch nicht - es sind Kinder mit Migrationshintergrund. Semantisch ein kleiner, in der Realität ein bedeutsamer Unterschied.

ErhardWittek
03.03.2009, 15:11
Die Psychologie hat Erklärungen dafür. Menschen streben danach, Dissonanzen im eigenen System von Kognitionen und Einstellungen zu vermeiden.

Das führt dazu, dass sie aktiv Situationen und auch Informationen meiden, die bereits internalisierten Einstellungen, Glaubenssätzen usw. widersprechen.

Ein Intelligent-Design-Anhänger wird Literatur, Beweisen und Fakten über die Evolution aus dem Wege gehen, oder er wird wenn dann tendenziöse Literatur lesen, die die Evolution widerlegen will, oder aber er wird sich vermeintliche Ungereimtheiten in der Theorie selektiv herauspicken und in sein Weltbild integrieren, diesem Weltbild widersprechende Fakten lässt er nicht an sich herankommen.

So sehe ich das auch.

Das hat auch mit damit zu tun, daß unser Gehirn aus Energieersparnisgründen zur Musterbildung neigt. Aus diesem Grund sind auch alte Gewohnheiten so schwer zu ändern.

So gesehen, sind wir prädisponiert, auch die schlimmsten Fehler zu verteidigen und zu wiederholen, bis uns der Leidensdruck andere Verhaltens- und Denkmuster aufzwingt. Was in der Natur ein Vorteil ist, erweist sich bei uns Menschen in dem Maß als Nachteil, als unsere Gesellschaft zunehmend von Subjekten bestimmt wird, die uns bewußt in die Irre führen.

Zwar läßt es sich trainieren, eingeprägte Denkmuster immer mal wieder zu hinterfragen und ggf. zu revidieren. Aber nur wenige sind sich dessen bewußt, noch weniger erkennen sie die Notwendigkeit solcher inneren Reformen, zumal das ein unbequemes Unterfangen ist, das zeitweilig kleinere Identitätskrisen nach sich ziehen kann.



So ist es auch hier. Es ist lustig, Ausonius (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=2479338#post2479338) (ohne ihm zunahe treten zu wollen, das Beispiel bietet sich hier eben an) z.B. zweifelt regelmäßig an, dass 2/3 der Kinder in deutschen Großstädten Migranten sind. Wenn man daraufhin die Fakten präsentiert, werden diese Fakten, da sie offensichtlich Dissonanz im Weltbild auslösen würden, offenbar verdrängt oder irgendwie anderweitig verarbeitet, z.B. mit bestimmten Argumentationen wie "ist nicht schlimm, brauchen halt Bildung und sind dann genauso 'deutsch', kein Biologismus usw." versehen und in eine dunkle Ecke des Gedächtnis geschossen, wo sie keinen Schaden (= Dissonanz) mehr anrichten können.

Das Ergebnis ist, dass bei der nächsten Gelegenheit genau die selben Fakten wieder angeleugnet (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2746733&postcount=22) werden, bei Konfrontation mit den Beweisen führt das Gehirn dann wieder dieselbe Operation aus: Eine die Dissonanz vermeidende Argumentation wird daraufgeklebt und weg damit.

Und bei der nächsten Gelegenheit wird das ganze von vorne losgehen. ;)
Darauf kann man jede Wette abschließen.

ErhardWittek
03.03.2009, 15:39
Sind sie ja auch nicht - es sind Kinder mit Migrationshintergrund. Semantisch ein kleiner, in der Realität ein bedeutsamer Unterschied.
In der Tat, ein bedeutsamer Unterschied.

Aus diesen Kindern werden Erwachsene mit Migrationshintergrund, die wieder Kinder bekommen, die sich dieses Migrationshintergrunds bewußt bleiben sollen. Du "vergißt" dabei zu erwähnen, in welcher Art und Weise diese Kinder sozialisiert werden.

Wird darauf verwiesen, daß sich Parallelgesellschaften bilden, dann kommt prompt und erwartungsgemäß der übliche Vorwurf an uns Deutsche, wir trügen mit unserer Nichtakzeptanz die alleinige Schuld daran.

Was Ihr Grünen bei Eurer Deutschenschelte so konsequent "überseht", ist:
1. daß die Musels nicht das leiseste Interesse daran haben, sich zu integrieren, da kein Druck auf sie ausgeübt wird.

2. daß die Musels nicht das leiseste Interesse daran haben, zum Wohlstand einer Gesellschaft beizutragen, die sie klaglos und ohne Gegenleistung großzügig alimentiert.

3. daß die Musels nicht das leiseste Interesse daran haben, die deutsche Sprache zu lernen, wenn sie auch ganz ohne auskommen können.

4. daß die Musels nicht das leiseste Interesse daran haben, unsere Gesetze zu befolgen, wenn deren Übertretung nicht die entsprechenden Konsequenzen, wie Ausweisung oder zumindest die Streichung aller Sozialleistungen, nach sich zieht.

5. daß die Musels nicht das leiseste Interesse daran haben, mit uns zu leben, da sie uns aufgrund ihrer spezifischen Sozialisierung ohnehin nur verachten und ablehnen.

Du übersiehst dabei aber auch, daß:

6. die Musels nicht das leiseste Interesse daran haben, Euch Grünen dafür dankbar zu sein, daß Ihr Euch für sie stark macht, da sie längst begriffen haben, daß sie von Euch nur dazu benutzt werden, Euren destruktiven Bestrebungen zu dienen. Sobald die Musels die kritische Masse erreicht haben, wird Euch Eure Zerstörungswut auf die eigenen Füße fallen.