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Vollständige Version anzeigen : Kommen Moslems auf die Welt um beleidigt zu sein?



esperan
02.03.2009, 05:00
Aktuell ! Heute die Neuigkeit im Spiegel ! Und trotzdem gleich verschoben :))

Ja, kommen Moslems auf die Welt, um beleidigt zu sein? Liegt es in ihren Genen, oder liegt es an der Erziehung?

Das musss ich mich schon mal fragen ...

Ja, das tu ich auch ....

Moslem zu sein - heißt beleidigt zu sein?

Wie viele Beispiele gibt es? Zeigt es auf ...


(Ein Beispiel) Spiegel (und ein beleidigter Achme):

Iran verlangt Entschuldigung aus Hollywood

Irans Regierung geht mit einer Delegation aus Hollywood hart ins Gericht. Eigentlich sollten die Gäste, darunter Actrice Annette Bening, Seminare übers Filmemachen halten - doch die Regierung will erst einmal eine Entschuldigung. Filme wie "300" und "The Wrestler" beleidigten das iranische Volk.

...

Hollywood solle sich erst einmal für "Beleidigungen und Beschuldigungen gegen die iranische Nation" entschuldigen, forderte Javad Shamaqdari, Berater von Präsident Mahmud Ahmadinedschad.

...

"Hollywood erklärt Iran den Krieg"

"300" erregte die iranische Öffentlichkeit schon nach der Premiere im März 2007. Die Perser, die Irans heutige Einwohner als ihre Urahnen betrachten, kommen darin nicht allzu gut weg - sie sind als blutrünstig und sexuell ausschweifend dargestellt.

Schon damals meldete sich Shamaqdari zu Wort. Die Comic-Verfilmung, die auf der gleichnamigen Graphic Novel von Frank Miller basiert, nannte er "psychologische Kriegsführung". Der Film "plündert Irans historische Vergangenheit und beleidigt seine Kultur", befand der Kultur- und offenbar auch Zensurberater Ahmadinedschads damals. Eine iranische Zeitung titelte "Hollywood erklärt Iran den Krieg".

...

Dass sich in Iran viele Menschen über dieses Thema aufgeregt haben - eine Petition gegen "300" etwa fand immerhin einige Tausend Unterzeichner - ist übrigens durchaus verwunderlich: Keiner der genannten Filme kam dort in die Kinos. Um sich über den bösartigen US-Kulturimperialismus ärgern zu können, mussten sich die Iraner Raubkopien verschafft haben.

Quelle und mehr: http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,610609,00.html

Moslem : Beleidigt sein?

esperan
02.03.2009, 05:10
Ich glaube, unsere türkischen, moslemischen Freunde haben Null Selbstwertgefühl, wie der Rest der Moslems (sehr viele von ihnen).

Und deshalb entsteht Hass und Intoleranz. Die Moslems hassen uns, wir hassen die Moslems.

Wie soll das auf Dauer gut gehen?

Und vor allem, wir haben doch schon so viele hier in Deutschland. Und je mehr, desto frecher, weil alles Brüder?

Wie bekommt man die Moslems von ihrem hohen Ross herunter - und vor allem, wie verschafft man ihnen ein gesundes Selbstwertgefühl, damit sie nicht mehr immer und immer wieder beleidgt sein müssen?

esperan
02.03.2009, 05:10
Gute Frage, wat?

Alion
02.03.2009, 05:36
Ich glaube, unsere türkischen, moslemischen Freunde haben Null Selbstwertgefühl, wie der Rest der Moslems (sehr viele von ihnen).

Ist das so? Dann haben sie eine realistische Einschätzung davon was sie wert sind.



Und deshalb entsteht Hass und Intoleranz. Die Moslems hassen uns, wir hassen die Moslems.

Ich hasse alle Dummmenschen. Wenn sie uns hassen, warum verdrücken sie sich nicht wieder in ihre Heimat und hausen wieder in Zelten, wie alle ihre Vorfahren?




Wie soll das auf Dauer gut gehen?

Das geht sicher nicht gut! Es wird einen Bürgerkrieg geben, sie werden verlieren und dann ist diese koranverblödete Ideologie endlich in Europa verboten. Alle die daran mitschuldig sind, werden sich dann verantworten müssen.



Und vor allem, wir haben doch schon so viele hier in Deutschland. Und je mehr, desto frecher, weil alles Brüder?

Das läßt sich wieder ändern.



Wie bekommt man die Moslems von ihrem hohen Ross herunter - und vor allem, wie verschafft man ihnen ein gesundes Selbstwertgefühl, damit sie nicht mehr immer und immer wieder beleidgt sein müssen?
In dem man sie konsequent verfolgt, ihnen keine Toleranz für rechtsfreie Räume entgegenbringt und sie konsequent ausweist bzw. abschiebt.

Man muß ihnen endlich vermitteln, dass niemand ein Recht auf die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, sondern dass man sie sich verdienen muß!

Dazu ist es natürlich nötig, dass unsere Volksverräter nicht jedem dahergelaufenen Dummmenschen diese Staatsbürgerschaft nachwerfen!
Sie haben ja selbst deren Wert nie begriffen.

MfG
Alion

esperan
02.03.2009, 05:39
Mir kommt es so vor, als hätten die Moslems den inneren, naturgegebenen Drang, anderen etwas beweisen zu müssen, dass sie gar nicht so doof sind, für wie man sie hält.

Und hierbei müssen sich viele mit Gewalt Respekt verschaffen.

Nun denn, viele sind nun mal nicht mit Intelligenz und Wissen und Motivation (fehlende Erziehung?) beschieden worden ... warum müssen dann andere zwangsweise darunter leiden?

Wie soll das enden?

Bin ich da der einzige, der sich solche Fragen stellt?

esperan
02.03.2009, 05:42
Ist das so? Dann haben sie eine realistische Einschätzung davon was sie wert sind.


Ich hasse alle Dummmenschen. Wenn sie uns hassen, warum verdrücken sie sich nicht wieder in ihre Heimat und hausen wieder in Zelten, wie alle ihre Vorfahren?



Das geht sicher nicht gut! Es wird einen Bürgerkrieg geben, sie werden verlieren und dann ist diese koranverblödete Ideologie endlich in Europa verboten. Alle die daran mitschuldig sind, werden sich dann verantworten müssen.


Das läßt sich wieder ändern.


In dem man sie konsequent verfolgt, ihnen keine Toleranz für rechtsfreie Räume entgegenbringt und sie konsequent ausweist bzw. abschiebt.

Man muß ihnen endlich vermitteln, dass niemand ein Recht auf die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, sondern dass man sie sich verdienen muß!

Dazu ist es natürlich nötig, dass unsere Volksverräter nicht jedem dahergelaufenen Dummmenschen diese Staatsbürgerschaft nachwerfen!
Sie haben ja selbst deren Wert nie begriffen.

MfG
Alion

Mit dem Hinterherwerfen der Deutschen Staatsbürgerschaft gehe ich mit dir absolut konform ! Vor allem, von Geburt an hinterherwerfen ist der Frefel schlechthin ! Das bricht uns das Genick, warte es ab ....

McDuff
02.03.2009, 05:51
Ich habe auch manchmal den Eindruck, daß die berufsbeleidigt und genetisch diskriminiert sind. Aber mal ehrlich, wen außer ein paar verspackten Gutmenschen juckt das?

Alion
02.03.2009, 05:51
Mir kommt es so vor, als hätten die Moslems den inneren, naturgegebenen Drang, anderen etwas beweisen zu müssen, dass sie gar nicht so doof sind, für wie man sie hält.

Und hierbei müssen sich viele mit Gewalt Respekt verschaffen.

Nun denn, viele sind nun mal nicht mit Intelligenz und Wissen und Motivation (fehlende Erziehung?) beschieden worden ... warum müssen dann andere zwangsweise darunter leiden?

Wie soll das enden?

Bin ich da der einzige, der sich solche Fragen stellt?

Blutig sehr blutig!

MfG
Alion

esperan
02.03.2009, 05:52
Ich habe auch manchmal den Eindruck, daß die berufsbeleidigt und genetisch diskriminiert sind. Aber mal ehrlich, wen außer ein paar verspackten Gutmenschen juckt das?

Ja, mich ... denn dies ist doch der Beginn des Unfriedens ... nix verstehen? :)

esperan
02.03.2009, 05:52
Blutig sehr blutig!

MfG
Alion

:)) Vermutlich ja ...

esperan
02.03.2009, 05:54
Blutig sehr blutig!

MfG
Alion

Dein Avatar ... der ist doch aus Spartacus, oder?

Passt ja zum Thema:D

Alion
02.03.2009, 07:06
Dein Avatar ... der ist doch aus Spartacus, oder?

Passt ja zum Thema:D

Das ist der gute König Leonidas aus 300.

MfG
Alion

Volkov
02.03.2009, 07:55
In erster Linie kommt niemand auf die Welt um beleidigt zu sein. Das entwickelt sich erst alles im laufe der Jahre und des Umfeldes.
Und wenn die sich hier in Deutschland so ein Umfeld aufbauen, bzw. es ihnen ermöglicht wird, so eines aufzubauen ist es kacke.

romeo1
02.03.2009, 08:41
Etwas spaßig: wenn jemand zum Islam mutiert, dann scheint ein Dauerbeleidigtsein-Gen aktiviert zu werden. Die zur Tobsucht neigenden Musels scheinen demzufolge einen genetischen Treffer zu haben.

henriof9
02.03.2009, 09:13
Ich glaube, unsere türkischen, moslemischen Freunde haben Null Selbstwertgefühl, wie der Rest der Moslems (sehr viele von ihnen).

Und deshalb entsteht Hass und Intoleranz. Die Moslems hassen uns, wir hassen die Moslems.

Wie soll das auf Dauer gut gehen?

Und vor allem, wir haben doch schon so viele hier in Deutschland. Und je mehr, desto frecher, weil alles Brüder?

Wie bekommt man die Moslems von ihrem hohen Ross herunter - und vor allem, wie verschafft man ihnen ein gesundes Selbstwertgefühl, damit sie nicht mehr immer und immer wieder beleidgt sein müssen?

Das hat nichts mit fehlendem Selbstwertgefühl zu tun sondern schlicht und ergreifend damit, daß sie sich bei allem und jedes in ihrer Ehre gekränkt fühlen.
Versuch mal ganz nett und freundlich einen Muslim zu kritisieren, schon das ist eine Ehrverletzung.
Diskutieren ist unmöglich.
Dazu kommt der Gruppenzwang, wenn man einen kritisiert, fühlen sich alle kritisiert.
Schon ein Wiederspruch ist eine Beleidigung.
Und unsere Politik schwafelt zwar von Integration, ist aber selbst nicht willens und in der Lage sich mit der unterschiedlichen Menthalität und Wertevorstellung zu befassen, schon weil sie von vornherein davon ausgehen, daß sich Muslime eben wie wir verhalten, was sie ja eben nicht tun.

McDuff
02.03.2009, 09:45
Ja, mich ... denn dies ist doch der Beginn des Unfriedens ... nix verstehen? :)

Wenn man darauf eingeht und nachgibt statt ihnen zu sagen wo sich sich ihre Forderungen und Befindlichkeiten hinstecken können, wird das zu Problemen führen die letztendlich darin enden werden, daß sie und die Kollaborateure auf ihr korrektes Format zusammengestutzt werden. Es kracht halt irgendwann.

Cash!
02.03.2009, 10:35
Wieso beleidigt den ein Film wie "The Wrestler" das iranische Volk?

?(

esperan
02.03.2009, 10:37
Das ist der gute König Leonidas aus 300.

MfG
Alion

Hieß der Film nicht Spartacus?

Der Film ist ziemlich düster, aber irgendwie genial gemacht.

Sathington Willoughby
02.03.2009, 10:51
Ich glaube, unsere türkischen, moslemischen Freunde haben Null Selbstwertgefühl, wie der Rest der Moslems (sehr viele von ihnen).

Und deshalb entsteht Hass und Intoleranz. Die Moslems hassen uns, wir hassen die Moslems.

Wie soll das auf Dauer gut gehen?

Und vor allem, wir haben doch schon so viele hier in Deutschland. Und je mehr, desto frecher, weil alles Brüder?

Wie bekommt man die Moslems von ihrem hohen Ross herunter - und vor allem, wie verschafft man ihnen ein gesundes Selbstwertgefühl, damit sie nicht mehr immer und immer wieder beleidgt sein müssen?

Ein Türke weiß vorher immer alles besser und macht nachher fast immer ein langes Gesicht, weil er alles schlechter gemacht hat als sein deutscher Kollege.
Das ist eigene Erfahrung.
Die Moslems, speziell Türken, haben ein Riesenselbstbewusstsein. Worauf sich dieses gründet frage ich mich bis heute. Jedenfalls haben niemals sie sleber, sondern immer widrige Umstände (Nazis, gesellschaft, physikalische Gegebenheiten) Schuld.
Das dumme ist, das man sich so niemals wird verbessern können, das bedeutet, das die Türken aufgrund ihrer Art immer am unteren Ende der Gesellschaft leben werden, da, wo Besserwisser und Nichtskönner eben landen.

-jmw-
02.03.2009, 10:57
If you want to have good relations with the Iranian people in the future, you should acknowledge the right and the might of the Iranian people, and you should bow and surrender to the might of the Iranian people. If you do not accept this, the Iranian people will force you to bow and surrender.

-- Mahmud Achmadinedschad


;)

esperan
02.03.2009, 10:59
Wieso beleidigt den ein Film wie "The Wrestler" das iranische Volk?

?(

Wegen der Fahne?

esperan
02.03.2009, 11:06
Ein Türke weiß vorher immer alles besser und macht nachher fast immer ein langes Gesicht, weil er alles schlechter gemacht hat als sein deutscher Kollege.
Das ist eigene Erfahrung.
Die Moslems, speziell Türken, haben ein Riesenselbstbewusstsein. Worauf sich dieses gründet frage ich mich bis heute. Jedenfalls haben niemals sie sleber, sondern immer widrige Umstände (Nazis, gesellschaft, physikalische Gegebenheiten) Schuld.
Das dumme ist, das man sich so niemals wird verbessern können, das bedeutet, das die Türken aufgrund ihrer Art immer am unteren Ende der Gesellschaft leben werden, da, wo Besserwisser und Nichtskönner eben landen.

Zwischen Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl gibt es einen Untschied ;)
Ich sprach lediglich von Selbstwertgefühl.
Meine Frage im Eingangsstrang habe ich absichtlich provokant formuliert, weil ich wissen möchte, was die Türken hier im Forum davon halten, wie sie sich und viele ihrer Volkszugehörigen selbst sehen.

Die Kritikfähigkeit scheint mir bei einigen Türken komplett abhanden gekommen zu sein. Und es gibt einige, die dann auf einen Dauerausraster machen. Dann fragen sie sich, weshalb man sie nicht mag oder gar akzeptiert.

Man muss es einfach mal erwähnen.

Hat auch was mit Umgangsformen zu tun, um gemocht zu werden.

So wie der kleine esperan, der hier im Forum auch manchmal verbal entgleitet :))
Aber ich will ja auch nicht gemocht werden :D

esperan
02.03.2009, 11:07
If you want to have good relations with the Iranian people in the future, you should acknowledge the right and the might of the Iranian people, and you should bow and surrender to the might of the Iranian people. If you do not accept this, the Iranian people will force you to bow and surrender.

-- Mahmud Achmadinedschad


;)

Ja, der große Staatszwuckel Achme ist das Pardebeispiel für ein gestörtes Selbstwertgefühl --- > :))

esperan
02.03.2009, 11:09
Etwas spaßig: wenn jemand zum Islam mutiert, dann scheint ein Dauerbeleidigtsein-Gen aktiviert zu werden. Die zur Tobsucht neigenden Musels scheinen demzufolge einen genetischen Treffer zu haben.

Ja, deshalb meine provokante Frage. Wird es ihnen schon in die Wiege gelegt? Oder macht man sie dazu? Wenn Letzteres, dann wer?

Felixhenn
02.03.2009, 11:12
Mir kommt es so vor, als hätten die Moslems den inneren, naturgegebenen Drang, anderen etwas beweisen zu müssen, dass sie gar nicht so doof sind, für wie man sie hält.

Und hierbei müssen sich viele mit Gewalt Respekt verschaffen.

Nun denn, viele sind nun mal nicht mit Intelligenz und Wissen und Motivation (fehlende Erziehung?) beschieden worden ... warum müssen dann andere zwangsweise darunter leiden?

Wie soll das enden?

Bin ich da der einzige, der sich solche Fragen stellt?

Das wäre doch einfach zu beweisen wenn die könnten. Wenn 0,2% der Weltbevölkerung (Juden) weit über 100 wissenschaftliche Nobelpreise bekommen und 20% nur zweimal ein Drittel eines solchen Preises, das muss doch zu denken geben.

Geborene beleidigte Leberwürstchen.

esperan
02.03.2009, 11:12
Wenn man darauf eingeht und nachgibt statt ihnen zu sagen wo sich sich ihre Forderungen und Befindlichkeiten hinstecken können, wird das zu Problemen führen die letztendlich darin enden werden, daß sie und die Kollaborateure auf ihr korrektes Format zusammengestutzt werden. Es kracht halt irgendwann.

Ich denke, Türken und ihre Moslemverbände und Organisationen müssen endlich mal kappieren, dass unsere Mentalität eher die richtige ist. Auch mal was schlucken zu müssen, heißt nicht, dass man sich selbst aufgeben muss.

Ich mag es so, wenn man sie bei Kritik so freundlich lächeln sieht, obwohl man weiß, dass sie jetzt am liebsten explodieren würden. Das kommt in Talkshows immer sehr gut zum Ausdruck.

esperan
02.03.2009, 11:17
Das hat nichts mit fehlendem Selbstwertgefühl zu tun sondern schlicht und ergreifend damit, daß sie sich bei allem und jedes in ihrer Ehre gekränkt fühlen.
Versuch mal ganz nett und freundlich einen Muslim zu kritisieren, schon das ist eine Ehrverletzung.
Diskutieren ist unmöglich.
Dazu kommt der Gruppenzwang, wenn man einen kritisiert, fühlen sich alle kritisiert.
Schon ein Wiederspruch ist eine Beleidigung.
Und unsere Politik schwafelt zwar von Integration, ist aber selbst nicht willens und in der Lage sich mit der unterschiedlichen Menthalität und Wertevorstellung zu befassen, schon weil sie von vornherein davon ausgehen, daß sich Muslime eben wie wir verhalten, was sie ja eben nicht tun.

Deshalb mag man sie ja auch so, denke ich. Vor allem die Jungen, die sich überhaupt nichts von niemandem mehr "gefallen (sagen) lassen wollen". Die leiseste Kritik ist gleich ein Großangriff. Ob man das nun Ehre oder Selbstwertgefühl nennt, oder beides ursächlich zusammen spielt, das ist hier die Frage.

Weshalb wundert sich dann eine Claudia Roth, wenn es einen Arbeitgeber abschreckt, wenn er einen türkischen Namen liest - bei der Bewerbung? Könnte auch dies ein Grund hierfür sein? Fürchten die Arbeitgeber auch hier Unfrieden in der Firma? Wegen Türken, die sogleich beleidigt sind und der eine oder andere halt ziemlich schnell ausrastet?

Müsste man mal eine Umfrage bei den Arbeitgebern machen. Aber da würde man sicherlich keine ehrliche Antwort erhalten .... denke ich mal.
Wegen dem Antüdüskrümünürungsgesetz.

esperan
02.03.2009, 11:18
Etwas spaßig: wenn jemand zum Islam mutiert, dann scheint ein Dauerbeleidigtsein-Gen aktiviert zu werden. Die zur Tobsucht neigenden Musels scheinen demzufolge einen genetischen Treffer zu haben.

So gesehen, sind sie für die zivilisierte Welt noch nicht entwickelt und somit nicht bereit?

esperan
02.03.2009, 11:19
In erster Linie kommt niemand auf die Welt um beleidigt zu sein. Das entwickelt sich erst alles im laufe der Jahre und des Umfeldes.
Und wenn die sich hier in Deutschland so ein Umfeld aufbauen, bzw. es ihnen ermöglicht wird, so eines aufzubauen ist es kacke.

Ich denke auch, dass stetiges Nachgeben keinen Sinn macht. Kleine Kinder muss man ja auch erziehen und auf den richtigen Weg begleiten - und ihnen Grenzen aufziegen.

esperan
02.03.2009, 11:21
Das wäre doch einfach zu beweisen wenn die könnten. Wenn 0,2% der Weltbevölkerung (Juden) weit über 100 wissenschaftliche Nobelpreise bekommen und 20% nur zweimal ein Drittel eines solchen Preises, das muss doch zu denken geben.

Geborene beleidigte Leberwürstchen.

Bin ich jetzt etwas doof, weil ich den Satz nicht ganz verstehe?

esperan
02.03.2009, 11:25
Die Frage ist, zieht es sich durch Generationen von Menschen in der moslemischen Welt, dass man beleidigt zu sein hat, weil man eben ständig von allen Seiten her diskriminiert und erniedricht wird?

Geht es da wirklich um Mohammed und Allah?

Ich meine eher nicht .... .

Das liefert nur immer wieder einen Grund, sein Beleidigtsein zum Ausdruck zu bringen, nach außen zu tragen, damit man seine Wut auf die Welt entladen kann.

Augestachelt durch Extremisten - oftmals.

esperan
02.03.2009, 11:28
Na, was meinen die Moslems hier im Forum zum Thema?

Gibt es eine Tendenz zum Dauerbeleidigtsein oder nicht?

esperan
02.03.2009, 11:29
Wenn nein, okay ...

Wenn ja, ist dies nicht eher hinderlich, sich integrieren zu dürfen?

Wie kann man dies ändern?

Sathington Willoughby
02.03.2009, 11:37
1. Zwischen Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl gibt es einen Untschied ;)
2.
So wie der kleine esperan, der hier im Forum auch manchmal verbal entgleitet :))
Aber ich will ja auch nicht gemocht werden :D

1. Welchen denn?
2. Besser gehasst als verachtet!:]

henriof9
02.03.2009, 11:40
Weshalb wundert sich dann eine Claudia Roth, wenn es einen Arbeitgeber abschreckt, wenn er einen türkischen Namen liest - bei der Bewerbung? Könnte auch dies ein Grund hierfür sein? Fürchten die Arbeitgeber auch hier Unfrieden in der Firma? Wegen Türken, die sogleich beleidigt sind und der eine oder andere halt ziemlich schnell ausrastet?

Müsste man mal eine Umfrage bei den Arbeitgebern machen. Aber da würde man sicherlich keine ehrliche Antwort erhalten .... denke ich mal.
Wegen dem Antüdüskrümünürungsgesetz.

Als ehem. Arbeitgeber kann ich Dir nur sagen, daß ich sogar vor dem Arbeitsgericht mal einen Prozeß verloren habe, aus Schutz ( was mir die Richterin hinterher sagte ) vor diesem türkischen Arbeitnehmer und dessen Rache.
War zwar nur eine einmalige, soziale Abgabe von 50 €, aber so wie der sich im Gericht aufgeführt hatte, .... man ich kann Dir sagen.

Und natürlich, unsere Poltik und Gesetzgebung unterstützt dieser Art Umgang der Migranten mit uns Deutschen.
Nicht umsonst wird doch schon jede kleinste Kritik an sie als " fremdenfeindlich, ausländerfeindlich " oder einfach als " Rechts " bewertet.
Und wenn das nicht zieht, wird das Antidiskriminierungsgesetz hervorgekramt.

esperan
02.03.2009, 12:12
Die Frage ist auch:

Wer will mit jemandem ernsthaft diskutieren, wo man weiß, dass die Reaktion unberechenbar sein kann und man sich in seinen Aussagen überpingelig einschränken muss (sind ja nicht alles Diplomaten).

Wenn man immer penibel Rücksicht nehmen muss auf Gefühle (vor allem besser Religion nicht anspricht) und man dem Anderen gar nicht seine Wahrheit offenlegen kann.

Kann man mit solch einem Menschen überhaupt einen Dialog führen, oder ist es immer dazu verdammt, ein Dialüg zu sein?

Versteht ihr, was ich meine?

Ich meine, viele haben regelrecht Furcht mit solchen Menschen sprechen zu müssen.

esperan
02.03.2009, 12:13
1. Welchen denn?
2. Besser gehasst als verachtet!:]

Selbstbewusstes Auftreten zum Beispiel wird zwar meistens durch ein enstrpechendes Selbstwertgefühl ermöglicht und doch ist es zu trennen.

esperan
02.03.2009, 12:18
Als ehem. Arbeitgeber kann ich Dir nur sagen, daß ich sogar vor dem Arbeitsgericht mal einen Prozeß verloren habe, aus Schutz ( was mir die Richterin hinterher sagte ) vor diesem türkischen Arbeitnehmer und dessen Rache.
War zwar nur eine einmalige, soziale Abgabe von 50 €, aber so wie der sich im Gericht aufgeführt hatte, .... man ich kann Dir sagen.

Und natürlich, unsere Poltik und Gesetzgebung unterstützt dieser Art Umgang der Migranten mit uns Deutschen.
Nicht umsonst wird doch schon jede kleinste Kritik an sie als " fremdenfeindlich, ausländerfeindlich " oder einfach als " Rechts " bewertet.
Und wenn das nicht zieht, wird das Antidiskriminierungsgesetz hervorgekramt.

Und schon haben wir wieder Unfrieden und Hass. Wer so etwas, wie Du es erlebt hast, erfahren muss, der hat nunmal sein Bild von den "zivilisierten Menschen", mit denen er es zu tun haben musste.

Deshalb ist dieses AGG totaler Blödsinn, weil es versteckten Rassismus fördert und Hass in den Köpfen der Menschen fördert, zumindest Ablehnung.

Antidiskriminierung und Toleranzdenken kann man nicht durch Gesetze und Strafen herbeiführen. Dessen werde ich mir immer bewusster.

Alion
02.03.2009, 14:52
Ja, deshalb meine provokante Frage. Wird es ihnen schon in die Wiege gelegt? Oder macht man sie dazu? Wenn Letzteres, dann wer?

Nimm ein normales Kind, subtrahire Hirn, Verstand, Benehmen, addiere statt dessen große Klappe, Koblauch Geruch und eine große Portion koranverblödete Dummheit mit riesig aufgeblähtem Stolz, schon erhältst Du einen Türken.

MfG
Alion

dimu
02.03.2009, 15:03
.
diese steinzeitmenschen haben die gene einer beleidigten leberwurst.
da ist nix zu machen. wurst bleibt wurst.
.

TNT
02.03.2009, 15:12
Ich glaube, unsere türkischen, moslemischen Freunde haben Null Selbstwertgefühl, wie der Rest der Moslems (sehr viele von ihnen).

Und deshalb entsteht Hass und Intoleranz. Die Moslems hassen uns, wir hassen die Moslems.
wie sollen diese Typen auch Selbstwertgefühl entwickeln, beziehen sie doch sehr häufig ihre Daseinsberechtigung allenfalls daraus, das sie kleine Mädchen/Frauen wegtreten/unterdrücken und zu 5-10 auf einzelne Gegner einschlagen können.
Ich hasse diesen Teil (die dieser Tradition/Denk/Handlungsweise nachhängen) der Moslems nicht, ich verachte sie allenfalls.

bernhard44
02.03.2009, 15:16
Etwas spaßig: wenn jemand zum Islam mutiert, dann scheint ein Dauerbeleidigtsein-Gen aktiviert zu werden. Die zur Tobsucht neigenden Musels scheinen demzufolge einen genetischen Treffer zu haben.

ich vermute auch, die Mehrzahl kommt schon beleidigt zur Welt! ;)

Ausonius
02.03.2009, 15:41
Dass die Iraner sich über "300" aufregen, hat ja nix mit dem Islam zu tun - der nix gegen Metzelfilme einzuwenden hat - sondern ist typischer Nationalistenunfug. Weil sie meinen, über die Darstellung der Perser würde das iranische Volk beleidigt.

Hamburch
02.03.2009, 15:51
Hallo erstmal an alle :)
Ich bin hier neu angemeldet und das ist jetzt mein erster Beitrag und direkt mal so eine Frage nebenbei. Haben hier sehr viele Mitglieder etwas gegen Muslime oder kommt es mit nur so vor???

Denn ich denke über dieses Thema das es gar nichts mit der Religion sondern einfach mit dem Iran etwas zu tun hat. Das ganze Regime dort versucht alles um Aufmerksamkeit zu erlangen auch wenn es Quatsch ist(das z.B. ist ein sehr gutes Beispiel).

Hamburch
02.03.2009, 15:56
Ich glaube, unsere türkischen, moslemischen Freunde haben Null Selbstwertgefühl, wie der Rest der Moslems (sehr viele von ihnen).

Und deshalb entsteht Hass und Intoleranz. Die Moslems hassen uns, wir hassen die Moslems.

Wie soll das auf Dauer gut gehen?

Und vor allem, wir haben doch schon so viele hier in Deutschland. Und je mehr, desto frecher, weil alles Brüder?

Wie bekommt man die Moslems von ihrem hohen Ross herunter - und vor allem, wie verschafft man ihnen ein gesundes Selbstwertgefühl, damit sie nicht mehr immer und immer wieder beleidgt sein müssen?

Ich weiß gar nicht ob es das fehlende Selbstwertgefühl ist, dass die Sache so entwickeln lässt. Ich persönlich finde, dass ich nicht zu denen gehöre und genauso hasse ich die Christen und die Abendländische Gesellschaft/Kultur nicht!

Und nur mal so nebenbei - Ich habe keine Geschwister...

I.Kant
02.03.2009, 16:16
Hallo erstmal an alle :)
Ich bin hier neu angemeldet und das ist jetzt mein erster Beitrag und direkt mal so eine Frage nebenbei. Haben hier sehr viele Mitglieder etwas gegen Muslime oder kommt es mit nur so vor???



Scheint nur so, ich selber trage heimlich Kopftuch und lasse mich regelmäßig von hirnamputierten Analphabeten steinigen.

Zum Strangtitel:
Dauerbeleidigt ist nur wer nicht die Fähigkeit besitzt zu reflektieren. Daß diese unseren bildungsfernen *Mitbürgern* fehlt liegt aber auch daran, daß sie gelernt haben wie die Schafe einem Diktat hinterherzulaufen. Und dazu braucht man keinen Eiweissrechner. Hinzu kommt daß ständig neue Nachfahren aus inzestuösen Beziehungen nachkommen, da kann man hoffen wie man will, Einsteins werden das nicht.
Moslems können nur beleidigt sein, für alles weitere fehlt die Intelligenz.

Sprecher
02.03.2009, 16:22
Die Moslems können ja mit den Juden einen Wettbewerb ums beleidigt-sein starten. Wäre ein spannendes Kopf-an Kopf-Rennen.

esperan
02.03.2009, 16:49
wie sollen diese Typen auch Selbstwertgefühl entwickeln, beziehen sie doch sehr häufig ihre Daseinsberechtigung allenfalls daraus, das sie kleine Mädchen/Frauen wegtreten/unterdrücken und zu 5-10 auf einzelne Gegner einschlagen können.
Ich hasse diesen Teil (die dieser Tradition/Denk/Handlungsweise nachhängen) der Moslems nicht, ich verachte sie allenfalls.

Wo hört Verachtung auf und wo fängt Hass an? Ich denke, die Übergänge verschwimmen.

esperan
02.03.2009, 16:51
ich vermute auch, die Mehrzahl kommt schon beleidigt zur Welt! ;)

Ich glaube die meisten Babys sind beleidigt, wenn man sie aus dem schönen Ort der Wärme in diese kalte Welt zwangsweise reinkatapultiert.

esperan
02.03.2009, 16:52
Dass die Iraner sich über "300" aufregen, hat ja nix mit dem Islam zu tun - der nix gegen Metzelfilme einzuwenden hat - sondern ist typischer Nationalistenunfug. Weil sie meinen, über die Darstellung der Perser würde das iranische Volk beleidigt.

Beruht der Film irgendwie auf Tatsachen?

esperan
02.03.2009, 16:58
Hallo erstmal an alle :)
Ich bin hier neu angemeldet und das ist jetzt mein erster Beitrag und direkt mal so eine Frage nebenbei. Haben hier sehr viele Mitglieder etwas gegen Muslime oder kommt es mit nur so vor???

Denn ich denke über dieses Thema das es gar nichts mit der Religion sondern einfach mit dem Iran etwas zu tun hat. Das ganze Regime dort versucht alles um Aufmerksamkeit zu erlangen auch wenn es Quatsch ist(das z.B. ist ein sehr gutes Beispiel).

Erst mal ein freundliches Hallo Hamburch und viel Spaß in der Welt der Gegensätze. Falls ich dich mal deppert heiße oder so, nehme es nicht ernst, so bin ich halt. Ist auch nicht so gemeint.

Ja, ich denke schon, dass hier sehr viele Foristen etwas gegen diverse Merkwürdigkeiten einiger Moslems haben. Ob zurecht oder nicht, kannst Du uns ja schildern. Viel Spaß dabei ! :)

Iran ist ein moslemisches Land - und somit hat alles was dort so abgeht sehr wohl etwas mit Religion zu tun. Meine Meinung, die wohl mancher hier teilt.

Hoffentlich gibt es dieses Regime nicht mehr allzulange, sonst könnte dieses böse Spiel böse enden.

Grüße
esperan

esperan
02.03.2009, 17:00
@Hamburch

ich sehe gerade, dass Du Moslem bist. Was hältst Du von der These, dass sehr viele Moslems ständig wegen jedem Pups beleidgt sind und deshalb ein Dialog mit ihnen schwer fällt?

Ist da was dran?

Und wo sind die Gründe für das Beleidigtsein?

esperan
02.03.2009, 17:02
Scheint nur so, ich selber trage heimlich Kopftuch und lasse mich regelmäßig von hirnamputierten Analphabeten steinigen.

Zum Strangtitel:
Dauerbeleidigt ist nur wer nicht die Fähigkeit besitzt zu reflektieren. Daß diese unseren bildungsfernen *Mitbürgern* fehlt liegt aber auch daran, daß sie gelernt haben wie die Schafe einem Diktat hinterherzulaufen. Und dazu braucht man keinen Eiweissrechner. Hinzu kommt daß ständig neue Nachfahren aus inzestuösen Beziehungen nachkommen, da kann man hoffen wie man will, Einsteins werden das nicht.
Moslems können nur beleidigt sein, für alles weitere fehlt die Intelligenz.

Aus Inzest kann aber auch was außergewöhnlich schlaues hervorgehen. Natürlich nicht in der Masse :)

esperan
02.03.2009, 17:03
Die Moslems können ja mit den Juden einen Wettbewerb ums beleidigt-sein starten. Wäre ein spannendes Kopf-an Kopf-Rennen.

Na ja, mag sein, dass dieser Zentralrat prädestiniert dafür ist, aber sicherlich nicht die normale Bevölkerung unter den Juden. Oder, was meinst Du? Vielleicht ist Letztgenannten auch so manches peinlich, was der Zentralrat da immer wieder ablässt. Davon gehe ich sogar mal aus ....

Ausonius
02.03.2009, 17:14
Beruht der Film irgendwie auf Tatsachen?

Grundlage ist die historische Schlacht bei den Thermopylen, als den Berichten nach eine kleine Schar Spartaner ein sehr großes persisches Heer aufhielt.

Nationalix
02.03.2009, 17:18
Ich glaube, unsere türkischen, moslemischen Freunde haben Null Selbstwertgefühl, wie der Rest der Moslems (sehr viele von ihnen).

Und deshalb entsteht Hass und Intoleranz. Die Moslems hassen uns, wir hassen die Moslems.

Wie soll das auf Dauer gut gehen?

Und vor allem, wir haben doch schon so viele hier in Deutschland. Und je mehr, desto frecher, weil alles Brüder?

Wie bekommt man die Moslems von ihrem hohen Ross herunter - und vor allem, wie verschafft man ihnen ein gesundes Selbstwertgefühl, damit sie nicht mehr immer und immer wieder beleidgt sein müssen?

Während der Kreuzzüge hat man die Moslems mit dem Schwert vom Ross geholt.

Hamburch
02.03.2009, 17:22
Scheint nur so, ich selber trage heimlich Kopftuch und lasse mich regelmäßig von hirnamputierten Analphabeten steinigen.

Zum Strangtitel:
Dauerbeleidigt ist nur wer nicht die Fähigkeit besitzt zu reflektieren. Daß diese unseren bildungsfernen *Mitbürgern* fehlt liegt aber auch daran, daß sie gelernt haben wie die Schafe einem Diktat hinterherzulaufen. Und dazu braucht man keinen Eiweissrechner. Hinzu kommt daß ständig neue Nachfahren aus inzestuösen Beziehungen nachkommen, da kann man hoffen wie man will, Einsteins werden das nicht.
Moslems können nur beleidigt sein, für alles weitere fehlt die Intelligenz.

Sry hatte nicht die Zeit, mir jedes einzelne Artikel durchzulesen und auf die Idee zu kommen, wie viele hier denken...

Mag zwar sein was du da geschrieben hast, aber du Verallgemeinerst hier meiner Meinung nach. "Moslems können nur beleidigt sein,...". Ich nehme als Beispiel mich: Ich fühle mich alles andere als beleidigt und somit wäre deine These wiederlegt. Oder nicht???

lupus_maximus
02.03.2009, 17:22
Während der Kreuzzüge hat man die Moslems mit dem Schwert vom Ross geholt.
Jetzt wird man dafür wohl ein MG 42 nehmen müssen!
Bei der Masse!

esperan
02.03.2009, 17:23
Grundlage ist die historische Schlacht bei den Thermopylen, als den Berichten nach eine kleine Schar Spartaner ein sehr großes persisches Heer aufhielt.

Wo sehen die Iraner dann das Problem? Oder sehen die das ganze Geschehen etwas anders?

Nationalix
02.03.2009, 17:26
Grundlage ist die historische Schlacht bei den Thermopylen, als den Berichten nach eine kleine Schar Spartaner ein sehr großes persisches Heer aufhielt.

König Leonidas von Sparta ist mit seinen tapferen Kämpfern keinen Meter zurückgewichen und hat die Thermopylen bis zum letzten Mann verteidigt. Das war ein heldenhaftes Opfer im Kampf gegen die persische Knechtschaft. Heil Leonidas.

esperan
02.03.2009, 17:27
Sry hatte nicht die Zeit, mir jedes einzelne Artikel durchzulesen und auf die Idee zu kommen, wie viele hier denken...

Mag zwar sein was du da geschrieben hast, aber du Verallgemeinerst hier meiner Meinung nach. "Moslems können nur beleidigt sein,...". Ich nehme als Beispiel mich: Ich fühle mich alles andere als beleidigt und somit wäre deine These wiederlegt. Oder nicht???

Auch ich mache den Fehler oft, also den Fehler der Verallgemeinerung. Und hierfür entschuldige ich mich gleich mal vorweg in aller Höflichkeit, da ich niemals immer alle Moslems anspreche. Sondern immer ein Häufchen von denen.

Die meisten hier haben wohl auch nichts gegen integrierte Moslems mit gewissem Bildungsstandard und Kritikfähigkeit. Gemeint sind meist Minderheiten, die ins Extreme abrutschen. Und von denen gibt es halt schon einige. Aber das dürfte man an den Themen auch sehen.

Ausonius
02.03.2009, 17:28
Wo sehen die Iraner dann das Problem? Oder sehen die das ganze Geschehen etwas anders?

Der Iran sieht sich in der Nachfolge der diversen persischen Reiche - nicht ganz zu Unrecht. Auf jeden Fall herrscht dieses Geschichtsbild auch noch im Ayatollah-Staat. Dass die von "300" angepisst sind, liegt an der Darstellung der Perser im Film, die ja die Schurken sind. Deswegen den Film zu boykottieren, ist kindischer Nationalismus.

Hamburch
02.03.2009, 17:32
Erst mal ein freundliches Hallo Hamburch und viel Spaß in der Welt der Gegensätze. Falls ich dich mal deppert heiße oder so, nehme es nicht ernst, so bin ich halt. Ist auch nicht so gemeint.

Ja, ich denke schon, dass hier sehr viele Foristen etwas gegen diverse Merkwürdigkeiten einiger Moslems haben. Ob zurecht oder nicht, kannst Du uns ja schildern. Viel Spaß dabei ! :)

Iran ist ein moslemisches Land - und somit hat alles was dort so abgeht sehr wohl etwas mit Religion zu tun. Meine Meinung, die wohl mancher hier teilt.

Hoffentlich gibt es dieses Regime nicht mehr allzulange, sonst könnte dieses böse Spiel böse enden.

Grüße
esperan

Als erstes möchte ich mich für deine Einleitung bedanken.:) Ja ok ich merke mir, dass du es nicht Ernst meinst...:)).
Die vielen Mitglieder hier im Forum etwas positives zu schildern, wird meiner Meinung nach sehr schwierig...aber ich werde versuchen mein Bestes zu geben.

Kommen wir zur Sache: Ja, der Iran ist ein muslimisches Land, aber geht es in den Filmen, meist um Nationale Zeichen, wie z.B. um die Iranische Fahne oder um die Veranschaulichung in dem Film 300, wo sie ihrer Meinung nach schlecht gezeigt werden.
Ich sehe hier nicht die Verknüpfung mit der Religion...
Und deine Meinung über das Regime teile ich auch.

esperan
02.03.2009, 17:33
Der Iran sieht sich in der Nachfolge der diversen persischen Reiche - nicht ganz zu Unrecht. Auf jeden Fall herrscht dieses Geschichtsbild auch noch im Ayatollah-Staat. Dass die von "300" angepisst sind, liegt an der Darstellung der Perser im Film, die ja die Schurken sind. Deswegen den Film zu boykottieren, ist kindischer Nationalismus.

Ich hab mir inzwischen den Film reingezogen. Wieso stellt man da die Perser als dämonische, grässliche Figuren dar? Ist schon ein bisschen krass. Als bekennender Osmane kann man da schon - natürlich - etwas erzürnt darüber sein, wenn sie sich halt anders sehen ;)

Waren es denn solche Barbaren, oder wird da etwas übertrieben?

Rowlf
02.03.2009, 17:34
Ich hab selten eine dämlichere Umfrage gesehen.

I.Kant
02.03.2009, 17:37
Aus Inzest kann aber auch was außergewöhnlich schlaues hervorgehen. Natürlich nicht in der Masse :)

Hömma, wir sind hier nicht in der Schweiz und es geht auch nicht um Käsekulturen in diesem Strang!

esperan
02.03.2009, 17:38
Als erstes möchte ich mich für deine Einleitung bedanken.:) Ja ok ich merke mir, dass du es nicht Ernst meinst...:)).
Die vielen Mitglieder hier im Forum etwas positives zu schildern, wird meiner Meinung nach sehr schwierig...aber ich werde versuchen mein Bestes zu geben.

Kommen wir zur Sache: Ja, der Iran ist ein muslimisches Land, aber geht es in den Filmen, meist um Nationale Zeichen, wie z.B. um die Iranische Fahne oder um die Veranschaulichung in dem Film 300, wo sie ihrer Meinung nach schlecht gezeigt werden.
Ich sehe hier nicht die Verknüpfung mit der Religion...
Und deine Meinung über das Regime teile ich auch.

Zur Zeit werden in vielen Kinos in Deutschland türkische Filme (oft mit Deutschem Untertitel) angeboten.

Dort kommen die Amerikaner zum Beispiel oder überhaupt die sogenannte Freie Welt oft nicht sehr gut weg. Da wird auch gemetzelt und Propganda betrieben, was das Zeug herhält. Rambo andersrum.

Das finde ich doch etwas bedenklich, dass solche Filme in Deutschland gezeigt werden - vor allem, weil man weiß, wie viele Nationalisten in Deutschland unter den Türken rumhängen. Die Wölfe und andere. Und natürlich Extremisten, welche sich durch die Filme immer wieder bestätigt fühlen können und sich anheizen, ähm, aufheizen dürfen.

Was meinst Du?

esperan
02.03.2009, 17:39
Ich hab selten eine dämlichere Umfrage gesehen.

:)):)):)) ich finde es luschtisch ....

Hamburch
02.03.2009, 17:39
Auch ich mache den Fehler oft, also den Fehler der Verallgemeinerung. Und hierfür entschuldige ich mich gleich mal vorweg in aller Höflichkeit, da ich niemals immer alle Moslems anspreche. Sondern immer ein Häufchen von denen.

Die meisten hier haben wohl auch nichts gegen integrierte Moslems mit gewissem Bildungsstandard und Kritikfähigkeit. Gemeint sind meist Minderheiten, die ins Extreme abrutschen. Und von denen gibt es halt schon einige. Aber das dürfte man an den Themen auch sehen.

Ja da hast du auch Recht. Wegen diesen Menschen, die wie du meinst, ins extreme abrutschen, werden viele andere mit ins Dreck gezogen.

Viele Migranten und von mir aus auch Muslime, die nicht ins Extreme abrutschen, aber überhaupt nicht die Meinung derer teilen, werden "mitbeschuldigt"

esperan
02.03.2009, 17:41
Ja da hast du auch Recht. Wegen diesen Menschen, die wie du meinst, ins extreme abrutschen, werden viele andere mit ins Dreck gezogen.

Viele Migranten und von mir aus auch Muslime, die nicht ins Extreme abrutschen, aber überhaupt nicht die Meinung derer teilen, werden "mitbeschuldigt"

Eben, erkläre das mal unserer allseits geliebten Frau Claudia Roth von den Grünen ;)

Die sieht alles ein bisschen anders und nebulöser ...

I.Kant
02.03.2009, 17:42
Als erstes möchte ich mich für deine Einleitung bedanken.:) Ja ok ich merke mir, dass du es nicht Ernst meinst...:)).
Die vielen Mitglieder hier im Forum etwas positives zu schildern, wird meiner Meinung nach sehr schwierig...aber ich werde versuchen mein Bestes zu geben.

Kommen wir zur Sache: Ja, der Iran ist ein muslimisches Land, aber geht es in den Filmen, meist um Nationale Zeichen, wie z.B. um die Iranische Fahne oder um die Veranschaulichung in dem Film 300, wo sie ihrer Meinung nach schlecht gezeigt werden.
Ich sehe hier nicht die Verknüpfung mit der Religion...
Und deine Meinung über das Regime teile ich auch.

Auf jeder Pulle Lenor steht, daß man das Zeug nicht trinken darf. Tztz...

Paul Felz
02.03.2009, 17:48
Auf jeder Pulle Lenor steht, daß man das Zeug nicht trinken darf. Tztz...

Was nutzt das bei Analphabeten?

Hamburch
02.03.2009, 17:51
Zur Zeit werden in vielen Kinos in Deutschland türkische Filme (oft mit Deutschem Untertitel) angeboten.

Dort kommen die Amerikaner zum Beispiel oder überhaupt die sogenannte Freie Welt oft nicht sehr gut weg. Da wird auch gemetzelt und Propganda betrieben, was das Zeug herhält. Rambo andersrum.

Das finde ich doch etwas bedenklich, dass solche Filme in Deutschland gezeigt werden - vor allem, weil man weiß, wie viele Nationalisten in Deutschland unter den Türken rumhängen. Die Wölfe und andere. Und natürlich Extremisten, welche sich durch die Filme immer wieder bestätigt fühlen können und sich anheizen, ähm, aufheizen dürfen.

Was meinst Du?

Gerade im Moment läuft so ein Film nicht, aber vor ein paar Jahren...naja genaue Zeit weiss ich auch nicht so genau, aber ja da wird auch schon Propaganda betrieben, aber ist halt nicht auf Hollywoods Niveau. Ein Film, an den ich mich noch sehr gut erinnern kann, ist "Kurtlar Vadisi Irak", da wurde auch antiwestliches gesagt usw. Man hat sogar versucht den Film hier in Deutschland zu verbieten, was mich auch teilweise verärgert hat.

Zum Beispiel war ich gestern im Kino und habe mir einen türkischen Film angesehen. In der Vorschau für andere Filme die kommen, wurde zum Beispiel ein Film gezeigt, dass fast garnichts mit der türkischen Kultur bzw. mit dem islamischen Glauben zu tun hat. So eine Art College-Film auf türkische Art, aber mit sehr viel Haut usw. Also mit den türkischen Filmen ist es mal so und auch mal so.

Denkpoli
02.03.2009, 17:55
Kommen Moslems auf die Welt um beleidigt zu sein?

Glaube ich weniger. Es ist einfach so, dass die Moslems kapiert haben, dass das ständige Beleidigtsein Gutmenschen beeindruckt. Es ist nur eine ( leider sehr effektive ) Taktik, Ziele durchzusetzen.

esperan
02.03.2009, 18:02
Gerade im Moment läuft so ein Film nicht, aber vor ein paar Jahren...naja genaue Zeit weiss ich auch nicht so genau, aber ja da wird auch schon Propaganda betrieben, aber ist halt nicht auf Hollywoods Niveau. Ein Film, an den ich mich noch sehr gut erinnern kann, ist "Kurtlar Vadisi Irak", da wurde auch antiwestliches gesagt usw. Man hat sogar versucht den Film hier in Deutschland zu verbieten, was mich auch teilweise verärgert hat.

Zum Beispiel war ich gestern im Kino und habe mir einen türkischen Film angesehen. In der Vorschau für andere Filme die kommen, wurde zum Beispiel ein Film gezeigt, dass fast garnichts mit der türkischen Kultur bzw. mit dem islamischen Glauben zu tun hat. So eine Art College-Film auf türkische Art, aber mit sehr viel Haut usw. Also mit den türkischen Filmen ist es mal so und auch mal so.

Klar, auch keine Verallgemeinerung bei diesem Thema.

Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass man auch hier ein Auge darauf haben sollte.

Klar, je mehr Türken in Deutschland, desto mehr passt sich der Markt auch den Türken an.

Bei jedem zweiten Arzt liegen Broschüren auf Türkisch aus. Auf der einen Seite ist es ja gut, damit die Türken über Gesundheitsvorsorge und Krankheiten und was man machen kann bescheid wissen. Andererseits sollte man die Türken nicht, wie es bereits in den sogenannten Ghettos geschieht, dazu verleiten, dass das Deutsch zu lernen als überflüssig anzusehen ist.

Ist doch Scheiße, dass jede Menge Türken beim Deutschen Arzt eine falsche Diagnose erhalten oder die Krankheit nicht erkannt wird, weil sie sich nicht artikulieren können. Verständigungsprobleme halt.

Was macht der Türke dann, um mal beim Thema zu bleiben? Er ist beleidigt und geht fortan nur noch zum tükischen Arzt (war jetzt etwas üebrspitzt ausgedrückt). In Berlin muss ein Türke kein Deutsch mehr lernen. Ich sehe dies als kontraproduktiv an und als gewaltig integrationshemmend.

Was meinst Du?

esperan
02.03.2009, 18:02
Glaube ich weniger. Es ist einfach so, dass die Moslems kapiert haben, dass das ständige Beleidigtsein Gutmenschen beeindruckt. Es ist nur eine ( leider sehr effektive ) Taktik, Ziele durchzusetzen.

Stimmt.

Ausonius
02.03.2009, 19:15
Ich hab mir inzwischen den Film reingezogen. Wieso stellt man da die Perser als dämonische, grässliche Figuren dar? Ist schon ein bisschen krass. Als bekennender Osmane kann man da schon - natürlich - etwas erzürnt darüber sein, wenn sie sich halt anders sehen ;)

Waren es denn solche Barbaren, oder wird da etwas übertrieben?

Na ja, die Perser hatten fast während der ganzen Antike große und kulturell hochstehende Reiche, die wenig bis gar nicht den hellenistischen Reichen oder dem römischen Reich nachstanden - ganz verknappt gesagt. Natürlich gab es immer wieder Stärke- und Schwächephasen, bis hin zur vollständigen Besetzung unter Alexander dem Großen und seinen ersten Nachfolgern.

Bruddler
02.03.2009, 19:23
Niemand kommt als Depp, Moslem oder Vollidiot auf die Welt !

esperan
02.03.2009, 19:35
Niemand kommt als Depp, Moslem oder Vollidiot auf die Welt !

Schön gesagt ... :) aber ein paar Vollidioten haben schon einen Gendefekt, wenn ich mir die Menschheit so anschaue ... :))

Volkov
02.03.2009, 20:25
Ich denke auch, dass stetiges Nachgeben keinen Sinn macht. Kleine Kinder muss man ja auch erziehen und auf den richtigen Weg begleiten - und ihnen Grenzen aufziegen.

Jo, genauso ist es ja auch richtig. Antiauoritäre Erziehung alles schön und gut, aber irgendwo muss auch ne Grenze für alles sein.

I.Kant
02.03.2009, 20:26
Niemand kommt als Depp, Moslem oder Vollidiot auf die Welt !

Das mit den inzestuösen Beziehungen habe ich ernst gemeint. Viele Kinder sind gestorben weil die Eltern verwandt waren, viele sind Kretins.

esperan
02.03.2009, 20:32
Das mit den inzestuösen Beziehungen habe ich ernst gemeint. Viele Kinder sind gestorben weil die Eltern verwandt waren, viele sind Kretins.

Auch in Deutschland gab es noch vor dem Krieg Dörfer, wo sich das Blut auch nicht wirklich gesund vermischte ;) Die Folgen sind heute noch zu erkennen.

Hamburch
02.03.2009, 23:15
Klar, auch keine Verallgemeinerung bei diesem Thema.

Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass man auch hier ein Auge darauf haben sollte.

Klar, je mehr Türken in Deutschland, desto mehr passt sich der Markt auch den Türken an.

Bei jedem zweiten Arzt liegen Broschüren auf Türkisch aus. Auf der einen Seite ist es ja gut, damit die Türken über Gesundheitsvorsorge und Krankheiten und was man machen kann bescheid wissen. Andererseits sollte man die Türken nicht, wie es bereits in den sogenannten Ghettos geschieht, dazu verleiten, dass das Deutsch zu lernen als überflüssig anzusehen ist.

Ist doch Scheiße, dass jede Menge Türken beim Deutschen Arzt eine falsche Diagnose erhalten oder die Krankheit nicht erkannt wird, weil sie sich nicht artikulieren können. Verständigungsprobleme halt.

Was macht der Türke dann, um mal beim Thema zu bleiben? Er ist beleidigt und geht fortan nur noch zum tükischen Arzt (war jetzt etwas üebrspitzt ausgedrückt). In Berlin muss ein Türke kein Deutsch mehr lernen. Ich sehe dies als kontraproduktiv an und als gewaltig integrationshemmend.

Was meinst Du?

Ja, einerseits ist es gut, da leider viele Türken vor allem aus der 1.Generation nicht richtig Deutsch sprechen können, aber andererseits hindert dieses Programm Sie daran, ihre sprachlichen Fähigkeiten weiter zu entwickeln(falls sie etwas Deutsch können).
Ja, so macht man es eigentlich auch immer. Wenn man sich mit einem Menschen nicht verständigen kann, versucht man dieses Problem zu umgehen, indem man einen Arzt findet, der die eigene Sprache/Kultur besitzt. Ich denke, dass das viele machen würden, du wahrscheinlich auch.
Ich finde jetzt aus meiner Sicht ist es schon in Ordnung, dass von mir aus Broschüren auf türkisch liegen, aber man dürfte das jetzt auch nicht so übertreiben.

Andererseits...Ausländer leben jetzt seit mehreren Jahrzehnten hier in Deutschland. Mittlerweile gibt es allein 3 Millionen Türken und mehrere Millionen andere ausländische Bürger. Jahrelang hat man diese Minderheit, die mittlerweile so weit ich weiss, in zweistelliger Millionenhöhe ist, ignoriert. Damit meine ich nicht, dass man uns nicht versucht hat zu integrieren, aber man hat die Ausländer nicht wirklich wahrgenommen. Und genauso wie du es meintest mit dem Kino-Beispiel. Der Markt MUSS sich auch den Ausländern anpassen, denn es sind mittlerweile wirklich sehr viele.

esperan
03.03.2009, 08:18
Ja, einerseits ist es gut, da leider viele Türken vor allem aus der 1.Generation nicht richtig Deutsch sprechen können, aber andererseits hindert dieses Programm Sie daran, ihre sprachlichen Fähigkeiten weiter zu entwickeln(falls sie etwas Deutsch können).
Ja, so macht man es eigentlich auch immer. Wenn man sich mit einem Menschen nicht verständigen kann, versucht man dieses Problem zu umgehen, indem man einen Arzt findet, der die eigene Sprache/Kultur besitzt. Ich denke, dass das viele machen würden, du wahrscheinlich auch.
Ich finde jetzt aus meiner Sicht ist es schon in Ordnung, dass von mir aus Broschüren auf türkisch liegen, aber man dürfte das jetzt auch nicht so übertreiben.

Andererseits...Ausländer leben jetzt seit mehreren Jahrzehnten hier in Deutschland. Mittlerweile gibt es allein 3 Millionen Türken und mehrere Millionen andere ausländische Bürger. Jahrelang hat man diese Minderheit, die mittlerweile so weit ich weiss, in zweistelliger Millionenhöhe ist, ignoriert. Damit meine ich nicht, dass man uns nicht versucht hat zu integrieren, aber man hat die Ausländer nicht wirklich wahrgenommen. Und genauso wie du es meintest mit dem Kino-Beispiel. Der Markt MUSS sich auch den Ausländern anpassen, denn es sind mittlerweile wirklich sehr viele.

Ja, würde ich auch machen, wenn ich (wie in dem Fall) kein Deutsch könnte, oder nur unzureichend. Das ist ja das Problem, dass dies logisch ist. Logisch unlogisch, da es eigentlich so sein müsste, dass man motiviert einen Weg geht, um sich mit seiner neuen (wo ich zum Teil geboren und aufgewachsen bin, also nicht mal neu ist) Heimat und deren Bewohner verständigen zu können.

Ist doch auch so, dass man gewaltig verarscht wird, wenn man nur unzureichend Deutsch spricht und das schlimme daran ist, dass man es oft nichtmal mitbekommt.

Ich will ja nach Irland auswandern, deshalb werde ich mein Schulenglish noch gewaltig ausbauen müssen. Bevor das nicht getan ist, werde ich auch nicht auswandern. Denn, ich weiß, wenn ich fliesend english oder gar ausreichend den irischen Slang verstehe, wird man mich gleich anders anschauen und ich kann mit einem anderen Selbstbewusstsein auftreten, als wenn dies nicht der Fall ist. Somit werde ich mich besser integrieren können. Auch logisch, oder?

Es stimmt schon. Wenn die Türken gut Deutsch reden können, werden sie auch oftmals gut integriert, Rassisten werden vorsichtiger in ihren Ausführungen und man wird schlichtweg mit anderen Augen angeschaut, als der Anatolier, der keine zwei Sätze zusammenfügen kann, ohne dass man unverständig schauen muss. Und der dann noch sagt, dass er bereits über 20 Jahre hier lebt.

Sprache ist, wie unsere Bundesregierung propagiert, der Schlüssel zur Integration. Und oftmals der Schlüssel zum Erfolg. Auch der Erfolg für ein gutes Miteinander.

Ich kenne unter jungen Türken viele, wir haben gemeinsame Interessen und treffen uns, die so gut Deutsch sprechen wie ich. Mir fällt es gar nicht mehr auf, dass ich mit einem Türken rede, bzw. käme nie auf die Idee, den oder die als Türken zu sehen. Der ist wie ich, wir haben die gleichen Interessen und wir verstehen uns gut. Basta. Du wirst lachen, aber da kommt es nicht mal mehr groß auf das Verhalten an. Da sagt man sich dann halt: Naja ... Du selbst hast auch deine Eigenarten und gut is.

Klar muss sich der Markt anpassen. Logisch, doch eine Ausgrenzung aus der Gesellschaft, indem nur noch Viertel mit tükrischen Geschäften oder Ärzten entsehen, ist meines Erachtens trotzdem kontraproduktiv - vor allem hinsichtlich der Integration. Und die deutsche Gesellschaft bedankt sich heirfür auch nicht, wie Du es bemerkt hast. Die letzten Deutschen in diesen Vierteln ziehen weg, weil sie nicht im Ausland leben wollen, weil sie eben überfordert sind und aus vielen weiteren Gründen. Also: Abkapseln. Jeder kapselt sich ab und lebt in seiner Welt. Findest Du das gut? Und die Deutschen kannst Du wohl nicht dazu zwingen, sich anzupassen (oder nur bedingt), was auch heißen würde, mal türkisch zu lernen (auch um mitzubekommen, ob man verarscht wird, oder nicht - ist ja das gleiche Spiel nur anders herum).

Ich denke, es führt kein Weg daran vorbei, dass dieTürken schnellst Möglich ordentlich Deutsch lernen. Egal, wie man das Blatt wendet. Vor allem, um den inneren Frieden zu erhalten, bzw. hier etwas zu verbessern. Zur Zeit läuft alles in eine falsche Richtung und ich glaube nicht, dass dies nun überspitzt ausgedrückt ist.

Wenn es so weiter geht, bekommen wir auch in diesem Bereich Verhältnisse wie in Amerika und den Großstäden. Klein China-Town, hier in Deutschland dann Klein Türkishtown in Berlin. Funktionoert das eigentlich in Amerika?

Was meinen unsere Amerikaner hier im Forum dazu?

Nun denn,Hamburcher ... es ist noch viel zu tun, packen wir es an ....

esperan
03.03.2009, 08:22
@Hamburcher:

Hab das Thema ganz vergessen.

Im Übrigen ist man auch schneller beleidigt, wenn man sich von anderen nicht verstanden fühlt:)) Ist ja was wahres dran.

Ich habe mal mit einem alten Türken gesprochen, den ich wirklich nicht verstand. Der sah das als Provokation an und mittels seiner Gesten konnte ich genau erkennen, dass der jetzt glaubte, ich wolle ihn verarschen. Dabei habe ich ihn wirklich nicht verstanden, kam mir ordentlich beschränkt vor, als sei ich zu dämlich seine wenigen Worte mit seiner Gestik deuten zu können.

Fazit: Er war missgestimmt und ich auch - und beide waren wir wohl nach dem Gespräch etwas beleidgt :)

Weiteres Fazit: Nicht nur Moslems können beleidigt sein ...

Skaramanga
03.03.2009, 08:59
Ich hab mir inzwischen den Film reingezogen. Wieso stellt man da die Perser als dämonische, grässliche Figuren dar? Ist schon ein bisschen krass. Als bekennender Osmane kann man da schon - natürlich - etwas erzürnt darüber sein, wenn sie sich halt anders sehen ;)

Waren es denn solche Barbaren, oder wird da etwas übertrieben?

Osmanen, und Moslems generell, haben mit den Persern der Antike weniger zu tun als Isländer mit Fidji-Insulanern.

Und Barbaren waren die Perser sicherlich nicht. Aber es war ein autoritäres, faschistoides Feudalsystem. Wenn Persien sich gegen die griechischen Stadtstaaten durchgesetzt hätte und weiter in den Balkan und nach Europa vorgedrungen wäre, würde es die westliche freiheitliche Demokratie in ihrer heutigen Form nicht geben. Es wäre eine andere Welt.

Paul Felz
03.03.2009, 10:00
Osmanen, und Moslems generell, haben mit den Persern der Antike weniger zu tun als Isländer mit Fidji-Insulanern.

Und Barbaren waren die Perser sicherlich nicht. Aber es war ein autoritäres, faschistoides Feudalsystem. Wenn Persien sich gegen die griechischen Stadtstaaten durchgesetzt hätte und weiter in den Balkan und nach Europa vorgedrungen wäre, würde es die westliche freiheitliche Demokratie in ihrer heutigen Form nicht geben. Es wäre eine andere Welt.

Die Frage ist nur: besser oder schlechter? Da könnte man lange drüber diskutieren.

Hamburch
04.03.2009, 00:28
Ja, würde ich auch machen, wenn ich (wie in dem Fall) kein Deutsch könnte, oder nur unzureichend. Das ist ja das Problem, dass dies logisch ist. Logisch unlogisch, da es eigentlich so sein müsste, dass man motiviert einen Weg geht, um sich mit seiner neuen (wo ich zum Teil geboren und aufgewachsen bin, also nicht mal neu ist) Heimat und deren Bewohner verständigen zu können.

Ist doch auch so, dass man gewaltig verarscht wird, wenn man nur unzureichend Deutsch spricht und das schlimme daran ist, dass man es oft nichtmal mitbekommt.

Ich will ja nach Irland auswandern, deshalb werde ich mein Schulenglish noch gewaltig ausbauen müssen. Bevor das nicht getan ist, werde ich auch nicht auswandern. Denn, ich weiß, wenn ich fliesend english oder gar ausreichend den irischen Slang verstehe, wird man mich gleich anders anschauen und ich kann mit einem anderen Selbstbewusstsein auftreten, als wenn dies nicht der Fall ist. Somit werde ich mich besser integrieren können. Auch logisch, oder?

Es stimmt schon. Wenn die Türken gut Deutsch reden können, werden sie auch oftmals gut integriert, Rassisten werden vorsichtiger in ihren Ausführungen und man wird schlichtweg mit anderen Augen angeschaut, als der Anatolier, der keine zwei Sätze zusammenfügen kann, ohne dass man unverständig schauen muss. Und der dann noch sagt, dass er bereits über 20 Jahre hier lebt.

Sprache ist, wie unsere Bundesregierung propagiert, der Schlüssel zur Integration. Und oftmals der Schlüssel zum Erfolg. Auch der Erfolg für ein gutes Miteinander.

Ich kenne unter jungen Türken viele, wir haben gemeinsame Interessen und treffen uns, die so gut Deutsch sprechen wie ich. Mir fällt es gar nicht mehr auf, dass ich mit einem Türken rede, bzw. käme nie auf die Idee, den oder die als Türken zu sehen. Der ist wie ich, wir haben die gleichen Interessen und wir verstehen uns gut. Basta. Du wirst lachen, aber da kommt es nicht mal mehr groß auf das Verhalten an. Da sagt man sich dann halt: Naja ... Du selbst hast auch deine Eigenarten und gut is.

Klar muss sich der Markt anpassen. Logisch, doch eine Ausgrenzung aus der Gesellschaft, indem nur noch Viertel mit tükrischen Geschäften oder Ärzten entsehen, ist meines Erachtens trotzdem kontraproduktiv - vor allem hinsichtlich der Integration. Und die deutsche Gesellschaft bedankt sich heirfür auch nicht, wie Du es bemerkt hast. Die letzten Deutschen in diesen Vierteln ziehen weg, weil sie nicht im Ausland leben wollen, weil sie eben überfordert sind und aus vielen weiteren Gründen. Also: Abkapseln. Jeder kapselt sich ab und lebt in seiner Welt. Findest Du das gut? Und die Deutschen kannst Du wohl nicht dazu zwingen, sich anzupassen (oder nur bedingt), was auch heißen würde, mal türkisch zu lernen (auch um mitzubekommen, ob man verarscht wird, oder nicht - ist ja das gleiche Spiel nur anders herum).

Ich denke, es führt kein Weg daran vorbei, dass dieTürken schnellst Möglich ordentlich Deutsch lernen. Egal, wie man das Blatt wendet. Vor allem, um den inneren Frieden zu erhalten, bzw. hier etwas zu verbessern. Zur Zeit läuft alles in eine falsche Richtung und ich glaube nicht, dass dies nun überspitzt ausgedrückt ist.

Wenn es so weiter geht, bekommen wir auch in diesem Bereich Verhältnisse wie in Amerika und den Großstäden. Klein China-Town, hier in Deutschland dann Klein Türkishtown in Berlin. Funktionoert das eigentlich in Amerika?

Was meinen unsere Amerikaner hier im Forum dazu?

Nun denn,Hamburcher ... es ist noch viel zu tun, packen wir es an ....

Du triffst es ganz richtig. Ich kann dir komplett nur zustimmen.:]
An der Sprache geht nichts vorbei und wie du meintest, wird man auch schnell beleidigt, wenn man die Sprache nicht richtig beherrscht bzw. nicht alles versteht.

Das Abkapseln wie du meintest finde ich nicht gut, denn es ist mit Minderheiten oder allgemein so, dass man sich dem Umfeld anpasst. Leben viele Ausländer in einem Viertel, so hilft es ihnen und der Gesellschaft nicht weiter. Würde man jedoch eine Politik betreiben, die Ausländer und Deutsche richtig verteilt, also Ausländer so verteilt, dass sie ganz einfach eine Minderheit bilden, würde sich das Bild in Deutschland schnell ändern.
Negatives Bsp.: Berlin-Kreuzberg. Man lebt theoretisch in Klein-Istanbul...
Wenn ich Deutscher wäre, würde ich um ehrlich zu sein, auch von dort ausziehen, ohne zu zögern.

Ja, wir haben noch viel zu tun... ----->Ausländer lernt deutsch<-----

Hamburch
04.03.2009, 00:30
@esperan#
nur mal so nebenbei...siehst du ein beschämendes Verhalten bei mir??? Ich habe so eine Bewertung...

esperan
04.03.2009, 07:14
@esperan#
nur mal so nebenbei...siehst du ein beschämendes Verhalten bei mir??? Ich habe so eine Bewertung...

Nein. Weiß zwar nicht, was Du geschrieben hast, aber es gibt viele Idioten hier, die nur darauf aus sind, ihre Propaganda an den Mann zu bringen und wenn sie Islam lesen komplett ausrasten.

esperan
04.03.2009, 07:15
@Hamburch

Lass dich nicht verunsichern. Einfach weiter schreiben ;) und im geeigneten Moment Kontra geben und die Ideologen bestrafen ...

Jede Negativbewertung zeigt nur, dass Du genau den richtigen Nerv getroffen hast. Sei Stolz darauf :)

esperan
04.03.2009, 16:20
Was erzählt uns dieScheinHeilige Maria eigentlich die ganze Zeit (für einen Schwachsinn)?

Das ganze Prinzip hat doch die Claudia Roth schon längst zunichte gemacht, in die Lächerlichkeit geführt - und euren Phrasen, Herren und Damen Bundespolitiker, glaubt doch kein Schwanz mehr.

Das beleidgt (um beim Thema zu bleiben) nicht nur jeden Moslem (erzürnt ihn gar), sondern jeden Migranten, Ausländer und Deutschen in diesem Land ... dieses scheinheilige Geschwätz - wo bereits alles den Bach runter ist !

"Staatsministerin Maria Böhmer hat dazu aufgerufen, verstärkt die besonderen Qualifikationen von Migrantinnen und Migranten in den Blick zu rücken.

"Es ist im Sinne der Einzelnen und der Gesellschaft, Mehrsprachigkeit und kulturelles Wissen als Potenziale anzuerkennen", erklärte Staatsministerin Böhmer heute bei der Unterrichtung des Innenausschusses des Deutschen Bundestags über den 7. Bericht zur Lage der Ausländerinnen und Ausländer in Deutschland. "Unternehmer und Dienstleister können die Qualifikationen der Zuwanderer hervorragend nutzen. Beide Seiten profitieren: die Migranten fühlen sich ermutigt und die Unternehmer haben in der Globalisierung einen handfesten Wettbewerbsvorteil. Migranten sind Brückenbauer zu anderen Ländern und Kulturen. Vielfalt ist eine große Chance. Nicht auf den Namen, sondern auf die Fähigkeiten und das Leistungsvermögen jedes Einzelnen kommt es an", so die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration. Böhmer verwies auf die "Charta der Vielfalt", die bereits mehr als 500 Unternehmen und öffentliche Einrichtungen in Deutschland mit über 4 Millionen Beschäftigten unterzeichnet haben.

"Vielfalt als Chance zu begreifen bedeutet nicht, die Augen vor bestehenden Herausforderungen zu verschließen. Ziel unserer Integrationspolitik ist die gleichberechtigte Teilhabe der Migranten. Schlüssel für gelingende Integration sind und bleiben Bildung, Ausbildung und Beschäftigung. Die Beherrschung der Sprache ist die Grundvoraussetzung für Integration. In diesen Bereichen müssen wir unsere Anstrengungen noch intensivieren. Allgemeinsprachlich orientierte Deutschkurse reichen für eine qualifizierte Integration in den Arbeitsmarkt nicht aus. Notwendig ist zusätzlich eine berufsbezogene Sprachförderung für Migranten. Für entsprechende Kurse stehen im Zeitraum 2007-2013 insgesamt 330 Millionen Euro an Fördergeldern aus dem Europäischen Sozialfonds zur Verfügung. Damit können pro Jahr bis zu 30.000 Teilnehmer an berufsbezogenen Sprachkursen gefördert werden," betonte Staatsministerin Böhmer. "Die Grundlagen für die Bildungschancen werden jedoch schon im Vorschulalter in den Familien und im Kindergarten gelegt. Unser Ziel ist, dass alle Mädchen und Jungen aus Zuwandererfamilien einen Kindergarten besuchen. Die Erzieherinnen und Erzieher müssen die deutsche Sprache und die Lust am Lernen vermitteln. Zudem müssen wir die Eltern, insbesondere die Mütter, verstärkt einbeziehen. Das Prinzip lautet: Fördern und Fordern. Die Migranteneltern tragen mit Verantwortung dafür, dass ihre Kinder Deutsch lernen", so Böhmer. Die Länder forderte die Staatsministerin auf, ihre im Nationalen Integrationsplan gemachten Zusagen zur Unterstützung von Schulen mit hohem Migrantenanteil einzuhalten. Diese Schulen brauchen mehr Geld, mehr Lehrer und Schulsozialarbeiter sowie mehr Zeit. "

Quelle: Newsletter unserer lieben Bundesregierung.

esperan
04.03.2009, 16:30
Keiner dieser Vollidioten hat ein sinnvolles Konzept, keiner !

Nur Dummschwätzerei !

esperan
04.03.2009, 16:31
Geld ... Geld ... was wir für Geld zur Verfügung stellen ... Geld und nochmals Geld ... und trotzdem kommen wir keinen Schritt weiter ....

Soll das die Aussage sein?

Na, danke !

esperan
04.03.2009, 16:32
Fördern und Fordern?

hahahahaha

Wo wird gefordert????

Lächerlich dieses Kasperltheater ...

emire
04.03.2009, 16:39
Kommen Menschen auf die Welt, um zu beleidigen ?

Bei einigen scheint es im Sprachschatz zu stecken,wenigstens sollte man seine schlechte Kinderstube nicht lauthals raus hängen lassen...

esperan
04.03.2009, 17:25
Kommen Menschen auf die Welt, um zu beleidigen ?

Bei einigen scheint es im Sprachschatz zu stecken,wenigstens sollte man seine schlechte Kinderstube nicht lauthals raus hängen lassen...

Meinst Du mich`?

lexiphon
17.03.2009, 18:24
Im nächsten Leben komme ich als Moslem auf die Welt!
Dann kann ich an Allem rummotzen,
mir Alles anmaßen,
bekomme Alles auf einem silbernen Tablett serviert
und bekomme mit goldenen Tüchern den Hintern abgewischt. :D

Muselmanentum als Lebensziel ?

esperan
18.03.2009, 01:14
Im nächsten Leben komme ich als Moslem auf die Welt!
Dann kann ich an Allem rummotzen,
mir Alles anmaßen,
bekomme Alles auf einem silbernen Tablett serviert
und bekomme mit goldenen Tüchern den Hintern abgewischt. :D

Muselmanentum als Lebensziel ?

Ja, irgendwie kann man sich oft dieses Eindrucks nicht erwehren. Muss man zugeben, wenn man alles mal nüchtern betrachtet.