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Vollständige Version anzeigen : Rassismus in den USA nimmt stark zu



Deutschmann
28.02.2009, 08:38
Washington - In den USA gibt es einer Studie zufolge immer mehr "Hassgruppen", die sich aus rassistischen und ausländerfeindlichen Motiven gegen bestimmte Bevölkerungsgruppen wenden. (...)

http://www.welt.de/welt_print/article3290072/Studie-Rassisten-in-den-USA-haben-starken-Zulauf.html

Jetzt bin ich mal gespannt wie unsere Spezialdemokraten den "erlebbaren" Rassismus in den USA erklären. Dort wird er ja nicht künstlich herbeigeredet wie in Deutschland.

henriof9
28.02.2009, 08:47
Wen wunderts ?
Ich hätte allerdings eher geglaubt, daß es sich um Rassismus gegen Weiße handelt.

Es mag sein, daß ich mir das nur einbilde, aber seit der Wahl von Obama sehe ich in Fernsehberichten über oder aus den USA fast nur " Schwarze ".

Selbst in vielen Spielfilmen oder Seifenopern häuft sich dies, ist es einer " Quote " geschuldet. ?

Allerdings sehe ich auch eine Gefahr bei der US- Army, da diese zum größten Teil aus " Weißen " besteht und wenn der Anteil an Schwarze nun zunimmt sehen die Beförderungs- und Karrierechancen ganz anders aus.

Sprecher
28.02.2009, 09:14
Allerdings sehe ich auch eine Gefahr bei der US- Army, da diese zum größten Teil aus " Weißen " besteht und wenn der Anteil an Schwarze nun zunimmt sehen die Beförderungs- und Karrierechancen ganz anders aus.

Also von den Amis die in der BRD stationiert sind dürfte mindestens die Hälfte Neger sein, wenn nicht mehr.

Gawen
28.02.2009, 09:18
Washington - In den USA gibt es einer Studie zufolge immer mehr "Hassgruppen", die sich aus rassistischen und ausländerfeindlichen Motiven gegen bestimmte Bevölkerungsgruppen wenden. (...)

http://www.welt.de/welt_print/article3290072/Studie-Rassisten-in-den-USA-haben-starken-Zulauf.html

Jetzt bin ich mal gespannt wie unsere Spezialdemokraten den "erlebbaren" Rassismus in den USA erklären. Dort wird er ja nicht künstlich herbeigeredet wie in Deutschland.

Es wird halt immer nur die Hälfte erzählt... ;)

"A MEChA (Movimiento Estudiantil Chicano de Aztlan) slogan translates as "For the race everything. For those outside the race, nothing." El Plan de Aztlan, a founding document carried now on many MEChA Internet sites, talks about the "call of our blood" and the need to reclaim the Southwest (Aztlan) from "the occupying forces of the oppressor." As if the Nazi-like call to the power of blood isn't scary enough, Miguel Perez of Cal State-Northridge's MEChA raised the issue of ethnic cleansing. Once Aztlan has been taken over, he said, non-Chicanos "would have to be expelled" and opposition groups quashed "because you have to keep the power.""

http://www.usnews.com/usnews/opinion/articles/030915/15john.htm

http://www.prisonplanet.com/images/january2007/220107mexicans2.jpg


Wir sollten mehr weissen Amerikanern Asyl gewähren! :D

eintiroler
28.02.2009, 09:30
Weiße Amerikaner zurück nach Europa!
Schwarze Amerikaner zurück nach Afrika!
Amerika den Indianern!

Wenn wir dann noch die "Migranten" in Europa loswerden, sieht die Sache schon viel besser aus.

Nationalix
28.02.2009, 09:51
Weiße Amerikaner zurück nach Europa!
Schwarze Amerikaner zurück nach Afrika!
Amerika den Indianern!

Wenn wir dann noch die "Migranten" in Europa loswerden, sieht die Sache schon viel besser aus.

Ich habe Deine Forderungen mal durchnummeriert, damit die Antworten zuzuordnen sind.

1. Wollen wir denn wirklich alle weißen Amerikaner hier haben? :rolleyes:
2. Vollste Zustimmung. :top:
3. Sehr guter Vorschlag, nur wurden die Indianer stark dezimiert und ein großer Teil ist dem Alkohol verfallen und lebt in erbärmlichen Verhältnissen.

Ich habe noch zu ergänzen: Die Latinos zurück nach Mittel- und Südamerika, die Juden nach Israel, usw. usw.

Wird alles in allem eine Riesenaktion. :=

Im Grunde sind das alles nationalistisch-völkische Forderungen, denen ich größtenteils zustimmen kann. Frei nach dem Motto "Ein Volk - ein Reich - ..."

-jmw-
28.02.2009, 09:52
@ eintiroler

Wie weit zurück in der Geschichte möchtest Du da gehen?
Ich mein - warum anhalten in Amerika?

-jmw-
28.02.2009, 09:55
Ich habe noch zu ergänzen: Die Latinos zurück nach Mittel- und Südamerika
Was tätest Du, würden die Indianer Mittel- und Südamerikas dann sagen, dass sie ihren Subkontinent genauso für sich allein haben wollten, wie die Indianer Nordamerikas;
und dass sog. Latinos bei ihnen nix zu suchen hätten?

eintiroler
28.02.2009, 10:27
Ich habe Deine Forderungen mal durchnummeriert, damit die Antworten zuzuordnen sind.

1. Wollen wir denn wirklich alle weißen Amerikaner hier haben? :rolleyes:
2. Vollste Zustimmung. :top:
3. Sehr guter Vorschlag, nur wurden die Indianer stark dezimiert und ein großer Teil ist dem Alkohol verfallen und lebt in erbärmlichen Verhältnissen.

Ich habe noch zu ergänzen: Die Latinos zurück nach Mittel- und Südamerika, die Juden nach Israel, usw. usw.

Wird alles in allem eine Riesenaktion. :=

Im Grunde sind das alles nationalistisch-völkische Forderungen, denen ich größtenteils zustimmen kann. Frei nach dem Motto "Ein Volk - ein Reich - ..."

1. Müssen ja nicht alle nach Deutschland zurück. Ein Großteil der überfetteten Amerikaner stammt sowieso aus England ;)

Frei nach dem Motto: "Jedem Volk ein Land, jedem Land sein Volk"

eintiroler
28.02.2009, 10:29
@ eintiroler

Wie weit zurück in der Geschichte möchtest Du da gehen?
Ich mein - warum anhalten in Amerika?

Weltpolitisch: 1492
Europapolitisch: 1914
Wissenschaftlich: 2009

-jmw-
28.02.2009, 12:07
1. Müssen ja nicht alle nach Deutschland zurück. Ein Großteil der überfetteten Amerikaner stammt sowieso aus England ;)
Und die Mehrheit aus Deutschland.
Einige zig Millionen Amerikaner herholen, das nenne ich mal "Überfremdung"!


Weltpolitisch: 1492
Warum?
Warum Kolumbus?
Warum nicht der Vertrag von Tordessilas oder die Eroberung Veiis als Zeitpunkt nehmen?

eintiroler
28.02.2009, 12:11
Und die Mehrheit aus Deutschland.
Einige zig Millionen Amerikaner herholen, das nenne ich mal "Überfremdung"!


Im Austausch gegen die Moslems und anderen Ausländer kein schlechter Tausch.
Wir wissen beide das dies nur Hypotesen sind, die niemals umgesetzt werden. Ebenso wie die Ostgebiete zurückzufordern. Man tut es nicht, weil man wirklich daran glaubt, sondern weil man auf die Gerechtigkeit bestehen muss.



Warum?
Warum Kolumbus?
Warum nicht der Vertrag von Tordessilas oder die Eroberung Veiis als Zeitpunkt nehmen?

Hauptsache vor der Entdeckung Amerikas.

-jmw-
28.02.2009, 18:38
Warum gerade davor?
Vielleicht findet sich ein Grieche, der die osmanische Invasion Kleinasiens viel relevanter findet?
Oder ein Berber, der gerne alle Araber aus Nordafrika raushätt?

Haspelbein
28.02.2009, 22:23
Washington - In den USA gibt es einer Studie zufolge immer mehr "Hassgruppen", die sich aus rassistischen und ausländerfeindlichen Motiven gegen bestimmte Bevölkerungsgruppen wenden. (...)

http://www.welt.de/welt_print/article3290072/Studie-Rassisten-in-den-USA-haben-starken-Zulauf.html

Jetzt bin ich mal gespannt wie unsere Spezialdemokraten den "erlebbaren" Rassismus in den USA erklären. Dort wird er ja nicht künstlich herbeigeredet wie in Deutschland.

Die Anzahl der Gruppen als Anstieg des Rassismus zu werten, ist schon ein relativ merkwuerdiges Vorgehen, da diese Gruppen sich durch strafrechtliche Verfolgung immer neu bilden, und die Anzahl dieser Gruppen rein nichts ueber die Anzahl ihrer Mitglieder aussagt.

Oder aus dem Artikel:


Genaue Zahlen lägen aber noch nicht vor.

Ebenso ist die folgende Aussage des Artikels zum KKK irrefuehrend, da der KKK in seiner urspruenglichen/historischen Form nicht mehr existiert, und sich kleinere und schlechter organisierte Gruppen anstatt einer grossen Organisation gebildet haben.

dZUG
28.02.2009, 22:50
Naja.. in D liegt die Ausländerfeindlichkeit bei 52% konstant seit Jahrzenten.
Und wenn hat es bis jetzt gestört ?(
Friedman meinte neulich es sind 42% .... hehe... nach seinem Auftritt sind es 70%.

Bürgerkrieg wird es in Deutschland aber eher geben wie in den USA. germane

Haspelbein
28.02.2009, 22:52
Naja.. in D liegt die Ausländerfeindlichkeit bei 52% konstant seit Jahrzenten.
Und wenn hat es bis jetzt gestört ?(
Friedman meinte neulich es sind 42% .... hehe... nach seinem Auftritt sind es 70%.

Bürgerkrieg wird es in Deutschland aber eher geben wie in den USA. germane

Um ganz ehrlich zu sein, sind wir noch in beiden Staaten davon recht weit entfernt, wenn auch aus leicht unterschiedlichen Gruenden.

Wie stellt man eine Auslaenderfeindlichkeit in Deutschland fest, und wie laesst sie sich quantifizieren?

dZUG
28.02.2009, 23:01
Um ganz ehrlich zu sein, sind wir noch in beiden Staaten davon recht weit entfernt, wenn auch aus leicht unterschiedlichen Gruenden.

Wie stellt man eine Auslaenderfeindlichkeit in Deutschland fest, und wie laesst sie sich quantifizieren?

Naja.. Ich schätze mal, die Akzeptanz.
Bei uns in der Stadt sind vor 4 Jahren die ersten Neger aufgetaucht zu einer Zeit wo H4 eingeführt wurde. Diese Neger sind auf einmal verschwunden und keiner hat sich beklagt, wo sie geblieben sind. Verwunderlich ist es schon wie unsere Politker meinen man könne wild Fremde einfach so irgendwo ansiedeln.
Also ich hab seit einem halben Jahr vielleicht noch einen Neger geshen und vermisse sie überhaupt nicht. :D

D-Moll
28.02.2009, 23:04
Washington - In den USA gibt es einer Studie zufolge immer mehr "Hassgruppen", die sich aus rassistischen und ausländerfeindlichen Motiven gegen bestimmte Bevölkerungsgruppen wenden. (...)

http://www.welt.de/welt_print/article3290072/Studie-Rassisten-in-den-USA-haben-starken-Zulauf.html

Jetzt bin ich mal gespannt wie unsere Spezialdemokraten den "erlebbaren" Rassismus in den USA erklären. Dort wird er ja nicht künstlich herbeigeredet wie in Deutschland.

Ja ein Vorgeschmack für unser Absurdistan , was immer mehr zur Mischpoke umgevölkert und zum Vielvölkerstaat wird.
Gewalt , Unruhen, Mord und Totschlag.
Kann jeder Blinde mit dem Krickstock bei Multikulti voraussehen
.:regionen0348::regionen0146::osama::regionen0545:

Haspelbein
28.02.2009, 23:05
Naja.. Ich schätze mal, die Akzeptanz.
Bei uns in der Stadt sind vor 4 Jahren die ersten Neger aufgetaucht zu einer Zeit wo H4 eingeführt wurde. Diese Neger sind auf einmal verschwunden und keiner hat sich beklagt, wo sie geblieben sind. Verwunderlich ist es schon wie unsere Politker meinen man könne wild Fremde einfach so irgendwo ansiedeln.
Also ich hab seit einem halben Jahr vielleicht noch einen Neger geshen und vermisse sie überhaupt nicht. :D

Nun ja, hier ist es ziemlich wild durchmischt, so dass so geringe Zahlen gar nicht ins Gewicht fallen. In meiner direkten Nachbarschaft ist von Schwarzen, Juden, Chinesen bis zu Japanern eigentlich alles vertreten. Sogar die polnische Fahne weht schraeg gegenueber im Wind. :D

Jedoch sind all dies Leute, die keine Probleme verursachen.

Nextmen
01.03.2009, 00:01
Weiße Amerikaner zurück nach Europa!

Nur wenn Tirol die Hillbillies nimmt!

FranzKonz
01.03.2009, 00:05
Nun ja, hier ist es ziemlich wild durchmischt, so dass so geringe Zahlen gar nicht ins Gewicht fallen. In meiner direkten Nachbarschaft ist von Schwarzen, Juden, Chinesen bis zu Japanern eigentlich alles vertreten. Sogar die polnische Fahne weht schraeg gegenueber im Wind. :D

Jedoch sind all dies Leute, die keine Probleme verursachen.

Wir haben auch kaum Probleme mit Ausländern. Es sind die Apparatschiks in den Parteien und ein gutes Drittel der Banker, die ich gerne mal ordentlich aufmischen würde.

Es muß gar keine Lynchjustiz werden, ein schönes, altmodisches Spießrutenlaufen würde vermutlich völlig ausreichen um die Gier zu begrenzen und den Sinn fürs Gemeinwohl wieder zum Vorschein zu bringen.

Haspelbein
01.03.2009, 00:47
Wir haben auch kaum Probleme mit Ausländern. Es sind die Apparatschiks in den Parteien und ein gutes Drittel der Banker, die ich gerne mal ordentlich aufmischen würde.

Es muß gar keine Lynchjustiz werden, ein schönes, altmodisches Spießrutenlaufen würde vermutlich völlig ausreichen um die Gier zu begrenzen und den Sinn fürs Gemeinwohl wieder zum Vorschein zu bringen.

Tue dir Hemingways "Wem die Stunde schlaegt" an. Wenn du es noch nicht gelesen hast, koennte es deiner Stimmungslage durchaus zusagen. :D

Jojo
01.03.2009, 14:27
Naja.. in D liegt die Ausländerfeindlichkeit bei 52% konstant seit Jahrzenten.
Und wenn hat es bis jetzt gestört ?(
Friedman meinte neulich es sind 42% .... hehe... nach seinem Auftritt sind es 70%.

Bürgerkrieg wird es in Deutschland aber eher geben wie in den USA. germane

Es gibt in der BRD ca. 11-12 Mio Ausländer und Asylanten. Die Deutschen sollten diesen Leuten die finanzielle Möglichkeit geben die BRD zu verlassen.
Dann könnt ihr Deutschen unter euch bleiben. Nur das werden die deutschen Politiker bzw. die dt. Industriellen nicht erlauben. Denn dann ist der Export kaputt. 50% des dt. BIP macht der Export aus.

Jojo

Voortrekker
01.03.2009, 15:09
Es gibt in der BRD ca. 11-12 Mio Ausländer und Asylanten. Die Deutschen sollten diesen Leuten die finanzielle Möglichkeit geben die BRD zu verlassen.
Dann könnt ihr Deutschen unter euch bleiben. Nur das werden die deutschen Politiker bzw. die dt. Industriellen nicht erlauben. Denn dann ist der Export kaputt. 50% des dt. BIP macht der Export aus.

Jojo

Es sind schon 17 Millionen.

dZUG
01.03.2009, 15:15
Es gibt in der BRD ca. 11-12 Mio Ausländer und Asylanten. Die Deutschen sollten diesen Leuten die finanzielle Möglichkeit geben die BRD zu verlassen.
Dann könnt ihr Deutschen unter euch bleiben. Nur das werden die deutschen Politiker bzw. die dt. Industriellen nicht erlauben. Denn dann ist der Export kaputt. 50% des dt. BIP macht der Export aus.

Jojo

Ja klingt hart was ich geschrieben hab.
Und dabei hab ich nichts gegen Ausländer.
Mir stinkt dieser Staat, dass es nur so kracht.
Wenn die Ausländer einen Putsch versuchen würden, ich wäre dabei. :D

eintiroler
01.03.2009, 15:25
Nur wenn Tirol die Hillbillies nimmt!

Tirol nimmt diejenigen, die aus Tirol ausgewandert sind. Und das sind nicht viele.

-jmw-
01.03.2009, 19:03
Denn dann ist der Export kaputt.
Warum dies?

lupus_maximus
01.03.2009, 19:16
Warum dies?

Da wundere ich mich auch drüber!

Bootboy-Haan
03.03.2009, 10:37
Vorallem vollkommen unlogisch, 17 Millionen die im Ausland von unserem Geld kaufen dürften den Export erheblich ankurbeln

schastar
03.03.2009, 11:01
Weiße Amerikaner zurück nach Europa!
Schwarze Amerikaner zurück nach Afrika!
Amerika den Indianern!

...

die würden nur die Jim Bim-Langer in besitz nehmen und nach 4 Wochen bei den Weißem um Lebensmittel betteln.

alberich1
03.03.2009, 14:38
Weiße Amerikaner zurück nach Europa!
Schwarze Amerikaner zurück nach Afrika!
Amerika den Indianern!

Wenn wir dann noch die "Migranten" in Europa loswerden, sieht die Sache schon viel besser aus.

Momentemal!
Mittlerweile ist es wissenschaftlich nachgewiesen, dass die heutigen Indiander ebenfalls nach Amerika eingewandert sind und damals eine aus Afrika stammende, den Aboriginals australiens nicht unähnlich sehende Rasse verdrängt haben.

Folglich: Alle raus aus Amerika und das Lang gehört den Aboriginals!;)

Florian
03.03.2009, 14:52
Weiße Amerikaner zurück nach Europa!
Schwarze Amerikaner zurück nach Afrika!
Amerika den Indianern!

Wenn wir dann noch die "Migranten" in Europa loswerden, sieht die Sache schon viel besser aus.

Dem schließe ich mich an! USA den Indianern!

Slight
03.03.2009, 15:22
Weiße Amerikaner zurück nach Europa!
Schwarze Amerikaner zurück nach Afrika!
Amerika den Indianern!

Wenn wir dann noch die "Migranten" in Europa loswerden, sieht die Sache schon viel besser aus.

Die Indianer haben ein anderes Volk welches vor ihnen dort lebte vertrieben, usw. usf.

-jmw-
03.03.2009, 18:27
Momentemal!
Mittlerweile ist es wissenschaftlich nachgewiesen, dass die heutigen Indiander ebenfalls nach Amerika eingewandert sind und damals eine aus Afrika stammende, den Aboriginals australiens nicht unähnlich sehende Rasse verdrängt haben.
Wär mir neu, dass das erwiesen sei.
Mir bekannt ist es als angedacht, als Möglichkeit, gewisse Funde in Südamerika zu interpretieren - nicht als mehr.

Voortrekker
03.03.2009, 18:39
Die Indianer haben ein anderes Volk welches vor ihnen dort lebte vertrieben, usw. usf.

Darüber hinaus gibt es nicht ,,den Indianer", sonder hunderte Stämme, die sich dann wieder die Köppe einkloppen werden.

Wenn man sein eigenes Land nicht verteidigen kann ist es nun mal verloren. So wird es bei uns auch kommen.

-jmw-
03.03.2009, 19:23
Ergänzung: Und eigentlich sind es nichtmal Stämme, sondern Völker.

Jojo
13.03.2009, 19:35
Ergänzung: Und eigentlich sind es nichtmal Stämme, sondern Völker.

Multikulti funktioniert niergends, auch nicht in den USA.Deshalb werden die USA zerfallen.

Jojo

-jmw-
13.03.2009, 19:56
Multikulti funktioniert niergends
Auf der Welt schon.
Auch kontinental.
Und subkontinental.
Sogar inländisch hie und da.
Irgendwo liegt also eine Grenze zwischen "funktionieren" und "nicht funktionieren".
Wo liegt sie?
Warum da und nicht woanders?
Lag sie schon immer da oder hat sie sich verändert?
Warum hat sie sich verändert?
Musste sie sich verändern?
Hat sie sich, wenn sie sich veränderte, überall dort, wo sie sich veränderte, gleichmässig verändert?
Wenn ja, warum?
Wenn nicht, warum nicht
Usw. usw.

Alles nicht so einfach, finde ich.

Acheiropoietos
13.03.2009, 23:21
Friedman meinte neulich es sind 42% .... hehe... nach seinem Auftritt sind es 70%.

Mrhrhrhr! :D

Es existiere im Übrigen in jeder ethnischen Gruppe in den Staaten rassistische Organisationen; seien diese nun Schwarze, Latinos, Eskimos oder auch Asiaten. Rassismus ist schon lange kein Privileg der Weissen mehr. Passend zum Thema... (http://www.youtube.com/watch?v=x9CSnlb-ymA&feature=related)

:)

Acheiropoietos

Paul Felz
14.03.2009, 00:26
Mrhrhrhr! :D

Es existiere im Übrigen in jeder ethnischen Gruppe in den Staaten rassistische Organisationen; seien diese nun Schwarze, Latinos, Eskimos oder auch Asiaten. Rassismus ist schon lange kein Privileg der Weissen mehr. Passend zum Thema... (http://www.youtube.com/watch?v=x9CSnlb-ymA&feature=related)

:)

Acheiropoietos

Böse, Böse! Ethnien alleine ist ja schon Autobahn. Aber was ist Ethnie in Verbindung mit Rasssmus?

Da reicht der Apfelkuchen nicht mehr. Yehova kann Dich vor dem Wutspeichel der Gutmenschen jetzt auch nicht mehr retten.

Pikes
14.03.2009, 00:30
Momentemal!
Mittlerweile ist es wissenschaftlich nachgewiesen, dass die heutigen Indiander ebenfalls nach Amerika eingewandert sind und damals eine aus Afrika stammende, den Aboriginals australiens nicht unähnlich sehende Rasse verdrängt haben.

Folglich: Alle raus aus Amerika und das Lang gehört den Aboriginals!;)

Jo, und die Deutschen rauß aus Deutschland und wieder zurück in den Nord-Osten!

DIe Türken wieder zurück nach Zentral Asien

Die Franzose in die Mülltonne

Den griechischen wieder das Byzanpimmelreich geben......


Dan können die Spiele von vorne beginnen, juhhhuuuu SPRINGFIELD!

Paul Felz
14.03.2009, 00:35
"This land is my land,,,,," *sing*

sodaqua
14.03.2009, 01:19
Die ärgsten und aktuellsten Rassisten sind die Museln die alle "Ungläubigen" ausrotten wollen! Deshalb sollte Europa wie auch Amerika dannach trachten diese Bevölkerung so schnell als möglich wieder in ihre Heimat abzuschieben. Multikulti mit Museln und deren Teufelssekte hat noch nie funtioniert

Paul Felz
14.03.2009, 01:20
Die ärgsten und aktuellsten Rassisten sind die Museln die alle "Ungläubigen" ausrotten wollen! Deshalb sollte Europa wie auch Amerika dannach trachten diese Bevölkerung so schnell als möglich wieder in ihre Heimat abzuschieben. Multikulti mit Museln und deren Teufelssekte hat noch nie funtioniert

Dafür müßtest Du aber die Türkei teilen.

Igel
14.03.2009, 01:36
Es sind schon 17 Millionen.

sind jetzt auslaender die die deutsche staatsbuergerschaft haben auch mit drin in deinem bild oder nicht?

weil eigentlich darfst du die nicht auslaender nennen oder?

Denkpoli
14.03.2009, 05:41
sind jetzt auslaender die die deutsche staatsbuergerschaft haben auch mit drin in deinem bild oder nicht?

weil eigentlich darfst du die nicht auslaender nennen oder?

Doch, darf er.
Auch wenn Deutschland dafür bekannt ist, von der Staatsdoktrin abweichende Aussagen mitunter drakonisch zu bestrafen, fällt die Definition des Wortes "Ausländer" noch unter die Meinungsfreiheit.

Voortrekker
14.03.2009, 09:27
sind jetzt auslaender die die deutsche staatsbuergerschaft haben auch mit drin in deinem bild oder nicht?

weil eigentlich darfst du die nicht auslaender nennen oder?

Doch, das tue ich, weil ein Türke egal welcher Staatsangehörigkeit immer ein Türke bleibt.

Jojo
14.03.2009, 10:39
Jo, und die Deutschen rauß aus Deutschland und wieder zurück in den Nord-Osten!

DIe Türken wieder zurück nach Zentral Asien

Die Franzose in die Mülltonne

Den griechischen wieder das Byzanpimmelreich geben......


Dan können die Spiele von vorne beginnen, juhhhuuuu SPRINGFIELD!

Man muß über die Dinge offen sprechen. Und die Wahrheit sagen.
Nur das Geld hält die USA zusammen, sonst nichts.
Die Spannungen zwischen Asiaten, Afroamerikanern, Hispanics und Weissen steigen
kontinuierlich an. Man lebt nebeneinander und nicht miteinander, weil man sich fremd bleibt.Die USA werden deshalb zerfallen.
Die USA müssen immer einen äußeren Feind haben bzw. aufbauen, damit sie sich nicht ihren inneren Problemen widmen müssen- dies würde aber einen zwangsläufigen Zerfall
der USA bedeuten. Dann würden alle erkennen, dass die USA nur auf Lug und Trug aufgebaut sind.
Zu Großbritannien- man sieht dass die Schotten unabhängig sein wollen.
Dies werden sie auch früher oder später erreichen.
Zur Türkei und dem Kurden-Problem. Ein ernsthaftes Problem, dass die Tükei,
wenn sie nicht den USA gehorchen, zur Türkeis Untergang führen.
Somit haben die USA immer ein Druckmittel gegen die Türkei.

Jojo

Klopperhorst
14.03.2009, 10:59
Jetzt, da das Überleben der einzigen kulturschöpferischen Rasse auf dem Spiel steht und somit das Überleben der Menschheit, muss der Rassismus zunehmen. Er wurde nur im Rahmen der Weltdominanz der weissen Rasse abgeschafft, weil diese Vormachtstellung als gottgegeben galt. Alle Menschen waren nur gleich, solange der Weisse die Welt beherrschte.

---

Voortrekker
14.03.2009, 11:04
Jetzt, da das Überleben der einzigen kulturschöpferischen Rasse auf dem Spiel steht und somit das Überleben der Menschheit, muss der Rassismus zunehmen. Er wurde nur im Rahmen der Weltdominanz der weissen Rasse abgeschafft, weil diese Vormachtstellung als gottgegeben galt. Alle Menschen waren nur gleich, solange der Weisse die Welt beherrschte.

---

Der Rassismus wurde nicht abgeschafft, er wurde nur den Weißen mit der Toleranz-Ideologie ausgetrieben,alle anderen Rassen sind heute wie damals noch Rassisten.

Klopperhorst
14.03.2009, 11:13
Der Rassismus wurde nicht abgeschafft, er wurde nur den Weißen mit der Toleranz-Ideologie ausgetrieben,alle anderen Rassen sind heute wie damals noch Rassisten.

Sicher wahr. Aber wir können den Rassismus gerade aus dieser Überlegenheit restaurieren.

Wir müssen rassistische Gutmenschen werden, die das Erbe europäischer Aufklärung und Zivilisation mit dem Bewusstsein für unsere Ethnie, für alle Ethnien, verbinden.


---

Voortrekker
14.03.2009, 11:26
Sicher wahr. Aber wir können den Rassismus gerade aus dieser Überlegenheit restaurieren.

Wir müssen rassistische Gutmenschen werden, die das Erbe europäischer Aufklärung und Zivilisation mit dem Bewusstsein für unsere Ethnie, für alle Ethnien, verbinden.


---

Was für ein Rassismus schwebt dir denn da vor?

Klopperhorst
14.03.2009, 11:36
Was für ein Rassismus schwebt dir denn da vor?

Die Idee des Ethnopluralismus.


Robert Hepp

Werk: „Die Endlösung der Deutschen Frage“

„Das Hauptinteresse der ethnopluralistischen Gegner jenes ‚multikulturellen’ Projektes liegt in der Erhaltung der Völkerwelt, welche man durch einen ‚Völkerbrei’ gefährdet sieht.“

(Claus Wolfschlag, Multikultopia, S.59)



Henning Eichberg

Werk: „Ethnopluralismus gegen Universalismus“

„Die Kritik des Ethnopluralusmus wendet sich im zentralen Punkt gegen den Universalismus, also gegen alles Denken, das so schnell mit dem ‚Allgemeinmenschlichen“ zur Hand ist. Und das nur gar zu schnell bereit ist, alles Abweichende als ‚unmenschlich’ oder ‚primitiv’, als ‚unzivilisiert’ oder ‚archaisch’ zu denunzieren. Und auszumerzen.“

(Henning Eichberg: „Nationale Identität“, München-Wien 1978, S.8.)


---

eintiroler
14.03.2009, 11:51
Wie wärs mit dem differentialistischen Antirassismus eines Benoist. Baut auch auf dem Ethnopluralismus auf, lehnt Sozialdarwinismus aber ab.

Hayaser
15.03.2009, 09:27
Weiße Amerikaner zurück nach Europa!
Schwarze Amerikaner zurück nach Afrika!
Amerika den Indianern!

Wenn wir dann noch die "Migranten" in Europa loswerden, sieht die Sache schon viel besser aus.

Türken raus aus Anatolien und zurück nach China, Anatolien wieder in Besitz der eigentlichen Volksgruppen der Griechen und Armeniern, welche seit Jahrtausende dort lebten!
Türken setzt eure Hacknasen und Schlitzaugen wieder auf und verschwindet aus unserem Heimatland!

Pikes
16.03.2009, 14:58
Türken raus aus Anatolien und zurück nach China, Anatolien wieder in Besitz der eigentlichen Volksgruppen der Griechen und Armeniern, welche seit Jahrtausende dort lebten!
Türken setzt eure Hacknasen und Schlitzaugen wieder auf und verschwindet aus unserem Heimatland!


Ach, dein Heimatsland ist die Bio-Tonne :rolleyes: Die paar Armenier in Armenien werden wir auch in Schach halten, bis die ersten Raketen nach Mars kommen. Dort könnt ihr dan euer Groß-Armenisches Reich zusammen mit den PeKaKa gründen, lümmel!

Don
16.03.2009, 15:07
Auf der Welt schon.
Auch kontinental.
Und subkontinental.
Sogar inländisch hie und da.
Irgendwo liegt also eine Grenze zwischen "funktionieren" und "nicht funktionieren".
Wo liegt sie?
Warum da und nicht woanders?
Lag sie schon immer da oder hat sie sich verändert?
Warum hat sie sich verändert?
Musste sie sich verändern?
Hat sie sich, wenn sie sich veränderte, überall dort, wo sie sich veränderte, gleichmässig verändert?
Wenn ja, warum?
Wenn nicht, warum nicht
Usw. usw.

Alles nicht so einfach, finde ich.

Nein. Was Du meinst ist multiethnisch. Nicht multikulturell.
Die kulturellen Charakteristika funktioniernder multiethnischer Gesellschaften sind doch eher recht einheitlich.

-jmw-
16.03.2009, 15:43
Das Problem ändert sich nicht, wenn Du den Begriff tauschst. :)

Auch dann bleibt noch die Frage, was "multikulturell" wohl sei und was meine, "es funktioniere nicht".

Anders ausgedrückt: Es gilt, zu ergründen, warum, wie und in welchem Umfange die Funktionalität abnimmt zwischen "ich hier, Tommy in England" und "ich hier, Tommy in der Wohnung nebenan".

Igel
18.03.2009, 23:34
Doch, darf er.
Auch wenn Deutschland dafür bekannt ist, von der Staatsdoktrin abweichende Aussagen mitunter drakonisch zu bestrafen, fällt die Definition des Wortes "Ausländer" noch unter die Meinungsfreiheit.

aer wenn jemand nur eine staatsbuergerschaft hat waere es ungerecht.

Igel
18.03.2009, 23:36
Doch, das tue ich, weil ein Türke egal welcher Staatsangehörigkeit immer ein Türke bleibt.


dann solltest du nach hause gehen und die klappe halten.

dann hast du in deutschland nix zu suchen.

Voortrekker
19.03.2009, 16:22
dann solltest du nach hause gehen und die klappe halten.

dann hast du in deutschland nix zu suchen.

Muss ich das jetzt verstehen?
Mein Zuhause ist zufälligerweise Deutschland.

Jojo
22.03.2009, 11:18
Muss ich das jetzt verstehen?
Mein Zuhause ist zufälligerweise Deutschland.

Die USA ist immer weniger europäisch geprägt. Mal schauen wie lange es die USA noch gibt. So wie wir sie kennen.
Die würden auch lieber die Asiaten, Neger und Latinos nach Hause schicken.

:cool2:

Jojo

Igel
24.03.2009, 00:47
Die USA ist immer weniger europäisch geprägt. Mal schauen wie lange es die USA noch gibt. So wie wir sie kennen.
Die würden auch lieber die Asiaten, Neger und Latinos nach Hause schicken.

:cool2:

Jojo


stimmt nicht ganz, vielleicht sind wir nur ganz einfach anders als ihr.

Nationalix
24.03.2009, 06:31
stimmt nicht ganz, vielleicht sind wir nur ganz einfach anders als ihr.

Stimmt, die Amis sind irgendwie :rolleyes: ... anders.

clarkken
24.03.2009, 17:04
Welt Zeitung = AxelSpringer = BILD = ohne Worte.

Jojo
24.03.2009, 18:11
stimmt nicht ganz, vielleicht sind wir nur ganz einfach anders als ihr.

Kommt jetzt das verlogene Gelaber von Demokratie und Menschenrechten. Euch glaubt doch niemand mehr.
Zudem verlieren die USA einen Krieg nach dem anderen.

Jojo:hihi:

Haspelbein
24.03.2009, 18:39
Kommt jetzt das verlogene Gelaber von Demokratie und Menschenrechten. Euch glaubt doch niemand mehr.
Zudem verlieren die USA einen Krieg nach dem anderen.

Jojo:hihi:

Ist es wirklich verlogener als das Gelaber von Leuten, die eine demographischen Suizid begehen, laengst alle Hoffnungen auf Eigenstaendigkeit aufgegeben haben, und sich stattdessen einer supranationalen Buerokratie bedingungslos anbiedern?

Jojo
24.03.2009, 18:44
Ist es wirklich verlogener als das Gelaber von Leuten, die eine demographischen Suizid begehen, laengst alle Hoffnungen auf Eigenstaendigkeit aufgegeben haben, und sich stattdessen einer supranationalen Buerokratie bedingungslos anbiedern?

Nein habe ich nicht behauptet.Ich bin ein Gegner dieser EU.

:cool2:

Jojo