antonbln
26.02.2009, 21:35
Positionspapier zur Errichtung von Moscheebauten in Deutschland
In den letzten Jahren gab es in Deutschland einen massiven Anstieg von Anfragen auf den Bau von Moscheen. Derzeit gibt es in Deutschland 134 im Bau befindliche neue Moscheebauten oder beantragte Moscheebauprojekte, die das Genehmigungsverfahren durchlaufen.
Deutschland ist ein christlich geprägtes Land und es beunruhigt die Menschen wenn innerhalb von Jahren die Zahl von muslimischen Gebetshäusern stark ansteigt. Die Menschen haben das Gefühl das über ihre Köpfe hinweg diese Sakralbauten durchgeboxt werden. Es macht ihnen Angst, dass diese Gebäude überproportioniert in der Größe sind. Wie in Duisburg Marxloh wo eine Moschee für 1200 Gläubige erbaut wird, obwohl die Gemeinde nur 600 Mitglieder hat.
Und ein Zeichen der Integration geht von diesen auch nicht aus. Es bilden oder verfestigen sich Parallelgesellschaften. Es gibt allgemein gültige Kennzahlen wonach Immobilienpreise vom Zeitpunkt der Beantragung bis zum Bau im Bundesdurchschnitt um 19 % fallen. Dieser Wertverfall von Gebäuden im Umfeld von Moscheen macht diese Wohnlagen attraktiv für Muslime. Ethnische Deutsche und auch Migranten aus dem Mittelstand ziehen im Laufe der Jahre weg - Muslime ziehen weiter zu. So entstehen allmählich immer weiter islamisch geprägte Stadtviertel. Gewerbetreibende verlassen diese Kieze, und auch ausländische Investoren aus islamischen Ländern investieren nicht, wegen fehlender Renditen. Studien belegen, dass im Umfeld zu Moscheebauten ein Anstieg von staatlichen Transferleistungen zu verzeichnen ist. Aus der Sicht betroffener Anwohner, die Gewerbetreibende und Immobilieneigentümern im Umfeld von Moschee-Neubauprojekten sind, kommt die behördliche Durchwinken eines neuen Moscheebau-Projekts subjektiv oftmals einer Enteignung gleich.
Dieses Positionspapier berührt nicht das verfassungsmäßige Recht zur Ausübung der Religion. Aber wo steht im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland der Anspruch auf einen Monumentalbau?
weiter hier:
http://demokratische-liga.de/seiten/positionen/moscheebau/30_09_2008.htm
In den letzten Jahren gab es in Deutschland einen massiven Anstieg von Anfragen auf den Bau von Moscheen. Derzeit gibt es in Deutschland 134 im Bau befindliche neue Moscheebauten oder beantragte Moscheebauprojekte, die das Genehmigungsverfahren durchlaufen.
Deutschland ist ein christlich geprägtes Land und es beunruhigt die Menschen wenn innerhalb von Jahren die Zahl von muslimischen Gebetshäusern stark ansteigt. Die Menschen haben das Gefühl das über ihre Köpfe hinweg diese Sakralbauten durchgeboxt werden. Es macht ihnen Angst, dass diese Gebäude überproportioniert in der Größe sind. Wie in Duisburg Marxloh wo eine Moschee für 1200 Gläubige erbaut wird, obwohl die Gemeinde nur 600 Mitglieder hat.
Und ein Zeichen der Integration geht von diesen auch nicht aus. Es bilden oder verfestigen sich Parallelgesellschaften. Es gibt allgemein gültige Kennzahlen wonach Immobilienpreise vom Zeitpunkt der Beantragung bis zum Bau im Bundesdurchschnitt um 19 % fallen. Dieser Wertverfall von Gebäuden im Umfeld von Moscheen macht diese Wohnlagen attraktiv für Muslime. Ethnische Deutsche und auch Migranten aus dem Mittelstand ziehen im Laufe der Jahre weg - Muslime ziehen weiter zu. So entstehen allmählich immer weiter islamisch geprägte Stadtviertel. Gewerbetreibende verlassen diese Kieze, und auch ausländische Investoren aus islamischen Ländern investieren nicht, wegen fehlender Renditen. Studien belegen, dass im Umfeld zu Moscheebauten ein Anstieg von staatlichen Transferleistungen zu verzeichnen ist. Aus der Sicht betroffener Anwohner, die Gewerbetreibende und Immobilieneigentümern im Umfeld von Moschee-Neubauprojekten sind, kommt die behördliche Durchwinken eines neuen Moscheebau-Projekts subjektiv oftmals einer Enteignung gleich.
Dieses Positionspapier berührt nicht das verfassungsmäßige Recht zur Ausübung der Religion. Aber wo steht im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland der Anspruch auf einen Monumentalbau?
weiter hier:
http://demokratische-liga.de/seiten/positionen/moscheebau/30_09_2008.htm