PDA

Vollständige Version anzeigen : Schwarzer Donnerstag für Sarkozy?



elas
26.02.2009, 12:06
Das gesamte öffentliche Leben in Frankreich wird heute lahmliegen. Acht große Gewerkschaften haben landesweit und branchenübergreifend zu Demonstrationen aufgerufen. Sie wollen Präsident Sarkozy beweisen, dass es doch zu merken ist, wenn im Land gestreikt wird.
"On a ras le bol", sagt man in Frankreich, wenn man die Nase voll hat. Und das haben nach fast zwei Jahren Sarkozy ziemlich viele. Stéphanie zum Beispiel: Sie ist Lehrerin und sie nimmt dem Präsidenten seine Schulreform so übel, dass sie dagegen aus voller Überzeugung auf die Straße geht: "Um Arbeitsplätze im öffentlichen Dienst zu verteidigen und zwar ganz konkret im Bildungswesen. Denn bis zum Schuljahresbeginn im Herbst will die Regierung 13.500 Stellen streichen."

Lehrer und Schüler auf den Straßen, davor sorgt sich Nicolas Sarkozy, zu frisch ist die Erinnerung an die Studentenbewegung in Athen. Doch in Frankreich gibt es noch viel mehr Protestpotenzial. Den Eisenbahnern hat Sarkozy ihre Rentenprivilegien genommen – sie gehen deshalb gleich mit auf die Straße. Dazu kommen Beschäftigte aus Privatunternehmen, so wie Carole, die gerade ihren Job im Callcenter eines großen Versandhauses verloren hat: "Ich habe 35 Jahre für den Versand gearbeitet. Stellen Sie sich das vor, 35 Jahre! Jetzt bin ich 54. Ich habe meine ganze Kraft gegeben für meine Arbeit, ich habe alles gemacht. Und sie schmeißen mich raus wie ein Stück Dreck."

http://www.tagesschau.de/ausland/frankreich162.html

Wer hat aktuelle Entwicklungen?

Tormentor
26.02.2009, 12:27
In Frankreich herrscht eben noch eine gesunde Kultur für Arbeitnehmer,anders als bei uns,wo die Hälfte schonmal gar nicht streiken darf und der Rest zu träge ist, sich branchenübergreifend zusammenzutun. Solche Aktionen sind ein gutes Mittel,um Sarkozy daran zu erinnern,dass er auf die Leute angewiesen ist,nicht umgekehrt.

klartext
26.02.2009, 12:41
Frankreich hat eine Menge alter Sozialzöpfe, die es sich schon lange nicht mehr leisten kann. Das fängt an beim Renteneintrittsalter bis über Sonderleistungen für alles und jedes.

Ingeborg
26.02.2009, 12:43
Dir Franzosen wehren sich wenigstens noch.

Der michel nimmt alles hin.

cajadeahorros
26.02.2009, 12:55
Frankreich hat eine Menge alter Sozialzöpfe, die es sich schon lange nicht mehr leisten kann. Das fängt an beim Renteneintrittsalter bis über Sonderleistungen für alles und jedes.

Die können sich das noch leisten weil die Bürger dort nicht auch noch Beifall klatschen und sich in den Staub werfen wenn die Sozialzöpfe abgeschnitten werden.

So ganz unterschwellig habe ich auch das Gefühl dass in den letzten 2 Jahren in Frankreich nicht ganz so viel schiefgelaufen ist wie anderswo.

klartext
26.02.2009, 13:01
Die können sich das noch leisten weil die Bürger dort nicht auch noch Beifall klatschen und sich in den Staub werfen wenn die Sozialzöpfe abgeschnitten werden.

So ganz unterschwellig habe ich auch das Gefühl dass in den letzten 2 Jahren in Frankreich nicht ganz so viel schiefgelaufen ist wie anderswo.

Du bist ein Unwissender und solltest dich erst einmal mit dem französischen Sozialmodell vertraut machen.
Das Land hat die gleichen Probleme wie Italien und Griechenland in diesem Punkt.
Wohltaten muss man sich auch leisten können. Man fordert immer mehr vom Staat, will das aber zum Nulltarif.
Sarkozy saniert Teile eines völlig aus den Fugen geratenen Sozialsystems. Dass derartiges auf Widerstand stösst, verwundert nicht.

FranzKonz
26.02.2009, 13:17
Du bist ein Unwissender und solltest dich erst einmal mit dem französischen Sozialmodell vertraut machen.
Das Land hat die gleichen Probleme wie Italien und Griechenland in diesem Punkt.
Wohltaten muss man sich auch leisten können. Man fordert immer mehr vom Staat, will das aber zum Nulltarif.
Sarkozy saniert Teile eines völlig aus den Fugen geratenen Sozialsystems. Dass derartiges auf Widerstand stösst, verwundert nicht.

Unterm Strich wird auch Sarkozy lernen müssen, daß auch diejenigen, die auf Grund gestiegener Produktivität nicht selbst produktiv sind, ein Stimmrecht haben.

cajadeahorros
26.02.2009, 13:17
Wohltaten muss man sich auch leisten können. Man fordert immer mehr vom Staat, will das aber zum Nulltarif. .

http://www.gamemind.at/uploads/Bilder/sprechblase.serendipityThumb.gif

dimu
26.02.2009, 13:46
.
der napoleon der neuzeit wird bald sein waterloo erleben.

die franzosen sollen schon mal eine passenden insel für dieses großmaul aussuchen.
.

klartext
26.02.2009, 15:02
Unterm Strich wird auch Sarkozy lernen müssen, daß auch diejenigen, die auf Grund gestiegener Produktivität nicht selbst produktiv sind, ein Stimmrecht haben.

Auch Sarkozy ist gezwungen, die Staatsausgaben mit den Staatseinnahmen in Einklang zu bringen. Die Alternative sind Steuererhöhungen. Das Volk kann also wählen, was ihm lieber ist.
Oder glaubst du wirklich, ein Renteneinstrittsalter von 55 Jahren sei auf Dauer noch finanzierbar ?
Es ist keine Frage der Ideologie, sondern schlicht ein Frage des Grossen Einmaleins.

Ingeborg
26.02.2009, 15:03
.
der napoleon der neuzeit wird bald sein waterloo erleben.

die franzosen sollen schon mal eine passenden insel für dieses großmaul aussuchen.
.

:cool2: stimmt

klartext
26.02.2009, 15:11
http://www.gamemind.at/uploads/Bilder/sprechblase.serendipityThumb.gif

Linke Dösels deiner Sorte fordern alles und jedes, ohne zu sagen, wo das Geld dafür herkommen soll.
In Frankreich beträgt das Renteintrittsalter zwischen 55 und 60 Jahren, seit 1945. Seitdem ist die Lebenserwartung deutlich gestiegen bei gleichzeitig weniger Einzahlern.
Du kennst sicher die Zauberformel, wie man das lösen kann ohne Steuererhöhungen.
Dazu kommt, dass es in Frankreich eine Mindestrente gibt ohne Rücksicht auf die Beitragsjahre. Auch das kostet.

klartext
26.02.2009, 15:12
:cool2: stimmt

Bist du auch in der Lage, etwas Sachliches zu diesem Thema beizutragen ?

Menetekel
26.02.2009, 15:14
Ohne hin und her.
Die Franzosen lassen sich nicht alles aufzwingen oder nehmen. In dieser Hinsicht gibt es noch ein "Volk".
Da gibt es wohl noch ein Zusammengehörigkeitsgefühl.
Gibt es so etwas in Deutschland auch noch????
Wenn ja, in welcher Ecke unseres Landes?

FranzKonz
26.02.2009, 15:34
Linke Dösels deiner Sorte fordern alles und jedes, ohne zu sagen, wo das Geld dafür herkommen soll.
In Frankreich beträgt das Renteintrittsalter zwischen 55 und 60 Jahren, seit 1945. Seitdem ist die Lebenserwartung deutlich gestiegen bei gleichzeitig weniger Einzahlern.
Du kennst sicher die Zauberformel, wie man das lösen kann ohne Steuererhöhungen.
Dazu kommt, dass es in Frankreich eine Mindestrente gibt ohne Rücksicht auf die Beitragsjahre. Auch das kostet.

Pseudokonservative Dummdösels begreifen nicht, daß die gestiegene Produktivität ein Umdenken in der Verteilung erfordert.

Unsere Wirtschaft ist in der Lage, mit sehr viel weniger Arbeitern, als wir haben, sehr viel mehr zu produzieren, als wir brauchen. Folglich ist auch für alle genug da.

Wir müssen nur noch lernen, mit dieser Situation auch vernünftig umzugehen.

Badener3000
26.02.2009, 15:46
Die Trüffelgeniesser demonstrieren am Problem vorbei.

Mit zunehmender Afrikanisierung fällt das wirtschaftliche und soziale Niveau.

cajadeahorros
26.02.2009, 16:18
Linke Dösels deiner Sorte fordern alles und jedes, ohne zu sagen, wo das Geld dafür herkommen soll.
In Frankreich beträgt das Renteintrittsalter zwischen 55 und 60 Jahren, seit 1945. Seitdem ist die Lebenserwartung deutlich gestiegen bei gleichzeitig weniger Einzahlern.
Du kennst sicher die Zauberformel, wie man das lösen kann ohne Steuererhöhungen.
Dazu kommt, dass es in Frankreich eine Mindestrente gibt ohne Rücksicht auf die Beitragsjahre. Auch das kostet.

Ich hätte da schon ein paar Ideen...


Briten diskutieren Ausstieg aus EADS-Militärtransporterprogramm
Donnerstag, 26. Februar 2009, 11:49 Uhr

London, 26. Feb (Reuters) - In Großbritannien wird ein Ausstieg aus dem Militärtransporterprogramm A400M diskutiert. Die britischen Regierung solle einen solchen Schritt in Erwägung ziehen, erklärte ein Parlamentsausschuss in London am Donnerstag.

Das 20 Milliarden Euro teure Projekt A400M des europäischen Luftfahrt- und Rüstungskonzerns EADS (EAD.DE) hinkt mittlerweile einige Jahre dem Zeitplan hinterher. Diese Woche tauschte die Airbus-Mutter den Chef der Airbus-Militärsparte aus.

Denkpoli
26.02.2009, 21:56
Pseudokonservative Dummdösels begreifen nicht, daß die gestiegene Produktivität ein Umdenken in der Verteilung erfordert.

Unsere Wirtschaft ist in der Lage, mit sehr viel weniger Arbeitern, als wir haben, sehr viel mehr zu produzieren, als wir brauchen. Folglich ist auch für alle genug da.

Wir müssen nur noch lernen, mit dieser Situation auch vernünftig umzugehen.

Ja, du hast völlig recht! aber:
Solange etablierte Politiker mit Hilfe offener Grenzen dafür sorgen, dass nur ein winziger Teil der Bevölkerung von den Produktivitätssteigerungen profitiert, wird da nix draus!

klartext
26.02.2009, 22:44
Pseudokonservative Dummdösels begreifen nicht, daß die gestiegene Produktivität ein Umdenken in der Verteilung erfordert.

Unsere Wirtschaft ist in der Lage, mit sehr viel weniger Arbeitern, als wir haben, sehr viel mehr zu produzieren, als wir brauchen. Folglich ist auch für alle genug da.

Wir müssen nur noch lernen, mit dieser Situation auch vernünftig umzugehen.

Ein uraltes Argument, dass richtig und falsch zugleich ist. Solange der Produktivitätszuwachs pararell mit der Alterspyramide geht, funktioniert das. Diese Pararelität ist aus den Fugen geraten.
Wir haben doch in D das gleiche Problem. Deshalb wurde bei uns das Renteneintrittsalter auf 67 festgesetzt, mit Zustimmung der SPD, wie dir bekannt sein dürfte.
Nun rechne einfach mal nach, was es kosten würde, in D dieses Eintrittsalter auf 60 zu senken. Unsere Sozialsystem wären in wenigen Monaten bankrott.
Anders verteilen ? Immer wieder die gleiche linke Nummer, vorzugeben, jedes Problem sei durch Umverteilung zu lösen.
Verteilen kann man nur Gewinne, also geschaffenen Mehrwert. Das werden Linke nie kapieren. Was du also willst, sind Steuererhöhungen, um damit höhere Sozialleistungen zu bezahlen, ein tolles Rezept für den Standort Deutschland.

Margrit
26.02.2009, 22:53
in Frankfreich gibt es auch noch gute Gewerkschaften die eben für ihre KIientel was tun.
In Deutschland sind die Gewerkschaften längst Teil der Politik geworden, deswegen läuft hier auch nichts mehr so richtig.
Unsere Gewerkschaften sind nicht mehr frei das ist das Problem.

FranzKonz
26.02.2009, 23:30
Ein uraltes Argument, dass richtig und falsch zugleich ist. Solange der Produktivitätszuwachs pararell mit der Alterspyramide geht, funktioniert das. Diese Pararelität ist aus den Fugen geraten.
Wir haben doch in D das gleiche Problem. Deshalb wurde bei uns das Renteneintrittsalter auf 67 festgesetzt, mit Zustimmung der SPD, wie dir bekannt sein dürfte.
Nun rechne einfach mal nach, was es kosten würde, in D dieses Eintrittsalter auf 60 zu senken. Unsere Sozialsystem wären in wenigen Monaten bankrott.
Anders verteilen ? Immer wieder die gleiche linke Nummer, vorzugeben, jedes Problem sei durch Umverteilung zu lösen.
Verteilen kann man nur Gewinne, also geschaffenen Mehrwert. Das werden Linke nie kapieren. Was du also willst, sind Steuererhöhungen, um damit höhere Sozialleistungen zu bezahlen, ein tolles Rezept für den Standort Deutschland.

Wie viele Arbeitskräfte brauchtest Du vor 100 Jahren in der Landwirtschaft, um die Gesamtbevölkerung in Deutschland ausreichend zu ernähren, wie viele brauchst Du heute?

Wieviele Mannstunden brauchtest Du um vor 50 Jahren einen Käfer zu bauen, und wieviele Mannstunden brauchtst Du heute für einen Lupo?

klartext
26.02.2009, 23:46
Wie viele Arbeitskräfte brauchtest Du vor 100 Jahren in der Landwirtschaft, um die Gesamtbevölkerung in Deutschland ausreichend zu ernähren, wie viele brauchst Du heute?

Wieviele Mannstunden brauchtest Du um vor 50 Jahren einen Käfer zu bauen, und wieviele Mannstunden brauchtst Du heute für einen Lupo?

Das ist doch alles bekannt. Daraus hat sich unser Wohlstand gebildet. Der Produktivitätszuwachs wurde verteilt in Form von steigenden Löhnen. Nur, du kannst ihn nicht zweimal verteilen.
Hältst du es also für möglich, in Deutschland das Eintrittsalter auf 55 bis 60 zu senken plus Grundrente ohne Rücksicht auf Beitragszahlung oder - dauer ?
Wir haben diese Rentenreform in D bereits hinter, gerade weil anderes kaum finanzierbar ist.
Oder sollte sich die SPD geirrt haben ?

FranzKonz
27.02.2009, 10:27
Das ist doch alles bekannt. Daraus hat sich unser Wohlstand gebildet. Der Produktivitätszuwachs wurde verteilt in Form von steigenden Löhnen. Nur, du kannst ihn nicht zweimal verteilen.
Hältst du es also für möglich, in Deutschland das Eintrittsalter auf 55 bis 60 zu senken plus Grundrente ohne Rücksicht auf Beitragszahlung oder - dauer ?
Wir haben diese Rentenreform in D bereits hinter, gerade weil anderes kaum finanzierbar ist.
Oder sollte sich die SPD geirrt haben ?

Nicht um's Problem drücken, gib Antwort. Wie viele Bauern brauchen wir, um unsere Bevölkerung zu ernähren?

Wieviel Industriearbeiter brauchen wir, um unseren Bedarf zu decken?

Menetekel
27.02.2009, 10:57
in Frankfreich gibt es auch noch gute Gewerkschaften die eben für ihre KIientel was tun.
In Deutschland sind die Gewerkschaften längst Teil der Politik geworden, deswegen läuft hier auch nichts mehr so richtig.
Unsere Gewerkschaften sind nicht mehr frei das ist das Problem.

Wie auch, wenn die Gewerkschaftsbosse in den Vorständen hocken?

elas
27.02.2009, 11:14
Wie viele Arbeitskräfte brauchtest Du vor 100 Jahren in der Landwirtschaft, um die Gesamtbevölkerung in Deutschland ausreichend zu ernähren, wie viele brauchst Du heute?

Wieviele Mannstunden brauchtest Du um vor 50 Jahren einen Käfer zu bauen, und wieviele Mannstunden brauchtst Du heute für einen Lupo?

Sehr richtig.
Und wäre der Segen dieser Rationalisierung gleichmäßig auf die Bevölkerung verteilt worden wäre auch ein gleichbleibendes Rentenalter möglich.

Das Geld wurde aber abgesogen an die Kapitalgeber, Banken und ist jetzt futsch weil sich Großbetrüger jeder Couleur(allen voran Juden) die Taschen vollgesogen haben und jetzt das Rentenalter über 70 hinaus verlängert werden muss.

Wir werden von einer Camorrah aus Hochfinanz, politischer Korruption und Gesinnungsjustiz regiert.
Es ist Aufgabe der Jungen Generation gegen dieses Verbrechersystem wirkungsvoll vorzugehen oder sie gehen unter wie vor 1933 in Suppenküchen und Tafeln.
Ein Tod in Freiheit ist lebenswerter als eine Knechtschaft in Unfreiheit.
Wer leben will der kämpfe also und wer nicht streiten will auf dieser Welt des ewgen Ringens verdient das Leben nicht.

dZUG
01.03.2009, 08:45
Das ist doch alles bekannt. Daraus hat sich unser Wohlstand gebildet. Der Produktivitätszuwachs wurde verteilt in Form von steigenden Löhnen. Nur, du kannst ihn nicht zweimal verteilen.
Hältst du es also für möglich, in Deutschland das Eintrittsalter auf 55 bis 60 zu senken plus Grundrente ohne Rücksicht auf Beitragszahlung oder - dauer ?
Wir haben diese Rentenreform in D bereits hinter, gerade weil anderes kaum finanzierbar ist.
Oder sollte sich die SPD geirrt haben ?

War da nicht was von einer Rampe??
Alle vor 1968 geborenen haben eine Rampe, alle danach müssen bis 67 für diesen Staat arbeiten.

Zarah
01.03.2009, 10:08
In Frankreich herrscht eben noch eine gesunde Kultur für Arbeitnehmer,anders als bei uns,wo die Hälfte schonmal gar nicht streiken darf und der Rest zu träge ist, sich branchenübergreifend zusammenzutun. Solche Aktionen sind ein gutes Mittel,um Sarkozy daran zu erinnern,dass er auf die Leute angewiesen ist,nicht umgekehrt.



In Deutschland fehlen die Anführer für die Otto-Normalbürger!

Tormentor
01.03.2009, 12:55
In Deutschland fehlen die Anführer für die Otto-Normalbürger!

Hier fehlt vor allem ein Wir-Gefühl und soetwas wie nationale Solidarität. Man gewinnt zusehends den Eindruck,dass in Deutschland jeder nur für sich selbst arbeitet und etwas unternimmt,dass die Ellbogenmentalität jeden Sinn für Gemeinsames und Dinge wie Einigkeit und gegenseitige Unterstützung hinweggefegt hat.

klartext
01.03.2009, 16:10
Nicht um's Problem drücken, gib Antwort. Wie viele Bauern brauchen wir, um unsere Bevölkerung zu ernähren?

Wieviel Industriearbeiter brauchen wir, um unseren Bedarf zu decken?

Deine Fragestellung ist irrelevant, weil beantwortet. Der Produktivitätszuwachs wurde durch Arbeitszeitverkürung und Lohnzuwachs verteilt. Darüberhinaus gibt es nicht zu verteilen, es sei denn, die Steuern oder Sozialabgaben werden erhöht.
Wer das will, soll es sagen.

FranzKonz
01.03.2009, 16:24
Deine Fragestellung ist irrelevant, weil beantwortet. Der Produktivitätszuwachs wurde durch Arbeitszeitverkürung und Lohnzuwachs verteilt. Darüberhinaus gibt es nicht zu verteilen, es sei denn, die Steuern oder Sozialabgaben werden erhöht.
Wer das will, soll es sagen.

Gar nichts hast Du beantwortet. Nochmal die Frage: Wie viele Bauern brauchen wir, um unsere Bevölkerung zu ernähren?

Ich rede nicht von Verteilen, von Arbeitszeitverkürzung oder Lohnzuwachs. Ich stellte eine einfache Frage und bitte um eine einfache Antwort.

Zarah
01.03.2009, 22:52
Hier fehlt vor allem ein Wir-Gefühl und soetwas wie nationale Solidarität. Man gewinnt zusehends den Eindruck,dass in Deutschland jeder nur für sich selbst arbeitet und etwas unternimmt,dass die Ellbogenmentalität jeden Sinn für Gemeinsames und Dinge wie Einigkeit und gegenseitige Unterstützung hinweggefegt hat.


Da gebe ich Dir hundertprozentig recht!
Ganz nach dem Motto: Egoismus, Gier und Rücksichtslosigkeit!

Jojo
03.03.2009, 15:03
Es ist sehr witzig, wie sich das kleine Frankreich aufspielt, die Möchtegernweltmacht.
Eigentlich in den letzten fast 130 Jahren drei Mal von den Deutschen geschlagen.
Seid schön artig ihr Franzosen, sonst gibt es keine Agrarsubventionen von Deutschland.

Jojo

Tormentor
03.03.2009, 17:13
Es ist sehr witzig, wie sich das kleine Frankreich aufspielt, die Möchtegernweltmacht.
Eigentlich in den letzten fast 130 Jahren drei Mal von den Deutschen geschlagen.
Seid schön artig ihr Franzosen, sonst gibt es keine Agrarsubventionen von Deutschland.

Jojo


Ich glaube nicht,dass einer von uns,als Bürger eines verfassungslosen,mit einem korrupten Parlament ausgestatteten,überfremdeten Staates in der Position sind, großartige Töne zu spucken. Frankreich mag knietief in der Scheiße stecken,aber es ist vermessen,damit zu prahlen,dass sie uns erst bis an die Waden reicht...

Jojo
07.03.2009, 09:48
Ich glaube nicht,dass einer von uns,als Bürger eines verfassungslosen,mit einem korrupten Parlament ausgestatteten,überfremdeten Staates in der Position sind, großartige Töne zu spucken. Frankreich mag knietief in der Scheiße stecken,aber es ist vermessen,damit zu prahlen,dass sie uns erst bis an die Waden reicht...

Das was für F gilt, gilt auch für GB.
Man kann nur über den UNO- Sicherheitsrat lachen, er ist eine Farce.
Verlogener Klub.

Jojo

Pascal_1984
07.03.2009, 10:42
Dir Franzosen wehren sich wenigstens noch.

Der michel nimmt alles hin.

So ist es leider!

Jojo
09.03.2009, 12:48
.
der napoleon der neuzeit wird bald sein waterloo erleben.

die franzosen sollen schon mal eine passenden insel für dieses großmaul aussuchen.
.
Das stimmt, aber die Deutschen müssen nach der Auslösung des Balkankonflikts in den 90 er Jahren und den massiven Provokationen gegen China in den letzten Jahren nicht denken, dass BRD in Zukunft so gut wegkommt wie bisher.
Sollte BRD mit taktischen Nukes platt gemacht werden. Wird die USA nichts unternehmen. Die USA ist niemanden Freund.

Jojo


Jojo