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Vollständige Version anzeigen : Warum sind Schwule so erfolgreich?



Bettmaen
25.02.2009, 20:02
Wer einen Blick auf die Biographie erfolgreicher Männer, sowohl in der Gegenwart als auch in der Historie, wirft, dem fällt die hohe Zahl schwuler Männer auf.

Auf allen Gebieten sind Schwule überrepräsentiert (jeweils nur ein Beispiel): in der Wissenschaft (z.B. Alexander von Humboldt), in der Politik (Friedrich der Große), in der Philosophie (Wittgenstein), Literatur (Thomas Mann), Ökonomie (Keynes) usw.

Zu den bekennenden Schwulen kommen noch diejenigen, die aus Sorge vor Verfolgung oder Ausgrenzung ihre Neigung verheimlichten. Hier kann man nur munkeln.

Die Frage ist: Warum ist das so? Liegt/lag es daran, dass Schwule früher und und auch heute mehr Zeit für ihre Interessengebiete haben und keine Familie aushalten mussten und müssen, was Zeit und Geld kostet?

Oder lag es daran, dass Schwule einer oft feindseligen Gesellschaft beweisen mussten, vollwertige Menschen zu sein und besonders energisch vorgingen?

malnachdenken
25.02.2009, 20:04
Diese Beobachtung scheint arg subjektiv zu sein...

Bettmaen
25.02.2009, 20:07
Diese Beobachtung scheint arg subjektiv zu sein...
Ich könnte aus jedem Fachgebiet dutzende Namen nennen und belegen, dass sie überrepräsentiert sind, aber ich habe mich auf jeweils einen Namen beschränkt.

malnachdenken
25.02.2009, 20:41
Ich könnte aus jedem Fachgebiet dutzende Namen nennen und belegen, dass sie überrepräsentiert sind, aber ich habe mich auf jeweils einen Namen beschränkt.

Na dann mach mal. Aber bitte sauber statistisch ;)

Das Ende
25.02.2009, 21:26
Wer einen Blick auf die Biographie erfolgreicher Männer, sowohl in der Gegenwart als auch in der Historie, wirft, dem fällt die hohe Zahl schwuler Männer auf.

Auf allen Gebieten sind Schwule überrepräsentiert (jeweils nur ein Beispiel): in der Wissenschaft (z.B. Alexander von Humboldt), in der Politik (Friedrich der Große), in der Philosophie (Wittgenstein), Literatur (Thomas Mann), Ökonomie (Keynes) usw.

Zu den bekennenden Schwulen kommen noch diejenigen, die aus Sorge vor Verfolgung oder Ausgrenzung ihrer Neigung verheimlichten. Hier kann man nur munkeln.

Die Frage ist: Warum ist das so? Liegt/lag es daran, dass Schwule früher und und auch heute mehr Zeit für ihre Interessengebiete haben und keine Familie aushalten mussten und müssen, was Zeit und Geld kostet?

Oder lag es daran, dass Schwule einer oft feindseligen Gesellschaft beweisen mussten, vollwertige Menschen zu sein und besonders energisch vorgingen?

Ja und nun?

Das ist genauso schwachsinnig wie: "Warum haben Schwule so oft Aids?"

Ist doch schön für die Personen, die was erreicht haben. Warum MUSS das immer gleich daran liegen, dass sie schwul,Jude oder Perückenträger sind?

Das grenzt doch nur ungewollt ab. Oder ist das dein Ziel? Oder interpretiere ich da zuviel in deine Aussage mit hinein?

Aber da ich es so sehe, werden es (denke ich) auch andere so sehen.....zu was das in der Menschheitsgeschichte geführt hat wissen wir ja.

SteveFrontera
25.02.2009, 22:06
Wenigstens war Goethe hetero! Helmut Kohl, Franz Beckenbauer, Mozart und
Thomas Gottschalk sollen auch nicht schwul sein.

Mir fallen mehr erfolgreiche Heteros als Schwule ein, zum Glück!!
Bei Thomas Mann bin ich mir nicht so sicher, der liebte auch Frauen.

meckerle
25.02.2009, 22:14
Weil es Wenige sind, die entsprechend präsentiert werden.
Heteros sind nicht erwähnendswert, da sie die Normalität sind.

Leila
25.02.2009, 22:20
Wenigstens war Goethe hetero! Helmut Kohl, Franz Beckenbauer, Mozart und
Thomas Gottschalk sollen auch nicht schwul sein.

Mir fallen mehr erfolgreiche Heteros als Schwule ein, zum Glück!!
Bei Thomas Mann bin ich mir nicht so sicher, der liebte auch Frauen.

Warte noch ein Weilchen, lieber Steve! Schon bald wird die Strangüberschrift

Goethe war sch***!

am Horizont erscheinen.

Gruß von Leila

schastar
26.02.2009, 11:45
Wer einen Blick auf die Biographie erfolgreicher Männer, sowohl in der Gegenwart als auch in der Historie, wirft, dem fällt die hohe Zahl schwuler Männer auf.

Auf allen Gebieten sind Schwule überrepräsentiert (jeweils nur ein Beispiel): in der Wissenschaft (z.B. Alexander von Humboldt), in der Politik (Friedrich der Große), in der Philosophie (Wittgenstein), Literatur (Thomas Mann), Ökonomie (Keynes) usw.

Zu den bekennenden Schwulen kommen noch diejenigen, die aus Sorge vor Verfolgung oder Ausgrenzung ihre Neigung verheimlichten. Hier kann man nur munkeln.

Die Frage ist: Warum ist das so? Liegt/lag es daran, dass Schwule früher und und auch heute mehr Zeit für ihre Interessengebiete haben und keine Familie aushalten mussten und müssen, was Zeit und Geld kostet?

Oder lag es daran, dass Schwule einer oft feindseligen Gesellschaft beweisen mussten, vollwertige Menschen zu sein und besonders energisch vorgingen?

sollte es so sein, dürfte es an der tiefgründigen Beziehung zu deren Förderern liegen.

Sathington Willoughby
26.02.2009, 12:26
Zumindestens in der Musikszene tummeln sich viele Schwule. In der Politik fallen mir Westerwelle, von Beust und Beck (der Grüne) ein.
Vielleicht kann es daran liegen, das Schwule kinder- und familienlos sind und dadurch viel mehr Zeit und Nerven zur Verfügung haben als andere?

politisch Verfolgter
26.02.2009, 18:04
Wieviel % der Männer sind schwul?
Entsprechend dürfte der %Anteil "Erfolgreicher" ausfallen.
Wobei das ja heute vor allem Affenschieber verarschende ZwangsarbeitsSchmarotzer sind.
"Erfolg" heißt heute, gesetzlich zu Prolldeppen Deklarierte für sich in Scheiße schuften zu lassen.

EinDachs
26.02.2009, 18:27
Diese Beobachtung scheint arg subjektiv zu sein...

Ist sie, aber ganz unrecht hat er nicht.
Schwule besitzen laut Statistik in der Tat etwas mehr als Heterosexuelle.
Der Grund ist aber relativ einfach: Erstere haben keine Kosten bei der Aufzucht von Kindern.
Das sie berühmter, erfolgreicher und was weiß ich nicht noch alles sind, ist aber eine arg subjektive Wahrnehmung.

politisch Verfolgter
26.02.2009, 22:35
Den Affen schiebende Homos und Heteros sind gleichermaßen beschissen dran. Nachwuchslos sein und keinen Ehe(n)Unterhalt brummen zu müssen, macht einen aber noch lange nicht schwul ;-)

Ruepel
26.02.2009, 23:11
Wer einen Blick auf die Biographie erfolgreicher Männer, sowohl in der Gegenwart als auch in der Historie, wirft, dem fällt die hohe Zahl schwuler Männer auf.

Auf allen Gebieten sind Schwule überrepräsentiert (jeweils nur ein Beispiel): in der Wissenschaft (z.B. Alexander von Humboldt), in der Politik (Friedrich der Große), in der Philosophie (Wittgenstein), Literatur (Thomas Mann), Ökonomie (Keynes) usw.

Zu den bekennenden Schwulen kommen noch diejenigen, die aus Sorge vor Verfolgung oder Ausgrenzung ihre Neigung verheimlichten. Hier kann man nur munkeln.

Die Frage ist: Warum ist das so? Liegt/lag es daran, dass Schwule früher und und auch heute mehr Zeit für ihre Interessengebiete haben und keine Familie aushalten mussten und müssen, was Zeit und Geld kostet?

Oder lag es daran, dass Schwule einer oft feindseligen Gesellschaft beweisen mussten, vollwertige Menschen zu sein und besonders energisch vorgingen?

Nicht jeder ist darauf erpicht die AIDS Liste anzuführen.
Aber ich gönne es ihnen vom Herzen gern!

D-Moll
26.02.2009, 23:14
Wieviel % der Männer sind schwul?
Entsprechend dürfte der %Anteil "Erfolgreicher" ausfallen.
Wobei das ja heute vor allem Affenschieber verarschende ZwangsarbeitsSchmarotzer sind.
"Erfolg" heißt heute, gesetzlich zu Prolldeppen Deklarierte für sich in Scheiße schuften zu lassen.

Und nicht zu vergessen , der prozentuale Anteil dieser Perversen steigt hier drastisch an, weil sie als Verfolgte Asylanten aus sexuallen Gründen hier offene Türen einrennen und dies nicht zu wenig nutzen.
Deutschland ist zur Kloake für aller Welt Abschaum geworden.

politisch Verfolgter
26.02.2009, 23:26
D-Moll, Homos sind nicht perverser, als Heteros auch sein können.
D ist per Arbeitsgesetzgebung ein Idiotenzwinger. Das Regime will einen in offene Stellen Anderer den Affen schieben sehen, igitt. Als ob man Darmbakterie wäre.
Ohne Zuzug wird deswegen sowieso bald nix mehr gehn, weil dem Wahnsinn immer weniger Nachwuchs geliefert wird.
Wer will denn auch analartig in Lohnshit rumwühlen, damit sich Andere dumm und dämlich daran verdienen.

Drache
27.02.2009, 03:55
Warte noch ein Weilchen, lieber Steve! Schon bald wird die Strangüberschrift

Goethe war sch***!

am Horizont erscheinen.

Gruß von Leila

Besser schwul als Musel! Das soll er ja auch gewesen sein. Vielleicht war er sogar ein schwuler Musel!??!?:))

wtf
01.03.2009, 08:52
Denkbar, daß es eine geringe statistische Überrepräsentierung gibt, die evtl. mit einer gesteigerten ästhetischen Sensibilität begründet werden kann (Mode, Literatur, Kunst).

Nationalix
01.03.2009, 10:00
Ob Schwule in vielen Bereichen tatsächlich überrepräsentiert sind, kann nur durch eine gründliche Analyse der jeweiligen Bereiche ermittelt werden, ansonsten ist es nur ein subjektives Gefühl.

Es könnte auch sein, dass sich heute mehr Männer ungestört und unbekümmert zu ihrer Homosexualität bekennen können als noch in den 50er und 60er Jahren, wo es einen vernichtenden Makel bedeutet hätte.

Beispiel: Adenauers Außenminister Heinrich von Brentano war auch schwul, hat es aber nie bestätigt, was in der damaligen Zeit auch wohl sein politisches Ende bedeutet hätte. Wowereit, Westerwelle, von Beust und Volker Beck sind bekennend schwul, ohne dass es ihrer politischen Karriere schadet.

Wahabiten Fan
01.03.2009, 12:45
Und nicht zu vergessen , der prozentuale Anteil dieser Perversen steigt hier drastisch an, weil sie als Verfolgte Asylanten aus sexuallen Gründen hier offene Türen einrennen und dies nicht zu wenig nutzen.
Deutschland ist zur Kloake für aller Welt Abschaum geworden.

Wie hoch ist denn eigntlich dieser prozentuale Anteil unter den katholischen Geistlichen!?:))

Bei denen wäre es aber wohl angebrachter, nach dem prozentualen Anteil zu fragen, der nicht schwul ist!:))

Cash!
01.03.2009, 12:49
Schwule sind historisch gesehen nicht überproportional erfolgreich gewesen. Ich würde das auf die eher zurückhaltenden Outingpolitik zurückführen.

Was aber heute durchaus erwiesen wurde ist, dass Homosexuelle heute im Durchschnitt mehr verdienen als Heterosexuelle.

Das kann man ohne weiteres auf die eher eingeschränkten Familienplanungsmöglichkeiten schieben, die eben mehr Zeit für Karriere und Beruf lassen.

:)