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Vollständige Version anzeigen : Drogen, Migranten, Berlin, Özdemir und die Grünen - Deutschland 2009



Moser
24.02.2009, 17:25
In Berlin kommen derzeit an einem aktuellen Beispiel zahlreiche "Problemfälle" unseres Landes zusammen.

Und zwar geht es um die drogenabhängigen Fixer am Cottbuser Tor. Der Bezirksbürgermeister von Kreuzberg will dort eine neue Fixerstube einrichten, und das in einem Wohnhaus (ehemals war dort ein kurdisches Cafe angesiedelt). Die hier lebenden Mieter, vor allem Migranten, sind dagegen. Und Cem Özdemir (Grüne) mimt hier den Sprecher der Anwohner.


Hier der Link zum Artikel:
http://www.bz-berlin.de/bezirk/kreuzberg/fixerstube-in-wohnhaus-article378864.html


Özdemir sagt: "Es kann nicht angehen, dass hier die eine Minderheit, nämlich die Drogenabhängigen, gegen die andere Minderheit, die Migranten, ausgespielt wird." Klingt fast so, als ob es mit der "Mehrheit" keine Probleme gäbe...

Ich sage mal so: Skurille Länder haben skurille Probleme. Migranten gegen Fixer - in Deutschlands Hauptstadt. Das könnte ein schlechter SAT.1-Film sein, ist aber deutsche Realität. Traurig, aber wahr.

Badener3000
24.02.2009, 18:31
Özdemir sagt: "Es kann nicht angehen, dass hier die eine Minderheit, nämlich die Drogenabhängigen, gegen die andere Minderheit, die Migranten, ausgespielt wird."


soll heißen, die Schuld liegt wie immer bei den bösen Deutschen, die sich anmaßen, die Fixerstube nicht in einem deutschen Rückzugsviertel anzusiedeln.

Leo Navis
24.02.2009, 18:48
Eine Posse sondergleichen.

:))

-jmw-
24.02.2009, 18:56
Man sollte die Fixerstube vierzehn Kilometer nordöstlich von Schwerin einrichten.
Da sind sehr wenige Zuwanderer, glaub ich.

Hans Huckebein
24.02.2009, 20:35
Özdemir sagt: "Es kann nicht angehen, dass hier die eine Minderheit, nämlich die Drogenabhängigen, gegen die andere Minderheit, die Migranten, ausgespielt wird."


soll heißen, die Schuld liegt wie immer bei den bösen Deutschen, die sich anmaßen, die Fixerstube nicht in einem deutschen Rückzugsviertel anzusiedeln.

Wer versorgt denn das land eigentlich mit drogen?
Es sind doch hauptsächlich araber und libanesen;?(....und ein teil der türken treibt auch schwunghaften handel damit.:]

Was hat herr ozdemir für ein problem?
Ich empfehle ihm, einen abendlichen gang durch die hasenheide, dann kommt er wieder auf den boden der tatsachen zurück!

Hrafnaguð
24.02.2009, 20:36
In Berlin kommen derzeit an einem aktuellen Beispiel zahlreiche "Problemfälle" unseres Landes zusammen.

Und zwar geht es um die drogenabhängigen Fixer am Cottbuser Tor. Der Bezirksbürgermeister von Kreuzberg will dort eine neue Fixerstube einrichten, und das in einem Wohnhaus (ehemals war dort ein kurdisches Cafe angesiedelt). Die hier lebenden Mieter, vor allem Migranten, sind dagegen. Und Cem Özdemir (Grüne) mimt hier den Sprecher der Anwohner.


Hier der Link zum Artikel:
http://www.bz-berlin.de/bezirk/kreuzberg/fixerstube-in-wohnhaus-article378864.html


Özdemir sagt: "Es kann nicht angehen, dass hier die eine Minderheit, nämlich die Drogenabhängigen, gegen die andere Minderheit, die Migranten, ausgespielt wird." Klingt fast so, als ob es mit der "Mehrheit" keine Probleme gäbe...

Ich sage mal so: Skurille Länder haben skurille Probleme. Migranten gegen Fixer - in Deutschlands Hauptstadt. Das könnte ein schlechter SAT.1-Film sein, ist aber deutsche Realität. Traurig, aber wahr.

was für eine dumme sau, der miese kleine quotenmuchel.

Hans Huckebein
24.02.2009, 20:42
was für eine dumme sau, der miese kleine quotenmuchel.

Er kennt halt die realität nicht!?(

esperan
24.02.2009, 22:19
Was soll diese Scheiße? Es gibt massnehaft fixende Migranten ...:scare: oder verstehe ich jetzt was falsch?

EinDachs
24.02.2009, 22:49
Das ist eine sehr skurrile Begründung gegen ein Fixerstübchen. Man sollte doch meinen, es würde bessere Argumente gegen so eine Einrichtung sprechen.

Felidae
24.02.2009, 22:56
Gerade in türkisch-arabischen Wohngebieten wären Fixerstuben mehr als angebracht, wo doch ganze Großfamilien vom Handel damit leben (vorgeblich natürlich mit runtergesetzten Teppichen, überteuertem Gemüse und döneresken Dreck).

McDuff
02.03.2009, 16:54
Da denkt man immer es würde die Nähe zum Kunden begrüßt, aber nein, so nahe wollen die ihre Geldquelle wohl doch nicht haben.

Nationaler
03.07.2009, 12:29
Der soll in sein Heimatland mal schauen wie es dort aussieht mit Drogen und Krieg , und sich freuen das der hier leben darf!!!

Sathington Willoughby
03.07.2009, 12:51
Die meisten hier sind linksalternative Menschen, viele stehen den Grünen nahe“, so die Sprecherin. Doch nach Schulz' Ankündigung sei sie „enttäuscht“. Das alte Spiel: wir sind ja so liberal und ausländerfreundlich - wenn die Türken kommen ziehen sie weg.
Wir sind ja so tolerant und wollen helfen - doch wenn die Fixer ins eigene Haus kommen, protestiert man.
Wir wollen aller Welt helfen, doch die Hilfe sollen in Wahrheit Andere (mit ihrem Steuergeld) leisten, die Probleme sollen Andere ebenfalls lösen bzw. ausbaden - das ist reale Grünenpolitik.

Herr Özelbrötzel sollte auch mal erklären, wie da die Minderheiten gegeneinander ausgespielt werden. Muss denn seiner Meinung nach alles Negative auf dem Rücken der (noch)Mehrheit ausgetragen werden?

navy
07.07.2009, 20:44
was für eine dumme sau, der miese kleine quotenmuchel.


Cem ist ein sogenannter Transatlantiker. Mitglied im Atlantik Brücke e.V. wo sich die US Nachplabber gesammelt haben und die korrupten der Politik, wie Kohl, Leisler Walter Kiep und Cem natürlich.

Würfelqualle
07.07.2009, 20:52
In Berlin kommen derzeit an einem aktuellen Beispiel zahlreiche "Problemfälle" unseres Landes zusammen.

Und zwar geht es um die drogenabhängigen Fixer am Cottbuser Tor. Der Bezirksbürgermeister von Kreuzberg will dort eine neue Fixerstube einrichten, und das in einem Wohnhaus (ehemals war dort ein kurdisches Cafe angesiedelt).




Kottbusser Tor. Die Stadt mit C, die U-Bahnstation mit K.

Libero
07.07.2009, 20:56
falsch