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Vollständige Version anzeigen : GB. Rassenkrieg zwischen Somalis und Afghanen



Guardian
24.02.2009, 08:45
Auf Londons Straßen findet ein offener Straßenkrieg zwischen den Gangs statt. Während sich die Gutmenschen-Dhimmis noch über möglichen Rassismus von Weißen und die Vermeidung politisch-inkorrekter Vokabeln zur Bezeichnung von Volksgruppen Gedanken machen, bekriegen sich somalische und afghanische Muslime, oder Neusprech “Asiaten”, gegenseitig in offenem Rassenhass. Alltag in der britischen Multikulti-Hauptstadt: Immer häufiger bringen sich Teenager wegen unterschiedlicher Herkunft gegenseitig um. Sie stechen einander mit Messern ab.

So geht es natürlich auch, warten, bis sie sich selbst gegenseitig zu Allah geschickt haben. :D

Welche Gruppen könnten sich bei uns so bekriegen.

Türken - Kurden

Türken - Russen

O-Text, en. (http://www.dailymail.co.uk/news/article-1150852/Boy-16-arrested-gangland-killing-friends-second-knife-victim-warn-race-war-Somalis-Afghans.html)

PI (http://www.pi-news.net/2009/02/gb-rassenkrieg-zwischen-somalis-und-afghanen/)

Skaramanga
24.02.2009, 10:32
Ist in Athen auch so. Da diese Gruppierungen ihre Einkommen überwiegend aus kriminellen Aktivitäten beziehen kommen sie sich, schon aufgrund ihrer exponentialen Vermehrung, zwangsläufig irgendwann untereinander in die Quere. Bandenkriege und Revierkämpfe halt. Wäre, solange regional eingedämmt und unter Kontrolle, auch unproblematisch. Chaotisch und gefährlich wirds erst, wenn Gutmenschen und Linksautonome diese kriminellen Bandenumtriebe zum "Freiheitskampf" und "legitimen Protest" armer ausgegrenzter Migranten hochstilisieren, sich unter sie mischen, und die Ordnungskräfte bei der polizeilichen Eindämmung dieser Umtriebe behindern, und notwendige Sicherheitsmaßnahmen als "Menschenrechtsverletzungen" diffamieren.
Dann gerät das schnell außer Kontrolle.

-jmw-
24.02.2009, 10:34
Das hat nix mit dem Islam zu tun! ;)


Aber, ernsthaft: In diesem Falle ist er es mal wirklich nicht, derartiges Bekämpfen ist ziemlich unislamisch.
Hier muss man tatsächlich mal differenzieren zwischen der Religion einerseits und den Steinzeitkulturen, aus denen die Leute kommen, andererseits.

Paul Felz
24.02.2009, 10:41
Das hat nix mit dem Islam zu tun! ;)


Aber, ernsthaft: In diesem Falle ist er es mal wirklich nicht, derartiges Bekämpfen ist ziemlich unislamisch.
Hier muss man tatsächlich mal differenzieren zwischen der Religion einerseits und den Steinzeitkulturen, aus denen die Leute kommen, andererseits.

Das ist zwar richtig, aber oft bedingt das eine das andere.

-jmw-
24.02.2009, 11:11
Natürlich, es gibt da vielfältige Wechselwirkungen.
Und jedenfalls ist der Islam weniger geeignet, Leuten derartige Flausen auszutreiben als, sagen wir, der Buddhismus o.ä.

Cash!
24.02.2009, 12:16
Das hat nix mit dem Islam zu tun! ;)


Aber, ernsthaft: In diesem Falle ist er es mal wirklich nicht, derartiges Bekämpfen ist ziemlich unislamisch.
Hier muss man tatsächlich mal differenzieren zwischen der Religion einerseits und den Steinzeitkulturen, aus denen die Leute kommen, andererseits.


Wieso sollte der Islam nicht auch rassistische Ideologien nähren?
Somalis sind eben schwarze, während "Pakis" und Afghanen eben helle Haut haben.
Das ist nicht neu, schon um 800 gab es ind Nordafrika Konflikte zwischen dunkelheutigen Berberstämmen (nicht gänzlich schwarz) und der hellheutigen islamischen Elite, die ihnen gleiche Rechte vorenthielt.

Auch im Sudan sind es arabische Reitermilizen, welche im Namen Allahs auf die schwarze Urbevölkerung losgehen.

Das heißt ja nicht, dass jeder Rassismus islamisch implementiert sein muss, aber es zeigt auch, dass dem Islam soetwas nicht fremd ist. Und in diesem Ausmaß ist es wohl heute nur noch im Islam anzutreffen. Während man in fast allen Kulturen davon abgegangen ist....

Der Islam konserviert also diesen debilen Rassismus.

Erik der Rote
24.02.2009, 12:19
HAutsache es werden gegen die einheimische Bevölkerung Gesetze erlassen gegen Xernophopie etc. um jeden Widerstand gegen diese Umvolkung zu unterdrücken und zu ersticken und die Einheimischen zu hilflosen freundlichen Freiwild zu machen

wie jetzt in Ungarn wo sich die Einheimischen massiv gegen die Rumänen (d.h. Zigeuner ) gewehrt hatten

deshalb fordert der Besatzungsrat der Auserwählten in Ungarn

Der Ungarische Jüdische Kongress eine im November vorigen JAhres vom Verband der Ungarischen Jüdischen Gemeinden gegründeten Einrichtung hat ein gesetz gegen Rassismus und Hass verlangt.

Der Ungarische Jüdische Kongress hat bei seiner Konferenz in Budapest am Sonntag ein Dokument erarbeitet, in dem ein Gesetz gegen Rassismus und Hass vorgeschlagen wird. Das Gesetz solle, wenn nötig, als Verfassungszusatz verankert werden, wie die Nachrichtenagentur MTI am Sonntag berichtete. Weiters forderten die Kongressteilnehmer Ungarns Bürgermeister und Schuldirektoren auf, sich gegen Rassismus, Xenophobie und Antisemitismus erheben.

Der Ungarische Jüdische Kongress wurde im November 2008 vom Verband der Ungarischen Jüdischen Gemeinden (Mazsihisz) eingerichtet. In dem bei der Konferenz in Budapest erarbeiteten Dokument wird angeprangert, dass es in Ungarn bisher kein Gesetz gegen rassistisches Verhalten gebe. Die Gerichte würden die sozialen Gefahren solcher Taten nicht erkennen.

Vertreter von 47 jüdischen Organisationen in Ungarn sind sich in dem Schriftstück darüber einig, dass der offene Hass in Ungarn gegenüber Fremden angestiegen sei. Dies sei "eine Bedrohung, die zum Verlust des sozialen Friedens führen kann".


man kann sich sein überall wo "der Westen" herrscht kommt es zur Verdrängung der weissen Urbevölkerung durch die Politik der Auserwählten im Zuge der massenhaften Einwanderung von fremdstämmigen

SAMURAI
24.02.2009, 12:35
Auf Londons Straßen findet ein offener Straßenkrieg zwischen den Gangs statt. Während sich die Gutmenschen-Dhimmis noch über möglichen Rassismus von Weißen und die Vermeidung politisch-inkorrekter Vokabeln zur Bezeichnung von Volksgruppen Gedanken machen, bekriegen sich somalische und afghanische Muslime, oder Neusprech “Asiaten”, gegenseitig in offenem Rassenhass. Alltag in der britischen Multikulti-Hauptstadt: Immer häufiger bringen sich Teenager wegen unterschiedlicher Herkunft gegenseitig um. Sie stechen einander mit Messern ab.

So geht es natürlich auch, warten, bis sie sich selbst gegenseitig zu Allah geschickt haben. :D

Welche Gruppen könnten sich bei uns so bekriegen.

Türken - Kurden

Türken - Russen

O-Text, en. (http://www.dailymail.co.uk/news/article-1150852/Boy-16-arrested-gangland-killing-friends-second-knife-victim-warn-race-war-Somalis-Afghans.html)

PI (http://www.pi-news.net/2009/02/gb-rassenkrieg-zwischen-somalis-und-afghanen/)

Sollen sie sich doch gegenseitig ausrotten.

dimu
24.02.2009, 12:41
Sollen sie sich doch gegenseitig ausrotten.

ich hab auch nichts dagegen,
wenn sich vertreter von steinzeitkulturen auf ihre art nettigkeiten antun. :cool2:
.

JensVandeBeek
24.02.2009, 12:46
Auf Londons Straßen findet ein offener Straßenkrieg zwischen den Gangs statt. Während sich die Gutmenschen-Dhimmis noch über möglichen Rassismus von Weißen und die Vermeidung politisch-inkorrekter Vokabeln zur Bezeichnung von Volksgruppen Gedanken machen, bekriegen sich somalische und afghanische Muslime, oder Neusprech “Asiaten”, gegenseitig in offenem Rassenhass. Alltag in der britischen Multikulti-Hauptstadt: Immer häufiger bringen sich Teenager wegen unterschiedlicher Herkunft gegenseitig um. Sie stechen einander mit Messern ab.

So geht es natürlich auch, warten, bis sie sich selbst gegenseitig zu Allah geschickt haben. :D


Wie bereits -jmw- geschrieben hat, das Thema hat nicht mit Islam zu tun !



Welche Gruppen könnten sich bei uns so bekriegen.
Türken - Kurden
Türken - Russen


Niemand sollten sich bei uns bekriegen. Deutschland ist keine Kriegsplatz für Nicht-Deutsche !

Schwarzer Rabe
24.02.2009, 12:53
Neger bleibt halt Neger, Muschkot bleibt Muschkot! Alles sinnloses Geprassel, höchstens als Sklaven zu gebrauchen...

-jmw-
24.02.2009, 16:47
Wieso sollte der Islam nicht auch rassistische Ideologien nähren?
[...]
Der Islam konserviert also diesen debilen Rassismus.
Moment, moment: Ich schrieb, so ein Verhalten sei unislamisch, nicht, dass der Islam es nicht nicht beseitige, dulde oder gar befördere!

Es mag durchaus angehen, dass der Islam Denk- und Handlungsmuster vorgibt, die derartige ethnische Konflikte und Rassismen unterstützen.
Jedoch gleichzeitig und das ist es, was ich schrieb, sagt er ziemlich klar, dass Muslime erstens nicht rassistisch sein und zwotens sich nicht über die Massen gegenseitig die Köppe einhauen sollen.
(Man frage mich nicht nach den einzelnen Suren.)

Cash!
25.02.2009, 08:17
Moment, moment: Ich schrieb, so ein Verhalten sei unislamisch, nicht, dass der Islam es nicht nicht beseitige, dulde oder gar befördere!


Das Verhalten ist "unislamisch" wird aber auf der anderen durch den Islam befördert?

-jmw-
25.02.2009, 08:49
Genau!

Cash!
25.02.2009, 08:54
Mir deucht, du verwechselst Dogmatik mir Realität!

-jmw-
25.02.2009, 09:09
Dich deucht falsch! :)

Ich stelle lediglich fest, was religiös geboten ist.
Was daneben und dagegen abläuft, ist 'ne Geschichte, die davon zu trennen ist.

Cash!
25.02.2009, 09:22
Ich stelle lediglich fest, was religiös geboten ist.
Was daneben und dagegen abläuft, ist 'ne Geschichte, die davon zu trennen ist.
Das ist Unsinn der Marke "Der 11.09 hat nichts mit den Islam zu tun". Im Grunde möchtest du uns so nur sagen, dass Islam doch Frieden heißt (Ich weiß du kennst die Suren grad nicht) und dieser religiös geboten wäre, auf der anderen Seite ziehst du den real-existierenden Friedensislam nicht in dein Kalkül mit ein.

Das ist Unsinn, du kannst konkrete Handlungen nicht einfach so von der zugrunde liegenden Dogmatik getrennt betrachten. Das wäre Irsinn.

Diese Somalis und Afghanen sind nicht trotz sondern wegen dem Islam die mittelalterlichen Gestalten die sie heute sind. Genauso wie ich einen Zusammenhang zwischen den Säureattacken auf zur Schule gehende kleine Mädchen in Afghanistan und der islamischen Rechtssprechung sehe.

Im Koran steht auch nix davon Mädchen zu verstümmeln (Naja...) sie machen es trotzdem.

Islam ist nicht das, was du dafür hälst, er ist das, was die Moslems daraus machen!

-jmw-
25.02.2009, 09:39
Das ist Unsinn der Marke "Der 11.09 hat nichts mit den Islam zu tun". Im Grunde möchtest du uns so nur sagen, dass Islam doch Frieden heißt
Morgen bin ich weg, könntest Du da, wo Du ja ohnehin weisst, was ich denke, mich im Mißfelder-Faden vertreten und mit Felidae reden?

(Islam heisst übrigens "Unterwerfung", aber das nur am Rande.)


Das ist Unsinn, du kannst konkrete Handlungen nicht einfach so von der zugrunde liegenden Dogmatik getrennt betrachten. Das wäre Irsinn.
Das habe ich nicht und


Diese Somalis und Afghanen sind nicht trotz sondern wegen dem Islam die mittelalterlichen Gestalten die sie heute sind.
das habe ich auch nicht behauptet.

Ich schrieb, dass die religiösen Gebote ein bestimmtes Verhalten fordern und vorschreiben oder als jedenfalls gut oder präferabel andeuten;
dass die Leute sich nicht dran halten;
und also man sagen kann, ihr Tun entspräche nicht ihrer Religion.

Muslime, die sich aus nichtigen Gründen die Köppe einschlagen, sind sowas wie lesbische Nonnen - ungefähr, so, halt...


Islam ist nicht das, was du dafür hälst, er ist das, was die Moslems dafür halten!
Islam ist das, was sich aus einer Vernunft, Tradition, Geschichte und Kultur beachtenden Deutung der heiligen islamischen Schriften ergibt.
Ich kann darüber irren.
Und Muslime können darüber irren.
Muslime können auch einen Scheiss drauf geben, was irgendwo steht.
Oder es garnicht wissen.
Was sie nicht können, ist, etwas zu tun und dann zu sagen, das sei Islam, wenn gleichzeitig das zentrale Werk des Islams das ganz anders sagt:
Buchstaben sind nicht unendlich biegbar.

Cash!
25.02.2009, 10:01
Morgen bin ich weg,
Schade!

:(



Ich schrieb, dass die religiösen Gebote ein bestimmtes Verhalten fordern und vorschreiben oder als jedenfalls gut oder präferabel andeuten;
dass die Leute sich nicht dran halten;
und also man sagen kann, ihr Tun entspräche nicht ihrer Religion.
Vielleicht müsstest du uns dann doch mal zeigen, wo diese "Gebote" kodifiziert sind. Wenn ich mich recht erinnere wurde die Gleichheit der Muslime in der Umma noch nie sonderlich ernst genommen. Und da Afgahnen meist Schiieten sind und die Somalis zu fast 100% Sunniten sind, könnte man ja auch an dieser Stelle mal nach Konflikten recherchieren, die letzlich alles andere als nichtmuslimisch induziert sind.



Islam ist das, was sich aus einer Vernunft, Tradition, Geschichte und Kultur beachtenden Deutung der heiligen islamischen Schriften ergibt.
Nöö, Islam ist nicht das was er vielleicht sein sollte. Islam ist das was er heute wirklich ist. Wenn ich wissen möchte wie der Islam so ist, schaue ich nicht in den Koran, ich schaue in die islamischen Länder.



Und Muslime können darüber irren.
Eben nicht. Ein Muslim kann per Definition nicht über seine Religion irren. es gibt im Islam einfach keine Institution die entscheidet was wahr und was falsch ist. Die Katholiken haben den Papst die Evangelen haben Luther, aber der ISlam hat keine höchste Autorität.



Was sie nicht können, ist, etwas zu tun und dann zu sagen, das sei Islam, wenn gleichzeitig das zentrale Werk des Islams das ganz anders sagt:
Buchstaben sind nicht unendlich biegbar.
Lieber jmw, wenn wir aus der Geschichte eines gelernt haben, dann, dass nichts so biegbar ist wie der Buchstabe!

-jmw-
25.02.2009, 16:23
Schade!
:(
Don't panic!
Ich schrieb "morgen", nicht "ab morgen". :)


Vielleicht müsstest du uns dann doch mal zeigen, wo diese "Gebote" kodifiziert sind.
Müsste ich vielleicht, ja.
Werd ich aber nicht, bin verhindert: Akute Unlust! :D

Wird irgendwo im Koran schon stehen, ich hab da zu Prof. Berger volles Vertrauen. :)


Und da Afgahnen meist Schiieten sind und die Somalis zu fast 100% Sunniten sind, könnte man ja auch an dieser Stelle mal nach Konflikten recherchieren, die letzlich alles andere als nichtmuslimisch induziert sind.
Im besonderen Fall verschiedener Konfessionen liegt die Hürde natürlich niedriger, das ist klar;
und sowieso dann, wenn diese nicht als bloss unterschiedliche Konfessionen aufgefasst werden.
Haben wir ja in MItteleuropa gut Erfahrung mit...


Nöö, Islam ist nicht das was er vielleicht sein sollte. Islam ist das was er heute wirklich ist. Wenn ich wissen möchte wie der Islam so ist, schaue ich nicht in den Koran, ich schaue in die islamischen Länder.
Tja, dann haben wir hier wohl einen handfesten Methodenstreit. :))


Eben nicht. Ein Muslim kann per Definition nicht über seine Religion irren. es gibt im Islam einfach keine Institution die entscheidet was wahr und was falsch ist. Die Katholiken haben den Papst die Evangelen haben Luther, aber der ISlam hat keine höchste Autorität.
Lieber jmw, wenn wir aus der Geschichte eines gelernt haben, dann, dass nichts so biegbar ist wie der Buchstabe!
Ich schrieb "unendlich biegbar" - das ist schon wichtig.
Klar kann man den Koran in vielerlei Weise auslegen, muss es sogar, wenn man es ordentlich machen möchte.
Allein, bestimmte Regeln gelten auch dabei und wer sie verletzt, der legt dann halt nicht mehr aus, sondern erfindet.
Und das ganz unabhängig davon, ob er es weiss, merkt, anerkennt!